DE69633887T2 - Schnittstelle zwischen Agent und verwaltetem Gerät - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Netzwerkbetriebverarbeitungsmodule und Peripherievorrichtungen in einem Computersystem und insbesondere Schnittstellenanordnungen zwischen Agenten und Peripherievorrichtungen, die durch Anwendungen in Verarbeitungsmodulen verwaltet werden.
  • In vernetzten Computersystemen sind Agenten und Peripherievorrichtungen, die Verarbeitungsmodule bedienen, bei unterschiedlichen Punkten eines Netzwerks verbunden. Das Netzwerk koppelt die angeschlossenen Verarbeitungsmodule, die Arbeitsstationen, Endgeräte bzw. Terminals und Dateiserver umfassen können, mit anderen Verarbeitungsmodulen und mit Peripherievorrichtungen, wie bspw. Abtastvorrichtungen bzw. Scannern und Druckern, die für Dienstanwendungen erforderlich sind, die durch die Verarbeitungsmodule ausgeführt werden. Jedes Verarbeitungsmodul umfasst eine Verwaltungseinrichtung bzw. einen Manager, der eine Peripherievorrichtung oder mehrere Peripherievorrichtungen verwaltet, die Dienste für Anwendungen der Verarbeitungsmodule ausführt/ausführen, indem Anforderungsnachrichten zu einem Agenten bei der Peripherievorrichtung gesendet werden und Rückführungsdaten über den Status bzw. Zustand und Attribute bzw. Merkmale der Peripherievorrichtung, die durch das Verarbeitungsmodul verwaltet wird, empfangen werden.
  • In dem US-Patent 5,367,635, das für Neal Bauer et al. am 22. November 1994 vergeben wurde, ist ein Computernetzwerkverwaltungssystem offenbart, in dem ein Benutzer, der Verwaltungsdaten einer Zielvorrichtung bei dem Netzwerk anfordert, eine Nachricht sendet, die durch eine Agentensoftware bei der Zielvorrichtung empfangen wird. Der Agent ruft Daten, die mit der Verwaltungsanfrage verbunden sind, ab und sendet die abgerufenen Daten in einem Paket zurück zu dem Benutzer. Zwischen dem Benutzer und dem Agenten ausgetauschte Daten werden entsprechend einem von mehreren vordefinierten Protokollmodellen formatiert. Der Benutzer kann eine Verarbeitung durch eine texteditierbare Datei, die modifiziert werden kann und zu dem Agenten der Zielvorrichtung gesendet werden kann, definieren, so dass benutzerdefinierte Verarbeitungen bei der Zielvorrichtung initiiert werden können. Auf diese Weise wird die Zielvorrichtung durch den Netzwerkbenutzer verwaltet.
  • Wenn eine Verwaltungsanfrage oder Verwaltungsanforderung eines Verarbeitungsmoduls Informationen über den Zustand oder über Merkmale der verwalteten gesteuerten Vorrichtung erfordert, kann der Agent ein Signal, das Rückführungssignale hinsichtlich eines Zustands oder eines Attributs der verwalteten Vorrichtung abfragt, zu einer Steuerungseinrichtung in der verwalteten Vorrichtung über eine Schnittstelle zwischen dem Agenten und der verwalteten Vorrichtung senden. Die Schnittstelle empfängt Signale von der Steuerungseinrichtung und erzeugt Daten, die den Peripherievorrichtungszustand wiedergeben. Bei einem Empfang der Zustandsdaten von der Schnittstelle erzeugt der Agent Daten für eine Rückführungsnachricht aus den Schnittstellendaten, formatiert die Daten mittels eines zugehörigen eingebetteten Verwaltungsprotokolls und sendet die formatierte Datennachricht zu der Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung in dem Format des zugehörigen eingebetteten Verwaltungsprotokolls.
  • Der Datentransfer über das Netzwerk kann unter Verwendung eines von mehreren verfügbaren Protokollen ausgeführt werden. Die Verarbeitungsmodulanwendung kann bspw. ein OSI-Protokollmodell, ein TCP/IP-Protokollmodell oder ein anderes Protokollmodell zu Austausch von Informationen verwenden. Wenn das OSI-Protokollmodell eingesetzt wird, wird das CMIP-Verwaltungsprotokoll für eine Peripherievorrichtungsverwaltung verwendet. Alternativ hierzu kann die Anwendung das TCP/IP-Protokollmodell verwenden, das das SNMP-Verwaltungsprotokoll für eine Peripherievorrichtungsverwaltung umfasst. Die Verwaltungsprotokolle werden im Allgemeinen in das Verarbeitungsmodul und die Peripherievorrichtung eingebettet, wenn diese Einheiten hergestellt werden. Als Ergebnis besteht eine Einschränkung bei der gegenseitigen Verbindungsfähigkeit in dem Netzwerk. Da das Verarbeitungsmodul und die Peripherievorrichtung aus unterschiedlichen Quellen stammen können, kann das Verwaltungsprotokoll, das in der Verwaltungseinrichtung bei dem Verarbeitungsmodul eingebettet ist, möglicherweise nicht das gleiche sein wie das Verwaltungsprotokoll, das in dem Agenten bei der Vorrichtung eingebettet ist. Wenn die Verwaltungsprotokolle unterschiedlich sind, können durch die Verwaltungseinrichtung gesendete Anforderungsnachrichten, die auf ein Protokoll begrenzt sind, durch den Agenten bei der verwalteten Vorrichtung nicht interpretiert werden und die Rückführungsdaten von dem Vorrichtungsagenten können nicht durch die Verwaltungseinrichtung bei dem Verarbeitungsmodul interpretiert werden.
  • Der Agent muss ebenso mit der verwalteten Vorrichtung bei Ereignissen wie bspw. einem Alarm kommunizieren und formatierte Nachrichten über den Alarm zu der Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung senden. Wenn das Verwaltungsprotokoll der Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung unterschiedlich zu dem des Agenten der verwalteten Vorrichtung ist, können die Daten, die durch den Agenten formatiert und zu der Verwaltungseinrichtung gesendet werden, nicht als eine Antwort auf die Verwaltungseinrichtungsanfrage interpretiert werden. Wenn ein Agent an die verwaltete Vorrichtung angeschlossen ist, können die Ereignissignale, die durch den Agenten von der verwalteten Vorrichtung empfangen werden, unter Verwendung eines Verwaltungsprotokolls gesendet werden, das zu dem der Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung unterschiedlich ist, so dass das Datenpaket, das die Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung erreicht, nicht korrekt interpretiert werden kann. Dementsprechend besteht eine Schwierigkeit in einem vernetzten Computersystem, Anordnungen zum Austausch von Verwaltungsinformationen zwischen Verarbeitungsmodulen und Peripherievorrichtungen über die erforderlichen Protokolle bereitzustellen.
  • In dem IEEE-Journal on Selected Areas in Communications, Band 11, Nr. 9, Dezember 1993, New York, US, Seiten 1336–1345, B. Muralidharan: "Multiprotocol Management Agents: A Look at an Implementation and the Issues to Consider" ist die Implementierung eines Mehrfachprotokollverwaltungsagenten offenbart, bei dem die verwalteten Objekte, um über mehrere Protokolle verwaltet werden zu können, entsprechend unterschiedlichen Verwaltungsmodellen modelliert werden, um auf das Verwaltungsprotokoll bezogene Unterschiede aufzulösen.
  • Die Erfindung ist auf ein vernetztes Computersystem gerichtet, in dem Verarbeitungsmodule und Peripherievorrichtungen, die die Verarbeitungsmodulen bedienen, über ein Netzwerk gekoppelt sind. Jedes Verarbeitungsmodul weist eine Verwaltungseinrichtung auf, die unter einem vorbestimmten Verwaltungsprotokoll von mehreren Verwaltungsprotokollen arbeitet, das die Peripherievorrichtungen verwaltet. Jede Peripherievorrichtung weist mehrere Agenten zum Austauschen von Verwaltungsinformationen mit den Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtungen über das Netzwerk auf, wobei jeder der Agenten unter einem unterschiedlichen Verwaltungsprotokoll der mehreren Verwaltungsprotokolle arbeitet. Eine Schnittstelle zwischen den Agenten und der verwalteten Peripherievorrichtung antwortet auf eine Informationsanforderung bzw. Informationsanfrage von dem einen der mehreren Agenten, der unter dem gleichen Verwaltungsprotokoll wie die Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung arbeitet, die die Vorrichtungsinformationen anfordert, indem ein Aufrufsignal erzeugt wird, das Signale von der verwalteten Peripherievorrichtung entsprechend Informationen, die durch die Verwaltungseinrichtung angefordert werden, verlangt. Daten, die den von der Verwaltungseinrichtung angeforderten Informationen entsprechen, werden in der Schnittstelle in Reaktion auf die Signale, die durch die verwaltete Peripherievorrichtung zurückgeführt werden, erzeugt und die erzeugten Daten werden zu dem Agenten, der unter dem gleichen Verwaltungsprotokoll wie die Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung arbeitet, gesendet.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine Netzwerkschnittstellenbaugruppe bereitgestellt, die eingerichtet ist, mit zumindest einer Vorrichtung über ein Netzwerk gekoppelt zu sein, das eine Vielzahl von Verarbeitungsmodulen, wobei jedes Verarbeitungsmodul eine Verwaltungseinrichtung zur Verwaltung zumindest einer Vorrichtung unter Verwendung eines vorbestimmten einer Vielzahl von Verwaltungsprotokollen umfasst, und zumindest eine Vorrichtung aufweist, die eine Vielzahl von Agenten aufweist, wobei jeder ein unterschiedliches der Vielzahl von Verwaltungsprotokollen zum Austausch von Verwaltungsinformationen mit den Verwaltungseinrichtungen über das Netzwerk verwendet, wobei die Netzwerkschnittstellenbaugruppe eingerichtet ist, die Vielzahl von Agenten mit der verwalteten Vorrichtung zu verbinden, wobei die Netzwerkschnittstellenbaugruppe umfasst: Empfangseinrichtungen zum Empfangen einer Informationsanforderung von einem der Vielzahl von Agenten, der unter dem gleichen Verwaltungsprotokoll wie das Verwaltungsprotokoll einer Verwaltungseinrichtung arbeitet, die Informationen anfordert, wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: Bestimmungseinrichtungen zur Bestimmung, ob die Informationsanforderung für ein lokales Attribut, das auf die Netzwerkschnittstellenbaugruppe bezogen ist, oder für Informationen ist, die in der verwalteten Vorrichtung gespeichert sind, Sendeeinrichtungen zum Senden eines Signals zu der verwalteten Vorrichtung zum Erhalten von Informationen über die verwaltete Vorrichtung in einem Fall, bei dem die Informationsanforderung für Informationen ist, die in der verwalteten Vorrichtung gespeichert sind, Empfangseinrichtungen zum Empfangen von Informationen über die verwaltete Vorrichtung in Reaktion auf das Signal, das durch die Sendeeinrichtungen gesendet wird, Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Daten über die verwaltete Vorrichtung in Reaktion auf die Informationen und Sendeeinrichtungen zum Senden zu einem der Vielzahl von Agenten, der unter dem gleichen Verwaltungsprotokoll wie das Verwaltungsprotokoll der Verwaltungseinrichtung arbeitet, die die Informationen anfordert, der Daten, die durch die Erzeugungseinrichtungen in dem Fall erzeugt werden, dass die Informationsanforderung für Informationen ist, die bei der verwalteten Vorrichtung gespeichert sind, oder des lokalen Attributs in dem Fall, dass die Informationsanforderung für das lokale Attribut ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren bereitgestellt zum Steuern einer Netzwerkschnittstellenbaugruppe, die mit zumindest einer Vorrichtung verbunden ist, die über ein Netzwerk gekoppelt ist, das eine Vielzahl von Verarbeitungsmodulen, wobei jedes Verarbeitungsmodul eine Verwaltungseinrichtung zur Verwaltung zumindest einer Vorrichtung unter Verwendung eines vorbestimmten einer Vielzahl von Verwaltungsprotokollen umfasst, und zumindest eine Vorrichtung aufweist, die eine Vielzahl von Agenten aufweist, von denen jeder ein unterschiedliches der Vielzahl von Verwaltungsprotokollen zum Austauschen von Verwaltungsinformationen mit den Verwaltungseinrichtungen über das Netzwerk verwendet, wobei das Verfahren einen Schritt umfasst zum Empfangen einer Informationsanforderung von einem der Vielzahl von Agenten, der unter dem gleichen Verwaltungsprotokoll wie das Verwaltungsprotokoll einer Verwaltungseinrichtung arbeitet, die Informationen anfordert,
    wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Schritte:
    zum Senden eines Signals zu der verwalteten Vorrichtung und zum Erhalten von Informationen über die verwaltete Vorrichtung in einem Fall, bei dem die Informationsanforderung für Informationen ist, die in der verwalteten Vorrichtung gespeichert sind,
    zum Empfangen von Informationen von der verwalteten Vorrichtung in Reaktion auf das Signal, das durch Sendeeinrichtungen gesendet wird, und
    zum Senden zu einem der Vielzahl von Agenten, der unter dem gleichen Verwaltungsprotokoll wie das Verwaltungsprotokoll der Verwaltungseinrichtung arbeitet, die die Informationen anfordert, von Daten, die in dem Fall erzeugt werden, dass die Informationsanforderung für Informationen ist, die in der verwalteten Vorrichtung gespeichert sind, oder des lokalen Attributs in dem Fall, dass die Informationsanforderung für das lokale Attribut ist.
  • Gemäß einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine Netzwerkschnittstellenbaugruppe bereitgestellt zum Verbinden einer Vorrichtung mit einem Netzwerk, wobei die Netzwerkschnittstellenbaugruppe unter einer Vielzahl von Verwaltungsprotokollen arbeitet, mit:
    Einrichtungen zum Empfangen einer Anforderung von dem Netzwerk unter Verwendung eines der Vielzahl von Verwaltungsprotokollen über das Netzwerk,
    wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst:
    Einrichtungen zur Bestimmung, ob die Anforderung von dem Netzwerk für ein lokales Attribut, das die Netzwerkschnittstellenbaugruppe betrifft, oder für Informationen ist, die in der Vorrichtung gespeichert sind,
    Einrichtungen zum Erhalten der Informationen über die Vorrichtung von der Vorrichtung durch Senden eines Signals zu der Vorrichtung in einem Fall, bei dem die Anforderung von dem Netzwerk für Information in der Vorrichtung ist, und durch Empfangen der Informationen über die Vorrichtung von der Vorrichtung,
    Einrichtungen zum Senden zu dem Netzwerk unter Verwendung des gleichen Verwaltungsprotokolls wie die empfangene Anforderung der erhaltenen Informationen in dem Fall, dass die Anforderung für Informationen ist, die in der Vorrichtung gespeichert sind, oder des lokalen Attributs in dem Fall, dass die Anforderung für das lokale Attribut ist.
  • Gemäß einer vierten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren bereitgestellt zum Verbinden einer Vorrichtung mit einem Netzwerk unter Verwendung einer Netzwerkschnittstellenbaugruppe, wobei das Verfahren unter einer Vielzahl von Verwaltungsprotokollen arbeitet, mit einem Schritt
    zum Empfangen einer Anforderung von dem Netzwerk unter Verwendung eines der Vielzahl von Verwaltungsprotokollen über das Netzwerk,
    wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es Schritte umfasst:
    zum Bestimmen, ob die Anforderung von dem Netzwerk für ein lokales Attribut, das die Netzwerkschnittstellenbaugruppe betrifft, oder für Informationen, die in der Vorrichtung gespeichert sind, ist,
    zum Erhalten der Informationen über die Vorrichtung von der Vorrichtung durch Senden eines Signals zu der Vorrichtung in dem Fall, dass die Anforderung von dem Netzwerk für Informationen über die Vorrichtung ist, und durch Empfangen der Informationen über die Vorrichtung von der Vorrichtung, und
    zum Senden zu dem Netzwerk unter Verwendung des gleichen Verwaltungsprotokolls wie das Verwaltungsprotokoll der empfangenen Anforderung der erhaltenen Informationen in dem Fall, dass die Anforderung für Informationen über die Vorrichtung ist, oder des lokalen Attributs in dem Fall, dass die Anforderung für das lokale Attribut ist.
  • Gemäß einer fünften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Speichermedium bereitgestellt zum Speichern eines Programms zur Verbindung einer Vorrichtung mit einem Netzwerk, wobei das Programm eine Netzwerkschnittstellenbaugruppe steuert, um unter einer Vielzahl von Verwaltungsprotokollen zu arbeiten und Schritte auszuführen zum
    Empfangen einer Anforderung von dem Netzwerk unter Verwendung eines der Vielzahl von Verwaltungsprotokollen über das Netzwerk,
    wobei das Medium gekennzeichnet ist durch das Programm, das die Netzwerkschnittstellenbaugruppe steuert, um Schritte auszuführen:
    zum Bestimmen, ob die Anforderung von dem Netzwerk für ein lokales Attribut, das die Netzwerkschnittstellenbaugruppe betrifft, oder für Informationen über die Vorrichtung ist,
    zum Erhalten der Informationen über die Vorrichtung von der Vorrichtung durch Senden eines Signals zu der Vorrichtung in einem Fall, bei dem die Anforderung von dem Netzwerk für Informationen über die Vorrichtung ist, und durch Empfangen der Informationen über die Vorrichtung von der Vorrichtung,
    zum Senden zu dem Netzwerk unter Verwendung des gleichen Verwaltungsprotokolls der empfangenen Anforderung der erhaltenen Informationen in dem Fall, dass die Anforderung für Informationen ist, die in der Vorrichtung gespeichert sind, oder des lokalen Attributs in dem Fall, dass die Anforderung für das lokale Attribut ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigen:
  • 1 einen Computernetzwerkaufbau mit einer Anordnung von Verarbeitungsmodulen und Peripherievorrichtungen, die an zusammengeschaltete lokale Netzwerke angeschlossen sind,
  • 2 ein allgemeines Blockschaltbild einer Netzwerkschnittstellenbaugruppe, die zwischen einem lokalen Netzwerk und einem Netzwerkdrucker angeschlossen ist,
  • 3 eine Darstellung, die die Anordnung von Agenten mit Instrumentations- und Netzwerkschnittstellen in der Netzwerkschnittstellenbaugruppe der 2 gemäß der Erfindung veranschaulicht,
  • 4 eine Anordnung von Softwaremodulen in einem Steuerungsspeicher der Netzwerkschnittstellenbaugruppe gemäß 2,
  • 5 ein Flussdiagramm, das die Operation einer Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung bei einem Austausch von Daten mit einem Agenten einer verwalteten Peripherievorrichtung veranschaulicht,
  • 6 bis 8 Flussdiagramme, die die Operation einer Instrumentationsschnittstelle zwischen der verwalteten Vorrichtung und Agenten der verwalteten Vorrichtung in Reaktion auf eine Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung-Informationsanforderung gemäß der Erfindung veranschaulicht,
  • 9 ein Flussdiagramm, das die Operation der Instrumentationsschnittstelle gemäß 4 in Reaktion auf eine Alarmbedingung der verwalteten Vorrichtung veranschaulicht,
  • 10 die Ablaufsteuerung von Operationen in der Instrumentationsschnittstelle, die in den Flussdiagrammen gemäß 6 bis 8 gezeigt sind, und
  • 11 ein ausführlicheres Blockschaltbild der Steuerungsvorrichtungsschnittstelle gemäß 2.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In 1 ist ein Computersystem gezeigt, in dem mehrere Verarbeitungsmodule und Peripherievorrichtungen über zusammengeschaltete lokale Netzwerke (local area network bzw. LAN) gekoppelt sind. Unter Bezugnahme auf 1 sind LAN 120 und 130, Arbeitsstationen 101-1 bis 101-N, Endgeräte bzw. Terminals 123-1 bis 123-N, ein Drucker 112, eine Netzwerkerweiterungsplatine oder -karte bzw. Netzwerkerweiterungsbaugruppe 115 bei dem Drucker 112, eine Festplattenansteuerungseinheit 105 und drahtlose Kopplungsmodule 121 und 131 gezeigt. Die Arbeitsstationen 101-1 bis 101-N sind mit dem LAN 120 verbunden und die Endgeräte 123-1 bis 123-N sind mit dem LAN 130 verbunden. Der Drucker 112 ist an das LAN 120 über die Netzwerkerweiterungsbaugruppe 115 gekoppelt und die Festplattenansteuerungseinheit 105 ist mit der Netzwerkstation 101-N verbunden.
  • Wie es allgemein bekannt ist, ermöglicht es die Anordnung gemäß 1 jedem Verarbeitungsmodul, die Betriebsmittel der anderen Verarbeitungsmodule und Peripherievorrichtungen, die mit dem Netzwerk verbunden sind, zu verwenden, obwohl die Verarbeitungsmodule und die anderen Netzwerkbetriebsmittelvorrichtungen sich in unterschiedlichen Büros, in unterschiedlichen Stockwerken desselben Gebäudes oder in unterschiedlichen Gebäuden befinden können. Bspw. kann das Endgerät 123-1 mit dem Drucker 112 oder mit der Festplattenvorrichtung 105, die mit der Arbeitsstation 101-N verbunden ist, gekoppelt werden, so dass die speziellen Dienste, die durch den Drucker 112 und die Arbeitsstation 101-N bereitgestellt werden, durch einen Benutzer bei dem Endgerät 123-1 verwendet werden können. Eine Kopplung von Verarbeitungsmodulen mit anderen Verarbeitungsmodulen und Peripherievorrichtungen wird durch ein Austauschen von Datenpaketen über das Netzwerk unter Verwendung eines Standardprotokolls ausgeführt. Das OSI- und das TCP/IP-Protokollmodell sind allgemein in Gebrauch und erlauben einen Austausch von Daten zwischen den unterschiedlichen Geräten, die mit dem Netzwerk verbunden sind.
  • In 2 ist ein allgemeines Blockschaltbild der Netzwerkerweiterungsbaugruppe (NEB) 115 gezeigt, die zwischen dem LAN 120 und dem Drucker 112 angeschlossen ist. Die NEB 115 stellt Hardware, Software und Firmware bereit, die es einem Netzwerkperipheriegerät, wie bspw. einem Drucker, erlauben, ein intelligentes interaktives Netzwerkelement zu sein, das Daten von dem Netzwerk empfängt und verarbeitet sowie signifikante Datenmengen über die Peripherievorrichtung, wie bspw. ausführliche Zustandsinformationen, Betriebsparameter, ebenso zu dem Netzwerk überträgt. Die NEB 115 kann ebenso verwendet werden, um andere Peripherievorrichtungen, wie bspw. Faksimilevorrichtungen, Kopierer, Bildverarbeitungsvorrichtungen oder Peripherievorrichtungen, in denen eine Faksimile-, Kopier- und Bildverarbeitung in einer Einheit kombiniert sind, an das Netzwerk anzuschließen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 umfasst die NEB 115 einen Mikroprozessor 201, eine Netzwerkschnittstellensteuerungseinrichtung 203, einen Flash-Speicher oder elektrisch programmierbaren Speicher 205 und eine Verwaltete-Vorrichtung-Schnittstelle 209. Der Mikroprozessor 201 kann vorzugsweise ein 8-Bit-Prozessor des Typs Intel 80C188EA-20 sein, dessen Einzelheiten in dem 80C186EA/80188EA-Benutzerhandbuch, Intel p/n 270950-001, Intel Corp. gefunden werden können. Dieser Prozessor ist ein 8-Bit-Prozessor mit direktem Speicherzugriff (direct memory access bzw. DMA), Programmunterbrechungen bzw. Interrupts, Zeitgebern und einer DRAM-Auffrischungssteuerung bzw. DRAM-Refresh-Steuerung. Andere Mikroprozessoren, wie bspw. ein 8-Bit-Mikroprozessor des Typs AMD 80C188-20, können alternativ hierzu verwendet werden. Der Drucker 112 umfasst eine Vorrichtungssteuerungseinrichtung 220 und ein Druckmodul 224.
  • Die Netzwerkschnittstellensteuerungseinrichtung 203 ist mit dem LAN 120 über ein Kabel 211, mit dem Mikroprozessor 201 über eine Leitung 213 und mit dem Flash-Speicher 205 über eine Leitung 215 gekoppelt. Die Vorrichtungsschnittstelle 209 ist mit dem Mikroprozessor 201 über eine Leitung 217 gekoppelt und ist ferner mit der Vorrichtungssteuerungseinrichtung 220 über ein Kabel 219 gekoppelt. In dem Drucker 112 ist die Vorrichtungssteuerungseinrichtung 220 mit dem Druckmodul 224 über eine Leitung 226 gekoppelt. Die Vorrichtungsschnittstelle 209 ermöglicht es, dass ausführliche Druckerzustands- und Steuerungsinformationen zu der NEB 115 und folglich zu einem externen Netzwerkknoten ausgegeben werden, so dass eine Programmierung vieler nützlicher Unterstützungsfunktionen ermöglicht wird. In der NEB 115 werden Blöcke von Druckbilddaten und Steuerungsinformationen durch den Mikroprozessor 201 gesammelt, in einen geteilten Speicher der Vorrichtungssteuerungsschnittstelle 209 geschrieben und dann durch die Druckersteuerungseinrichtung 220 gelesen. Gleichsam werden Druckerzustandsinformationen von der Druckersteuerungseinrichtung 220 zu dem geteilten Speicher der Vorrichtungsschnittstelle 209 übertragen, von dem sie durch den Mikroprozessor 201 gelesen werden.
  • In Betrieb empfängt die Netzwerkschnittstellensteuerungseinrichtung 203 Daten und Steuerungsinformationen von einem Verarbeitungsmodul, das sie über das LAN 120 und die Leitung 211 bedient, und sendet Zustandsinformationen über den Drucker 112 zu dem Verarbeitungsmodul, das den Drucker verwendet, über das LAN 120. Die Vorrichtungssteuerungsschnittstelle 209 überträgt Druckdaten und Steuerungsinformationsdaten, die sie von dem Mikroprozessor 201 empfängt, zu der Vorrichtungssteuerungseinrichtung 220 des Druckers 112 und überträgt Zustandssignale von der Vorrichtungssteuerungseinrichtung 220 zu dem Mikroprozessor 201. Die Zustandssignale können Informationen umfassen über einen Übergangszustand (transient state); online, Drucken; off-line, Nicht-Drucken; Geräteüberprüfung erfasst (engine test detected); Wartungsprogramm läuft (maintenance program running); in einer Schlafbetriebsart (in sleep mode); Papier aus (paper out); Drucker offen (printer open); Papierstau (paper jam); keine EP-Kartusche (no EP catridge); Toner niedrig (toner low); U-L-Zufuhr (U-L feed); Lade Papier (load paper); Vorschub Papier (feed paper); CaPSL-Bedienungsperson-Aufruf (CaPSL operator call); obere Zufuhreinrichtungszurückweisung (upper feeder reject); mittlere Zufuhreinrichtungszurückweisung (middle feeder reject); untere Zufuhreinrichtungszurückweisung (lower feeder reject); Einstellen obere (set upper); Einstellen mittlere (set middle); Papierabführung (paper drain); Fach voll (tray full); Seite voll (page full); 22 ZEILENFEHLER (22 LINE ERROR); 40 ZEILENFEHLER (40 LINE ERROR); Herunterladespeicher voll (download memory full); Arbeitsspeicher voll (working memory full); Blockierungsspeicher voll (deadlock memory full); Auftragzurückweisung (job reject); Drucküberprüfung (print check); Schriftsatz voll (font full); Geräteaufwärmen (engine warming up); externer Bedienungspersonaufruf (external operator call); Vorderkartenentfernung (front card removal); NVRAM voll (NVRAM full); Festplatte voll (hard disk full); Speicher voll (memory full); niedrige Auflösung, kann nicht zu niedrig umschalten (low resolution, can't switch to low); Festplattenabsturz (hard disk crash); "Bitte Energie aus" ("please power off"); Vollfarbenzurückweisung (full paint reject); Skallierungsfehler (scale error); Duplexzurückweisung (duplex reject); Erweiterungs-I/O-Fehler (expansion I/O error); Fachschwierigkeiten (tray trouble); systemeigenes ROM: falsches Format (resident ROM: bad format); keine unterstützte Option (not supported option); keine optionale Schriftart (no optional font); unvermeidbares Speicher voll (unavoidable memory full); Dienstaufruf ist aktiv (service call is active); Startzustand (starting state); gehe off-line (going off-line); gehe online (going on-line); off-line, kein Drucken, in einem Menü (off-line, not printing, in a menu); Übergang, Menü beendet, Rücksprung zu OFFLINE (transient, menu finished, return to OFFLINE); Bedienfeldzurücksetzung angefordert (panel reset requested); SWOFF erfasst (Abschaltanforderung) (SWOFF detected (power down request)); System Neustart (reboot system); Bedienfeld-Seitenvorschub angefordert (panel form feed requested); Bedienfeld-Seitenvorschub gelöscht (panel form feed cancelled); externer Programmtestdruck (external program test print); Testdruck gelöscht (test print cancelled); Wartungsprogramm ausgeführt (maintenance program done).
  • Die Vorrichtungsschnittstelle 209 umfasst einen geteilten Pufferspeicher bzw. Zwischenspeicher zur Speicherung von Daten, die übertragen werden, und eine Steuerungslogikeinheit, die den Informationsfluss zwischen dem Mikroprozessor 201 und der Vorrichtungssteuerungseinrichtung 220 lenkt, oder andere Anordnungen, die gemäß dem Stand der Technik allgemein bekannt sind. Die Anordnung der Netzwerkschnittstellensteuerungseinrichtung 203 des Mikroprozessors 201 und der Vorrichtungssteuerungsschnittstelle 209 stellt einen bidirektionalen Informationsaustausch zwischen dem Drucker 112 und dem Verarbeitungsmodul bereit, das den Drucker verwendet. Beispiele von bidirektionalen Netzwerkschnittstellen sind in dem US-Patent Nr. 5,323,393, das eine Netzwerkvorrichtung mit einer bidirektionalen SCSI-Schnittstelle beschreibt, und der US-Patentanmeldung Nr. 08/336,062 mit dem Titel "Network Protocol Sensor" beschrieben, die eine Netzwerkvorrichtung mit einer bidirektionalen Geteilter-Speicher-Schnittstelle beschreibt.
  • In 11 ist ein ausführlicheres Blockschaltbild der Vorrichtungssteuerungsschnittstelle 209 gezeigt. Die Gesteuerte-Vorrichtung-Schnittstelle 209 umfasst einen geteilten Speicher 1125, eine Geteilter-Speicher-Schnittstelle 1120, einen Geteilter-Speicher-Arbiter 1105, ein Unterbrechungssteuerungsregister 1110 und Bussteuerungslogikeinheiten 1101 und 1115. Unter Bezugnahme auf 11 kommuniziert die Bussteuerungslogik 1101 mit dem Mikroprozessor 201 und die Verwaltete-Vorrichtung-Steuerungseinrichtung 220 kommuniziert mit der Bussteuerungslogik 1115. Speicherzugriffe von dem Bus der Verwaltete-Vorrichtung-Steuerungseinrichtung 220 und dem Bus des Mikroprozessors 201 werden zu dem Geteilter-Speicher-Arbiter 1105 weitergeleitet, der die Priorität der Busse bestimmt und dem Bus gestattet, eine Priorität hinsichtlich des Zugriffs auf den geteilten Speicher 1125 zu haben. Das Unterbrechungssteuerungsregister 1110, auf das ebenso durch den Geteilter-Speicher-Arbiter 1105 Zugriff genommen wird, ermöglicht eine Unterbrechung des Mikroprozessors 201 oder der Verwaltete-Vorrichtung-Steuerungseinrichtung 220 durch die andere/den anderen.
  • In Betrieb verschachtelt die Gesteuerte-Vorrichtung-Schnittstelle 209 gleichzeitige Zugriffe des Mikroprozessors 201 und der Steuerungseinrichtung 220, indem ein Zugriff auf den geteilten Speicher 1125 auf einer Zuerst-Kommen-Zuerst-Bedienen-Grundlage ermöglicht wird. Die niedrigere Prioritätseinheit des Mikroprozessors 201 und der Steuerungseinrichtung 220 wird mit einem Wartezustand dargestellt, während die höhere Prioritätseinheit Zugriff auf den geteilten Speicher 1125 hat. In dem Fall gleichzeitiger Zugriffsanforderungen wird dem Mikroprozessor 201 die Priorität gegeben. Ein großer Abschnitt des geteilten Speichers 1125 weist eine Ringpufferstruktur auf, in die der Mikroprozessor 201 Druckdaten schreibt und von der die Druckersteuerungseinrichtung 220 die Druckdaten liest. Wenn das Schreiben und Lesen von Datenblöcken voranschreitet, aktualisieren der Mikroprozessor 201 und die Steuerungseinrichtung 220 ihre jeweiligen "Ablegen-" bzw. "Put-" und "Holen-" bzw. "Get-"Zeiger, um den nächsten Ort anzuzeigen, auf den Zugriff genommen werden soll. Durch Vergleichen des "Ablegen-" und "Holen-"Zeigers kann die Schreibeinheit des Mikroprozessors 201 und der Steuerungseinrichtung 220 dann die Verfügbarkeit eines Speicherplatzes bestimmen und die Leseeinheit kann bestimmen, ob zu lesende Daten vorhanden sind. Eine Konkurrenzsituation für den geteilten Speicher 1125 wird verringert, indem der Druckersteuerungseinrichtung 220 alleiniger Zugriff auf den geteilten Speicher 1125 gewährt wird, bis ihr Lesen Anschluss an das Schreiben des Mikroprozessors 201 findet.
  • Wie es allgemein bekannt ist, werden die Operationen einer Peripherievorrichtung, wie bspw. des Druckers 112, bei einem Ausführen von Diensten der Verarbeitungsmodule, wie bspw. Arbeitsstationen 101-1 und 101-N, über das LAN 120 von den Verarbeitungsmodulen verwaltet. Bei einem Laufenlassen einer Anwendung tauscht eine Verwaltungseinrichtung in dem Verarbeitungsmodul Nachrichten in Form von Paketdateneinheiten mit einem Agenten aus, der sich in den Flash-Speicher 205 der NEB befindet, um die Operationen des Druckers 112 in der Anwendung zu verwalten. Die Paketdateneinheiten (packet data unit bzw. PDU), die durch die Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung 301 gesendet werden, setzen ein vorbestimmtes Verwaltungsprotokoll bei einem Senden von PDU zu den Agenten, die sich in der NEB 115 befinden, und bei einem Empfangen von PDU von der netzwerkgekoppelten NEB-Verwaltungseinrichtung ein. Bei Anordnungen gemäß dem Stand der Technik weist jede verwaltete Peripherievorrichtung einen voreingestellten Agenten für einen Informationsaustausch mit Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtungen über ein Netzwerk auf. Dieser Agent verwendet ein festgelegtes Verwaltungsprotokoll für einen Austausch von PDU. Bei der derzeitigen Praxis werden die Protokolle für die Verwaltungseinrichtung für das Verarbeitungsmodul und den Agenten für die Peripherievorrichtung vor einer Installation in dem Netzwerk gemäß 1 eingebettet. Wenn das Verwaltungsprotokoll des Agenten unterschiedlich zu dem Verwaltungsprotokoll der Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung ist, werden weder bei dem Verwaltete-Vorrichtung-Agenten empfangene noch bei der Verarbeitungs-Modulverwaltungseinrichtung empfangene PDU korrekt interpretiert.
  • Erfindungsgemäß ist ein Agent für jedes Verwaltungsprotokoll bereitgestellt und eine Instrumentationsschnittstelle tauscht Signale und Daten zwischen dem Agenten, der eine Informationsanforderung von einer Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung empfängt, und der verwalteten Peripherievorrichtung aus, so dass das passende Verwaltungsprotokoll bei einem Senden von PDU zu der Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung eingesetzt wird. Indem mehrere Agenten mit unterschiedlichen Verwaltungsprotokollen in der Peripherievorrichtung bereitgestellt sind, kann die Peripherievorrichtung durch irgendeine der Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtungen ohne Änderung des Netzwerks verwaltet werden. In dem Fall, dass eine neue Peripherievorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung einem vernetzten Computersystem hinzugefügt wird, ist sie vollständig zu allen Verarbeitungsmodulen in dem System kompatibel.
  • In 3 sind in Diagrammform die Verwaltungsanordnungen gemäß der Erfindung veranschaulicht. In 3 sind Verarbeitungsverwaltungseinrichtungen 301 und 303, die sich in unterschiedlichen Verarbeitungsmodulen des Computernetzwerks gemäß 1 befinden, die verwaltete Vorrichtung 112 und eine Protokollschnittstelle 307 sowie ein SNMP-Agent 309, ein CMIP-Agent 311 und eine Instrumentationsschnittstelle 313 gezeigt, die sich in der NEB 115 befinden. Wenn eine PDU durch den Agenten 309, der unter einem Verwaltungsprotokoll für SNMP arbeitet, das das gleiche wie das der Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung 301 ist, die die Anforderung stellt, empfangen wird, werden Daten, die der PDU der Anforderung entsprechen, in ein Aufrufsignal übersetzt, das zu der Steuerungseinrichtung 220 der verwalteten Vorrichtung 112 durch die Instrumentationsschnittstelle 313 gesendet wird. Signale, die durch die Verwaltete-Vorrichtung-Steuerungseinrichtung 220 zurückgeführt werden, werden in Daten umgewandelt, die zu dem SNMP-Agenten 309 gesendet werden, und eine PDU, die von den Verwaltete-Vorrichtung-Daten formatiert wird, wird zu der Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung 301 in dem Format des Verwaltungsprotokolls für SNMP gesendet.
  • Alle Funktionen, die durch die NEB 115 ausgeführt werden, werden durch die Anweisungen gesteuert, die in dem Speicher 205 gespeichert sind. In 4 ist die Blockanordnung des Flash-Speichers 205 in Bezug auf ein Verbinden der Übertragung von Daten und Signalen, die zwischen dem Mikroprozessor 201 und der Verwaltete-Vorrichtung-Steuerungseinrichtung 220 ausgetauscht werden, gezeigt. Der Aufbau des Speichers 205 gemäß 4 umfasst einen Überwachungsblock 405, einen SNMP-Agenten-Block 410, einen CMIP-Agenten-Block 412 und einen Instrumentationsschnittstellenaufgabenblock 415. Die Anweisungscodes, die in jedem dieser Blöcke gespeichert sind, steuern den Mikroprozessor 201, um die in den Flussdiagrammen gemäß 6 bis 8 gezeigten Operationen auszuführen.
  • Der Überwachungsblock 405 stellt Anweisungen für den Mikroprozessor 201 bereit, um sequentiell den SNMP-Agenten-Block 410, den CMIP-Agenten-Block 412 und den Instrumentationsschnittstellenaufgabenblock 415 zu aktivieren, wie es in dem Diagramm gemäß 10 gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf 10 arbeitet die Überwachungseinrichtung 1001, um ein SNMP-Modul 1005 zu aktivieren, das dem Block 410 entspricht. In Reaktion darauf steuert das SNMP-Modul 1005 den Mikroprozessor, um Operationen auszuführen, die in dem SNMP-Agenten-Block 410 gespeichert sind, und um einen Pfad für Daten bereitzustellen, die zu den Instrumentationsschnittstellenaufgabenmodulen 1015 oder 1020, die dem Block 415 entsprechen, zu senden sind, wenn es erforderlich ist. Bei Abschluss von SNMP-Agenten-Operationen durch den Mikroprozessor und einer Mitteilung von Daten für eine Übertragung zu der Überwachungseinrichtung wird das CMIP-Modul 1010, das dem Block 412 entspricht, aktiviert und das SNMP-Modul 1005 wird deaktiviert. Nachdem die CMIP-Agenten-Modulfunktionen ausgeführt sind und dem Überwachungsmodul Daten für die Übertragung mitgeteilt sind, wird es deaktiviert und das Instrumentationsschnittstellenaufgabe-1-Modul 1015 des Blocks 415 wird aktiviert, um Aufrufsignale zu der Verwaltete-Vorrichtung-Steuerungseinrichtung 220 bereitzustellen und Zustands- und Attributsignale von der Verwaltete-Vorrichtung-Steuerungseinrichtung zu empfangen. Wenn die Operationen, die durch das Instrumentationsschnittstellenaufgabe-1-Modul 1015 gelenkt werden, abgeschlossen sind, wird es deaktiviert und das Instrumentationsschnittstellenaufgabe-2-Modul 1020 des Blocks 415 wird aktiviert, um einen unterschiedlichen Satz von Signal- und Datenübertragungen mit der Verwaltete-Vorrichtung-Steuerungseinrichtung 220 auszuführen. Der Operationszyklus wird dann wiederholt. Es ist anzumerken, dass der Speicher 205 andere Blöcke beinhalten kann und dass das Überwachungsmodul sequentiell Module zusätzlich zu denjenigen, die in 10 gezeigt sind, aktivieren kann.
  • Der Austausch von Daten für eine Verwaltungsinformationsanforderungsoperation ist in den Flussdiagrammen gemäß 5 bis 8 veranschaulicht. In 5 ist die Operation der Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung (bspw. der SNMP-Verwaltungseinrichtung 301) bei der Informationsanforderungsverarbeitung gezeigt. Unter Bezugnahme auf 5 wird eine PDU in der SNMP-Verwaltungseinrichtung 301 in Schritt 501 erzeugt und die PDU wird zu dem SNMP-Agenten 309 in der NEB 115 geleitet (Schritt 505). Die Verwaltungseinrichtung 301 erwartet dann eine Antwort von dem SNMP-Agenten 309 der NEB 115 in Schritt 510. Wenn die Antwort-PDU in Schritt 515 empfangen wird, wird sie entsprechend dem Verwaltungsprotokoll für SNMP durch die SNMP-Verwaltungseinrichtung 301 in Schritt 520 zerlegt und die Ergebnisse der Informationsanforderung, die von der verwalteten Vorrichtung 112 erhalten werden, werden dann angezeigt (Schritt 525).
  • In 6 bis 8 sind die Operationen des Mikroprozessors 201 und der Verwaltete-Vorrichtung-Schnittstelle 209, die durch den SNMP-Agenten-Block 410 gelenkt wird, des Instrumentationsschnittstellenaufgabenblocks 415 und der Steuerungseinrichtung 220 der verwalteten Vorrichtung 112 in Reaktion auf die PDU-Anforderung der SNMP-Verwaltungseinrichtung 301 veranschaulicht. Unter Bezugnahme auf 6 wird eine Netzwerkverbindung durch die Verwaltungsinformationsanforderung in Schritt 601 initiiert. Wenn ein Paket durch den SNMP-Agenten 309 über die Protokollschnittstelle 307 gemäß 3 empfangen wird (Schritte 605 und 610), wird es in Schritt 615 zerlegt und eine vorläufige PDU wird gebildet, um Daten in Reaktion auf die Verwaltungseinrichtungsanforderung zurückzuführen (Schritt 618). Die Verarbeitung wird dann nach Fehlern in einem Entscheidungsschritt 620 überprüft. Wenn ein Fehler erfasst wird, wird ein geeigneter Fehlercode gesetzt und in der PDU abgelegt (Schritt 625) und ein Fehlerdatenpaket wird zu der anfordernden Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung 309 über die protokollunabhängige Schnittstelle 307 und das LAN 120 gesendet. Die Steuerung geht dann zu dem Entscheidungsschritt 605 weiter, in dem ein Verwaltungseinrichtungspaket erwartet wird.
  • In dem Fall, dass kein Fehler erfasst wird, wird zu Schritt 701 gemäß 7 gegangen. Eine Verarbeitungsanforderung wird ausgegeben und die Steuerung geht zu einem Entscheidungsschritt 705 weiter. Es wird dann bestimmt, ob die Anforderung eine nach einem Vorrichtungsattribut oder nach einem lokalen Attribut ist, das in der NEB 115 gespeichert ist. Wenn ein lokales Attribut angefordert worden ist, wird eine "Setzen-" bzw. "Set-"Anforderung oder eine "Holen-"Anforderung für einen lokalen Zwischenspeicher bzw. Cachespeicher in der NEB 115 in Schritt 710 erzeugt. Der SNMP-Agent bildet dann eine PDU mit den angeforderten Daten, sendet die PDU zu der Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung, die Daten bezüglich der angeforderten Informationen bereitstellt, und die Steuerung wird zu Schritt 605 weitergegeben. Wenn in dem Entscheidungsschritt 705 bestimmt wird, dass die Anforderung einem Vorrichtungsattribut gilt, wird zu Schritt 715 weitergegangen und eine Anforderungsnachricht wird durch die Ablaufsteuerung des Überwachungsblocks 405 zu dem Instrumentationsschnittstellenaufgabenblock 415 gesendet. Der SNMP-Agent 309 geht dann zu Schritt 730, um eine Antwort von der Instrumentationsschnittstellenaufgabe über die Überwachungseinrichtung zu erwarten.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird von Schritt 715 gemäß 7 zu Schritt 801 gegangen und die Instrumentationsschnittstellenaufgabe empfängt die Nachricht von dem SNMP-Agenten 309 über die Überwachungsablaufsteuerung. Die Nachricht von dem SNMP-Agenten 309 wird in ein Verwaltete-Vorrichtung-Funktionsaufrufsignal durch die Instrumentationsschnittstellenaufgabe übersetzt und das Funktionsaufrufsignal wird zu der Steuerungseinrichtung 220 der verwalteten Vorrichtung gesendet (Schritt 805). Die Verwaltete-Vorrichtung-Steuerungseinrichtung 220 führt dann den Befehl der aufgerufenen Funktion auf (Schritt 810) und die Vorrichtungssteuerungseinrichtung 220 führt ein Zustands- oder Attributwertsignal zu der Instrumentationsschnittstellenaufgabe in der NEB 115 zurück (Schritt 820). Der Attribut- oder Zustandswert, der durch die Instrumentationsschnittstellenaufgabe empfangen wird, wird in eine Datennachricht für den Agenten 309 durch den Instrumentationsschnittstellenaufgabenblock übersetzt und über die Überwachungsablaufsteuerung zu dem SNMP-Agenten 309 in Schritt 825 gesendet. Dann wird zu Schritt 730 gemäß 7 über den Warteschritt 725 gegangen und der SNMP-Agent empfängt die Attribut- oder Zustandsnachricht. Eine Antwort-PDU wird in dem SNMP-Agenten erzeugt, der die Antwort-PDU zu der anfordernden Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung über die Protokollschnittstelle 307 sendet (Schritt 735). Die Steuerung geht dann zu Schritt 605 gemäß 6 weiter, um ein Paket von einer Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung zu erwarten.
  • In 9 ist die Übertragung von Informationen bezüglich einer Alarmbedingung, wie bspw. eines Papierstaus in der verwalteten Vorrichtung, unter Verwendung der Instrumentationsschnittstellenaufgabe 2 veranschaulicht, um eine Zustandsnachricht zu allen Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtungen in Kommunikation mit dem Drucker 112 bereitzustellen. In der in 9 gezeigten Operation erfasst die Vorrichtungssteuerungseinrichtung 220 in Schritt 901 eine Alarmbedingung, wie bspw. einen Papierstau in dem Druckmodul 224. Die Vorrichtung sendet ein kodiertes Signal zu der Verwaltete-Vorrichtung-Schnittstelle 209 (Schritt 905). Das kodierte Signal wird durch die Instrumentationsschnittstellenaufgabe 2 erfasst, wenn sie durch die Überwachungseinrichtung aktiviert ist (Schritt 910), und das kodierte Signal bezüglich des Papierstaus von der Steuerungseinrichtung 220 wird in eine Alarmdatennachricht durch die Instrumentationsschnittstellenaufgabe 2 übersetzt (Schritt 915). Die Alarmdatennachricht wird zu der Überwachungseinrichtung von der Instrumentationsschnittstellenaufgabe gesendet (Schritt 920) und wird durch die Überwachungseinrichtung zu dem SNMP-Agenten 309 und dem CMIP-Agenten 311 weitergeleitet (Schritt 925). Die Agenten 309 und 311 empfangen die Alarmnachricht in Schritt 930 über die Überwachungseinrichtung und erzeugen Trap-Nachrichten in Schritt 935. Jeder Agent bildet dann eine PDU, die den Papierstaualarm berichtet, und sendet die PDU zu der Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtung, die das gleiche Verwaltungsprotokoll aufweist (Schritt 940). Dementsprechend werden die Informationen über den Papierstaualarm in geeigneter Weise durch alle Verarbeitungsmodulverwaltungseinrichtungen unabhängig von dem Verwaltungsprotokoll, das sich in der Verwaltungseinrichtung befindet, interpretiert.
  • Während bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden sind, ist zu bemerken, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen durch einen Fachmann ausgeführt werden können.

Claims (24)

  1. Netzwerkschnittstellenbaugruppe, die eingerichtet ist, mit zumindest einer Vorrichtung über ein Netzwerk (120, 130) gekoppelt zu sein, das eine Vielzahl von Verarbeitungsmodulen (101-1 ... 101-N, 123-1 ... 123-N), wobei jedes Verarbeitungsmodul eine Verwaltungseinrichtung (301, 303) zur Verwaltung zumindest einer Vorrichtung (112) unter Verwendung eines vorbestimmten einer Vielzahl von Verwaltungsprotokollen umfasst, und zumindest eine Vorrichtung (112) aufweist, die eine Vielzahl von Agenten (309, 311) aufweist, wobei jeder ein unterschiedliches der Vielzahl von Verwaltungsprotokollen zum Austausch von Verwaltungsinformationen mit den Verwaltungseinrichtungen (301, 303) über das Netzwerk (120) verwendet, wobei die Netzwerkschnittstellenbaugruppe eingerichtet ist, die Vielzahl von Agenten (309, 311) mit der verwalteten Vorrichtung (112) zu verbinden, wobei die Netzwerkschnittstellenbaugruppe umfasst: Empfangseinrichtungen zum Empfangen einer Informationsanforderung von einem der Vielzahl von Agenten (309, 311), der unter dem gleichen Verwaltungsprotokoll wie das Verwaltungsprotokoll einer Verwaltungseinrichtung (301, 303) arbeitet, die Informationen anfordert, wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: Bestimmungseinrichtungen zur Bestimmung, ob die Informationsanforderung für ein lokales Attribut, das auf die Netzwerkschnittstellenbaugruppe (115) bezogen ist, oder für Informationen ist, die in der verwalteten Vorrichtung (112) gespeichert sind, Sendeeinrichtungen zum Senden eines Signals zu der verwalteten Vorrichtung (112) zum Erhalten von Informationen über die verwaltete Vorrichtung (112) in einem Fall, bei dem die Informationsanforderung für Informationen ist, die in der verwalteten Vorrichtung (112) gespeichert sind, Empfangseinrichtungen zum Empfangen von Informationen über die verwaltete Vorrichtung (112) in Reaktion auf das Signal, das durch die Sendeeinrichtungen gesendet wird, Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Daten über die verwaltete Vorrichtung (112) in Reaktion auf die Informationen und Sendeeinrichtungen zum Senden zu einem der Vielzahl von Agenten, der unter dem gleichen Verwaltungsprotokoll wie das Verwaltungsprotokoll der Verwaltungseinrichtung arbeitet, die die Informationen anfordert, der Daten, die durch die Erzeugungseinrichtungen in dem Fall erzeugt werden, dass die Informationsanforderung für Informationen ist, die bei der verwalteten Vorrichtung (112) gespeichert sind, oder des lokalen Attributs in dem Fall, dass die Informationsanforderung für das lokale Attribut ist.
  2. Netzwerkschnittstellenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtungsinformationen Vorrichtungszustandsinformationen umfassen.
  3. Netzwerkschnittstellenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtungsinformationen Vorrichtungsattributinformationen umfassen.
  4. Netzwerkschnittstellenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Agenten einen Agenten umfasst, der unter einem SNMP-Verwaltungsprotokoll (309) oder einem CMIP-Verwaltungsprotokoll (311) arbeitet.
  5. Netzwerkschnittstellenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die verwaltete Vorrichtung einen Drucker umfasst.
  6. Verfahren zum Steuern einer Netzwerkschnittstellenbaugruppe, die mit zumindest einer Vorrichtung verbunden ist, die über ein Netzwerk gekoppelt ist, das eine Vielzahl von Verarbeitungsmodulen, wobei jedes Verarbeitungsmodul eine Verwaltungseinrichtung zur Verwaltung zumindest einer Vorrichtung unter Verwendung eines vorbestimmten einer Vielzahl von Verwaltungsprotokollen umfasst, und zumindest eine Vorrichtung aufweist, die eine Vielzahl von Agenten aufweist, von denen jeder ein unterschiedliches der Vielzahl von Verwaltungsprotokollen zum Austauschen von Verwaltungsinformationen mit den Verwaltungseinrichtungen über das Netzwerk verwendet, wobei das Verfahren einen Schritt umfasst zum Empfangen einer Informationsanforderung von einem der Vielzahl von Agenten, der unter dem gleichen Verwaltungsprotokoll wie das Verwaltungsprotokoll einer Verwaltungseinrichtung arbeitet, die Informationen anfordert, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Schritte: zum Senden eines Signals zu der verwalteten Vorrichtung und zum Erhalten von Informationen über die verwaltete Vorrichtung in einem Fall, bei dem die Informationsanforderung für Informationen ist, die in der verwalteten Vorrichtung (112) gespeichert sind, zum Empfangen von Informationen von der verwalteten Vorrichtung in Reaktion auf das Signal, das durch Sendeeinrichtungen gesendet wird, und zum Senden zu einem der Vielzahl von Agenten, der unter dem gleichen Verwaltungsprotokoll wie das Verwaltungsprotokoll der Verwaltungseinrichtung arbeitet, die die Informationen anfordert, von Daten, die in dem Fall erzeugt werden, dass die Informationsanforderung für Informationen ist, die in der verwalteten Vorrichtung (S735) gespeichert sind, oder des lokalen Attributs in dem Fall, dass die Informationsanforderung für das lokale Attribut ist (S720).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Informationen Zustandsinformationen der verwalteten Vorrichtung umfassen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Informationen Attributinformationen der verwalteten Vorrichtung umfassen.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Vielzahl von Agenten einen Agenten umfassen, der unter einem SNMP-Verwaltungsprotokoll oder einem CMIP-Verwaltungsprotokoll arbeitet.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die verwaltete Vorrichtung einen Drucker (112) umfasst.
  11. Netzwerkschnittstellenbaugruppe zum Verbinden einer Vorrichtung (112) mit einem Netzwerk (120, 130), wobei die Netzwerkschnittstellenbaugruppe unter einer Vielzahl von Verwaltungsprotokollen arbeitet, mit: Einrichtungen zum Empfangen einer Anforderung von dem Netzwerk (120, 130) unter Verwendung eines der Vielzahl von Verwaltungsprotokollen über das Netzwerk, wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: Einrichtungen zur Bestimmung, ob die Anforderung von dem Netzwerk für ein lokales Attribut, das die Netzwerkschnittstellenbaugruppe betrifft, oder für Informationen ist, die in der Vorrichtung gespeichert sind, Einrichtungen zum Erhalten der Informationen über die Vorrichtung (112) von der Vorrichtung durch Senden eines Signals zu der Vorrichtung in einem Fall, bei dem die Anforderung von dem Netzwerk (120, 130) für Information in der Vorrichtung (112) ist, und durch Empfangen der Informationen über die Vorrichtung von der Vorrichtung, Einrichtungen zum Senden zu dem Netzwerk (120, 130) unter Verwendung des gleichen Verwaltungsprotokolls wie die empfangene Anforderung der erhaltenen Informationen in dem Fall, dass die Anforderung für Informationen ist, die in der Vorrichtung (112) gespeichert sind, oder des lokalen Attributs in dem Fall, dass die Anforderung für das lokale Attribut ist.
  12. Netzwerkschnittstellenbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die Informationen Vorrichtungszustandsinformationen umfassen.
  13. Netzwerkschnittstellenbaugruppe nach Anspruch 12, wobei die Zustandsinformationen Informationen über zumindest eins von einem Übergangszustand, online, Drucken, off-line, Nicht-Drucken, Geräteüberprüfung erfasst, in einer Schlafbetriebsart, Papier aus, Drucker offen, Papierstau, keine EP-Kartusche, Toner niedrig, lade Papier, führe Papier zu, Fach voll, Auftragszurückweisung, Geräteaufwärmen, Festplatte voll und Speicher voll umfasst.
  14. Netzwerkschnittstellenbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die Informationen Vorrichtungsattributinformationen umfassen.
  15. Netzwerkschnittstellenbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die Vielzahl von Verwaltungsprotokollen ein SNMP-Verwaltungsprotokoll oder CMIP-Verwaltungsprotokoll umfassen.
  16. Netzwerksinformationsbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die Vorrichtung einen Drucker (112) umfasst.
  17. Verfahren zum Verbinden einer Vorrichtung (112) mit einem Netzwerk (120, 130) unter Verwendung einer Netzwerkschnittstellenbaugruppe, wobei das Verfahren unter einer Vielzahl von Verwaltungsprotokollen arbeitet, mit einem Schritt zum Empfangen einer Anforderung von dem Netzwerk unter Verwendung eines der Vielzahl von Verwaltungsprotokollen über das Netzwerk, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es Schritte umfasst: zum Bestimmen (705), ob die Anforderung von dem Netzwerk (120, 130) für ein lokales Attribut, das die Netzwerkschnittstellenbaugruppe betrifft, oder für Informationen über die Vorrichtung (112) ist, zum Erhalten der Informationen über die Vorrichtung (112) von der Vorrichtung durch Senden eines Signals zu der Vorrichtung in dem Fall, dass die Anforderung von dem Netzwerk (120, 130) für Informationen über die Vorrichtung (112) ist, und durch Empfangen der Informationen über die Vorrichtung von der Vorrichtung, und zum Senden zu dem Netzwerk (120, 130) unter Verwendung des gleichen Verwaltungsprotokolls wie das Verwaltungsprotokoll der empfangenen Anforderung der erhaltenen Informationen in dem Fall, dass die Anforderung für Informationen über die Vorrichtung ist, oder des lokalen Attributs in dem Fall, dass die Anforderung für das lokale Attribut ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Informationssignal Vorrichtungszustandsinformationen umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Zustandsinformationen über zumindest eins von einem Übergangszustand, online, Drucken, off-line, kein Drucken, Geräteüberprüfung erfasst, in einer Schlafbetriebsart, Papier aus, Drucker offen, Papierstau, keine EP-Kartusche, Toner niedrig, lade Papier, führe Papier zu, Fach voll, Seite voll, Auftragszurückweisung, Geräteaufwärmen, Festplatte voll und Speicher voll umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Informationen Vorrichtungsattributinformationen umfassen.
  21. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Vielzahl von Verwaltungsprotokollen ein SNMP-Verwaltungsprotokoll oder ein CMIP-Verwaltungsprotokoll umfassen.
  22. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Vorrichtung einen Drucker (112) umfasst.
  23. Speichermedium mit einem gespeicherten Programm, wobei das Programm Anweisungen umfasst, das, wenn es auf einem Computer abläuft, eine Vorrichtung mit einem Netzwerk verbindet, wobei das Programm eine Netzwerkschnittstellenbaugruppe steuert, um unter einer Vielzahl von Verwaltungsprotokollen zu arbeiten und Schritte auszuführen zum Empfangen einer Anforderung von dem Netzwerk unter Verwendung eines der Vielzahl von Verwaltungsprotokollen über das Netzwerk, wobei das Programm die Netzwerkschnittstellenbaugruppe steuert, um Schritte auszuführen: zum Bestimmen, ob die Anforderung von dem Netzwerk für ein lokales Attribut, das die Netzwerkschnittstellenbaugruppe betrifft, oder für Informationen über die Vorrichtung ist, zum Erhalten der Informationen über die Vorrichtung von der Vorrichtung durch Senden eines Signals zu der Vorrichtung in einem Fall, bei dem die Anforderung von dem Netzwerk für Informationen über die Vorrichtung ist, und durch Empfangen der Informationen über die Vorrichtung von der Vorrichtung, zum Senden zu dem Netzwerk unter Verwendung des gleichen Verwaltungsprotokolls der empfangenen Anforderung der erhaltenen Informationen in dem Fall, dass die Anforderung für Informationen ist, die in der Vorrichtung gespeichert sind, oder des lokalen Attributs in dem Fall, dass die Anforderung für das lokale Attribut ist.
  24. Computerprogramm mit verarbeitungseinrichtungsimplantierbaren Anweisungen zur Veranlassung der Verarbeitungseinrichtung, alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 bis 10 und 17 bis 22 auszuführen.
DE69633887T 1995-06-30 1996-06-28 Schnittstelle zwischen Agent und verwaltetem Gerät Expired - Lifetime DE69633887T2 (de)

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