DE69933505T2 - Probedruckfähiges Aufzeichnungsgerät und -System - Google Patents

Probedruckfähiges Aufzeichnungsgerät und -System Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildbildungssystem, wie beispielsweise ein gemeinsam verwendeter Drucker und ein digitales Drucksystem, das vorzugsweise Daten von einer Mehrzahl von Auftraggebern durch beispielsweise ein lokales Bereichsnetzwerk (LAN) oder dergleichen empfängt.
  • In letzter Zeit sind mehr und mehr Büroautomatisierungs(OA)-Vorrichtungen mit einem LAN verbunden und verwendet worden. Personal Computer (PCs) und dergleichen sind ebenfalls mit einem LAN verbunden, und Daten werden zwischen ihnen ausgetauscht. In vielen Fällen teilen sich eine Mehrzahl von PCs einen Drucker, wobei nicht jeder PC einen Drucker aufweist, der mit ihm verbunden ist. Jeder PC kann Daten von irgendeinem anderen PC in dem Netzwerk empfangen und sie an den gemeinsam verwendeten Drucker in dem Netzwerk senden, wodurch der gemeinsame Drucker die Daten druckt. Ein anderer PC, der „Server" genannt wird, ist in dem Netzwerk bereitgestellt zur Steuerung der Daten, die an den gemeinsamen Drucker zu senden sind.
  • Bei Empfang von Stücken von Druckdaten von einer Mehrzahl von PCs speichert der Server diese in einer Warteschlange. Der Drucker druckt dann die Datenstücke sequenziell, also in der Reihenfolge, in der sie in die Warteschlange eingegeben worden sind. Der Drucker führt einen sog. „First-In – First-Out" Prozess durch.
  • Die japanische Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer 10-11234 offenbart die Technik des Speicherns von Daten in einer Warteschlange und ein Verarbeiten, um dadurch das Setzen bestimmten Druckdaten zu ändern.
  • Spezieller ist ein Drucker mit zwei oder mehreren PCs durch ein LAN verbunden. Der Drucker kann folglich Stücke von Druckdaten von der Mehrzahl der PCs empfangen. Folglich wird ein Drucker von einer Mehrzahl von PC-Benutzern gemeinsam verwendet. Darüber hinaus können der Drucker und die PCs flexibler als sonst angeordnet werden. Beispielsweise kann jeder PC-Benutzer den PC auf seinen oder ihren Schreibtisch stellen, während der gemeinsame Drucker an irgendeinem Ort, auf den sich die PC-Benutzer geeinigt haben, installiert sein kann.
  • Ein Problem wird jedoch auftreten, wenn der Drucker und der PC derart angeordnet werden. Einige Benutzer können ihre PCs relativ nah am Drucker haben, aber einige andere haben unweigerlich ihre PCs weit weg von dem Drucker lokalisiert. Die PC Benutzer der letzteren Gruppe müssen lange Wege zurücklegen, um die ausgedruckten Blätter von dem gemeinsamen Drucker zu holen.
  • Was noch schlimmer ist, der Benutzer kann feststellen, dass die gedruckten Blätter eine schlechtere Qualität haben als er oder sie es wirklich wollen. Beispielsweise kann eine Schraffur über einigen gedruckten Buchstaben in einem Textverarbeitungsdokument dunkler oder heller sein als gewünscht. In diesem Fall muss der Benutzer die Daten erneut ausdrucken und folglich erneut zurück zu seinem oder ihrem PC gehen. Der Benutzer muss die verschiedenen Druckeranweisungen auf dem PC zurücksetzen, dann die Drucktaste drücken, und erneut den ganzen Weg zu dem gemeinsamen Drucker gehen, um die neu ausgedruckten Blätter zu holen.
  • Der Benutzer muss folglich viel Zeit damit verbringen, gewünschte gedruckte Blätter zu holen, wenn sein PC weit weg von dem gemeinsamen Drucker angeordnet ist, und wenn die Blätter, die zuerst durch den Drucker gedruckt werden, unerwünschte sind, wodurch er oder sie gezwungen wird, zurück zu dem PC zu gehen und die Druckanweisungen auf dem PC neu zu setzen.
  • Wie oben erwähnt, muss in einem System, das einen Drucker und eine Mehrzahl von PCs enthält, jeder PC Benutzer zu dem Drucker gehen, um die gedruckten Blätter zu holen, sofern der Drucker nicht unmittelbar neben seinem oder ihrem PC installiert ist.
  • Wenn die gedruckten Blätter jedoch eine unerwünschte Qualität haben, muss der PC Benutzer zurück zu seinem oder ihrem PC gehen, um die Druckanweisungen neu zu setzen und die Drucktaste drücken, und erneut zu dem Drucker gehen, um die Blätter, die ein zweites Mal ausgedruckt worden sind, zu holen. Als Konsequenz kann der PC Benutzer nicht schnell die gewünschten Druckblätter bekommen.
  • Das Dokument EP-A-0794653 offenbart eine Bildbildungsvorrichtung mit einem Empfangsmittel zum Empfangen einer Mehrzahl von Seiten von Bilddaten, die durch eine Kommunikationsleitung übertragen werden, und zum Empfangen eines Teildruckanfragesignals, das anfordert, dass nur ein Teil der Bilddaten gedruckt wird; einem Speichermittel zum Speichern der Bilddaten und einem Teildruckanfragesignal, die beide an dem Empfangsmittel empfangen werden, einem ersten Druckmittel zum Probedrucken auf ein Papierblatt eines Teils der Bilddaten in Antwort auf das Teildruckanfragesignal, das in dem Speichermittel gespeichert ist; und einem zweiten Druckmittel zum Drucken aller Seiten der Bilddaten, die in dem Speichermittel gespeichert sind, bei Empfang eines Druckbefehls für alle Seiten von einem Benutzer über ein Steuerfeld, das auf der Bildbildungsvorrichtung bereitgestellt ist, nachdem das erste Druckmittel den Teil der Bilddaten gedruckt hat, wobei der Druckbefehl für alle Seiten fordert, dass die Bilddaten in einer bestimmten Art und Weise gedruckt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Bildbildungsvorrichtung.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Bildbildungsvorrichtung, oder der Drucker, druckt mindestens einen Teil der Bilddaten, nicht alle Bilddaten, die an die Bilddatenverarbeitungsvorrichtung über die Kommunikationsleitung gesendet werden, wie in dem herkömmlichen Drucksystem.
  • Der Benutzer prüft die gedruckten Blätter und, falls notwendig, ändert die Druckwerte durch Betätigen des Steuerfelds, das auf dem Drucker bereitgestellt ist. Dann betätigt der Benutzer das Steuerfeld, um alle Bilddaten auf dem Drucker ausgedruckt zu bekommen.
  • Folglich kann verhindert werden, dass alle Seiten, die gemäß den Druckwerten, die alle an dem PC eingestellt werden, mit einer unerwünschten Qualität gedruckt werden, wie es in dem herkömmlichen Drucksystem passieren kann. Folglich können alle Seiten nur gedruckt werden, wenn der Benutzer mindestens eine Seite prüft, die zur Probe gedruckt wurde, und dann, falls notwendig, die Druckwerte auf erwünschte Werte auf dem Steuerfeld des Druckers ändert.
  • Dies hilft dem Benutzer einfach und zuverlässig Blätter zu bekommen, die mit einer gewünschten Qualität gedruckt werden.
  • Folglich muss der Benutzer nicht mehrmals zwischen seinem oder ihrem PC und dem Drucker hin- und herlaufen, um die Druckqualität zu prüfen und die Druckwerte zu ändern, wie bei dem herkömmlichen Drucksystem. Folglich liefert die vorliegende Erfindung ein Drucksystems, das es dem Benutzer ermöglicht, schnell gedruckte Blätter mit einer gewünschten Qualität zu erhalten.
  • Die Erfindung kann besser verstanden werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das schematisch ein Drucksystem mit einem digitalen Kopierer gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Diagramm, das schematisch den digitalen Kopierer verdeutlicht;
  • 3 ein Diagramm, das ein Beispiel von Daten, die von einem PC an den digitalen Kopierer zu senden sind, zeigt;
  • 4 ein Bild eines Papierblatts, das zur Probe gedruckt wurde;
  • 5 einen Tisch, der ein Beispiel der Warteschlangenverwaltungstabelle zeigt, die in dem digitalen Kopierer bereitgestellt ist;
  • 6 ein Diagramm, das ein Beispiel von Daten, die zu drucken sind, zeigt;
  • 7 ein Beispiel einer Benutzerverwaltungstabelle;
  • 8 ein Flussdiagramm, das das herkömmliche Drucken erklärt, das der digitale Kopierer durchführt;
  • 9 ein Flussdiagramm, das das Probedrucken erklärt, das der digitale Kopierer durchführt;
  • 10 ein Flussdiagramm, das das Auftragslöschen erklärt, das der digitale Kopierer durchführt;
  • 11 ein Diagramm, das ein Beispiel von Fenstern zeigt, die auf dem digitalen Kopierer angezeigt sind;
  • 12 ein Diagramm, das ein Menü verdeutlicht, das auf dem Anzeigeneingabeabschnitt des Steuerfelds des digitalen Kopierers angezeigt wird;
  • 13 ein Diagramm, das ein anderes Menü zeigt, das auf dem Anzeigeneingabeabschnitt des Steuerungsfelds des digitalen Kopierers angezeigt wird;
  • 14 ein Diagramm, das noch ein anderes Menü zeigt, das auf dem Anzeigeneingabeabschnitt des Steuerfelds des digitalen Kopierers angezeigt wird;
  • 15 ein Diagramm, das ein anderes Menü zeigt, das auf dem Anzeigeneingabeabschnitt des Steuerfelds des digitalen Kopierers angezeigt wird;
  • 16 ein Diagramm, das ein Menü zeigt, das auf dem Anzeigen-Anzeigenabschnitt des Steuerfelds des digitalen Kopierers angezeigt wird;
  • 17 ein Diagramm, das ein anderes Menü zeigt, das auf dem Anzeigeneingabeabschnitt des Steuerfelds des digitalen Kopierers angezeigt wird;
  • 18 ein Diagramm, das ein Menü zeigt, das auf dem Anzeigeneingabeabschnitt des Steuerfelds des digitalen Kopierers angezeigt wird;
  • 19 ein Diagramm, das ein noch anderes Menü zeigt, das auf dem Anzeigeneingabeabschnitt des Steuerfelds des digitalen Kopierers angezeigt wird;
  • 20 ein Diagramm, das ein anderes Menü zeigt, das auf dem Anzeigeneingabeabschnitt des Steuerfelds des digitalen Kopierers angezeigt wird;
  • 21 ein Diagramm, das ein anderes Menü zeigt, das auf dem Anzeigeneingabeabschnitt des Steuerfelds des digitalen Kopierers angezeigt wird;
  • 22 eine Treiberverwaltungstabelle, die in einem PC integriert ist; und
  • 23 ein Beispiel der Warteschlangenverwaltungstabelle, die in dem digitalen Kopierer integriert ist.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden jetzt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Drucksystem gemäß der Erfindung. Das System enthält einen digitalen Kopierer (PPC) 1, eine Mehrzahl von Personal Computern (PCs) 2 und 3, und ein lokales Bereichsnetzwerk (LAN) 4. Der PPC 1 wird als Drucker in dem System verwendet. Das LAN 4 verbindet die PCs 2 und 3 mit dem PPC 1. Die PCs 2 und 3 sind von einem herkömmlichen Typ. Jeder kann Druckdaten an den digitalen Kopierer 1 senden. Der digitale Kopierer 1 empfängt die Druckdaten von irgendeinem PC und druckt die Daten.
  • Der PC 2 hat einen Anzeigeabschnitt 2a und eine Tastatur 2b. Ähnlich hat der PC 3 einen Anzeigeabschnitt 3a und eine Tastatur 3b.
  • Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des digitalen Kopierers 1, der ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist. Wie in 2 gezeigt, enthält der digitale Kopierer 1 einen Scannerabschnitt 11 und einen Druckerabschnitt 12. Wenn der Kopierer 1 als herkömmliche Kopiervorrichtung verwendet wird, liest der Scanner ein Bildsignal von einem herkömmlichen Dokument und das Bildsignal wird an den Druckerabschnitt 12 geliefert. Der Druckerabschnitt 12 druckt das Bild entsprechend dem Bildsignal. Der Scannerabschnitt 11 hat einen CCD Sensor (nicht gezeigt). Der CCD Sensor wandelt das Licht, das von dem Originaldokument zurückreflektiert wird, in ein elektrisches Bildsignal. Der Druckerabschnitt 12 ist eine elektrofotografische Vorrichtung. Er druckt das Bild, das durch das Signal dargestellt wird, auf ein Blatt Papier. Der Druckerabschnitt 12 kann ersetzt werden durch einen Tintenstrahldrucker.
  • Der digitale Kopierer 1 enthält ferner eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 13, einen ROM (Nurlesespeicher) 14, einen RAM (Zufallszugriffsspeicher) 15, eine Festplatte (HDD) 16, eine Netzwerkschnittstelle (I/F) 17, eine Druckerschnittstelle (I/F) 18, eine Scannerschnittstelle (I/F) 19, ein Steuerfeld 20, eine Steuerfeldschnittstelle (I/F) 21, einen Sortierer 22, einen Sortierersteuerungsabschnitt 23 und eine Sortierersteuerungsschnittstelle (I/F) 24. Die CPU 13 steuert die anderen Komponenten des digitalen Kopierers 1. Der ROM 14 speichert Betriebssoftware. Der RAM 15 ist bereitgestellt zum vorübergehenden Speichern von Bilddaten und anderen Daten zum Betreiben der anderen Komponenten des Kopierers 1. Die HDD 16 wird verwendet, um verschiedene Arten von Daten zu speichern. Die Netzwerkschnittstelle 17 überträgt Signale zwischen dem LAN 4 und den anderen Komponenten des Kopierers 1. Die Druckerschnittstelle 18 empfängt Signale von und liefert Signale an den Druckerabschnitt 12. Die Scannerschnittstelle 19 empfängt Signale von und liefert Signale an den Scannerabschnitt 11. Das Steuerfeld 20 empfängt verschiedene Befehle und zeigt sie an, wenn es durch einen Benutzer betrieben wird. Die Steuerfeldschnittstelle 21 empfängt Signale von und liefert Signale an das Steuerfeld 20. Der Sortierer 22 sortiert gedruckte Papierblätter in Behälter, so dass die Blätter in dem gleichen Behälter in einer Kopie des Dokuments gestapelt werden können. Der Sortierersteuerabschnitt 23 steuert den Sortierer 22. Die Sortierersteuerungsschnittstelle 24 empfängt Signale von und liefert Signale an den Sortierersteuerabschnitt 23.
  • Das Steuerfeld 20 hat einen Anzeigeeingabeabschnitt 20a. Der Anzeigeneingabeabschnitt 20a ist entworfen zum Anzeigen und Eingeben von Daten, wie später genauer beschrieben wird.
  • Der digitale Kopierer 1 hat einen Bus 25. Der Bus verbindet die CPU 13 mit dem ROM 14, dem RAM 15, der HDD 16, der Netzwerkschnittstelle 17, der Druckerschnittstelle 18, der Scannerschnittstelle 19, der Steuerfeldschnittstelle 21 und der Sortierersteuerschnittstelle 24. Signale werden über den Bus 25 zwischen den Komponenten 13 bis 19, 21 und 24 übertragen.
  • 3 zeigt die Daten, die von dem PC 2 in dem LAN 4 an den digitalen Kopierer 1 gesendet werden, wenn der PC 2 eine Druckanfrage an den digitalen Kopierer 1 gibt. Diese Daten enthalten ein Benutzer-ID-Feld 31, ein Auftragsnummernfeld 32, ein Dokumentennamenfeld 33, ein Probedruckmodusfeld 34, ein Probe-Vorhermodus-Feld 35, ein Seitenfeld 36, ein Anfangswertfeld 37 und ein Druckdaten-ID-Feld 38.
  • Um den PC zu benutzen, führt der Benutzer einen Log-In Vorgang durch, indem der Benutzer die Daten in den PC 2 eingibt, um sich selbst zu identifizieren. Die Benutzer-ID, die auf den Benutzerdaten basiert, wird in dem Benutzer-ID-Feld 31 gespeichert. Die Benutzer-ID ist ein Code der Person, die wünscht Daten durch den digitalen Kopierer 1 zu drucken. Der PC 2 kann verschiedene Druckanfragen an den digitalen Kopierer 1 geben. In diesem Fall ist es notwendig, die Druckanfragen zu verwalten. Zu diesem Zweck werden Seriennummern den Druckanfragen zugewiesen. Jede Druckanfrage soll im Folgenden als „Auftrag" bezeichnet werden. Die Seriennummern werden in dem Auftragsnummernfeld 32 gespeichert und von dem PC 2 an den digitalen Kopierer 1 gesendet.
  • In dem Dokumentennamenfeld 33 wird der Name des Auftrags gespeichert. Der Auftragsname wird durch Software zugewiesen, die auf dem PC 2 verwendet wird, um die Druckanfrage zu machen. Der Auftragsname wird in einen Namen geändert, der von der Software abhängt.
  • Die Felder, die die vorliegende Erfindung charakterisieren, sind das Probedruckmodusfeld 34, das Probe-Vorhermodus-Feld 35 und das Seitenfeld 36.
  • In dem Probedruckmodusfeld 34 wird entweder „normal" oder „Probe" gespeichert. „Normal" gibt an, dass ein normales Drucken bestimmt worden ist. Wenn der Auftrag „normal" ist, druckt der digitale Kopierer 1 die Druckdaten in der gleichen Weise wie herkömmliche Drucker. Wenn „Probe" in dem Probedruckmodusfeld 34 gespeichert ist, druckt der Druckerabschnitt 12 die Druckdaten zur Probe. Zur Durchführung eines Probedruckens wird der Auftrag in die Druckwarteschlange 16a gesetzt, die in der HDD 16 bereitgestellt ist, wodurch die Daten zur Probe gedruckt werden.
  • In dem Probe-Vorhermodus-Feld 35 ist entweder „normal" oder „Vor-Drucken, Probedruckanzeige" gespeichert. Diese Werte geben die Typen der Probedruckmodi an. In dem Seitenfeld 36, wird die zur Probe zu druckende Seite gespeichert, wenn „Probe" und „Vor-Drucken, Probedruckanzeige" in dem Probedruckmodusfeld 34 bzw. Probe-Vorhermodus-Feld 35 gespeichert sind. In diesem Fall wird die Seite in der Druckwarteschlange 16a der HDD 16 gesetzt. Wenn „normal" in dem Probedruckmodusfeld 34 gespeichert ist, werden die Werte, die in dem Probe-Vorhermodus-Feld 35 und dem Seitenfeld 36 gespeichert sind, vernachlässigt. Wenn „Probe" und „normal" in dem Probedruckmodusfeld 34 bzw. dem Probe-Vorhermodus-Feld 35 gespeichert sind, wird der Wert, der in dem Seitenfeld 36 gespeichert ist, vernachlässigt.
  • Der Probedruckmodus wird genauer beschrieben.
  • Dieser Druckmodus ist in die folgenden drei Nebenmodi klassifiziert:
    • (1) Normaler Modus des Probedruckens
    • (2) Vordruckmodus des Probedruckens
    • (3) Vordruckanzeigemodus des Probedruckens
  • Diese Nebenmodi werden im Folgenden erklärt.
    • (1) Um Daten in dem normalen Modus des Probedruckens zu drucken, betreibt der Benutzer den PC 2, um diesen Nebenmodus einzustellen. Dann werden die Daten, wie in 3 gezeigt, an den digitalen Kopierer 1 gesendet. In dem digitalen Kopierer 1 werden die Daten in der Druckwarteschlange 16a der HDD 16 gespeichert. Der Benutzer kann die Daten nicht gedruckt bekommen durch ein ledigliches Speichern in der Druckwarteschlange 16a. Um die Daten zu drucken, muss er oder sie zu dem digitalen Kopierer 1 gehen und das Steuerfeld 20 des Kopierers 1 betätigen, um die Seite, die er oder sie ausdrucken will, zu bestimmen. Der Benutzer prüft die Daten, die zur Probe auf die Papierblätter gedruckt werden, um zu sehen, ob die Daten in einer gewünschten Qualität gedruckt worden sind (also Druckdichte und dergleichen). Wenn die Daten nicht so gedruckt worden sind, wie er oder sie es wünscht, betätigt der Benutzer das Steuerfeld 20 und druckt die Daten erneut zur Probe aus, bis er oder sie die Daten mit der gewünschten Qualität ausgedruckt hat.
    • (2) Um Daten in dem Vordruckmodus des Probedrucks zu drucken, betreibt der Benutzer den PC 2, um diesen Nebenmodus einzustellen und die Seite, die er oder sie zur Probe ausdrucken will, zu bestimmen. Dann werden die Daten, wie in 3 gezeigt, an den digitalen Kopierer 1 gesendet. In dem digitalen Kopierer 1 werden die Daten in der Druckwarteschlange 16a der HDD 16 gespeichert. Wenn der Auftrag dem Drucken der Daten in der Druckwarteschlange 16a zugewiesen wird, druckt der digitale Kopierer 1 die bestimmte Seite der Daten. Folglich wird der Auftrag durchgeführt, während der Benutzer zum Kopierer 1 geht, und der Benutzer kann die auf Papierblätter gedruckten Daten bei Erreichen des digitalen Kopierers 1 prüfen. Wenn die Daten nicht in einer gewünschten Weise gedruckt worden sind, betätigt der Benutzer das Steuerfeld 20 und druckt die Daten erneut zur Probe, wie in dem normalen Modus des Probedruckens, bis er oder sie die Daten in der gewünschten Qualität erhalten hat.
    • (3) In dem Vordruckanzeigemodus betreibt der Benutzer den PC 2, indem dieser Nebenmodus eingestellt wird, wodurch der digitale Kopierer 1 die bestimmte Seite der Daten druckt, während der Benutzer zu dem Kopierer 1 geht, wie in dem Vordruckmodus des Probedrucks. Der Vordruckanzeigemodus unterscheidet sich von dem digitalen Kopierer 1 dadurch, dass eine Sequenz 7 automatisch im Kopfbereich jedes Papierblatts 6 gedruckt wird, wie in 4 gezeigt, wodurch angegeben wird, dass das Blatt ein Probeausdruck ist. Der Satz 7 kann durch eine Markierung ersetzt werden und kann an irgendeiner Stelle des Papierblatts 6 gedruckt werden. Der Satz 7 kann durch die Benutzer-ID, den Benutzernamen, die Auftragsnummer, den Dokumentennamen oder dergleichen ersetzt werden. Wenn dies der Fall ist, wird es für den Benutzer einfach, den Auftrag zu identifizieren, für den das Probedrucken durchgeführt wurde.
  • Die Verwaltung von Druckaufträgen und ihre Verarbeitung wird jetzt beschrieben.
  • Wenn der digitale Kopierer 1 von dem PC eine Druckanfrage empfängt, die die Daten enthält, wie in 3 gezeigt, werden die Daten in der Druckwarteschlange 16a, die in der HDD 16 bereitgestellt sind, gespeichert. 5 zeigt ein Beispiel der Warteschlangenverwaltungstabelle 41, die in der Druckwarteschlange 16a gespeichert ist. Stattdessen kann die Warteschleifenverwaltungstabelle 41 in dem RAM 15 gespeichert werden, wenn sie klein ist, und der RAM 15 eine große Speicherkapazität aufweist.
  • Die Warteschlangenverwaltungstabelle 41, wie in 5 gezeigt, enthält ein Warteschlangenreihenfolgefeld 42, ein Probedruckmodusfeld 43, ein Probe-Vorherigermodus-Feld 44, ein Seitenfeld 45, ein Benutzer-ID-Feld 46, ein Auftragsnummernfeld 47, ein Dokumentennamenfeld 48, ein Zustandsfeld 49, ein Empfangs-Datums-Zeit-Feld 50 und ein Dateizeigerfeld 51.
  • Wenn die Daten an dem digitalen Kopierer 1 empfangen werden, werden sie gemäß 3 in der Warteschlangenverwaltungstabelle 41 gespeichert. In dem Warteschlangenreihenfolgefeld 42 werden die Nummern der Aufträge in der Reihenfolge, in der die Aufträge auszuführen sind, gespeichert. Folglich wird der Auftrag mit der Nummer „1" zuerst ausgeführt. In dem Probedruckmodusfeld 43 wird der Wert, der in dem Probedruckmodusfeld 34 gespeichert ist, gespeichert. In dem Probe-Vorherigermodus-Feld 44 wird der Wert, der in dem Probe-Vorherigermodus-Feld 35 (3) gespeichert ist, gespeichert. In dem Seitenfeld 45 wird der Wert, der in dem Seitenfeld 36 (3) gespeichert ist, gespeichert. In dem Benutzer-ID-Feld 46 wird der Wert, der in dem Seitenfeld 36 (3) gespeichert ist, gespeichert. In dem Auftragsnummernfeld 47 wird der Wert, der in dem Auftragsnummernfeld 32 (3) gespeichert ist, gespeichert.
  • In dem Dokumentennamenfeld 48 wird der Wert, der in dem Dokumentennamenfeld 33 ( 3) gespeichert ist, gespeichert. In dem Zustandsfeld 49 wird der Wert, der den Zustand des Auftrags anzeigt, gespeichert. Genauer gesagt, wird entweder „Druck wird ausgeführt" oder „Druck Standby" in dem Zustandsfeld 49 gespeichert. In dem Empfangsdatums-Zeitfeld 50 wird das Empfangsdatum der Daten des Auftrags gespeichert. In dem Dateizeigerfeld 51 werden die Zeigerdaten für die Datei, die die Werte enthält, die in dem Anfangswertfeld 37 bzw. Druckdaten-ID-Feld 38 gespeichert sind, gespeichert.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Werte, die in dem Anfangswertfeld 37 und Druckdaten-ID-Feld 38, beide in 3 gezeigt, gespeichert sind, in eine Datei 55 kombiniert, und der Name dieser Datei 55 wird in dem Dateizeigerfeld 51, wie in 5 gezeigt, gespeichert. 6 ist eine schematische Darstellung dieser Datei 55. Die Datei 55 enthält Anfangswertdaten 56 und Druckdaten 57 und ist in der HDD 16, die in den digitalen Kopierer 1 integriert ist, gespeichert.
  • Wie oben erwähnt, kann irgendein spezifizierter Auftrag, der in der Warteschlangenverwaltungstabelle 41 gespeichert ist, wie etwa ein Probedrucken, in dem digitalen Kopierer 1 durchgeführt werden durch Betätigen des Steuerfelds 20. Um die Sicherheit der Druckdaten zu verbessern, speichert die HDD 16 eine Passworttabelle, in der Benutzer-IDs und Passwörter für die Benutzer-IDs gespeichert sind.
  • 7 zeigt die Passworttabelle 60. Die Passworttabelle 60 enthält ein Benutzer-ID-Feld 61, ein Benutzervollnamenfeld 62 und ein Passwortfeld 63. In dem Benutzer-ID-Feld 61 werden Benutzer-IDs gespeichert. In dem Benutzervollnamenfeld 62 werden die vollen Namen der Benutzer, die den Benutzer-IDs zugewiesen sind, gespeichert. In dem Passwortfeld 63 werden die Passwörter, die den Benutzern zugewiesen sind, gespeichert. Da die vollen Namen der Benutzer und dergleichen schwierig sind über Steuerfeld 20 des digitalen Kopierers 1 einzugeben, ist die Passworttabelle 60 als Datei in dem PC vorbereitet und wird unter Verwendung eines Dateiübertragungsprotokolls an den digitalen Kopierer 1 gesendet. Die Passworttabelle 60 wird folglich auf der HDD 16 des digitalen Kopierers 1 gespeichert.
  • Der Betrieb des digitalen Kopierers 1 wird jetzt beschrieben. Viele Aufgaben werden in dem digitalen Kopierer 1 durchgeführt. Von diesen Aufgaben werden die Druckroutine, die Probedruckroutine und die Auftragslöschroutine im Einzelnen erklärt.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm, das die Druckroutine erklärt. Zuerst wird der Auftrag mit der kleinsten Seriennummer aus dem Warteschlangenreihenfolgefeld 42 der Warteschlangenverwaltungstabelle 41 gelesen, und der Modus für den Auftrag, der in dem Probedruckmodusfeld 43 der Tabelle 41 gespeichert ist, wird bestätigt (Schritt S10). Dann wird bestimmt, ob der Modus, der in dem Probedruckmodusfeld 43 gespeichert ist, der Probedruckmodus ist (Schritt S11).
  • Wenn der Modus, der in dem Probedruckmodusfeld 43 gespeichert ist, gleich „normal" nicht „Probe" ist, wird der Name der Datei, in der die ID und der Anfangswert der Druckdaten gespeichert sind, von dem Dateizeigerfeld 51 geholt (Schritt S12). Die Druckdaten werden in Bilddaten in dem RAM 15 entwickelt, um gedruckt zu werden (Schritt S13). Die Bilddaten werden über die Druckerschnittstelle 18 an den Druckerabschnitt 12 geliefert, der die Bilddaten auf die Papierblätter druckt (Schritt S14). Nach Beendigung des Druckens an den Druckerabschnitt 12 wird die Datei, in der die ID und der Anfangswert der Druckdatei gespeichert sind, gelöscht, und der Auftrag wird aus der Warteschlangenverwaltungstabelle 41 gelöscht (Schritt S15). Anschließend kehrt der Betrieb zu S10 zurück. In Schritt S10 wird der Auftrag mit der zweitkleinsten Seriennummer aus dem Warteschlangenreihenfolgefeld 42 gelesen, und der Modus für diesen Auftrag wird bestätigt.
  • Wenn in Schritt S11 bestimmt wird, dass der Modus, der in dem Probedruckmodusfeld 43 gespeichert ist, gleich „Probe" ist, wird das Probe-Vorherigermodus-Feld 44 der Warteschlangenverwaltungstabelle 41 geprüft, um zu sehen, ob der Modus gleich „Vor-Drucken" oder „Probedruckanzeige" ist (Schritt S16). Wenn der Modus gleich „normal", und nicht „Vor-Drucken" oder „Probedruckanzeige" ist, wird der Auftrag übersprungen (Schritt S17), und die Operation (Betrieb) kehrt zu Schritt S10 zurück. In Schritt S10 wird der Auftrag mit der drittkleinsten Seriennummer von dem Warteschlangenauftragsfeld 42 gelesen, und der Modus für den Auftrag wird bestätigt.
  • Wenn in Schritt S16 bestimmt wird, dass der Modus entweder „Vor-Drucken" oder „Probedruckanzeige" ist, wird der Name der Datei, in der die ID und der Anfangswert der Druckdaten gespeichert sind, von dem Dateizeigerfeld 51 geholt (Schritt S18). Die Druckdaten werden in Bilddaten in dem RAM 15 entwickelt, um gedruckt zu werden (Schritt S19). Als nächstes wird bestimmt, ob der Wert, der in dem Probe-Vorherigermodus-Feld 44 gespeichert ist, gleich „Probe" ist oder nicht (Schritt S20).
  • Wenn der Wert in dem Probe-Vorherigermodus-Feld 44 entweder „Vor-Drucken" oder „Probedruckanzeige" ist, werden die Bilddaten der Seite, die durch den Wert bestimmt wird, der in dem Seitenfeld 45 gespeichert ist, über die Druckerschnittstelle 18 an den Druckerabschnitt 12 geliefert. Der Druckerabschnitt 12 druckt diese Bilddaten zur Probe auf Papierblätter (Schritt S21). Wenn der Wert in dem Probe-Vorherigermodus-Feld 44 gleich „Probe" ist, werden die Bilddaten der Seite, die durch den Wert bestimmt wird, der in dem Seitenfeld 45 gespeichert ist, in dem RAM 15 entwickelt, und eine Markierung, die angibt, dass die Daten zur Probe gedruckt werden, wird zu den Bilddaten hinzugefügt. Die Bilddaten, die die Markierung enthalten, werden über die Druckerschnittstelle 18 an den Druckerabschnitt 12 geliefert, der diese Bilddaten zur Probe auf Papierblätter druckt (Schritt S22).
  • Der Vorgang geht zu Schritt S23, wo der Wert in dem Probe-Vorherigermodus-Feld 44, der „Vor-Drucken" oder „Probedruckanzeige" ist, geändert wird in „normal". Der Auftrag wird übersprungen (Schritt S24), und die Operation kehrt zu Schritt S10 zurück. In Schritt S10 wird der Auftrag mit der viertkleinsten Seriennummer von dem Warteschlangenreihenfolgefeld 42 gelesen, und der Modus für den Auftrag wird bestätigt.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm, das die Probedruckroutine erklärt. Die Probedruckroutine wird gestartet, wenn der Benutzer zu dem digitalen Kopierer 1 geht und den Anzeigeeingabeabschnitt 20a des Steuerfelds 20 betreibt, wodurch der Probedruckmodus ausgewählt wird.
  • Zuerst wird bestimmt, ob der Druckerabschnitt 12 des digitalen Kopierers 1 einen Auftrag druckt oder nicht (Schritt S30). Wenn der Abschnitt 12 einen Auftrag druckt, werden die Druckdaten des Auftrags vorübergehend gespeichert, so dass sie später gedruckt werden können (Schritt S31). Um genauer zu sein, werden die verschiedenen eingestellten Werte, die Druckdaten und die Anzahl der Seiten, die bereits gedruckt sind, gespeichert in der Form einer Datei auf der HDD 16 des digitalen Kopierers 1.
  • Als nächstes betreibt der Benutzer den Anzeigeeingabeabschnitt 20a des Steuerfelds 20, indem er oder sie die Benutzer-ID eingibt (Schritt S32). Der Benutzer betreibt dann den Anzeigeeingabeabschnitt 20a, um sein oder ihr Passwort einzugeben (Schritt S33). Der Benutzer betreibt ferner den Anzeigeneingabeabschnitt 20a, indem die Anzahl der Aufträge, die er oder sie zur Probe drucken will, eingegeben wird (Schritt S34). Die Warteschlangenverwaltungstabelle 41 und die Passworttabelle 60 werden überprüft, um zu bestimmen, ob die Benutzer-ID und das Passwort, die folglich eingegeben wurden, korrekt sind (Schritt S35). Wenn die Benutzer-ID oder das Passwort oder beides nicht richtig ist, wird diese Tatsache auf dem Anzeigeeingabeabschnitt 20a des Steuerfelds 20 angezeigt (Schritt S36). Folglich endet die Probedruckroutine.
  • Wenn in Schritt S35 bestimmt wird, dass die Benutzer-ID und das Passwort korrekt sind, wird der Name der Datei, in der die ID und der Anfangswert der Druckdaten gespeichert sind, von dem Dateizeigerfeld 51 geholt (Schritt S37). Die Druckdaten werden in Bilddaten in dem RAM 15 entwickelt, um gedruckt zu werden (Schritt S38).
  • Dann betreibt der Benutzer den Anzeigeeingabeabschnitt 20a, wodurch verschiedene Druckwerte gesetzt werden (Schritt S39). Diese Druckwerte sind die Druckdichte, der Sortiermodus, der Stapelmodus, die Stapelposition, der Doppelseitendruck, die Anzahl an Kopien und dergleichen. Um Farbbilder zu drucken, müssen zusätzliche Druckwerte, wie Farbsättigung, Farbabgleich und dergleichen eingegeben werden. In Schritt S39 kann auch die Seite von Daten, die zur Probe zu drucken ist, bestimmt werden.
  • Als nächstes wird bestimmt, ob das Probedrucken bestimmt worden ist, oder ob eine Probedruckschaltfläche, die auf dem Anzeigeeingabeabschnitt 20a angezeigt wird, ausgewählt worden ist (Schritt S40). Wenn JA, also wenn die Probedruckschaltfläche ausgewählt worden ist, werden die Bilddaten der Seiten, die durch die Werte, die in Schritt S39 gesetzt worden sind, und die zu drucken sind, über die Druckerschnittstelle 18 an den Druckerabschnitt 12 geliefert. Der Druckerabschnitt 12 druckt nur die bestimmte Seite der Bilddaten zur Probe auf Papierblätter (Schritt S41). Dann kehrt die Operation zu Schritt S39 zurück. Nach dem Prüfen der Qualität des Bilds, das zur Probe gedruckt wurde, kann der Benutzer, falls erforderlich, andere Druckerwerte einstellen, um die gleichen Bilddaten in einer besseren erwünschten Qualität zu drucken.
  • Falls NEIN in Schritt S40, also wenn die Druckschaltfläche, die auf dem Anzeigeneingabeabschnitt 20a angezeigt wird, ausgewählt worden ist, werden alle Seiten der Bilddaten über die Druckerschnittstelle 18 an den Druckerabschnitt 12 geliefert. Der Druckerabschnitt 12 druckt alle Seiten von Bilddaten auf Papierblätter gemäß den Druckwerten, die in Schritt S39 eingestellt worden sind (Schritt S42).
  • Bei Beendigung des Druckens an dem Druckerabschnitt 12 wird die Datei, in der die ID und der Anfangswert der Druckdaten gespeichert sind, gelöscht, und der Auftrag wird aus der Warteschlangenverwaltungstabelle 41 gelöscht (Schritt S43). Es wird dann bestimmt, ob die Daten in Schritt S31 in irgendeiner Datei gespeichert worden sind (Schritt S44). Wenn Daten gespeichert worden sind, werden die Daten aus der Datei geholt, und der Auftrag, der zu Beginn der Probedruckroutine unterbrochen worden ist, wird wieder aufgenommen (Schritt S45). Folglich endet die Probedruckroutine.
  • Die Auftragslöschroutine wird beschrieben unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm gemäß 10. Diese Routine wird gestartet, wenn der Benutzer zu dem digitalen Kopierer 1 kommt und den Anzeigeeingabeabschnitt 20a des Steuerfelds 20 betätigt, wodurch der Auftragslöschmodus ausgewählt wird.
  • Zuerst betreibt der Benutzer den Anzeigeeingabeabschnitt 20a, indem er oder sie die Benutzer-ID eingibt (Schritt S51). Der Benutzer betreibt dann den Anzeigeneingabeabschnitt 20a, wodurch er sein oder ihr Passwort eingibt (Schritt S52). Es wird dann bestimmt, ob die Benutzer-ID und das Passwort korrekt sind oder nicht (Schritt S53). Wenn die Benutzer-ID und das Passwort nicht korrekt sind, wird diese Tatsache auf dem Anzeigeeingabeabschnitt 20a des Steuerfelds 20 angezeigt (Schritt S54). Die Auftragslöschroutine endet.
  • Wenn in Schritt S53 bestimmt wird, dass die Benutzer-ID und das Passwort korrekt sind, werden alle Daten des Auftrags aus der Warteschlangenverwaltungstabelle 41 gelesen (Schritt S55). Die Auftragsdaten werden in der Form einer Tabelle auf dem Anzeigeeingabeabschnitt 20a des Steuerfelds 20 angezeigt (Schritt S56). Unter Betrachtung der angezeigten Auftragsdaten betreibt der Benutzer den Anzeigeeingabeabschnitt 20a, um den Auftrag, der zu löschen ist, zu bestimmen (Schritt S57). Dann werden die Datei, die den Anfangswert und Druckdaten des Auftrags enthalten, und der Auftrag selbst aus der Warteschlangenverwaltungstabelle 41 gelöscht (Schritt S58). Folglich endet die Auftragslöschroutine.
  • 11 zeigt ein Fenster 101, das auf dem Anzeigeabschnitt 2a des PC 2 angezeigt wird, das verwendet wird, um den Probedruckmodus auf dem PC 2 einzustellen.
  • Dieses Fenster 101 wird angezeigt, um die Druckwerte für den digitalen Kopierer 1 zu setzen, während der PC 2 Software verwendet. Folglich wird das Fenster 101 angezeigt durch Verwendung der Treibersoftware, die in dem PC 2 installiert ist, zum Ansteuern des digitalen Kopierers 1.
  • In dem Fenster 101 sind ein Probedruckregister 102, ein Dichteeinstellungsregister 103 und ein Blattauswahlregister 104 gezeigt. Das Probedruckregister 102 wird verwendet, um das Probedrucken festzulegen. Das Dichteeinstellungsregister 103 wird verwendet, um die Druckdichte einzustellen. Das Blattauswahlregister 104 wird verwendet, um Blätter einer gewünschten Größe auszuwählen. Eines dieser Register 102, 103 und 104 wird ausgewählt durch Bewegen eines Zeigers 105 auf das Register und Klicken durch eine Maus (nicht gezeigt).
  • Wenn das Probedruckregister 102 ausgewählt wird, damit der digitale Kopierer 1 Daten zur Probe druckt, werden Optionsschaltflächen 106 bis 109, ein Seiteneingabebereich 110, ein Bereich für alle Seiten 111, ein Auftragsnummernbereich 112, eine OK-Schaltfläche 113 und eine Abbrechen-Schaltfläche 114 in dem Fenster 110 angezeigt. Die Optionsschaltfläche 106 zum Bestimmen eines Probedruckens, eine Prüfschaltfläche 107 zum Bestimmen des normalen Modus des Probedruckens, eine Prüfschaltfläche 108 zum Bestimmen des Vordruckmodus des Probedruckens, bzw. eine Prüfschaltfläche 109 zum Bestimmen des Vordruckanzeigemodus des Probedruckens werden ausgewählt. Die Seite der Daten, die zur Probe zu drucken sind, wird in einem Seiteneingabebereich 110 angezeigt. Die Anzahl aller Seiten, die zu drucken sind, wird in dem Bereich für alle Seiten 111 angezeigt. Die Nummer des Auftrags wird in dem Auftragsnummernbereich 112 angezeigt.
  • Um die Daten zur Probe zu drucken, bewegt der Benutzer den Zeiger 105 zu der Optionsschaltfläche 106 und klickt die Maus, wodurch der digitale Kopierer 1 in den Probedruckmodus gesetzt wird. Sofern nicht oder bis die Optionsschaltfläche 106 aktiviert ist, bleiben die anderen Optionsschaltflächen 107, 108 und 109 und die Bereiche 110 und 112 ungültig.
  • Während die Optionsschaltfläche 106 aktiv ist, kann nur eine der Optionsschaltflächen 107 und 108 aktiviert werden. Wenn die Optionsschaltfläche 107 aktiviert ist, kann der Vordruckmodus des Probedruckens nicht eingestellt werden, der Bereich 110 kann nicht ausgewählt werden, und die Optionsschaltfläche 109 kann nicht aktiviert werden.
  • Wenn die Optionsschaltfläche 108 aktiviert wird, fährt das Probedrucken mit dem normalen Drucken fort. In diesem Fall kann der Bereich 110 ausgewählt werden, und die Optionsschaltfläche 109 kann aktiviert werden. Während die Optionsschaltfläche 108 aktiv bleibt, kann der Benutzer die Tastatur 3a des PC 2 betreiben, die Seite, die er oder sie wünscht zur Probe auszudrucken, eingeben, und die Seite in dem Bereich 110 anzeigen. Wenn dies der Fall ist, wird die Anzahl aller Seiten des Dokuments in dem Bereich 111 angezeigt. Irgendeine der Seiten, die in dem Bereich 111 angezeigt werden, kann bestimmt und zur Probe gedruckt werden.
  • Während die Optionsschaltfläche 108 aktiv bleibt, kann die Optionsschaltfläche 109 aktiviert werden, um das Drucken einer Markierung zu bestimmen, die angibt, dass die Daten zur Probe gedruckt sind, wie in 4 gezeigt, zusammen mit den Bilddaten, die in dem Vordruckanzeigemodus des Probedruckens gedruckt worden sind. Sofern nicht die Optionsschaltfläche 108 aktiviert ist, kann die Markierung nicht gedruckt werden.
  • Jedes Mal, wenn der digitale Kopierer 1 einen Druckauftrag erhält, gibt er eine Seriennummer für den Auftrag an den PC 2 aus. Diese Seriennummer wird in dem Auftragsnummernbereich 112 angezeigt. Die Seriennummer ist eine vierstellige Dezimalzahl, die einfach zu merken ist. Wenn der digitale Kopierer 1 einen Druckauftrag empfängt, nachdem er die Seriennummer „9999" erreicht hat, wird die Seriennummer geändert in „0001".
  • Die OK-Schaltfläche 113 wird ausgewählt durch Klicken der Maus, während der Zeiger 105 auf diese Schaltfläche 113 zeigt, nachdem alle Werte für das Probedrucken, wie oben beschrieben, gesetzt worden sind. Die Abbrechen-Schaltfläche 114 wird ausgewählt durch Klicken der Maus, während der Zeiger 105 auf die Schaltfläche 114 zeigt, wodurch alle Werte, die für das Probedrucken gesetzt worden sind, gelöscht werden.
  • Verschiedene Menüs, die der Anzeigeeingabeabschnitt 20a des Steuerfelds 20, das auf dem digitalen Kopierer 1 bereitgestellt ist, anzeigen kann, werden jetzt beschrieben.
  • 12 zeigt das Anfangsmenü, das auf dem Anzeigeeingabeabschnitt 20a angezeigt wird. Eine PPC-Einstellungsschaltfläche 201, eine Probedruckschaltfläche 202 und eine Auftragslöschschaltfläche 203 werden auf dem Anzeigeeingabeabschnitt 20a angezeigt, wenn der Netzschalter des digitalen Kopierers 1 eingeschaltet wird. Die PPC-Einstellungsschaltfläche 201 wird berührt, um den Kopierer 1 als einen herkömmlichen zu verwenden und verschiedene Druckbefehle einzustellen. Die Druckbefehle werden eingestellt in der bekannten Art und Weise und nicht beschrieben. Die Auftragslöschschaltfläche 203 wird berührt, um den Auftrag aus der Warteschlangenverwaltungstabelle 41 zu löschen.
  • Die Probedruckschaltfläche 202 wird beschrieben. Nach Bestimmen des Probedruckens durch Auswählen der Schaltflächen, die auf dem Anzeigeabschnitt 20a angezeigt werden, und durch Betätigen der Tastatur 2b, geht der Benutzer zu dem digitalen Kopierer 1. Der Benutzer berührt die Probedruckschaltfläche 202, die auf dem Anzeigeneingabeabschnitt 20a angezeigt wird. Als ein Ergebnis zeigt der Anzeigeneingabeabschnitt 20a das Menü an, wie in 13 gezeigt.
  • Wie in 13 gezeigt, enthält dieses Menü einen Benutzer-ID-Bereich 231, einen Passwortbereich 232, einen Auftragsnummernbereich 233, ein Zeichentastenfeld 234, eine Zurücksetzschaltfläche 235 und eine Eingabeschaltfläche 236.
  • Zuerst gibt der Benutzer seine oder ihre Benutzer-ID in dem Bereich 231 ein, durch Berühren der ausgewählten Tasten des Zeichentastenfelds 234. Wenn der Benutzer eine falsche Benut zer-ID eingibt, berührt er oder sie die Zurücksetzschaltfläche 235, wodurch die falsche Benutzer-ID gelöscht wird. Nach dem Eingeben der Benutzer-ID in den Bereich 231 berührt der Benutzer die Eingabeschaltfläche 236. Dann berührt der Benutzer die ausgewählten Tasten des Zeichentastenfelds 234, wodurch er oder sie das Passwort eingibt. Das Passwort wird nicht in dem Passwortbereich 232 angezeigt. Stattdessen wird eine vorgeschriebene Anzahl von Asterix (*) oder Unterstriche (_) in dem Passwortbereich 232 angezeigt. Nach dem Eingeben des Passworts berührt der Benutzer die Eingabeschaltfläche 236. Dann berührt der Benutzer die ausgewählten Tasten des Zeichentastenfelds 234, um die Auftragsnummer in den Auftragsnummernbereich 233 einzugeben. Letztendlich berührt der Benutzer die Eingabeschaltfläche 236. Wenn der Benutzer eine falsche Auftragsnummer eingegeben hat, wird eine Fehlernachricht angezeigt, und er oder sie können keine weiteren Operationen durchführen.
  • Wenn der Benutzer eine korrekte Auftragsnummer eingegeben hat, wird das Menü geändert zu dem neuen in 14 gezeigten. Wie in 14 gezeigt, enthält das neue Menü ein Dichteregister 241, ein Sortierregister 242, ein Doppelseitendruckregister 243, und ein Kopieranzahlregister 244. Während jedes dieser Register ausgewählt bleibt, kann der Wert für das Register gesetzt werden. 14 zeigt den Fall, bei dem das Dichteregister 241 ausgewählt ist. In diesem Fall werden eine Fotomodusschaltfläche 245, eine Dichteskalierung 246, eine Dichteerhöhungsschaltfläche 247, eine Dichtereduzierungsschaltfläche 248, ein Zehntastenfeld 249, eine Zurücksetzschaltfläche 250, ein Probedruckseitenbereich 251, ein Gesamtseitenanzahlbereich 252, eine Probedruckschaltfläche 253 und eine Druckschaltfläche 254 in dem Menü angezeigt.
  • Der Benutzer kann die Fotomodusschaltfläche 245 berühren, um ein Dokument im Fotomodus zu drucken. Die Schaltfläche 245 wird im umgekehrten Modus so lange angezeigt, solange sie aktiv bleibt.
  • Auf der Dichteskala 246 gibt eine Markierung 255 die gegenwärtig ausgewählte Dichte an. Der Benutzer kann die Dichteerhöhungsschaltfläche 247 berühren, um die Markierung 255 in Richtung obere Grenze zu schieben, wodurch die Druckdichte erhöht wird. Alternativ kann der Benutzer die Dichtereduzierungsschaltfläche 248 berühren, um die Markierung 255 in Richtung untere Grenze zu schieben, wodurch die Druckdichte reduziert wird.
  • Das Zehntastenfeld 249 ist bereitgestellt zur Eingabe einer Seitennummer des Probedruckseitenbereichs 251, der unterhalb des Zehntastenfelds 249 angezeigt wird. Die Nummer, die in dem Probedruckseitenbereich 251 angezeigt wird, wird gelöscht, wenn die Zurücksetztaste 250 berührt wird.
  • In dem Gesamtseitenanzahlbereich 252 wird die gesamte Seitenzahl des Dokuments angezeigt. Die Probedruckschaltfläche 253 wird berührt, um die Seite des Dokuments zu drucken, das in dem Probedruckseitenbereich 251 angezeigt wird. Wenn die Schaltfläche 253 berührt wird, ändert sich das in 14 gezeigte Menü nicht.
  • Wenn die Druckschaltfläche 254 berührt wird, werden alle Seiten des Dokuments auf Papierblätter gedruckt gemäß den Druckwerten, die wie oben beschrieben eingestellt worden sind. Wenn der digitale Kopierer 1 das Drucken aller Seiten des Dokuments beendet hat, ändert sich das Menü automatisch zurück in das Anfangsmenü gemäß 12.
  • Wenn der Benutzer das Sortierregister 242 auswählt, wird der Anzeigeeingabeabschnitt 20a das in 15 gezeigte Menü anzeigen. Dieses Menü hat eine Stapel-Schaltfläche 260, eine Sortierschaltfläche 261, eine Gruppierschaltfläche 262, eine obere Stapelpositionsschaltfläche 263, eine mittlere Stapelpositionsschaltfläche 264, eine untere Stapelpositionsschaltfläche 265, einen Stapelpositionsbereich 266, ein Zehntastenfeld 249, eine Zurücksetzschaltfläche 250, einen Probedruckseitenbereich 251, einen Gesamtseitenanzahlbereich 252, eine Probedruckschaltfläche 253, und eine Druckschaltfläche 254.
  • Der Benutzer kann die Stapelschaltfläche 260 berühren, um die gedruckten Blätter als eine Kopie des Dokuments zu stapeln. Während die Schaltfläche 260 aktiv bleibt, wird sie in einem umgekehrten Modus angezeigt, was es dem Benutzer ermöglicht, die obere Stapelpositionsschaltfläche 263 zu aktivieren, die mittlere Stapelpositionsschaltfläche 264 und die untere Stapelpositionsschaltfläche 265. Wenn die obere Stapelpositionsschaltfläche 263 aktiviert wird, werden die kopierten Blätter am mittleren Rand gestapelt. Wenn die untere Stapelpositionsschaltfläche 265 aktiviert wird, werden die kopierten Blätter am unteren Rand gestapelt. Nur eine Stapelpositionsschaltfläche kann zu einem Zeitpunkt aktiviert sein. Die Stapelposition, die ausgewählt wurde, ist schematisch in dem Stapelpositionsbereich 266 angegeben.
  • Der Benutzer kann die Sortierschaltfläche 261 berühren, um die kopierten Papierblätter in Behälter zu sortieren. Die Gruppenschaltfläche 262 wird berührt, um die kopierten Blätter zu sortieren, wodurch Gruppen gebildet werden. Die Sortierschaltfläche 261 und die Gruppenschaltfläche 262 können nicht gleichzeitig ausgewählt werden. Das Zehntastenfeld 249, die Zurücksetzschaltfläche 250, der Probedruckseitenbereich 251, der Gesamtseitenanzahlbereich 252, die Probedruckschaltfläche 253 und die Druckschaltfläche 254 sind in der Funktion identisch zu denen, die in dem Menü gemäß 14 angezeigt sind.
  • Wenn der Benutzer das Doppelseitendruckregister 243 auswählt, zeigt der Anzeigeneingabeabschnitt 20a das Menü gemäß 16 an. Das Menü hat eine Doppelseitendruckschaltfläche 268, eine Einzelseitendruckschaltfläche 269, ein Zehntastenfeld 249, eine Zurücksetzschaltfläche 250, einen Probedruckseitenbereich 251, einen Gesamtseitenzahlbereich 252, eine Probedruckschaltfläche 253 und eine Druckschaltfläche 254.
  • Der Benutzer kann die Doppelseitendruckschaltfläche 268 berühren, um irgendwelche zwei aufeinanderfolgende Seiten der Daten auf zwei Seiten eines Papierblatts jeweils zu drucken. Alternativ kann der Benutzer die Einzelseitendruckschaltfläche 269 berühren, um jede Seite der Daten auf eine Seite eines Papierblatts zu drucken.
  • Das Zehntastenfeld 249, die Zurücksetzschaltfläche 250, der Probedruckseitenbereich 251, der Gesamtseitenzahlbereich 252, die Probedruckschaltfläche 253 und die Druckschaltfläche 254 sind in der Funktion identisch zu denen, die in dem Menü gemäß 14 angezeigt sind.
  • Wenn der Benutzer das Kopieranzahlregister 244 auswählt, zeigt der Anzeigeneingabeabschnitt 20a das Menü gemäß 17. Dieses Menü hat einen Kopieranzahlbereich 270, eine Papieranzahlschaltfläche 271, eine Probedruckseitenschaltfläche 272, ein Zehntastenfeld 249, eine Zurücksetzschaltfläche 250, einen Probedruckseitenbereich 251, einen Gesamtseitenanzahlbereich 252, eine Probedruckschaltfläche 253, eine Druckschaltfläche 254.
  • Während dieses Menü auf dem Anzeigeeingabeabschnitt 20a angezeigt bleibt, kann der Benutzer eine gewünschte Anzahl an Kopien einstellen. Sobald die Kopieranzahleinstellungsschalt fläche 271 aktiviert worden ist, kann der Benutzer das Zehntastenfeld 249 betreiben und die Zurücksetzschaltfläche 250 aktivieren, um irgendeine gewünschte Anzahl an Probekopien einzustellen. Die gewünschte Anzahl an Probekopien, die durch Betätigen des Zehntastenfelds 249 eingestellt werden, wird in dem Kopieranzahlbereich 270 angezeigt. Der Benutzer berührt dann die Probedruckseitenschaltfläche 272, wodurch er oder sie das Zehntastenfeld 249 betreiben und die Zurücksetzschaltfläche 250 aktivieren kann, um die Seite, die zur Probe gedruckt werden soll, zu bestimmen. Solange die Probedruckseitenschaltfläche 272 aktiv bleibt, arbeiten das Zehntastenfeld 249, die Zurücksetzschaltfläche 250, der Probedruckseitenbereich 251, der Gesamtseitenanzahlbereich 252, die Probedruckschaltfläche 253 und die Druckschaltfläche 254 in der gleichen Art und Weise, wie diejenigen, die in dem Menü gemäß 14 angezeigt sind.
  • Wie der digitale Kopierer 1 arbeitet, während er in den monochromen Druckmodus gesetzt ist, ist oben beschrieben worden. Der digitale Kopierer kann auch in einen Farbdruckmodus gesetzt werden. Es wird jetzt beschrieben, wie der Kopierer 1 in dem Farbdruckmodus arbeitet.
  • Wenn der Benutzer den Kopierer 1 in einen Farbdruckmodus setzt, wird das Menü gemäß 18 auf dem Anzeigeeingabeabschnitt 20a angezeigt. Das Menü hat ein Sortierregister 242, ein Doppelseitendruckregister 243, ein Kopieranzahlregister 244, ein Dichtesättigungsregister 280 und ein Farbabgleichregister 281.
  • Das in 18 gezeigte Menü wird angezeigt, während das Dichtesättigungsregister 280 ausgewählt bleibt. Das Menü hat ferner eine Dichteskala 246, eine Dichteerhöhungsschaltfläche 247, eine Dichtereduzierungsschaltfläche 248, eine Farbsättigungsskala 282, eine Sättigungserhöhungsschaltfläche 283, eine Sättigungsreduzierungsschaltfläche 284, ein Zehntastenfeld 249, eine Zurücksetzschaltfläche 250, einen Probedruckseitenbereich 251, einen Gesamtseitenanzahlbereich 252, eine Probedruckschaltfläche 253 und eine Druckschaltfläche 254.
  • Wie die Farbsättigung auf einen gewünschten Wert gesetzt wird, wird im Folgenden erklärt. Die Farbsättigungsskala 282 hat eine Markierung 285, die den gegenwärtigen Farbsättigungswert angibt. Der Benutzer kann die Sättigungserhöhungsschaltfläche 283 berühren, um die Markierung 285 in Richtung obere Grenze zu schieben, wodurch die Farbsättigung erhöht wird. Stattdessen kann der Benutzer die Sättigungsreduzierungsschaltfläche 284 berühren, um die Markierung 285 in Richtung untere Grenze zu schieben, um dadurch die Farbsättigung zu reduzieren.
  • Wenn de Benutzer das Farbabgleichregister 281 berührt, um den Farbabgleich einzustellen, zeigt der Anzeigeneingabeabschnitt 20a das Menü gemäß 19 an. Das Menü gemäß 19 hat eine Cyandichteskala 290, eine Cyandichteerhöhungsschaltfläche 291, eine Cyandichtereduzierungsschaltfläche 292, eine Magentadichteskala 294, eine Magentadichteerhöhungsschaltfläche 295, eine Magentadichtereduzierungsschaltfläche 296, eine Gelbdichteskala 298, eine Gelbdichteerhöhungsskala 299, eine Gelbdichtereduzierungsskala 300, eine Schwarzdichteskala 302, eine Schwarzdichteerhöhungsschaltfläche 303, und eine Schwarzdichtereduzierungsschaltfläche 304. Das Menü hat ferner ein Zehntastenfeld 249, eine Zurücksetzschaltfläche 250, einen Probedruckseitenbereich 251, einen Gesamtseitenanzahlbereich 252, eine Probedruckschaltfläche 253 und eine Druckschaltfläche 254.
  • Um die Cyandichte einzustellen, berührt der Benutzer die Cyandichteerhöhungsschaltfläche 291 oder die Cyandichtereduzierungsschaltfläche 292, wodurch eine Markierung 293 auf der Cyandichteskala 290 bewegt wird. Um die Magentadichte einzustellen, berührt der Benutzer die Magentadichteerhöhungsschaltfläche 295 oder die Magentadichtereduzierungsschaltfläche 296, um die Magentadichte einzustellen, wodurch eine Markierung 297 auf der Magentadichteskala 294 bewegt wird. Um die Gelbdichte einzustellen, berührt der Benutzer die Gelbdichteerhöhungsschaltfläche 299 oder die Magentadichtereduzierungsschaltfläche 300, um die Magentadichte einzustellen, wodurch die Markierung 301 auf der Gelbdichteskala 298 bewegt wird. Um die Schwarzdichte einzustellen, berührt der Benutzer die Gelbdichteerhöhungsschaltfläche 299 oder die Magentadichtereduzierungsschaltfläche 300, um die Magentadichte zu reduzieren, wodurch eine Markierung 301 auf der Gelbdichteskala 298 bewegt wird.
  • Während der Anzeigeneingabeabschnitt 20a das Anfangsmenü, wie in 12 gezeigt, anzeigt, kann der Benutzer die Auftragslöschschaltfläche 203 berühren, um den Auftrag aus der Warteschlangenverwaltungstabelle 41 zu löschen.
  • In diesem Fall zeigt der Anzeigeneingabeabschnitt 20a das Menü gemäß 20 an, anstelle des Anfangsmenüs (12). Das Menü gemäß 20 hat einen Benutzer-ID-Bereich 321, einen Passwortbereich 322, ein Zeichentastenfeld 323, eine Zurücksetzschaltfläche 324 und eine Eingabeschaltfläche 325.
  • Als erstes gibt der Benutzer seine oder ihre Benutzer-ID in den Bereich 321 ein, durch Berühren der ausgewählten Tasten des Zeichentastenfelds 323. Wenn der Benutzer eine falsche Benutzer-ID eingibt, berührt er oder sie die Zurücksetzschaltfläche 324, wodurch die falsche Benutzer-ID gelöscht wird. Nach dem Eingeben der Benutzer-ID in den Bereich 321, berührt der Benutzer die Eingabeschaltfläche 325. Der Benutzer berührt dann die ausgewählten Tasten des Zeichentastenfelds 323, wodurch er oder sie das Passwort eingibt. Das Passwort wird nicht in dem Passwortbereich 322 angezeigt. Stattdessen wird eine vorbestimmte Anzahl an Asterix (Sternchen) oder Unterstrichen (Unterstrichen) in dem Passwortbereich 322 angezeigt. Nach dem Eingeben des Passworts berührt der Benutzer die Eingabeschaltfläche 325. Wenn ein falsches Passwort eingegeben worden ist, zeigt der Anzeigeneingabeabschnitt 20a eine Fehlernachricht an. In diesem Fall kann der Benutzer den digitalen Kopierer 1 nicht verwenden.
  • Wenn der Benutzer das korrekte Passwort eingegeben hat, zeigt der Anzeigeneingabeabschnitt 20a ein Auftragslöschmenü. Beispielsweise zeigt der Abschnitt 20a das Auftragslöschmenü für den Benutzer B, wie in 21 gezeigt. Wie in 21 gezeigt, hat das Menü einen Benutzernamenbereich 330, einen Auftragslistenbereich 331 und eine Löschschaltfläche 332. Die Aufträge, die der Benutzer B durchgeführt hat, und die in der Warteschlangenverwaltungstabelle 41 gespeichert sind, werden in dem Auftragslistenbereich 331 angezeigt. Unter Betrachtung dieser Aufträge, die in dem Bereich 331 angezeigt werden, berührt der Benutzer B irgendeinen Auftrag, den er oder sie löschen will. Dann wird der folglich ausgewählte Auftrag in einem Umkehrmodus angezeigt. Wenn der Benutzer B die Löschschaltfläche 332 berührt, wird der ausgewählte Auftrag gelöscht.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beschrieben.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel werden die Druckwerte, die in irgendeinem PC (PC 2, PC 3) gesetzt worden sind, wie in 1 gezeigt, um eine Druckanfrage an den digitalen Kopierer 1 zu starten, in dem PC gespeichert. Wenn die Druckwerte in dem digitalen Kopierer 1 geändert werden in neue Werte, werden die neuen Druckwerte an den PC gesendet. Folglich kann die gleiche Datei erneut mit den neuen Druckwerten gedruckt werden, selbst wenn einige der Druckwerte, wie die Druckdichte geändert worden sind, um die Datei zur Probe zu drucken.
  • Der Drucktreiber, der in dem PC (PC 2, PC 3) bereitgestellt ist, der die Druckanfrage macht, hat die Treiberverwaltungstabelle 340, wie in 22 gezeigt, um die Druckwerte zu speichern. Die Treiberverwaltungstabelle 340 wird auf eine Festplatte (nicht gezeigt), die in dem PC (PC 2, PC 3) bereitgestellt ist, gespeichert. Die Treiberverwaltungstabelle 340, die beispielsweise in dem PC 2 bereitgestellt ist, wird beschrieben.
  • Wie in 22 gezeigt, enthält die Treiberverwaltungstabelle 340 ein Pfad/Datei-Namenfeld 350, ein Ausgabedatumsfeld 351, ein Dokumentennamenfeld 352 und ein Setzwertfeld 353.
  • Die Pfade und Dateinamen auf dem PC 2 werden in dem Pfad/Datei-Namenfeld 350 gespeichert, so dass die Dateien, die die Dokumente enthalten, für die eine Druckanfrage erfolgt ist, identifiziert werden können. Das Datum der Durchführung der Druckanfrage wird in dem Ausgabedatumsfeld 351 gespeichert. Der Name des Dokuments wird in dem Dokumentennamenfeld 352 gespeichert. Und die eingestellten Druckwerte, wie Dichte, werden in dem Setzwertfeld 353 gespeichert.
  • Wenn die Treiberverwaltungstabelle 340 mit Daten voll wird, werden alte Daten aus dem Ausgabedatumsfeld 351 gelöscht und neue Daten darin gespeichert. Folglich hält der Drucktreiber, der in dem PC 2 bereitgestellt ist, die Daten, die gesetzt sind, wenn die Druckanfrage in dem PC 2 durchgeführt wird.
  • 23 verdeutlicht die Warteschlangenverwaltungstabelle 400, die in dem digitalen Kopierer 1 bereitgestellt ist. Wie 23 zeigt, enthält die Tabelle 400 ein Warteschlangenreihenfolgefeld 345, ein Probedruckmodusfeld 355, ein Probe-Vorherigermodus-Feld 356, ein Seitenfeld 357, ein Benutzer-ID-Feld 358, ein Auftragsnummernfeld 359, ein Dokumentennamenfeld 360, ein Zustandsfeld 361, ein Empfangsdatums/Zeitfeld 362, ein PC Adressenfeld 363 und ein Dateizeigerfeld 364. Die Warteschlangenverwaltungstabelle 400 wird beispielsweise auf der Festplatte, die in dem digitalen Kopierer 1 bereitgestellt ist, aufgezeichnet.
  • Diese Tabelle 400 unterscheidet sich von der Warteschlangenverwaltungstabelle 411, die in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, nur in einem zusätzlichen Feld, also dem PC Adressenfeld 363. Folglich werden die anderen Felder der Tabelle 400 nicht beschrieben.
  • Das PC Adressenfeld 363 zeigt die Adresse des PCs, der einen Druckauftrag an den digitalen Kopierer 1 gesendet hat. Die Kopfdaten jedes Datenpakets, das über das LAN gesendet wird, enthalten üblicherweise die Quellenadresse und die Zieladresse. Folglich wird die Adresse des PCs aus den Kopfdaten des Datenpakets erfasst und in dem PC Adressenfeld 363 gespeichert.
  • Dann, in Schritt S39 (9) werden verschiedene Druckwerte geändert. Genauer wird die Adresse des PCs, der den Auftrag gesendet hat, aus der Warteschlangenverwaltungstabelle 400 gelesen, nachdem alle Seiten der Bilddaten in Schritt S42 gedruckt sind. Der digitale Kopierer 1 überträgt die Daten, die die Druckwerte darstellen, an den PC mit dieser Adresse. Bei Empfang dieser Daten von dem Kopierer 1 schreibt der Drucktreiber, der in dem PC bereitgestellt ist, die Daten in das Setzwertfeld 353 der Treiberverwaltungstabelle 340, wodurch die Daten, die vorher darin gespeichert worden sind, gelöscht werden.
  • Die Druckwerte, die für die Datei gesetzt worden sind, und in dem PC geändert worden sind, um ein Probedrucken in dem digitalen Kopierer 1 zu erreichen, können folglich gespeichert werden als Anfangssatz in dem Kopierer 1 für die Datei. Folglich kann die Datei erneut mit den gesetzten Druckwerten in dem digitalen Kopierer 1 gedruckt werden.
  • Wie oben beschrieben, ermöglichen die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dem Benutzer eines PCs, der mit einem LAN verbunden ist, Druckbefehle leicht am Drucker oder am digitalen Kopierer, der mit dem LAN verbunden ist, zurückzusetzen, wodurch gedruckte Blätter mit einer gewünschten Qualität erhalten werden.
  • Wie im Einzelnen beschrieben, kann die vorliegende Erfindung eine Druckvorrichtung und ein Drucksystem schaffen, die mindestens einen Drucker und eine Mehrzahl von PCs enthalten, und die es jedem Benutzer ermöglichen, die Druckbefehle am Drucker zurückzusetzen, um ausgedruckte Blätter der gewünschten Qualität zu erhalten.

Claims (5)

  1. Bildbildungsvorrichtung (1) enthaltend ein Empfangsmittel (17) zum Empfangen einer Mehrzahl von Seiten von Bilddaten, die über eine Übertragungsleitung gesendet werden, und zum Empfangen eines TeildruckAnforderungssignals, das das Drucken nur eines Teils der Bilddaten anfordert; und ein Speichermittel (16), 16a, 41) zum Speichern der Bilddaten und des Teildruck-Anforderungssignals, die beide an dem Empfangsmittel empfangen werden; ein erstes Druckmittel (12) zum Probedrucken eines Teils der Bilddaten und eines Bilds (7), das angibt, dass die probegedruckten Daten Teil der Bilddaten sind, auf ein Papierblatt (6) in Antwort auf das Teildruck-Anforderungssignal, das in dem Speichermittel (16, 16a, 41) gespeichert ist; und ein zweites Druckmittel (12) zum Drucken aller Seiten der Bilddaten, die in dem Speichermittel gespeichert sind, bei Empfang einer Druckanweisung für alle Seiten von einem Benutzer über eine Steuerfeld (20), das auf der Bildbildungsvorrichtung bereitgestellt ist, nachdem das erste Druckmittel den Teil der Bilddaten gedruckt hat, wobei die Druckanweisung für alle Seiten verlangt, dass die Bilddaten in einer bestimmten Art und Weise gedruckt werden.
  2. Bildbildungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Bildbildungsvorrichtung (1) ausgelegt ist zum Empfangen des Teildruck-Anforderungssignals von einem PC (2), der ein Fenster (101) aufweist, das ein Optionsschaltfeld (109) bereitstellt zum Bestimmen des Vordruckanzeigemodus des Probedrucks.
  3. Bildbildungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem Transfermittel (17) zum Übertragen der Daten, die die bestimmte Art und Weise darstellen, an eine Datenverarbeitungsvorrichtung, die die Bilddaten an die Bildbildungsvorrichtung über die Übertragungsleitung gesendet hat, nachdem das zweite Druckmittel (12) alle Seiten von Bilddaten gedruckt hat.
  4. Bildbildungsvorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das erste Druckmittel (12) ausgelegt ist zum Drucken, in Farbe, des Teils der Bilddaten, die in dem Speichermittel (16, 16a, 41) gespeichert sind; und das zweite Druckmittel (12) ausgelegt ist zum Drucken, in Farbe, aller Seiten der Bilddaten, die in dem Speichermittel gespeichert sind, bei Empfang einer Farbdruckanweisung für alle Seiten von dem Benutzer über das Steuerfeld (20), das auf der Bildbildungsvorrichtung bereitgestellt ist, nachdem das erste Druckmittel den Teil der Bilddaten in Farbe gedruckt hat.
  5. Bildbildungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei das erste Druckmittel (12) ausgelegt ist zum Drucken des Teils der Bilddaten in Farbe in Antwort auf das Teildruck-Anforderungssignal, das in dem Speichermittel (16, 16a, 41) gespeichert ist, bei Empfang einer Teilfarbdruckanweisung von dem Benutzer über das Steuerfeld (20), das auf der Bildbildungsvorrichtung bereitgestellt ist.
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