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Telephonschaltsystem.
Die Erfindung betrifft eine besondere Betriebsart bei Telephonschaltsystemen, bei welchen automatische Schalter zum Ausdehnen der'Verbindung auf einen angerufenen Teilnehmer benutzt werden, und bezieht sich speziell auf Stromkreise und Apparate, mittels deren bei Systemen dieser Art die Wiederholung von Anrufen, falls die gewünschte Linie besetzt ist, in wirksamer und rascher Weise vorgenommen werden kann.
Em Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, dass für den Fall, als in Ansprache auf das Prüfen durch einen Wähler, der Zutritt zur gewünschten Linie hat, diese Linie als besetzt gefunden wird, der Anruf auf einen besonderen Beamtenplatz (nachstehend Sonderplatz genannt) zur Behandlung übertragen wird, der auf Wunsch des anrufenden Teilnehmers von Zeit zu Zeit den Anruf wiederholen kann, bis die gewünschte Linie unbesetzt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass, nachdem ein Anruf auf einen Sonderplatz übertragen wurde, dessen Beamtin die Verbindung mit der anrufenden Teilnehmerlinie, ohne dass dieser anrufende Teilnehmer irgendwie gehindert wird, in gewöhnlicher Weise anzurufen oder angerufen zu werden, so lange aufrechterhalten kann, als die Beamtin auf dem Sonderplatz das Anrufen der ursprünglich besetzt gefundenen Linie wiederholt.
In Zusammenhang mit vorstehendem Merkmal steht das Kennzeichen der Erfindung, das darin besteht, dass das Einleiten der Wiederholung des Anrufes durch die Sonderbeamtin nur dann möglich ist, wenn der anrufende Teilnehmer unbesetzt ist, und nach Einleiten dieser Wiederholung die anrufende Teilnehmerlinie sowohl als anrufende als auch als angerufene bis zur Vollendung des Anrufes oder bei wiederholtem Misslingen, die gewünschte Linie zu erlangen, so lange besetzt gehalten wird, bis die versuchte Verbindung durch die Sonderbeamtin getrennt wird.
Ferner besteht ein Kennzeichen der Erfindung darin, dass die aufrechterhaltene Verbindung vom Sonderplatz zur Linie des anrufenden Teilnehmers unabhängig ist von dem Abtrennen der ursprünglich versuchten Verbindung und von der Rückstellung der dabei verwendeten Schalter, welches Abtrennen oder welche Rückstellung in üblicher Weise stattfinden kann, wenn der anrufende Teilnehmer nach dem ersten misslungenen Versuch, die gewünschte Linie zu erlangen, den Hörer auf den Schalthaken wieder aufgehängt hat.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass eine Wiederholung des Anrufes über automatische maschinelle Schalter in einer der ursprünglich versuchten Verbindung ent- sprechenden Weise stattfindet und, wenn die Wiederholung des Anrufes Erfolg hat, die Verbindung zwischen dem anrufenden und angerufenen Teilnehmer über jene Liniensucher oder Anrufverteilerschalter hergestellt wird, die seitens des anrufenden Teilnehmers bei der ursprünglich versuchten Verbindung benutzt werden, und über automatische maschinelle Wählerschalter, die durch die Sonderbeamtin kontrolliert werden.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung liegt in der auf dem Sonderplatz vorgesehenen Pi üfanordnung und im besonderen in einer solchen, mittels deren den Linien sowohl des anrufenden als auch des angerufenen Teilnehmers Läutstrom, und zwar ausschliesslich nur dann zugeführt wird, wenn bei einer versuchten Wiederholung des Anrufes die Linie des angerufenen Teilnehmers nach Prüfung unbesetzt gefunden wurde.
Weiters ist Vorsorge getroffen, dass, wenn einmal das Auiläuten sowohl des anrufenden als auch des gerufenen Teilnehmers eingeleitet worden ist, die
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Kontrolle der Unterbrechung des Aufläutens dieser Teilnehmer unabhängig ist, und dass die
Unterbrechung des Aufläutens des anrufenden Teilnehmers in Wirkung tritt, wenn der letztere seinen Hörer von dem Schalthaken abnimmt, und die Unterbrechung des Aufläutens des, \11- gerufenen Teilnehmers stattfindet, wenn letzterer seinen Hörer vom Schalthaken abnimmt. wobei es auch ermöglicht ist, die Sonderplatzbeamtin an den zwischen der anrufenden und angerufenen Teilnehmerlinie sich erstreckenden Stromkreis zum Zwecke anzuschliessen :
den) zuerst antwortenden Teilnehmer die Art des Anrufes bekanntzugeben und diesen Teilnehmer zu ersuchen, die Antwort des anderen Teilnehmers abzuwarten.
Weiters wird durch vorliegende Erfindung erzielt, dass die Übertragung nlne-j vertut hten
Anrufes auf einen Sonderplatz und die nachfolgende Abschaltung des ursprünglich versuchten
Anrufes ohne Betätigung des Zählers des anrufenden Teilnehmers stattfindet und dass auch die Abschaltung einer nicht erfolgreichen Wiederholung des Anrufes ohne Betätigung des Zählers des anrufenden Teilnehmers stattfindet, wobei ferner Vorsorge getroffen ist, dass bei einer erfolgreichen Wiederholung des Anrufes der Zähler des anrufenden Teilnehmers beim Abtrennen der
Verbindung in üblicher Weise automatisch betätigt wird, stets vorausgesetzt, dass der angerufene Teilnehmer unbesetzt gefunden wird und auch geantwortet hat.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem halbautomatischen Telephonschaltsystem bekannter Art veranschaulicht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses System allein beschränkt, sondern kann ebensogut bei vollautomatischen Systemen besonders jener Art angewendet werden, bei denen ein Folgeschalter, der mit einem FernUnien-oder Verbindungsstromkreis zusammenarbeitet, über den der Anruf ausgedehnt wird, beim Prüfen, Aufläuten und Antworten des angerufenen Teilnehmers verschiedene Stellungen einnimmt, indem es, wie aus nachstehendem hervorgeht, klar ist, dass die Kontrolle, unter welcher der Anruf ursprünglich ausgedehnt wird, in gleicher Weise durch den anrufenden Teilnehmer wie durch eine Beamtin eines halbautomatischen Systems vorgenommen werden kann.
Speziell ist die Erfindung bei Systemen anwendbar, die Registrier-und Kontrollapparate bekannter Art benutzen. Es ist offenbar klar, dass bei einem vollautomatischen System das Trennen der ursprünglich versuchten Verbindung unter Kontrolle des anrufenden Teilnehmers stattfindet, wenn der angerufene Teilnehmer nicht geantwortet hat.
F, g. i der Zeichnungen veranschaulicht jenen Teil eines Telephonschaltsystems, der zum Verständnis der Erfindung notwendig ist, sowie bestimmte zusätzliche Stromkreise und Apparate, die zur Übertragung von Anrufen auf einen Sonderplatz dienen. Fig. 2 zeigt ebenfalls in einer Schaltungsanordnung den für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teil der Stromkreise und Apparate dieses Sonderplatzes..
Die in Fig. i ersichtliche Telephonlinie 3 endigt in einer Gruppe von ersten Liniensuchern, von denen einer bei 4 veranschaulicht ist. An die Linie ist das übliche Linienrelais 5 angeschlossen, das bei Einleitung des Anrufes erregt wird, um ein wählbares Potential in üblicher Weise auf die Prüfklemmen 6 jener Linie zu setzen, die in den ersten Liniensuchern 4 erscheinen, wobei das Steuer-oder Anlassrelais ? * erregt wird, das der Liniengruppe gemeinsam ist. Durch Erregung des Relais 7 wird ein Stromkreis für die Triebmagnete 8 aller ersten Liniensucher der angegebenen Gruppe, die unbesetzt sind, d. h. bei denen die Relais 9 und 10 aberregt sind, geschlossen. Alle diese unbesetzten ersten Liniensucher werden sodann angelassen, um die anrufende Linie in üblicher Weise zu wählen und zu erfassen.
Sofort wenn die Bürste 11 eines dieser Liniensucher die Klemme 6 berührt, wird das Relais 12 erregt, so dass es durch Schliessen des Stromkreises
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anrufenden Linie zentriert sind, wird das Relais 9 erregt, das hierdurch den Stromkreis des Triebmagneten öffnet, hingegen den Stromkreis des Haltmagneten 14 dieses Liniensuchers schliesst, und der Liniensucher wird zwangsweise angehalten, wobei seine Bürsten mit den Klemmen der anrufenden Linie in Berührung sind. Bei Erregung des Relais 9 wird weiters in Reihe mit dem Haltemagneten 14 ein Anlass- oder Steuerrelais 15 erregt, das der Gruppe von Fernlinien gemeinsam ist, die in einem gegebenen Satz von zweiten Liniensuchern endigt, wie beispielsweise ein solcher bei 16 veranschaulicht ist.
Wird angenommen, dass die Beamtin, zu deren Platz der Verbindungsstromkreis 17 zugehörig ist, unbesetzt ist, dann ist der Kontakt 72, der den Anlassstromkreisen der Verbindung- ; tromkreise auf diesem Baamtenplatz, die Zutritt zu den Fernlinien. wie z. B. 22 haben gemeinsam ist, geschlossen und das Relais 18 wird über einen Stromkreis erregt. der den Rückkontakt des Relais 19 und den Folgeschalterkontakt 1J9 enthält.
Vor der Schilderung der weiteren Vorgänge wird bemerkt, dass die in den verschiedenen, in Fig. i durch Strichpunktlinien begrenzten Flächen dargestellten Folgeschalterkontakte alle durch den in diesen Flächen schematisch angedeuteten Folgeschalter kontrolliert werden. Diese Folgeschalter besitzen bekannte Einrichtung. es kann daher hier deren Beschreibung unterbleiben.
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ausrüstung und an das Beamtentelephon (siehe beispielsweise die Britischen Patentschriften Nr. 15952 vom Jahre 1912 und Nr, 5653 vom Jahre 1913), die Anzeige der Nummer der gewünschten Linien durch die Beamtin mittels des gebräuchlichen Tastenwerkes, die Kontrolle der verschiedenen Gruppenwähler 20 und 21 und des Endwählers 22.
Diese Betätigungen sind bekannt, brauchen daher ebenfalls hier nicht beschrieben zu werden ; es kann daher angenommen werden, dass die Verbindung auf die Klemmen der gewünschten Linie erstreckt worden ist und der Folgeschalter 19 (), der bei Beendigung der Wähloperationen aus seiner fünften Stellung gebracht worden ist, die gewünschte Linie geprüft hat und sich in seine zehnte Stellung bewegt.
Zu dieser Zeit ist der Folgeschalter 150 in seiner vierzehnten Stellung, nachdem er bei Beendigung der Wähloperation des ersten Gruppenwählers 20 aus seiner zwölften Stellung bewegt wurde, und der Folgeschalter 100 ist in der siebenten Stellung, nachdem er bei Beendigung der Operation der gebräuchlichen Registrier-und Kontrollausrüstung, die an den Verbindungsstromkreis 17 zum Zwecke dieser Schaltung angeschlossen worden ist, in diese Stellung bewegt wurde.
Als der Folgeschalter 100 in die siebente Stellung gelangte, wurde der Stromkreis der Lampe 23 durch den Folgeschalterkontakt 104 über die ein flackerndes Aufleuchten herbeiführende Kontaktvorrichtung 24 geschlossen, wodurch der Beamtin angezeigt wird, dass die Ausdehnung des Anrufes beendet ist und das Prüfen desselben stattgefunden hat. Bei Systemen dieser Art wird sich der Folgeschalter 190, wenn die gewünschte Linie unbesetzt gefunden wurde, unmittelbar in seine zwölfte Stellung bewegen, in der das Aufläuten des gewünschten Teilnehmers stattfindet. Wenn dieser Teilnehmer antwortet, so wird der Folgeschalter 190, wie in der Britischen Patentschrift Nr. 3653 A. D. 1913 angegeben, in seine dreizehnte Stellung bewegt, die als Sprechstellung für diesen Folgeschalter anzusehen ist.
Andrerseits wird, wenn die gewünschte Linie besetzt gefunden wurde, zu dieser Zeit kein Strom vorhanden sein, um den Folgeschalter 190
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stellung wird stattfinden, worauf der Folgeschalter 190 sich in seine elfte Stellung bewegt und in dieser verbleibt, bis die versuchte Verbindung durch die Beamtin, unter deren Kontrolle sie so weit hergestellt wurde, getrennt wird. Es ist daher zu ersehen, dass nach Prüfung der gewünschten Linie der Stromkreis der zum Endwähler erstreckten Verbindung durch die Folgeschalterkontakte 192 und 193 über den Widerstand 25 geschlossen wird, während der Folgeschalter 190 in der achten bis elften Stellung ist. Dies bewirkt die Erregung des Überwachungsrelais 26 der Seite des Angerufenen und demzufolge die Bewegung des Folgeschalters 100 in seine neunte Stellung.
Wenn angenommen wird, dass die gewünschte Linie unbesetzt ist, so wird das Schliessen des Erregungsstromkreises für das Überwachungsrelais 26 durch die Folgeschalterkontakte 192 und 193 nur für einen kurzen Zeitraum oder so lange aufrechterhalten, bis sich der Folgeschalter aus seiner elften Stellung bewegt. Dies bewirkt die Aberregung des Relais 26 und demgemäss die Bewegung des Folgeschalters 100 aus der neunten in die elfte Stellung.
In letzterer wird ein Stromkreis für die Lampe 23 hergestellt über den Folgeschalterkontakt 103 und den Rückkontakt und Anker des Relais 26 und die Lampe, die bis zu dieser Zeit aussetzend beleuchtet wurde, brennt jetzt beständig weiter, wodurch der Beamtin angezeigt wird, dass das Aufläuten stattfindet. Wenn der angerufene Teilnehmer antwortet und daher der Folgeschalter 19 in seine dreizehnte Stellung bewegt wird, so wird das Relais 26 über einen Stromkreis, der die angerufene Teilnehmerlinie sowie den Schalthaken dieses Teilnehmers enthält, abermals erregt und bewegt den Folgeschalter 100 in seine vierzehnte Stellung, die als Sprechstellung für diesen Folgeschalter anzusehen ist. Es findet nun das Gespräch zwischen dem anrufenden und angerufenen Teilnehmer statt, wobei beide Überwachungsrelais 26 und 27 erregt bleiben.
Wenn diese Überwachungsrelais durch Aufhängen der Hörer der betreffenden Teilnehmer aberregt werden, so werden die zugehörigen Lampen 28 und 28'über Stromkreise leuchten, die beziehentlich die Folgeschalterkontakte 105 und 103 enthalten.
Die Beamtin bewirkt sodann in üblicher Weise das Abschalten, indem sie die dem Verbindungsstromkreis 17 zugehörige Auslösetaste 30 niederdrückt, wodurch das gebräuchliche Auslöserelais 31 erregt wird und die Aberregung der Relais 32, 10 und 33 bewirkt, die bis dahin erregt waren, um die Verbindung zwischen dem anrufenden Teilnehmer und dem Verbindungsstromkreis 17 in üblicher Weise durch einen Stromkreis aufrechtzuhalten, der den Rückkontakt des Relais 31 und die Folgeschalterkontakte 164 und 107 enthält.
Wenn andrerseits angenommen wird, dass der Endwähler 22 beim Prüfen gefunden hat, dass die gerufene Teilnehmer linie besetzt war, so waren die Kontakte 192 und 193 geschlossen, wurden aber nachher nicht geöffnet, da der Folgeschalter 190 bis zum Trennen der Verbindung durch die Beamtin nicht aus seiner elften Stellung geht. Das Relais 26 wird daher erregt erhalten und wenn der Folgeschalter 100 in seine neunte Stellung gelangt, wird ein Stromkreis geschlossen und aufrechterhalten, der einen Folgeschalterkontakt 106, den linken Anker und Rückkontakt des Relais 34, Leitung 35 und die Besetztlampe 231 enthält, die bei der Klinke 232 angeordnet
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ist, welche dem Verbindungsstromkreis 17 auf dem Sonder-Besetzt-Platz zugehört.
Die Beamtin dieses Sonderplatzes, von dessen Verbindungsstromkreisen einer bei 233 in Fig. 2 angedeutet ist, steckt den Stöpsel 234 eines ihrer unbesetzten Verbindungsstromkreise in die Klinke 2. 12 und drückt die diesem Verbindungsstromkreis zugehörige Horchtaste 285 nieder, wodurch die Sprechverbindung zwischen ihrem Telephonsatz. 336 und dem anrufenden Teilnehmer hergestellt wird.
Dieser Stromkreis geht vom linken Betätigungskontakt der Horchtaste 285 über den Rückkontakt und rechten Anker des Relais 337, Ringkontakt des Stöpsels 234, Ringfeder der Klinke 232, Leitung 36, Bürste 37 des zweiten Linienwählers 16, Bürste 38 des ersten Liniensuchers 4, über die anrufende Teilnehmerlinie 3, durch Bürste 39 des ersten Liniensuchers 4, Bürste 40 des
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Linie besetzt ist, und erfährt von ihm, ob er wünscht, dass der Anruf bis zum Gelingen wiederholt werden soll. Ist dies der Fall, so erfährt sie auch von ihm die Nummer der gewünschten Linie. Während dieses Gespräches wird der Sender des anrufenden Teilnehmers mit Strom von der Batterie versorgt, die mit der bei dem Verbindungsstromkreis 17 dargestellten Wiedergabespule verbunden ist.
Wenn dieses Gespräch beendet ist, so hängt der anrufende Teilnehmer seinen Hörer auf den Schalthaken auf, öffnet hierdurch den Stromkreis des Überwachungsrelais 27 und bewirkt das Aufleuchten der Überwachungslampe 28. Da zu dieser Zeit der Folgeschalter 100 in seiner neunten Stellung und das Relais 34 während des Schliessens seines Stromkreises, der den Extrakontakt 288 der diesem Verbindungsstromkreis zugehörigen Klinke 232 enthält, erregt ist, so besteht zu dieser Zeit ein Stromkreis für die Uberwachungslampe 28'der angerufenen Seite, der den Vorderkontakt und linken Anker des Relais 34 und den Folgeschalterkontakt 106 enthält.
Da die Lampe sowohl des anrufenden als auch des angerufenen Teilnehmers ständig brennen, so wird die Beamtin dadurch verständigt, dass die Verbindung nicht mehr weiter gewünsch t wird ; sie drückt nun ihre Auslösetaste 80 nieder, um die Verbindung in üblicher Weise zu trennen.
Soweit es die Gruppenwähler 20 und 21, den Endwähler 22 und deren zugeteilte Apparate sowie die Folgeschalter 100 und 150 betrifft) findet die Rückstellung geradeso wie beim Schliessen eines normal erfolgreichen oder erfolglosen Anrufes statt. Da jedoch der Anruf keinen Erfolg hatte, so wird die Rückstellung bei der neunten Stellung des Folgeschalters 100 anstatt bei seiner vierzehnten Stellung, wie dies der Fall gewesen wäre, wenn der Anruf Erfolg gehabt hätte, eingeleitet. Die Beziehung der Bewegung der beiden Folgeschalter 100 und 150 bei ihren Rückstelloperationen würde in bekannter Weise eine derartige gewesen sein, dass ein Zählen nicht stattfinden würde, indem das Relais 42 erregt und gesperrt ist, um den Stromkreis von der Zählerbatterie 43 zum Betriebszähler 49 des anrufenden Teilnehmers beim Aberregen des Relais 32 zu öffnen.
Die Betätigung der Abschalttaste 30 durch die Beamtin hat unter den angenommenen Umständen, obgleich hierdurch das Öffnen des Stromkreises bewirkt wird, mittels dessen das Relais 33 erregt wird und das Relais 10 normal während der Verbindung erregt gehalten wird, und obgleich hierdurch zufolge Aberregung des Relais 33 die Linie 3 zum Anrufen und Angerufenwerden frei gemacht wird, doch nicht zur Folge, dass die Stromkreise, die den ersten Liniensucher 4 und zweiten Liniensucher 16 kontrollieren, in jenen Zustand zurückgebracht werden, bei dem diese Liniensucher als unbesetzt erscheinen, da die Relais 10 und 19 nunmehr über einen Stromkreis erregt werden, der dieses Relais 19, den Vorderkontakt und Anker des Relais 34, Bürste 44 des zweiten Liniensuchers ?, rechte Wicklung des Relais 10,
Rückkontakt und Anker des Relais 12 und Relais 9 enthält. Ausser den Relais 19 und 20 wird nun Relais 9 erregt, das das Schliessen des Stromkreises des Triebmagneten 8 des ersten Liniensuchers 4 verhindert, während Relais 10 durch Öffnen des Rückkontaktes seines linken Ankers den Prüfstromkreis dieses Liniensuchers 4 durch die linke Wicklung des Relais 12 öffnet und Relais 19 den oben angegebenen Anlassstromkreis für den zweiten Liniensucher 16 öffnet. Weiters wird durch die Erregung des Relais 34 beim Rückkontakt und rechten Anker desselben der Prüfstromkreis dieses zweiten Liniensuchers 16 geöffnet, welcher Stromkreis sonst das übliche Prüfrelais 45 enthalten würde.
Es wird daher, obzwar die Verbindung ohne Betätigung des mit der anrufenden Teilnehmerlinie verbundenen Zählers 49 getrennt worden ist und diese anrufende Teilnehmerlinie zufolge Aberregung ihres Abschaltrelais 33 anrufen und angerufen werden kann, noch eine Verbindung von den Spitzen-und Ringleitungen des Verbindungsstromkreises 233 des Sonderplatzes zu den Klemmen der anrufenden Teilnehmerlinie 3 hergestellt, welche Leitungen jedoch, da zu dieser Zeit kein elektrisches Potential auf sie aufgedrückt und kein Erdschluss an sie gelegt wird, in keiner Weise den Teilnehmer behindern, die Linie 3 entweder für das Senden oder Empfangen von Anrufen in üblicher Weise zu benutzen.
Die mit dem ersten Liniensucher 4, zweiten Liniensucher 16, dem Verbindungsstromkreis 17 und dem Verbindungsstromkreis 233 verbundenen Apparate bleiben in dem beschriebenen Zustand so lange, bis die Beamtin des Sonderplatzes einen Wiederholungsversuch des Anrufes
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einleitet. Um dies zu bewirken, drückt diese Beamtin zuerst die Übertragungstaste 239 für kurze Zeit nieder. Hierdurch wird ein Prüfen des Besetzt-oder Unbesetztzustandes der Linie 3 bewirkt, welch letztere als anrufende angenommen wurde.
Dieses Prüfen wird durch Schliessen eines Stromkreises erzielt, der vom Folgeschalterkontakt 202 über die linke Betätigungsfeder der Taste 239, linke hochohmige Wicklung des Relais 240, Hülsenkontakt des Stöpsels 234, Hülse der Klinke 232, Leitung 45, Bürste 46 des zweiten Liniensuchers 16, linke Wicklung des Relais 10 und zur Bürste 47 des ersten Liniensuchers 4 geht. Wenn zu dieser Zeit die Linie entweder als anrufende oder gerufene benutzt wird, so wird das mit ihr verbundene Relais 33 erregt sein und das normal auf der Klemme 48 dieser Linie befindliche Potential wird derart verringert sein, dass das Relais 240 nicht über seine hochohmige Wicklung erregt werden kann.
Wenn dies der Fall ist, wird im Apparat auf dem Sonder-Beamtenplatz durch Niederdrücken der Taste 239 keine Änderung eintreten und die Beamtin entnimmt hieraus, dass die Linie 3 besetzt ist. War aber die Linie 3 zu dieser Zeit unbesetzt, so wird das Relais 240 erregt und schliesst einen Stromkreis über den Folgeschalterkontakt 203, seinen Anker und Vorderkontakt und den Folgeschalter- kontakt 204, wodurch der Folgeschalter 200 in seine zweite Stellung gebracht wird. In dieser Stellung leuchtet die Lampe 241 und zeigt der Beamtin an, dass die Linie, an die nun der Verbindungsstromkreis angeschlossen ist, unbesetzt ist. Weiters wird das Steuerrelais (Platzrelais) 242 in Reihe mit dieser Lampe erregt und bewirkt die Erregung der Lampe 243.
Zu gleicher Zeit wurde ein Stromkreis hergestellt über den Folgeschalterkontakt 203, Anker und Voi du kontakt des'Relais 240, rechte, niedrigohmige Sperrwicklung des Relais 240, Folgeschalterkontakt 205 und von da zum Abschaltrelais 33 der Linie 3, wodurch diese Linie sowohl als anrufende als auch als angerufene in üblicher Weise besetzt gehalten wird. Dieser die Linie 3 besetzt haltende Stromkreis wird, nachem der Folgeschalter 200 seine dritte Stellung verlassen hat, über die Extrakontakte 274 der Taste 239 anstatt über den Folgeschalterkontakt 203 so lange aufrechterhalten, als der Folgeschalterkontakt 205 geschlossen ist.
In der zweiten Stellung des Folgeschalters 200 findet das Wählen einer unbesetzten Registrerund Kontrollausrüstung des Sonderplatzes in üblicher Weise durch Betätigung des Schalters 245 statt, indem ein Stromkreis für diesen Schalter über den Folgeschalter kontakt 206 und den Rückkontakt und Anker des Relais 246 hergestellt wird. Die Kontakte dieses Schalters 245 befinden sich in dem durch Strichpunktlinien in Fig. 2 rechts umgrenzten Rechteck. Die Betätigung und Wirkungsweise von Schaltern dieser Art ist bekannt ; ebenso ist die Einrichtung und Wu kungsweise der Registrier-und Kontrollausrüstungen, von denen eine unbesetzte durch den Schalter 245 über die gezeigten Leitungen an den Verbindungsstromkreis 233 gelegt wird, bekannt (siehe Britisches Patent Nr. 15952 vom Jahre 1912).
Es genügt daher, zu erwähnen, dass beim Anschliessen einer unbesetzten Registrier-und Kontrollausrüstung des Sonderplatzes durch den Schalter 245 der Folgeschalter 200 zufolge Erregung der Relais 246 und 247 in seine dritte Stellung bewegt wird, wobei der Stromkreis für diese Relais von dieser Ausrüstung über den Folgeschalterkontakt 208 geschlossen wird.
Ferner wird durch die Erregung des Relais 246 der Antriebsstromkreis, der für den Schalter 245 in der zweiten Stellung des Folgeschalters 200 hergestellt war, geöffnet,
Nachdem nun die Beamtin die der gewünschten Linie entsprechenden Nummerntasten zur Kontrolle der angeschlossenen Registrier-und Kontrollausrüstung niedergedrückt hat, wird das Relais 248 in der dritten Stellung des Folgeschalters 200 durch den sogenannten Grundstromkreis erregt, der sich von dem Folgeschalterkontakt 209 zur Registrier-und Kontrollausrüstung erstreckt. Durch Erregung des Relais 248 wird Folgeschalter 200 in die vierte Stellung durch Schliessen eines Stromkreises bewegt, der den Folgeschalterkontakt 207 enthält.
In det vierten Stellung des Folgeschalters 200 wird, indem das Relais 248 erregt ist, ein Stromkreis für den gebräuchlichen, zum Bewegen der Schaltspindel dienenden Antriebsmagneten 249 geschlossen über den Folgeschalterkontakt 216, Vorderkontakt und Anker des Relais 248 und Rückkontakt und rechten Anker des Relais 250. Die Schaltspindel kommt daher in Bewegung und schaltet über Kontakt 251 ihres Unterbrechers den ganzen Grundstromkreis mit Ausnahme des das Relais 248 enthaltenden Teiles in Nebenschluss, wodurch die übliche Kontrolltätigkeit der Registrier-und Kontrollausrüstung erzielt wird.
Wenn zufolge dieser Tätigkeit der Grundstromkreis geöffnet wird und nachher die Schaltspindel in ihre richtige Wirkungsstellung gelangt, bei der der Kontakt 251 offen ist, so wird das Relais 248 aberregt, hierdurch der Stromkreis des
Schaltspindelantriebsmagneten 249 geöffnet und die Schaltspindel in die richtige Stellung vorgeschaltet, um das Schalten des richtigen Bürstensatzes auf dem Gluppenwähler, der im allgemeinen bei 252 angedeutet ist, in üblicher Weise zu kontrollieren. Durch Aberregung des
Relais 248 wird ausser dem Anhalten der Schaltspindel in ihrer richtigen Stellung noch das
Bewegen des Folgeschalters 200 in die sechste Stellung über einen Stromkreis bewirkt, der den
Rückkontakt und Anker des Überwachungsrelais 253 der angerufenen Seite und den Folgeschalterkontakt 207 enthält.
In dieser Stellung und in der siebenten Stellung wird ein Strom-
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magneten 254 enthält den Folgeschalterkontakt 206 und den Rückkontakt und Anker des
Reiais 246. Wenn eine unbesetzte Fernlime in dieser gewählten Gruppe, die durch die Schalt- : spmdel in bekannter Weise bestimmt wurde, gefunden worden ist, wird sofort das Relais 247 über seine rechte, hochohmige Wicklung erregt, wobei dieser Stromkreis den Folgeschalter- kontakt 210 enthält.
Sodann wird der Piüfschutz auf die gewählte Linie in üblicher Weise durch
Schliessen des Stromkreises durch die linke, medngohmige Wicklung und den Anker des Relais 247 gesetzt, und wenn bei Zentrierung der Wählerbürsten auf den Klemmen der erfassten Linie der
Stromkreis durch Bürste 255 in üblicher Weise geöffnet wird, so wird das Relais 246 erregt und bringt den Folgeschalter 200 aus der sechsten und siebenten in die achte Stellung. In letzterer wird der Gi-undstromkreis in bekannter Weise von der Registrier-und Kontrollausrüstung zum zweiten Gruppenwähler und zu den folgenden Gruppenwählern sowie zum Endwähler her- gestellt, wobei dieses Erstrecken mittels der Kontakte 218 und 219 erfolgt.
Die Wirkungsweise dieser folgenden Wähler und der damit verbundenen Registrier-und Kontrollausrüstung ist bekannt und braucht daher nicht beschrieben zu werden.
Während der Wählkontrolloperationen für den gewünschten Anruf war ein Stromkreis geschlossen von der Registrier-und Kontrollausrüstung über den Folgeschalterkontakt 209, wodurch das Relais 248 erregt war ; die Öffnung dieses Stromkreises am Ende der Wählkontroll- operation bringt den Folgeschalter 200 aus seiner achten in die zehnte Stellung. In dieser Stellung des Folgeschalters 200 wird das Prüfen der gewünschten Linie abgewartet und, wenn diese Linie unbesetzt ist, so wird das Aufläuten derselben und die Antwort des angerufenen Teilnehmers abgewartet.
Da diese Operationen in dem Endwähler, wie er in Fig. i ersichtlich ist, oder in einem demselben gleichwertigen Endwähler stattfinden, so involvieren sie Operationen eines
Folgeschalters wie 190 und seiner Folgeschalterkontakte 192, 193, 194 und 195, wie oben beschrieben. Demzufolge wird, sobald der Folgeschalter 190 in seine achte Stellung gelangt und während er in seiner neunten, zehnten und elften Stellung ist, ein Stromkreis durch die Folgeschalter kontakte 192 und 193 geschlossen, wodurch das Überwachungsrelais 253 erregt wird und einen Stromkreis schliesst, um den Folgeschalter 200 aus seiner zehnten in die elfte
Stellung zu bringen.
Dieser Stromkreis enthält den rechten Anker und Rückkontakt des Relais 250,
Anker und Rückkontakt des Relais 248 das aberregt war, als sich der Folgeschalter durch Öffnen des Folgeschalterkontaktes 209 aus seiner achten Stellung bewegte, Anker und Vorderkontakt des Relais 253 und den Folgeschalterkontakt 222. Wenn die gewünschte Linie bei der Prüfung als besetzt gefunden wird, so bleibt der Endwählerfolgeschalter 190, wie beschrieben wurde, in seiner zehnten oder elften Stellung und erhält das Relais 253 in erregtem Zustand.
Der Folge- schalter 200 wird unter diesen Umständen in seiner elften Stellung bleiben und die angerufene Überwachungslampe 255 wird durch einen Stromkreis aussetzend zum Aufleuchten gebracht, der den Folgeschalterkontakt 220 und den das Flackern der Lampe ermöglichenden Schalter 256 enthält. Hierdurch wird der Beamtin angezeigt, dass die angerufene Linie besetzt ist. Es wird hier bemerkt, dass während der Ausführung der Wählkontrolloperationen die Lampe 257 durch einen Stromkreis erleuchtet wurde, der den Folgeschalterkontakt 215 und Lampenschalter 258 enthält.
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wachungsrelais 253 wird daher aberregt und bewegt den Folgeschalter 200 aus seiner elften in die zwölfte oder Aufläutestellung durch Schliessen eines Stromkreises, der den Folgeschalterkontakt 207 enthält.
Sobald die gewünschte Linie als unbesetzt gefunden wurde und das Aufläuten im Begriff ist, beim Endwähler in der zwölften Stellung des mit ihm verbundenen Folgeschalters 190 zu beginnen, muss das Aufläuten des anrufenden Teilnehmers, d. h. des mit der Linie 3 verbundenen Teilnehmers, sofort vom Verbindungsstromkreis 233 eingeleitet werden. In der zwölften Stellung des Folgeschalters 200 wird daher ein Stromkreis über den Folgeschalterkontakt 221, Rückkontakt und Anker des Relais 259 und den Rückkontakt und linken Anker des Relais 250 geschlossen, um das Relais 237 oder das Anläuterelais des anrufenden Teilnehmers zu erregen.
Dieses schliesst durch seine Erregung bei seinen Vorderkontakten einen Stromkreis des Läutgenerators'260 zur Ringseite des Verbindungsstromkreises und von Erde zur Spitzenseite des letzteren. Es wird daher Läutstrom in die Linie 3 über einen Stromkreis entsendet, der sich von der Klinke 232 erstreckt und genau dem oben beschriebenen gleich ist, über welchen das Gespräch zwischen der Sonderbeamtin und dem anrufenden Teilnehmer stattfindet. Es findet nun das Aufläuten sowohl des anrufenden als auch des angerufenen Teilnehmers statt.
In dem Stromkreis des Läutgenerators 260 ist das gebräuchliche Abschaltrelais 261 eingeschaltet, so dass, wenn der mit der Linie 3 verbundene Teilnehmer durch Abnahme seines Hörers vom Srhalthaken antwortet, ein gesteigerter Strom-
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fluss durch den Stromkreis die Erregung dieses Relais 261 und demgemäss die Erregung des Relais 2J9 bewirkt. Hierdurch wird durch Öffnen des Stromkreises des Relais 237 der Läutstrom bofoi t von der Linie 3 abgeschaltet und die anrufende Teilnehmerlinie ist nun unmittelbar zu der mit dem Verbindungsstromkreis vei-hundenen Wiedergabespule durchgeschaltet, wobei die Folgeschalterkontakte 273 (unten) und 911 (olen) zu dieser Zeit geschlossen sind.
Die dadurch bewirkte Erregung des Überwachungsre1ais.' 262 der Anrufseite öffnet den Stromkreis der Über- wachungslampe : 263 dieser Seite, die seit der vierten Stellung des Folgeschalters 200 über den Folgeschalterkontakt 212 zum Leuchten gebracht worden ist. so dass die Beamtin erkennt, dass der anrufende Teilnehmer geantwortet hat, und durch Niederdrücken ihrer Hochtaste 235 mit diesem Teilnehmer sprechen und ihm anzeigen kann, dass die gewünschte Linie als unbesetzt gefunden und aufgeläutet wurde. Es sei hier bemerkt, dass das Relais 259 bei seiner Erregung einen Sperrstromkreis für sich selbst hergestellt hat, der seinen Vorderkontakt und Anker sowie den Rückkontakt und Anker des Relais 250 enthält.
Wenn der angerufene Teilnehmer durch Abnahme seines Hörers vom Schalthaken antwortet, so wird auch das Relais 253 in üblicher Weise erregt. Hierdurch wird der Folgeschalter 200 aus seiner zwölften in die dreizehnte Stellung bewegt. Wenn zu dieser Zeit der mit der Linie verbundene d. h. der anrufende Teilnehmer bereits geantwortet hat. so kann das Gespräch zwischen den Teilnehmern sofort beginnen. Andrerseits wird, wenn der anrufende Teilnehmer
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das Aufläuten dieses Teilnehmers nicht beeinflussen, welches Aufläuten ohne Belästigung des angerufenen Teilnehmers so lange fortgeht, bis ersterer antwortet.
Der angerufene Teilnehmer
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wirkenden, zwölften Stellung des Folgeschalters ständig gebrannt hat, erlischt, durch die Beamtin beim Niederdrücken ihrer Horchtaste benachrichtigt, dass das Gespräch erwünscht und dass der dieses Gespräch wünschende Teilnehmer aufgeläutet worden ist.
Bei Beendigung des Gespräches bewirkt das Zurückfallen der Anker der Überwachungsrelais 262 und 253 das Aufleuchten der Überwachungslampen 263 und 255, deren Stromkreise beziehentlich die Folgeschalterkontakte 212 und 220 enthalten. Die Beamtin, die sodann erkennt, dass der Anruf beendet ist, bewirkt die Rückstellung des Apparates, über den der Anruf hergestellt worden ist. Um dies zu bewirken, drückt sie zunächst für einen Augenblick die Taste 239 des benutzten Verbindungsstromkreises nieder. Hierdurch wird durch die rechte Betätigungsfeder dieser Taste ein den Folgeschalterkontakt 212 enthaltender Stromkreis für das Relais 250 geschlossen.
Durch Erregung des letzteren wird mittels eines den Folgeschalterkontakt 204 enthaltenden Stromkreises der Folgeschalter 200 sofort aus seiner dreizehnten Stellung bewegt, von der er unmittelbar in die siebzehnte Stellung unter Kontrolle des Ortskontaktes 201 geht.
Durch Anziehen des linken Ankers des Relais 2. 50 wird ein Sperrstromkreis für dieses geschlossen, der so lange aufrechterhalten wird, bis, sobald der Folgeschalter 200 seine sechzehnte Stellung verlässt, der Folgeschalterkontakt 212 geöffnet wird. Das Öffnen des Stromkreises des Relais 259 durch Anziehen des linken Ankers des Relais 250 bewirkt nicht das Wiederaufläuten des anrufenden Teilnehmers, da der Stromkreis für das Relais 237 sowohl beim Rückkontakt des Relais 250 als auch durch Öffnen des Kontaktes 221, sobald der Folgeschalter 200 seine dreizehnte Stellung verlässt, unterbrochen wird.
Sobald der Folgeschalter 200, durch seine vierzehnte Stellung gehend, in die sechzehnte Stellung geht, wird die Zählerbatterie 270 mit dem Hülsenkontakt des Stöpsels 234 über einen Stromkreis verbunden, der den linken Anker und Rückkontakt des Relais 271 und den Folgeschalterkontakt 205 enthält wobei bemerkt wird, dass das Relais 271, obgleich es in der vierten bis zwölften Stellung des Folgeschalters 200 erregt war, in der dreizehnten Stellung desselben, wie nachstehend dargelegt werden wird, aberregt wurde,
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wagen des ersten Gruppenwählers 252 durch Erregung des Antriebsmagneten 254 zurückgestellt.
Sobald der Bürstenwagen in seine Normalstellung gelangt, stellt die Unterbrecherbürste 255x Leitungsverbindung mit ihrem Ruhekontakt her und wird ein Stromkreis für den Haltmagneten254 und das Relais 246 hergestellt, so dass der Bürstenwagen anhält. Dieser Stromkreis enthält den Folgeschalterkontakt 217. Durch Erregung des Relais 246 wird der Folgeschalter 200 aus seiner siebzehnten in die achtzehnte Stellung gebracht. In letzterer ist, wofern die Beamtin nicht etwa aus irgendwelchem Grunde die gedrückte Taste 239 noch niedergedrückt hält. ein Stromkreis vorhanden, der die Extrakontakte 274 dieser Taste, den Rückkontakt und Anker des Relais 240 und den Folgeschalterkontakt 204 enthält, und der Folgeschalter 200 kehrt in die Normalstellung zurück.
In der achtzehnten und in der Normalstellung des Folgeschalters 200 wird ein Ortsstromkreis für den Schaltspindelantriebsmagneten 249 geschlossen, welcher Stromkreis den Folgeschalterkontakt 216, und-den Kontakt MO der Unter brechet s der Schaltspindel-enthält.
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Hierdurch wird die Schaltspindel in ihre Normalstellung zurückgebracht, in der der Arbeitskontakt dieses Unterbrechers, in eine tiefere Lücke der Kontrolldaumenscheibe einfallend, den Stromkreis durch diesen Kontakt 280 öffnet, wodurch die Schaltspindel in ihrer Normalstellung angehalten wird.
Es ist klar, dass, wie bei Apparaten dieser Art üblich, ein Stromkreis vom Arbeitskontaktt des Unterbrechers zum Kontakt 280 desselben bei allen Stellungen der Schaltspindel mit Ausnahme ihrer Normalstellung besteht, wogegen ein Stromkreis von dem Öffnungkontakt 280 dieses Unterbrechers zum Kontakt 251 desselben nur in der Zeit besteht, während welcher die Schaltspindel aus einer ihrer Haltstellungen in die nächste Haltstellung geht.
Es wird bemerkt, dass, wie beschrieben, alle Apparate des Sonderbesetztplatzes in die Normalstellung zurückgebracht worden sind und die Beamtin nur mehr den Stöpsel 234 aus seiner Klmke 232 zu ziehen braucht, was nun erfolgen kann, da der wiederholte Anruf Erfolg hatte.
Es sei nun angenommen, dass, wenn der Endwähler die gewünschte Linie bei Wiederholung des Anrufes durch die Beamtin des Sonderplatzes prüfte, diese Linie als besetzt gefunden wurde. In diesem Falle hält, wie beschrieben, der Folgeschalter 190 des Endwählers zuerst in seiner zahnten Stellung an und bewegt sich sodann, nachdem er den Bürstenwagen des Schalters in dieser Stellung in üblicher Weise zurückgebracht hat, in seine elfte Stellung, in der er unter Kontrolle der Beamtin, durch deren Vermittlung der Anruf bis zu diesem Punkt ausgedehnt wurde, bleibt. Es wird erinnert, dass, sobald der Endwähler die gewünschte Linie prüfte, der Folgeschalter 200 in seine zehnte Stellung bewegt wurde.
Als der Stromkreis beim Endwähler durch Schliessen der Folgeschalterkontakte 192, 193 in der achten bis elften Stellung des End- wä. hlerfolgeschalters 190 geschlossen wurde, wurde das Überwachungsrelais 253 erregt und der Folgeschalter 200 in seine elfte Stellung bewegt. Da die Folgeschalterkontakte 192 und 193
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wird nun aussetzend durch einen Stromkreis beleuchtet, der den Folgeschalterkontakt 220 und den Lampenschalter 256. enthält. Die Beamtin des Sonderplatzes erkennt nun durch das Flackern dieser Lampe, dass der gewünschte Teilnehmer besetzt ist und der Anruf abermals erfolglos war.
Die Beamtin wird daher alle Apparate, die an dem Verbindungsstromkreis 233 und an den folgenden Wählern über die der versuchte Anruf erstreckt wurde, angeschlossen sind, zurückstellen. Zweifellos ist es erwünscht, dass diese Rückstellung stattfindet, ohne den Zustand der ersten und zweiten Liniensucher, über die die Beamtin den Anschluss an die anrufende Teilnehmerlinie, d. h. an die Linie 3 bewirkt hat, zu beeinflussen, ferner ohne irgendeinen Läutstrom an diese Linie zu schalten und ohne diesen zweiten erfolglosen Versuch, den gewünschten Teilnehmer zu erreichen, auf dem Betriebszähler der anrufenden Linie zu zählen. Diesen Bedingungen wird gemäss vorliegender Erfindung automatisch entsprochen und braucht hierzu die Beamtin des Sonderplatzes einzig und allein die Taste 239 für einen Augenblick niederzudrücken.
Durch Niederdrücken dieser Taste zu dieser Zeit wird die Erregung des Relais 250 über einen Stromkreis bewirkt, der den rechten Arbeitskontakt der Taste und den Folgeschalterkontakt 212 enthält. Durch Erregung dieses Relais wird beim Rückkontakt seines linken Ankers der Stromkreis des Relais 237 geöffnet, der sonst geschlossen werden würde, wenn der Folgeschalter 290 in seine zwölfte Stellung gelangt ; da das Relais 250 über diesen Anker und den Folgeschalterkontakt 212 so lange gesperrt ist, bis der Folgeschalter seine sechzehnte Stellung erreicht, kann kein Läutstrom der anrufenden Teilnehmerlinie zugeführt werden.
Das Relais 250 bewirkt durch Anziehen seines rechten Ankers Stromschluss über den Folgeschalterkontakt 204, wodurch der Folgeschalter 200 aus seiner elften, zwölften und dreizehnten Stellung gebracht wird und sich unter Kontrolle seines Ortskontaktes 201. so lange bewegt, bis dieser Folgeschalter seine siebzehnte Stellung erreicht. In der vierten bis elften Stellung des Folgeschalters 200 wird, sowohl bei Herstellung eines erfolgreichen'Anrufes als auch bei versuchter Herstellung eines erfolglosen Anrufes, das Relais 271 über seine rechte Wicklung und den Folgeschalter-
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Relais ein Sperrstromkreis für dieses Relais geschlossen, der seinen rechten Anker, seine linke Wicklung und den Folgeschalterkontakt 212 enthält.
Bei der Operation, die bei der Herstellung eines erfolgreichen Anrufes stattfindet, ist, sobald der Folgeschalter 200 sich in seine dreizehnte Stellung bewegt, der Folgeschalterkontakt 222 oben geschlossen. Zu dieser Zeit ist, wofern der gewünschte Teilnehmer noch nicht geantwortet hat, der Anker des Relais 253 in seiner zurückgezogenen Stellung. Wenn aber der gewünschte Teilnehmer antwortet, wird das Relais 253 erregt, während der Folgeschalter 200 in seiner zwölften oder dreizehnten Stellung steht. Durch Erregung des Relais 253 in der dreizehnten Stellung des Folgeschalters 200 wird ein Stromkreis geschlossen vom Vorderkontakt und rechten Anker des Relais 271, durch den Folgeschalterkontakt 222, Vorderkontakt und Anker des Relais 253, Rückkontakt und Anker des Relais 248 und den Rückkontakt und rechten Anker des Relais 250 zur Erde.
Dieser niedrigen Widerstand besitzende Erdschluss bewirkt die Aberregung des Relais 271 durch Schaltung der linken Wicklung dieses Relais in Neben-oder Kurzschluss, wobei der Stromkreis der rechten Wicklung dieses Relais beim Folgeschalterkontakt 214 geöffnet ist,
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Wenn indessen die Taste 239 in der elften Stellung des Folgeschalters 200 niedergedrückt wird, so wird durch Anziehen des rechten Ankers des Relais 250 bei seinem Rückkontakt der Neben-oder Kurzschluss geöffnet ;
der, wenn der Anker des Relais 253 angezogen wird, bei einem erfolgreichen Anruf die Aberregung des Relais 2/7 bewirken würde, sobald der Folgeschalter 201 durch seine dreizehnte Stellung geht. Da Rela's 271 wird daher bei einem erfolglosen Anruf
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ziehung des linken Ankers des Relais 271, und der Anruf wird daher nicht zu Lasten des anrufenden Teilnehmers gezählt.
Sobald der Folgeschalter 200 in seine siebzehnte Stellung gelangt, findet die Rückstellung des Bürstenwagens des Gruppenwählers 252 in üblicher Weise statt und hierauf wird der Folgeschalter 200 in seine achtzehnte Stellung bewegt. Aus letzterer wird er in die erste oder Normalstellung mittels eines Stromkreises gebracht, der den Anker und Rückkontakt des Relais 240 und den Folgeschalterkontakt 204 enthält, wie dies oben beschrieben wurde, wobei die Rückstellung der Schaltspindel in der achtzehnten und ersten oder Normalstellung des Folgeschalters 200 stattfindet.
Wenn der seitens der Beamtin des Sonderbesetztplatzes versuchte Anruf erfolglos ist und derselbe ein zweites Mal vorzunehmen oder zu wiederholen ist, wird der Stöpsel 234 aus der Klinke 232 nicht herausgezogen, und die Verbindung von den Leitungen des Verbindungsstromkreises 233 zur Linie 3, die, wie angenommen, als anrufende gilt, wird wie früher mittels der Klinke 232 aufrechterhalten.
Falls bei der versuchten Wiederholung die gewünschte Linie wohl unbesetzt gefunden wird, aber der gewünschte Teilnehmer nicht antwortet, so wird sowohl die anrufende als auch die angerufene Linie vom Sonderplatz aus aufgeläutet, wie dies gelegentlich der Erläuterung der Wirkungsweise des Apparates für einen erfolgreichen Anruf beschrieben wurde, wobei der Folgeschalter 200 in der zwölften Stellung ist. Es sei angenommen, dass der anrufende Teil-. nehmer, d. h. jener, dessen Linie mit 3 bezeichnet ist, antwortet, und die Beamtin benachrichtigt denselben, nachdem sie die Horchtaste 235 niedergedrückt hat, dass die gewünschte Linie unbesetzt und aufgeläutet ist. Mittlerweile wird die Lampe 257 beständig über Stromkreise beleuchtet, die oben ausgegeben wurden.
Sobald die Beamtin das länger andauernde Brennen dieser Lampe bemerkt, die sofort erlöschen würde, wenn der angerufene Teilnehmer antwortet, teilt sie nach abermaligem Niederdrücken der Horchtaste 235, wenn diese losgelassen worden ist, dem anrufenden Teilnehmer mit, dass der gewünschte Teilnehmer nicht antwortet, und fragt denselben, wofern dies der Betrieb verlangt, ob er (der Teilnehmer) wünscht, dass der Anruf abermals zu wiederholen ist. Wenn der anrufende Teilnehmer wünscht, dass der Anruf wiederholt werden soll, so wird die Rückstellung des Apparates des Verbindungsstromkreises 233 und der folgenden Wähler, über die der Anruf erstreckt wurde, wie für den Fall eines versuchten Anrufes, bei dem der gewünschte Teilnehmer besetzt gefunden wurde, durch kurz andauerndes Niederdrücken der Taste 239 bewirkt.
Wenn der Teilnehmer die Beamtin benachrichtigt, dass der Anruf nicht mehr wiederholt werden soll, so wird die Rückstellung dadurch bewirkt, dass der Stöpsel 234 aus der Klinke 232 gezogen wird, nachdem vorerst die Taste 239 gedrückt wurde, so dass alle für den Anruf benutzten Apparate einschliesslich des ersten Liniensuchers 4 und des zweiten Linien- buchers 16 in den Normalzustand zurückgeführt werden.
In jedem Fall als eine Rückstellung erfolgt, nachdem der gewünschte Teilnehmer aufgeläutet worden ist. aber nicht antwortet, wird durch das Niederdrücken der Taste 239. während der Folgeschalter 200 in seiner zwölften Stellung ist, verhindert, dass der Anruf zu Lasten des anrufenden Teilnehmers gezählt wird, und zwar dadurch, dass das Relais 250, wie beschrieben, erregt und gesperrt und hierdurch der Stromkreis beim Rückkontakt des rechten Ankers dieses Relais geöffnet wird, welcher Stromkreis sonst, wie früher beschrieben, hergestellt werden würde, um die Aberregung des Relais 271 zu bewirken. Letzteres wird daher in der vierzehnten bis sechzehnten Stellung desFolgeschalters200 erregt bleiben und kein Zählbetätigungsstrom über den Folgeschalterkontakt 205 entsendet werden, um den Betriebszähler 49 der anrufenden Linie zu betätigen.
Wenn unter irgendwelchen Umständen der anrufende Teilnehmer die Vermittlung oder Dienste der Beamtin des Sonderplatzes nicht weiter wünscht und die Taste 239 ein zweites Mal kurz andauernd gedrückt wird, um den Apparat zurückzustellen, so zieht die Beamtin den Stöpsel 234 aus der. Klinke 232. Das hierdurch bewirkte Öffnen der Kontakte 238 verursacht lie Aberregung des Relais 34. das durch Abfallen seines rechten Ankers den Stromkreis, der lie Relais 19, 10 und 9 erregt gehalten hat,. öffnet ; ferner wird hierdurch der das Prüfrelais 45 enthaltende Prüfstromkreis des zweiten Liniensuchers 16 in den Normalzustand zurückgeführt.
Durch Aberregung des Relais 10 wird der das Relais 1. 2 enthaltende Prüfstromkreis des ersten Liniensuchers in den Normalzustand zurückgebracht und die Aberregung des Relais 9 bringt den Stromkreis für den Antriebsmagneten 8 in den Normalzustand zurück, Demnach
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sind alle Apparate in de Normalzustand zurückgebracht und stehen für einen folgenden
Anruf bereit.
PATENT-ANSPRÜCHE : i. Telephonschaltsystem, bei dem eine anrufende Linie mittels automatischer Schalter auf eine gewünschte Linie erstreckt werden kann. wenn diese unbesetzt ist. dadurch gekenn- zeichnet, dass, wenn beim Ausdehnen der anrufenden auf die gewünschte Linie die letztere besetzt gefunden wird, ein Signal (231) auf einem besonderen Beamtenplatz erscheint, mit dem die anrufende Linie behufs Wiederholung des Anrufes in Verbindung gehalten werden kann, ohne die Benutzung der anrufenden Linie zum Anrufen oder Angerufenwerden zu beeinträchtigen.