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Die
Erfindung betrifft ein Netzwerk-System zum Drucken und betrifft
insbesondere ein Netzwerk- System, bei welchem eine Anzahl Arbeitsplätze durch
ein Netzwerk miteinander verbunden sind, um ein Drucksystem auszubilden,
welches bereits eingerichtete Arbeitsplätze benutzt.
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Anscheinend
wird in Verbindung mit der Entwicklung und Verbreitung einer Netzwerk-Umgebung ein Netzwerk-System,
in welchem eine Anzahl Arbeitsplätze
durch ein Netzwerk miteinander verbunden sind, weiter verbessert
und weiter entwickelt.
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Ressourcen,
die von Arbeitsplätzen
gemeinsam benutzt werden, die miteinander in einem Netzwerk-System
verbunden sind, werden Server genannt, und im allgemeinen sind derartige
Server bekannt als ein Datei-Server, welcher dedizierte Dienstleistungen
für einen
Aufbau von effizienteren Systemen durch ein gemeinsames Benutzen
einer groß ausgelegten
Datei schafft. ein Kommunikations-Server, in welchem kommunizierende
Funktionen für Kommunikationen
mit anderen Netzwerk- (oder Compu ter-)Systemen über ein Weitverkehrs-Netzwerk
(WAN) konzentiert werden, und ferner ein Druck-Server, welcher dedizierte
Steuerungen über Ausgabeeinrichtungen
zum Benutzen von Ausgabeeinrichtungen, wie Drucker/Printer schafft.
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Andererseits
sind Ein/Ausgabe-Einrichtungen bekannt, wie Einrichtungen, beispielsweise
in Form eines Printers/Druckers, welcher ein sogenanntes Lüsterblid
als Ausgabe auf Aufzeichnungspapier schafft, in Form eines Scanners,
welcher ein Manuskript als ein Lüsterbild
ist, in Form eines Modems, das Datentransaktionen mit externen Systemen
durchführt,
welche ein Fernsprechnetz benutzen, und in Form eines Bedienungsplatzes,
welcher eine Mensch-Maschine-Schnittstellen-Einrichtung zwischen
Benutzer und einer Maschine bzw. einem Gerät (einem Arbeitsplatz) schafft.
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Datenarten,
welche zwischen diesen Ein/Ausgabe-Einrichtungen übertragen
werden, werden in Bild-, Zeichen- und graphische Daten klassifiziert.
Jedoch gibt es verschiedene Beschränkungen bezüglich der Art und Weise, die
jeweilige Datenart auszudrücken,
und in der Praxis gibt es verschiedene Datenarten. Ebenso gibt es
verschiedene Arten von Ein/Ausgabe-Einrichtungen wegen Unterschieden
in Faktoren, wie Auflösung
und Ton.
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Aus
den vorstehend beschriebenen Gründen ist
in Ein/Ausgabe-Einrichtungen,
welche mit einem herkömmlichen
Netzwerk verbunden sind, (oder in Ein/Ausgabe-Einrichtungen, welche
mit dem herkömmlichen
Netzwerk in Zukunft verbunden werden können) ein Umsetzer vorgesehen,
um Daten umzusetzen, so daß irgendwelche
Datenarten in dem Netzwerk-System verarbeitet werden können. Jedoch
gibt es in dem herkömmlichen
Netzwerksystem die nachstehend beschriebenen Schwierigkeiten (1) bis
(5).
- (1) Wenn ein Druck-Server verwendet wird,
obwohl ein mit einem Netz v erbundener Drucker von jedem Arbeitsplatz
benutzt werden kann, nimmt das System im allgemeinen eine Benutzung
eines Druckers durch eine Vielzahl Benutzer an, so daß der Drucker
nicht so bequem und frei als ein Drucker benutzt werden kann, der
für eine Benutzung
an jedem einzelnen Arbeitsplatz bestimmt ist. In der Praxis können als
Betriebskonfiguration für
jeden einzelnen Benutzer nicht Drucker-Einstelländerungen jedesmal dann aufrechterhalten
werden, wenn irgendein anderer Benutzer den Drucker benutzt. Ebenso
ist ein Ausgeben von einer Anzahl Benutzer aus an denselben Drucker
vorgesehen, ein Handhaben von Aufzeichnungspapier (Ausgabepapier)
wird kompliziert, und es ist schwer eine Sicherheit bei Ausgabedaten
zu gewährleisten.
- (2) Ebenso ist in einem Fall, bei welchem ein System mit neuen
Funktionen, wie beispielsweise ein Drucksystem, das eine Datenausgabe
an einem gemeinsam von einer Anzahl Arbeitsplätzen aus genutzten Drucker
ermöglicht,
einem bereits installierten Netzwerk-System hinzugefügt wird, manchmal
erforderlich, eine zusätzliche
Investition vorzunehmen, um neue Netzwerk-Landschaft oder Möglichkeiten
einzubringen oder um bereits installierte Ein/Ausgabe-Einrichtungen
in neue zu ändern,
so daß es
sehr schwierig wird, eine Systemerweiterung durchzuführen.
- (3) Wenn eine Datenart für
Ein/Ausgabe-Einrichtungen in eine solche umgesetzt wird, die einem Netzwerk-System
entspricht, so daß die
Daten in dem Netzwerk-System behandelt werden können, indem ein Konverter jeder
Ein/Ausgabe-Einrichtung vorgesehen wird, wenn ein Netzwerk-System
von neuem eingeführt
wird, wenn ein Konverter, der bereits in einer Ein/Ausgabe-Einrichtung
untergebracht ist, nicht dem Erfordernis für ein Datenumsetzen entsprechen
kann (oder wenn der Konverter nicht in dem Netzwerk-System integriert
werden kann), dann muß ein
neuer Konverter hinzugefügt
werden, oder der bereits installierte Konverter muß modifiziert
werden, oder es muß sogar
eine neue Ein/Ausgabe-Einrichtung gekauft werden, um den Erfordernissen
des neu einzuführenden
Netzwerk-Systems zu genügen.
- (4) Eine Entwicklung von Ein/Ausgabe-Einrichtungen wird unter
der Voraussetzung gemacht, daß, wenn
eine Ein/Ausgabe-Einrichtung mit einem Netzwerk-System verbunden
ist, Anforderungen be züglich
einer Datenart in dem Netzwerk dadurch genügt wird, dass ein Konverter
in die Ein-/Ausgabe-Einrichtung eingebracht wird, so dass, wenn
Funktionen der Ein-/Ausgabe-Einrichtung
komplizierter werden, ein gewaltiger Kostenaufwand und Zeit erforderlich
ist, um den Konverter entsprechend auszulegen und zu bewerten.
- (5) Auch in einem optimierten Netzwerk-System ist es schwierig,
wenn eine Systementwicklung und eine Entwicklung (oder Auswahl)
von Ein-/Ausgabe-Einrichtungen,
welche für
das Netzwerk-System erforderlich sind, gleichzeitig durchgeführt werden,
das System auszudehnen, indem Ein-/Ausgabe-Einrichtungen hinzugefügt werden,
die jeweils auf verschiedenen Spezifikationen basieren. Diese Schwierigkeit
wiederum hat große
Einbußen
auf der Seite der Benutzer in einer neuen Aufgabenlandschaft zur
Folge, bei welcher fortschrittliche und hochwertige Produkte entwickelt
worden sind und nacheinander in den Markt eingeführt worden sind.
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Die
US-A-5.058,037 offenbart eine Druckersteuerung an die ein Host-Computer
und eine Druckereinheit angeschlossen sind. Es werden Befehle von
dem Host-Computer zu der Druckersteuerung übertragen, wobei der zeitliche
Ablauf des Versendens auf seitenweise Übertragung abgestimmt ist.
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Die
US-A-5,050,098 offenbart ein System, das dem Drucker erlaubt Default-Parameter
für einen nachfolgenden
Auftrag während
des Druckens eines gegenwärtigen
Auftrags zu initialisieren, und zwar solange wie das Datenstromformat
unverändert
ist, wobei kein Zusammenhang zwischen den im Drucker gespeicherten
Makros und einem Benutzer des Drucksystems besteht.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einer Vielzahl von Benutzern
zu ermöglichen,
einen mit einem Netzwerk-System verbundenen Drucker gemeinsam zu
benutzen und eine Annehmlichkeit und die Möglichkeit zu schaffen, um eine
Sicherheit wie in den Fällen
zu geben, in welchen ein Drucker für eine Benutzung an jedem einzelnen
Arbeitsplatz vorgesehen ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Vorteilhaft
wird es daher ermöglicht,
Schritt für
Schritt ein bereits installiertes Netzwerk-System auszudehnen, indem ein Druck-,
eine Faksimile-, ein Kopier- und ein elektronisches Zirkulations-System hinzugefügt werden
können.
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Ebenso
macht es die Erfindung leichter, ein Netzwerk-System auszudehnen
oder ihm etwas hinzuzufügen.
Darüber
hinaus macht es die Erfindung möglich,
eine bereits installierte Ein-/Ausgabe-Einrichtung einem Netzwerk
bequem hinzuzufügen, ohne
die Ein-/Ausgabe-Einrichtung zu ändern.
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Vorteilhaft
werden Zeit und Kosten reduziert, die für eine Entwicklung von Ein-/Ausgabe-Einrichtungen und
Konverter erforderlich sind, die mit einem Netzwerk-System verbunden
sind. Darüber
hinaus ist es vorteilhaft möglich,
weiterentwickelte und hochwertige Ein-/Ausgabe-Einrichtung, die neu entwickelt und
auf den Markt gebracht worden ist, ohne weiteres mit einem Netzwerk-System
zu verbinden.
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Auch
hat vorteilhafterweise die Bild-Serversoftware eine Funktion, um
redaktionelle Daten in einer Zirkulations-Datei, die als Eingang
zu einem Hilfs-Speicher (einer Floppy-Disk oder einer Kompaktdisk)
geliefert worden sind, wenn die Daten von der Printer-Serversoftware oder
von jedem Arbeitsplatz nicht verarbeitet werden können, in
solche umzuwandeln, welche von der Printer-Serversoftware oder jedem
Arbeitsplatz verarbeitet werden können, und eine Funktion, um
ein Format einer Listendatei zu spezifizieren, in welcher Arten
von redaktionellen Daten, welche von jedem Arbeitsplatz und dem
Printer verarbeitbar sind, registriert werden, ebenso wie von eingegebenen
redaktionellen Daten, und um die Filterfunktion zu aktivieren.
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Ferner
ist es vorteilhaft, dass die Bild-Serversoftware eine Filterfunktion
hat, um Bilddaten, die an jeden Arbeitsplatz zu übertragen sind, in Zeichen- oder
graphische Daten zu übertragen,
und eine Funktion, um die Bilddaten zu übertragen, die in Zeichen-
oder graphische Daten an jedem Arbeitsplatz umgesetzt worden sind.
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Das
Netzwerk-System weist vorteilhaft eine Funktion auf, um ein Druck/Print-System
als eine Print-Serversoftware in dem Print-Server (Arbeitsplatz)
zu realisieren, führt
Kommunikationen über eine
Menü-Software,
die für
Verwalter/Manager von einem speziellen Arbeitsplatz verfügbar ist,
mit der Print-Serversoftware durch und erzeugt Daten, welche über den
Printer/Drucker abgegeben worden sind.
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Ebenso
weist das Netzwerk-System vorteilhaft eine Funktion auf, um ein
Faksimile-System als eine Faksimile-Serversoftware in einem Faksimile-Server (Arbeitsplatz)
zu realisieren, führt
Kommunikationen über
eine Faksimile-Menü-Software, welche
jedem Benutzer von einem Arbeitsplatz aus in dem Benutzer-Eigensystem zur Verfügung steht, oder über eine
Faksimile-Menü-Software
für Verwalter/Manager,
welche von einem ganz bestimmten Arbeitsplatz zusammen mit der Faksimile-Serversoftware
verfügbar
ist, und gibt von dem Printer empfangene Daten ab. Ebenso führt das
Netzwerk-System eine Faksimile-Übertragung
für Daten
durch, welche als Eingabe von einer Eingabe-Einrichtung, wie einer Konsole
oder einem Scanner, über
ein Modem geliefert worden sind.
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Ferner
enthält
das Netzwerk-System vorteilhaft auch eine Funktion, um ein elektronisches
Zirkulations-System als eine Bild-Serversoftware in einem Bildserver
(Arbeitsplatz) zu realisieren, führt
Kommunikationen über
eine Bild-Menü-Software, die jedem Benutzer
von dem eigenen Arbeitsplatz aus zur Verfügung steht und über eine
Bild-Menü-Software,
die Verwaltern von einem ganz bestimmten Arbeitsplatz aus zur Verfügung steht,
mit Hilfe der Bild-Serversoftware durch und führt eine elektronische Zirkulation einer
Zirkulations-Datei durch.
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Das
Netzwerk-System enthält
vorteilhaft auch eine Netzwerk-Interface-Karte
(NIC), welche direkt mit dem Netz einer Print-Serversoftware verbunden
ist, und die NIC-Karte ist mit dem Printer verbunden, so dass ein
Arbeitsplatz, der als ein Print-Server arbeitet, nicht notwendig
ist.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf
die anliegenden Figuren im Einzelnen erläutert. Es zeigt:
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1 eine
Darstellung der generellen Verbindungen in einem Netzwerk-System
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
Darstellung eines Teils des in 1 dargestellten
Druck/Print-Systems, welche für dessen
Erläuterung
erforderlich ist;
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3 eine
Darstellung eines Teils des in 1 dargestellten
Faksimile-Systems, welche zu dessen Erläuterung erforderlich ist;
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4 eine
Darstellung eines Teils eines in 1 dargestellten,
elektronischen Zirkulations-Systems, welche zu dessen Erläuterung
erforderlich ist, und
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5 eine
Darstellung einer Konfiguration eines Netzwerk- Systems mit Hilfe
einer Druck/Print-(PS-), einer Faksimile-(FS-) und einer Bild-Serversoftware
(IS), die alle in einem Arbeitsplatz vorgesehen sind.
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Nachstehend
wird eine Ausführungsform
eines Netzwerk-Systems gemäß der Erfindung
in der nachstehenden Reihenfolge beschrieben: ➀ die Netzwerk-Umgebung
bzw. -Landschaft, ➁ generelle Verbindungen in dem Netzwerk-System, ➂ das Druck/Print-System, ➃ das
Faksimile-System und ➄ das elektroni sche Zirkulationssystem.
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➀ Netzwerk-Umgebung
bzw. -Landschaft
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Vor
der Beschreibung der Ausführungsform wird
zuerst die Netzwerk-Umgebung (Annahmen 1 bis 5) beschrieben, was
eine Voraussetzung für
ein Aufbauen des Netzwerk-Systems gemäß der Erfindung ist, um dessen
Beschreibung zu vereinfachen.
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(Annahme 1)
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Es
gibt verschiedene Arten von LAN-(lokalen Bereichs-)Netzwerken; jedoch
soll hier das Netzwerk-System gemäß der Erfindung unter EtherNet (das
repräsentativste
LAN-Netzwerk, das in Zusammenarbeit von Xerox Corp. und DEC Corp.
entwickelt worden ist) arbeiten.
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(Annahme 2)
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Das
Netz-Betriebssystem (OS) und das Protokoll sind diejenigen von NetWare,
das von Novel Corp. entwickelt worden ist.
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(Annahme 3)
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Der
Arbeitsplatz, der in diesem Netzwerk-System verwendet wird, ist
ein von IBM entwickelter Personal-Computer oder ein damit kompatibles
Gerät.
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(Annahme 4)
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Ebenso
ist der in diesem Netzwerk-System verwendete Server ein IBM-Betriebs-Computer
(OC) oder das damit kompatible Gerät.
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(Annahme 5)
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DOS
oder Windows ist als Betriebssystem (OS) in dem Arbeitsplatz installiert.
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(Annahme 6)
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DOS
oder Windows ist auch in dem Server als Betriebssystem (OS) installiert.
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(Annahme 7)
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Ebenso
arbeitet die Anwender-Software auf DOS oder Windows.
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(Annahme 8)
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Die
Printer/Drucker-Steuereinheit, die in diesem Netzwerk-System verwendet
ist, ist Post Script (eine Seitenbeschreibungs- Sprache), die von Abito Corp. entwickelt
worden ist, welche alle Graphiken, Zeichen, Bilder und alphabetische/chinesische
Zeichen behandeln kann.
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Jedoch
ist die Erfindung nicht auf die vorstehenden Annahmen 1 bis 8 beschränkt, vielmehr
können
auch andere, welche ähnliche
Bedinungen haben, verwendet werden.
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Ebenso
kann die LAN-Umgebung bzw. -Landschaft, in welcher das Netz-Betriebssystem
so wie es ist, horizontal entwickelt werden. Eine andere Art von
LAN-Umgebung kann auch mit Hilfe einer Brücke oder einer Leitweg-Einheit
(router) verbunden werden
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Für das Netz-Betriebssystem
und das Protokoll kann Software, wie LAN Manager, was von Microsoft
Corp. entwickelt worden ist, MAC-OS von Apple Inc. und TCP/IP von
UNIX in der Umgebung verwendet werden. Viele Arten von PC's, die in Japan entwickelt
worden sind, solche von Macintosh und UNIX-Geräte können ebenso als Arbeitsplatz
und als Server-Gerät
verwendet werden. Ebenso kann irgendeine Art Printer-Betriebssystem
und Anwender-Software unter der Voraussetzung verwendet werden,
daß sie
in der Umgebung arbeiten.
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Ebenso
kann irgendeine Art Printer-Steuereinheit verwendet werden, solange
die Steuereinheit Graphiken, Zeichen, Bilder und alphabetische/chinesische
Zeichen umfassend bearbeiten kann. Ebenso können eine Anzahl Printer-Sprachen
in diesem Netzwerk-System
unter der Voraussetzung nebeneinander bestehen, daß die Sprachen
umfassend Graphiken, Zeichen, Bilder und alphabeti- sche/chinesische
Zeichen bearbeiten können
und die Sprachen während
des Gebrauchs frei geschaltet werden können.
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➁ Generelle Verbindungen
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1 zeigt
generelle Verbindungen in dem gesamten Netzwerk-System gemäß der Erfindung. Eine
Anzahl PC's sind
mit einem Anschluß-(trunk)LAN-Netz 101 als
Arbeitsplätze 102 bis 108 verbunden.
von den Arbeitsplätzen
sind ganz bestimmte einem Datei-Server 104, einem Druck-Server 106,
einem Faksimile-Server 107 und einem Bild-Server 108 zugeordnet.
Zu beachten ist, daß, obwohl
die Anzahl Arbeitsplätze
sieben (7) ist, die Anzahl nicht auf sieben (7) beschränkt ist.
NIC-Karten (Netzwerk-Interface-Karten/Adapter) 102a bis 108a sind
an den Arbeitsplätzen 102 bis 108 angebracht,
welche mit dem Anschluß-LAN-Netz 101 verbunden
sind. Eine Art dieser NIC-Karte ist nicht auf irgendeine spezielle
Karte beschränkt.
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Ebenso
weist jeder der Arbeitsplätze 102 bis 108 ein
Basis-System eines PC, eine Hard-Disk-Einrichtung (HDD), eine Floppy-Disk-Einrichtung
(FDD) und einen RAM der erforderlichen Größe auf. Ebenso können ein
Scanner 109 als ein lokales Gerät, das als ein eigenes Gerät dediziert
ist, ein Drucker/Prin er 110 und eine mehrfunktions-periphere
Einheit (MFP) 111 mit jedem Arbeitsplatz verbunden sein,
wie beispielsweise in den Fällen
der Arbeitsplätze 103 und 105 dargestellt
ist.
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Obwohl
es hier nicht dargestellt ist, weist eine Steuerung Geräte, wie
eine Display-Einheit, ein Tastenfeld und eine Maus auf. Es gibt
auch Anzeige-Einheiten, wie ein Zeichen-Display, das nur Zeichen
darstellen kann oder ein graphisches Display, welches zusätzlich zu
Zeichnungen graphische Darstellungen wiedergeben kann, und es gibt
auch verschiedene Arten von Zeichen in den vorerwähnten Display-Einheiten,
wie beispielsweise nur alphabetische/chinesische Zeichen, die auf
JIS basieren, und solche die auf Shift JIS basieren. Ferner gibt
es verschiedene Arten von Graphiken, die auf unterschiedlichen Auflösungsgraden
basieren (vertikaler/horizontaler Punkt-Grad, Schwarz-Weiß-Farbe
usw.); jedoch kann jede dieser Anzeigeeinheiten in dieser Ausführungsform
angeschlossen werden.
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Eine
Anzahl Drucker/Printer 112 ist über ein interaktives bzw. Dialog-Interface
(BiDi I/F) mit dem Print-Server 106 verbunden. Die Dialog-Interface-Karte
wird in einen Längsschlitz
eines PC eingebracht, eine Anzahl Dialog-Interface-Karten kann eingeführt werden,
und eine Anzahl Printer/Drucker 112 kann entsprechend der
Anzahl der Karten (hier sind es drei Einheiten) angeschlossen werden.
Dieser Print-Server 106 weist eine Print-Server-Software (PS)
auf. Der Printer 112 weist beispielsweise eine Steuereinheit 112a auf,
welche die Post Script-Sprache verarbeitet und interaktiv geforderte
Daten, Befehle und Zustände
mit dem PS-Server (hier dem Druck-Server 106) abwickelt.
Ebenso ist an dem Printer 114 ein Ablagefach bzw. eine
Mailbox 112b angebracht.
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Ein
Faksimile-Server 107b, welcher mit dem öffentlichen Fernsprechnetz
verbunden ist, ist an dem Faksimile-Server 107 vorgesehen.
Die Modem-Karte wird in einen Erweiterungsschlitz eines PC eingeführt, und
eine Anzahl Karten kann in den Erweiterungsschlitz eingeführt werden.
Bei dieser Konfiguration kann der Faksimile-Server mit einer geforderten
Anzahl von Fernsprechnetzen (➀ bis ➂ in 1)
verbunden sein. Der Faksimile-Server 107 weist
eine Faksimile-Serversoftware auf (die nachstehend als FS-Software
bezeichnet wird).
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Ebenso
kann ein Scanner 113 über
eine Schnittstelle für
Kleincomputer (SCSI) 107c und 113a mit dem Faksimile-Server 107 verbunden
sein. Jedoch ist dieser Anschluß nicht
immer erforderlich. Erforderlichenfalls kann eine ADF-(Automatische Zeichenzuführ-)Einheit 114 an
dem Scanner 113 angebracht sein. Wenn eine Empfangsfunktion
in einem Faksimilegerät
ein Ereignis ist, welches nicht vorangekündigt wird, muß das Faksimilegerät immer
arbeiten, und es muß eine
Faksimile-Empfangsarbeit im Hintergrund durchführen oder ein Multi-Task-Betriebssystem
in einem PC (Faksimile-Server 107) verwenden, so daß das Faksimile
ruhig arbeiten kann, selbst wenn ein Anruf während einer Eingabeoperation
des Scanner 113 eintrifft.
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Ein
Scanner 115 kann über
SCSI-Einheiten 108b, 115a mit dem Bild-Server 108 verbunden
sein, und auch eine ODD-Einheit (optische Platteneinheit) 116 kann über eine
SCSI-Einheit 108c mit dem Bild-Server 108 verbunden
sein. Eine SCSI-Karte wird in einen Erweitungsschlitz eines PC eingeführt, und
eine Anzahl Karten kann in den Erweiterungsschlitz eingeführt werden.
Eine Anzahl Einheiten kann in einem möglichen Bereich angeschlossen werden.
Ebenso kann eine andere Art eines Speichers mit großer Speicherkapazität statt
der ODD-Einheit 116 angeschlossen werden. Ebenso kann erforderlichenfalls
eine ADF-(automatische Zeichenzuführ-)Einheit 117 mit
dem Scanner 115 verbunden werden. Zu beachten ist jedoch,
daß der Scanner 115 und
die ODD-Einheit 116 nicht
immer angeschlossen sein müssen,
und ein Scanner oder ein Speicher mit großer Speicherkapazität, welche an
irgendeiner Stelle in dem LAN-Netz vorgesehen sind, können verwendet
werden.
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Erwähnt werden
sollte, daß der
File-Server 104 in 1 ein Server-Gerät ist, das
für NetWare (Netz-Betriebssystem
(OS) oder ein Protokoll, was von Novel Corp. entwickelt worden ist)
erforderlich ist. Es ist jedoch in der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich,
so daß es
hier im einzelnen nicht beschrieben wird.
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Ebenso
zeigt ein Drucker/Printer 118, der in dem rechten unteren
Abschnitt von 1 dargestellt ist, den Fall,
bei welchem eine Print-Server-Software in der NIC-Einheit 119 vorgesehen
ist. In diesem Fall ist die NIC-Einheit 119 für eine private
Nutzung ausgelegt, und die LAN-Seite der NIC-Einheit 119 ist
direkt mit dem Anschluß LAN-Netz 101 verbunden, während die
Druckerseite der NIC-Einheit 119 direkt mit der Steuereinheit 118 verbunden
ist. Erforderlichenfalls wird die HDD-Einheit 119a als
die NIC-Einheit 119 verwendet.
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➂ Print/Druck-System
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Als
nächstes
wird ein Print/Druck-System in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
anhand von 2 beschrieben, welche einen
Teil von 1 zeigt, der zur Erläuterung
des Druck-Systems erforderlich ist. Das Druck-System wird in der
folgenden Reihenfolge beschrieben
- (3-1) Konfiguration
des Druck-Systems
- (3-2) Buchungsfunktion
- (3-3) Schriftart-Management-Funktion
- (3-4) Makro-Management-Funktion
- (3-5) Post- bzw. Mailing-Funktion
- (3-6) Sortier-Funktion
- (3-7) Filter-Funktion
- (3-8) Protokollier-Funktion
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(3-1) Konfiguration des
Druck-Systems
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Wie
vorstehend beschrieben, ist der Print-Server 106 ein PC,
welcher in der DOS-Umgebung arbeitet. Der PS-Server steuert eine
Software-Schriftartgruppe und eine Leitungsmerkmal-Softwaregruppe.
Ebenso können
eine HDD-Einheit 201 und eine Konsole 202 mit
dem Print-Server 106 verbunden sein, jedoch ist dies nicht
wesentlich. Der Printer/Drucker 112 weist PS2 (Post Script
Ebene 2) als eine Printer-Sprache in der Steuereinheit 112a auf.
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Wie
in 2 dargestellt, arbeiten die Arbeitsplätze 102, 103 und 105 unter
DOS, einige Arbeitsplätze
unter Windows. Es gibt einen Printer CM (Kunden-Manager) als Software
für Benutzer
der Arbeitsplätze 102, 103 und 105,
um mit dem PS-Server zu kommunizieren, während ein Printer AM (Verwaltungs-Manager)
vorzugsweise durch Manager unter den Benutzern verwendet wird.
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Der
Drucker CM ist Software, welche parallel mit einer Anwender-Software
läuft,
und eine Programmgröße des Printer-CM's unter der DOS-Umgebung
muß klein
genug sein, um nicht einen Speicherbereich für Anwender-Software zu verletzen.
Aus diesem Grund wird unter der DOS-Umgebung der Printer-CM als
TSR (TSR-Technik;
ein Verfahren, um ein Programm, das nichts mit einer Anwendung zu tun
hat, vorübergehend
von der Konsole aus zu betreiben). Andererseits gibt es keine Begrenzung
hinsichtlich der Speichergröße unter
der Windows-Umgebung.
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Der
Drucker-AM arbeitet als Software auf einem Anwenderniveau sowohl
unter der DOS- als auch der Windows-Umgebung. Aus diesem Grund gibt
es, wenn der Printer-AM nicht parallel mit einer Anwendung läuft, keine
Begrenzung gegenüber
der Programmgröße. Jedoch
ist nur ein Printer-AM auf einem LAN-Netz verfügbar, während der Printer-CM in allen
mit dem LAN-Netz verbundenen Arbeitsplätzen verwendet werden kann.
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Bei
Verwendung des Printer-CM erscheint zeitweilig ein Menü, wenn eine
spezifische Taste auf einer Konsole eines Arbeitsplatzes betätigt wird,
und dann können
Anforderungselemente für
jeden Benutzer an dem Printer 112 eingegeben werden, und
die Anforderungselemente werden als eine Printjob-Style-Datei (was
nachstehend mit PJSF-Datei bezeichnet wird) auf dem PS-Server verwaltet.
Wenn eine Druckdatei (zu druckende Daten) von einem Arbeitsplatz
aus gesendet wird, überträgt der PS-Server
vor einem Übertragen
der Druckdatei an den Printer 112 die PJSF-Datei als einen
Befehl an den Printer 112. Die PJSF-Datei wird vorbereitet
und entsprechend einer Anzahl Benutzer die von dem Printer-AM registriert
sind, (nämlich
eine Anzahl Arbeitsplätze)
verwaltet, so daß,
selbst wenn ein anderer Benutzer den Printer 112 benutzte,
nachdem nämlich
die Druckbedingungen geändert
wurden, ein Benutzer den Printer 112 benutzen kann, der
entsprechend den Druckbedingungen für den Benutzer selbst zurückgestellt worden
ist. Aus diesem Grund kann der Printer 112 wie ein Printer
verwendet werden, der für
private Nutzung dediziert ist.
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Hauptelemente,
welche von dem Printer-CM eingestellt oder geän dert werden können, sind
folgende:
- (1) Spezifizieren eines einer Anzahl
Printer;
- (2) Spezifizieren einer zu benutzenden Printer-Sprache;
- (3) Spezifizieren einer Papierzuführ-Ablage oder einer Größe von zu
benutzendem Papier;
- (4) Spezifizieren einer zu benutzenden Papier-Austragablage
oder einer Fachzahl in einer Mailbox;
- (5) Spezifizieren, ob auf beiden Seite oder auf einer Seite
gedruckt werden sollte;
- (6) Spezifizieren einer herunterzuladenden Software-Schriftart;
- (7) Spezifizieren einer Anzahl Kopien oder Spezifizieren, ob
ein Sortieren durchgeführt
werden sollte oder nicht;
- (8) Spezfizieren eines Papier-Austragversatzes oder eines Auftrag-Sortierens.
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Der
PS-Server befiehlt dem Printer 112, eine von einem Benutzer
heruntergeladene Schriftart und zu sichernde Daten zu senden, wenn
ein Benutzer in den definierten Makro-Befehl geschaltet wird, und
die Schriftart und Daten für
ein optimales Management der Printer-Umgebung für jeden Benutzer zu speichern.
Wenn dann der Benutzer wieder Drucken befiehlt, lädt der PS-Server
wieder die Schriftart und Daten, um die Umgebung/Landschaft aufrechtzuhalten.
Diese Operation wird Kontext-Schalten genannt.
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Wenn
ein Fehler oder eine Störung
auf der Seite des Printers 112 vorkommt, überträgt der PS-Server
den Inhalt des Fehlers oder der Störung als eine Nachricht an
einen Arbeitsplatz bzw. eine Arbeitsstation des ein Drucken anfordernden
Benutzers während
des Druckens oder an eine Arbeitsstation eines Benutzers, welcher
als nächster
Drucken anforderte, wenn ein Drucken nicht durchzuführen ist. Wenn
der Druckauftrag ein Ausdrucken beendet, erzeugt der PS-Server eine
Nachricht, die besagt, daß das
Drucken vorüber
ist, was auf einem Display an der Arbeitssta tion des Benutzers angezeigt
worden ist.
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Ebenso
kann ein Benutzer den laufenden Zustand und die Konfiguration des
Printers 112 im einzelnen mit Hilfe des Printer-CM wissen.
Ebenso kann der Benutzer eine Warteschlange von Druckaufträgen aller
Benutzer überprüfen.
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Der
Printer-AM ist ein Supersatz von Funktionen des Drucker-CM und kann
die folgenden Funktionen zusätzlich
zu all den Funktionen durchführen, welche
der Printer-CM durchführen
kann.
- (1) Setzen eines Benutzernamens und eines
Paßworts
für jeden
Benutzer;
- (2) Berechnen einer Druckgebühr
für jeden
Benutzer;
- (3) Zuordnen einer Printer-Mailbox jedem Benutzer;
- (4) Ändern
und Löschen
einer Reihenfolge aller Druckaufträge;
- (5) Diagnose einer Anfangseinstellung in einem Printer/Drucker.
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(3-2) Buchungsfunktion
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Als
nächstes
wird die Buchungsfunktion des PS-Servers beschrieben. Der PS-Server
hat eine Funktion, Daten bezüglich
einer Größe und eine
Anzahl von Papierblättern
zu sammeln, die von jedem Benutzer verwendet worden sind und die
Daten bis zu einer Datenbasis als eine Datei aufzubauen (eine Buchungsdaten-Datei).
Diese Datei wird jedesmal dann aktualisiert, wenn jeder Benutzer
ein Druckauftrag anfordert. Ebenso kann der PS-Server Daten nicht
nur bezüglich
einer Papiergröße, sondern
auch bezüglich
einer Software-Schriftart und einer Mikro-Datei sammeln, die im
allgemeinen von jedem Benutzer zum Buchen benutzt worden ist. Ebenso
kann der PS-Server eine Tonermenge buchen, die von jedem Benutzer
verbraucht worden ist (wobei beispielsweise ein derartiger Faktor
als ein Kompliziertheitsgrad eines Bildes als ein Buchungsstandard
verwendet wird).
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Dann
ruft der Printer eine Buchungsdaten-Datei auf, welche von dem PS-Server
vorbereitet ist, gibt einen Einheitspreis für jedes Papier ein, der auf
den in der Buchungsdaten-Datei gespeicherten Daten basiert, und
führt eine
Buchungsberechnung durch. Diese Buchungsberechnung ist ein Auftrag, der
von einer Anwender-Software durchgeführt worden ist, und eine neue
Anwendung kann für
den Auftrag vorbereitet werden oder eine Anwender-Software (wie beispielsweise
Lotus 1/2/3), die auf dem Markt gekauft worden ist, kann für den Auftrag
verwendet werden. Aus diesem Grund ist es unnötig, daß es üblich ist, ein Format einer
Buchungsdaten-Datei zu verwenden, welche dieselbe ist, wie die, die
in einer Universal-Anwendungs-Software verwendet worden ist.
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(3-3) Schriftart-Management-Funktion
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Die
Schriftart-Management-Funktion wird als nächstes beschrieben. Eine Gruppe
von Software-Schriftarten, von der erwartet wird, daß sie von
jedem Benutzer benutzt wird, wird in dem PS-Server gespeichert. Es ist notwendig,
ein Speicherformat zu vereinheitlichen; jedoch können die Schriftarten selbst
entweder die sein, die auf dem Markt gekauft worden sind, oder diejenigen,
welche unabhängig davon
vorbereitet worden sind. Ebenso können die Schriftarten eine
nach der anderen von dem Printer 112 heruntergeladen werden,
oder wenn v. einem Benutzer auf einen anderen Benutzer geschaltet wird,
wenn Schriftarten, die von dem neuen Benutzer erwartet werden, registriert
worden sind, muß der PS-Server
vorher eine Abfrage durchführen,
ob eine Schriftart, die in den Printer 112 zu laden ist,
vorhanden ist oder nicht und muß dann
die Schriftart laden, bevor der Druckauftrag übertragen wird, wenn die angeforderte
Schriftart nicht vorhanden ist. Ein Überprüfen, ob eine angeforderte Schriftart
vorhanden ist oder nicht, wird durchgeführt, um die Zeit zu verkürzen, die
für ein
Herunterladen erforderlich ist. Wenn ein RAM auf der Seite des Printers 112 keine
angemessene Speicherkapazität
hat, löscht
der PS-Server Schriftarten, die für den Benutzer nicht benötigt werden,
um einen leeren Speicherplatz für
den Benutzer zu sichern.
-
Der
Drucker-AM kann eine Software-Schriftart, die in dem PS-Server zu registrieren
ist, laden oder löschen.
Ebenso kann der Printer-AM eine Makro-Regstrierung von Schriftarten
durchführen,
die als solche zu registrieren sind, die üblicherweise allen Benutzern
zur Verfügung
stehen. Ebenso kann der Printer vorzugsweise eine Registrierungsliste
für jeden
Benutzer prüfen,
registrieren und löschen.
-
Der
Printer-CM kann alle Listen für
Software-Schriftarten lesen, die in dem PS-Server vorbereitet sind,
kann die Schriftarten, die von einem Benutzer verwendet worden sind,
auf mehrere Gruppentypen sortieren bzw. die Schriftart-Gruppen mit
einem Gruppennamen registrieren. Ebenso kann der Printer-CM ein
Setzen schalten, um zu entscheiden, ob die Schriftartgruppen in
den Printer 112 geladen werden sollen, bevor ein Druckauftrag
für den
Benutzer durchgeführt
wird. Wenn jedoch zuviele Schriftarten in einer Schriftartgruppe
registriert werden, dauert es lange Zeit, die Schriftartgruppe in
den Printer 112 zu laden, wodurch wiederum der Durchsatz
als ganzer geringer wird.
-
(3-4) Makro-Management-Funktion
-
Nachstehend
wird nunmehr die Makro-Management-Funktion beschrieben. Eine Gruppe
von Makro-Dateien, die erwartungsgemäß von jedem Benutzer verwendet
wird, wird in dem PS-Server gespeichert. Es ist notwendig das Speicherformat
zu vereinheitlichen. Hierbei wird eine Makro-Datei als ein fest
vorgesehener Formattyp definiert (Bilder, wie ein Text, der ein
festgelegtes Format hat, Logo und Zeilen, die unabhängig als
ein Befehl und eine Datenbasis definiert sind).
-
Die
Makro-Dateien können
eine nach der anderen zu dem Printer 112 heruntergeladen
werden, und wenn ein Benutzer auf eine an dere schaltet, wenn eine
Makro-Datei, welche von dem neuen Benutzer verwendet worden ist,
registriert worden ist, muß der
PS-Server vorher eine Anfrage machen, ob eine Makro-Datei, die in
den Printer 112 zu laden ist, vorhanden ist oder nicht,
und muß die
Makro-Datei laden, bevor ein Druckauftrag übertragen wird, wenn eine angeforderte
Makro-Datei nicht vorhanden ist. Ein Prüfen, ob eine angeforderte Makro-Datei
vorhanden ist oder nicht, wird durchgeführt, um die Zeit zu verkürzen, die
für das
Laden erforderlich ist. wenn der Printer 112 keine angemessene
Speicherkapazität
in dem RAM hat, löscht
der PS-Server Makro-Dateien,
die für
den Benutzer nicht notwendig sind, um einen leeren Speicherplatz
zu sichern.
-
Der
Printer-AM kann eine Makro-Datei, die in dem PS-Server zu registrieren
ist, vorbereiten, registrieren oder löschen. Ebenso kann der Printer-AM eine
Makro-Registrierung einer Datei als eine Makor-Datei durchführen, die
im allgemeinen von allen Benutzern benutzt wird. Ebenso kann der
Printer-AM vorzugsweise eine Registrierungsliste für jeden
Benutzer prüfen,
registrieren oder löschen.
-
Der
Printer-CM kann alle Listen von Makro-Dateien lesen, die in dem
PS-Server vorbereitet sind, und kann auch eine Makro-Datei registrieren, die
von einem eigenen Gerät
als eine Makro-Datei zu verwenden ist. Ebenso kann der Printer-CM
ein Schalter setzen durchführen,
ob die Makro-Datei in dem Drucker 112 zu laden ist oder
nicht, bevor ein Druckauftrag für
den Benutzer in einem Menü auf dem
Printer-CM durchgeführt
wird.
-
(3-5) Post- oder Mailing-Funktion
-
Nunmehr
wird die Mailing-Funktion beschrieben. Der Printer 112 ist
bequemer als ein ganzes zu benutzen, wenn eine mehrstufige Papieraustrag-Einrichtung
als eine Mailbox 112b angebracht ist. Der PS-Server enthält eine
Fach-Spezifikation für
jeden Benutzer in der PJSF-Einheit, so daß, wenn der Printer 112 die
ange brachte Mailbox 112b hat, Papier auf eine Ablage (in
ein Fach) ausgetragen werden kann, das für eine private Benutzung von
dem Benutzer dediziert ist. Der Printer-AM hat eine Funktion, zwingend
ein Fach jedem Benutzer zuzuordnen, und hat auch eine Funktion,
eine Änderung
der Zuordnung durch jeden Benutzer zu verhindern.
-
Der
Printer-CM prüft
nur eine Zahl, die einem Fach für
jeden einzelnen Benutzer zugeordnet ist, wenn die zwangsläufige Zuordnung
in dem Printer-AM durchgeführt
worden ist, kann aber frei ein Fach für jeden Benutzer wählen, wenn
es nicht zwangsläufig
zugeordnet worden ist. Dann ist es möglich, zu prüfen, ob
Papier in einem Fach vorhanden ist oder nicht, nämlich einen zustand des Faches.
Zu beachten ist, daß der
Zustand jedes Faches (ob Papier vorhanden ist oder nicht) mit Hilfe
eines nicht dargestellten Papiersensors festgestellt wird, der in
jedem Fach der Mailbox 112b vorgesehen ist.
-
(3-6) Sortier-Funktion
-
Als
nächstes
wird die Sortier-Funktion beschrieben. Wenn eine Anforderung zum
Sortieren von dem Printer-CM gemacht wird, prüft der PS-Server, welche Fächer in
der Mailbox 112b leer sind, führt ein Verketten für leere
Fächer
durch (entscheidet sich für
eine Kette leerer Fächer)
und berichtet den Verkettungszustand an den Printer-CM. Ebenso spezifiziert
der PS-Server eine Anzahl Kopien sowie eine Kette in dem Zug, welcher
von dem Printer-CM in dem Printer 112 spezifiziert worden
ist und startet das Drucken. Wenn ein Druckauftrag für das angeforderte
Sortieren beendet ist, berichtet der PS-Server von dem Ende des
Druckauftrags an den Printer-CM und gibt das Verketten in der Ablage
frei. wenn ein Verketten in der Ablage spezifiziert worden ist,
wenn ein Drucken von einem anderen Benutzer angefordert wird, wird
der Auftrag zurückgehalten,
bis die Verkettung freigegeben wird.
-
Der
Printer 112 führt
ein Drucken bzw. Kopieren bei einer Anzahl Kopien, welche entsprechend
einer Verkettungs-Spezifikation in der Ablage spezifiziert worden
sind, von der ersten Seite an durch. Der Printer-AM hat ein Privileg,
im einzelnen zu bestimmen, welchen Benutzern die Sortier-Funktion
erlaubt werden sollte, die Situation zu überprüfen und zwangsläufig die
Spezifikation wieder freizugeben. Der Drucker-CM kann überprüfen, ob
die Sortier-Funktion zugelassen worden ist oder nicht und kann die
Sortier-Funktion durchführen.
Ebenso kann der Printer-CM die Fachverkettungs-Situation überprüfen.
-
Wenn
ein Sortieren durchgeführt
wird, ist es schwierig, vorher eine Gesamtseitenzahl zu kennen (da
dieser Auftrag durchgeführt
wird, und es ist schwierig, eine diesbezügliche Festlegung von außen zu treffen).
Aus diesem Grund ist die Möglichkeit, daß die Gesamtanzahl
an Seiten größer als
eine Anzahl Fächer
in der ganzen Mailbox 112b ist und die Fächer zu
wenig sind, sehr groß.
In diesem Fall wird eine andere Poolablage zusätzlich zu Fächern in der Mailbox 112b festgelegt,
und Seiten, welche die Gesamtanzahl an verfügbaren Fächern überschreiten, werden in diese
Poolablage ausgetragen. wenn diese Poolablage eine Ausgleichsstapel-Funktion
hat, werden Aufträge
jeder Seite sortiert, die von dieser Funktion Gebrauch macht. Wenn
keine Auftrag-Sortierung durchgeführt wird, werden vorbereitende
Seiten (Papier, das sich von der praktischen Druckform unterscheidet)
zwangsläufig
zur Durchführung
einer Auftrag-Durchführung
ausgetragen. Wenn in diesem Fall eine Anzahl von Papierzuführablagen
in dem Printer 112 vorhanden ist, wird Farbpapier vorher
eingelegt, und dieses Farbpapier wird zwangsläufig für eine Durchführung einer
Auftragzuordnung ausgetragen.
-
(3-7) Filter-Funktion
-
Nunmehr
wird die Filter-Funktion beschrieben. Ein Filter ist eine Software,
um einen Datenblock (Daten-Datei) in einer Daten-Datei zu speichern,
die eine unterschiedliche Form hat (ein Programm mit einem nachstehend
beschriebenen spezifischen Algorithmus). Das hier definierte Filter
arbeitet unter der Steuerung durch den PS-Server.
-
Der
PS-Server hat Informationen, durch welchen Printer-Typ die Print-Datei,
die von einem Benutzer übertragen
worden ist, gedruckt wird, und welche Art Printer-Sprache ein mit
dem PS-Server verbundener Printer verwendet (In dieser Ausführungsform
der Post Sript-Printer). Wenn aus diesem Grund die übertragene
Druckauftrags-Datei mit dem Post Script geschrieben wird, kann die
Datei übertragen und
durch den Printer, so wie ist, gleichmäßig gedruckt werden.
-
Wenn
beispielsweise eine von einem Benutzer übertragene Druck-Datei geschrieben
wird, so daß die
Datei mittels eines Punkt-Printers
gedruckt wird, kann die Datei, die in Post Script gedruckt ist, nicht
so gedruckt werden, wie sie ist; die Post Script-Printersprache
muß in
eine andere umgewandelt werden. Jedoch führt der PS-Server in dieser Ausführungsform
automatisch diesen Auftrag durch. Vom Standpunkt eines Benutzers
aus gibt es keine Schwierigkeit, solange der endgültige Druck
auf Papier identisch ist.
-
Filter-Beispiele,
die in Verbindung mit dem PS-Server erforderlich sind, sind nachstehend
aufgelistet.
- (1) Ein Filter für eine Umwandlung
von der PCL-Printersprache, die von Hewlet Packard Corp. entwickelt
worden ist, in die Post Script-Sprache;
- (2) Ein Filter zum Umsetzen aus verschiedenen Bit-Printer-Spracharten
in Post Script-Sprache;
- (3) Ein Filter zum Umsetzen eines datenverdichteten Lüster-Bildes
in dasjenige, das auf der Post Script-Sprache basiert;
- (4) Ein Filter zum Umwandeln eines Lüster-Bildes, das nicht auf
einer Datenverdichtung basiert, in eines, das nicht auf der Post
Script-Sprache basiert.
-
(3-8) Protokollier-Funktion
-
Als
nächstes
wird die Protokollier-Funktion beschrieben. Die Protokollier-Funktion
wird verwendet, um Service-Daten zu sammeln und zu benutzen (wie
der Drucker verwendet wird); diese Funktion ist sehr wichtig für das Auslegen
und den Serviceplan in 2. In dieser Ausführungsform
werden alle Kopien/Drucke an den Printer 112 über den
PS-Server gedruckt. Ebenso kommt alle Information bezüglich Fehler,
die in dem Printer 112 auftreten, in den PS-Server. Eine
Anzahl Seiten, die unter den jeweiligen Druckbedingungen gedruckt
worden sind (wie Faktoren für
eine Papierzufuhr-Ablage, eine Papieraustrag-Ablage, Doppel-/einseitiges
Drucken, eine Versatzfunktion (rechts/links)) wird gezählt. Eine
Anzahl Seiten für
jeden Druckauftrag von jedem Benutzer (Daten, auf wievielen Seiten
bei einer Druckanforderung gedruckt wird) mit anderen Worten, wie
oft ein Auftrag für
einen 1 Seiten/Auftrag, 2 Seiten/Auftrag, 3 Seiten/Auftrag, usw.
und wie oft Fehler, die in jedem Drucker erzeugt worden sind, werden
kummulativ gezählt.
-
Das
vorstehend beschriebene tabularische Berechnen ist ein Auftrag in
dem Printer-AM, und der PS-Server macht die Inforamtions-Datei;
so ist es möglich,
eine Tabelle mit einer Anwender-Software vorzubereiten, indem die
Inforamtions-Datei von dem Printer-AM aus abgerufen wird. Wenn es
notwendig ist, ist auch ein Ausdrucken von Daten in der Informations-Datei
möglich.
-
Zu
beachten ist, daß der
Betrieb des vorstehend beschriebenen Druck-Systems sich nicht ändert, selbst
wenn die Druck-Serversoftware in die NCI-Einheit gewandert ist;
in diesem Fall wird eine Arbeitsstation (PC), welche als Print-Server 106 verwendet
ist, nicht angefordert, was zur Vereinfachung des Systems und hinsichtlich
einer Platzersparnis zweckdienlich ist.
-
➃ Faksimile-System
-
Als
nächstes
wird ein Faksimile-System in dem Netzwerk-System gemäß der Ausführungsform anhand
von 3 beschrieben. 3 ist eine
Draufsicht auf einen Teil in l, welcher
zum Erläutern des
Faksimile-Systems erforderlich ist.
-
Nachfolgend
wird das Faksimile-System in der folgenden Reihenfolge beschrieben.
- (4-1) Konfiguration eines Faksimile-Systems
- (4-2) Senden/Empfangen von Bilddaten
- (4-3) Senden/Empfangen von Zeichen- und graphischen Daten
- (4-4) Verwaltungs-Funktion (Sicherheits-Funktion) für empfangene
Faksimile-Daten
- (4-5) Kopier-Funktion.
-
(4-1) Konfiguration des
Faksimile-Systems
-
Wie
vorstehend beschrieben, ist der Print-Server 107 ein PC
und arbeitet unter DOS- oder Windows-Umgebung. Der FS-Server arbeitet
auf DOS oder Windows. Der FS-Server steuert eine Gruppe von Leistungsmerkmals-Software
und eine Gruppe von Software, welche ein Zusammenwirken mit einer
Konsole 301 steuert, welche an dem Faksimile-Server 107 angebracht
ist. (Was nachstehend als TXCON bezeichnet wird). Ebenso ist eine
Gruppe von Software, welche das Faksimile-Modem 107b und
den Scanner 114 steuert, die mit dem FS-Server verbunden
sind, enthalten. Ebenso kann eine HDD-Einheit 302 mit dem Faksimile-Server 107 verbunden
sein, was jedoch nicht wesentlich ist.
-
Der
FS-Server akkumuliert Daten, welche über das Modem 107 empfangen
worden sind, sequentiell in einem Pufferspeicher. Ebenso werden Daten,
wie eine Telefonnummer eines Senders von empfangenen Daten, ID,
wenn überhaupt,
Datum und Zeit, wenn die Daten empfangen werden in einer Datei gespeichert,
welche als eine Datenempfangs-Listendatei reserviert ist. Diese
Liste kann in jeder Arbeitsstation angezeigt werden, indem das nachstehend
beschriebene Faksimile-CM verwendet wird.
-
Wie
in 3 dargestellt, arbeiten einige der Arbeitsstationen 102. 103 und 105 auf
DOS, während die
restlichen Arbeitsstationen auf Windows arbeiten. Das Faksimile-CM
(CM: Kundenmanager) ist eine Software, welche Benutzer der Arbeitsstation 102, 103 und 105 für Kommunikationen
mit dem FS-Server benutzen, während
der Faksimile AM (AM: Administrativer Manager) Software ist, welche
Manager unter den Benutzern bevorzugt benutzen.
-
Der
Faksimile-CM ist Software, welche gleichzeitig mit einer Anwendungsoftware
läuft,
und eine Programmgröße der Faksimile- CM unter DOS-Umgebung
muß klein
genug sein, um nicht einen Speicherplatz für die Anwendungsoftware zu verletzen.
Aus diesem Grund wird unter DOS-Umgebung des Faksimile-CM als TRS
geliefert (TRS-Technik: Eine Methode, um vorübergehend ein anderes Programm,
das nichts mit irgendeinem Anwendungsprogramm zu tun hat, von einer
Konsole aus zu betreiben). Andererseits gibt es keine spezifische
Beschränkung
auf die Speichergröße bei der
Windows-Umgebung. Der Faksimile-AM arbeitet als eine Software auf
einem Anwendungspegel sogar unter Windows-Umgebung. Aus diesem Grund
läuft der Faksimile-AM
niemals gleichzeitig mit einer Anwendungs-Software, und es gibt
keine Beschränkung
bezüglich
der Programmgröße. Jedoch
wird nur ein Faksimile-AM auf einem LAN-Netz verwendet, und das
Faksimile-CM wird in allen mit dem LAN-Netz verbundenen Arbeitsstationen
verwendet.
-
Wenn
bei dem Faksimile-CM eine spezifische Tastenbetätigung auf einer Konsole einer
Arbeitsstation durchgeführt
wird, erscheint zeitweilig ein Menü, und die folgenden Operationen
können dann
während "Empfangen" und "Senden" durchgeführt werden.
-
<Empfangen>
-
- (1) Überprüfen, ob
irgendwelche Daten, die von einem Benutzer zu empfangen sind, vorhanden sind
oder nicht;
- (2) eine Anzeige auf einer Display-Einheit anweisen und Erzeugen
der Anzeige;
- (3) eine Ausgabeanforderung an einen Drucker anweisen;
- (4) Faksimile-Daten, die an einen Benutzer gesendet worden sind
löschen;
- (5) eine Datei für
einen Benutzer sichern;
- (6) eine erneute Datenübertragung
an einen anderen Benutzer anweisen.
-
<Senden>
-
- (1) Spezifizieren einer Empfänger-Telefonnummer,
an welche Daten zu senden sind. Eine Anzahl Telefonnummern kann
im Falle des Sendens der Daten eingestellt werden.
- (2) Zeit-Spezifikation;
- (3) Setzen eines Typs von zu sendenden Daten (Format, Dateiname,
Speicherstelle usw).
-
Wenn
irgendein Fehler oder eine Störung
in dem FS-Server erzeugt wird, überträgt der FS-Server den
Inhalt des Fehlers oder der Störung
als eine Nachricht an eine Arbeitsstation des Benutzers, welcher
die Daten während
einer Faksimile-Übertragung angefordert
hat, oder an eine Arbeitsstation eines Benutzers, welcher als nächstes eine Übertragung
angefordert hat, wenn keine Faksimile-Übertragung durchzuführen ist.
Ebenso wird, wenn eine Übertragung
eines Faksimile-Auftrags vorüber
ist, eine Nachricht bezüglich
des Endes des Faksimile-Auftrags auf einer Display-Einheit einer
Arbeitsstation für den
Benutzer angezeigt.
-
Ebenso
kann ein Benutzer den laufenden Zustand und die Konfiguration des
Faksimile-Servers 107 im einzelnen mit Hilfe des Faksimile-CM
erkennen. Ebenso kann eine Reihenfolge der Faksimile-Aufträge für den Benutzer
geändert
oder gelöscht werden.
Ebenso kann eine Warteschlange für
Faksimile-Aufträge
aller Benutzer überprüft werden.
-
Der
Faksimile-AM ist ein Supersatz von Funktionen des Faksimile-CM und
hat zusätzlich
zu allen Funktionen des Faksimile-CM die Hauptfunktionen, wie sie
unten beschrieben sind.
- (1) Setzen eines Benutzernamens
sowie eines Paßworts
für jeden
Benutzer;
- (2) Berechnen einer Druckgebühr
(im Falle eines Faksimiles) für
jeden Benutzer;
- (3) Berechnung für
ein Abbuchen einer Fernsprechgebühr
für jeden
Benutzer;
- (4) Zuordnen einer Printer-Mail-Box für jeden Benutzer;
- (5) Ändern
und Löschen
einer Reihenfolge aller Faksimile-Aufträge und zwangsläufiges Löschen empfangener
Bilder;
- (6) Zuordnen eines Namens zu jedem Faksimile-Modem;
- (7) anfängliches
Einstellen und Diagnostizieren eines Faksimile-Modems;
- (8) ID für
jeden Benutzer setzen;
- (9) Vorbereiten und Registrieren eines Cover-Buchstabens.
-
Das
TXCON-Netz überträgt ein Manuskript mit
Hilfe des Scanners 113, der mit dem Faksimile-Server 107 verbunden
ist. Der Betrieb des Scanners 113 wird durch ein Zusammenwirken
mit der Konsole 301 durchgeführt. Die Hauptfunktionen des TXCON-Netzes
sind folgende:
- (1) Spezifizieren einer Fernsprechnummer
eines Empfängers
oder von Fernsprechnummern von Empfängern, wenn eine Nachricht
gesendet wird;
- (2) Spezifizieren einer Zeit;
- (3) Setzen einer Dichte von Bildern, welche mittels des Scanners
gelesen worden sind;
- (4) Setzen einer Auflösung
eines Scanners beim Lesen;
- (5) Setzen einer ID-Zahl für
eine Übertragung.
-
(4-2) Senden/Empfangen
von Bilddaten
-
Der
FS-Server akkumuliert sequentiell Daten, welche über das Modem 107b in
dem Server 107 empfangen worden sind. Ebenso wer den Daten,
wie eine Fernsprechnummer eines Senders einer empfangenen Nachricht,
eine ID-Zahl, wenn überhaupt, Empfangs-Datum und -Zeit in
einer Datei als eine Empfangs-Listendatei gespeichert. Diese Liste
kann in jeder Arbeitsstation mit Hilfe des nachstehend beschriebenen
Faksimile-CM angezeigt werden.
-
Ebenso
kann der FS-Server prüfen,
ob jede Arbeitsstation Bilddaten anzeigen kann oder nicht (ob jede
Arbeitsstation ein Zeichenterminal oder eine Grafik-Terminal ist),
und ebenso kann er Bedingungen für
eine Anzeige einschließlich
der Auflösung überprüfen, wenn
die Arbeitsstation ein Grafik-Terminal ist. Auch können die
Daten, wie vorstehend beschrieben ist, als eine Konfiguration-Listendatei
gespeichert werden. Der Faksimile-AM kann von dem TXCON-Netz aus
eingestellt werden. Ebenso können
Funktionen des Printers 112 aufgelistet und gleichzeitig
gespeichert werden. Wenn eine Anforderung für eine Anzeige über das
Faksimile-CM der Arbeitsstation 102, 103 oder 105 gesendet
wird, setzt der Faksimile-AM Daten in solche um, welche auf einer
geforderten Auflösung
basieren, welche sich auf den Verlust bezieht und überträgt die Bilddaten.
Ein Filter, das die Umwandlung durchführt, wird von dem FS-Server
gesteuert und wird automatisch geändert. Wenn eine Arbeitsstation
ein Zeichenterminal ist, ist es unmöglich, eine empfangene Nachricht
an die Werkstation zu übertragen,
um die Nachricht auf der Anzeigeeinheit darzustellen, so daß die Nachricht von
dem Printer 112 ausgedruckt wird, so daß ein Benutzer der Arbeitsstation
die Nachricht lesen kann.
-
Beim
Senden werden Bilddaten, die von dem Scanner 113 gelesen
worden sind, oder Bilddaten, die von einer der Arbeitsstation 102, 103 und 105 getragen
worden sind, entsprechend einer Auflösung gesendet, die für einen
Empfänger
der Bilddaten gefordert wird. Dies Filter zum Umwandeln einer Auflösung wird
auch von dem FS-Server gesteuert.
-
Zum
Ausdrucken empfangener grafischer Daten ist ein Filter in dem Printer 112 installiert,
um ein Format der empfangenen gra fischen Daten für einen
grafischen Ausdruck in eine Druckersprache umzuwandeltn. Auch dieses
Filter wird von dem FS-Server gesteuert und ändert automatisch das Format,
um die grafischen Daten an dem Printer 112 zu senden. (Die
Druckbedingungen sind ann dieselben, wie diejenigen für die Funktionen
des PS-Servers).
-
Filter,
die von dem FS-Server gesteuert werden, sind folgende:
- (1) Ein Filter zum Verdichten oder Verlängern von Bilddaten (wie MH,
MR und MMR);
- (2) Filter, um, wenn eine Nachricht oder Bilddaten gesendet
werden, derartige Daten, wie eine Empfänger-Fernsprechnummer. Empfangszeit
und ID-Zahl zu schreiben;
- (3) Filter, um, wenn eine Nachricht oder Bilddaten empfangen
werden, solche Daten wie Empfänger-Telefonnummer,
Empfangszeit und ID-Zahl zu schreiben;
- (4) Filter, um automatisch einen Cover-Buchstaben einzuführen. Eine
weitere Beschreibung erfolgt nicht; es wird angenommen, daß die die
Datentransaktions-Aufzeichnung verwaltende Funktion, welche übliches
Faksimile-Gerät
hat, vorgesehen ist, und die Datentransaktions-Aufzeichnung kann überprüft oder
an den FS-Server übertragen
werden, um sie mit Hilfe des Faksimile-AM oder des TXCON-Netzes
auszudrucken.
-
(4-3) Senden/Empfangen
von Zeichen- und grafischen Daten
-
Als
nächstes
wird ein Betrieb zum Senden oder Empfangen von Zeichen- oder grafischen
Daten beschrieben. Die Daten, die mit Hilfe des Faksimile-Modems 107b zu
senden oder zu empfangen sind, enthalten nicht nur generelle Daten,
sondern auch Zeichen und grafische Daten. Manchmal kann es notwendig
sein, ein Manuskript, das mit Hilfe einer Anwender-Software aufbereitet
ist (beispielsweise eine Wortverarbeitungsfunktion) so, wie sie
ist, zu senden, ohne daß sie
vorher ausgedruckt wird. Dann ist die Empfangsseite nicht immer
auf einen Empfänger
beschränkt,
welcher sowohl Zeichen als auch Grafik verarbeiten kann. Der Empfänger kann
ein normales G3-Faksimile-Gerät
sein oder eines, welches spezielle Zeichen- und grafische Daten
verarbeiten kann. Funktionen auf der Empfangsseite können vor
dem Starten einer Faksimileübertragung
entsprechend dem Protokoll geprüft
werden.
-
Es
wird angenommen, daß der
FS-Server eine Funktion hat, um zu prüfen, welche Funktionen ein
Empfänger
hat. Wenn eine Nachricht aus Bilddaten empfangen wird, wird eine
Zeichen-/Grafikdaten verarbeitende Funktion, die von einem eigenen
System zu unterstützen
ist, an einem Sender der Nachricht oder der Bilddaten beachtet,
und wenn die unterstützte
Funktion den sendeseitigen Anforderungen genügt, wird die Übertragung
der Zeichen- oder grafischen Daten zugelassen. Wenn eine Nachricht
oder Bilddaten gesendet werden, werden Zeichen- und grafische Daten,
die von einem eigenen Gerät
zu unterstützen
sind, einem Empfänger
mitgeteilt, und wenn der Empfänger
den Anforderungen genügen kann,
werden die Nachricht oder grafische Daten in dem angeforderten Format
gesendet, und wenn die Empfangsseite nur gewöhnliche Bilddaten unterstützen kann,
werden die Nachricht oder die grafischen Daten in Bilddaten umgewandelt
und als solche gesendet. Wenn Zeichen- oder grafische Daten empfangen
werden, werden die Daten in einem Pufferspeicher des Faksimile-Servers 107 gespeichert,
und wenn der Faksimile-CM deren Darstellung anfordert, werden, wenn
eine Arbeitsstation eine Funktion hat, um die Daten so, wie sie
sind, anzuzeigen, die Daten so wie sie sind, übertragen und wenn die Arbeitsstation
nur Bilddaten verarbeiten kann, werden die Daten einmal in den PS-Server in dem Print-Server 106 übertragen,
wobei die Daten in Bilddaten umgewandelt werden; die Bilddaten werden
dann wieder zu dem FS-Server zurückgesendet
und in solche umgewandelt, die eine Auflösung haben, so daß die Daten in
der Arbeitsstation verarbeitet werden können und dann an die Arbeitsstation über tragen
werden.
-
Wenn
eine Nachricht oder grafische Daten gesendet werden, wenn Zeichen-
oder grafische Daten, die von einer Arbeitsstation aus übertragen
worden sind, nicht so, wie sie sind, gesendet werden können, die
Daten einmal an die PS-Software des Print-Servers 106 übertragen,
wo die Daten in Bilddaten umgewandelt werden. Die Bilddaten werden dann
zu dem FS-Server zurückgeleitet
und als Bilddaten für
ein Faksimilegerät übertragen.
-
Zu
beachten ist, daß der
PS-Server nicht Zeichen- oder grafische Daten an die Printer-Steuereinheit 112a überträgt, welche
den Printer 112 steuert, um Zeichen- oder grafische Daten
in Bilddaten umzusetzen und um die Bilddaten, so wie sie sind, auf
Papier zu drucken, sondern die Bilddaten anfordert, damit sie einmal
an den PS-Server zurück übertragen werden
und überträgt dann
die Bilddaten zu anderen Abschnitten.
-
(4-4) Verwaltungsfunktion
für empfangene
Bilddaten (Sicherheitsfunktion)
-
Der
FS-Server sollte eine Funktion haben, um eine ID-Karte für jeden
Benutzer bezüglich
zu sendender Daten einzuführen
und eine Funktion haben, um später
die ID-Karte festzustellen. Ebenso hat der FS-Server eine Listendatei,
in welcher Benutzerdaten und deren gespeicherten ID-Nummer gespeichert
sind; eine Anzeige eines empfangenen Bildes, deren ID-Nummer festgestellt
wird, wird dem Benutzer mit Hilfe der ID-Nummer gegeben, so daß jeder Benutzer
empfangene Faksimile-Daten, die für den Benutzer nicht notwendig
sind, nicht zu überprüfen braucht.
-
In
dem FS-Server ist es auch möglich,
Benutzerzugriffsdaten einschließlich
Benutzernamen und Zugriffszeit in einer empfangenen Faksimiledaten-Listendatei
aufzuzeichnen (einer Datei in dem Faksimile-Server 107);
aus diesem Grund ist es möglich,
zu überprüfen, ob
Daten von einem Benutzer gelesen wurden oder nicht, oder ob die
Daten von einem Benutzer, der nichts mit den Daten zu tun hat, gelesen
wurden oder nicht, oder um eine Mitteilung oder Verarbeitung (Löschung)
wenn die Daten nicht von einem Benutzer gelesen worden sind, über den Faksimile-AM
durchzuführen.
Diese Funktion ist hinsichtlich der Sicherheit sehr wichtig.
-
(4-5) Kopierfunktion
-
Als
nächstes
wird die Kopierfunktion beschrieben. In dem FS-Server oder TXCON
gemäß dieser
Ausführungsform
kann eine Kopierfunktion mit Hilfe des Scanners 113 und
des Print-Servers 106 realisiert werden. Diese Funktion
ist beinahe dieselbe wie bei einer Bilddaten-Übertragung in einem Faksimilegerät; um die
Kopierfunktion zu realisieren, hat ein Funktioneinstellmenü mit den
folgenden Menüelementen
nur dem TXCON hinzugefügt
zu werden.
- (1) Spezifizieren einer Anzahl von
zu kopierender Papierblätter
- (2) Spezifizieren einer Papiergröße
- (3) Spezifizieren eines Abgabefaches
- (4) Sortier-Spezifikation
- (5) Spezifizieren einer Doppel- oder einseitigen Kopie
- (6) Spezifizieren einer Lesedichte
- (7) Spezifizieren einer Vergrösserung oder Verkleinerung.
-
Wenn
die Papierausgaberichtung in dem Drucker 113 sich von der
Richtung unterscheidet, in welcher ein Manuskript von dem Scanner 113 gelesen
wird, ist eine automatische Steuerung vorgesehen, so dass das Manuskript
ein Längen/Breiten-Umwandlungs-(Dreh-)
Filter unter der Steuerung des FS-Servers passiert. Dann wird die
Buchungsfunktion so wie in dem FS-Server durchgeführt.
-
➄ Elektronisches
Zirkulationssystem
-
Als
nächstes
wird das elektronische Zirkulationssystem in dem Netzwerk-System
gemäß dieser Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. 4 zeigt
einen Teil von
-
1,
der zur Erläuterung
des elektronischen Zirkulationsssystems erforderlich ist. Das elektronische
Zirkulationssystem ist ein Beispiel eines Bilddatei/Wiedergewinnungssystems.
Hierbei ist der Begriff Bildwiedergewinnungsdatei/Wiedergewinnungssystem
zu breit, so daß das
Wort elektronisches Zirkulationssystem verwendet wird; hierbei braucht
nicht erwähnt
zu werden, daß andere
Benutzungsbeispiele vorstellbar sind.
-
Als
nächstes
wird das elektronische Zirkulationssystem beschrieben. wie vorstehend
ausgeführt,
ist der Bild-Server 10 ein PC und arbeitet unter DOS- oder
Windows-Umgebung. Der IS arbeitet nämlich auf DOS oder Windows.
Der IS steuert eine Gruppe von Leistungssoftware und eine Softwaregruppe
für eine
Wechselwirkung mit einer Konsole, die an dem Bild-Server 108 angebracht
ist (was nachstehend ISCON bezeichnet wird). Ebenso steuert der
IS eine Softwaregruppe, welche die Einrichtung (ODD) mit großer Speicherkapazität steuert
und den Scanner 115, die jeweils mit der IS verbunden sind.
Ebenso kann eine HDD-Einheit 402 mit
dem Bildserver 108 in Verbindung stehen, was jedoch nicht
wesentlich ist. Mit dem Bezugszeichen 116a ist eine SCSI-Einheit
in der ODD-Einheit 116 bezeichnet.
-
Wie
in 3 dargestellt, arbeiteten einige der Arbeitsstationen 102, 103 und 105 unter
DOS, aber die restlichen arbeiten unter Windows. Es gibt den Image-CM(Kundenmanager)
als Software für Benutzer
der Arbeitsstation 102, 103 und 105,
um mit dem IS zu kommunizieren, und Software, welche Manager unter
den Benutzern vorzugsweise benutzen können, ist der Bild-AM(administrativer
Manager).
-
Der
Bild-CM ist Software, die gleichzeitig mit einer Anwendersoftware
läuft,
und eine Programmgröße des Bild-CM
unter einer DOS-Umgebung muß klein
genug sein, um keinen Speicherbereich für die Anwendungssoftware zu
verletzen. Aus diesem Grund wird unter DOS-Umgebung der Bild-CM
als TRS geliefert (TRS-Technik: ein Verfahren, um zeitweilig ein
Programm zu betreiben, das nichts mit der Anwendungssoftware auf
einer Konsole zu tun hat). Andererseits gibt es keine spezielle
Beschränkung gegenüber der
Speichergröße unter
Windows-Umgebung.
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Der
Bild-AM arbeitet als Software auf einer Anwendungsebene sowohl unter
DOS- als auch unter Windows-Umgebung. Der Bild-AM läuft niemals gleichzeitig
mit einer Anwendungs-Software, so daß es keine Beschränkung gegenüber der
Speichergröße gibt.
Jedoch wird nur ein Satz von Bild-AM in einem LAN-Netz verwendet,
während
der Bild-CM in allen mit dem LAN-Netz verbundenen Arbeitsstationen
verwendet wird.
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In
dem Bild-CM erscheint, wenn eine bestimmte Taste auf einer Konsole
einer Arbeitsstation betätigt
wird, ein Menü für eine kurze
Zeitspanne, wenn die folgenden Operationen durchgeführt werden
können.
- (1) Überprüfen, ob
irgendeine Zirkulation zu einem Benutzer vorhanden ist oder nicht
- (2) Eingeben eines Prüfergebnisses,
ob die Zirkulation gelesen worden ist oder nicht
- (3) Spezifizieren einer Anforderung für eine Ausgabe an einem Drucker
- (4) Sichern von Daten in einer Eigendatei.
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Wenn
irgendein Fehler oder eine Störung
auf der Seite des IS vorkommt, überträgt der IS
den Inhalt des Fehlers oder der Störung als eine Nachricht an
die Arbeitsstation für
den Benutzer, welcher Zugriff zu dem IS forderte.
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Ebenso
kann ein Benutzer im einzelnen den laufenden Zustand und die Konfiguration
des Bildservers 108 durch Verwenden des Bild-CM kennen. Auch wenn
es eine Zirkulation gibt, welcher ein Benutzer in einer Liste lesen
sollte, kann der Benutzer die Zirkulation machen, die auf der Benutzer-Anzeigeeinheit
darge stellt worden ist. Erforderlichenfalls ist es auch möglich, die
Zirkulation zu drucken.
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Der
Bild-AM ist ein Super-Satz der Funktionen des Bild-CM und hat zusätzlich zu
den Funktionen des Bild-CM die Hauptfunktionen, wie sie vorstehend
beschrieben sind.
- (1) Setzen eines Namens und
eines Paßworts
für jeden
Benutzer
- (2) Zuordnung einer Printer-Mailbox zu jedem Benutzer
- (3) Spezifizieren, bei welchem Benutzer die Zirkulation zu zirkulieren
hat
- (4) Prüfen,
ob jeder Benutzer mit einer Zirkulation, ein Lesen der Zirkulation
beendet hat oder nicht
- (5) Löschen
oder Speichern einer Zirkulation.
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Auf
der IS-Seite gibt es eine Datei, die verwendet wird, um eine Liste
von Objektbenutzern für jede
Zirkulation aufzubereiten und um zu prüfen, ob jeder der Objektbenutzer
eine Zirkulation gelesen hat oder nicht. Diese Listendatei kann
vorbereitet, geprüft
und mit dem Bild-AM oder dem ISCON geändert wer den. Ein Manager
prüft diese
Listendatei, gibt eine Aufforderung an Benutzer ab, welche die Zirkulation
nicht gelesen habe, und wenn alle Benutzer ein Lesen der Zirkulation
beendet haben, entscheidet er, ob die Zirkulation als eine Datei
gespeichert oder gelöscht
werden sollte.
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Das
ISCON wird verwendet, um ein Manuskript in der ODD-Einheit 116 zu
speichern, welche eine Speichereinrichtung großer Speicherkapazität ist, welche
den Scanner 115 verwendet, welcher mit dem Bildserver 108 verbunden
ist. Ein Betrieb des Scanners 115 wird in Zusammenwirken
mit der Konsole 301 durchgeführt. Das ISCON hat die Hauptfunktionen,
wie sie oben beschrieben sind.
- (1) Setzen eines
Wörterbuchs
für Bilddateien
und Entscheiden über
die Datei-Struktur
- (2) Setzen eines Datei-Namens und dessen partielle Ausgabe
- (3) Setzen eines Dichtewerts zum Lesen mittels des Scanners
- (4) Setzen einer Auflösung
zum Lesen mittels des Scanners
- (5) Starten/Stoppen des Lesens.
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Ebenso
kann der IS prüfen,
ob eine Arbeitsstation Bilddaten anzeigen kann oder nicht (ob die
Arbeitsstation ein Zeichen- oder ein grafisches Terminal ist) und
kann die Anzeigebedingungen einschließlich der Auflösung bestätigen, wenn
die Arbeitsstation ein grafisches Terminal ist. Ebenso kann die
Information gespeichert und als eine Konfigurations-Listendatei verwaltet
werden. Ein Setzen für
den IS kann entweder von dem Bild-AM oder dem ISCON gemacht werden.
Ebenso können
Funktionen des Printers/Druckers 119 aufgelistet und gleichzeitig
gespeichert werden. Auch wenn eine Anforderung für eine Anzeige über den
Bild-CM jeder der Arbeitsstationen 102, 103 und 105 kommt,
wandelt der IS die Bilddaten entsprechend einer geforderten Auflösung für die Arbeitsstation
unter Bezugnahme auf die Liste um und überträgt die umgewandelten Bilddaten.
Ein Filter, das diese Umwandlung durchführt, wird von dem IS gesteuert
und automatisch geändert.
Wenn die Arbeitsstation ein Zeichen-Terminal ist, ist es unmöglich, eine
empfangene Nachricht so, wie sie ist, an die Arbeitsstation zu übertragen
und um die Nachricht, die auf der Anzeigeeinheit dargestellt wird
zu machen, so daß die
empfangene Nachricht durch den Printer 112 gedruckt wird,
so daß der
Benutzer die Nachricht lesen kann.
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Ebenso
ist, wenn ein Ausdrucken von grafischen Daten notwendig ist, ein
Filter erforderlich, um die grafischen Daten in diejenigen umzuwandeln,
die auf einem Format für
einen grafischen Ausdruck in der Printer-Sprache basieren, welche
in dem Printer 112 installiert ist. Dieses Filter wird
ebenfalls von dem IS gesteuert, welches automatisch das grafische
Datenformat umwandelt und die Daten an den Printer 112 überträgt. (Die
Druckbedingungen sind dann dieselben wie die Funktionen in dem PS).
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Es
sollte beachtet werden, daß die
folgenden Filter von dem IS gesteuert werden.
- (1)
Filter, um Bilddaten (wie MH, MR oder MMR) zu verdichten oder zu
verlängern
- (2) Filter, um eine Bilddatei in Zeichen/Daten (wie OCR oder
Illustrator, der von Avido Corp. entwickelt ist) umzuwandeln.
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Beispielsweise
ist eine auswechselbare Floppy-Disk oder eine optische Disk in dem
Bild-Server 108 untergebracht, und eine Bild-, eine Zeichen- und
eine grafische Datei, die von außen zugeführt worden sind, können so,
wie sie sind, in dem Bild-Server 108 zirkulieren.
Die repräsentativste
(Datei) ist eine ein Patent betreffende Zirkulation mittels einer
optischen Disk und insbesondere, wenn erwartet werden kann, daß generelle
Patentveröffentlichungen
in Form von CCD's
(Kompakt-Disk) vorgesehen sind, ist deren Brauchbarkeit sehr hoch.
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Die
Daten, die als Eingabe von außen
geliefert worden sind, sind nicht immer auf generelle Bilddaten
beschränkt
und enthalten Zeichen- und grafische Daten. Wenn Zeichen/Grafik-Daten
in einer Speichereinheit in dem Bild-Server 108 gespeichert sind,
wenn der Bild-CM eine Anzeige der Zeichen/Grafik-Daten anfordert,
werden die Zeichen/Grafik-Daten so, wie sie vorgesehen sind, übertragen,
so daß jede
Arbeitsstation eine Funktion hat, um die Zeichen/Grafik-Daten so,
wie sie sind, anzuzeigen oder daß die Zeichen/Grafik-Daten
einmal an den PS übertragen
werden, wenn die Zeichen/Grafik-Daten in Bilddaten umgewandelt sind,
welche wiederum zu dem IS zurückgeleitet
werden, und der IS wandelt wiederum die Daten in solche mit einer
Auflösung
um, die in der Arbeitsstation behandelt werden können und überträgt dann die Daten an die Arbeitsstation.
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In
dieser Ausführungsform
ist, wie vorstehend beschrieben, eine Ein/Ausgabe-Einheit getrennt
von einem Konverter, und der Konverter ist als Software in einem
Personal-Computer vorgesehen, dessen Leistungsfähigkeit in den letzten Jahren merklich
verbessert worden ist, so daß das
Kosten/Leistungs-Verhältnis
sowie die Qualität
einer Ein/Ausgabe-Einheit mit einem vereinheitlichen Interface verbessert
werden kann, ohne die Funktionsebene zu erniedrigen.
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Ebenso
kann eine Anzahl von Ein/Ausgabe-Einrichtungen miteinander unabhängig von
deren Funktionen und Typen verbunden werden, so daß LAN-Netze,
Betriebssysteme (OS) und Netzwerk-Protokolle, die auf dem Markt
erhältlich
sind (nämlich
vorhandene Produkte) verwendet werden können, was eine Erleichterung
beim Aufbau eines Netzwerk-Systems bedeutet. Auch ist es möglich, ein Druck-,
ein Faksimile- und ein elektronisches Zirkulations-System von Zeit
zu Zeit zu erweitern, ohne eine bereits installierte Ein/Ausgabe-Einrichtung
zu ändern,
so daß sich
die folgenden Vorzüge
ergeben,
- (1) Das Netzwerk-System nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform
kann so, wie es ist, in der bereits installierten LAN-Umgebung/Landschaft
installiert werden, so daß eine
Investition zum Erstellen einer neuen Umgebung oder zum Einbringen
zusätzlicher
Möglichkeiten
nicht notwendig ist.
- (2) Eine Arbeitsstation oder eine Anwendung, welche lange Zeit
benutzt worden ist, kann so, wie sie ist, benutzt werden, so daß die Bequemlichkeit sehr
hoch ist.
- (3) Eine entsprechende Skala kann entsprechend einer Notwendigkeit
des Benutzers ausgewählt werden,
oder es kann auch die Skala geändert werden,
wenn es erforderlich ist.
- (4) Das System kann schrittweise erweitert werden, so daß eine Investition
in Einrichtungen entsprechend einem Plan durchgeführt werden
kann.
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Hersteller,
die ein Neztwerk-System oder eine Ein/Ausgabe-Einrichtung entwickeln,
können die
folgenden Vorteile erwarten.
- (1) Produkte,
die auf dem Markt erhältlich
sind, können
so, wie sie sind, ohne ein Entwickeln eines LAN-Netzes oder anderer
Sy stemkomponenten verwendet werden, so daß ein für eine Entwicklung erforderlicher
Geldbetrag klein ist.
- (2) Eine schrittweise Entwicklung ist möglich, so daß eine Entwicklung
entsprechend einem Plan vorgenommen werden kann, wodurch sich wiederum
die Möglichkeit
ergibt, die Risiken zu verringern.
- (3) System oder Ein/Ausgabeeinrichtungen können entwickelt, hergestellt
und unabhängig
davon auf dem Markt gebracht werden.
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5 zeigt
eine weitere Ausführungsform der
Erfindung. Wie vorstehend beschrieben, sind die Print-Server-Software
(PS), die Faksimile-Server-Software (FS) und die Bild-Server-Software
(IS) Software-Konzepte, und wenn der Server leistungsstark ist und
das Betriebssystem (OS) ein Mehraufgabensystem ist, können drei
(3) Arten von Server-Software und die Filter-Software installiert
und in einem Server-Gerät
laufen.
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Wie
in 5 dargestellt, sind in der Praxis die Print-Server-Software (PS), die
Faksimile-Server-Software (FS) und die Bild-Server-Software (IS) in dem Multifunktions-Server 501 installiert,
welcher eine Arbeitsstation mit einem Mehraufgaben-Betriebssystem
ist. Dem Multifunktions-Server 501 ist der NIC (Netzwerk-Interface-Karte/Adapter) 501 hinzugefügt, welcher
mit dem LAN-Netz 101 verbunden ist. Ebenso sind eine Anzahl
Printer/Drucker 112 miteinander über das interaktive Interface
(BiDi I/F) 503 verbunden.
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Ebenso
ist dem Multifunktions-Servergerät 501 das
Faksimile-Modem 504 hinzugefügt, welches mit dem öffentlichen
Fernsprechnetz verbunden ist. Ebenso sind der Scanner 113.
und die ODD-(oder HDD-)Einheit 116 über das
SCSI mit dem Multifunktions-Servergerät 501 verbunden.
Ferner sind eine Konsole 507 und eine HDD-Einheit 508 vorgesehen.
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Bei
der Konfiguration, wie vorstehend beschrieben ist, ist es möglich, Server-Geräte in einem Netzwerk-System
zu kombinieren bzw. zu vereinheitlichen, was eine Vereinfachung
der System-Konfiguration
und eine Verkleinerung des erforderlichen Raums ermöglicht.
Zu beachten ist, daß der
Betrieb des Multifunktions-Servergeräts 501 eine Kombination
von Software-Kombinationen der PS-, FS- und IS-Software ist, so
daß deren
Beschreibung entfallen kann. Es ist auch möglich, die Funktionsfähigkeit durch
Integrieren des Printer-CM, des Faksimile-CM und des Bild-CM in
einem Multi-CM bzw. auch durch Integrieren des Printer-AM, des Faksimile-AM
und des Bild-AM in einem Multi-AM und durch Installieren des Multi-CM,
und des Multi-AM in einer Arbeitsstation zu verbessern. Wie der
vorstehenden Beschreibung deutlich zu entnehmen ist, kann in dem
Netzwerk-System für
kombinierte bzw. vereinheitlichte Aufgaben gemäß der Erfindung ein Druck-,
ein Faksimile-, ein Kopier- und ein elektronisches zirkulations-System
von zeit zu zeit entsprechend der Notwendigkeit erweitert werden,
ohne eine bereits installierte Ein/Ausgabeeinheit zu ändern.
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Ebenso
kann ein mit dem Netzwerk-System verbundener Printer/Drucker von
einer Vielzahl von Benutzern gemeinsam benutzt werden, und eine
Bequemlichkeit ebenso wie eine Sicherheit ähnlich denjenigen in einem
Printer/Drucker, der für
eine private Nutzung ausgelegt ist, kann Benutzern gegeben werden.
Ebenso ist es auch möglich,
ohne weiteres ein Netzwerk-System zu erweitern oder etwas hinzuzufügen. Auch
ist es möglich,
ohne weiteres eine bereits installierte Ein/Ausgabeeinrichtung mit
dem Netzwerk-System zu verbinden, ohne eine Modifikation an der
Einrichtung vorzunehmen. Auch ist es möglich, ohne weiteres eine weiterentwickelte
und hochwertige Ein/Ausgabeeinrichtungen, die neu entwickelt ist,
oder auf den Markt gebracht worden ist, dem Netzwerk-System hinzuzufügen. Auch
ist es möglich,
die Kosten und Zeit zu reduzieren, die für eine Entwicklung einer Ein/Ausgabe-Einrichtung
und eines mit dem Netzwerk-System verbundenen Konverters erforderlich
ist.
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Auch
weist das Netzwerk-System gemäß der Erfindung
ein Print-Servergerät
auf, welches eine Arbeitsstation ist mit einer Funktion, eine Driver-Software,
die interaktive Kommunikationen in dem vorherge- henden Printer
und Druckbedingungen für
jeden Benutzer unterstützt,
als eine Auftragstildatei zu speichern und aufrechtzuerhalten, mit
einer Funktion, um zu berichten, wenn ein Fehler in dem Printer auftritt,
wobei der Fehler bei einem Benutzer einen Druckauftrag anfordert,
mit einer Funktion, um Druckdaten, die von jeder Arbeitsstation
angefordert worden sind, nacheinander in einer Warteschlange zu
speichern und die Daten zu einem Printer zu senden, mit einer Funktion,
um die Daten zu dem Printer zu senden, und mit einer Funktion, um,
bevor die Druckdaten gesendet werden, eine Auftragstil-Datei zu
senden, die mit dem Benutzernamen gespeichert ist, welcher die Druckdaten
an dem Drucker anfordert was alles als eine Print-Server-Software
enthalten ist; hierbei enthält
eine Anzahl Arbeitsstationen jeweils eine Menü-Software mit einer Funktion,
um eine Auftragsstil-Datei für
Benutzer eines eigenen Geräts
von Auftragstil-Dateien für
einzelne Benutzer abzurufen, welche die Print-Server-Software haben, um den Inhalt
zu ändern
und die Datei dann wiederum in der Print-Server-Software zu speichern,
und eine spezifische Arbeitsstation eine Menü-Software für Manager enthält, mit
einer Funktion, um vorzugsweise eine Reihenfolge von Druck-Daten
in der Warteschlage zu ändern
oder zu löschen,
so daß der
laufende Zustand eines Printers von einer Arbeitsstation überprüft werden
kann, so daß eine
Fernsteuerung für
den Printer auch von der Arbeitsstation aus durchgeführt werden
kann, und eine Anzahl Benutzer den Printer/Drucker benutzen kann,
wenn der Drucker/Printer für
eine private Nutzung durch jeden Benutzer dediziert wurde.
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Auch
weist das Netzwerk-System gemäß der Erfindung
ein Print-Server-Gerät
auf, welches eine Arbeitsstation ist mit einer Funktion, um eine
Dri- ver-Software, welche interaktive Kommunikationen in dem vorherigen
Drucker und Druckbedingungen für jeden
Benutzer unterstützt,
als eine Auftrags/Job-Stildatei zu speichern und zu erhalten, mit einer
Funktion, um zu berichten, wenn ein Fehler in dem Printer auftritt
wobei der Fehler bei einem Benutzer einen Druckjob anfordert, mit
einer Funktion, um Druckdaten, die von jeder Arbeitsstation angefordert worden
sind, nacheinander als eine Warteschlange zu speichern und die Daten
zu einem Printer zu senden, mit einer Funktion, um die Daten zu
dem Printer zu senden, und mit einer Funktion, um vor einem Senden
der Druckdaten, eine Jobstil-Datei zu senden, die mit dem Benutzernamen
gespeichert ist, welcher die Druckdaten an dem Printer anfordert,
wobei alle als eine Print-Server-Software zu speichern, welche für Kommunikationen
mit einem Modem, das in dem Print-Server installiert ist, und für empfangene Bilddaten
verwendet wird, mit einer Funktion, um zu berichten, ob empfangene
Bilddaten an jeder Arbeitsstation vorhanden sind oder nicht, mit
einer Funktion, um eine Anfrage zu machen, ob jede Arbeitsstation
Bilddaten sowie die geforderte Auflösung anzeigen oder nicht und
um ein Anfrageergebnis zu speichern, mit einer Funktion, um empfangene
Bilddaten über
den Printer-Server an den Printer zu übertragen, und mit einer Filterfunktion,
um das empfangene Bild in das umzuwandeln, das auf der Printer-Sprache
basiert, die in dem Printer installiert ist, wobei alles als eine
Faksimile-Server-Software ausgelegt ist; eine Anzahl Arbeitsstationen,
die jeweils eine Menü-Software
haben, mit einer Funktion, um eine Jobstil-Datei für Benutzer
eines eigenen Geräts von
Jobstil-Dateien für
einzelne Benutzer abzufragen, welche die Print-Server-Software besitzen,
um den Inhalt zu ändern
und die Datei in der Print-Server-Software wieder zu speichern,
sowie eine Faksimile-Menü-Software
haben mit einer Funktion, um zu prüfen, ob zu empfangende Faksimiledaten
vorhanden sind oder nicht, mit einer Funktion, um, wenn eine Anzeige
eines empfangenen Bildes möglich
ist, das empfangene Bild darzustellen, und mit einer Funktion, um
einen Ausdruck des empfangenen Bildes zu spezifizieren, und eine
spezifische Arbeitsstation, die eine Menü-Software für Manager hat mit einer Funktion,
um vorzugsweise eine Reihenfolge von Druckdaten in der Warteschlange
zu ändern
oder zu löschen
sowie eine Menü-Software
für Faksimile-Manager mit denselben
Funktionen, diejenigen in der Faksimile-Menü-Software
sowie eine Funktion hat, um vorzugsweise das empfangene Bilde zu
löschen, so
daß in
einer Arbeitsstation empfangene Faksimile-Daten entweder als eine
Softcopy auf einer Displayeinheit einer eigenen Arbeitsstation oder
als eine Hartcopy gesehen werden kann, welche von dem Printer entsprechend
der jeweiligen Notwendigkeit ausgedrückt worden ist. Aus diesem
Grund ist ein Einsparen von Ressourcen, wie Papier, gefördert, wodurch
wiederum eine Reduzierung von Papier, das in einem Büro verwendet
wird, unterstützt
wird.
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Das
Netzwerk-System gemäß der Erfindung weist
auch auf ein Bild-Server-Gerät,
welches eine Arbeitsstation ist mit einer Funktion für ein Format-Management und einer
Datei-Registrierung, wie Ändern
eines Dateinamens, Sortieren oder Löschen einer Datei, mit einer
Funktion, um einen Benutzer zu informieren, bei wem zu speichernde
Zirkulations-Datei aufgrund der Tatsache zu zirkulieren hat, daß Information
für den
Benutzer bereit liegt, mit einer Funktion, um ein Prüfergebnis
zu liefern, ob zirkulierte Information von jedem Benutzer als Eingang an
allen Benutzern gelesen wurde, bei welchen die Information zu zirkulieren
hat, mit einer Funktion, um, wenn es entsprechend festgelegt ist,
die zirkulierte Datei zu einem Drucker oder einem spezifizierten Print-Server-Gerät zu übertragen
mit einer Funktion, um Format-Management
und Datei-Registrierungs-Management in einem interaktivem Mode mit Hilfe
einer Konsole durchzuführen
und Benutzer zu bilden, bei welchen Information zu zirkulieren hat, wobei
alles als eine Bild-Server-Software installiert ist, und mit einer
Funktion, um zu prüfen,
ob die Datei gelesen worden ist oder nicht, eine Anzahl Arbeitsstationen,
mit jeweils einer Funktion, um einen Bericht von dem Bild-Server-Gerät zu empfangen,
das berichtet, daß es
zu lesende Information gibt, mit jeweils einer Funktion, um registrierte
Bilddateien anzuzeigen, mit jeweils einer Funktion, um nach Lesen von
Information zu berichten, daß das
Lesen beendet ist, und mit einer Funktion, um einen Ausdruck der Zirkulationsdatei
anzufordern, so daß ein
elektronisches Zirkulations-System ohne weiteres in das existierende
Netzwerk eingebracht werden kann, wobei die Zeit, welche für eine Zirkulation
eines Elements/Datenworts erforderlich ist, das bei Benutzern zu
zirkulieren hat, verringert werden kann, und daß die Gefahr unterbunden ist,
daß die
Zirkulation verloren geht, was wiederum eine Realisierung eines
papierfreien Büros
fördert.
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Das
Netzwerk-System gemäß der Erfindung weist
auch auf ein Server-Gerät,
welches eine Arbeitsstation ist, die eine Print-Server-Software
enthält mit
einer Funktion, eine Driver-Software, um interkative Kommunikationen
in dem Printer und Druckkonditionen für einzelne Benutzer zu unterstützen, als Jobstil-Dateien
zu speichern und zu erhalten, mit einer Funktion, um zu berichten,
wenn ein Fehler in dem Drucker vorkommt, wobei der Fehler bei einem Benutzer
einen Druckauftrg erfordert, mit einer Funktion, um Druckdaten,
die von jeder Arbeitsstation angefordert worden sind, als eine zeitserielle
Warteschlange zu speichern, und die Daten zu dem Printer zu senden,
mit einer Funktion, um Druckdaten zu dem Printer zu senden, und
mit einer Funktion, um vor einem Senden der Druckdaten zu dem Printer eine
Jobstil-Datei zu übertragen,
die mit einem Benutzernamen für
die Druckdaten zu speichern ist, wobei eine Faksimile-Server-Software
eine Funktion hat, um vorübergehend
eine Driver-Software für Kommunikationen
mit einem in dem Print-Server installierten Modem sowie empfangene
Faksimiledaten zu speichern, eine Funktion hat, um jeder Arbeitsstation
zu berichten, ob zu empfangende Faksimiledaten vorhanden sind oder
nicht, eine weitere Funktion hat, um eine Anforderung zu tätigen, ob
jede Arbeitsstation Bilddaten anzeigen kann oder nicht sowie die
Auflösung,
falls möglich,
und um das Ergebnis zu speichern, noch eine Funktion hat, um empfangene
Bilddaten über
den Print-Server an den Printe rzu übertragen und eine Funktion
hat, um empfangene Bilder in solche umzuwandeln, die auf der in
dem Printer installierten Sprache basieren und wobei eine Bild-Server-Software
eine Funktion für
ein Format-Management und eine Datei-Registrierung hat, wie Ändern eines
Dateinamens, Sortieren oder Löschen
einer Datei, eine Funktion hat, um Benutzer zu informieren zu wem
eine zu speichernde Zirkulationsdatei zu zirkulieren hat aufgrund
der Tatsache, daß es
eine zu lesende Information gibt, eine Funktion hat, um ein Prüfergebnis,
ob jeder Benutzer die Information gelesen hat, in eine Liste aller
Benutzer einzugeben, in welcher die Zirkulations-Datei zu zirkulieren
hat, und eine Funktion hat, um wenn es entsprechend spezifiziert
ist, die Zirkulationsdatei an dem Printer oder an einen spezifizierten
Print-Server zu übertragen,
und auch ein Mehraufgaben-Betriebssystem hat; eine Anzahl Arbeitsstationen
enthält
jeweils eine Menü-Software mit einer
Funktion, um eine Jobstil-Datei für Benutzer eines eigenen Geräts aus Jobstil-Dateien
für einzele
Benutzer auszuwählen
und aufzurufen, welche die Print-Server-Software besitzen, um den
Inhalt zu ändern
und die Datei wieder in der Print-Server-Software zu speichern,
eine Faksimile-Menü-Software
eine Funktion hat, um zu prüfen,
ab zu verarbeitende Faksimiledaten empfangen worden sind oder nicht,
eine Funktion hat, um, wenn es möglich
ist, empfangende Bilder anzuzeigen, die empfangenen Bilder auch
anzuzeigen, und mit einer Funktion, um einen Ausdruck der empfangenen
Bilder zu spezifizieren, und eine Bilddatei-Menü-Software eine Funktion hat,
um einen Bericht von dem Bild-Servergerät zu empfangen, das berichtet, daß es zu
lesende Information gibt, mit einer Funktion, um zu registrierende
Bilddateien anzuzeigen, mit einer Funktion, um nach einem Lesen
der Information, daß das
Lesen der Information beendet ist, davon zu berichten, und mit einer
Funktion, um einen Ausdruck der Zirkulations-Datei anzufordern und
eine spezifische Arbeitsstation, die eine Menü-Software für Manager enthält mit einer
Funktion, um vorzugsweise eine Reihenfolge von Druckdaten in einer
Warteschlange zu ändern
oder zu löschen,
wobei eine Menü-Software
für Faksimile-Manager,
dieselben Funktionen hat wie diejenigen in der Faksimile-Menü-Software
sowie eine Funktion hat, um vorzugsweise umpfangene Bilder zu löschen und
eine Menü-Software
für Bild-Datei-Manager
eine Funktion hat, um ein Format-Management, ein Datei-Registrierungs-Management
und eine Spezifikation der Benutzer auszuführen, bei welchen eine Zirkulations-Datei
in einem interaktiven Modus mit einer Konsole zu zirkulieren hat,
und mit einer Funktion, um zu prüfen,
ob eine Lesen vorüber,
ist oder nicht, so daß ein
multifunktionelles Netzwerk-System, das auf einer einfachen Konfiguration
ba- siert und nur einen kleinen Raum erfordert, vorgesehen werden
kann.
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Ebenso
werden in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung eine Menü-, eine
Faksimile-Menü-
und eine Bilddatei-Menü-Software,
die jeweils vorstehend beschrieben sind, in einer Software für Benutzer
(CM: Kunden-Manager) kombiniert, und auch die Menü-Software
für Manager,
für Faksimile-Manager und für Bilddatei-Manager,
die jeweils vorstehend beschrieben sind, sollten vorzugsweise in
eine Software für
Manager (AM: Administrative Manager) kombiniert/vereinheitlicht
werden, so daß die
Funktionsfähigkeit
und Bequemlichkeit des Netzwerk-Systems für Benutzer verbessert werden
kann.
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Ebenso
enthält
das Netzwerk-System für
gemäß der Erfindung
die Print-Server-Software in einer Netzwerk-Interface-Karte (NIC),
so daß das
System vereinfacht werden kann, ohne daß eine dedizierte Arbeitsstation
als ein Print-Server-Gerät
erforderlich ist. Auch hat in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
die Print-Server-Software eine Funktion, eine Pa piergröße, die
von jedem Benutzer benutzt worden ist, sowie eine Anzahl an benutzten
Blättern
zu akkumulieren und dies als eine Buchungsdatei zu speichern, und
die Menü-Software
hat eine Funktion, eine Buchungsdatei in der Print-Server-Datei
zu lesen und eine Buchungsliste für jeden Benutzer sowie eine
Funktion vorzubereiten, um Daten in einer Buchungsdatei für jeden
Benutzer zu löschen,
so daß eine
Anzahl gedruckter Blätter,
eine Papiergröße, die von
jedem Benutzer benutzt wird, und eine Benutzungshäufigkeit
von Schriftart-Makro, welche von allen Benutzern benutzt werden
kann, akkumulativ gezählt
werden kann, was wiederum ein genaues Kostenmanagement ermöglicht.
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Außerdem hat
in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
die Print-Server-Software eine Funktion, Soft-Schriftarten für ein Herunterladen
zu speichern, eine Funktion, um gespeicherte Schriftarten eine nach
der anderen in den Printer zu laden und eine Funktion, um, wenn
eine geforderte Schriftart in dem Printer gespeichert worden ist,
ein Laden der entsprechenden Schriftart zu stoppen; die Menü-Software
für Manager
hat eine Funktion, eine neue Software-Schriftart als eine Schriftart-Software in
der Print-Server-Software zu registrieren, und die Menü-Software
hat eine Funktion, eine Software-Schriftart zu lesen, welche durch
die Print-Server-Software besetzt ist, und eine Schriftart, die
von einem eigenen Gerät
als eine Gruppe verwendet worden ist, in der Jobstil-Datei zu registrieren,
so daß die
Bequemlichkeit verbessert werden kann, System-Komponenten zu installieren,
welche jeder Benutzer von Anwendungen in dem existierenden LAN-Netz an Servern benutzt
hat, um ein gemeinsames Benutzen der System-Komponenten durch alle Benutzer
zu ermöglichen,
das auch die Kosten zum Kaufen von Software-Ressourcen stark reduziert werden
können.
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Ferner
hat in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
der Drucker eine Mehrstufen-Ausgangsablage in Form einer Mail-Box;
die Print-Server-Software hat eine Funktion, vor einem Ausgeben der
Druckdaten ein Fach der mehrstufigen Ausgabeablage, das jedem Benutzer
zugeordnet ist, zu spezifizieren und Papier in das Fach auszutragen,
und eine Funktion, Post für
einen Benutzer, der kein zugeordnetes Fach hat, in einer spezifizierten
Poolablage abzugeben; die Menü-Software
für Manager
hat eine Funktion für
einen Manager, um zu entscheiden, welches Ausgabefach jedem Benutzer
zugeordnet werden sollte, und die Menü-Software hat eine Funktion,
ein Ausgabefach, das einem eigenem Gerät zugeordnet worden ist, zu überprüfen, so
daß es
möglich
ist, zu verhindern, daß ein
Ausgabepapier-Management kompliziert wird, wenn der Printer/Drucker von
einer Vielzahl von Benutzern benutzt wird, sowie um zu verhindern,
daß der
Druckinhalt nach außen entweicht.
Ebenso ist es möglich,
geforderte Printer-Funktionen von der Arbeitsstations-Seite auszuwählen.
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Ferner
hat in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
der Printer/Drucker eine Funktion, zu prüfen, ob Papier auf der mehrstufigen
Ablage als einer Mail-Box und in jedem Fach ist, und eine Funktion,
eine genau festgelegte Anzahl Papierblätter für jedes Fach Seite für Seite
an die Mail-Box abzugeben; die Print-Server-Software hat eine Funktion,
zu bestätigen,
daß es
kein Papier in allen Fächern
in der Mail-Box gibt. Fächer,
bei denen bestätigt
worden ist, daß in
ihnen kein Papier vorhanden ist, zu verketten und die Fächer als
Ziele für
ein Sortieren zu machen und um jeden Benutzer der Fächer zu
informieren, mit einer Funktion, um, wenn Sortieren von der Menü-Software
angefordert wird, dem Benutzer ein Sortieren zu ermöglichen
und einen Druck-Auftrag durchzuführen,
der ausschließlich
für den
Benutzer verfügbar
ist, und mit einer Funktion, um, wenn der Druckauftrag beendet ist,
automatisch die Sortierfunktion zu löschen, und die Menü-Software hat eine Funktion,
um ausschließlich
die Mail-Box zu benutzen, wenn ein Sortieren ermöglicht wird eine Anzahl Kopien zu
spezifizieren und eine Ausdrucken durchzuführen, so daß ein Sortieren möglich ist,
und die Bequemlichkeit verbessert werden kann.
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Ferner
in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
die Print-Server-Software eine Funktion, um wenn die Anzahl an Fächern in
der Mail-Box kleiner als die Anzahl von Papierblättern ist, die nach dem Ausdrucken
zu sortieren ist, eine Pool-Ablage (eine Papieraustrag-Ablage und
nicht Fächer
in der Mail-Box) einzustellen und Seiten, welche die Anzahl Fächer überschreiten,
an die Pool-Ablage abzugeben, so daß die Bequemlichkeit wesentlich
verbessert werden kann.
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Ferner
hat in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
die Pool-Ablage eine Offset-Funktion, Papier, bei welchem jedes
Blatt verschoben ist abwechselnd nach rechts und links abzugeben
und auch eine Funktion, Papier auszugeben, bei welchem eine Seite
gegenüber
der anderen Seite verschoben ist, wenn ein auszutragendes Papier
die Anzahl Fächer
in der Mail-Box übersteigt,
so daß die Bequemlichkeit
auch diesbezüglich
verbessert werden kann.
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Darüber hinaus
hat in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
die Print-Server-Software eine Funktion, Mikro-Dateien für einen
Druckdaten-Strom einschließlich
einer Formularüberlagerung
oder Zeichnungen, Zeichen und Bilddaten zu speichern, um die Mikro-Dateien
eine nach der anderen in den Printer zu laden und eine Funktion,
ein Laden zu löschen,
wenn eine bereits geladene Mikro-Datei in dem Printer vorhanden
ist; die Menü-Software
für Manager
hat eine Funktion, eine neue Mikro-Datei als eine Mikro-Datei in
der Print-Server-Software
zu registrieren, und die Menü-Software
hat eine Funktion, Mikro-Dateien, die von der Print-Server-Software besetzt
sind, als ein Menü zu
lesen und eine Mikro-Datei, die von einem eigenen Gerät zu benutzen ist,
in der Jobstil-Datei zu regi strieren, so daß die Makro-Software von Benutzern
gemeinsam benutzt werden kann, und die Bequemlichkeit wesentlich
verbessert werden kann.
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Ferner
hat in einem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
die Print-Server-Software eine Filterfunktion, um Druckdaten, die
von einer Arbeitsstation gesendet worden sind, in solche umzuwandeln, die
auf der in dem Printer installierten Sprache basieren, so daß ein Printer
und ein Filter vollständig
voneinander getrennt werden können.
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Darüber hinaus
hat in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
die Print-Server-Software eine Funktion, Informationen, bis zu welchem
Grad Drucken unter welchen Druckbedingungen für jeden Drucker/Printer ausgeführt. worden
ist und die Information kumulativ zu berechnen, wie viele Papierblätter bei
einem Druckauftrag gedruckt worden sind, und eine Funktion, um den
kumulierten Wert von Printerfehlern zu speichern, und die Menü-Software für Manager
hat eine Funktion, eine Tabular-Berechnung für eine kumulierte Anzahl jeder
Druckbedingung, einen kumulierten Wert für jeden Seiten/Druck-Auftrag
und einen kumulierten Wert für
jeden Druckerfehler durchzuführen,
und eine Funktion, ein Datum zum kumulieren jedes Fehlers zu verwalten
und die kumulierten Werte mit Hilfe der Funktion für ein tabellarisches
Berechnen zu löschen,
so daß es
möglich
ist, die Benutzung des Druckers/Printers genau und im einzelnen
zu kennen und es auch möglich
ist, die Daten für
einen periodischen Wartungsservice, einen Serviceplan, oder für ein Entwickeln nachfolgender
Produkte zu benutzen.
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Ferner
ist in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
der Printer mit dem Print-Server verbunden und hat eine Funktion,
um Print-Daten, die von der Print-Server-Software empfangen worden sind, in Bilddaten
umzuwandeln und um dann die Daten auf Papier zu drucken, und eine
Funktion, um Printdaten, die von der Print-Server-Software empfangen
worden sind, in Bilddten umzuwandeln und dann die Daten zurück zu der
Print-Server-Software zu übertragen,
ohne die Dten auf Papier auszudrucken; die Print-Server-Software
hat eine Funktion, die Bilddaten, die von dem Printer übertragen
worden sind, an die Faksimile-Server-Software zu übertragen
und die Faksimile-Server-Software hat eine Funktion, eine Bestimmung
vorzunehmen, ob empfangene Daten Bild- und/oder Zeichendaten sind, und
um, wenn die empfangenen Daten Zeichen- oder grafische Daten sind,
die empfangenen Daten an die Print-Server-Software zu übertragen,
um entsprechende Bilddaten von der Print-Server-Software zu empfangen,
nachdem die Daten durch die Print-ServerSoftware in Bilddaten umgewandelt
sind, und um die Bilddaten an jede Arbeitsstation zu übertragen,
so daß die
Funktion, die von der Print-Server-Software gesetzt ist, um Zeichen/grafische
Daten in Bilddaten umzuwandeln, wirksam benutzt werden kann und
die kosten für
das gesamte System verringert werden können. Ebenso ist es nicht bei
jeder Arbeitsstation und bei jeder Ein/Ausgabe-Einrichtung notwendig, eine
Lüstriereinheit
(lusterizer) zu enthalten, so daß die System-Konfiguration
als Ganzes optimiert werden kann.
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Darüber hinaus
hat in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
die Faksimile-Server-Software eine Funktion, um eine ID-Nummer von
empfangenen Daten festzustellen, eine Funktion, um eine Tabelle
für einen
Vergleich zwischen ID-Nummern und Benutzernamen von individuellen
Arbeitsstationen zu erhalten, eine Funktion, um die empfangene Nach- richt,
wenn eine Zuordnung zwischen entsprechenden ID-Nummer und einer
Arbeitsstation besteht, nur an die Arbeitsstation zu senden, und
eine Funktion, um die empfangene Nachricht, wenn eine irgendeine ID-Nummer
nicht festgestellt worden ist, an alle Arbeitsstationen zu senden.
Die Faksimile-Menü-Software
hat eine Funktion um, wenn irgendeine empfangene Nachricht empfangen
wird, die empfangenen Daten mit Hilfe von ID zu löschen, was
mit Erfolg mittels der Faksimile-Server-Software festgestellt worden
ist und eine Funktion, um ein Löschen
von empfangenen Daten mit Hilfe von ID unwirksam zu machen, die
nicht mittels der Faksimile-Server-Software festgestellt worden
ist, so daß jeder
Benutzer von der Störung
befreit ist, die erforderlich ist, um einen Zielbenutzer jedes Faksimile-Dokuments
zu prüfen
und auch die entsprechende Sicherheit gewährleistet ist. Ebenso kann
jeder Benutzer die Faksimiledaten, nachdem sie gelesen sind, löschen oder
speichern, so daß niemals
unnötige
Daten in dem System verbleiben.
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Ferner
enthält
in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung,
das eine Konsole und einen Scanner aufweist, welche mit dem Faksimile-Server verbunden
sind, die Faksimile-Server-Software eine ¤river-Software für die Konsole
sowie für
den Scanner auf und hat eine Funktion, um ein Einstellen von Bedingungen
für eine Übertragung über das
Faksimilegerät
unter Benutzen der Konsole zu ermöglichen, eine Filter-Funktion, um mittels
des Scanners gelesene Bilddaten in solche umzuwandeln, welche einer für eine Faksimileübertragung
erforderlichen Auflösung
genügen,
eine Funktion, um die Bilddaten nach einer Umwandlung entsprechend
der geforderten Auflösung
zu verdichten, und eine Funktion, um die Daten über ein Modem durch das Faksimilegerät zu senden,
so daß,
selbst wenn eine Arbeitsstation für eine Eigengerät keinen
Scanner hat, eine Faksimile-Übertragung
von einem gemeinsam genutzten Scanner aus durchgeführt erden
kann, wodurch eine Reduzierung der Scanneranzahl sowie eine Optimierung
des Systems als Ganzes ermöglicht
wird.
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Ferner
hat in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
die Faksimile-Menü-Software
eine Funktion, um Bedingungen für
Operationen außer
einer Faksimile-Übertragung
einzustellen, und eine Funktion, um Bilddaten, die von jedem individuellen Benützer besetzt
sind, zusammen mit Bedingungen zu übertragen, welche bereits in
der Faksimile-Server-Software vorgegeben sind; die Faksimile-Server-Software
hat eine Funktion, um Bilddaten zu verdichten, die von einer Arbeitsstation
aus übertragen worden
sind, nachdem die Dten entsprechend einer für eine Übertragung erforderlichen Auflösung umgewandelt
worden sind, und um dann die Daten über ein Faksimilegerät zu übertragen,
so daß eine
Faksimile-Übertragung
von einem Scanner einer Arbeitsstation für ein Eigengerät durchgeführt und
dadurch die Bequemlichkeit verbessert werden kann.
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Darüber hinaus
hat in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
die Faksimile-Menü-Software eine
Funktion, um ein Einstellen von Bedingungen für eine Faksimile-Übertragung
zu ermöglichen,
und eine Funktion, um Bilddaten zusammen mit den Bedingungen, die
bereits in der Faksimile-Server-Software vorgegeben sind, zu übertragen;
die Faksimile-Server-Software hat eine Funktion, um eine Bestimmung
durchzuführen,
ob ein empfangendes Faksimilegerät
Zeichen- oder grafische Daten, welche von einer Arbeitsstation übertragen
worden sind, so, wie sie sind, gemäß der Faksimile-Übertragungsfolge
verarbeiten kann oder nicht, eine Funktion, um, wenn das empfangene
Faksimilegerät
die Daten, so wie sie sind, verarbeiten kann, die Zeichen- oder
gra fischen Daten, so wie sie sind, an das empfangende Faksimilegerät zu übertragen
und eine Funktion um die Zeichen oder grafischen Daten, wenn das
empfangende Faksimilegerät
die Daten so wie sind, nicht übertragen
kann, an die Print-Server-Software zu übertragen, um die Daten, die
an die Faksimile-Server-Software zurückzuübertragen sind, anzufordern, nachdem
die Daten durch die Print-Server-Software in Bilddaten umgewandelt
sind, die Bilddaten in solche umzuwandeln, die auf einer geforderten
Auflösung
basieren, um dann die Daten zu verdichten und eine Faksimile-Übertragung
der verdichteten Daten durchzuführen,
so daß es
nicht notwendig ist, eine sogenannte Lusterisation in einer Arbeitsstation
für das
eigene Gerät
durchzuführen;
die Lusterisation wird von der Printer-Server-Software durchge führt, was
für eine
Optimierung des Systems als Ganzes zweckdienlich ist.
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Ferner
hat in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
die Faksimile-Server-Software eine Funktion, um ein Einstellen von
Bedingungen für
ein Kopieren unter Benutzen einer Konsole zu ermöglichen, eine Funktion, um
Bilddaten, die mittels eines Scanners gelesen sind, in solche Daten,
welche auf einer für
den Printer geforderten Auflösung
basieren, oder in eine in dem Printer installierte Sprache umzuwandeln,
eine Funktion, um Bilddaten an die Print-Server-Software zu übertragen,
eine Filterfunktion, um gelesene Bilddaten zu drehen, bevor die Bilddaten
an die Print-Server-Software gesendet werden, und eine Funktion,
um ein Bild, wenn eine Papierzuführrichtung
in dem Printer/Drucker sich von derjenigen des Lesens durch den
Scanner unterscheidet, automatisch zu drehen; so daß es möglich ist,
ohne weiteres eine Kopierfunktion durchzuführen.
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Ferner
weist in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung,
das eine Scanner und eine Speichereinrichtung großer Speicherkapa-
zität aufweist, welche
jeweils mit dem Bild-Server verbunden sind, die Bild-Server-Software
eine Driver-Software für den
Scanner sowie für
die Speichereinrichtung großer
Kapazität
auf und hat ein eFunktion, um von dem Scanner gelesene Bilddaten
als Bilddaten in dem Speicher großer Kapazität zu speichern, eine Funktion,
um eine Abfrage vorzunehmen, ob jede individuelle Arbeitsstation
Bilddaten und, wenn möglich,
eine Display-Auflösung wiedergeben
kann und um die Daten zu erhalten, und eine Filterfunktion, um Bilddaten in
solche umzuwandeln, die auf einer für eine Wiedergabe erforderlichen
Resolution basieren oder um sie in oder durch jede Arbeitsstation
oder den Printer zu drucken, so daß die System-Ressoucen einschließlich der
Print-Server-Software von allen Benutzern gemeinsam benutzt werden
und das System als Ganzes optimiert werden kann.
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Ferner
ist in dem Netzwer-System gemäß der Erfindung
ein lokaler Scanner mit jeder Arbeitsstation oder dem Faksimile-Server
verbunden; die Bild-Server-Software hat eine Funktion, um Bilddaten,
die von dem lokalen Scanner Bilddaten gelesen sind, in der Speichereinrichtung
großer
Kapazität
zu speichern, so daß ein
Manuskript nicht nur von einem Scanner, welcher mit dem Bild-Server
verbunden ist, sondern auch von einem Scanner in jeder Arbeitsstation
eingegeben werden kann.
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Ferner
hat in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
die Bild-Server-Software eine Funktion, um Zeichen oder grafische
Daten, die zu zirkulieren sind, zu speichern, die jeweils übertragen
und als eine Eingabe von einer Konsole, einem zusätzlichen Speicher
(einer Floppy-Disk oder einer Kompakt-Disk) oder einer Arbeitsstation
zugeführt
worden sind, eine Funktion, um eine Abfrage vorzunehmen, ob jede
Arbeitsstation Bilddaten und Arten einer möglichen Anzeige- oder Drucksprache
wiedergeben kann oder nicht und um das Abfrageergebnis zu speichern,
und eine Filterfunktion, um Bilddaten in solche umzuwandeln, welche
von jeder Arbeitsstation oder dem Drucker dargestellt bzw. gedruckt
werden können,
so daß Zeichen/Grafik-Daten
und Bilddaten ähnlich
behandelt werden können
und die Systemkosten minimiert werden können.
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Auch
hat das Netzwerk- System gemäß der Erfindung
eine Funktion, um eine Zirkulations-Datei, wenn nicht jede Arbeitsstation
eine Sprache zum Darstellen oder Drucken hat, von der Bild-Server-Software
an die Print-Server-Software zu übertragen
und um Bilddaten, die in jeder Arbeitsstation in darstellbare Daten
umgewandelt worden sind, zurückzuübertragen,
so daß es
nicht mehr notwendig ist, eine sogenannte Lusterisation in einer
Arbeitsstation für
ein eigenes Gerät
durchzuführen,
und eine Lusterisation wird von der Print-Server-Software durchgeführt, welche
eine Verteilung von System-Funktionen und die generelle Optimierung
des Netzwerk-Systems ermöglicht.
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Auch
hat in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung,
in welchem eine Bild-Server-Software eine Zirkulations-Datei ist,
die in den vorerwähnten Hilfsspeicher
(eine Floppy- und/oder eine Kompakt-Disk) eingegeben worden ist,
die Bild-Server-Software eine Funktion, um, wenn die redaktionellen
Daten von der Print-Server-Software oder in jeder Arbeitsstation
nicht verarbeitet werden können, die
Daten in redaktionelle Daten umzuwandeln, die von der Print-Server-Software
oder in jeder Arbeitsstation verarbeitbar sind, und eine Funktion,
um die Filterfunktion zu schaffen, indem ein Format einer Listendatei
spezifiziert wird, in welchem Arten von redaktionellen Daten, die
in jeder Arbeitsstation oder in einem Printer verarbeitbar sind,
sowie ein Format für eingegebene
redaktionelle Daten zu starten, so daß eine extern eingegebene Datei über die
Print-Server-Software unabhängig
von deren Format umgewandelt werden kann, welche für eine Verteilung
von System-Funktionen und für
die generelle System-Optimierung brauchbar ist.
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Auch
hat in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
die Bild-Server-Software eine Funktion, um Daten, die an jede Arbeitsstation
zu übertragen
sind, in Zeichen- oder grafische Daten umzuwandeln und eine Funktion,
um die umgewandelten Zeichendaten sowie umgewandelte grafische Daten
an jede Arbeitsstation zu übertragen,
so daß der
Verkehr in dem LAN-Netz
abnimmt und eine Anhäufung
von Kommunikationen vermieden werden kann.