DE2823283C2 - Verfahren zum Auf- bzw. Abbau einer Verbindung zwischen einem Fernsehgerät und einer Bildschirmtextdatenbank - Google Patents

Verfahren zum Auf- bzw. Abbau einer Verbindung zwischen einem Fernsehgerät und einer Bildschirmtextdatenbank

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DE2823283C2
DE2823283C2 DE19782823283 DE2823283A DE2823283C2 DE 2823283 C2 DE2823283 C2 DE 2823283C2 DE 19782823283 DE19782823283 DE 19782823283 DE 2823283 A DE2823283 A DE 2823283A DE 2823283 C2 DE2823283 C2 DE 2823283C2
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7141 Oberstenfeld Bambach
Klaus Dipl.-Ing. 7150 Backnang Koeck
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Bosch Telecom GmbH
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auf- bzw. Abbau einer Verbindung zwischen einem Fernsehgerät und einer am öffentlichen Wählnetz angeschlossenen Bildschirmtextdatenbank bzw. eine Zusatzeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 5.
Beim neuen Kommunikationsdienst »Bildschirmtext« wird der Fernsehempfänger mittels einer Zusatzeinrichtung zur Darstellung geschriebener oder graphischer Informationen, die über das Fernsprechnetz übermittelt werden, genutzt. Lieferant dieser Informationen ist eine Bildschirmtext-Zentrale oder -Datenbank, die vom Teilnehmer angewählt wird. Im Dialog werden die gewünschten Informationen mit einer einfachen, leicht verständlichen und von der Zentrale unterstützten Frage- und Antwortform ausgewählt.
Um den neuen Dienst nutzen zu können, benötigt der Bildschirmtextteilnehmer zusätzlich zu seinem Fernsprechanschluß eine Zusatzeinrichtung, die den Fernsehempfänger an das Fernsprechnetz anpaßt. Weitere Voraussetzung ist, daß der Fernsehempfänger einen Bildschirmtextdecoder enthält, der die empfangenen Textinformationen speichert und in stehende Fernsehbilder umwandelt. Für den Dialog mit der Bildschirmtextdatenbank verwendet der Bildschirmtextteilnehmer die(Fern-)Bedienung seines Fernsehempfängers.
Die Verbindung mit der Bildschirmtextdatenbank wird über ein modifiziertes Telefon, das eine sogenannte Datentaste aufweist, hergestellt. Nach Erhalt der Verbindung wird die Datentaste betätigt, wodurch das Telefon ab- und das Fernsehgerät über eine Datenübertragungseinrichtung an die Fernsprechanschlußleitung angeschaltet wird.
Nachteilig ist dabei, daß der Bildschirmtextteilnehmer ein neues Telefon mit Datentaste benötigt, d. h. sein altes Telefon umtauschen muß. Außerdem wird als Datenübertragungseinrichtung ein teurer Modem benötigt, beispielsweise der Postmodem D 1200 S. Zum Aufbau der Verbindung muß sich der Telefonapparat in räumlicher Nähe des Fernsehgerätes befinden.
In Fernmeldepraxis, Band 51/1974, Nr. 23, S. 975—985 ist eine »Automatische Wähleinrichtung für Datenverbindungen (AWD)« in Fernsprechwählnetzen mit dort vorgesehenen Modems beschrieben, wobei Modem und AWD, die extern mit Strom versorgt werden, über eine Anzahl Steuerleitungen mit der Datenendeinrichtung verbunden sind und wobei der Fernsprecher bei Datenverkehr über Umschaltrelais von der Anschlußleitung abgeschaltet und nach erfolgloser Wahl wieder zugeschaltet wird.
In der DE-OS 27 36 045 wurde ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Fernsehgerät und einer Bildschirmtextdatenbank über ein Fernsprechwählnetz vorgeschlagen, wobei die erforderlichen Kontaktbetätigungen unter Ausnutzung einer Fernbedienungssteuereinrichtung vorgenommen werden.
Aus der DE-AS 25 34 228 ist eine automatische
Wähleinrichtung bekanntgeworden, welcher der amtsseitige Speisestrom zugeführt wird und deren Speisung während der Wählimpulse, die mit Hilfe eines Transistorschalters automatisch erzeugt werden, durch einen Energiespeicher erfolgt.
Aufgabe der Erfindung war es, eii unaufwendiges Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das es ermöglicht, die Zusatzeinrichtung amtsseitg mit möglichst kleiner Stromaufnahme zu speisen, wobei im Ruhefall die Zusatzeinrichtung vollkommen stromlos und der Telei'onapparat über die ruheseitigen Umschaltkontakte an der Femsprechanschlußleitung angeschlossen sein soll.
Die Lösung erfolgt mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Mitteln.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist die Vorteile auf, daß die Zusaizeinrichtung wenig Energie benötigt, da jeweils nur der in Betrieb befindliche Teil mit Strom versorgt wird, wobei in Ruhestellung die Zusatzeinrichtung völlig stromlos ist, und der Telefonapparat über die Ruhekontakte zweier Umschalter an die Fernsprechanschlußleitung angeschlossen ist. Zur Vermeidung einer unnötigen Leitungsbelegung, und damit ebenfalls stromsparend, wird die Verbindung aufgetrennt nach erfolgloser Wahl, bei Störungen, bei zu langen Übertragungspausen und sofort nach Beendigung der Übertragung.
Die im Ruhefall vollkommen stromlose Zusatzeinrichtung wird in einfacher Weise mittels vom Fernsehgerät erregten Umschaltrelais an die Femsprechanschlußleitung angeschaltet und damit aktiviert.
Weitere Vorteile ergeben sich durch die Unteransprüche.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Figuren beschrieben. Fig. 1 zeigt die Zusatzeinrichtung Z zwischen der Fernsprechanschlußleituiig FAL und dem Telefonapparat FA einerseits und dem Fernsehgerät FC mit Bildschirm SS und Bedienungseinheit BE andererseits. Die Zusatzeinrichtung Z enthält eine Datenübertragungseinrichtung DÜE, die über einen Optokoppler OK mit dem Fernsehgerät FC verbunden ist, eine automatische Wähleinrichtung für Datenverbindungen A WD und eine Stromversorgung SV. Im Ruhezustand liegt der Telefonapparat FA über die Ruhekontakte zweier Umschalter u direkt an der Telefonanschlußleitung FAL, wodurch der Aufbau einer normalen Gesprächsverbindung ermöglicht wird. Beim Wunsch, Bildschirmtext zu empfangen, wird das Fernsehgerät FC durch Betätigung einer Taste »Bildschirmtext« an der Fernbedienung in die Betriebsart »Bildschirmtexi« gebracht. Durch Betätigung einer Taste »Zentrale An« wird der fernsehgeräteseitige Teil des Optokopplers OK sowie das Umschaltrelais L/über die Leitungen Sl und £ mit Strom versorgt. Mit der Erregung des Umschalterelais U wird die Telefonanschlußieitung FAL an den Eingang der Datenübertragungseinrichtung DÜE und an den Eingang 1, 2 der Stromversorgung SVgelegt. Über die Ausgänge 3,4 der Stromversorgung SV wird die automatische Wähleinrichtung für Datenverbindungen A WD mit Strom gespeist, letztere über einen selbsttätig geschalteten Arbeitskontakt Sl. Die automatische Wähleinrichtung
AWD wickelt nun die Wahlprozedur ab, wobei ein erster Schalter nsa geöffnet wird und ein zweiter Schalter nsi durch abwechselndes Öffnen und Schließen die Wählimpulse erzeugt Beide Schalter seien elektronisch- beispielsweise in Transistor- oder Thyristorausführung. Nach beendeter Wahl wird der Schalter nsa geschlossen, die automatische Wähleinrichtung A WD durch Öffnen des Schalters Sl vom Speisestrom "abgeschaltet und die Datenübertragungseinrichtung DÜEund die Leitungsseite des Optokopplers OK durch Schließen des Schalters S2 an die Versorgungsspannung gelegt. Die vom Fernsehgerät FC gesendeten Daten gelangen über die Sendedatenleitung Dl und den Optokoppler OK zur Datenübertragungseinrichtung DÜE, von der sie moduliert auf die Telefonanschlußleitung FAL gegeben werden. Die von der Textdatenbank kommenden Daten gelangen auf die Datenübertragungseinrichtung DÜE, wo sie demoduliert werden und von der sie über den Optokoppler OK und die Empfangsdatenleitung D 2 zum Fernsehgerät FC gelangen. Die Datenübertragungseinrichtung DÜE kann für Vollduplexbetrieb ausgerüstet sein, sie kann jedoch auch für die weniger Aufwand erfordernde Betriebsweise Halbduplex ausgeführt sein, dann ist nach Senden bzw. Empfang von Informationen eine Umschaltung auf Empfang bzw. Senden erforderlich, die über die Steuerleitung H vom Fernsehgerät FC her bewerkstelligt wird. Nach beendetem Dialog bzw. nach Ende der Informationsübertragung wird die Verbindung aufgetrennt, indem an der Bedienungseinheit BE des Fernsehgeräts FC die Taste »Zentrale Ab« betätigt wird, wodurch die Leitung Sl und damit das Umschalterelais U stromlos werden und die Zusatzeinrichtung Z abgeschaltet wird. Wenn der Teilnehmer vergißt, diese Taste zu betätigen, so wird die Zusatzeinrichtung Z zwangsweise nach einer gewissen Zeit abgeschaltet. Eine automatische Abschaltung erfolgt auch nach erfolgloser Wahl, bei bestimmten Störungen, und bei Überschreitung einer zulässigen Übertragungspause und, wenn der Teilnehmer die Betriebsart »Bildschirmtextwiedergabe« von der Textdatenbank verläßt, indem er z. B. auf Videotext umschaltet.
In F i g. 2 ist die Stromversorgung SV ausführlicher dargestellt. An den Eingangsklemmen 1, 2, die an die Telefonanschlußleitung FAL zu liegen kommen, ist ein Verpolungsschutz angeschlossen. Über den an den Klemmen 5 und 6 anliegenden Ruhekontakt nsi wird die Basis des Längstransistors T so angesteuert, daß jener leitend wird und der Speisestrom über die Ausgangsklemmen 3 und 4 fließen kann. Eine Stabilisierung desselben erfolgt durch eine Stabilisierungsstufe Si, die zwischen dem Pluspol der Versorgungsspannung und dem Kollektor des Längstransistors Tangeschlossen ist. Durch den mit den Klemmen 5 und 6 verbundenen Wählschalter nsi werden die Wählimpulse erzeugt. Während des Quasikurzschlusses der amtsseitigen Versorgungsspannung, der durch den Wählschalter nsi während der Impulsdauer hervorgerufen wird, holt die Wähleinrichtung die erforderliche Versorgungsenergie aus dem Speicherkondensator C, der in den Wahlpausen wieder aufgeladen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auf- bzw. Abbau einer Verbindung zwischen einem Fernsehgerät, das zur Aufnahme, Speicherung und Wiedergabe von Textinformationen ausgerüstet ist und das über eine Bedienungseinrichtung, beispielsweise mit Tasten, verfügt, und einer am öffentlichen Wählnetz angeschlossenen und auf Abruf bestimmte Textinformationen sendenden Bildschirmtextdatenbank über eine Telefonanschlußleitung und eine Zusatzeinrichtung, die eine Wähl- und Datenübertragungseinrichtung enthält, wobei sich im Zusatzgerät ein Relais (U) befindet, durch dessen Umschaltekontakte (u) die Telefonanschlußleitung (FAL) an den Telefonapparat (FA) oder an die Zusatzeinrichtung (Z^anschaiibar ist und wobei nach erfolgloser Wahl der Wahlvorgang durch das zum Abfall gebrachte Relais abgebrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim betriebsbereiten, eingeschalteten Fernsehgerät (FG) mindestens eine Taste betätigt wird, wodurch das Relais (U) über Leitungen (SX, E) vom Fernsehgerät (FG) erregt bzw. zum Abfall gebracht wird, daß nach Anschaltung der Telefonanschlußleitung (FAL) an die Zusatzeinrichtung (Z) der amtsseitige Speisestrom nur der Wähleinrichtung (A WD) zugeführt wird, daß während der Wählimpulse, die mit Hilfe eines Transistoroder Thyristorschalters (nsi) automatisch erzeugt werden, die Speisung der Wähleinrichtung (A WD) durch einen Energiespeicher (C) erfolgt, der in den Wahlpausen durch den amtsseitigen Speisestrom geladen wird, daß nach beendeter Wahl der amtsseitige Speisestrom nur der Datenübertragungseinrichtung (DÜE)zugeführt wird, und daß bei bestimmten Störungen und/oder nach Beendigung der Übertragung von Abrufen und Textinformationen bzw. bei Überschreitung der vorgebbaren Zeit einer Übertragungsunterbrechung die Verbindung durch die angewählte Bildschirmtextdatenbank oder/und durch das zum Abfall gebrachte Relais (U) aufgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung des Relais (U) die Betätigung einer ersten Taste, die das Fernsehgerät (FG) auf die Betriebsart »Bildschirmtextwiedergabe« schaltet und die Betätigung einer zweiten Taste »Zentrale An« erforderlich sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsauftrennung selbsttätig innerhalb einer bestimmten Zeit erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung von Textinformationen durch Betätigung mindestens einer Taste, beispielsweise »Zentrale Ab« beendet wird.
5. Zusatzeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (Z) einen Optokoppler (OK) zur galvanischen Trennung der Datenübertragungseinrichtung (DÜE) und des Fernsehgeräts (FG) enthält, und daß die Leitungen (E, DI, D2, SI) an der Schnittstelle zwischen Fernsehgerät (FG) und Zusatzeinrichtung (Z)einer Untermenge derjenigen nach CCITT-Empfehlungen entsprechen, beispielsweise die Leitungen 102,103,104 und 108 nach V24.
6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung (S \) gleichzeitig die Versorgungsspannung für den Optokoppler (OK) führt und/oder daß eine weitere 5. Leitung (H) bei Halbduplexbetrieb zur Umschaltung der Datenübertragungseinrichtung (DÜE) von Senden auf Empfang bzw. umgekehrt dient.
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