DE69936595T2 - Fernsteuerung des interaktiven Druckens - Google Patents

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DE69936595T2
DE69936595T2 DE69936595T DE69936595T DE69936595T2 DE 69936595 T2 DE69936595 T2 DE 69936595T2 DE 69936595 T DE69936595 T DE 69936595T DE 69936595 T DE69936595 T DE 69936595T DE 69936595 T2 DE69936595 T2 DE 69936595T2
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Johannes Franciscus Maria Elisabeth Geelen
Frederik De Jong
Theodoor Johannes Marie Wilbers
Veronika Toumanova
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    • G06F3/1201Dedicated interfaces to print systems
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    • G06F3/1203Improving or facilitating administration, e.g. print management
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    • GPHYSICS
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    • G06F3/1201Dedicated interfaces to print systems
    • G06F3/1278Dedicated interfaces to print systems specifically adapted to adopt a particular infrastructure
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Drucken von nicht am Ort erzeugten Druckaufträgen in einem System mit einer Workstation, die eine Prozessoreinheit, einen Anzeigeschirm und eine Bedienungseinrichtung aufweist und auf der für einen spezifischen Benutzer personalisierte Software zum Senden von Druckaufträgen an einen Drucker und zum Empfang von Informationen von dem Drucker läuft, wenigstens einem Drucker mit einer Steuereinheit, einer Bedienungstafel, die ein Display einschließt, einer lokalen Speichereinrichtung zur Speicherung von zu druckenden Dateien und einer lokalen Druckerschlange, und einem digitalen Netzwerk, an welches die Workstation und der Drucker angeschlossen sind. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Druckersystem, in dem das Verfahren angewandt wird, und ein Computerprogramm, das das Verfahren gemäß der Erfindung implementiert.
  • In diesem Zusammenhang kann es sich bei einem Druckauftrag um einen automatischen Auftrag oder einen interaktiven Auftrag handeln, wobei ein automatischer Druckauftrag für die Bearbeitung durch den Drucker vorgesehen ist, ohne daß dazu ein Bedienerbefehl gegeben wird, und ein interaktiver Druckauftrag für das aufgeschobene Drucken vorgesehen ist, bei dem eine dem interaktiven Druckauftrag entsprechende Druckdatei bei Empfang in der lokalen Speichereinrichtung des Druckers abgelegt und nicht gedruckt wird und, auf einen Bedienerbefehl, auf dem Display der Bedienungstafel des Druckers zur Auswahl angeboten und auf einen zweiten Bedienerbefehl hin gedruckt wird.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A 0 689 157 beschreibt ein System zum Drucken von interaktiven Druckaufträgen, bei dem spezielle Maßnahmen ergriffen werden um zu verhindern, daß Druckaufträge von verschiedenen Benutzern sich im Ausgabetablar zu einem nicht mehr überblickbaren Stapel von Drucken sammeln, Bei diesem bekannten System werden interaktive Druckaufträge über das Netzwerk an den Drucker übermittelt und an dem Drucker lokal gespeichert und nicht gedruckt. Dann geht der Benutzer zu dem Drucker, identifiziert sich durch Auswahl seiner persönlichen Kennung aus einer Liste, und erhält eine Liste seiner eigenen gespeicherten Aufträge. Er wählt einen Auftrag aus der Liste aus und gibt einen Druckbefehl in bezug auf den ausgewählten Druckauftrag, wonach dieser Auftrag gedruckt wird, während er wartet.
  • Ein Benutzer kann im Verlauf seiner Schreibtischarbeit eine Anzahl von interaktiven Druckaufträgen an den Drucker senden und dann zu dem Drucker gehen und den Druckprozeß für alle oder einige von ihnen starten. Er muß dann warten, bis der Druckprozeß seine Drucke ausgibt. Natürlich wird er bei einem großen Druckauftrag länger zu warten haben. Wenn ein Benutzer mehrere Aufträge drucken will, so wird die Wartezeit weiter zunehmen.
  • Es wäre vorteilhaft, wenn Benutzer eine Möglichkeit hätten, den Druckprozeß für einen oder mehrere Druckaufträge, die als interaktive Druckaufträge in der lokalen Speichereinrichtung des Druckers "geparkt" worden sind, zu einem ihnen genehmen Zeitpunkt zu starten, ohne zum Drucker gehen zu müssen. Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einem Benutzer an seinem Schreibtisch mehr Kontrolle über die Druckprozesse bezüglich seiner Druckaufträge zu geben.
  • Um dies zu ermöglichen umfaßt das Verfahren gemäß der Erfindung:
    • – Senden eines interaktiven Druckauftrages an den Drucker und Speichern desselben als ein interaktiver Druckauftrag in der lokalen Speichereinrichtung des Druckers,
    • – Auflisten der interaktiven Druckaufträge des Benutzers, die gegenwärtig in der lokalen Speichereinrichtung des Druckers gespeichert sind, auf dem Anzeigeschirm der Workstation,
    • – Zeigen der automatischen Druckaufträge des Benutzers in der Druckerschlange des Druckers auf dem Anzeigeschirm der Workstation,
    • – Eröffnen der Möglichkeit für den Benutzer, mit Hilfe der Bedienungsmittel der Workstation einen gezeigten interaktiven Druckauftrages dieses Benutzers auszuwählen und einen Befehl zum Umwandeln des ausgewählten Auftrags in einen automatischen Druckauftrag zu geben, und
    • – Eröffnen der Möglichkeit für den Benutzer, mit Hilfe der Bedienungseinrichtung der Workstation einen gezeigten automatischen Druckauftrag dieses Benutzers in der Druckerschlange auszuwählen und einen Befehl zur Umwandlung des ausgewählten Auftrags in einen interaktiven Druckauftrag und zum Speichern desselben als einen solchen in der lokalen Speichereinrichtung des Druckers zu geben. Die Anzeige und weitere Bearbeitung von interaktiven Druckaufträgen kann Aufträge eines Benutzers betreffen, die in einem angeschlossenen Drucker gespeichert sind, oder all seine Aufträge, die lokal in allen Druckern gespeichert sind.
  • Im Ergebnis kann ein Benutzer seine interaktiven Druckaufträge frei in automatische Druckaufträge umwandeln, was impliziert, daß er sie in die Druckerschlange einstellt, und er kann auch seine automatischen Druckaufträge in interaktive Druckaufträge umwandeln, was impliziert, daß er sie aus der Druckerschlange entfernt und sie für ein späteres Drucken verfügbar macht. Die vorliegende Erfindung schließt die Behandlung von Druckaufträgen durch andere als die Eigentümer der Aufträge aus, so daß die Benutzer nicht die Bearbeitung der Druckaufträge anderer Benutzer stören können.
  • Es ist zu bemerken, daß US 5 727 135 ein System aus Druckern und Workstations beschreibt, bei dem eine Bedienungstafel eines Druckers auf dem Bildschirm einer Workstation in vollständig bedienbarer Weise angezeigt werden kann, d. h. die Tasten auf der Bedienungstafel können z. B. mit Hilfe der Maus der Workstation betätigt werden. Gewisse Funktionen, die auf der Bedienungstafel des Druckers verfügbar sind, können in dieser Weise am Schreibtisch des Benutzers verfügbar gemacht werden, doch können keine Funktionen erreicht werden, die nicht auf der Bedienungstafel verfügbar sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erhält ein Benutzer Statusinformation über seine Druckaufträge, insbesondere eine Bildschirmnachricht, die ihm mitteilt, daß seine Aufträge fertig sind. Der Benutzer weiß dann, wann er gehen und seine Drucke abholen soll.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der Drucker einen wählbaren Modus, in dem er automatisch alle automatischen Druckaufträge bei Empfang in interaktive Druckaufträge umwandelt. Die umgewandelten Druckaufträge werden in dem Drucker gespeichert und werden zur Auswahl und zum Drucken verfügbar. Mit Hilfe der oben beschriebenen Form des Ferndruckens können diese Druckaufträge immer noch von der Workstation des Benutzers aus gedruckt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der nachstehend als Beispiel dargestellten Ausführungsformen und der beigefügten Zeichnungen erläutert werden, in denen zeigen:
  • 1 ein Informationsverarbeitungssystem, auf das sich die Erfindung bezieht;
  • 2 eine schematische Übersicht über Software gemäß der Erfindung;
  • 3 bis 13 Informationsfenster, die von der Software gemäß der Erfindung auf dem Bildschirm einer Workstation angezeigt werden.
  • 1 zeigt ein System aus Workstations WS und Druckern PR, die durch ein lokales Netzwerk N verbunden sind. Bei den Workstations handelt es sich z. B. um PCs, die jeweils eine Prozessoreinheit, einen Bildschirm, eine Tastatur und eine Maus aufweisen. Die Drucker sind digitale Kopiergeräte, die jeweils einen Scanner, einen Drucker, eine Bedienungseinheit und eine Anschlußeinheit (DAC für "Digital Access Controller"; digitale Zugangssteuerung) für den Anschluß an das Netzwerk und die Verarbeitung von Druckaufträgen aufweisen, die von den Workstations übermittelt werden. Darüber hinaus ist es möglich, Geräte zu verwenden, die nur eine Druckerfunktion haben, aber auch ein Steuersystem aufweisen, das für die nachstehend beschriebene Funktionalität eingerichtet ist. All diese Geräte, Kopiergeräte und Drucker, werden im folgenden als "Drucker" bezeichnet. Benutzer, die eine bestimmte Datei von ihrer Workstation aus drucken lassen wollen, können zu diesem Zweck unter einer Anzahl von Druckern oder auch unter allen Druckern des Systems wählen.
  • Für den Zweck der Kommunikation mit den Druckern und die Präsentation von darauf bezogener Information für die Benutzer arbeitet in jeder angeschlossenen Workstation ein Programm, das im folgenden als "Schreibtischsoftware" bezeichnet wird. Dieses Programm ist personalisiert, d. h. es arbeitet nur auf Befehle eines einzigen Benutzers hin, der sich beim Aufruf des Programms identifiziert und seinen Autorisierungscode eingegeben hat.
  • Die Schreibtischsoftware, die im folgenden kurz als "Schreibtisch" bezeichnet werden soll, ist aus einer Anzahl von Unterprogrammen aufgebaut, die schematisch in einem Block 100 in 2 dargestellt sind. Der Kern der Schreibtischsoftware wird durch ein Unterprogramm gebildet, das als "virtueller Drucker" (VP) gezeichnet wird, das mit den angeschlossenen Druckern kommuniziert und die Eigenschaften und den Status jedes dieser Drucker aktualisiert, soweit dies für den Benutzer der Workstation von Interesse ist. Wie in der nachstehenden Beschreibung erläutert werden wird, kann ein Benutzer wählen, wieviel Information er über den Zustand der angeschlossenen Drucker und die darauf bearbeiteten Druckdateien mitgeteilt haben möchte und zu welcher Zeit. Der Austausch von Daten über diese Angelegenheiten zwischen der Schreibtischsoftware und den Druckern ist auf das beschränkt, was für die Bedürfnisse der Benutzer wesentlich ist. Dies vermeidet, daß das Netzwerk mehr als nötig belastet wird, und außerdem wird die Verarbeitungskapazität der Workstation nicht mehr als nötig belastet, da nur die relevante Information in der Workstation präsent ist und verarbeitet werden muß.
  • Das Programm "virtueller Drucker" hat ein Bedienungsprogramm, das im folgenden als "Benutzerschnittstelle" (UI) bezeichnet wird und daß die Kommunikation zwischen dem Benutzer und der Schreibtischsoftware in einer für den Benutzer verständlichen Weise steuert, in der Form von Tastenbetätigungen auf der Tastatur und in der Form von Fenstern auf dem Bildschirm, in welchen Fenstern Information angezeigt wird und in denen der Benutzer mit Hilfe von Mausbewegungen Elemente auswählen und deren Betätigung steuern kann. Die Schreibtischsoftware enthält auch ein Kommunikationsprogramm COM zur Steuerung des Datentransports von und zu den Druckern über das Netzwerk.
  • Der Block 200 in 2 ist eine schematische Darstellung der Kommunikationssoftware in den DACs der Drucker. Diese wird insbesondere durch einen "Informations-Server" IS gebildet, der dazu dient, digitale Information wie etwa Statusinformation über den Drucker selbst und die Druckaufträge, die der Drucker bearbeitet, von den Workstations zu empfangen und an sie zu senden. Der Informations-Server aktualisiert Daten über die Information, die von jedem Schreibtisch benötigt werden, und übermittelt nur diejenige Information, die wirklich benötigt wird, und zwar zu der Zeit, zu der sie benötigt wird. Der Informations-Server weist auch ein Kommunikationsprogramm COM für die Steuerung des Datentransports zu und von den Schreibtischen über das Netzwerk auf.
  • Dateien mit digitalen Daten, die über das Netzwerk an einen Drucker übermittelt werden, damit sie durch den Drucker gedruckt werden, gehören entweder einem ersten Typ oder einem zweiten Typ an. Dateien des ersten Typs, die im folgenden als automatische Druckaufträge bezeichnet werden, müssen direkt gedruckt werden, d. h. ohne weitere Aktion durch einen Bediener am Drucker, während Dateien des zweiten Typs, die im folgenden als interaktive Druckaufträge bezeichnet werden, nur im Speicher des Druckers gespeichert werden müssen und nicht gedruckt werden dürfen, bevor ein Bediener am Drucker dort ausdrücklich dazu auffordert, indem er mit Hilfe der Bedienungseinrichtung eine Auswahl vornimmt. Ein der Datei hinzugefügtes Attribut zeigt, um welchen Dateityp es sich handelt.
  • Die Behandlung einer Datei des ersten Typs wird in dieser Beschreibung als automatisches Drucken (AP) bezeichnet.
  • Die Behandlung einer Datei des zweiten Typs wird im folgenden als interaktives Drucken (IP) bezeichnet. Die Prozedur dabei ist die folgende.
  • Eine interaktiv zu druckende Datei, die von einer Workstation über das Netzwerk übermittel wird, wird von dem DAC empfangen. Dieser extrahiert aus der Datei eine Anzahl von vorbestimmten Identifizierungsdaten, etwa den Namen des Eigentümers und den Namen der Datei selbst. Die Datei wird unverändert in einer Speichereinheit, z. B. einer Festplatte, in dem Drucker gespeichert, wonach das Gerät in den Bereitschaftszustand in Bezug auf diesen Auftrag übergeht.
  • Der DAC verwaltet ein Administrationssystem, das die Identifizierungsdaten aller gespeicherten, zu druckenden Dateien enthält. Wenn eine neue Datei über das Netzwerk zugeführt wird, fügt der DAC die Identifizierungsdaten derselben in dem Namen des Eigentümers/Absenders zu dem Administrationssystem hinzu.
  • Die Festplatte zusammen mit dem Administrationssystem des DAC bilden gewissermaßen einen Satz von "logischen Speicherplätzen" für Dateien, wobei jeder logische Speicherplatz einem Benutzer zugewiesen ist. Somit bedeutet die Speicherung in einem logischen Speicherplatz eines Benutzers letztlich, daß die Datei auf der Festplatte gespeichert und in dem Administrationssystem unter dem Namen dieses Benutzers registriert wird. Ein logischer Speicherplatz kann durch einen für den Eigentümer/Benutzer spezifischen Code geschützt werden, d. h., in der Praxis kann ein Bediener Information über die in einem bestimmten logischen Speicherplatz abgelegten Dateien nur erhalten, nachdem er diesen Code über die Bedienungseinrichtung des Druckers eingegeben hat.
  • Wenn ein Bediener nun eine bestimmte interaktive Druckdatei gedruckt haben möchte, so muß er diese Datei an der Bedienungstafel des Druckers auswählen und durch Betätigung einer Starttaste einen Druckbefehl eingeben. Als Reaktion darauf wird diese Datei von der Festplatte gelesen und in druckbare Daten konvertiert, die von dem Drucker verarbeitet werden, um einen Druck zu erzeugen. Eine interaktive Druckdatei kann von dem Absender mit Hilfe eines Codes geschützt werden. Dieser Code hat die Form eines Attributs zu der Druckdatei. Wenn ein Benutzer diese Datei interaktiv drucken möchte, muß er den Sicherheitscode an der Bedienungstafel eingeben, bevor die Datei gedruckt wird.
  • Wenn eine Datei interaktiv gedruckt worden ist, bleibt sie im Prinzip auf der Festplatte gespeichert und im Administrationssystem registriert, bis sie von dem Benutzer selbst oder von dem Verwalter des Druckers entfernt wird.
  • Der Verwalter des Druckers kann das Gerät in einen Modus bringen, in dem keine automatischen Druckaufträge akzeptiert werden. In dem Fall werden eintreffende automatische Druckaufträge durch den Drucker in interaktive Druckaufträge umgewandelt und auf der Festplatte gespeichert.
  • Wie bereits erwähnt wurde, sind zumindest einige der Drucker in diesem System in Wirklichkeit digitale Kopiergeräte, die auch eine Kopie einer Vorlage herstellen können, indem sie diese abtasten und die dadurch erzeugten digitalen Bilddaten drucken.
  • Es gibt deshalb Aufträge, die von einem Benutzer an dem Gerät selbst gestartet werden (Kopieraufträge und interaktive Druckaufträge), und Aufträge, die aus der Distanz übermittelt werden, z. B. von einer Workstation (PC) (ein automatischer Druckauftrag). Im ersteren Fall arbeitet der Drucker in einem befehlsgesteuerten Modus, in dem das Gerät einen Reproduktionsprozeß auf einen Startbefehl von der Bedienungstafel hin startet, während es im letzteren Fall in einem autonomen Modus arbeitet, in dem das Gerät einen Reproduktionsprozeß aus eigener Initiative startet.
  • Ein Benutzer, der zu dem Gerät gegangen ist, um dort einen Auftrag mit Hilfe der Tasten zu starten, findet es sehr frustrierend, wenn ein ferngestarteter automatischer Druckauftrag beginnt, unmittelbar bevor er seinen Auftrag starten möchte. Er muß dann warten, bis der ferngestartete Auftrag fertig ist, oder er muß zumindest diesen Auftrag mit Hilfe eines "Unterbrechungsmechanismus" unterbrechen, bevor er seine Kopie anfertigen kann. Dies kommt in der Praxis häufig vor, insbesondere bei einem häufig benutzten Gerät, und führt zu Verärgerungen und Verzögerungen.
  • Um die Position des Benutzers an dem Gerät so weit wie möglich zu schützen, geht das Gerät als Reaktion auf eine physikalische Interaktion, die ein Bediener am Gerät vornimmt, in den befehlsgesteuerten Modus über und/oder bleibt für eine vorbestimmte erste Wartezeit in diesem Modus. Während dieser Wartezeit kann das Gerät nicht in den autonomen Modus übergehen. Dies gibt dem Benutzer am Gerät die Gelegenheit, durch irgendeine Interaktion, z. B. durch Betätigung einer Taste oder durch Einlegen eines oder mehrerer Dokumente in den Einzug des Gerätes Zeit zu gewinnen, damit er seinen Auftrag ohne Eile starten kann.
  • Außerdem bleibt das Gerät bei Abschluß der Ausführung eines Auftrags im befehlsgesteuerten Modus für eine vorbestimmte zweite Wartezeit in diesem befehlsgesteuerten Modus.
  • Wenn der Benutzer weitere Kopieraufträge oder interaktive Druckaufträge ausführen will, kann er somit nicht durch einen automatischen Druckauftrag überholt werden. Auch während dieser zweiten Wartezeit kann das Gerät nicht in den autonomen Modus übergehen. Die zweite Wartezeit kann gleich der ersten sein. Ein praktischer Wert für die Wartezeit ist beispielsweise 30 Sekunden bis 2 Minuten.
  • Die oben erwähnte Schreibtischsoftware soll nun näher beschrieben werden.
  • Die Schreibtischsoftware umfaßt die folgenden Module:
    • – eine Übersicht über alle angeschlossenen Drucker, mit einer Angabe ihres Status (im folgenden als Geräteübersicht (Devices Overview) bezeichnet)
    • – eine Übersicht über alle aktuellen Druckaufträge, mit der Möglichkeit, in die Einstellungen für jeden Auftrag einzugreifen (im folgenden als Auftragsteuerung (Job Control) bezeichnet)
    • – Informationsbereitstellung über den Fortschritt von laufenden Druckaufträgen (im folgenden als Auftragsüberwachung (Job Monotoring) bezeichnet.
  • Die von diesen drei Modulen der Schreibtischsoftware wiedergegebene Modus-Information ist dynamisch, d. h. sie wird sofort angepaßt, sobald irgendeine Änderung in dem dargestellten Modus eintritt.
  • Es sollte erneut bemerkt werden, daß die Schreibtischsoftware personalisiert ist und daß die Informationsbereitstellung und die Steuerungsmöglichkeiten deshalb auf die Wünsche eines spezifischen Benutzers abgestellt sind.
  • Die drei genannten Programmodule können von einem allgemeinen Startmenü aus gestartet werden, das erscheint, wenn die Schreibtischsoftware auf dem Bildschirm der Workstation ausgewählt wird, und werden nun der Reihe nach beschrieben.
  • 3 zeigt ein Fenster 10, das auf dem Bildschirm der Workstation dargestellt wird, nachdem der Benutzer die Option "Geräteübersicht" in der Schreibtischsoftware gewählt hat. Dieses Fenster zeigt für jeden Drucker ein Symbol, das den Status dieses Druckers angibt. Beispiele hierfür sind in 3 gezeigt. Außerdem enthält jedes Symbol eine kurze Beschreibung des Druckers, so daß klar ist, um welchen Drucker es sich handelt.
  • Ein erstes Symbol 11 ist eine stilisierte Darstellung des Druckers. Dieses Symbol gibt an, daß der betreffende Drucker für Druckaufträge zur Verfügung steht und in diesem Moment frei ist. Ein zweites Symbol 12 zeigt den Drucker mit einem Stapel Papier darüber und gibt an, daß dieses Gerät im autonomen Modus durch einen automatischen Druckauftrag belegt ist. Das Symbol 13 zeigt den Drucker mit einer davorstehenden Person, um anzuzeigen, daß sich das Gerät im befehlsgesteuerten Modus befindet und somit entweder mit einem Kopierauftrag oder einem interaktiven Druckauftrag belegt ist oder sich in der oben erwähnten ersten oder zweiten Wartezeit befindet, in der keine automatischen Druckaufträge gestartet werden können. Das Symbol 14 ist eine Illustration des Druckers mit einer darüber gelegten Hinweistafel, die angibt, daß dieser Drucker sich in einem Störungszustand befindet. Das Symbol 15 ist eine detaillose Darstellung des Druckers und zeigt an, daß dieser Drucker zwar angeschlossen, aber zur Zeit nicht für Kopieraufträge oder Druckaufträge verfügbar ist.
  • Anhand dieser Symbole kann ein Benutzer entscheiden, an welchen Drucker er seinen Druckauftrag senden sollte und auch, wenn er einen Kopierauftrag oder interaktiven Druckauftrag ausführen möchte, ob das gewählte Gerät frei ist. Besonders bequem ist die differenzierte Angabe des Besetzt-Zustands, d. h., besetzt im autonomen Modus und besetzt im befehlsgesteuerten Modus, weil ein automatischer Druckauftrag durch einen Benutzer an dem Gerät problemlos während des Betriebs angehalten werden kann, um einen Kopierauftrag oder einen interaktiven Druckauftrag in einem "Unterbrechungs-Modus" auszuführen, jedoch das Überholen eines anderen Benutzers am Gerät stets überzeugendere Gründe erfordern wird.
  • Der Benutzer kann eines der Symbole und damit einen der Drucker auswählen und dann eine der folgenden Funktionen aufrufen, entweder mit einem Menü in der Kopfleiste des Fensters oder mit einem Aufklappmenü oder der rechten Maustaste:
    • Anzeigen der wartenden Druckaufträge für den betreffenden Drucker; bei dieser Funktion werden automatische und interaktive Druckaufträge getrennt dargestellt, und sie können auch manipuliert werden. Diese Funktion ist Teil des Programmoduls "Auftragsteuerung" und wird dort näher beschrieben. Diese Funktion kann auch mit einem doppelten Mausklick auf das Druckersymbol aufgerufen werden.
    • – Anzeigen der Eigenschaften und des Status des betreffenden Druckers.
    • – Aufrufen einer Überwachungsfunktion, die während der Arbeit Information über den Status des betreffenden Druckers auf dem Anzeigeschirm ausgibt.
    • – Definieren des betreffenden Druckers als voreingesteilten Drucker.
  • Bei der oben erwähnten Funktion, bei der die Eigenschaften und der Status des Druckers angezeigt werden, erscheint auf dem Bildschirm ein Fenster mit dieser Information, und die Information ist auf drei Registerkarten verteilt, die durch Auswahl ihrer Reiter sichtbar gemacht werden können, wie in 4A, B und C gezeigt ist. Auf der ersten Registerkarte wird der Vorrat an Druckpapier in den Magazinen des Druckers angezeigt, der aktuelle Betriebsstatus des Druckers wird auf der zweiten Registerkarte angezeigt, und Information über die installierte Funktionalität wird auf der dritten Registerkarte angezeigt.
  • Als Reaktion auf die Auswahl der oben erwähnten Überwachungsfunktion zeigt der Bildschirm der Workstation ein Fenster, in dem der Benutzer seine Präferenzen für die Form der Darstellung der Statusdaten des Druckers einstellen kann (siehe 5). Es gibt zwei hauptsächliche Formen der Präsentation, nämlich mit einem permanenten Sinnbild (Icon) auf dem Bildschirm ("by icon") und mit Nachrichten, die zu der Zeit, zu der eine Änderung im Status des Druckers eintritt, auf dem Bildschirm erscheinen ("by alerts").
  • Wenn die Überwachung mit Icons eingestellt ist, zeigt das Icon eine symbolische Darstellung des Status, wie sie auch in 3 gezeigt ist. Ein Beispiel eines solchen Icons ist in 6A gegeben. Ein Benutzer kann sich auch simultan den Status mehrerer verschiedener Drucker zeigen lassen. In dem Fall zeigt der Bildschirm für jeden überwachten Drucker ein Icon, wie in 6B dargestellt ist. Durch einen Doppelklick mit der Maus auf ein Icon wird die Funktion aufgerufen, die für den betreffenden Drucker die wartenden Druck aufträge anzeigt. In diesem Zusammenhang wird wieder auf die Beschreibung des Programmoduls "Auftragsteuerung" verwiesen.
  • Wenn die Überwachung mit Hilfe von Nachrichten erfolgt, kann der Benutzer die Statusänderungen angeben, für die er eine Nachricht zu erhalten wünscht, um unnötige Meldungen zu vermeiden. Ein Beispiel einer Nachricht dieser Art ist in 7 gezeigt.
  • 8 zeigt das relevante Layout des Bildschirms der Workstation, nachdem der Benutzer die Option "Auftragsteuerung" (job control) in der Schreibtischsoftware gewählt hat, um einen Überblick über seine laufenden Aufträge zu erhalten.
  • Hier wird eine Anzahl von Fenstern 20A, 20B und 20C gezeigt, die jeweils für einen Drucker gelten, an dem zu dieser Zeit ein Druckauftrag des Benutzers vorhanden ist. Es werden so viele Fenster angezeigt wie es Drucker gibt, an denen zu dieser Zeit Druckaufträge des Benutzers vorhanden sind. Wenn diese Funktion von dem Modul "Geräteübersicht" aufgerufen wurde, so würde nur das Fenster für den dort ausgewählten Drucker angezeigt.
  • Ein Fenster 20 enthält einen Raum 21 für automatische Druckaufträge, einen Raum 22 für interaktive Druckaufträge des Benutzers, und einen Raum 23 zum Spezifizieren des aktiven Druckauftrags. Es gibt auch eine Anzahl von "Tasten", die mit Hilfe der Maus betätigt werden können.
  • Der Raum 21 enthält die Schlange der automatischen Druckaufträge des Benutzers, zusammen mit ihrem Status (Nummer in der Schlange), Namen und anderen Daten, die vom Benutzer während der Konfigurierung auszuwählen sind. Durch Klicken in ein Schaltfenster ("Show all jobs") links unterhalb des Raumes 21 kann sich der Benutzer auch alle wartenden automatischen Druckaufträge anzeigen lassen, d. h. einschließlich solcher anderer Benutzer. In dem Fall werden seine eigenen Aufträge in einer Weise wiedergegeben, die von den anderen beispielsweise in der Farbe unterscheidbar ist. Wenn das Modul "Auftragsteuerung" von dem Modul "Geräteübersicht" für einen bestimmten Drucker aufgerufen wird, so ist die Präsentation aller wartender Druckaufträge, d. h. einschließlich derjenigen anderer Benutzer, die Voreinstellung.
  • Der Raum 22 enthält eine Übersicht über die wartenden interaktiven Druckaufträge des Benutzers, hier wiedergegeben als Icons mit einem Namen, der der Art des Auftrags entspricht, wobei diese Aufträge nicht in einer Schlange stehen, sondern erst dann wirksam werden, wenn der Benutzer sie an der Bedienungstafel startet. Um mehr Information über diese Aufträge zu erhalten, kann der Benutzer sie auch in einer detaillierten Liste darstellen lassen.
  • Der Raum 23 zeigt die Daten des Druckauftrages, der zu diesem Zeitpunkt aktiv ist, oder, wenn kein Auftrag aktiv ist, den Status des Druckers ("Frei", "Fehler"). Dieser Raum enthält die folgenden Daten: Typ des Auftrags (Kopierauftrag, automatischer Druckauftrag, interaktiver Druckauftrag), Anzahl der Kopien, Name des Eigentümers des Auftrags, und Name des Auftrags. Neben dem Raum 23 befindet sich eine Taste 24, mit der der aktive Auftrag abgebrochen werden kann ("abort").
  • Mit Hilfe der Taste 25 kann ein interaktiver Druckauftrag, der in dem Raum 22 ausgewählt wurde, in einen automatischen Druckauftrag umgewandelt und zu der Schlange im Raum 21 hinzugefügt werden, während die Taste 26 einen im Raum 21 ausgewählten automatischen Druckauftrag in einen interaktiven Druckauftrag umwandeln und ihn in den Raum 22 bewegen kann.
  • Mit Hilfe der Taste 27 können die Druckereinstellungen für einen Druckauftrag angezeigt werden, der in einem der Räume 21 und 22 ausgewählt ist. Der gleiche Effekt wird erreicht durch einen Doppelklick mit der Maus auf den Namen des Auftrags. Als Reaktion darauf wird auf dem Bildschirm der Workstation ein Fenster geöffnet, das all die Einstellungen zeigt. Die Einstellungen können in diesem Fenster auch verändert werden.
  • Schließlich kann ein in einem der Räume 21 und 22 ausgewählter Druckauftrag mit Hilfe der Taste 28 entfernt werden. Die oben genannten Funktionen können auch aufgerufen werden durch Auswahl eines Auftrags und Auswahl aus dem Menü "Document" in der Menüleiste über dem Fenster 20 oder durch Auswahl in einem Aufklappmenü, das erscheint, wenn mit der rechten Maustaste auf einen Namen eines Auftrags geclickt wird.
  • Die mit Bezug auf die Tasten 2428 erläuterten Funktionen können von dem Benutzer nur für seine eigenen Druckaufträge verwendet werden.
  • Das Menü "View" in der Menüleiste über dem Fenster 20 bietet die folgenden Optionen:
    • Auswahl der Form der Präsentation automatischer Druckaufträge (Auswahl, welche Information angezeigt wird)
    • – Auswahl der Form der Präsentation von interaktiven Druckaufträgen (als Icons oder in einer Liste und, wenn eine Liste gewählt wird, welche Information angezeigt wird)
    • – Anzeige aller Druckaufträge des Benutzers (auf allen Druckern), zusammen mit dem Drucker, an dem der Auftrag vorliegt, plus diese Information über die Druckaufträge, die bereits beendet sind.
  • Diese letztere Funktion wird nun mit Bezug auf 9 erläutert werden.
  • Wenn diese Funktion ausgewählt wird, zeigt der Bildschirm an der Workstation das Fenster 30. Dieses Fenster 30 enthält einen Raum 31, in dem eine Liste aller Druckaufträge für den betreffenden Benutzer, auf allen Druckern, angezeigt wird die noch nicht beendet sind, zusammen mit ihrem Status (wartend, in Bearbeitung, Fehler) und dem Drucker, an dem sie vorliegen. Diese Liste zeigt sowohl automatische als auch interaktive Druckaufträge sowie ihren Typ. Doppelklicken mit der Maus auf den Namen eines Druckauftrags in dem Raum 31 öffnet das Fenster "Auftragsteuerung" (8) für den Drucker, an dem sich der Auftrag befindet, so daß der Benutzer den Status des Auftrags in der Schlange sehen kann (wenn es ein automatischer Druckauftrag ist), den Auftrag manipulieren kann und die Druckereinstellungen überprüfen und/oder ändern kann.
  • Das Fenster 30 enthält auch einen Raum 32, der eine Liste aller beendeten Druckaufträge des betreffenden Benutzers, auf allen Druckern, zeigt, zusammen mit dem Drucker, der sie bearbeitet hat. Unter dem Raum 32 ist eine Taste 33 vorgesehen, die es dem Benutzer erlaubt, einen Druckauftrag aus der Liste zu entfernen, nachdem er diesen Auftrag durch Anklicken mit der Maus ausgewählt hat.
  • Wenn eine Liste in dem Raum 31 oder 32 zu lang ist, so daß sie nicht in diesen Raum paßt, erscheint ein Rollbalken, mit dem die nicht in das Fenster passenden Aufträge noch erreicht werden können.
  • Die Liste der beendeten Aufträge in dem Raum 32 kann auch eine Statusanzeige enthalten, obgleich dies hier nicht gezeigt ist. Im Fall eines Druckers mit mehr als einem Ausgabetablar kennt das Steuersystem des Druckgerätes das Ausgabetablar, in dem die Drucke abgelegt worden sind, und diese Information wird in der Liste angezeigt. Der Drucker kann auch mit Sensoren versehen sein um festzustellen, ob Drucke in den Ausgabetablaren liegen. In dem Fall kann das Steuersystem des Gerätes auch erkennen, daß ein ausgegebener Stapel von Drucken aus dem Tablar entnommen wird. Diese Information kann ebenfalls in der Liste in dem Raum 32 angezeigt werden. Die Statusinformation kann die Form haben: "liegt im Ausgabetablar X" oder "entnommen".
  • Mit Hilfe dieser Funktion kann ein Benutzer stets herausfinden, wo sich seine Druckaufträge in der Schlange befinden oder wo sich seine Drucke befinden, und dies ist äußerst zweckmäßig, insbesondere in einer Umgebung, in der eine Vielzahl von Druckern benutzt wird.
  • Die Überwachungsfunktion kann auch nur für eine bestimmte Teilmenge all der Drucker in dem System arbeiten. Dies kann eingestellt werden, wenn das System konfiguriert wird, oder mit Hilfe einer Einstellfunktion des Programmes.
  • Das Menü "Monitor" in der Menüleiste über dem Fenster 20 (Job control) bietet die Möglichkeit, eine Überwachungsfunktion für die Druckaufträge des betreffenden Benutzers an dem betreffenden Drucker zu aktivieren. Diese Funktion kann auch vom Startmenü der Schreibtischsoftware aus aufgerufen werden, wie nachstehend beschrieben werden wird.
  • Die Überwachungsfunktion dient dazu, den Benutzer über den Status seiner automatischen Druckaufträge informiert zu halten. Sie kann nach Wahl des Benutzers für alle laufenden Aufträge oder nur für einige der Aufträge wirksam sein.
  • Die Überwachungsfunktion hat drei Modi:
    • – Einen ersten Modus ("aktiv"): es gibt noch wenigstens einen Auftrag aus dem Satz, der noch nicht abgeschlossen ist; enthalten ist auch die Anzahl von Aufträgen, die noch nicht beendet sind.
    • – Einen zweiten Modus ("passiv"): alle Aufträge des Satzes sind beendet oder der Satz ist leer.
    • – Einen drittern Modus ("Fehler"): einer der Aufträge hat einen Fehler verursacht.
  • Als Reaktion auf die Auswahl der Überwachungsfunktion in dem Startmenü der Schreibtischsoftware zeigt der Anzeigeschirm der Workstation ein Fenster, in dem der Benutzer einen, mehrere oder alle Drucker für die Überwachungsfunktion auswählen kann. Dies ist in 10 gezeigt. Nachdem der Benutzer mit der Maus auf die "OK" Taste geklickt hat, zeigt der Anzeigeschirm der Workstation ein Fenster, in dem der Benutzer seine Präferenzen für die Form der Präsentation des Status seiner persönlichen Druckaufträge einstellen kann (siehe 11). Es gibt zwei hauptsächliche Formen der Präsentation, nämlich mit Hilfe eines permanenten Icons auf dem Bildschirm ("by Icon") oder mit Hilfe von Nachrichten, die auf dem Bildschirm erscheinen, wenn irgendeine Änderung in dem Status eintritt ("by alerts"). In dem letzteren Fall kann der Benutzer die Änderungen des Status angeben, für die er eine Nachricht zu erhalten wünscht, um so unnötige Berichte zu vermeiden.
  • Der Benutzer gibt seine Präferenzen ein und drückt die "OK" Taste, wonach die Funktion aktiviert ist. Es erscheint nun ein Icon auf dem Bildschirm, wenn der Icon-Modus ausgewählt wurde.
  • Wenn die Auftragsüberwachung von der Auftragsteuerung aus aktiviert wird, so wird das Auswahlfenster nach 10 ausgelassen (es wird automatisch der Drucker aus dem Fenster der Auftragsteuerung ausgewählt), doch das Fenster nach 11 wird sofort angezeigt.
  • 12 zeigt Überwachungsicons. Zusätzlich zu dem Namen des Druckers, für den es aktiv ist, enthält ein Icon ein Symbol, das den Status eines Satzes von Druckaufträgen des Benutzers in diesem Drucker zeigt. In diesem Beispiel werden die folgenden Symbole für die oben genannten drei Zustände angezeigt:
    für den ersten Zustand ("aktiv"): eine Darstellung eines Dokuments mit einem Bleistift;
    für den zweiten Zustand ("passiv"): eine Darstellung eines Dokuments;
    für den dritten Zustand ("Fehler"): ein Hinweisschild vor einem Dokument.
  • Der genannte Satz von Druckaufträgen, die von der Überwachungsfunktion überwacht werden, kann der vollständige Satz von Aufträgen auf dem betreffenden Drucker sein, kann jedoch alternativ auch eine Teilmenge sein. Diese Teilmenge kann nur in dem Raum 21 des Fensters 20 (job control) ausgewählt werden, indem die gewünschten Aufträge mit der Maus angeklickt werden, mit anschließendem Klick in das Menü "Monitor" in der Menüleiste. Wenn die Auftragsüberwachung vom Startmenü der Schreibtischsoftware aus aufgerufen wird, enthält der Satz stets sämtliche Aufträge. Die Überwachungsfunktion ist dynamisch: Druckaufträge können zu einem überwachten Satz hinzugefügt werden.
  • Als Reaktion auf einen Doppelklick mit der Maus auf ein Überwachungsicon wird das Fenster "Auftragsteuerung (job control) für den betreffenden Drucker geöffnet, so daß der Benutzer den vollständigen Status seiner Aufträge überprüfen kann.
  • Es können auch mehrere Icons gleichzeitig auf dem Bildschirm angezeigt werden, so daß der Benutzer den Status unterschiedlicher Sätze oder Drucker gleichzeitig überprüfen kann.
  • Wenn der Modus "by alerts" ausgewählt ist, erscheinen Nachrichtenfenster nur dann, wenn eine benutzerdefinierte Änderung des Status eines Druckauftrags aus dem Satze vorliegt. Ein Beispiel eines solchen Fensters ist in 13 gezeigt.
  • Obgleich die Erfindung anhand der oben als Beispiel dargestellten Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht es sich für den Fachmann, daß andere Ausführungsformen innerhalb des Wortlauts der Ansprüche möglich sind. Diese sollen im Rahmen des Schutzbereichs dieses Patents liegen.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Drucken von nicht am Ort erzeugten Druckaufträgen in einem System mit: einer Workstation (WS) mit einer Prozessoreinheit, einem Anzeigeschirm und einer Bedienungseinrichtung, wobei auf der Workstation (WS) für einen spezifischen Benutzer personalisierte Software zum Senden von Druckaufträgen an einen Drucker und zum Empfang von Information von dem Drucker läuft, wenigstens einem Drucker (P) mit einer Steuereinheit, einer Bedienungstafel einschließlich eines Displays, einer lokalen Speichereinrichtung zur Speicherung von zu druckenden Dateien und einer lokalen Druckerschlange und einem digitalen Netzwerk (N), an das die Workstation und der Drucker angeschlossen sind, wobei ein Druckauftrag einem automatischen Typ oder einem interaktiven Typ angehören kann, ein automatischer Druckauftrag durch den Drucker zu bearbeiten ist, ohne daß dazu ein Bedienerbefehl eingegeben wird, und ein interaktiver Druckauftrag für aufgeschobene Bearbeitung vorgesehen ist, wobei eine dem interaktiven Druckauftrag entsprechenden Druckdatei bei Empfang in der lokalen Speichereinrichtung des Druckers gespeichert und nicht gedruckt wird und, auf einen Bedienerbefehl hin, auf dem Display der Bedienungstafel des Druckers zur Auswahl präsentiert wird und, auf einen zweiten Bedienerbefehl hin, gedruckt wird, welches Verfahren umfaßt: – Senden eines interaktiven Druckauftrags an den Drucker und Speichern desselben als ein interaktiver Druckauftrag in der lokalen Speichereinrichtung des Druckers, – Auflisten interaktiver Druckaufträge des Benutzers, die gegenwärtig in der lokalen Speichereinrichtung des Druckers gespeichert sind, auf dem Anzeigeschirm (22) der Workstation, – Zeigen der automatischen Druckaufträge des Benutzers in der Druckerschlange des Druckers auf dem Anzeigeschirm (22) der Workstation, – Eröffnen der Möglichkeit für den Benutzer, mit Hilfe der Bedienungseinrichtung der Workstation einen gezeigten interaktiven Druckauftrag dieses Benutzers auszuwählen und einen Befehl (25) zum Umwandeln des ausge wählten Auftrags in einen automatischen Druckauftrag einzugeben, und – Eröffnen der Möglichkeit für den Benutzer, mit Hilfe der Bedienungseinrichtung der Workstation einen gezeigten automatischen Druckauftrag dieses Benutzers in der Druckerschlange auszuwählen und einen Befehl (26) zur Umwandlung des ausgewählten Auftrags in einen interaktiven Druckauftrag und zum Speichern desselben als einen solchen in der lokalen Speichereinrichtung des Druckers einzugeben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das System mehrere Drucker (P) umfaßt und alle interaktiven Druckaufträge eines Benutzers, die in den Speichereinrichtungen der Drucker gespeichert sind, zur Auswahl und zum Drucken auf dem Anzeigeschirm (20A, 20B, 20C) der Workstation des Benutzers aufgelistet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Benutzer nur seine eigenen Druckaufträge bearbeiten kann.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, zusätzlich mit Information des Benutzers über den Status seiner eigenen Druckaufträge.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, weiter mit der Information des Benutzers über die Beendigung seiner eigenen Druckaufträge durch eine Meldung (13) auf dem Anzeigeschirm der Workstation.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, einschließlich, in einem wählbaren Druckermodus, automatischer Umwandlung aller eintreffenden automatischen Druckaufträge in interaktive Druckaufträge bei Empfang an dem Drucker.
  7. Druckersystem zum Drucken von nicht am Ort erzeugten Druckaufträgen, mit : einer Workstation (WS) mit einer Prozessoreinheit, einem Anzeigeschirm und einer Bedienungseinrichtung, wobei auf der Workstation (WS) für einen spezifischen Benutzer personalisierte Software läuft, wenigstens einem Drucker (PR) mit einer Steuereinheit, einer Bedie nungstafel einschließlich eines Displays, einer lokalen Speichereinrichtung zur Speicherung von zu druckenden Dateien, und einer lokalen Druckerschlange und einem digitalen Netzwerk (N), an das die Workstation und der Drucker angeschlossen sind, wobei ein Druckauftrag einem automatischen Typ oder einem interaktiven Typ angehören kann, ein automatischer Druckauftrag durch den Drucker zu bearbeiten ist, ohne daß dazu ein Bedienerbefehl eingegeben wird, und ein interaktiver Druckauftrag für aufgeschobene Bearbeitung vorgesehen ist, wobei eine dem interaktiven Druckauftrag entsprechenden Druckdatei bei Empfang in der lokalen Speichereinrichtung des Druckers gespeichert und nicht gedruckt wird und, auf einen Bedienerbefehl hin, auf dem Display der Bedienungstafel des Druckers zur Auswahl präsentiert wird und, auf einen zweiten Bedienerbefehl hin, gedruckt wird, wobei die Prozessoreinheit der Workstation ein Druckersteuerungsmodul für die Kommunikation mit einem Drucker aufweist, zum Senden von Druckaufträgen and den Drucker und zum Empfang von Information von dem Drucker, wobei das Druckersteuerungsmodul in der Workstation Mittel aufweist zum: – Senden eines interaktiven Druckauftrags an den Drucker zum Speichern desselben als ein interaktiver Druckauftrag in der lokalen Speichereinrichtung des Druckers, – Auflisten interaktiver Druckaufträge des Benutzers, die gegenwärtig in der lokalen Speichereinrichtung des Druckers gespeichert sind, auf dem Anzeigeschirm (22) der Workstation, – Zeigen der automatischen Druckaufträge des Benutzers in der Druckerschlange des Druckers auf dem Anzeigeschirm (22) der Workstation, – Eröffnen der Möglichkeit für den Benutzer, mit Hilfe der Bedienungseinrichtung der Workstation einen gezeigten interaktiven Druckauftrag dieses Benutzers auszuwählen und einen Befehl (25) zum Umwandeln des ausgewählten Auftrags in einen automatischen Druckauftrag einzugegen, und – Eröffnen der Möglichkeit für den Benutzer, mit Hilfe der Bedienungseinrichtung der Workstation einen gezeigten automatischen Druckauftrag dieses Benutzers in der Druckerschlange auszuwählen und einen Befehl (26) zur Umwandlung des ausgewählten Auftrags in einen interaktiven Druckauftrag und zum Speichern desselben als einen solchen in der lokalen Speichereinrichtung des Druckers einzugeben.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem das Druckersteuerungsmodul in der Workstation gleichzeitig auf alle interaktiven Druckaufträge eines Benutzers an allen Druckern wirkt.
  9. System nach Anspruch 8, bei dem das Druckersteuerungsmodul in der Workstation auch ein Untermodul zur Information des Benutzers über den Status seiner Druckaufträge aufweist.
  10. System nach Anspruch 9, bei dem das Druckersteuerungsmodul in der Workstation auch ein Untermodul zur Information des Benutzers über die Beendigung seiner persönlichen Druckaufträge durch eine Nachricht (13) auf dem Anzeigeschirm der Workstation aufweist.
  11. System nach Anspruch 7 oder 8, bei dem der Drucker einen wählbaren Modus hat, in dem er alle automatischen Druckaufträge bei Empfang an dem Drucker automatisch in interaktive Druckaufträge umwandelt.
  12. Computerprogramm mit Befehlen, die ein Computersystem, wenn das Programm geladen ist, veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zu implementieren.
  13. Computerprogramm nach Anspruch 12, verkörpert auf einem computerlesbaren Medium.
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