DE69734562T2 - Informationsverarbeitungvorrichtung und Steuerungsverfahren dafür - Google Patents

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Suresh Ohta-ku Jeyachandran
Aruna Rohra Ohta-ku Suda
Shoichi Ohta-ku Ibaraki
Masanori Ohta-ku Wakai
Masayuki Ohta-ku Takayama
Kenichi Ohta-ku Fujii
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Informationsverarbeitungsvorrichtung zur Ausgabe von Informationen, und auf ein Steuerverfahren dafür. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die eine aus einer Vielzahl von Vorrichtungen ist, die miteinander kommunizieren, wobei eine Vorrichtung Informationen als Antwort auf den Empfang einer Anweisung von einer anderen Vorrichtung ausgibt, oder einen erforderlichen Prozess von einer anderen Vorrichtung anfordert, und auf ein Steuerverfahren dafür.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Eine herkömmliche Druckvorrichtung kann ein Drucken im Einklang mit einer Aufgabe durch Verändern der Einstellungen für verschiedene Druckparameter durchführen, wie die Papiergröße, die Anzahl an gedruckten Kopien, die Druckgeschwindigkeit und die Druckqualität.
  • Es gibt jedoch unter den bei der Einstellung von Druckparametern beteiligten Faktoren gewisse Elemente, wie Dringlichkeit, Ökonomie und Druckqualität, die in einigen Fällen miteinander in Konflikt stehen können, und da die Anzahl einzustellender Parameter deshalb erhöht wird, ist für ein Benutzer das Einstellen der passenden Parameter schwierig. Selbst wenn ein Benutzer weiß, welche Parameterwerte passend sind, ist ein parameterweises Einstellen der Parameter für den Benutzer unkomfortabel. Und während ein komplizierter Einstellungsbetrieb nicht erforderlich ist, wenn voreingestellte Werte verwendet werden, ist ein Einrichten optimaler Parameterwerte für einzelne Dokumente unmöglich.
  • Ein einzelner Drucker in einem Netzwerk kann von einer Vielzahl von Benutzern verwendet werden. In diesem Fall wird ein durch einen Benutzer eingereichtes Dokument mit einem durch einen anderen Benutzer eingereichten Dokument vermischt. Deshalb müssen die als Ausgabe erhaltenen Ergebnisse sortiert werden, wenn beispielsweise zwei Benutzer eine Vielzahl an Dokumenten einreichen. Wird das Dokument in einem Ausgabeschacht belassen, müssen die Inhalte des Dokumentes untersucht werden, um zu bestimmen, wer das Dokument eingereicht hat.
  • Eine ein Personal-Computer (hiernach PC genannt) genannte Informationsverarbeitungsvorrichtung behandelt elektronische Daten. Deshalb werden physikalische Informationen, wie auf Papier geschriebene Informationen oder ein in realem Raum existierendes, gedrucktes Dokument durch eine Eingabeeinrichtung, wie einen Abtaster oder eine Digitalkamera, in elektronische Informationen umgewandelt, so dass ein PC die Informationen verarbeiten kann. Soll eine Person in einem PC gespeicherte elektronische Information verarbeiten, müssen die elektronischen Informationen durch eine Ausgabeeinrichtung, wie einen Drucker oder eine Anzeige, in physikalische Informationen umgewandelt werden.
  • Auf der Grundlage der Tatsache, dass die Ausgabeeinrichtung eine der an einen PC angebundenen Peripherieeinrichtungen ist, kann sie durch den PC, nicht aber durch eine andere Peripherieeinrichtung gesteuert werden. Die für eine derartige Steuerung erforderlichen Informationen müssen in dem PC in einer passenden Form gespeichert sein.
  • Ein Benutzer soll den nachfolgenden Betrieb auf einem PC und einem Drucker zur Umwandlung von in einem PC gespeicherten, elektronischen Informationen in gedruckte physikalische Informationen wie in 1 gezeigt durchführen. In diesem Fall muss der PC Betriebsvorgänge betreffende Informationen in Form eines Drucktreibers für den Drucker bereitstellen.
  • Zuerst verwendet ein Benutzer einen in dem PC bereitgestellten Druckertreiber zum Senden einer Druckanweisung. Dann sendet der PC einen Druckbefehl zu dem Drucker. Bei Empfang des Druckbefehls initiiert der Drucker unmittelbar das Drucken der angewiesenen Informationen, wenn er nicht belegt ist. Danach holt der Benutzer das gedruckte Dokument ab. Der Druckbefehl beinhaltet die Dokumentendaten, die das Druckziel sind. Das Druckziel muss in einer Form beschrieben sein, die der Drucker verarbeiten kann.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann ein PC als ein Serverendgerät verwendet werden. In diesem Fall empfängt der PC von einem Server jedes Auswahldatum, das auf einem Schirm gemäß dem Übertragungsprotokoll, wie einem X-Window-System, anzuzeigen ist und zeigt das Datum wie durch die Anweisungen vorgeschrieben an.
  • Durch einen Abtaster gelesene Informationen können über einen PC zu einem Drucker zum Drucken wie in 3 ge zeigt übertragen werden. Aufgrund dessen können ein Abtaster und ein Drucker zusammen als ein Pseudokopierer verwendet werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass ein Abtastertreiber und ein Druckertreiber zuvor in dem PC installiert werden müssen, und die Verbundverwendung der beiden Einrichtungen spezifiziert sein muss. Ist eine Umwandlung des Bildformats des Abtasters in ein Format erforderlich, das der Drucker verarbeiten kann, dann muss der PC vor einer Übertragung der Daten eine derartige Formatumwandlung durchführen. Ferner muss die Formatumwandlung je nach Bedarf nach Ermessen eines Benutzers durchgeführt werden.
  • Ein Druckbefehl für einen spezifischen Drucker muss direkt zu jenem Drucker übertragen werden. Es müssen zusätzlich auch Druckzielinformationen zu dem Drucker mit dem Druckbefehl von dem PC übertragen werden. Sind die Druckzielinformationen zu einer Einrichtung, die sich von einem PC unterscheidet, oder in einigen Fällen zu einem Drucker zu übertragen, dann muss der PC zuerst die Informationen durch eine Kommunikation mit einer anderen Einrichtung erhalten und muss dann die Informationen zu dem Drucker übertragen.
  • Das empfangene Druckzieldokument wird unmittelbar gedruckt, falls ein Drucken freigegeben ist.
  • Die JP-A-08286848 offenbart ein eine Anzahl an Workstations und einen Server enthaltendes Computernetzwerk. Die Workstations werden zur Erzeugung von Druckdaten verwendet, die zu dem Server gesendet werden, in dem die Daten in einer Anzahl von in einer Spool-Datei installierten Warteschlangen registriert werden. Die Daten werden mit einer Wartefolge assoziiert und dann gemäß einer Unterscheidung der Wartefolge ausgegeben.
  • Es sind gemäß Ausgestaltungen der Erfindung eine Informationsverarbeitungsvorrichtung und ein Informationsverarbeitungsverfahren gemäß Patentansprüchen 1 und 12 bereitgestellt.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile als jene vorstehend beschriebenen sind für den Fachmann aus der Beschreibung eines nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ersichtlich. In der Beschreibung ist Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, die ein Beispiel der Erfindung zeigen. Ein derartiges Beispiel ist jedoch bezüglich der verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht erschöpfend, und deshalb wird auf die der Beschreibung nachstehenden Patentansprüche Bezug genommen, um den Schutzbereich der Erfindung zu bestimmen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Beispiels, wobei ein PC eine Druckanweisung zu einem Drucker überträgt,
  • 2 eine beschreibende Ansicht eines Beispiels, wobei ein PC als ein Serverendgerät verwendet wird,
  • 3 eine beschreibende Ansicht eines Beispiels, wobei ein Abtaster und ein Drucker durch einen PC gesteuert sind,
  • 4 eine Ansicht einer Beziehung zwischen einer Druckauftragsstatusänderung und einem mit jedem Status assoziierten Prozess,
  • 5, die aus den 5A und 5B zusammengesetzt ist, Ablaufdiagramme einer Druckverarbeitung,
  • 6 eine Ansicht einer Beziehung zwischen einem Druckauftrag und seiner Verarbeitung, und einem Benutzerbetrieb, und
  • 7 eine Ansicht eines Beispielanzeigeschirms für einen Benutzer zum Betrieb eines Druckauftrags.
  • Nachstehend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 4 zeigt eine Ansicht der Beziehung zwischen der Änderung in drei Stati eines Druckauftrages und von den einzelnen Stati entsprechenden Prozessen. Eine als Informationsverarbeitungsvorrichtung 411 dienende Ausgabevorrichtung (Drucker) empfängt einen Druckauftrag, der ein Dokument enthält, für das ein Benutzer ein Drucken angewiesen hat.
  • Zuerst bestimmt eine Eingabeauftragsbestimmungseinrichtung 391, ob ein empfangener Druckauftrag unmittelbar gedruckt oder angehalten bzw. gehalten werden soll, bis eine Druckausführungsbedingung erreicht wird. Das Ergebnis wird zu einer Halteauftragsverwaltungseinrichtung 392 oder einer Ausgabewarteauftragsverwaltungseinrichtung 394 übertragen.
  • Die Halteauftragsverwaltungseinrichtung 392 speichert den empfangenen Druckauftrag als einen Auftrag in einer Halteauftragstabelle 393. Die Halteauftragsverwaltungseinrichtung 392 durchsucht die Halteauftragstabelle 393 nach dem Auftrag, für den eine Druckausführungsbedingung erreicht ist. Wird ein derartiger Auftrag gefunden, wird er aus der Halteauftragstabelle 393 entnommen. Der Auftrag, für den die Druckbedingung erreicht ist, wird zu der Ausgabewarteauftragsverwaltungseinrichtung 394 übertragen.
  • Die Ausgabewarteauftragsverwaltungseinrichtung 394 speichert einen empfangenen Druckauftrag als einen Ausgabewarteauftrag in einer Ausgabewarteauftragstabelle 395. Ist ein Drucken an der Ausgabeeinrichtung 396 freigegeben, wird der Ausgabewarteauftrag aus der Ausgabewarteauftragstabelle 395 entnommen und zu der Ausgabeeinrichtung 396 übertragen.
  • Die Ausgabeeinrichtung 396 druckt den empfangenen Auftrag. Ist ein Drucken erfolgreich, wird der Druckauftrag zu einer Ausgabeauftragsverwaltungseinrichtung 397 zur Speicherung des Druckauftrags übertragen, der ausgegeben wurde.
  • Die Ausgabeauftragsverwaltungseinrichtung 397 speichert den empfangenen Druckauftrag, der in eine Ausgabeauftragstabelle 398 ausgegeben wurde, als einen Ausgabeauftrag.
  • Der empfangene Druckauftrag wird wie vorstehend beschrieben in drei Stati geändert und verarbeitet. Der Druckausführungszustand eines Auftrags in der Halteauftragstabelle 393 ist nicht lediglich ein Zustand, in dem der Auftrag gehalten wird, bis der Benutzer ein Drucken anweist, sondern auch ein Zustand, in dem ein Drucken zu einer bestimmten Zeit initiiert wird, oder ein Zustand, in dem der Hauptdrucker zum Drucken bereit ist, falls der Hauptdrucker sich von einem als Informationsverarbeitungsvorrichtung 411 dienenden Drucker A unterscheidet.
  • Die 5A und 5B zeigen Ablaufdiagramme der Druckverarbeitung für dieses Ausführungsbeispiel. Die Verarbeitung einer Drucktask „DRUCKE (A, ,abc.doc')" oder „DRUCKE (NICHT A, ,abc.doc')" wird ausgeführt, wenn eine Anweisung zu dem Drucker A, der die Informationsverarbeitungsvorrichtung 411 darstellt, zum Druck von Dokument „abc.doc" durch den Drucker A und durch einen von dem Drucker A verschiedenen Drucker abgesetzt wird.
  • Wird die Drucktask DRUCKE aktiviert, wird in Schritt S4001 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob ein zu druckendes Dokument in einem Druckauftrag enthalten ist, oder nicht. Gibt es kein zu druckendes Dokument, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4002 über. In Schritt S4002 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Dokument unter den Dokumenten in den Druckaufträgen enthalten ist, die in der Halteauftragstabelle 393, der Ausgabewarteauftragstabelle 395 oder der Ausgabeauftragstabelle 398 eingetragen sind. Wird in Schritt S4003 das Dokument nicht gefunden, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4004 über.
  • In Schritt S4004 wird die Informationserhaltungstask HOLE zum Erhalten des Dokuments von einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung 412 durchgeführt. Ist in Schritt S4005 sichergestellt, dass das Dokument erfolgreich erhalten wurde, dann geht die Programmsteuerung zu Schritt S4006 über. Schlägt der Erhalt des Dokuments fehl, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4016 über, in dem ein Fehler angezeigt und ein weiterer erforderlicher Prozess durchgeführt wird. Die Verarbeitung wird danach beendet. In Schritt S4006 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob das zu druckende Dokument durch den Drucker A, der die Informationsverarbeitungs vorrichtung 411 darstellt, oder durch einen von dem Drucker A verschiedenen Drucker gedruckt werden kann. Ist die Umwandlung des Dokuments in eine Druckerbeschreibungssprache erforderlich, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4007 über.
  • In Schritt S4007 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der die Informationsverarbeitungsvorrichtung 411 darstellende Drucker A die Dokumentenform umwandeln kann, oder nicht. Ist die Umwandlung möglich, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4008 über, in dem das zu druckende Dokument in eine passende Form umgewandelt wird. Ist die Umwandlung unmöglich, geht das Programm zu Schritt S4009 über, in dem eine Anweisung ANZEIGEN zu einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung 412 zur Umwandlung des zu druckenden Dokuments abgesetzt wird. Gemäß der Anweisung ANZEIGEN kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung 412 die Umwandlung unmittelbar durchführen und das Ergebnis zurückgeben, oder lediglich eine Bestätigung zurückgeben und eine Umwandlung durchführen, nachdem ein Drucken später angewiesen wird.
  • In Schritt S4010 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Umwandlungsergebnis erfolgreich ist, oder nicht. Ist es erfolgreich, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4011 über. Schlägt die Umwandlung fehl, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4016 über, in dem ein Fehler angezeigt und ein weiterer erforderlicher Prozess durchgeführt wird. Die Verarbeitung wird danach beendet.
  • In Schritt S4011 wird einen Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der die Informationsverarbeitungsvorrichtung 411 darstellende Drucker A ein Dokument drucken soll, oder nicht. Wird bestimmt, dass der Drucker A das Dokument drucken soll, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4012 über, und das Dokument wird gedruckt. Soll die Informationsverarbeitungsvorrichtung 412 das Dokument drucken, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4013 über, und es werden die Informationsspeichertask SCHIEBEN und die Drucktask DRUCKE für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 412 durchgeführt.
  • In Schritt S4014 wird bestimmt, ob das Drucken erfolgreich ist, oder nicht. Ist das Drucken erfolgreich, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4015 über, und der Druckauftrag wird als ausgegebener Auftrag angesehen, der dann in der Ausgabeauftragstabelle 398 gespeichert wird. Der weitere erforderliche Prozess wird durchgeführt, und die Verarbeitung wird beendet. Schlägt das Drucken fehl, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4016 über, in dem ein Fehler angezeigt und ein weiterer erforderlicher Prozess durchgeführt wird. Die Verarbeitung wird danach beendet.
  • Die Umwandlung des Dokuments in Schritt S4008 beinhaltet eine Umwandlung eines normalen Textdokuments in ein Dokument in einer Druckerbeschreibungssprache, eine Umwandlung eines Dokuments in einer spezifischen Druckersprache in eine andere Druckersprache, die der verwendete Drucker verstehen kann, eine Umwandlung eines durch einen Abtaster oder eine Digitalkamera gelesenen Bildformatdokuments in ein Dokument in einer Druckersprache, oder eine Umwandlung eines Dokuments in der allgemeinen Sprache im WWW in eine Druckersprache.
  • Die Umwandlungsanweisung ANZEIGEN in Schritt S4009 kann eine Anweisung an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 412, die eine spezifische Anwendung zur Umwandlung eines Dokuments in einer der entsprechenden Anwendung in newohnenden Sprache in ein Dokument in einer Druckersprache, die gedruckt werden kann, oder eine Anweisung zu der Informationsverarbeitung 412 sein, die eine spezifische Druckfunktion zur Umwandlung eines Dokuments in einer einem spezifischen Drucker innewohnende Sprache in ein Dokument in einer Druckersprache aufweist, die gedruckt werden kann.
  • 6 zeigt eine Ansicht der Beziehung zwischen dem Druckauftrag und der Verarbeitung, die unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben sind, und dem Benutzerbetrieb. Erlaubt ein Benutzer dem als Informationsverarbeitungsvorrichtung 412 dienenden Abtaster A 411 das Lesen des Dokuments „abc.doc" 144 und setzt er eine Anweisung „SENDE ,abc.doc' an Drucker B" ab, dann druckt der Drucker B 412, der als die den Druckauftrag empfangende Informationsverarbeitungsvorrichtung 411 dient, „abc.doc" nicht unmittelbar, betrachtet es aber als Auftrag zur späteren Verarbeitung und speichert diesen in der Halteauftragstabelle 393.
  • Sendet der Benutzer eine Anweisung „Zeige gehaltene Dokumente", wird das Dokument „abc.doc" auf dem Betriebsbedienfeld des Druckers B angezeigt. Weist der Benutzer außerdem das Dokument „abc.doc" aus, und setzt er eine Löschanweisung „Lösche Dokument" ab, wird das ausgewiesene Dokument aus der Halteauftragstabelle 393 gelöscht.
  • Weist der Benutzer das Dokument „abc.doc" aus, und setzt er eine Anweisung „Drucke Dokument" ab, wird das Dokument „abc.doc" in einen Druckwarteauftrag geändert, der dann in der Ausgabewarteauftragstabelle 395 gespeichert wird. Ist das Drucken freigegeben, wird dieser gedruckt (415).
  • Ist das Drucken erfolgreich, wird das Dokument „abc.doc" zum Ausgabeauftrag geändert, der dann in der Ausgabeauftragstabelle 395 gespeichert wird. Weist der Benutzer zusätzlich das Ausgabedokument „abc.doc" aus, und setzt er eine Löschungsanweisung „Lösche gedrucktes Dokument" ab, wird das ausgewiesene Dokument aus der Ausgabeauftragstabelle 398 gelöscht.
  • 7 zeigt eine Ansicht eines Beispielanzeigeschirms, der durch einen Benutzer zum Betrieb eines Druckauftrags in drei Stati wie in 4 beschrieben verwendet wird. Gemäß dem Betrieb durch einen Benutzer, einer Anweisung von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 412 oder dem Ergebnis, dass durch den durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 411 durchgeführten Prozess erhalten wird, werden die Druckaufträge in den drei Stati beliebig betrieben, und als eine neue Task zu der Tasktabelle 399 hinzugefügt.
  • Ein Benutzer verwendet beispielsweise den Betriebsschirm gemäß 7 zur Löschung (4209) eines in der Halteauftragstabelle 393 (4201) gespeicherten Druckauftrags, zur Sendung (4208) des Druckauftrags zum Drucken unter Verwendung eines weiteren Druckers oder zum unmittelbaren Drucken desselben. Eine Anweisung zur Erhöhung der Priorität (4210) eines in der Ausgabewarteauftragstabelle 395 (4202) gespeicherten Druckauftrags, so dass dieser zuerst gedruckt wird, oder eines Druckauftrags, oder zum Wiederdrucken (4204) des in der Ausgabeauftragstabelle 398 (4203) gespeicherten Druckauftrags ist ebenso möglich.
  • Die Erfindung kann entweder bei einem System, das aus einer Vielzahl von Vorrichtungen (z.B. einem Host-Computer, einer Schnittstellenvorrichtung, einer Anzeige) aufgebaut ist, oder bei einer eine einzelne Einrichtung enthaltenden Vorrichtung angewendet werden.
  • Folgendes ist ebenso innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung enthalten: Zum Betrieb verschiedener Vorrichtungen zur Implementierung von Funktionen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird ein Softwareprogrammcode zur Implementierung der Funktionen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen einem Computer in einer Vorrichtung oder in einem System zugeführt, das mit verschiedenen Einrichtungen verbunden ist, und der Computer (oder eine CPU oder eine MPU) in dem System oder der Vorrichtung betreibt die Einrichtungen im Einklang mit dem Programm zur Erreichung der Funktionen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen. In diesem Fall erreicht der aus einem Speichermedium gelesene Programmcode die Funktionen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Und der Programmcode und eine Einrichtung zur Zuführung des Programmcodes zu dem Computer, z.B. ein Speichermedium, auf dem ein derartiger Programmcode aufgezeichnet ist, bilden die Erfindung.
  • Ein Speichermedium zur Zuführung eines derartigen Programmcodes kann beispielsweise eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magneto-optische Platte, eine CD-ROM, eine CD-R, ein Magnetband, eine nicht-flüchtige Speicherkarte oder ein ROM sein.
  • Zusätzlich kann dieser Programmcode gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung nicht lediglich für einen Fall, in dem die Funktionen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen durchgeführt werden können, wenn ein Programmcode durch den Computer gelesen und ausgeführt wird, sondern auch für einen Fall enthal ten sein, in dem gemäß einer Anweisung in dem Programmcode ein auf dem Computer laufendes BS (Betriebssystem) oder ein weiteres Anwendungssoftwareprogramm mit dem Programmcode zur Erreichung der Funktionen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen interagiert.
  • Außerdem enthält die Erfindung einen Fall, in dem ein von einem Speichermedium gelesener Programmcode in einen Speicher geschrieben ist, der auf einer in einen Computer eingefügten Funktionserweiterungskarte, oder in einer mit einem Computer verbundenen Funktionserweiterungseinheit angebracht ist, und eine auf der Funktionserweiterungskarte oder der Funktionserweiterungseinheit angebrachte CPU führt im Einklang mit einer Programmcodeanweisung einen Teil oder die Gesamtheit der tatsächlichen Verarbeitung zur Implementierung der Funktionen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen durch.
  • Wird die Erfindung bei dem vorstehend beschriebenen Speichermedium angewendet, wird ein den vorstehend beschriebenen Ablaufdiagrammen entsprechender Programmcode in dem Speichermedium gespeichert.

Claims (22)

  1. Informationsverarbeitungsvorrichtung (411) mit: einer Einrichtung zum Empfangen zu verarbeitender Daten, einer Wartestatusassoziationseinrichtung (394, 395) zur Assoziierung durch die Empfangseinrichtung empfangener Daten mit einem Wartestatus, der die Auswählbarkeit der Daten zur unmittelbaren Verarbeitung angibt, und einer Verarbeitungseinrichtung (396) zur Verarbeitung von Daten, die durch die Wartestatusassoziationseinrichtung (394, 395) mit einem Wartestatus assoziiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung (411) ferner umfasst: eine Haltestatusassoziationseinrichtung (392, 393) zur Assoziierung durch die Empfangseinrichtung empfangener Daten mit einem Haltestatus, der angibt, dass die Daten erfordern, dass eine Ausführungsbedingung zu erfüllen ist, bevor die Daten zur Verarbeitung durch die Verarbeitungseinrichtung (396) auswählbar sind, und eine Beurteilungseinrichtung (391), die zur Bestimmung betreibbar ist, ob durch die Empfangseinrichtung empfangene Daten durch die Haltestatusassoziationseinrichtung (392, 393) mit einem Haltestatus oder durch die Wartestatusassoziations einrichtung (394, 395) mit einem Wartestatus assoziiert werden sollten.
  2. Informationsverarbeitungsvorrichtung (411) gemäß Anspruch 1, die ferner eine Verarbeiteter-Status-Assoziationseinrichtung (397, 398) zur Assoziierung durch die Empfangseinrichtung empfangener, durch die Verarbeitungseinrichtung (396) verarbeiteter Daten mit einem verarbeiteten Status umfasst.
  3. Informationsverarbeitungsvorrichtung (411) gemäß Anspruch 2, wobei die Verarbeiteter-Status-Assoziationseinrichtung (397, 398) eine Ausgabeauftragsverwaltungseinheit (394) umfasst, die betreibbar ist, durch die Wartestatusassoziationseinrichtung (394, 395) mit einem Wartestatus assoziierte Daten zu veranlassen, mit einem verarbeiteten Status assoziiert zu werden, wenn die Verarbeitungseinrichtung (396) die Daten verarbeitet hat.
  4. Informationsverarbeitungsvorrichtung (411) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Beurteilungseinrichtung (391) umfasst: eine Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob durch die Empfangseinrichtung empfangene Daten unmittelbar zu verarbeiten sind, und eine Entscheidungseinrichtung zur Veranlassung der Wartestatusassoziationseinrichtung (394, 395) oder der Haltestatusassoziationseinrichtung (392, 393) zur Assoziierung empfangener Daten mit einem Status auf der Grundlage der durch die Bestimmungseinrichtung bestimmten Ergebnisse.
  5. Informationsverarbeitungsvorrichtung (411) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Haltestatusassoziationseinrichtung (392, 393) eine Halteauftragsverwaltungseinheit (392) umfasst, die zur Bestimmung betreibbar ist, ob Ausführungsbedingungen für mit einem Haltestatus assoziierte Daten erfüllt worden sind, und die auf die Bestimmung reagiert, dass eine Ausführungsbedingung für mit einem Haltestatus assoziierte Daten erfüllt wurde, um die Wartestatusassoziationseinrichtung (392, 393) zu veranlassen, die Daten mit einem Wartestatus zu assoziieren, der die Berechtigung der Daten zur unmittelbaren Verarbeitung angibt.
  6. Informationsverarbeitungsvorrichtung (411) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, ferner mit: einer Aufbaueinrichtung zur Assoziierung durch die Wartestatusassoziationseinrichtung (394, 395) mit einem Wartestatus assoziierter Daten mit Prioritätsdaten, wobei die Verarbeitungseinrichtung (396) zur Verarbeitung mit einem Wartestatus assoziierter Daten in einer Reihenfolge betreibbar ist, die von den mit den Daten assoziierten Prioritätsdaten abhängt.
  7. Informationsverarbeitungsvorrichtung (411) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verarbeitungseinrichtung (396) eine Löschung, eine Suche oder eine Ausgabeverarbeitung bei zu verarbeitenden Daten durchführen kann.
  8. Informationsverarbeitungsvorrichtung (411) gemäß Anspruch 7, wobei die Ausgabeverarbeitung die Anzeige, das Drucken oder die Übertragung von Daten enthält.
  9. Informationsverarbeitungsvorrichtung (411) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, ferner mit: einer Einrichtung zur Assoziierung zu verarbeitender Daten mit Daten, die eine Ausführungsbedingung, ein Hauptverarbeitungsgerät oder eine Priorität angeben, und einer Einrichtung zur Aktualisierung von Daten, die eine Ausführungsbedingung, ein Hauptverarbeitungsgerät oder eine Priorität angeben, die mit zu verarbeitenden Daten assoziiert sind.
  10. Informationsverarbeitungsvorrichtung (411) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung eine Ausführungsbedingung mit empfangenen zu verarbeitenden Daten durch Hinzufügung von die Ausführungsbedingung angebenden Daten zu den zu verarbeitenden Daten assoziiert.
  11. Informationsverarbeitungsvorrichtung (411) gemäß Anspruch 10, wobei die Daten, die eine zu zu verarbeitenden Daten hinzugefügte Ausführungsbedingung angeben, Daten umfassen, die eine Anweisung durch einen Benutzer, eine Verfallzeitspanne für eine Verarbeitung oder einen Status eines anderen Geräts angeben.
  12. Informationsverarbeitungsverfahren, das durch eine Informationsverarbeitungsvorrichtung durchgeführt wird, mit den Schritten: Empfangen zu verarbeitender Daten, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner die Schritte umfasst: Bestimmen, ob empfangene Daten für eine unmittelbare Verarbeitung geeignet sind, und Assoziieren der Daten entweder mit einem Wartestatus, der die Auswählbarkeit der Daten zur unmittelbaren Verarbeitung angibt, oder mit einem Haltestatus, der angibt, dass die Daten erfordern, dass eine Ausführungsbedingung zu erfüllen ist, bevor die Daten zur Verarbeitung auswählbar sind, und Verarbeiten von mit einem Wartestatus assoziierten Daten.
  13. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 12, das ferner die Schritte des Assoziierens verarbeiteter Daten mit einem verarbeiteten Status umfasst.
  14. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, ferner mit den Schritten: Bestimmen, ob eine Ausführungsbedingung für mit einem Haltestatus assoziierte Daten erfüllt worden ist, und Assoziieren der Daten mit einem die Auswählbarkeit der Daten zur unmittelbaren Verarbeitung angebenden Wartestatus in Reaktion auf die Bestimmung, dass eine Ausführungsbedingung für mit einem Haltestatus assoziierte Daten erfüllt worden ist.
  15. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, ferner mit den Schritten: Assoziieren von mit einem Wartestatus assoziierten Daten mit Prioritätsdaten, und Verarbeiten von mit einem Wartestatus assoziierten Daten in einer Reihenfolge, die von den mit den Daten assoziierten Prioritätsdaten abhängt.
  16. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, das ferner das Veranlassen des Assoziierens von mit einem Wartestatus assoziierten Daten mit einem verarbeitetem Status, wenn die Daten verarbeitete Daten gewesen sind, umfasst.
  17. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei das Verarbeiten das Durchführen einer Löschung, einer Suche oder einer Ausgabeverarbeitung bei zu verarbeitenden Daten umfasst.
  18. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 17, wobei die Ausgabeverarbeitung die Anzeige, das Drucken oder die Übertragung von Daten enthält.
  19. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 18, ferner mit den Schritten: Assoziieren von zu verarbeitenden Daten mit Daten, die eine Ausführungsbedingung, ein Hauptverarbeitungsgerät oder eine Priorität angeben, und Aktualisieren von Daten, die eine Ausführungsbedingung, ein Hauptverarbeitungsgerät oder eine Priorität angeben, die mit zu verarbeitenden Daten assoziiert sind.
  20. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 19 mit: Assoziieren einer Ausführungsbedingung mit empfangenen zu verarbeitenden Daten durch Hinzufügen von die Ausführungsbedingung angebenden Daten zu den zu verarbeitenden Daten.
  21. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 20, wobei die Daten, die eine zu zu verarbeitenden Daten hinzugefügte Ausführungsbedingung angebenden, Daten umfassen, die eine Anweisung durch einen Benutzer, eine Verfallzeitspanne für eine Verarbeitung oder einen Status eines anderen Geräts angeben.
  22. Computerlesbares Speichermedium, das ein Programm speichert, um einen programmierbaren Computer zur Durchführung eines Informationsverarbeitungsverfahrens gemäß einem der Ansprüche 12 bis 21 zu veranlassen.
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