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Die Erfindung betrifft ein Informationsverarbeitungssystem
mit wenigstens einer Workstation für einen Benutzer und einer
Anzahl von Druckern, auf denen mit der Workstation erstellte Druckdateien
gedruckt werden können.
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Wenn ein System dieser An benutzt
wird, ist es für
einen Benutzer oft schwierig, sich daran zu erinnern, an welchen
Drucker er eine bestimmte Druckdatei gesandt hat. Eine Möglichkeit,
einen Druckauftrag zu finden, ist die Überprüfung der getrennten Druckerschlangen,
doch ist dies eine zeitraubende Arbeit. Außerdem werden Druckaufträge, die
schon abgearbeitet worden sind, aus der Drukkerschlange entfernt
und können
dann überhaupt
nicht mehr gefunden werden. Der Benutzer hat dann nur die Möglichkeit,
an jedem Drucker nachzusehen, ob seine Drucke dort vielleicht vorhanden
sind.
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Das Dokument
US 5 493 408 lehrt eine Anordnung
zur Überprüfung und
Einstellung des Betriebsmodus eines einzelnen gemeinsam genutzten Druckers
von einer entfernten Workstation aus, wobei eine spezielle Netzwerkeinheit
den Betriebsmodus-Status dieses Druckers erfaßt und diese Statusdaten zur
Anzeige auf dem Bildschirm der entfernten Workstation sendet, woraufhin
der Benutzer den Betriebsmodus des Druckers überprüfen/ändern kann. Weiterhin lehrt
US 5 493 408 eine Prozeßlistendatei, die
die von einer Netzwerk-Steuereinheit kontinuierlich zu unterhalten
und zu aktualisieren ist und die eine Liste der aktuellen Druckaufträge und ihres
jeweiligen Status enthält,
wobei diese Prozeß-listendatei auf Befehl
der Benutzer der Workstation auf den Bildschirm der Workstation übertragen
und angezeigt wird.
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Die Erfindung, die im einzelnen in
dem nachstehenden unabhängigen
Anspruch 1 definiert ist, trägt
dem beschriebenen Informationsbedarf dadurch Rechnung, daß das in
der Workstation wirksame Programm zur Kommunikation mit dem Drucker Mittel
aufweist zum:
- – Sammeln von Informationen über den
Status von Aufträgen
dieses Benutzers an einer vorbestimmten Vielzahl von Druckern, Aktualisieren
einer aktuellen Übersicht über die
Druckaufträge dieses
Benutzers und
- – Darstellen,
auf dem Bildschirm der Workstation, der aktualisierten Übersicht über die
Druckaufträge
dieses Benutzers, einschließlich,
für jeden Druckauftrag,
wenigstens einer Identifizierung des Druckers, zu dem dieser Druckauftrag
gesandt worden ist.
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Auf diese Weise kann der Benutzer
schnell eine Übersicht über alle
seine ausstehenden Druckaufträge
und den Drucker erhalten, an den sie gesandt worden sind, selbst
wenn sie bereits abgearbeitet worden sind.
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In einer Ausführungsform der Erfindung wird der
aktuelle Status für
Druckaufträge
angegeben, die noch nicht abgeschlossen sind. Dies kann die folgende
Form haben: "wartend,
in Bearbeitung, hat einen Fehler verursacht" oder ihre Seriennummer in der Druckerschlange.
Ein Status kann auch für
Druckaufträge
angegeben werden, die bereits abgeschlossen sind. In diesem Fall
hat der Status zum Beispiel die Form des Ablagetablars, in dem die
Drucke abgelegt worden sind, oder "entfernt", wenn der Drucker mit Mitteln, die
als solche für
diesen Zweck bekannt sind, detektiert hat, daß das Ablagetablar, in dem
die Drucke abgelegt worden sind, geleert worden ist.
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In einer weiteren Ausführungsform
werden abgeschlossene Druckaufträge
nicht aus der Übersicht
entfernt, bevor der Benutzer sie auswählt und ihnen einen Befehl
zum Entfernen gibt. Dies hat Vorteile gegenüber der automatischen Entfernung
nach einer bestimmten Zeit. Auf diese Weise kann der Benutzer die
Liste auch als eine Erinnerungshilfe benutzen, um ihn daran zu erinnern,
daß er
die Drucke eines bestimmten Auftrags abholen muß.
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Die Übersicht über die Druckaufträge kann für eine bestimmte
Vielzahl von Druckern in dem System präsentiert werden, aber auch
für sämtliche
Drucker. Dies kann zum Beispiel während der Konfiguration eingestellt
werden, kann jedoch erforderlichenfalls auch dadurch bewirkt werden,
das in einer Einstelltprozedur bestimmte Drucker ausgewählt werden.
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Die Erfindung wird nun erläutert werden
unter Bezugnahme auf das nachstehend exemplifizierte Beispiel und
die beigefügten
Zeichnungen, in denen zeigen:
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1 ein
Informationsverarbeitungssystem in dem die Erfindung verwirklicht
ist;
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2 eine
schematische Übersicht über die Software
gemäß der Erfindung;
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3 bis 13 Informationsfenster, die
von der erfindungsgemäßen Software
auf dem Bildschirm der Workstation angezeigt werden.
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1 zeigt
ein System von Workstations WS und Druckern und DR, die durch ein
lokales Netzwerk N verbunden sind. Die Workstations sind zum Beispiel
PCs und sind in jedem Fall mit einer Verarbeitungseinheit, einem
Bildschirm, einer Tastatur und einer Maus ausgerüstet. Die Drucker sind digitale
Kopienrmaschinen, die jeweils einen Scanner, einen Drucker, eine
Bedienungs-Steuereinheit und eine Anschlußeinheit (Digital Access Controller
oder DAC) für
den Anschluß an
das Netzwerk und zur Verarbeitung von Druckaufträgen aufweisen, die von den
Workstations übersandt
wurden. Außerdem
ist es möglich,
Maschinen zu verwenden, die die nur eine Druckerfunktion haben,
aber auch ein Steuersystem haben, das an die nachstehend beschriebene
Funktionalität
angepaßt
ist. All diese Maschinen, Kopiermaschinen und Drucker der werden
nachstehend als "Drucker" bezeichnet. Benutzer,
die von Ihrer Workstation aus eine bestimmte Datei gedruckt haben
wollen, können
für diesen
Zweck unter einer Anzahl von Druckern des Systems oder auch unter allen
Druckern auswählen.
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Für
die Kommunikation mit den Druckern und die Darstellung von diesbezüglicher
Information für
die Benutzer arbeitet in jeder angeschlossenen Workstation ein Programm,
das nachstehend als "Schreibtischsoftware" bezeichnet wird.
Dieses Programm ist personalisiert, es bearbeitet nur die Befehle
eines einzigen Benutzers, der sich beim Programmaufruf identifiziert
und seinen Autorisierungscode eingegeben hat.
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Die Schreibtischsoftware, im folgenden
kurz als "Schreibtisch" bezeichnet, ist
aus einer Anzahl von Unterprogrammen auf gebaut, die schematisch in
Block 100 in 2 dargestellt
sind. Der Kern der Schreibtischsoftware wird durch ein Unterprogramm gebildet,
das als "virtueller
Drucker" bezeichnet
wird und das mit den angeschlossenen Druckern kommuniziert und die
Eigenschaften und den Status jedes dieser Drucker aktualisiert,
soweit dies für
den Benutzer der Workstation von Interesse ist. Wie in der nachstehenden
Beschreibung erläutert
werden wird, kann ein Benutzer wählen,
wieviel Information über den
Status der angeschlossenen Drucker und die darauf zu verarbeitenden
Druckdateien er angezeigt haben möchte und zu welcher Zeit. Der
Austausch von Daten über
diese Dinge zwischen der Schreibtischsoftware und den Druckern ist
auf das beschränkt,
was für
die Bedürfnisse
der Benutzer wesentlich ist. Dies verhindert, das das Netzwerk mehr als
nötig belastet
wird, und außerdem
wird die Verarbeitungskapazität
der Workstation nicht mehr als nötig
belastet, da nur die relevante Information in der Workstation vorhanden
ist und verarbeitet werden muß.
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Das Programm "virtueller Drucker" hat ein Bedienungs-Steuerprogramm,
das im folgenden als "Benutzerschnittstelle" (UI) bezeichnet
wird und das die Kommunikation zwischen den Benutzern und der Schreibtischsoftware
in einer für
den Benutzer verständlichen
Weise steuert, in der Form von Tastenbetätigungen auf der Tastatur und
Fenstern auf dem Bildschirm, in welchen Fenstern Information angeboten
wird und der Benutzer die Arbeitsweise von Elementen mit Hilfe von
Mausbewegungen auswählen und
steuern kann. Die Schreibtischsoftware enthält auch ein Kommunikationsprogramm
COM zur Steuerung des Datentransports zu von den Druckern über das
Netzwerk.
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Block 200 in 2 ist eine schematische Darstellung
der Kommunikationssoftware in den DACs der Drucker. Diese wird insbesondere
durch einen "Informations-Server" gebildet, der dazu
dient, digitale Informationen wie etwa Statusinformation über den
Drucker selbst und die Druckaufträge, die der Drucker verarbeitet,
von den Workstations zu empfangen und an diese zu senden. Der Informations-Server
aktualisiert Daten über
die Information, die von jedem Schreibtisch benötigt wird, und übermittelt
nur diejenige Information, die wirklich benötigt wird, und zu der Zeit,
zu der sie benötigt
wird. Der Informations-Server hat auch ein Kommunikationsprogramm
COM zur Steuerung des Datentransports zu und von den Schreibtischen über das
Netzwerk.
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Dateien digitaler Daten, die über das
Netzwerk an einen Drucker übermittelt
werden, um durch den Drucker gedruckt zu werden, sind entweder von einem
ersten oder einem zweiten Typ. Dateien des ersten Typs, im folgenden
als automatische Druckaufträge
bezeichnet, müssen
direkt gedruckt werden, das heißt,
ohne weitere Aktionen durch einen Operator am Drucker, während Dateien
des zweiten Typs, im folgenden als interaktive Druckaufträge bezeichnet,
nur im Speicher des Druckers gespeichert werden müssen und
nicht gedruckt werden dürfen,
bevor ein Operator am Drucker dies durch Auswahl mit Hilfe der Bedienungs-Steuereinrichtung
ausdrücklich befiehlt.
Ein an die Datei angehängtes
Attribut zeigt den Typ der betreffenden Datei.
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Die Verarbeitung einer Datei des
ersten Typs wird in dieser Beschreibung als automatisches Drucken
(AP) bezeichnet.
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Die Verarbeitung von Dateien des
zweiten Typs wird im folgenden als interaktives Drucken (IP) bezeichnet.
Die Prozedur dabei ist die folgende.
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Eine von der Workstation über das
Netzwerk übermittelte,
durch interaktives Drucken zu druckende Datei im wird vom DAC empfangen.
Dieser extrahiert aus der Datei eine Anzahl vorbestimmter Identifizierungsdaten,
etwa den Namen des Eigentümers und
den Namen der Datei selbst. Diese Datei wird dann unverändert in
einer Speichereinheit, z. B. einer Festplatte, in dem Drucker gespeichert,
wonach die Maschine in den Bereitschaftszustand in bezug auf diesen
Auftrag übergeht.
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Der DAC verwaltet ein Administrationssystem,
das die Identifizierungsdaten al-ler
gespeicherten und zu druckenden Dateien enthält. Wenn über das Netzwerk eine neue
Datei zugeführt
wird, fügt der
DAC dessen Identifizierungsdaten im Namen des Eigentümers/Absenders
dem Administrationssystem hinzu.
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Die Platte zusammen mit dem Administrationssystem
des DAC bildet sozusagen einen Satz "logischer Speichervolumen" für Dateien,
wobei jedes logische Speichervolumen einem Benutzer zugewiesen ist.
So bedeutet die Speicherung in einem logischen Speichervolumen eines
Benutzers in der Tat, daß die
Datei auf der Platte gespeichert und im Administrationssystem im
Namen dieses Benutzers registriert wird. Ein logisches Speichervolumen
kann durch einen für
den Eigentümer/Benutzer
spezifischen Code geschützt
werden, das heißt,
in der Praxis kann ein Operator Information über die in einem bestimmten
logischen Speichervolumen gespeicherten Dateien nur erhalten, nachdem
er diesen Code über
die Bedienungs-Steuereinrichtung des Druckers eingegeben hat.
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Wenn ein Operator nun eine bestimmte
interaktive Druckdatei gedruckt haben will, so muß er diese
Datei mit Hilfe der Bedienungstafel des Druckers auswählen und
durch Betätigen
einer Starttaste einen Druckbefehl eingeben. Daraufhin wird die
Datei von der Platte aufgerufen und in druckbare Daten umgewandelt,
die von dem Drucker bearbeitet werden, um einen Druck zu bilden.
Eine interaktive Druckdatei kann von dem Absender mit Hilfe eines Codes
geschützt
werden. Dieser Code hat die Form eines Attributs zu der Druckdatei.
Wenn ein Be nutzer diese Datei interaktiv drucken will, muß er den
Sicherheitscode an der Bedienungtafel eingeben, bevor die Datei
gedruckt wird.
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Wenn eine interaktive Datei gedruckt
worden ist, bleibt sie im Prinzip auf der Platte gespeichert und im
Administrationssystem registriert, bis sie durch den Benutzer selbst
oder den Drucker-Manager entfernt wird.
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Der Drucker-Manager kann die Maschine
in einen Modus bringen, in dem automatische Druckaufträge nicht
akzeptiert werden. In diesem Fall werden eintreffende automatische
Druckaufträge
durch den Drucker in interaktive Druckaufträge umgewandelt und auf der
Platte gespeichert.
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Wie bereits bemerkt wurde, handelt
es sich zumindest bei einigen der Drucker in diesem System in der
Tat um digitale Kopiermaschinen, die auch eine Kopie eines Originaldokuments
erstellen können,
indem sie es abtasten und die dadurch erzeugten digitalen Bilddaten
drucken.
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Es gibt deshalb Aufträge, die
die von einem Benutzer an der Maschine selbst gestartet werden (Kopieraufträge und interaktive
Druckaufträge)
und Aufträge,
die aus der Entfernung gestartet werden, zum Beispiel von einer
Workstation (PC) aus (ein automatischer Druckauftrag). Im ersteren
Fall arbeitet der Drucker in einem befehlsgesteuerten Modus, in dem
die Maschine einen Reproduktionsprozeß auf einen Startbefehl von
der Bedienungstafel aus startet, während sie im letzteren Fall
in einem autonomen Modus arbeitet, in dem die Maschine einen Reproduktionsprozeß aus eigener
Initiative startet.
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Ein Benutzer, der zu der Maschine
gegangen ist, um dort einen Auftrag mit Hilfe der Tasten zu starten,
findet es sehr frustrierend, wenn ein ferngestarteter automatischer
Druckauftrag beginnt, gerade bevor er seinen Auftrag starten will.
Er muß dann
warten, bis der ferngestartete Auftrag beendet ist, oder er muß zumindest
diesen Auftrag mit Hilfe eines "Intenupt" Mechanismus unterbrechen,
bevor er seine Kopie machen kann. Dies kommt in der Praxis häufig vor,
insbesondere bei einer Maschine, die häufig benutzt wird, und führt zu Verärgerung
und Verzögerungen.
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Um die Position des Benutzers an
der Maschine so weit wie möglich
zu schützen,
geht die Maschine als Reaktion auf eine physikalische Interaktion
durch ei nen Operator an der Maschine in den befehlsgesteuerten Modus
und/oder sie bleibt für
eine vorbestimmter erste Warteperiode in diesem Modus. Während dieser
Warteperiode kann die Maschine nicht in den autonomen Modus übergehen.
Dies gibt dem Benutzer an der Maschine die Gelegenheit, durch irgendeine
Interaktion, zum Beispiel durch Betätigung einer Taste oder Auflegen
eines oder mehrerer Dokumente auf das Zufuhrtablar der Maschine, für sich selbst
Zeit zu schaffen, um seinen Auftrag ohne Zeitdruck zu starten.
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Bei Beendigung der Ausführung eines
Auftrags in dem befehlsgesteuerten Modus bleibt die Maschine außerdem für eine vorbestimmte
zweite Wartezeit in dem befehlsgesteuerten Modus.
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Wenn der Benutzer weitere Kopieraufträge oder
interaktive Druckaufträge
ausführen
will, wird er somit nicht durch einen automatischen Druckauftrag überholt.
Auch während
der zweiten Warteperiode kann die Maschine nicht in den autonomen
Modus übergehen.
Die zweite Warteperiode kann gleich der ersten sein. Ein praktischer
Wert für
Warteperioden ist z. B. 30 s bis 2 min.
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Die oben erwähnte Schreibtischsoftware wird
nun näher
beschrieben.
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Die Schreibtischsoftware umfaßt die folgenden
Module:
- – eine Übersicht über alle
verfügbaren
angeschlossenen Drucker mit einer Angabe ihres Status (im folgenden
bezeichnet als: Geräteübersicht)
- – eine Übersicht über laufende
Druckaufträge
mit der Möglichkeit
des Eingriffs in die Einstellungen für jeden Auftrag (im folgenden
bezeichnet als: Auftragsteuerung)
- – Informationsbereitstellung über den
Fortschritt laufender Druckaufträge
(im folgenden bezeichnet als: Auftrags-Monitoring)
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Die von den drei Modulen der Schreibtischsoftware
angebotene Modus-Information ist dynamisch, das heißt, sie
wird unmittelbar angepaßt, sobald
es irgendeine Änderung
in dem angebotenen Modus gibt.
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Es sollte erneut bemerkt werden,
daß die Schreibtischsoftware
personalisiert ist und daß die Informationsbereitstellung
und die Steuerungsmöglichkeiten
deshalb auf die Wünsche
eines bestimmten Benutzers ausgerichtet sind.
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Diese drei genannten Programm-Module und
können
von einem allgemeinen Startmenü aus gestartet
werden, das erscheint, wenn die Schreibtischsoftware auf dem Bildschirm
der Workstation ausgewählt
wird, und werden nun nacheinander beschrieben.
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3 zeigt
ein Fenster 10, das auf dem Bildschirm der Workstation
angezeigt wird, nachdem der Benutzer die Option "Geräteübersicht" in der Schreibtischsoftware
ausgewählt
hat. Dieses Fenster zeigt für
jeden Drucker ein Symbol, das den Status dieses Druckers angibt.
Beispiele hierfür
sind in 3 gezeigt. Außerdem hat
jedes Symbol eine Kurzbeschreibung des Druckers, so das klar ist,
um welchem Drucker es sich handelt.
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Ein erstes Symbol 11 ist
eine stilisierte Illustration des Druckers. Dieses Symbol gibt an,
daß der betreffende
Drucker für
Druckaufträge
verfügbar
und im Moment unbenutzt ist. Ein zweites Symbol 12 zeigt
den Drucker mit einem Papierstapel darüber und gibt an, daß diese
Maschine im autonomen Modus mit einem automatischen Druckauftrag
belegt ist. Das Symbol 13 zeigt den Drucker mit einer davor
stehenden Person, um anzugeben, daß die Maschine im befehlsgesteuerten
Modus ist und somit entweder mit einem Kopierauftrag oder einem
interaktiven Druckauftrag belegt ist oder sich in der oben beschriebenen
ersten oder zweiten Warteperiode befindet, in der keine automatischen
Druckaufträge
starten können.
Das Symbol 14 ist eine Illustration eines Druckers mit
einem darüber
angeordneten Hinweisschild, das angibt, daß dieser Drucker in einem Fehlerzustand
ist. Das Symbol 15 ist eine undetaillierte Illustration
des Drukkers, um anzugeben, daß dieser Drucker
angeschlossen, aber zur Zeit nicht für Kopieraufträge oder
Druckaufträge
verfügbar
ist.
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Anhand dieser Symbole kann ein Benutzer entscheiden,
an welchen Drucker er seinen Druckauftrag senden sollte, und auch,
wenn er einen Kopierauftrag oder einen interaktiven Druckauftrag
ausführen
will, ob die gewählte
Maschine frei ist. Besonders bequem ist die differenzierte Angabe
des Besetzt-Zustands, das heißt,
besetzt im autonomen Modus und besetzt im befehlsgesteuerten Modus,
weil ein automatischer Druckauftrag durch einen Benutzer an der
Maschine ohne Schwierigkeiten während des
Betriebs angehalten werden kann, um einen Kopierauftrag oder interaktiven
Druckauftrag in einem "Interrupt" Modus auszuführen, das Überholen
eines anderen Benutzers an der Maschine jedoch stets überzeugendere
Gründe
erfordern wird.
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Der Benutzer kann eines der Symbole
und damit einen der Drucker auswählen
und dann eine der folgenden Funktionen aufrufen, entweder mit einem
Menü in
der Kopfleiste des Fensters oder mit einem Pop-up Menü oder der
rechten Maustaste:
- – Anzeige der wartenden Druckaufträge für den betreffenden
Drucker; in dieser Funktion werden automatische und interaktive
Druckaufträge
getrennt dargestellt, und sie können
auch manipuliert werden. Diese Funktion ist Teil des Programm-Moduls "Auftragsteuerung" und wird hier näher beschrieben.
Diese Funktion kann auch mit einem doppelten Mausklick auf das Druckersymbol
aufgerufen werden.
- – Anzeige
der Eigenschaften und des Status des betreffenden Druckers.
- – Aufruf
einer Monitor-Funktion, die während
der Arbeit Information über
den Status des betreffenden Druckers auf den Bildschirm gibt.
- – Definieren
des betreffenden Druckers als voreingestellten Drucker.
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Bei der oben beschriebenen Funktion,
bei der die Eigenschaften und der Status des Druckers angezeigt
werden, erscheint auf dem Bildschirm ein Fenster, und die Information
ist auf drei Registerkarten verteilt, die die durch Auswahl ihres
Reiters sichtbar gemacht werden können, wie in 4A, B und C gezeigt ist. Der Vorrat an Druckpapier
im den Tablaren des Druckers wird auf einer ersten Registerkarte angezeigt,
der aktuelle Betriebsstatus des Druckers wird auf der zweiten Registerkarte
beschrieben, und Information über
die installierten Funktionen wird auf der dritten Registerkarte
gezeigt.
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Als Reaktion auf die Auswahl der
oben genannten Monitor-Funktion zeigt der Bildschirm der Workstation
ein Fenster, in dem der Benutzer seine Präferenzen für die Form der Präsentation
der Drucker-Statusdaten einstellen kann (siehe 5). Es gibt zwei Hauptformen der Präsentation,
nämlich
mit einem permanenten Icon auf dem Bildschirm ("durch Icon") und mit Nachrichten, die auf dem Bildschirm
zu der Zeit erscheinen, zu der eine Änderung des Druckerstatus eintritt
("durch Nachrichten").
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Wenn die Überwachung mit Icon eingestellt ist,
zeigt das Icon eine symbolische Illustration des Status, so wie
in 3 gezeigt ist. Ein
Beispiel eines solchen Icon ist in 6A gezeigt.
Ein Benutzer kann auch gleichzeitig den Status verschiedener Drucker überwachen
lassen. In diesem Fall zeigt der Bildschirm ein Icon der für jeden überwachten
Drucker, wie in 6B gezeigt
ist. Durch einen Doppelklick auf die Maus auf einem Icon wird die
Funktion der Anzeige der wartenden Druckaufträge für den betreffenden Drucker
aufgerufen. In diesem Zusammenhang verweisen wir wieder auf die
Beschreibung des Programm-Moduls "Auftragsteuerung".
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Bei Überwachung durch Nachrichten
kann der Benutzer die Zustandsänderungen
angeben, für die
er eine Nachricht zu erhalten wünscht,
um so und unnötige
Berichte zu vermeiden. Ein Beispiel einer Nachricht dieser Art ist
in 7 gezeigt.
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8 zeigt
das relevante Layout des Bildschirms der Workstation, nachdem der
Benutzer die Option "Auftragsteuerung" in der Schreibtischsoftware
ausgewählt
hat, um einen Überblick über laufende Druckaufträge zu behalten.
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Hier wird eine Anzahl von Fenstern 20A, B und C gezeigt,
die jeweils einen Drucker betreffen, an dem zu dieser Zeit ein Druckauftrag
des Benutzers vorhanden ist. Somit werden so viele Fenster angezeigt
in wie es Drucker gibt, an denen Druckaufträge des Benutzers zu dieser
Zeit vorhanden sind. Wenn diese Funktion von dem Modul "Geräteübersicht" aufgerufen wurde,
so würde
nur das Fenster für
den dort ausgewählten
Drucker gezeigt.
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Ein Fenster 20 enthält einen
Bereich 21 für automatische
Druckaufträge,
einen Bereich 22 für
interaktive Druckaufträge
des Benutzers und einen Bereich 23 zum Spezifizieren des
aktiven Druckauftrags. Es gibt auch eine Anzahl von "Tasten", in die mit Hilfe
der Maus betätigt
werden können.
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Der Bereich 21 enthält die Schlange
von automatischen Druckaufträgen
des Benutzers, mit ihrem Status (Ordnungszahl in der Schlange),
Namen und anderen Daten, die vom Benutzer bei der Installation auszuwählen sind.
Durch Klicken auf ein Schaltfeld links neben dem Bereich 21 kann
der Benutzer auch all die wartenden automatischen Druckaufträge anzeigen
lassen, das heißt,
einschließ-lich derjenigen anderer
Benutzer. Hin diesem Fall werden seine eigenen Aufträge in einer
Weise wiedergegeben, die von den anderen zum Beispiel in der Farbe unterscheidbar
ist. Wenn das Auftragsteuerungs-Modul von dem Modul "Geräteübersicht" für einen
bestimmten Drucker aufgerufen wird, ist die Präsentation aller wartenden automatischen
Druckaufträge, also
einschließlich
derjenigen anderer Benutzer, die Voreinstellung.
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Der Bereich 22 enthält eine Übersicht über wartende
interaktive Druckaufträge
des Benutzers, hier wiedergegeben mit Icons mit einem Namen, der dem
Charakter des Auftrags entspricht, die nicht in einer Schlange stehen,
sondern nicht wirksam werden, vor der Benutzer sie auf der Bedienungstafel startet.
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Der Bereich 23 zeigt die
Daten des Druckauftrags, der zu dieser Zeit aktiv ist, oder, wenn
kein Auftrag aktiv ist, den Status des Druckers ("unbenutzt", "Fehler"). Dieser Bereich
enthält
die folgenden Daten: An des Auftrags (Kopierauftrag, automatischer Druckauftrag,
interaktiver Druckauftrag), Anzahl von Drukken, Name des Eigentümers des
Auftrags und Name des Auftrags. Neben dem Bereich 23 befindet sich
eine Taste 24, mit der der aktive Auftrag unterbrochen
werden kann ("Abbrechen").
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Mit Hilfe der Taste 25 kann
ein in dem Bereich 22 ausgewählter interaktiver Druckauftrag
in einen automatischen Druckauftrag umgewandelt und zu der Schlange
im Bereich 21 hinzugefügt
werden, während
die Taste 26 einen automatischen Druckauftrag, der im Bereich 21 ausgewählt wurde,
in einen interaktiven Auftrag umwandelt und ihn in den Bereich 22 überführt.
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Mit Hilfe der Taste 27 können die
Druckereinstellungen für
einen Druckauftrag angezeigt werden, der in einem der Bereiche 21 und 22 ausgewählt wurde.
Der gleiche Effekt wird erreicht durch Doppelklick auf die Maus
auf dem Namen des Auftrags. Daraufhin wird auf dem Bildschirm der
Workstation ein Fenster geöffnet,
das all die Einstellungen anzeigt. Die Einstellungen können in
diesem Fenster auch geändert
werden.
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Schließlich kann ein in einem der
Bereiche 21 und 22 ausgewählter Druckauf trag mit Hilfe
einer Taste 28 entfernt werden.
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Die obigen Funktionen können auch
aufgerufen werden durch Auswahl eines Auftrags und Wählen aus
dem "Dokument" Menü in der
Menüzeile über dem
Fenster 20 oder durch Auswahl in einem Pop-up-Menüs, das erscheint,
wenn die rechte Maustaste auf einem Namen eines Auftrags geklickt wird.
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Die Funktionen, die mit Bezug auf
die Tasten 24–28 erläutert wurden,
können
von dem Benutzer nur für
seine eigene Druckaufträge
benutzt werden.
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Das Menü "Ansicht" in der Menüzeile über dem Fenster 20 bietet
die folgenden Optionen:
- – Auswahl der Form der Präsentation
von automatischen Druckaufträgen
(Auswahl, welche Information angezeigt wird)
- – Auswahl
der Form der Präsentation
von interaktiven Druckaufträgen
(als Icon oder in einer Liste und, wenn eine Liste gewählt ist,
welche Information angezeigt wird)
- – Anzeige
aller Druckaufträge
des Benutzers (für alle
Drucker), mit dem Drukker, auf dem der Auftrag vorhanden ist, plus
diese Information bezüglich
der Druckaufträge,
die bereits beendet worden sind.
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Diese letztere Funktion wird nun
mit Bezug auf 9 erläutert.
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Wenn diese Funktion ausgewählt ist,
zeigt der Bildschirm der Workstation das Fenster 30. Dieses
Fenster 30 enthält
einen Bereich 31, in dem eine Liste aller Druckaufträge angezeigt
wird, die für
den betreffenden Benutzer noch nicht beendet sind, auf allen Druckern,
mit ihrem Status (wartend, bearbeitet, Fehler) und dem Drucker,
an dem sie vorliegen. Diese Liste zeigt sowohl automatische als
auch interaktive Druckaufträge
und ihren Typ. Doppelklick auf die Maus auf dem Namen eines Druckauftrags
im Bereich 31 öffnet
ein Auftragsteuerungsfenster (8) des
Druckers, an dem der Auftrag vorhanden ist, so daß der Benutzer
den Status des Auftrags in der Schlange sehen kann (wenn es ein
automatischer Druckauftrag ist), den Auftrag manipulieren kann und die
Druk kereinstellungen prüfen
und/oder an ändern kann.
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Das Fenster 30 enthält auch
einen Bereich 32, der eine Liste aller beendeten Druckaufträge des betreffenden
Benutzers anzeigt, auf allen Druckern, mit dem Drucker, der sie
bearbeitet hat. Unterhalb des Bereiches 32 ist eine Taste 33 vorgesehen,
die es dem Benutzer ermöglicht,
einen Druckauftrag aus der Liste zu entfernen, nachdem er diesen
durch Anklicken mit der Maus ausgewählt hat.
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Wenn eine Liste in dem Bereich 31 oder 32 zu
lang ist, so daß sie
nicht in diesen Bereich paßt, erscheint
ein Rollbalken, mit dem die Aufträge, die nicht in das Fenster
passen, doch erreicht werden können.
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Die Liste beendeter Druckaufträge im Bereich 32 kann
auch eine Statusanzeige liefern, obgleich dies hier nicht gezeigt
ist. Im Fall eines Druckers mit mehr als einem Ausgabetablar kennt
das Steuersystem des Druckers das Ausgabetablar, in das die Drucke
abgelegt worden sind, und diese Information wird in der Liste angezeigt.
Der Drucker kann auch mit Sensoren versehen sein, um festzustellen,
ob Drucke im Ausgabetablar liegen. In diesem Fall kann das Steuersystem
der Maschine auch erkennen, daß ein
ausgegebener Stapel von Drucken aus dem Tablar entnommen worden
ist. Diese Information kann ebenfalls in der Liste im Bereich 32 angezeigt
werden. Die Statusinformation kann die Form haben: "liegt im Ausgabetablar
X" oder "entfernt".
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Mit Hilfe dieser Funktion kann ein
Benutzer stets herausfinden, wo seine Druckaufträge in der Schlange sind oder
wo seine Drucke liegen, was insbesondere in einer Umgebung, in der
eine große
Anzahl von Druckern vorhanden ist, besonders bequem ist.
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Die Monitor-Funktion kann auch nur
für eine bestimmte
Untermenge aller Drucker im System wirksam sein. Dies kann eingestellt
werden, wenn das System konfiguriert wird, oder mit Hilfe einer
Installationsfunktion des Programms.
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Das Menü "Monitor" in der Menüzeile über dem Fenster 20 "Auftragsteuerung" bietet die Möglichkeit,
eine Monitor-Funktion für
die Druckaufträge des
betreffenden Benutzers auf den betreffenden Druckern zu aktivieren.
Diese Funktion kann auch vom Startmenü der Schreibtischsoftware aufgerufen werden,
wie nachstehend beschrieben werden wird.
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Die Monitor-Funktion dient dazu,
den Benutzer über
den Status seiner automatischen Druckaufträge informiert zu halten. Sie
kann auf alle laufenden Aufträge
wirken oder nur auf einige der Aufträge, nach Auswahl durch den
Benutzer.
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Die Monitor-Funktion hat drei Modi:
- – einen
ersten Modus ("aktiv"): es gibt noch wenigstens
einen Auftrag aus der Menge, der noch nicht abgeschlossen ist; eingeschlossen
ist auch die Anzahl von Aufträgen,
die noch nicht beendet sind.
- – einen
zweiten Modus ("passiv"): alle Aufträge der Menge
sind beendet oder die Menge ist leer.
- – einen
dritten Modus ("Fehler"): einer der Aufträge hat einen
Fehler verursacht.
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Nach Auswahl der Monitor-Funktion
in Startmenü der
Schreibtischsoftware zeigt der Bildschirm der Workstation ein Fenster,
in dem der Benutzer einen, mehrere oder alle Drucker für die Monitor-Funktion
auswählen
kann. Dies ist in 10 gezeigt. Nachdem
der Benutzer mit der Maus auf die Taste "OK " geklickt
hat, zeigt der Bildschirm der Workstation ein Fenster, in dem der
Benutzer seine Präferenzen
für die
Form der Präsentation
des Status seiner persönlichen
Druckaufträge
einstellen kann (siehe 11).
Es gibt zwei hauptsächliche
Formen der Darstellung, nämlich
mit Hilfe eines permanenten Icons auf dem Bildschirm ("durch Icon") oder mit Hilfe von
Nachrichten, die auf dem Bildschirm erscheinen, wenn es irgendeine Änderung
in diesem Status gibt ("durch
Nachrichten"). Im
letzteren Fall kann der Benutzer die Änderungen des Status angeben,
für die
er eine Nachricht zu erhalten wünscht,
um um so um unnötige
Berichte zu vermeiden.
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Der Benutzer gibt seine Präferenzen
ein und drückt
die Taste "OK", wonach die Funktion
aktiviert wird. Auf dem Bildschirm erscheint nun ein Icon, wenn
der Icon-Modus ausgewählt
wurde.
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Wenn Auftrags-Monitoring von der
Auftragsteuerung aktiviert wurde, wird das Auswahlfenster nach 10 fortgelassen (es wird
automatisch der Drucker des Auftragsteuerungs-Fensters ausgewählt), doch
das Fenster nach 11 wird
sofort angezeigt.
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12 zeigt
Monitor-Icons. Außer
dem Namen des Druckers, für
den es aktiv ist, enthält
ein Icon ein Symbol, das den Status eines Satzes von Druckaufträgen des
Benutzers auf diesem Drucker zeigt. In diesem Beispiel werden für die oben
genannten drei Zustände
die folgenden Symbole angezeigt:
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Für
den ersten Zustand ("aktiv"): eine Darstellung
eines Dokuments mit einem Bleistift;
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Für
den zweiten Zustand ("passiv"): eine Darstellung
eines Dokuments;
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Für
den dritten Zustand ("Fehler"): ein Hinweisschild
vor einem Dokument.
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Der genannte Satz von Druckaufträgen, der von
der Monitor-Funktion überwacht
wird, kann der komplette Satz von Aufträgen auf dem betreffenden Drukker
sein, kann jedoch alternativ auch eine Untermenge sein. Diese Untermenge
im kann nur in dem Auftragssteuerungs-Fenster 20, Bereich 21,
ausgewählt
werden, durch Anklicken der gewünschten Druckaufträge mit der
Maus und anschließendes
Klicken in das Monitor-Menü in
der Menüzeile.
Wenn Auftrags-Monitoring vom Startmenü der Schreibtischsoftware aufrufen
wird, enthält
die Menge stets alle Aufträge.
Die Monitor-Funktion ist dynamisch: Druckaufträge können zu einem überwachten
Satz hinzugefügt
werden.
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Auf einem Doppelklick mit der Maus
auf ein Monitor-Icon wird das Auftragsteuerungs-Fenster des betreffenden
Druckers geöffnet,
so daß der
Benutzer dem kompletten Status seiner Aufträge prüfen kann.
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Es können auch mehrere Icons gleichzeitig auf
dem Bildschirm dargestellt werden, so daß der Benutzer den Status verschiedener
Sätze oder
Drucker gleichzeitig überprüfen kann.
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Wenn der Modus "durch Nachrichten" ausgewählt ist, erscheint ein Nachrichten-Fenster
nur dann, wenn eine vom Benutzer gewählte Änderung eines Status eines
Auftrages aus dem Satz stattfindet. Ein Beispiel eines solchen Fensters
ist in 13 gezeigt.
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Obgleich die Erfindung mit Bezug
auf die oben als Beispiel beschriebene Ausführungsform erläutert wurde,
versteht es sich für
den Fachmann, daß andere
Ausführungsformen
innerhalb des Textes der Ansprüche
möglich
sind. Diese werden als innerhalb des Schutzbereiches dieses Patents
liegend angesehen.