DE3343734A1 - Nachrichtentechnische einrichtung mit mindestens zwei anschlusseinrichtungen - Google Patents

Nachrichtentechnische einrichtung mit mindestens zwei anschlusseinrichtungen

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DE3343734A1
DE3343734A1 DE19833343734 DE3343734A DE3343734A1 DE 3343734 A1 DE3343734 A1 DE 3343734A1 DE 19833343734 DE19833343734 DE 19833343734 DE 3343734 A DE3343734 A DE 3343734A DE 3343734 A1 DE3343734 A1 DE 3343734A1
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DE19833343734
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Gunter A. Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Seeger
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KUKE KG FRITZ
Original Assignee
KUKE KG FRITZ
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/71Substation extension arrangements
    • H04M1/715Substation extension arrangements using two or more extensions per line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Nachrichtentechnische Einrichtung mit mindestens
  • zwei Anschlußeinrichtungen Die Erfindung betrifft eine nachrichtentechnische Einrichtung mit mindestens zwei Anschlußeinrichtungen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Als Anschlußeinrichtungen, die bevorrechtigt sind, können zum Beispiel Fernsprechapparate, Telecopierer oder BTX-Modems vorgesehen sein, während die nicht bevorrechtigten Anschlußeinrichtungen zum Beispiel Anrufbeantworter, Wählhilfen und Wahlwiederholer oder auch Fernsprechapparate sind. Bei einem Fernsprechapparat als bevorrechtigte Anschlußeinrichtung und einem Anrufbeantworter als nicht bevorrechtigte Zusatzeinrichtung ist bekannterweise eine Umschaltvorrichtung vorgesehen, die manuell betätigt werden muß, wenn zum Beispiel von dem üblichen Fernsprechverkehr auf den Betrieb mit einem Anrufbeantworter umgeschaltet werden soll und umgekehrt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist es nachteilig, daß immer nur das Gerät betriebsbereit ist, auf das von Hand aus umgeschaltet ist. Wird die Umschaltung vergessen, so besteht die Gefahr, daß ein Anruf verlorengeht oder daß ein Anruf auf einen Anrufbeantworter geht, obwohl der Angerufene erreicht werden will.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine nachrichtentechnische Einrichtung mit mindestens einer bevorrechtigten und mindestens einer nicht bevorrechtigten Anschlußeinrichtung zu schaffen, bei der die Umschaltung von einer Anschlußeinrichtung auf die andere und umgekehrt automatisch ohne manuelle Betätigung in einfacher und kostengünstiger weise erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Dadurch, daß grundsätzlich sowohl die bevorrechtigte als auch die nicht bevorrechtigte Anschlußeinrichtung bereit sind, den Anruf anzunehmen, wobei nach einer gewissen Zeit bei Nichtherstellen der Gleichstromverbindung der bevorrechtigten Anschlußeinrichtung, zum Beispiel bei Nichtbetätigen des Gabelumschalters des Fernsprechapparates, die nicht bevorrechtigte Anschlußeinrichtung in Funktion tritt beziehungsweise bei Herstellen der Gleichstromverbindung für die bevorrechtigte Anschlußeinrichtung, zum Beispiel bei Abheben des Hörers und damit bei Betätigung des Gabelumschalters die nicht bevorrechtigte Anschlußeinrichtung abgeschaltet wird, ist kein manuelles Umschalten mehr notwendig.
  • Soll während des Betriebes der nicht bevorrechtigten Anschlußeinrichtung die bevorrechtigte Anschlußeinrichtung die Verbindung übernehmen, so ist dies durch Herstellen der Gleichstromverbindung, zum Beispiel durch Abheben des Handapparates und somit durch Umschalten des Gabelumschalters möglich Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich Das Abschalten der Zusatzenrichtung, das aufgrund der geforderten Dämpfungswerte notwendig ist erfolgt vorzugsweise durch einen oder mehrere Relaiskontakte eines Relais das im Gleichstromkreis des Fernsprechapparates liegt und nach Abheben des Hörers anspricht Ist die nicht bevorrechtigte Anschlußeinrichtung als Zusatzgerät mit der Möglichkeit der Abgabe von Wählimpulsen ausgebildetU zum Beispiel als Fernsprechapparat, so schaltet eine Steuereinheit während der Abgabe der Wählimpulse die bevorrechtigte Anschluß einrichtung ab; so daß deren Wecker nicht mitklingen kann Die E9andung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachiolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei in den Ausführungsbeispielen die bevorrechtigte Anschlußeinrichtung als Fernsprechapparate ausgebildet ist Es zeigen: Fig. 1 eine erste schematische schaltungsgemäße Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung; und Fig. 2 eine zweite schematische schaltungsgemäße Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 1 ist auf der linken Seite schematisch der Fernsprechapparat mit einem Gabelumschalter GU dargestellt, der in nichtbetätigtem Zustand über den Kondensator C mit dem Wecker W verbunden ist und den Wechselstromkreis bildet und der nach Umschalten mit dem Widerstand R schematisch die Gleichstromschleife darstellt. Mit a und b sind die Anschlußstellen des Fernsprechapparates und mit w der Weckeranschluß bezeichnet. Im mittleren Bereich ist die automatische Umschalteinrichtung dargestellt, die entfernt von dem Fernsprechapparat zum Beispiel in der Anschlußdose angeordnet sein kann. Sie weist ein Relais Re auf, das in die Gleichstromschleife zwischen Amtsleitungsanschluß La und Gabelumschalter geschaltet ist. Der Amtsanschluß La ist über einen Relaiskontakt mit dem Weckeranschluß 2 verbunden, wobei der Relaiskontakt r im betätigten Zustand den Amtsleitungsanschluß Lb an den Weckeranschluß w anlegt. Dieser Anschluß w ist außerdem mit der einen Anschlußleitung a der privaten Zusatzeinrichtung ZPR verbunden, dessen anderer Anschluß b an dem Amtsleitungsanschluß Lb liegt.
  • Wird die Sprechstelle angerufen, so gelangt der Ruf strom über den Kontakt r an den Wecker W.
  • Wird der Handapparat nicht aufgenommen, so schaltet nach einer bestimmten Zeit die Zusatzeinrichtung ZPR ein, so daß sie über den Relaiskontakt r an den Amtsanschlüssen La und Lb liegt und in Funktion treten kann. Wird der Handapparat aufgenommen, schaltet der Gabelumschalter GU um und es wird die Gleichstromschleife über La, das Relais Re, den Gabelumschalter GU, den Widerstand R und den Anschluß Lb aufgebaut. Dabei spricht das Relais Re an und der Relaiskontakt r wird umgeschaltet und schließt die Zusatzeinrichtung ZPR kurz.
  • Somit ist das Gespräch von dem Fernsprechapparat übernommen worden und die Zusatzeinrichtung ZPR ist abgeschaltet, so daß die gewünschten Dämpfungswerte eingehalten werden. Der Gabelumschalterist dabei als üblicher einfacher Gabelumschalter ausgebildet und es sind keine Zusatzkontakte notwendig.
  • Die Anordnung des Relais Re in Fig. 1 ist nur beispielhaft angegeben, so kann zum Beispiel das Relais auch zwischen dem Anschluß b des Fernsprechapparates und dem Amtsanschluß Lb vorgesehen sein, wobei dann die Zusatzeinrichtung über Relaiskontakte am Weckeranschluß und an der Amtsleitung Lb angeschlossen ist.
  • Spricht das Relais Re bei Umschalten des Gabelumschalters Gu an, trennen die Relaiskontakte die Zusatzeinrichtung ab. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Zusatzeinrichtung direkt über RelaiskontakX an die Amtsleltungen La und Lb angeschlossen, wobei bei Betätigung des Gabelschalters die Relaiskontaktiodie Verbindung zur Zusatzeinrichtung unterbrechen.
  • In Fig. 2 sind sowohl die bevorrechtigte als auch die nicht bevorrechtigte Anschlußeinrichtung als Fernsprechapparate FeApI und FeApII ausgebildet. Zwischen der Amtsleitung La und Lb ist die Steuereinheit S geschaltet, die jeweils einen in der Gleichstromschleife des nicht bevorrechtigten Apparates FeApII liegenden Schalter sl und einen in der Gleichstromschleife des bevorrechtigten Apparates FeApI liegenden Schalter 52 ansteuert. Außerdem ist zwischen die Klemmen 1 und 3 der Gleichstromschleife des bevorrechtigten Apparates FeApI ein als Widerstand R1 ausgebildeter Stromsensor geschaltet, der mit der Steuereinheit S verbunden ist.
  • Im Ruhezustand liegt an der Einrichtung eine Leerlaufgleichspannung von 60 V an. Nimmt der Teilnehmer den Hörer des bevorrechtigten Apparates FeApI ab, so fällt die Gleichspannung auf ca. 20 V ab und es fließt ein Gleichstrom durch den Widerstand R1, der von der Steuereinheit S, zum Beispiel als Spannungsabfall, registriert wird. Daraufhin steuert die Steuereinheit S den Schalter sl an und öffnet diesen, so daß der nicht bevorrechtigte Apparat FeApII abgeschaltet wird und die Verbindung nur über den bevorrechtigten Apparat FeApI erfolgen kann.
  • Wird der Hörer vom nicht bevorrechtigten Apparat FeApII abgenommen. so liegt an der Steuereinheit S wieder eine Spannung von 20 V an. Wählt der Teilnehmer und zieht dabei die Nummernscheibe auf, so werden die Leitungen La und Lb impulsweise kurzgeschlossen, da der Schleifenwiderstand O Ohm beträgt und an den Klemmen 1, 2 liegt impulsweise 0 V. Der Spannungssprung auf 0 V wird durch die Steuereinheit S erfaßt, die daraufhin den Schalter s2 öffnet und diesen über eine in ihr vorgesehenen Verzögerungsschaltung solange offen hält, bis die Wählimpulse vorüber sind. Liegt über einen längeren Zeitraum wieder Spannung (20 V) an der Steuereinheit S, so schließt sie den Schalter s2.
  • Durch diese Schaltung wird vermieden, daß der Wecker des bevorrechtigten Fernsprechapparates FeApI beim Wählen mit dem nicht bevorrechtigten Apparat FeApII mitklingelt.
  • Wählt der nicht bevorrechtigte Apparat FeApI, so fällt beim Aufziehen der Nummernscheibe die Spannung an den Klemmen 1, 2 nicht auf 0 V ab sondern auf einen definierten Spannungswert (z.B. 1 V) ab, da der Widerstand R1 in der Schleife liegt. Die Steuereinheit erkennt die Differenz im Spannungssprung bzw. erfaßt die am Widerstand R1 abfallende Spannung, und verhindert ein öffnen des Schalters s2 während des Wählvorganges.
  • Hat der Teilnehmer den Hörer des nicht bevorrechtigten Apparates FeApIl abgenommen (20 V) und wird der Hörer des bevorrechtigten Apparates FeApI zusätzlich abgenommen, so fällt die Spannung an den Klemmen 1, 2 auf einen niedrigeren Spannungswert, zum Beispiel 10 V ab. Aufgrund dieses Spannungssprunges von 20 V auf 10 V und/oder aufgrund des Fließens eines Gleichstromes durch den Widerstand R1 schaltet die Steuereinheit S über den Schalter sl den nicht bevorrechtigten Apparate FeApII ab. Dadurch springt die Spannung an den Klemmen 1, 2 wieder auf 20 V. Der Schalter sl wird nur dann wieder geschlossen, wenn der Hörer des bevorrechtigten Apparates FeApI aufgelegt wird und die Spannung auf die Leerlaufspannung von 60 V steigt.
  • Die Steuereinheit ist in Fig. 1 als Relais mit zugehörigem Kontakt ausgebildet. Selbstverständlich können auch elektronische Steuereinheiten (Fig.2) vorgesehen sein, wobei die von der Steuereinheit zu betätigenden Schalter auch elektronische Schalter sein können.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Nachrichtentechnische Einrichtung mit mindestens zwei Anschlußeinrichtungen, von denen die eine bevorrechtigt ist und die jeweils einen Wechsel stromkreis als Rufstromkreis und einen Gleichstromkreis aufweisen, und mit einer Umschalteinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß abhängig von dem Fließen des Gleichstromes in der bevorrechtigten Anschlußeinrichtung (Fe Ap T) die nicht bevorrechtigte Anschlußeinrichtung (ZPR, FeApII) abgeschaltet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorrechtigte Anschlußeinrichtung ein Fernsprechapparat (FeApI) und die nicht bevorrechtigte eine private Zusatzeineinrichtung (ZPR, FeApII) sind, wobei abhängig -von dem Umschalten des üblichen im Fernsprechapparat (FeApI) vorgesehenen Gabelschalters (GU) das Abschalten der Zusatzeinrichtung (ZPR, FeApII) erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sprechgleichstromkreis des Fernsprechapparates (FeApI) eine Steuereinheit (Re) geschaltet ist, die nach dem Umschalten des Gabelumschalters (GU) anspricht und die Zusatzeinrichtung (ZPR,FeApII) über mindestens einen ihr zugeordneten Kontakt (r) abschaltet.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlüssen der Amtsleitungen (La,Lb) eine Steuereinheit (S) geschaltet ist, die die während der Abgabe von Wählimpulsen von der nicht bevorrechtigten Anschlußeinrichtung (ZPR,FeApII) auftretenden Spannungssprünge erfaßt und während der Zeit des Wählens die bevorrechtigte Anschlußeinrichtung (FeApI) über einen ihr zugeordneten Schalter (sl) abschaltet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gleichstromkreis der bevorrechtigten Anschlußeinrichtung (FeApI) ein mit der Steuereinheit (S) verbundener Stromsensor vorgesehen ist.
DE19833343734 1983-12-01 1983-12-01 Nachrichtentechnische einrichtung mit mindestens zwei anschlusseinrichtungen Ceased DE3343734A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0213459A2 (de) * 1985-09-04 1987-03-11 TELENORMA Telefonbau und Normalzeit GmbH Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2542409B2 (de) * 1975-09-23 1979-04-12 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit einer Hauptstelle und einer Nebenstelle
DE3011758C2 (de) * 1980-03-26 1982-04-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung für zwei parallelgeschaltete Fernsprechapparate

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