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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Netzwerkdatenverarbeitungssystem
mit Clientvorrichtungen und einen Server, die über ein Netzwerk wie das Internet
oder dergleichen verbunden sind, wobei der Server Daten erzeugt,
um ein Dokument, wie einen Vordruck oder dergleichen auf Grundlage
einer Anforderung der Clientvorrichtung zu drucken und die erzeugten
Daten zur Clientvorrichtung überträgt.
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Mit
Verbreitung des Internet gab es früher die Tendenz dahin, Büroarbeit
vom Web verrichten zu lassen und das Drucken eines Vordrucks oder
dergleichen war dabei keine Ausnahme. Es wurde üblich, dass Vordrucke hoher
Qualität
auf Anfrage von einem Webbrowser gedruckt wurden. In diesem Fall erzeugt
ein Webserver Druckdaten zum Drucken des Vordrucks und verteilt
sie an den Clienten.
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Auf
Seite des Clienten gehen, nachdem ein Drucker die Druckdaten gedruckt
hat, diese in die Verwaltung des Clienten über. Deshalb kann der Drucker
auf Grundlage der Druckdaten erneut drucken. Ist die Drucksache
aber eine Quittung, ein Zertifikat oder dergleichen, deren Sicherheit
von Bedeutung ist und die nach dem normalen Ende des Druckens nicht vervielfältigt werden
dürfen,
wird es notwendig, die Druckdaten beim Clienten zu löschen.
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Andererseits
gibt es den Fall, in dem verlangt wird, dass erneutes Drucken durchgeführt werden kann.
Dann muss ein System auch zum Neudruck geeignet sein. Deshalb gibt
der Benutzer unter strenger Beachtung der Führung des Geschäfts erneut Daten
zum Erzeugen eines Vordrucks durch den Webbrowser ein und der Webserver
erneuert die Druckdaten.
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US-A-6 089765 offenbart
ein Drucksystem, bei dem von einem Anwenderprogramm erzeugte Druckdaten
von einem Rechner zu einem Drucker übertragen werden. Während eines
Druckvorgangs bestimmt eine CPU des Rechners, ob die vorliegenden
Druckdaten neu gedruckt werden sollen. Das geschieht, um es einem
Benutzer zu ermöglichen,
das erneute Drucken sensibler oder geheimer Information zu verhindern,
die nicht in einer Form belassen werden sollte, die es jedem ermöglicht,
sie erneut zu drucken. Der Benutzer kann einen Eingabeteil des Rechners
manipulieren, entweder anzuzeigen, dass die Daten nicht erneut gedruckt
werden dürfen
oder zu spezifizieren, dass die Daten für neues Drucken gedacht sind.
Entscheidet die CPU, dass die Druckdaten neu gedruckt werden sollen,
speichert sie die Druckdaten in einem Druckdatenspeicher des Rechners,
vergibt eine neue Auftrag ID an die Druckdaten und gibt die Information über die
Druckdaten zusammen mit der Neuauftrag ID in eine Rechnerauftragsverwaltungstabelle
ein. Die CPU fügt
die Auftrag ID zu den Headerdaten der Druckdaten hinzu und überträgt die Druckdaten
zusammen mit der Auftrag ID zum Drucker. Eine CPU des Druckers entscheidet, ob
eine Auftrag ID oder getrennte Identifikationsdaten zur Anzeige,
dass die Druckdaten für
erneutes Drucken gedacht sind, in den empfangenen Druckdaten enthalten
sind. Trifft dies zu, bestimmt die CPU, dass die Druckdaten für erneutes
Drucken gedacht sind und gibt deshalb diesen Auftrag in eine Druckerauftragsverwaltungstabelle
ein. Der Benutzer kann durch Manipulieren einer Steuereinheit des Druckers
einen Auftrag in der Druckerauftragsverwaltungstabelle zum erneuten
Drucken auswählen. Die
CPU des Druckers bestimmt, ob Druckdaten des vom Benutzer ausgewählten Auftrags
in einem Speicher des Druckers gespeichert sind, der Druckdaten einer
oder mehrerer Seiten der zuletzt gedruckten Druckdaten speichert.
In diesem Fall können
die Druckdaten vom Drucker alleine erneut gedruckt werden und die
erneut gedruckten Druckdaten können
unmittelbar nach dem Vorgang des Neudruckens oder je nach Einstellung
durch den Benutzer aus dem Speicher des Druckers gelöscht werden.
Sonst sendet der Drucker eine Neuübertragungsanfrage an den Rechner.
Beim Empfang der Neuübertragungsanfrage findet
die CPU des Rechners die entsprechenden Druckdaten im Druckdatenspeicher
des Rechners und überträgt diese
zum Drucker.
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WO 01/93057 A offenbart
ein System und ein Verfahren zum Ordnen von Druckaufträgen über ein Onlinekommunikationsnetzwerk.
Der beschriebene Onlinedruckordnungsvorgang verwendet zum Erzeugen
von Druckaufträgen
ein auf Schablonen basierendes System. Ein mit einem Clientrechner
verbundener Druckkunde kann aus einer Vielzahl von Schablonen, die
in einem mit einem Serverrechnersystem verbundenen Druckordnungsclearingstelle
gespeichert sind, eine Schablone wählen. Dann kann der Benutzer
Stellen für
dynamische Daten auf der Schablone mit Daten belegen, die er vorher
in einer Datenbank der Druckordnungsclearingstelle gespeichert hat.
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Aber
bei dieser herkömmlichen
Technik treten nachstehende Probleme auf.
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Wenn
der erneute Druck unter Verwendung der im Clienten gespeicherten
Daten erlaubt wird, muss der Server eine aktuelle Situation der
zu jedem Clienten übertragenen
Druckdaten verwalten und dabei besteht die Möglichkeit, dass das erneute
Drucken unter Verwendung der im Clienten gespeicherten Druckdaten
an einer Stelle ohne Genehmigung erfolgt, an der die Überwachung
durch den Server nicht vollständig
ist.
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Wird
andererseits das erneute Drucken unter Verwendung der im Clienten
gespeicherten Druckdaten verboten, muss der Benutzer die gesamte
Dateneingabe, wie zuvor durch den Webbrowser erfolgt, ausführen, um
denselben Druck erneut zu drucken, so dass der Vorgang des erneuten
Druckens kompliziert ist.
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Die
Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehenden Schwierigkeiten
gemacht und sie soll die Sicherheit von Drucksachen durch Verhindern
des erneuten Druckens unter Verwendung der im Clienten gespeicherten
Druckdaten ebenso verbessern, wie Funktionieren des Neudruckens.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das einen funktionellen Aufbau eines Netzwerkdrucksystems
zeigt;
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2 ist
ein erklärendes
Diagramm, das druckgeschichtliche Information zeigt, gespeichert
in einer Geschichtsinformationsspeicherinheit eines Servers;
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3 ist
ein Flussdiagramm, das den bis zum Ende des Druckens ausgeführten Vorgang zeigt;
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4 ist
ein Flussdiagramm, das Verarbeitung beim erneuten Drucken zeigt;
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5 ist
ein Diagramm, das eine Arbeitsbildebene einer Anwendung zum erneuten
Drucken zeigt;
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6 ist
ein Diagramm, das eine Meldung zeigt, die angezeigt wird, wenn Druckdaten
nicht gefunden werden können;
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7 ist
ein Diagramm, das eine Arbeitsbildebene zur Auswahl von Vordruckschablonendaten zeigt;
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8 ist
ein Diagramm, das eine Arbeitsbildebene zeigt, die angezeigt wird,
wenn die Vordruckschablonendaten einer Quittung ausgewählt werden;
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9 ist
ein Diagramm, das eine Voransichtbildebene zeigt; und
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10 ist
ein Flussdiagramm, das Verarbeitung beim Neudrucken zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Als
Erstes wird im Umriss ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. Gemäss
des Ausführungsbeispiels
der Erfindung löscht
in einem Netzwerkdrucksystem, in dem ein Server, Clienten und ein
Drucker durch ein Netzwerk verbunden sind jeder Client vom Server
empfangene Bilddaten zum Drucken (Druckdaten) nach Beendigung des
Druckens im Drucker. Der Server verwaltet druckgeschichtliche Information
basierend auf dem Drucken im Drucker. Gibt es eine Anforderung des
Clienten an den Server zum Neudrucken, ermächtigt dieser nur den Benutzer
(Bevollmächtigten)
mit Vollmacht, der Zugriff auf den Server hat, den Vorgang bezüglich des
Druckens auszuführen.
Der Server hält
die in der Druckgeschichtsinformation enthaltenen Druckdaten und
ermöglicht
so dem Bevollmächtigten
leicht das Neudrucken. Das Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen im
Detail beschreiben.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das einen funktionellen Aufbau eines Netzwerkdrucksystems
gemäss
des Ausführungsbeispiels
der Erfindung zeigt. Im Netzwerkdrucksystem hat ein Client 100 eine
Datenanzeigeeinheit 101, eine Druckausgabeeinheit 102,
eine Druckverwaltungseinheit 103 und eine Datenein/ausgabeeinheit
(Dateneinheit I/O) 104. Ein Client 120 hat eine
Datenanzeigeeinheit 121, eine Druckausgabeeinheit 122,
eine Druckverwaltungseinheit 123 und eine Datenein/ausgabeeinheit 124. Ein
Server 109 hat eine Netzwerkkommunikations-Steuereinheit 110,
eine Druckinformations-Analyseeineit 111,
eine Vordruckschablonen-Speichereinheit (Einheit zum Speichern einer
Schablone eines Vordrucks) 112, eine Bilderzeugungseinheit 113, eine
Datenspeichereinheit 114 eine Geschichtsinformations-Speichereinheit 115,
eine Geschichtsinformations-Analyseeinheit 116 und eine
Datenbank 117. Die Bezugszeichen 107 und 108 im
Diagramm bezeichnen Netzwerke. Netzwerk 108 kann, wie im Diagramm
gezeigt, aus einer Vielzahl von Netzwerken aufgebaut sein oder aus
einem einzelnen Netzwerk bestehen.
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Ein
Drucker 106 druckt auf Grundlage der Druckdaten auf ein
Aufzeichnungsmedium. Als Drucker 106 können ein Laserstrahldrucker
mit elektrofotografischem System, ein Tinten strahldrucker mit Tintenstrahlsystem
oder dergleichen verwendet werden.
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Der
vorstehende Aufbau wird nun im Detail beschrieben. Die Clienten 100 und 120 sind
Informationsverarbeitungsvorrichtungen wie Personalcomputer (PCs).
Im Client 100 zeigt die Datenanzeigeeinheit 101 die
für einen
Vordruck nötigen
Daten an und eine Voransicht von Bilddaten zum Drucken. Die Druckausgabeeinheit 102 empfängt Bilddaten
zum Drucken vom Server 109 über die Dateneinheit I/O 104 und
wandelt sie in Daten, die vom Drucker 106 verarbeitet werden
können.
Wenn zum Beispiel der Drucker 106 ein PDL (Page Description
Language) Drucker ist, werden die Bilddaten in durch den PDL beschriebene
Daten gewandelt. Die Druckverwaltungseinheit 103 ist ein
charakteristischer Teil der Erfindung und empfängt von der Druckausgabeeinheit 102 eine
Meldung, die angibt, ob das Drucken im Drucker 106 normal
beendet ist. Die Dateneinheit I/O 104 überträgt variable für den Vordruck
notwendige Daten zum Server 109 und empfängt die
Bilddaten zum Drucken, die von Server 109 übertragen
werden. Da ein Aufbau jeder Einheit des Clienten 120 gleich
ist mit dem des Clienten 100 unterbleibt seine Erklärung.
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Der
Drucker 106 führt
den Druckvorgang auf Grundlage der Bilddaten zum Drucken aus, die
aus Client 100 oder 120 übertragen werden. Das Netzwerk 107 ist
ein internes Netzwerk wie ein LAN (Local Area Network) oder dergleichen.
Das Netzwerk 108 ist ein Netzwerk zum Verbinden des entfernt
stehenden Servers 109 mit den Clienten 100 oder 120 und ist
vor allem ein Netzwerk wie Internet oder dergleichen.
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Der
Server 109 ist eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
wie ein Rechner. Im Server 109 steuert die Netzwerkkommunikationssteuereinheit 110 Übertragung
und Empfang von Daten zwischen den Clienten 100 und 120.
Die Druckinformations-Analyseeinheit 111 analysiert die
variablen Daten, die von Client 100 oder 120 empfangen
werden und für
den Vordruck nötig
sind und steuert als eine Reaktion auf Client 100 oder 120 die
Erzeugung der Vordruckerstellungsdaten im Server 109 oder
dergleichen. Schablonendaten für
den Vordruck wurden in der Vordruckschablonenspeichereinheit 112 gespeichert.
Die Bilderzeugungseinheit 113 erzeugt die Bilddaten zum
Drucken. Das heisst, wenn die Druckinformations-Analyseeinheit 111 die
Vordruckdaten, die zum Erzeugen (Drucken) des Vordrucks auf Grundlage
der für
den Vordruck nötigen
variablen Daten erzeugt, werden die Daten für den Vordruck und die in der
Vordruckschablonenspeichereinheit 112 gespeicherten Schablonendaten
für den
Vordruck zur Bilderzeugungseinheit 113 übertragen. Die Bilderzeugungseinheit 113 führt die
Daten für
den Vordruck und die Schablonendaten für den Vordruck zusammen und
bildet so die Bilddaten zum Drucken. Zum Drucken können entweder
Rasterbilddaten oder Vektorbilddaten als Bilddaten verwendet werden.
Es ist nicht nötig,
dass die Bilddaten zum Drucken die Bilddaten sind, die nur zum Drucken
verwendet werden, es können
auch die Bilddaten sein, die zum Anzeigen und Drucken verwendet
werden. Die von der Druckinformations-Analyseeinheit 111 erzeugten
Daten für
den Vordruck, in der Vordruckschablonen-Speichereinheit 112 gespeicherte
Information bezüglich
der Schablonendaten für
den Vordruck und dergleichen werden in der Datenspeichereinheit 114 gespeichert.
Verschiedene Information, die als Quelle der Daten für den Vordruck
dient, wurde in der Datenbank 117 gespeichert. Zum Beispiel
Mitgliedsinformation bezüglich
von Mitgliedern einer Gesellschaft, kundenbetreffende Information
und dergleichen wurden in der Datenbank 117 gespeichert.
Auf Grundlage dieser Information werden die Daten, die zum Erstellen
des Vordrucks nötig
sind erzeugt. Die Geschichtsinformations-Speichereinheit 115 ist
ein charakteristischer Teil der Erfindung und speichert Druckgeschichtsinformation
bezüglich
des auf den Bilddaten zum Drucken basierenden Druckes. Die Geschichtsinformations-Analyseeinheit 116 ist
ebenfalls ein charakteristischer Teil der Erfindung und führt Erzeugung,
Analyse und dergleichen der Druckgeschichtsinformation wie in 2 gezeigt
aus.
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2 ist
ein erklärendes
Diagramm, das die in der Geschichtsinformations-Speichereinheit 115 des
Servers 109 gemäss
dieses Ausführungsbeispiels
gespeicherte Druckgeschichtsinformation zeigt. Die in der Geschichtsinformations-Speichereinheit 115 des
Servers 109 gespeicherte Druckgeschichtsinformation wird
unter Bezug auf 2 beschrieben. Im Diagramm bezeichnet
Bezugszeichen 201 eine ID zum Identifizieren der Druckgeschichtsinformation; 202 bezeichnet
Druckzeit; und 203 Identifikations-(ID)Information der
Clientvorrichtung (PC), die den Druck basierend auf den Bilddaten
zum Drucken ausgeführt
hat. Detaillierte Information bezüglich der Clientvorrichtung
wird in 206 gezeigt (ID, IP Adresse; Art der Vorrichtung,
Ort der Installierung, Administrator). Bezugszeichen 204 bezeichnet
ID Information bezüglich
des Betreibers (Benutzers), der den Druck basierend auf den Bilddaten
zum Drucken ausgeführt
hat. Detaillierte Information bezüglich des Betreibers wird in 207 gezeigt
(Mitgliedsnummer, Anschluss, Telefonnummer, E-Mailadresse, Name).
Bezugszeichen 205 bezeichnet ID Information bezüglich der
Bilddaten zum Drucken dessen, was gedruckt wurde. Detaillierte Information
bezüglich
der Bilddaten wird in 208 gezeigt (ID, Schablone, Vordruckdaten).
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Nun
wird der Ablauf im Netzwerkdrucksystem gemäss des wie vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiels
unter Bezug auf 1 bis 4 beschrieben. 3 ist
ein Flussdiagramm, das den Ablauf gemäss dieses Ausführungsbeispiels
bis zur Beendigung des Druckes zeigt. 4 ist ein
Flussdiagramm, das einen Neudruckvorgang gemäss des Ausführungsbeispiels zeigt. Vorgänge auf
Seite der Clientvorrichtungen in 3 und 4 werden durch
ein Verfahren ausgeführt,
bei dem eine (nicht gezeigte) Steuereinheit der Clientvorrichtungen
die Einheiten in einem Bereich von Datenanzeigeeinheit 101 bis
zu Daten I/O Einheit 104 steuert. Vorgänge auf Seite des Servers in 3 und 4 werden durch
ein Verfahren ausgeführt,
bei dem eine (nicht gezeigte) Steuereinheit des Servers die Einheiten
in einem Bereich von Netzwerkkommunikations-Steuereinheit 110 bis
zur Geschichtsinformations-Analyseeinheit 116 steuert.
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Zuerst
werden Verarbeitungsschritte, die in einem Bereich von Ausführen des
Druckes zum Erzeugen der Druckgeschichtsinformation ausgeführt werden,
unter Bezug auf 3 beschrieben. Bei Schritt S301
werden die Daten für
einen Vordruck im Server 109 gebildet. In die Clientvorrichtung 100 gibt der
Benutzer Information ein, die zum Erstellen des Vordrucks unter
Verwendung des Webbrowsers nötig ist.
Wird zum Beispiel der Vordruck für
einen Kunden erstellt, gibt der Benutzer einen Namen und/oder eine Telefonnummer
des Kunden eine. So wird Information bezüglich des Kunden aus der Datenbank 117 extrahiert
und die Daten für
den Vordruck erzeugt. Um eine Eingabebildebene zum Eingeben der
für die
Erstellung des Vordrucks durch den Webbrowser nötigen Information anzuzeigen, überträgt der Server 109 HTML
(Hyper Text Markup Language) Daten, in denen die Eingabebildebene
dem Webbrowser der Clientvorrichtung 100 beschrieben wurde.
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Bei
Schritt S302 überträgt die Daten
I/O Einheit 104 in Übereinstimmung
mit einem Druckbefehl des Benutzers eine Druckanforderung zum Server 109.
Bei Schritt S303 bildet die Bilderzeugungseinheit 113 die
Bilddaten zum Drucken auf Grundlage der von der Clientvorrichtung 100 über die
Netzwerkkommunikations-Steuereinheit 110 empfangenen Druckanforderung.
Bei Schritt S304 überträgt die Netzwerkkommunikations-Steuereinheit 110 die
Bilddaten zum Drucken zur Clientvorrichtung 100.
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Auf
der Seite der Clientvorrichtung 100 empfängt bei
Schritt S305 die Daten I/O Einheit 104 die Bilddaten zum
Drucken vom Server 109 und die Druckausgabeeinheit 102 beginnt
den Druckvorgang unter Verwendung des Druckers 106 auf
Grundlage der empfangenen Bilddaten zum Drucken. Im Allgemeinen
wird der Druck vom Drucker 106 nicht unmittelbar ausgeführt, sondern
es wird eine Voransicht der Bilddaten zum Drucken von der Datendisplayeinheit 101 ausgeführt und
der Benutzer bestätigt
ein Bild basierend auf den Bilddaten zum Drucken.
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Wenn
bei Schritt S306 die Druckausgabeeinheit 102 der Clientvorrichtung 100 den
Druckvorgang startet, wird der Drucker 106 bereit gemacht
und führt den
Druck basierend auf den Bilddaten zum Drucken aus. Bei Schritt S307
erfasst die Druckverwaltungseinheit 103 der Clientvorrichtung 100,
ob der Druck im Drucker 106 normal ausgeführt wurde.
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Wird
bei Schritt S308 bestimmt, dass der Druck wegen eines Fehlers oder
dergleichen des Druckers 106 nicht normal ausgeführt wurde,
entscheidet die Druckverwaltungseinheit 103 der Clientvorrichtung 100 auf
Grundlage des Vorhandenseins eines Befehls des Benutzers, ob der
Druck erneut ausgeführt
wird oder nicht. Die Druckverwaltungseinheit 103 zeigt
einen Button zur Anzeige des Neudruckbefehls zusammen mit einer
Meldung, dass der Druck nicht normal ausgeführt wurde. Drückt der
Benutzer diesen Button wird bestimmt, das ein Neudruckbefehl vom
Betreiber ausgegeben wurde. Befiehlt der Betreiber der Clientvorrichtung 100 den Neudruck,
kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S306 zurück.
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Befiehlt
der Betreiber der Clientvorrichtung 100 bei Schritt S310
das Drucken einzustellen, erlaubt es die Clientvorrichtung 100 der
Druckverwaltungseinheit 103 automatisch die Bilddaten zum
Drucken aus dem Server 109 zu löschen.
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Wird
bei Schritt S309 bestimmt, dasa der Druck im Drucker 106 normal
beendet ist, meldet die Daten I/O Einheit 104 der Clientvorrichtung 100 dem Server 109 ein
Druckergebnis. Danach werden bei Schritt S310 in der Clientvorrichtung 100 die
am Anfang vom Server 109 übertragenen Bilddaten zum Drucken
gelöscht.
Durch das Löschen
der Bilddaten zum Drucken bei Schritt S310 verbleiben keine Bilddaten
zum Drucken auf Seite der Clientvorrichtung, so dass keine Vordrucke überflüssigerweise
gedruckt werden und die Sicherheit der Vordrucke verbessert wird.
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Dann
empfängt
bei Schritt S311 die Netzwerkkommunikations-Steuereinheit 110 die Meldung, dass
auf Seite der Clientvorrichtung 100 der Druck durch den
Drucker 106 vollständig erledigt
ist. So erzeugt bei Schritt S312 die Geschichtsinformations-Analyseeinheit 116 die
Druckgeschichtsinformation. Bei Schritt S313 wird die Druckgeschichtsinformation
in die Geschichtsinformations-Speichereinheit 115 gespeichert.
Gemäss
des Ablaufs in 3 wird der Neudruck basierend
auf den Bilddaten zum Drucken, übertragen
bei Schritt S304 nur dann ausgeführt,
wenn der Druck durch den Drucker 106 nicht normal beendet
wird. So wird verhindert, dass eine Anzahl von Umschlägen überflüssigerweise
gedruckt wird. Aber auch wenn ein Fehler beim Drucken auftritt,
muss der Benutzer die für
den Vordruck nötige Information
nicht erneut eingeben.
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Nun
wird unter Bezug auf 4 der Neudruckvorgang beschrieben.
Bei Schritt S400 wird auf Seite der Clientvorrichtung 100 in Übereinstimmung mit
einem Befehl des Benutzers eine Neudruckanforderung zum Server 109 übertragen.
Auf Seite des Servers 109 wird bei Schritt S401 eine Anwendung zum
Neudrucken aktiviert. Obwohl diese Anwendung eine einfache Suchanwendung
ist, kann nur die authorisierte Person (Person mit authorisiertem
Zugriff auf Server 109) sie betreiben. Bei Schritt S402
durchsucht die Anwendung zum Neudrucken die Geschichtsinformations-Speichereinheit 115,
in der die Druckgeschichtsinformation in Übereinstimmung mit dem Befehl
des Benutzers gespeichert wurde. Bei Schritt S403 entscheidet der
Server 109, ob die Bilddaten zum Drucken, die der Benutzer
neu gedruckt haben will, in der Geschichtsinformations-Speichereinheit 115 gefunden
wurden.
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Wurden
die Bilddaten zum Drucken gefunden, erzeugt der Server 109 bei
Schritt S404 die Bilddaten zum Drucken durch die Bilderzeugungseinheit 113.
Diese liest die Schablonendaten für den Vordruck aus der Vordruckschablonen-Speichereinheit 112 auf
Grundlage der in 2 mit 208 bezeichneten ID
der Schablonendaten für
den Vordruck und führt die
herausgelesenen Schablonendaten für den Vordruck und die in 2 mit 208 bezeichneten
Daten für
den Vordruck zusammen und erzeugt so die Bilddaten zum Drucken.
Die Bilderzeugungs einheit 113 setzt eine Markierung, die
zeigt, dass die Bilddaten zum Drucken ein Neudruck sind.
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Bei
Schritt S406 überträgt die Netzwerkkommunikations-Steuereinheit 110 die
erzeugten Bilddaten zum Drucken zur Clientvorrichtung 100.
Bei Schritt S407 startet die Druckausgabeeinheit 102 der Clientvorrichtung 100 den
Neudruckvorgang unter Verwendung des Druckers 106 auf Grundlage
der bei Schritt S406 übertragenen
Bilddaten zum Drucken.
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5 ist
ein Diagramm, das eine Arbeitsbildebene 501 der Applikation
zum Neudrucken zeigt. Diese Arbeitsbildebene wird über den
Webbrowser der Clientvorrichtung 100 angezeigt. Bezugszeichen 502 bezeichnet
ein Eingabefeld zum Eingeben einer ID, die den Bilddaten zum Drucken
entspricht, mit denen der vorherige Druck auf Grundlage der Bilddaten zum
Drucken durchgeführt
wurde. Bezugszeichen 503 bezeichnet ein Schlüsselbegriffeingabefeld,
das verwendet wird, die Bilddaten zum Drucken mit einem Schlüsselbegriff
zu suchen, wenn die im Eingabefeld 502 eingegebene ID verloren
wurde oder dergleichen. Der Schlüsselbegriff
wird eingegeben in ein Format "Feldname
= xxxx". Wenn zum
Beispiel der Benutzer einen Vordruck sucht, der "abc" in
seinem Namen enthält,
wird "Name = abc" eingegeben. So wird
nach den Bilddaten zum Drucken des Vordrucks, der "abc" in seinem Namen
enthält
gesucht.
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Es
ist möglich,
mit einem weiteren Verfahren unter Verwendung der in der Druckgeschichtsinformation
gespeicherten Information als Schlüsselbegriff zu suchen. Zum
Beispiel ist es möglich,
die Suche mit "Anschluss
der Person, die druckt = Büro
des Ministerpräsidenten", "E-Mailadresse der
Druckperson = Tanaka@xxx", "Installierungsort
des druckenden PCs = 10F in Tokyo" und dergleichen durchzuführen.
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Bezugszeichen 504 bis 506 bezeichnen
Felder, in denen ein Suchergebnis angezeigt wird. Z. B. werden ein
Druckdatum, ein Schablonenname und Druckinformation angezeigt. Bezugszeichen 507 bezeichnet
einen Suchknopf. Drückt
der Benutzer den Suchknopf 507, wird die Suche mittels
der ID Nummer oder die Suche mit dem Suchbegriff ausgeführt. Wird
die Suche mit Suchbegriff ausgeführt,
kann ein Fall eintreten, in dem eine Vielzahl von Bilddaten zum Drucken
erfasst wurde. Deshalb gibt es einen Knopf 508, um aus
diesen die gewünschten
Bilddaten zum Drucken zu suchen.
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Bezugszeichen 509 bezeichnet
einen Knopf zum Befehlen des Neudruckes. Wenn der Benutzer den Neudruckknopf 509 drückt, wird
der Neudruck auf Grundlage der Information in den Feldern 504 bis 506 gestartet.
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Werden
die entsprechenden Bilddaten zum Drucken in der Druckgeschichtsinformation
nicht gefunden, kann der Benutzer, um einen neuen Vordruck zu drucken,
die Erzeugung neuer Bilddaten zum Drucken befehlen. Ein Bilddatenerzeugungsknopf 510 dient
diesem Zweck. Wählt
der Benutzer den Bilddatenerzeugungsknopf 510, wird die
Arbeitsbildebene der 7 angezeigt.
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Ebenso
wird, wenn die eingegebene ID nicht im ID Feld 502 existiert,
eine Meldung 601 wie in 6 angezeigt.
Wenn die entsprechende ID nicht in der Druckgeschichtsinformation
gespeichert ist, obwohl sie in das ID Feld 502 eingegeben
wurde und die Suche nach den gedruckten Bilddaten zum Drucken gestartet
wurde, wird Meldung 601 angezeigt. Wählt der Benutzer einen NEIN
Knopf 602, wird erneut die Bildebene der 5 angezeigt.
Wählt der Benutzer
einen JA Knopf 603, wird die Arbeitsbildebene der 7 angezeigt.
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Auf
der Arbeitsbildebene der 7 wählt der Benutzer Schablonendaten
für den
Vordruck, die zum Drucken des Vordrucks verwendet werden und drückt einen
Wahlknopf 703. So wird der Bildschirm gemäss der gewählten Schablonendaten
für den
Vordruck zur Arbeitsbildebene geschaltet. 8 zeigt zum
Beispiel eine Arbeitsbildebene, die angezeigt wird, wenn die Schablonendaten
für den
Vordruck der Quittung ausgewählt
werden. Der Benutzer gibt nötige
Angaben 802, 803 und 804 ein. Wählt der
Benutzer einen Druckknopf 805, wird der Druckvorgang gestartet.
Die eingegebenen Daten werden zum Server 109 übertragen.
Nötige
Daten werden auf Grundlage der der Bildebene der 8 eingegebenen
Daten aus der Datenbank 117 gelesen. Die Bilderzeugungseinheit 113 führt die
auf der Bildebene der 8 eingegebenen Daten mit den
aus der Datenbank 117 gelesenen Daten und den Schablonendaten
für den
Vordruck der Quittung zusammen und bildet dabei die Bilddaten zum
Drucken.
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Wählt der
Benutzer einen Voransichtknopf 806, wird eine Voransichtbildebene
wie in 9 angezeigt. Bezugszeichen 901 bezeichnet
ein Fenster für
die Voransicht; 902 ein Vordruckbild einer aktuellen Quittung;
und 903 einen Druckknopf. Wird der Druckknopf 903 gewählt, wird
der Druckvorgang gestartet. Bezugszeichen 904 bezeichnet
einen Abbruchknopf. Wird der Abbruchknopf gewählt, kehrt der Bildschirm zur
vorherigen Bildebene zurück.
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Um
die Bildebenen der 5 bis 9 auf dem
Webbrowser anzuzeigen, überträgt der Server 109 die
HTML (Hyper Text Markup Language) Daten, die die Bildebenen der 5 bis 9 ausdrücken, zur
Clientvorrichtung. So interpretiert der Webbrowser der Clientvorrichtung
die übertragenen
HTML Daten und zeigt die Bildebenen der 5 bis 9 an.
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10 zeigt
eine Modifikation des Flussdiagramms der 4. Im Flussdiagramm
der 10 wird, wenn gewünschte Bilddaten zum Drucken
bei Schritt S1001 nicht in der Druckgeschichtsinformation gefunden
werden, die Meldung in 6 angezeigt, die vom Benutzer
Auskunft verlangt, ob er die Suche ausführen will. Wird die Suche erneut
ausgeführt
(wenn der NEIN Knopf 602 gedrückt wird), kehrt der Verarbeitungsablauf
zu Schritt S402 zurück.
Wird zum Modus der Gestaltung eines neuen Vordrucks geschaltet (wenn
der JA Knopf 603 gedrückt
wird), werden bei Schritt S1002 nacheinander die Arbeitsbildebenen
der 7 bis 9 angezeigt.
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Gemäss des vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiels
der Erfindung fordert die Clientvorrichtung 100 den Server 109 auf
die Bilddaten zum Drucken zu erzeugen und befiehlt dem Drucker 106,
die vom Server 109 übertragenen
Bilddaten zum Drucken zu drucken. Nach Fertigstellung des Drucks durch
den Drucker 106 werden die Bilddaten zum Drucken gelöscht. Der
Server 109 erzeugt die Bilddaten zum Drucken auf Grundlage
der Anforderung durch die Clientvorrichtung 100 und erzeugt
Druckgeschichtsinformation, die den Neudruck auf Basis der Meldung
der Fertigstellung des Druckes im Drucker 106 ermöglicht,
die von der Clientvorrichtung 100 oder 120 übermittelt
wird. So wird der Neudruck unter Verwendung der in der Clientvorrichtung
gespeicherten Druckdaten verhindert, die Sicherheit der Drucksache
und die Funktionsfähigkeit
beim Neudruck werden verbessert.
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Genauer
gesagt wird, wenn der Druck fehlerhaft ist, auch wenn der Benutzer
die zum Erzeugen des Vordrucks nötige
Information nicht eingibt, der Neudruck auf Grundlage der Bilddaten
zum Drucken ausgeführt.
Andererseits werden, wenn der Druck erfolgreich war, die bereits
in der Vergangenheit gedruckten Bilddaten zum Drucken in Übereinstimmung
mit einem Befehl des authorisierten Benutzers gesucht und der Druck,
basierend auf den bei der Suche gefundenen Bilddaten zum Drucken
ausgeführt.
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[Weitere Ausführungsbeispiele]
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Obwohl
das Beispiel des Netzwerkdrucksystems mit dem in 1 gezeigten
Aufbau im vorstehenden Ausführungsbeispiel
erwähnt
wurde, ist die Erfindung nicht auf den Aufbau der 1 beschränkt. Die
Anzahl der installierten Clientvorrichtungen, Server und Drucker
ist willkürlich.
Eine Installierungsform des Netzwerks ist willkürlich.
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Auch
wenn im vorstehenden Ausführungsbeispiel
ein Drucksystem des Druckers nicht erwähnt ist, ist die Erfindung
nicht auf ein bestimmtes Drucksystem beschränkt, sondern es können verschiedene
Arten von Drucksystemen wie elektrofotografisches System, Tintenstrahlsystem,
thermisches System, Hitzeübertragungssystem,
elektrostatisches System oder dergleichen verwendet werden.
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Auch
wenn im vorstehenden Ausführungsbeispiel
die Art des Druckers nicht erwähnt
ist, ist die Erfindung nicht auf einen bestimmten Drucker beschränkt, sondern
es können
verschiedene Arten von Druckern verwendet werden, wenn ein Drucker
mit auschliesslich Druckfunktion, wenn die Druckfunktion eines Kopieres
mit Lese- und Druckfunktion, wenn die Druckfunktion einer Hybridvorrichtung
mit einer Vielzahl von Funktionen wie Bildlesefunktion, Druckfunktion,
Faxfunktion etc., und dergleichen verwendet wird.
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Die
Erfindung kann auf ein System das aus einer Vielzahl von Vorrichtungen
besteht angewendet werden oder auf eine Vorrichtung bestehend nur aus
dieser. Die Erfindung wird ausgeführt durch ein Verfahren, bei
dem ein Medium, wie ein Speichermedium oder dergleichen, in dem
Softwareprogrammkodes zum Verwirklichen der Funktionen des vorstehend
angeführten
Ausführungsbeispiels
gespeichert wurden, einem System oder einer Vorrichtung zugeführt werden
und ein Rechner (oder eine CPU oder MPU) des Systems oder der Vorrichtung,
die in dem Medium, wie einem Speichermedium oder dergleichen gespeicherten
Programmkodes herausliest und ausführt.
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In
diesem Fall realisieren die Programmkodes selbst, gelesen aus dem
Medium, wie einem Speichermedium oder dergleichen, die Funktionen des
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels und
das Medium, wie ein Speichermedium oder dergleichen, in dem die
Programmkodes gespeichert sind, bildet die Erfindung. Als Medium,
wie ein Speichermedium oder dergleichen, zum Zuführen der Programmkodes können zum
Beispiel eine Floppydisk (registrierte Handelsmarke), eine Festplatte, eine
optische Platte, eine magnetooptische Platte, ein CD-ROM, eine CD-R,
ein Magnetband, eine nichtflüchtige
Speicherkarte, ein ROM, Einrichtungen, sie aus dem Netzwerk zu laden
oder dergleichen verwendet werden.
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Natürlich verkörpert die
Erfindung nicht nur den Fall, bei dem ein Rechner die herausgelesenen Programmkodes
ausführt,
so dass die Funktionen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels verwirklicht
werden, sondern auch den Fall, bei dem ein OS oder dergleichen,
das im Rechner betrieben wird, einen Teil oder alle aktuellen Abläufe auf
Grundlage von Befehlen der Programmkodes ausführt und die Funktionen des
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels
durch die Abläufe
verwirklicht werden.
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Die
Erfindung verkörpert
ferner einen Fall, bei dem die aus dem Medium, wie einem Speichermedium
oder dergleichen herausgelesenen Programmkodes in einen Speicher
in einer Funktionserweiterungsplatine in einem Rechner oder in eine
mit einem Rechner verbundene Funktionserweiterungsplatine geschrieben
werden und danach eine CPU oder dergleichen in der Funktionserweiterungsplatine oder
der Funktionserweiterungeinheit einen Teil oder alle aktuellen Abläufe auf
Grundlage der Befehle der Programmkodes ausführt und die Funktionen des vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiels durch
diese Abläufe
verwirklicht werden.
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Wie
vorstehend beschrieben, übt
gemäss der
Erfindung die Clientvorrichtung die Steuerung so aus, dass der Server
aufgefordert wird, die Bilddaten zum Drucken zu erzeugen, der Drucker
den Befehl erhält,
die vom Server übertragenen
Bilddaten zum Drucken zu drucken und nach Fertigstellung des Druckes
durch den Drucker die Bilddaten zum Drucken gelöscht werden und der Server übt die Steuerung
so aus, dass die Bilddaten zum Drucken auf Grundlage der Anforderung
durch die Clientvorrichtung erzeugt werden und die Druckgeschichtsinformation
zur Ermöglichung
des Neudruckes auf Grundlage der von der Clientvorrichtung gesendeten
Meldung erzeugt wird, die anzeigt, dass das Drucken durch den Drucker
fertiggestellt ist. So können
die nachstehenden Wirkungen erzielt werden.
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Der
Neudruck, der die in der Clientvorrichtung gespeicherten Daten verwendet,
wird verhindert, die Sicherheit der Drucksache erhöht und die Funktionsfähigkeit
beim Neudruck kann verbessert werden.