DE4108127A1 - Fernsteuerverfahren fuer eine faximileuebertragung - Google Patents
Fernsteuerverfahren fuer eine faximileuebertragungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Fernsteuerverfahren für eine Faximileübertragung und
speziell auf ein Verfahren zum Diagnostizieren und
Steuern eines entfernten Faximilegeräts durch Kommunikation
mit einem Faximilegerät an einem entfernten Ort unter
Verwendung eines nicht standardisierten Formats, das
durch die CCITT-Regeln empfohlen ist.
Gegenwärtig werden Faximilegeräte geschäftlich und privat
in großem Umfang benutzt, und es besteht daher ein großer
Bedarf an solchen Geräten. Weiterhin werden ROM-Versionen
von Software und Faximilegeräten mehr und mehr
verschieden. Speziell die Ausbreitung von billigen
Faximilegeräten ohne Anzeigeeinrichtungen, wie
beispielsweise Flüssigkristallfenster, nimmt exponentiell
zu. Dementsprechend wird in gesteigertem Maße erwartet,
daß die Benutzer Service-Unternehmen benötigen, um die
Telefonnummer, den Namen und die gewünschten Einstellungen
eines jeden entfernten Faximilegeräts vorzunehmen und
zu bestätigen. Wenn bei bekannten Geräten ein Problem im
Betrieb auftritt oder wenn das System Fehlfunktionen
zeigt, dann muß ein Kundendienst-Angestellter den
Installationsort des Gerätes besuchen, um das Faximilegerät
zu untersuchen und zu reparieren, was sehr hohe
Servicekosten und Servicezeit erfordert.
Es ist dementsprechend ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren zum interaktiven Diagnostizieren
und Steuern des Zustandes eines entfernten Faximilegerätes
anzugeben, bei dem eine Kommunikation mit Faximilegeräten
von Kundendienstzentren ausgeführt wird, in dem ein nicht
standardisiertes Verfahren, das von den CCITT-Regeln
empfohlen wird, verwendet wird.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zum Ferndiagnostizieren und -steuern des Zustandes
eines entfernten Faximilegerätes anzugeben, in dem Daten in
oder aus dem Speicher gelesen werden, in dem ein
zugeordneter Bereich eines eingebauten Speichers verwendet
wird.
Es ist ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung,
ein Steuerverfahren zum einfachen Identifizieren anzugeben,
in dem jedes Betriebsergebnis auf Papier gemäß dem Typ der
Fernsteuerung ausgedruckt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erfordert das System zum
Fernsteuern des entfernten Faximilegerätes die Eingabe der
Telefonnummer eines entfernten Faximilegeräts nach Prüfung
der Einrichtung des Fernsteuerverfahrens, wenn eine
Funktionstaste gedrückt wird, und es prüft, ob Speicherlese
und -schreibmoden ausgewählt sind. Das System prüft dann, ob
ein Ferndiagnoseprozeß, ein Nameerkennungsprozeß, ein
Telefonnummerregistrierprozeß und ein Leseprozeß für
wahlfreie Daten ausgeführt werden. Wenn die obigen
Betriebsarten jeweils ausgewählt sind, dann wird jede der
Betriebsarten ausgeführt und ihre Ergebnisse werden
ausgedruckt. Wenn jedoch der obige Leseprozeß für wahlfreie
Daten nicht ausgewählt wurde, dann fährt das Verfahren mit
dem Speicherleseprozeß zum wiederholten Ausführen der
vorangehenden Vorgänge fort.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun Bezug auf
die Zeichnungen genommen, in denen ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Fernsteuerfaximilegeräts
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 bestehend aus den Figurenblättern 2a, 2b, 2c,
ein Flußdiagramm der Fernsteuerung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Datenleseflußdiagramm von Fig. 2;
Fig. 4 ein Datenschreibflußdiagramm von Fig. 2;
Fig. 5 eine Darstellung eines Sendesteuerprotokolls gemäß
der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 6A und 6B ein Datenformat und einen Speicherplan gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen. Das System nach der
Erfindung enthält eine Tastatur 10. Eine zentrale
Recheneinheit (CPU) 20 steuert das Gesamtsystem gemäß den
Tastatureingaben, die mittels der Tastatur 10 eingegeben
werden. Eine Leitungsschnittstelleneinheit 30 bildet eine
Signalschnittstelle für die über die Sendeleitung T
empfangenen Signale entsprechend der Steuerung der CPU 20.
Ein Modem 40, das zwischen die CPU 20 und die Schnittstelle
30 geschaltet ist, moduliert und demoduliert die
Eingangs/Ausgangs-Signale in und von der CPU 20. Eine
Anzeigeeinheit 50 zeigt verschiedene Informationen
entsprechend der Steuerung der CPU 20 an. Eine
Aufzeichnungseinheit 60 druckt verschiedene Informationen
gemäß der Steuerung der CPU 20.
Der Betrieb des erfindungsgemäßen Systems wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 4 erläutert.
Es wird zunächst auf Fig. 2 Bezug genommen. Im ersten
Schritt, wenn die Funktionsausführungstaste gedrückt wird,
findet eine Prüfung statt, ob eine Fernsteuerbetriebsart
eingerichtet ist oder nicht. Wenn die Fernsteuerbetriebsart
eingerichtet ist, verlangt das System nach der Eingabe der
Telefonnummer des entfernten Faximilegeräts und prüft dann
den Eingang seiner Telefonnummer.
Im zweiten Schritt, wenn die Telefonnummer im ersten Schritt
eingegeben ist, wird das Speicherlesesystem angezeigt. Dann
wird das Drucken der JA- und NEIN-Tasten geprüft, um die
Speicherlesemodewahl zu prüfen. Im dritten Schritt werden,
wenn im zweiten Schritt der Speicherlesemode gewählt ist,
die zugehörigen Daten aus dem Speicher des entfernten
Faximilegeräts gelesen, und das Ergebnis wird ausgedruckt
und der Vorgang endet. Im vierten Schritt wird, wenn der
Speicherlesemode nicht gewählt ist, das Speicherschreibmenü
angezeigt. Dann wird das Drücken der JA- und NEIN-Tasten
geprüft, um die Speicherschreibmodewahl zu prüfen.
Im fünften Schritt werden, wenn der Speicherschreibmode im
vierten Schritt gewählt ist, geänderte Daten in den Speicher
des entfernten Faximilegerätes eingeschrieben, und sein
Ergebnis wird gedruckt und der Vorgang endet. Im sechsten
Schritt wird, wenn der Speicherschreibmode im vierten
Schritt nicht gewählt ist, das Ferndiagnosemenü angezeigt.
Im siebten Schritt werden, wenn der Ferndiagnosemode im
sechsten Schritt gewählt ist, die Zustände von Einrichtungen
des entfernten Faximilegerätes diagnostiziert, und das
Ergebnis wird ausgedruckt und der Vorgang endet. Im achten
Schritt wird, wenn der Ferndiagnosemode im sechsten Schritt
nicht gewählt ist, das Namenregistriermenü angezeigt. Und
dann wird das Drücken der JA- und NEIN-Tasten geprüft, um
die Namensregistriermodewahl zuprüfen. Im neunten Schritt
sendet, wenn der Namensregistriermode im achten Schritt
gewählt ist, das System Namensregistrierdaten, die im
Speicher des zentralen Faximilegeräts gespeichert sind, zu
dem entfernten Faximilegerät, und der Vorgang endet nach dem
Ausdruck des Ergebnisses. Jedoch wird im zehnten Schritt,
wenn der Namensregistriermode im achten Schritt nicht
gewählt ist, das Telefonnummernregistriermenü angezeigt. Und
dann wird das Drücken der JA- und NEIN-Tasten geprüft, um
die Telefonnummernregistriermodewahl zu prüfen.
Im elften Schritt sendet, wenn der
Telefonnummernregistriermode im zehnten Schritt gewählt ist,
das System Telefonnummernregistrierdaten, die im Speicher
des zentralen Faximilegeräts gespeichert sind, zum
entfernten Faximilegerät, und der Vorgang bricht nach dem
Ausdrucken des Ergebnisses ab. Im elften Schritt wird, wenn
der Telefonnummernregistriermode im zehnten Schritt nicht
gewählt ist, das Lesemenü der wahlfreien Daten angezeigt.
Und dann wird das Drücken der JA- und NEIN-Tasten geprüft,
um die Lesemodewahl für wahlfreie Daten zu prüfen.
Im dreizehnten Schritt liest, wenn dieser Lesemode im
zwölften Schritt ausgewählt ist, das System wahlfreie Daten
von dem Faximilegerät, und der Prozeß bricht nach dem
Drucken des Ergebnisses ab. Im vierzehnten Schritt
geht jedoch, wenn der genannte Lesemode im zwölften Schritt
nicht gewählt ist, der Vorgang zum Speicherlesewählvorgang
des zweiten Schrittes über, um die vorangehenden Vorgänge
wiederholt auszuführen.
Fig. 3 zeigt eine Routine zum Lesen und Drucken von
zugeordneten Daten, die im Speicher des entfernten
Faximilegerätes gespeichert sind.
Fig. 4 zeigt eine Routine zum Schreiben von geänderten Daten
in den Speicher des entfernten Faximilegeräts und zum
Drucken des Ergebnisses.
Bezug nehmend nun auf Fig. 5 zeigt diese das
Sendesteuerprotokoll während der Datenübertragung zwischen
dem entfernten Faximilegerät und dem zentralen Faximilegerät
unter Verwendung des nicht standardisierten Formats, das
durch die CCITT-Regeln empfohlen ist.
Bezug nehmend auf Fig. 6A zeigt diese ein Datenformat, wenn
Daten zwischen dem entfernten und dem zentralen
Faximilegerät übertragen werden entsprechend dem Protokoll
nach Fig. 5. Man erkennt einen Anforderungscode, eine
Speicherkopfadresse, mehrere Bytes von Anforderungsdaten
und einen Datenendcode. Hier repräsentiert der
Anforderungscode einen Anforderungsinhalt gemäß jeder
Fernsteuerfunktion wie durch die nachfolgende Tabelle
beispielhaft gezeigt:
Tabelle 1 | |
Inhalt | |
Anforderungscode | |
(hexadezimal) | |
Datenleseanforderung | |
C1 | |
Datenlesebestätigung | A1 |
Datenänderungsanforderung | C2 |
Datenänderungsbestätigung | A2 |
Diagnoseanforderung | C3 |
Diagnosebestätigung | A3 |
Die Speicherkopfadresse spezifiziert die Adresse des
Speichers, der die angeforderten Daten ausdrückt. Die Anzahl
der Bytes der Anforderungsdaten spezifiziert die Anzahl der
Bytes für die Anforderungsdaten und wird auf das Fehlerbyte
eingestellt, wenn nicht spezifiziert. Die Daten
repräsentieren die Daten, die jedem Anforderungscode
entsprechen, und die entsprechenden Anforderungsdaten werden
so eingestellt, daß sie in eine spezifische Anzahl von Bytes
unterteilt werden. Der Endcode spezifiziert das Ende der
Daten. Und die Datenleseanforderung, die
Datenänderungsanforderung und die Diagnoseanforderung sind
Anforderungscodes, die das zentrale Faximilegerät
entsprechend jeder Art entferntem Faximilegerät anfordern,
und die Datenlesebestätigung, die Datenänderungsbestätigung
und die Diagnosebestätigung sind Bestätigungscodes, die
durch das entfernte Faximilegerät dem zentralen
Faximilegerät gegenüber bestätigt werden. Fig. 6B ist eine
Speichertafel der Zuordnung des eingebauten Speichers des
zentralen Faximilegeräts, das wie Fig. 1 aufgebaut ist,
wobei die Speichertafel einen
Sendetermidentifizierungsbereich 11 zum Registrieren der
Telefonnummer und des Namens, einen Telefonnummernbereich 12
zum Zwischenspeichern der Telefonnummer des zu wählenden
entfernten Faximilegeräts, einen
Ausführungsergebnisspeicherbereich 13 zum Speichern von nach
Ausführung jeder Funktion zu druckenden Daten und einen
Druckdatenbereich 14 zum Speichern von Druckdaten zum
Drucken der Ausführungsergebnisdaten auf Papier enthält.
Der Betrieb der vorliegenden Erfindung nach den Fig. 2 bis 4
wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 5 und 6 erläutert.
Wenn das System mit Strom versorgt ist, prüft die CPU 20 des
zentralen Faximilegeräts gemäß Fig. 1, ob die
Funktionsausführungstaste im Schritt A1 von Fig. 2 gedrückt
ist, oder nicht. Wenn ein Benutzer (Kundendienstperson) eine
vorbestimmte Taste an der Tastatur 10 zur Ausführung einer
Fernsteuerfunktion drückt, wird im Schritt A2 geprüft, ob
der Fernsteuermode eingerichtet ist, oder nicht. Wenn der
Fernsteuermode eingerichtet ist, wird Schritt A3 ausgeführt.
Da in diesem Falle die Fernsteuerfunktion nur für
Kundendienstpersonal zulässig ist, wird ein Paßwort
eingegeben. Im Schritt A3 wird eine Eingabeanforderung der
Telefonnummer des fernzusteuernden entfernten Faximilegeräts
durch Darstellung der Anforderung durch die Steuerung der
Anzeigeeinheit 50 ausgeführt, und dann wird Schritt A4
ausgeführt. Im Schritt A4 wird geprüft, ob die Telefonnummer
eingegeben ist, oder nicht. Wenn der Benutzer das Eingeben
der Telefonnummer unter Benutzung der Tastatur beendet, wird
die eingegebene Telefonnummer in dem Telefonnummernbereich
12 des inneren Speichers, der die in Fig. 6B gezeigten
Speicherbereiche hat, gespeichert, und sodann wird Schritt 5
ausgeführt. Im Schritt 5 wird das Speicherlesemenü von der
Anzeigeeinheit 50 angezeigt. Im Schritt A6 wird geprüft, ob
die JA-Taste gedrückt ist, oder nicht. Wenn die JA-Taste
gedrückt ist, wird die in Fig. 3 dargestellte
Speicherroutine ausgeführt, indem zu A7 übergegangen wird,
weil dies bedeutet, daß der Benutzer die
Speicherlesefunktion gewählt hat. In diesem Fall wird die
JA-Taste vom Benutzer durch Betätigen der Tastatur gedrückt,
wenn der Benutzer die Speicherlesefunktion, die auf der
Anzeigeeinheit 50 dargestellt ist, zu wählen wünscht, und
die NEIN-Taste wird gedrückt, wenn eine andere Funktion zu
wählen ist.
Dementsprechend wird im Schritt B1 von Fig. 3 die
Adresseingabeanforderung von der Anzeigeeinheit 50 für die
im Speicher des entfernten Faximilegeräts gespeicherten
Daten angezeigt, in dem der Benutzer zu Lesen und zu Prüfen
wünscht, und im Schritt B2 werden Zahlen entsprechend der
Adresse, die vom Benutzer unter Benutzung der Tastatur 10
gedrückt werden, zur Prüfung durch den Benutzer angezeigt.
In diesem Falle drückt der Benutzer die Adresse in einer
spezifischen Anzahl von Ziffern oder Stellen durch
Betätigung der Tastatur 10, während er den Zustand der
obigen Anzeige prüft. Im Schritt B3 wird geprüft, ob die
JA-Taste gedrückt ist, oder nicht, und wenn die JA-Taste
gedrückt ist, d. h. wenn der Benutzer die angezeigte Adresse
bestätigt und die JA-Taste auf der Tastatur 10 drückt, wird
Schritt B4 ausgeführt. Im Schritt B4 wird die
Größeneingabeanforderung der zu lesenden Daten durch die
Anzeigeeinheit 50 angezeigt. Weiterhin werden im Schritt B5
die der Eingabegröße, die vom Benutzer gedrückt ist,
entsprechenden Stellen für die Bestätigung durch den
Benutzer angezeigt, und der Schritt B6 wird ausgeführt. In
diesem Falle bezieht sich die Datengröße auf die Größe der
zu lesenden Daten beginnend mit der Adreßeingabe. Im
Schritt B6 wird geprüft, ob die JA-Taste gedrückt ist, oder
nicht, und wenn die JA-Taste gedrückt ist, d. h. wenn der
Benutzer die angezeigte Adresse bestätigt und die JA-Taste
an der Tastatur 10 drückt, wird Schritt B7 ausgeführt. Im
Schritt B7 werden die im entfernten Faximilegerät
gespeicherten Daten gelesen durch Übertragung im
Datenformat, wie in Fig. 6A gemäß dem
Übertragungssteuerprotokoll, das in Fig. 5 dargestellt ist,
nach Wählen der in dem Telefonnummernbereich 12 gemäß Fig.
6B gespeicherten Telefonnummer über die Schrittstelle 30.
Die Datenübertragung wird, wie in Fig. 5 gezeigt,
ausgeführt.
Wie erwähnt, wird die Datenübertragung unter Bezugnahme auf
Fig. 5 erläutert. Als erstes, wenn ein Anruf ausgeführt
wird, in dem das entfernte Faximilegerät von dem zentralen
Faximilegerät angewählt wird, sendet das entfernte
Faximilegerät nicht standardisierte Einrichtungen (NSF) plus
NSF plus angerufene Teilnehmeridentifizierung (CSI) plus
digitales Identifizierungssignal (DIS) zum zentralen
Faximilegerät. Dann bestätigt das zentrale Faximilegerät für
die Datenübertragung die Leitungsverbindung und fordert
Daten an, indem nicht standardisierte Einrichtungsbefehle
(nachfolgend NSC) einschließlich Anforderungsbefehle und
Daten zum entfernten Faximilegerät gesandt werden, und das
entfernte Faximilegerät sendet NSC einschließlich
Bestätigungsbefehl und Daten zu dem zentralen Faximilegerät.
Nach Empfang dieser Daten sendet das zentrale Faximilegerät
einen Trennbefehl (DCN) zum entfernten Faximilegerät, wenn
alle Daten nach Prüfung richtig sind, um ein Schalten der
Übertragungsleitungen anzufordern, und dann schaltet das
entfernte Faximilegerät die Übertragungsleitung, um die
Übertragung zu vervollständigen. Die Übertragungsdaten
werden durch das Modem 40 moduliert und demoduliert. Das
Ergebnis der Datenlesung gemäß der zuvor beschriebenen
Datenübertragung wird in dem Ausführungsergebnis
Speicherbereich 13 des internen Speichers gemäß Fig. 6B
gespeichert, und das Verfahren geht zum Schritt B8 über. Im
Schritt B8 wird das Ergebnis der
Speicherlesefunktionsausführung, das in dem
Ausführungsergebnisspeicherbereich 13 des inneren Speichers
gemäß Fig. 6B gespeichert ist, in Daten umgewandelt, die auf
Papier gedruckt werden können. Die umgewandelten Daten
werden in dem Druckdatenbereich 14 nach Fig. 6B gespeichert.
Die umgewandelten und gespeicherten Druckdaten werden der
Aufzeichnungseinheit 60 zugeführt, und der Vorgang endet
nach dem Drucken der Druckdaten auf Papier in einem gewissen
Format, das es dem Benutzer erlaubt, das Ergebnis zu prüfen.
Das Papier wechselt in Übereinstimmung mit dem
Druckverfahren eines Faximilegerätes, und wenn das zentrale
Faximilegerät einen Thermodruckkopf verwendet, dann wird
wärmeempfindliches Papier zum Drucken verwendet.
In der Zwischenzeit, wenn die JA-Taste im Schritt A6 nicht
gedrückt ist, wird die NEIN-Tasteneingabe im Schritt A8
geprüft. Wenn die NEIN-Taste im Schritt A8 gedrückt ist,
wird Schritt A9 ausgeführt, und das Speicherschreibmenü wird
durch die Anzeigeeinheit 10 angezeigt. Im Schritt A10 wird
geprüft, ob die JA-Taste gedrückt ist, oder nicht, und wenn
sie gedrückt ist, wird Schritt A11 zur Ausführung der in
Fig. 4 gezeigten Speicherschreibroutine durchgeführt, da der
Benutzer die Speicherschreibfunktion zum Wechseln der in dem
Speicher des entfernten Faximilegeräts gespeicherten Daten
auswählt.
Dementsprechend zeigt im Schritt C1 von Fig. 4 der Benutzer
mittels der Anzeigeeinheit 50 die Eingabeanforderung einer
zugeordneten Adresse für den Speicher des entfernten
Faximilegeräts, daß der Benutzer wünscht, die geänderten
Daten einzuschreiben, und die Stellen der Adresse, die von
dem Benutzer durch die Betätigung der Tastatur 10 gedrückt
werden, um eine Prüfung durch den Benutzer zu ermöglichen,
werden im Schritt C2 angezeigt. Im Schritt C3 wird geprüft,
ob die JA-Taste gedrückt ist, oder nicht, und wenn sie
gedrückt ist, d. h. wenn der Benutzer die angezeigte Adresse
bestätigt und die JA-Taste an der Tastatur 10 drückt, wird
die Dateneingabeanforderung der zu schreibenden Daten von
der Anzeigeeinheit 50 im Schritt C4 angezeigt. Im Schritt C5
werden die Stellen, die den Eingabedaten, die vom Benutzer
gedrückt werden, für die Bestätigung durch den Benutzer
angezeigt, und Schritt C6 wird ausgeführt. Im Schritt C6
wird geprüft, ob die JA-Taste gedrückt ist, oder nicht, und
wenn sie gedrückt ist, d. h. wenn der Benutzer die
angezeigten Daten bestätigt und die JA-Taste an der Tastatur
10 drückt, werden Daten für die nächste Adresse eingegeben,
indem Schritt C6 angewendet und der vorangehende Vorgang
wiederholt wird. Daher werden alle Daten und Adressen, die
zu schreiben sind, eingegeben. Im Schritt C7 wird geprüft,
ob die NEIN-Taste gedrückt ist, oder nicht, wenn die
JA-Taste im Schritt C6 nicht gedrückt ist. Wenn die
NEIN-Taste im Schritt C7 gedrückt ist, d. h. wenn der
Benutzer die NEIN-Taste an der Tastatur 10 nach Abschluß der
Dateneingabe drückt, wird Schritt C8 ausgeführt. Im Schritt
C8 werden die in dem entfernten Faximilegerät gespeicherten
Daten geändert durch Übertragung im in Fig. 6A gezeigten
Datenformat entsprechend dem Sendesteuerprotokoll nach Fig.
5 nach Wählen der Telefonnummer des entfernten
Faximilegeräts, die im Telefonnummernspeicher 12 gemäß Fig.
6B gespeichert ist über die Schnittstelle 30. In diesem
Falle wird die Datenverbindung in der gleichen Weise, wie
beim Speicherleseprozeß erläutert, ausgeführt. Nach
Speichern des Ergebnisses der Dateneinschreibung über die
Datenverbindung in den Ausführungsergebnisspeicherbereich 13
des internen Speichers nach Fig. 6B wird Schritt C9
ausgeführt. Im Schritt C9 wird das Ergebnis der
Speichereinschreibausführung, das in dem obigen
Ausführungsergebnisspeicherbereich 13 gespeichert ist, in
der gleichen Weise ausgedruckt, wie bei dem
Speicherleseprozeß beschrieben, und der Vorgang endet.
In der Zwischenzeit, wenn die JA-Taste im Schritt A10 nicht
gedrückt ist, wird die NEIN-Tasteneingabe im Schritt A12
geprüft, und wenn die NEIN-Taste gedrückt ist, wird das
Ferndiagnosemenü von der Anzeigeeinheit 50 durch Übergang
zum Schritt A13 angezeigt. Im Schritt A14 wird geprüft, ob
die JA-Taste gedrückt ist, oder nicht, und wenn sie gedrückt
ist, kann der Benutzer den Ferndiagnosebetrieb auswählen, um
den Zustand des entfernten Faximilegeräts zu
diagnostizieren. Schritt A15 wird zur Diagnose des Zustandes
von Vorrichtungen ausgeführt, beispielsweise von ROM, RAM
und Lampen des entfernten Faximilegeräts gemäß der
Tasteneingabe durch den Benutzer, und der Vorgang endet nach
dem Druck des Ergebnisses. Für die Ferndiagnose wird der
Vorgang der Datenübertragung und des Drucks in der gleichen
Weise ausgeführt, wie im Speicherlesebetrieb. Hier ist die
Unterscheidung des Ergebnisses der Diagnose durch
Identifizierung der Daten in dem Datenformat möglich, so
daß, wenn die Daten 00 sind, sie als normal identifiziert
werden können, und wenn die Daten OFFH sind, können sie als
Fehlfunktion identifiziert werden.
Wenn die JA-Taste im Schritt A14 nicht gedrückt ist, dann
wird im Schritt A15 die NEIN-Tasteneingabe geprüft, und wenn
die NEIN-Taste gedrückt ist, wird Schritt A17 ausgeführt und
das Namensregistriermenü wird durch die Anzeigeeinheit 50
angezeigt. Im Schritt A18 wird geprüft, ob die JA-Taste
gedrückt ist, oder nicht, und wenn sie gedrückt ist, kann
der Benutzer die Namensregistrierfunktion auswählen, um den
Namen des Teilnehmermaschinentyps zu registrieren, so daß
der Schritt A19 ausgeführt wird, um die eingegebenen
Namensdaten im TTI-Bereich 11 zu registrieren, der der
Telefonnummer des entfernten Faximilegeräts entspricht, die
in dem Telefonnummernbereich 12 gemäß Fig. 6B gespeichert
ist entsprechend der Tasteneingabe des Benutzers, und der
Vorgang endet nach dem Senden der Namensdaten zu dem
entfernten Faximilegerät und dem Drucken des Ergebnisses.
Hier wird der Vorgang der Datenübertragung und des Drucks
für den Registernamen in derselben Weise ausgeführt, wie
beim Speicherlesevorgang beschrieben.
Wenn die JA-Taste im Schritt A18 nicht gedrückt ist, wird im
Schritt A20 die NEIN-Tasteneingabe gedrückt, und wenn die
NEIN-Taste gedrückt ist, wird Schritt A21 ausgeführt, und
das Telefonnummernregistriermenü wird durch die
Anzeigeeinheit 50 angezeigt. Und im Schritt A18 wird
geprüft, ob die JA-Taste gedrückt ist, oder nicht, und wenn
sie gedrückt ist, kann der Benutzer die
Telefonnummernregistrierfunktion zum Registrieren der
Telefonnummer des Teilnehmermaschinentyps auswählen, so daß
Schritt A23 ausgeführt wird zur Registrierung der
Telefonnummerndaten, die in den TTI-Bereich 11 eingegeben
werden, der der Telefonnummer des entfernten Faximilegeräts
entspricht, die in dem Telefonnummernspeicherbereich 12
gemäß Fig. 6B entsprechend der Tastatureingabe des Benutzers
gespeichert ist, und der Vorgang endet nach dem Aussenden
der Telefonnummer zu dem entfernten Faximilegerät und dem
Drucken des Ergebnisses. Hier ist der Vorgang der
Datenübertragung und des Drucks zum Registrieren der
Telefonnummer so wie bei dem beschriebenen
Speicherlesevorgang.
Wenn die JA-Taste im Schritt A22 nicht gedrückt ist, wird im
Schritt A24 die NEIN-Tasteneingabe geprüft, und wenn die
NEIN-Taste gedrückt ist, wird Schritt A25 ausgeführt und das
Lesemenü für wahlfreie Daten wird für die Anzeigeeinheit 50
angezeigt. Im Schritt A26 wird geprüft, ob die JA-Taste
gedrückt ist, oder nicht, und wenn sie gedrückt ist, dann
kann der Benutzer das Lesemenü für wahlfreie Daten zum
Prüfen des Zustandes der verschiedenen wahlfreien
Funktionseinstellungen des entfernten Faximilegeräts wählen,
so daß Schritt A27 ausgeführt wird zum Lesen der
verschiedenen wahlfreien Funktionseinstelldaten gemäß der
Tastatureingabe des Benutzers, und der Vorgang endet nach
dem Drucken des Ergebnisses. Hier ist der Vorgang der
Datenübertragung des Druckens der Daten genauso, wie bei dem
Speicherlesevorgang beschrieben. Der Druck des Ergebnisses
wird derart ausgeführt, daß der Benutzer das Ergebnis für
jedes wahlfreie Funktionsmerkmal leicht lesen kann. Wenn die
JA-Taste im Schritt A26 nicht gedrückt ist, wird die
NEIN-Tasteneingabe im Schritt A28 geprüft, und wenn die
NEIN-Taste im Schritt A28 gedrückt ist, geht der Vorgang zum
Schritt A5 über, um die zuvor erläuterten Prozeduren zu
wiederholen.
In jedem der vorangehend beschriebenen Vorgänge besteht die
Tastatureingabe an der Tastatur 10, die von dem Benutzer
(Kundendienstpersonal) gedrückt werden kann, aus dem
Alphabet A bis Z und den arabischen Zahlen von 0 bis 9 und
den üblichen Satz- und Rechenzeichen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Fernsteuerung eines Faximilegeräts mit
einer Tastatur (10), einer zentralen Prozessoreinheit (20)
zum Steuern des Gesamtsystems in Übereinstimmung mit der
Betätigung von Tasten der Tastatur (10), einer
Leitungsschnittstelleneinheit (30) zur Übertragung von
Signalen, die über eine Übertragungsleitung T ausgesendet
und empfangen werden, unter Steuerung durch die zentrale
Prozessoreinheit (20), einem Modem (40), das zwischen die
zentrale Prozessoreinheit (20) und die Schnittstelleneinheit
(30) geschaltet ist, um die Eingangs-/Ausgangs-Signale in
und von der zentralen Prozessoreinheit (20) zu modulieren
und zu demodulieren, einer Anzeigeeinheit (50) zum Anzeigen
verschiedener Informationen unter Steuerung durch die
zentrale Prozessoreinheit (20), und einer
Aufzeichnungseinrichtung (60) zum Drucken verschiedener
Informationen unter Steuerung durch die zentrale
Prozessoreinheit (20), umfassend die folgenden Schritte:
- (A) Anfordern der Eingabe der Telefonnummer eines entfernten Faximilegeräts nach dem Prüfen, ob ein Fernsteuermode eingerichtet ist, oder nicht, wenn eine Funktionstaste gedrückt ist, Prüfen, ob die Telefonnummer eingegeben ist, oder nicht;
- (B) Prüfen, ob ein Speicherlesevorgang gewählt ist, oder nicht, durch Prüfen von JA- und NEIN-Tasteneingaben nach der Anzeige des Speicherlesemenüs, wenn die Telefonnummer in dem Schritt A eingegeben ist;
- (C) Beenden des Vorgangs nach dem Lesen zugeordneter Daten aus dem in dem Speicher des entfernten Faximilegeräts gespeicherten Daten und Drucken des Ergebnisses, wenn der Speicherlesevorgang in dem Schritt (B) gewählt ist;
- (D) Prüfen, ob ein Speicherschreibvorgang gewählt ist, oder nicht, durch Prüfen der JA- und NEIN-Tasteneingaben nach Anzeige des Speicherschreibmenüs, wenn der Speicherlesevorgang im Schritt (B) nicht gewählt ist;
- (E) Beenden des Vorgangs nach dem Schreiben geänderter Daten in den Speicher des entfernten Faximilegeräts und Drucken des Ergebnisses, wenn der Speicherschreibvorgang in dem Schritt (D) ausgewählt ist;
- (F) Prüfen, ob Ferndiagnosevorgang gewählt ist, oder nicht, durch Prüfen der JA- und NEIN-Tasteneingaben nach Anzeige des Ferndiagnosemenüs, wenn der Speicherschreibvorgang in dem Schritt (D) nicht gewählt ist;
- (G) Beenden des Vorgangs nach der Diagnose des Zustandes des entfernten Faximilegeräts und dem Drucken des Ergebnisses, wenn der Ferndiagnosevorgang in dem Schritt (F) gewählt ist;
- (H) Prüfen, ob der Namensregistriervorgang ausgewählt ist, oder nicht, durch Prüfen der JA- und NEIN-Tasteneingaben nach Anzeige des Namensregistriermenüs, wenn der Ferndiagnosevorgang im Schritt (F) nicht gewählt ist;
- (I) Beenden des Vorgangs nach dem Aussenden der Namensregistrierdaten, die in dem Speicher gespeichert sind, zu dem entfernten Faximilegerät und dem Drucken des Ergebnisses, wenn der Namensregistriervorgang in den Schritten (H) ausgewählt ist;
- (J) Prüfen, ob Telefonnummernregistriervorgang ausgewählt ist, durch Prüfen der JA- und NEIN-Tasteneingaben nach dem Anzeigen des Telefonnummernregistriermenüs, wenn der Namensregistriervorgang im Schritt (H) nicht gewählt ist;
- (K) Beenden des Vorgangs nach dem Aussenden der Telefonnummernregistrierdaten, die in dem Speicher gespeichert sind, zu dem entfernten Faximilegerät und Drucken des Ergebnisses, wenn der Telefonnummernregistriervorgang im Schritt (J) gewählt ist;
- (L) Prüfen, ob der Lesevorgang für wahlfreie Daten gewählt ist durch Prüfen der JA- und NEIN-Tasteneingaben nach Anzeigen des Lesemenüs für wahlfreie Daten, wenn der Telefonnummernregistriervorgang in dem Schritt (J) nicht gewählt ist;
- (M) Beenden des Vorgangs nach dem Lesen der wahlfreien Daten des entfernten Faximilegeräts und dem Drucken des Ergebnisses, wenn der Lesevorgang der wahlfreien Daten in dem Schritt (L) gewählt ist; und
- (N) Übergehen zum Schritt (B) zum wiederholten Ausführen der vorangehenden Schritte, wenn der Lesevorgang für wahlfreie Daten in dem Schritt (L) nicht gewählt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (C)
enthält:
- (A1) Prüfen, ob die JA-Taste nach der Anzeige der Adreßeingabeanforderung der vom entfernten Faximilegerät zu lesenden Daten gedrückt ist, oder nicht, und anschließendes Anzeigen der eingegebenen Adresse;
- (B1) Prüfen, ob die JA-Taste gedrückt ist, oder nicht, nach der Anzeige der Datengrößeneingabeanforderung der zu lesenden Daten und anschließendes Anzeigen der eingegebenen Datengröße, wenn im Schritt (A1) die JA-Taste gedrückt ist;
- (C1) Lesen der Daten des entfernten Faximilegeräts nach Übertragung in einem gegebenen Datenformat in Übereinstimmung mit dem Sendesteuerprotokoll durch Anwählen des entfernten Faximilegeräts, wenn im Schritt (B1) die JA-Taste gedrückt ist; und
- (D1) Beenden des Vorgangs nach dem Ausdrucken des Ergebnisses der Datenlesung im Schritt (C1) auf Papier.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (E)
umfaßt:
- (A2) Prüfen, ob die JA-Taste gedrückt ist nach Anzeige der Adreßeingabeanforderung der zu dem entfernten Faximilegerät zu überschreibenden Daten und anschließendes Anzeigen der eingegebenen Adresse;
- (B2) Prüfen, ob die JA-Taste gedrückt ist nach Anzeige der Dateneingabeanforderung der einzuschreibenden Daten und anschließendes Anzeigen der eingegebenen Daten, wenn im Schritt (A2) die JA-Taste gedrückt ist;
- (C2) Übergehen zum Schritt (A2), wenn die JA-Taste gedrückt ist und Prüfen, ob die NEIN-Taste gedrückt ist, oder nicht, wenn im Schritt (B2) die JA-Taste nicht gedrückt ist;
- (D2) Ändern der Daten des entfernten Faximilegeräts durch Einschreiben der eingegebenen Daten nach Übertragung in gegebenem Datenformat in Übereinstimmung mit dem Sendesteuerprotokoll durch Anwählen des entfernten Faximilegeräts, wenn im Schritt (C2) die NEIN-Taste gedrückt ist; und
- (E2) Beenden des Vorgangs nach Ausdrucken des Ergebnisses der im Schritt (D2) eingeschriebenen Daten auf Papier.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3, bei dem das
Datenformat enthält:
einen Anforderungscode, der unterschiedliche Anforderungsinhalte entsprechend jeder entfernten Steuerfunktion repräsentiert;
eine Speicherkopfadresse, die die Adresse des Speichers spezifiziert, der Anforderungsdaten ausdrückt;
die Anzahl von Bytes der Anforderungsdaten, die die Anzahl von Bytes der Anforderungsdaten spezifizieren;
Daten, die die Daten repräsentieren, die jedem der Anforderungscodes entsprechend und
einen Endcode, der das Ende der Daten spezifiziert.
einen Anforderungscode, der unterschiedliche Anforderungsinhalte entsprechend jeder entfernten Steuerfunktion repräsentiert;
eine Speicherkopfadresse, die die Adresse des Speichers spezifiziert, der Anforderungsdaten ausdrückt;
die Anzahl von Bytes der Anforderungsdaten, die die Anzahl von Bytes der Anforderungsdaten spezifizieren;
Daten, die die Daten repräsentieren, die jedem der Anforderungscodes entsprechend und
einen Endcode, der das Ende der Daten spezifiziert.
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