DE69434161T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Drucken vertraulicher Daten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Drucken vertraulicher Daten Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung und ein Druckverfahren, wobei Textdaten von Hostcomputern in einem Netz empfangen und dann gedruckt werden.
  • Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Werden in einem herkömmlichen System, das ein Netzwerk verwendet, elektronische Postdaten empfangen, wird ein Passwort unveränderlich verifiziert. Da lediglich der Benutzer mit der Lizenz zum Sehen von Daten auf Daten zugreifen kann, die eines Sicherheitsschutzes bedürfen, eignet sich dieses System äußerst gut für einen Sicherheitsschutz von Daten.
  • Wird andererseits angenommen, dass die vorstehenden Daten zu drucken sind, wird ein von einer Anzahl von Benutzern gemeinsam verwendeter Drucker häufig verwendet. Wird in diesem Fall selbst der Vorgang der Verifizierung eines Passworts durchgeführt, wird die Druckausgabe der Daten, die der Sicherheit bedürfen, wenn der Bediener, der die Ausgabe der Daten angewiesen hat, sich nicht an der Druckerstation befindet, in ein Ausgabefach oder auf eine Ausgabeunterlage ausgegeben, wodurch ein Zustand erzeugt wird, in dem eine dritte Person die Daten leicht sehen kann.
  • Mit einem derartigen System ist somit das potenzielle Problem verbunden, dass der Ausgabedruck selbst vom Drucker geliefert wird, selbst wenn der Vorgang des Sicherheitsschutzes der Daten wie vorstehend beschrieben durchgeführt wird.
  • Zum Vermeiden der Möglichkeit, dass ausgegebene Daten von einer nicht autorisierten Person eingesehen werden können, wird in Betracht gezogen, keinen gemeinsamen Drucker zu verwenden, sondern einen persönlichen Drucker, der zum Empfangen sicherer Daten vorgesehen ist. Damit ist aber nicht nur das Problem verbunden, dass eine große ökonomische Belastung aufgenötigt wird, sondern auch das Problem, dass begrenzter Raum belegt wird.
  • Es besteht auch das Problem, dass bei der Ausgabe der eine Sicherheit verlangenden Daten der Bediener, der die Ausgabe der Daten anweist, sich immer an den Ort bewegen muss, wo der Drucker installiert ist, und somit eine größere Arbeitsbelastung hat.
  • Da im typischen Beispiel die übertragenen Textdaten sofort nach Empfang durch eine Druckvorrichtung ausgegeben werden, besteht ein weiteres Problem darin, dass Textdaten, die nicht von anderen Benutzern eingesehen werden dürfen, insbesondere in solchen Fällen nicht ausgegeben werden können, in denen sich der Benutzer von der Druckvorrichtung entfernt befindet.
  • Die JP-A-04 075 128 bezieht sich auf eine Drucksteuereinrichtung, bei der die Druckverarbeitung in einen Wartezustand versetzt wird, bis Erlaubnisinformationen eingegeben werden, wenn ein Geheimdokument empfangen wird. Die Dokumentdaten des Geheimdokuments werden gelöscht, wenn innerhalb einer vorgeschriebenen Periode keine Erlaubnisinformationen eingegeben werden. Des weiteren ist beschrieben, dass die Druckverarbeitung ausgeführt wird, wenn die Erlaubnisinformationen innerhalb der vorgeschriebenen Periode eingegeben werden.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der vorstehenden Probleme entwickelt. Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Druckvorrichtung, bei der der Beginn der Ausgabe durch die Druckereinrichtung, die Ausgabereihenfolge und eine Option zum Drucken mit der bedruckten Seite nach unten beruhend auf den empfangenen Dokumentdaten gesteuert werden, über die eine Entscheidung getroffen wird, ob Daten für einen Vergleich bzw. eine Korrelation und Verifikation hinzugefügt sind, so dass es möglich ist, ein freies Drucken von Dokumentdaten zu verhindern, die eines Sicherheitsschutzes bedürfen, aufeinander folgende Dokumentdaten ungehindert effizient zu drucken, und die Daten mit dem Gesicht nach unten auszugeben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausgestaltung einer Druckvorrichtung, bei der ein Ausgabeziel der erzeugten Bilddaten, die gemäß in den empfangenen Druckdaten enthaltenen Ausgabebeschränkungsdaten erzeugt werden, derart gesteuert wird, dass die Anweisungen zum Beginnen der Ausgabe der von einem Hostcomputer übertragenen Druckdaten dem regulären Benutzer allein auf der Seite der Druckvorrichtung anvertraut werden kann, wodurch eine Druckverarbeitung mit hoher Sicherheit durchgeführt wird.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Druckvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 und ein Druckverfahren gemäß Patentanspruch 5 gelöst.
  • Diese und weitere Aufgaben werden aus der folgenden näheren Beschreibung ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine Schnittansicht des Aufbaus einer ersten Ausgabevorrichtung, bei der die Erfindung angewendet werden kann,
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Aufbaus einer zweiten Ausgabevorrichtung, bei der die Erfindung angewendet werden kann,
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild der Konfiguration zur Steuerung der in 2 gezeigten zweiten Ausgabevorrichtung,
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild der Konfiguration zur Steuerung einer Druckvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5(a) und 5(b) zeigen die Datenstruktur der durch die Druckvorrichtung in 4 empfangenen Textdaten von einer externen Einrichtung, und die Struktur von Passwortkorrelationsanforderungsdaten,
  • 6(a) und 6(b) zeigen eine auf einem Bildschirm des Bedienabschnitts in 5 angezeigte Nachricht,
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Beispiels des Ablaufs zur Steuerung eines Passwortdruckens in einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 8(a) und 8(b) zeigen Ablaufdiagramme eines Beispiels des Ablaufs zur Steuerung eines Passwortdruckens in einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Beispiels des Ablaufs zur Steuerung eines Passwortdruckens in einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 10 zeigt ein Blockschaltbild der Konfiguration zur Steuerung einer Druckvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Beispiels des Ablaufs zur Steuerung einer Sicherheitsausgabe in einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 12 zeigt ein Blockschaltbild der Konfiguration zur Steuerung einer Druckvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 13 zeigt ein Blockschaltbild der Konfiguration zur Steuerung einer Druckvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Vor der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung werden ein Laserdrucker und ein Tintenstrahldrucker anhand der 1 bis 3 beschrieben, die zur Anwendung der Erfindung geeignet sind. Der bei dem Ausführungsbeispiel verwendete Drucker ist nicht auf einen Laserdrucker oder einen Tintenstrahldrucker beschränkt, sondern es können andere Druckertypen verwendet werden.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht des Aufbaus einer ersten Druckvorrichtung, beispielsweise eines Laserdruckers (LBP), bei dem die Erfindung angewendet werden kann.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1500 einen LBP zur Eingabe und Speicherung von Druckdaten (Zeichencode, usw.), Formatdaten, Makrobefehlen, usw., die von einem mit dem LBP verbundenen externen Hostcomputer zugeführt werden, zum Bilden eines Zeichenmusters oder Formatmusters entsprechend der vorstehenden Daten und zum Bilden eines Bildes auf einem Aufzeichnungsblatt als Aufzeichnungsträger. Das Bezugszeichen 1501 bezeichnet ein Konsolenfeld, auf dem Bedienungsschalter und LED-Anzeigen angeordnet sind, und das Bezugszeichen 1000 bezeichnet eine Druckersteuereinheit zur Steuerung des LBP 1500 und Analysieren von vom Hostcomputer zugeführten Zeichendaten. Die Druckersteuereinheit 1000 wandelt Zeichendaten in ein Videosignal mit einem entsprechenden Zeichenmuster um und gibt das Signal zu einer Laseransteuereinrichtung 1502 aus. Die Laseransteuereinrichtung 1502 ist eine Schaltung zur Ansteuerung eines Halbleiterlasers 1503 durch Ein- und Ausschalten eines vom Halbleiterlaser 1503 emittierten Laserstrahls 1504 entsprechend dem eingegebenen Videosignal. Der Laserstrahl 1504 wird durch einen rotierenden Polygonspiegel 1505 zur Abtastbelichtung einer elektrostatischen Trommel 1506 lateral abgelenkt. Dadurch wird ein elektrostatisches Latentbild eines Zeichenmusters auf der elektrostatischen Trommel 1506 ausgebildet. Dieses Latentbild wird durch eine Entwicklungseinheit 1507 entwickelt, die um die elektrostatische Trommel 1506 angeordnet ist, und dann auf das Aufzeichnungsblatt übertragen. Als Aufzeichnungsblatt wird ein Einzelblatt verwendet, und das Einzelblatt-Aufzeichnungspapier ist in einer Papierkassette 1506 enthalten, die am LBP 1500 befestigt ist, und wird in die Vorrichtung durch eine Zuführwalze 1506 und Beförderungswalzen 1510 und 1511 eingeführt, und dann der elektrostatischen Trommel 1506 zugeführt. Der LBP 1500 ist mit zumindest einem (nicht gezeigten) Kartenschlitz versehen, so dass zusätzlich zu den enthaltenen Fonts eine optionale Fontkarte und eine Steuerkarte (Emulationskarte) mit einem anderen Sprachensystem mit dem LBP 1500 verbunden werden können.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Aufbaus einer zweiten Druckvorrichtung, beispielsweise einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung (IJRA), bei der die Erfindung angewendet werden kann.
  • In 2 wird eine Führungsschraube 5005 über ein Antriebskraftübertragungsgetriebe 5011 und 5009 in Verbindung mit der normalen und einer Rückwärtsdrehung eines Antriebsmotors 5013 gedreht, und ein Wagen HC, der mit der Wendelvertiefung 5004 der Führungsschraube 5005 in Eingriff ist, hat einen (nicht gezeigten) Stift, um in den Richtungen der Pfeile a und b hin und her bewegt zu werden. Eine Tintenpatrone IJC ist am Wagen HC angebracht. Das Bezugszeichen 5002 bezeichnet eine Papierandrückplatte zum Drücken von Papier gegen die Platte 5000 in der Richtung der Bewegung des Wagens. Die Bezugszeichen 5007 und 5008 bezeichnen jeweils einen Photokoppler, der als Ausgangspositionserfassungseinrichtung dient, um das Vorhandensein eines Hebels 5006 des Wagens HC im Bereich der Ausgangsposition zu bestätigen und das Umschalten der Rotationsrichtung des Motors 5013 zu signalisieren. Das Bezugszeichen 5016 bezeichnet eine Komponente zum Anweisen eines Abdeckelements zum Abdecken der gesamten Oberfläche eines Aufzeichnungskopfes, und das Bezugszeichen 5015 bezeichnet eine Absaugeinrichtung zum Absaugen des Inhalts in der Kappe für eine Absaugwiederherstellung des Aufzeichnungskopfes über eine Öffnung 5022 in der Kappe. Das Bezugszeichen 5017 bezeichnet eine Reinigungsplatte, die durch ein Element 5019 vorwärts und rückwärts bewegt werden kann. Das Bezugszeichen 5018 bezeichnet eine Körperträgerplatte, zum Tragen der Reinigungsplatte 5017 und der Komponente 5019. Das Bezugszeichen 5021 ist ein Hebel, der mit der Bewegung eines Kamms 5020 bewegt wird, der mit dem Wagen HC in Eingriff ist, um das Absaugen für die Absaugwiederherstellung zu beginnen, wobei die Bewegung durch das Schalten einer bekannten Übertragungseinrichtung gesteuert wird, wie einer Kupplung oder dergleichen, um die Antriebskraft vom Antriebsmotor 5013 zu übertragen.
  • Die Vorgänge der Abdeckung, Reinigung und Absaugwiederherstellung werden zur Durchführung einer gewünschten Verarbeitung an den entsprechenden Positionen durch den Betrieb der Führungsschraube 5005 eingestellt, wenn sich der Wagen HC im Bereich der Ausgangsposition befindet. Allerdings können diese Vorgänge zur Durchführung der gewünschten Verarbeitung innerhalb eines bekannten Zeitverlaufs eingestellt werden.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild der Konfiguration zur Steuerung der in 2 gezeigten Druckvorrichtung.
  • In 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1700 eine Schnittstelle zur Eingabe von Aufzeichnungssignalen, das Bezugszeichen 1701 eine MPU, das Bezugszeichen 1702 ein ROM zur Speicherung eines durch die MPU 1701 ausgeführten Steuerprogramms, und das Bezugszeichen 1703 ein DRAM zur Speicherung verschiedener Elemente von Daten (die Aufzeichnungssignale, zu einem Kopf zu führende Aufzeichnungssignale, usw.). Das Bezugszeichen 1704 bezeichnet ein Gate-Array zur Steuerung der Zufuhr von Ausgangsdaten zu einem Aufzeichnungskopf 1708 und zur Steuerung der Übertragung von Daten zwischen der Schnittstelle 1700, der MPU 1701 und dem DRAM 1703. Das Bezugszeichen 1710 bezeichnet einen Trägermotor zum Befördern des Aufzeichnungskopfes 1708, das Bezugszeichen 1709 einen Beförderungsmotor zum Befördern von Aufzeichnungspapier, das Bezugszeichen 1705 eine Kopfansteuereinrichtung zur Ansteuerung des Aufzeichnungskopfes, das Bezugszeichen 1706 eine Motoransteuereinrichtung zur Ansteuerung des Beförderungsmotors 1709 und das Bezugszeichen 1707 eine Motoransteuereinrichtung zur Ansteuerung des Trägermotors 1710.
  • Werden bei der wie vorstehend beschrieben aufgebauten Druckvorrichtung Daten von einem Hostcomputer über die Schnittstelle 1700 eingegeben, was nachstehend beschrieben wird, werden die Eingangsdaten zwischen dem Gate-Array 1704 und der MPU 1701 in Ausgangsdaten umgesetzt. Die Motoransteuereinrichtungen 1706 und 1707 werden dann angesteuert, und der Aufzeichnungskopf wird zum Drucken eines Bildes entsprechend den zur Kopfansteuereinrichtung 1705 geführten Ausgangsdaten angesteuert.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Steuereinrichtung zur Steuerung einer Druckvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Blockschaltbild des ersten Ausführungsbeispiels gemäß 4 wird nachstehend ausführlich anhand von 1 beschrieben, die einen Laserdrucker zeigt.
  • In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1000 eine Druckersteuereinheit mit einer Host-I/F 101, einem Seitenspeicher 102, einem Bit-Map-Speicher 103, einem Hauptsteuerabschnitt 104, einem Fontspeicher 105, einer Festplatte 106 und einem Druckabschnitt-Steuerabschnitt 107, was nachstehend beschrieben wird. Das Bezugszeichen 108 bezeichnet einen Druckabschnitt (Druckereinrichtungsabschnitt), und das Bezugszeichen 1501 bezeichnet ein Konsolenfeld, das als Bedienabschnitt dient. Obwohl der Druckereinrichtungsabschnitt 108 ein elektrophotographisches Verfahren zum Drucken anwendet, verursacht die Verwendung des in 2 gezeigten Tintenstrahlverfahrens keine Störung bei der Anwendung der Erfindung und kann eingesetzt werden.
  • Wird bei der vorstehend beschriebenen Druckvorrichtung eine Anforderung zur Eingabe vorbestimmter Korrelationsdaten in den Bedienabschnitt 1501 auf der Grundlage des Entscheidungsergebnisses eingegeben, das vom Hauptsteuerabschnitt 104 erhalten wird, der eine CPU, ein als Arbeitsspeicher verwendetes RAM und ein ROM zur Speicherung eines Programms verwendet, was in 4 nicht gezeigt ist, werden die vom Bedienabschnitt 1501 entsprechend der Anforderung eingegebenen Korrelationsdaten zum Hostcomputer 2000 übertragen, und der Hauptsteuerabschnitt 104 steuert den Beginn des Drucks von Textdaten auf der Grundlage des Korrelationsergebnisses, das vom Hostcomputer 2000 für die übertragenen Korrelationsdaten erhalten wird. Werden Textdaten mit den Korrelationsverifikationsdaten empfangen, steuert der Hauptsteuerabschnitt 104 das Drucken, um das freie Drucken der Daten positiv zu verhindern, bis auf der Seite des Hostcomputers 2000 entschieden ist, dass der die Anweisungen zum Senden der Informationen gebende Benutzer geeignete Korrelationsdaten an der die Textdaten empfangenden Druckvorrichtung eingibt.
  • Wird entschieden, dass die vorbestimmten Korrelationsverifikationsdaten nicht zu den Textdaten hinzugefügt sind, die anschließend entsprechend den Ablaufdiagrammen in den 7, 8 und 9 empfangen werden, die nachstehend beschrieben sind, steuert der Hauptsteuerabschnitt 104 die Reihenfolge der Übertragung der erzeugten Bilddaten derart, dass die auf der Grundlage der anschließend empfangenen Textdaten erzeugten Bilddaten vorzugsweise zum Druckereinrichtungsabschnitt 108 ausgegeben werden. Werden Textdaten ohne das Erfordernis der Korrelation aufeinander folgend vom Hostcomputer 2000 empfangen, werden die Textdaten vorrangig vor Textdaten gedruckt, die eine Korrelation erfordern, ohne den Druckbereitschaftszustand zu errichten. Die in den Ablaufdiagrammen in den 7, 8 und 9 gezeigten Steuerprogramme sind im (nicht gezeigten) ROM des Hauptsteuerabschnitts 104 gespeichert.
  • Der Hauptsteuerabschnitt 104 steuert eine Ausgabe mit der Druckfläche des Aufzeichnungsträgers nach oben oder nach unten auf der Grundlage des Entscheidungsergebnisses. Werden eine Korrelation erfordernde Textdaten gedruckt, wird das Aufzeichnungspapier immer im Gesicht-nach-unten-Zustand ausgetragen.
  • Insbesondere werden die von einer externen Einrichtung gesendeten Textdaten über die Host-I/F 101 zum Seitenspeicher 102 (mit einem RAM) geführt. Sind Daten für zumindest eine Seite im Seitenspeicher 102 gespeichert, liest die CPU des Hauptsteuerabschnitts 104 Daten aufeinander folgend aus dem Seitenspeicher 102, wandelt die Daten in Punktdaten unter Bezugnahme auf den Fontspeicher 105 um und entwickelt die Punktdaten im Bit-Map-Speicher 103. Sind die Punktdaten für eine Seite vollständig im Bit-Map-Speicher 103 entwickelt, liest die CPU des Hauptsteuerabschnitts 104 die Punktdaten aufeinander folgend aus dem Bit-Map-Speicher 103 und überträgt die Daten zum Druckabschnitt-Steuerabschnitt 107.
  • Der Druckabschnitt-Steuerabschnitt 107 wandelt die Punktdaten in serielle Daten synchron mit dem aus dem Druckabschnitt 108 ausgegebenen horizontalen oder vertikalen Synchronisationssignal um, und überträgt die Daten zum Druckabschnitt 108 zum Drucken der Daten.
  • Nachstehend wird ein Ablauf unter Bezugnahme auf die 5, 6, 7, 8 und 9 beschrieben, wenn Textdaten übertragen werden, die die Verifikation eines Passwortes erfordern.
  • 5 zeigt die Datenstruktur der durch die in 4 gezeigte Druckvorrichtung vom Hostcomputer 2000 empfangenen Textdaten, und den Aufbau von Passwortkorrelationsanforderungsdaten. 5(a) zeigt empfangene Daten und 5(b) zeigt Sendedaten.
  • 6 zeigt Nachrichten, die auf einem LED-Anzeigeschirm des Bedienabschnitts 1501 angezeigt werden.
  • Die 7 bis 9 zeigen Ablaufdiagramme des Ablaufs einer Passwortdrucksteuerung einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung. Die Nummern (1) bis (19) bezeichnen jeweils einen Schritt.
  • Textdaten mit der in 5(a) gezeigten Struktur werden vom Hostcomputer 2000 gesendet. Die CPU entscheidet, ob eingegebene Textdaten die Verifikation eines Passworts erfordern (Schritt 1). Erfordern die Daten keine Verifikation des Passwortes, wird das Drucken unmittelbar begonnen (Schritt 8). Während dann, wenn die Textdaten die Verifikation des Passworts erfordern, das Erfordernis zur Verifizierung des Passworts auf dem Bedienabschnitt 1501 angezeigt wird, wie es in 6(a) gezeigt ist (Schritt 2).
  • Die eingegebenen Textdaten werden in Punktdaten umgewandelt, und dann im Bit-Map-Speicher 103 durch die CPU entwickelt, ob nun das Passwort eingegeben wurde oder nicht (Schritt 3).
  • Wird das Passwort vom Bedienabschnitt 1501 eingegeben (Schritt 4), wird der Hostcomputer 2000 mit dem in 5(b) gezeigten Datenformat angewiesen, das Passwort über die Host-I/F 101 in Schritt 5 zu verifizieren. Werden Daten vom Hostcomputer 2000 eingegeben (Schritt 6), die angeben, dass das eingegebene Passwort korrekt ist, geht der Ablauf zu Schritt 13 über, und das Drucken wird gestartet.
  • Während des Druckens wird selbst in einer Druckvorrichtung, die das ausgetragene Blatt mit dem Gesicht nach oben ausgeben kann, das Drucken zwingend mit dem Gesicht nach unten durchgeführt, das heißt, mit der Druckoberfläche nach unten. Der Grund dafür ist, dass die Sicherheit der das Passwort erfordernden Textdaten so gut wie möglich bewahrt werden muss.
  • Als nächstes geht der Ablauf zu Schritt 13 über, in dem die CPU eine Entscheidung darüber trifft, ob die zu druckenden Textdaten auf der Festplatte 106 gespeichert werden oder nicht. Wenn nicht, geht der Ablauf zu Schritt 15 über. Wenn ja, wird der zu druckende Text gelesen und die gelesenen Daten werden im Bit-Map-Speicher 103 entwickelt (Schritt 14), und der Ablauf geht zu Schritt 14 über.
  • Wird der Gesicht-nach-oben-Zustand zur Ausgabe der Druckvorrichtung in Schritt 15 bestimmt, zeigt die CPU auf dem Bedienabschnitt 1501 die Nachricht an, um sicher zu stellen, dass der Gesicht-nach-oben-Zustand okay ist (Schritt 16). Nachdem der Bediener in den Schritten 17 und 18 eine Entscheidung getroffen hat, wird die Druckarbeit in Schritt 19 auf der Grundlage des Ergebnisses der Entscheidung vom Bediener begonnen.
  • Wird eine Nachricht vom Hostcomputer 2000 in Schritt 7 eingegeben, die angibt, dass das vom Bedienabschnitt 1505 eingegebene Passwort falsch ist, geht der Ablauf zu Schritt 9 über, um den Bediener zur wiederholten Eingabe eines Passworts aufzufordern, und der Ablauf kehrt zu Schritt 4 zurück. Werden Textdaten eines nächsten Benutzers beispielsweise von einem anderen Hostcomputer in Schritt 4 eingegeben, geht der Ablauf zu Schritt 10 über. Werden die Textdaten eingegeben, geht der Ablauf zu Schritt 11 über, wo die im Bitmap-Speicher 103 und im Seitenspeicher 102 vorhandenen Textdaten des aktuellen Benutzers zur Sicherung auf der Festplatte 106 gespeichert werden, und die Textdaten des nächsten Benutzers eingegeben werden. Die Festplatte 107 kann von der Druckvorrichtung entfernbar sein.
  • Entscheidet auch der nächste Benutzer in Schritt 12, dass eine Verifizierung eines Passworts erforderlich ist, kehrt der Ablauf zu Schritt 2 zur Anzeige der in 6(b) gezeigten Nachricht auf dem Bedienabschnitt 1501 und Anforderung der Verifizierung des Passworts zurück.
  • In diesem Fall müssen sowohl der Benutzername als auch das Passwort eingegeben und verifiziert werden, und die Textdaten des Benutzers, für die die Verifizierung abgeschlossen ist, werden gedruckt.
  • Sind die Textdaten auf der Festplatte 106 gespeichert, wird der Text aus der Festplatte 106 gelesen und dann gedruckt.
  • Erfordern die eingegebenen Textdaten keine Verifikation eines Passworts, geht der Ablauf zu Schritt 13 über, wo die CPU eine Entscheidung trifft, ob die zu druckenden Textdaten auf der Festplatte (HD) 106 gespeichert sind oder nicht. Ist die Entscheidung NEIN, geht der Ablauf zu Schritt 15 über. Ist die Entscheidung JA, wird die Verarbeitung in den Schritten 14 bis 19 ausgeführt, und die Druckarbeit wird begonnen. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Bedienabschnitt 1501 ein Terminal oder dergleichen umfassen.
  • Obwohl dieses Ausführungsbeispiel die Festplatte 106 zur Speicherung der Bitmap-Daten umfasst, können andere Ausführungsbeispiele eine andere Speichereinrichtung umfassen, wie einen Flash-Speicher, ein DRAM oder dergleichen.
  • Obwohl das Passwort bei diesem Ausführungsbeispiel durch den Hostcomputer 2000 verifiziert wird, kann ein Passwort in Textdaten enthalten sein, so dass das Passwort auf der Druckerseite verifiziert werden kann.
  • Die Erfindung kann sowohl bei einem System aus einer Vielzahl von Vorrichtungen als auch bei einem System aus einer einzelnen Vorrichtung angewendet werden. Die Erfindung kann auch angewendet werden, wenn die Erfindung durch die Zufuhr eines Programms zu einem System oder einer Vorrichtung bewirkt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, fordert die Bedienanzeige gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Eingabe vorbestimmter Korrelationsdaten auf der Grundlage einer Entscheidung durch die Entscheidungseinrichtung, die an der Bedienanzeige eingegebenen Korrelationsdaten werden durch die Übertragungseinrichtung zu einer Hosteinrichtung übertragen, und der Beginn des Druckens der Textdaten wird durch die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Ergebnisses gesteuert, das von der Hosteinrichtung für die übertragenen Korrelationsdaten erhalten wird, so dass dann, wenn Textdaten mit Korrelationsverifikationsdaten empfangen werden, es möglich ist, sicher zu verhindern, dass Daten frei gedruckt werden, bis die Hostseite entscheidet, dass der Benutzer, der die Anweisung zum Senden der Daten gegeben hat, geeignete Korrelationsdaten von der Druckvorrichtung eingegeben hat, die die Textdaten empfängt.
  • Entscheidet die Entscheidungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, dass die anschließend empfangenen Textdaten keine vorbestimmten Korrelationsverifikationsdaten enthalten, steuert die Steuereinrichtung die Übertragungsreihenfolge der erzeugten Bilddaten derart, dass die auf der Grundlage der anschließend empfangenen Textdaten erzeugten Bilddaten bevorzugt zur Druckereinrichtung ausgegeben werden. Wenn die Textdaten ohne das Erfordernis der Korrelation aufeinander folgend von den Hosteinrichtungen empfangen werden, befindet sich die Druckvorrichtung nicht im Bereitschaftszustand, und die Textdaten ohne das Erfordernis der Korrelation können bevorzugt vor Textdaten gedruckt werden, die eine Korrelation erfordern.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel steuert die Steuereinrichtung die Ausgabe der Druckfläche eines Aufzeichnungsträgers mit dem Gesicht nach oben oder dem Gesicht nach unten auf der Grundlage der Entscheidung durch die Entscheidungseinrichtung, so dass beim Drucken von Daten, die eine Korrelation erfordern, das Aufzeichnungsblatt zwingend mit dem Gesicht nach unten ausgetragen werden kann.
  • Somit wird sicher verhindert, dass Dokumentdaten, die einen Sicherheitsschutz erfordern, frei gedruckt werden. Es ist auch möglich, folgende Dokumentdaten ohne Hindernis effizient zu drucken, und Daten im Gesicht-nach-oben-Zustand auszugeben.
  • 10 zeigt ein Blockschaltbild der Konfiguration zur Steuerung einer Druckvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Blockschaltbild des in 10 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels wird nachstehend unter Bezugnahme auf den in 1 gezeigten Laserdrucker näher beschrieben.
  • In 10 bezeichnen die Bezugszeichen 1102-1 bis 1102-N jeweils einen Hostcomputer, das Bezugszeichen 115 bezeichnet einen Benutzer, der einen der Hostcomputer 1102-1 bis 1102-N bedient, und das Bezugszeichen 1103 bezeichnet ein Netz, an dem die Hostcomputer angeschlossen sind, wobei die Druckvorrichtung 1500 eingeschlossen ist.
  • Eine Druckersteuereinheit 1000 umfasst eine Schnittstelle 404 zur Eingabe von Textdaten vom Netz 1103, einen Hauptsteuerabschnitt 405 mit einer (nicht gezeigten) CPU und einem Programm-ROM, ein Code-ROM 406, ein Font-ROM 407 zur Speicherung von Fonts, ein RAM 408 zum Betreiben des Hauptsteuerabschnitts 405, eine Festplatte (HD) 409, einen CPU-Bus 414 zum Übertragen von Daten zwischen dem Hauptsteuerabschnitt 405 und jeder der elektrischen Einrichtungen, und eine Einrichtungsschnittstelle 412 zum Vermitteln von Datenübertragungen zwischen dem CPU-Bus 414 und der Druckeinrichtung 413. Das Bezugszeichen 1501 bezeichnet ein Konsolenfeld mit einem Anzeigefeld 410 zum Übertragen von Daten zum Benutzer und einem Tastenfeld zum Übertragen von Daten zur Druckvorrichtung vom Benutzer. Das Bezugszeichen 413 bezeichnet den Druckabschnitt (die Druckereinrichtung) zur Ausführung des Druckens. In der wie vorstehend beschrieben aufgebauten Druckvorrichtung schaltet der Hauptsteuerabschnitt 405 das Ziel der erzeugten Bilddaten zur HD 409 oder der Druckereinrichtung 413 auf der Grundlage der in Druckdaten enthaltenen Ausgabebeschränkungsdaten, um zu verhindern, dass die erzeugten Bilddaten verschwinden oder bedingungslos ausgegeben werden, selbst wenn die Druckdaten vom Hostcomputer empfangen werden, um die Bilddaten zu erzeugen.
  • Da der Hauptsteuerabschnitt 405 ferner die im RAM 408 oder der HD 409 gespeicherten Benutzerdaten mit dem vom Tastenfeld 411 eingegebenen Passwort korreliert und den Beginn des Transfers der Bilddaten zur Druckereinrichtung 413 aus der HD 409 auf der Grundlage des Korrelationsergebnisses steuert, ist es möglich, das Drucken der gespeicherten Bilddaten sicher zu verhindern, bis der reguläre Benutzer auf der Druckerseite Daten eingibt, die den Beginn der Ausgabe der gespeicherten Daten angeben, die bereits erzeugt und nicht ausgegeben wurden.
  • Der Ablauf der Steuerung einer Sicherheitsausgabe einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf das in 11 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben.
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Beispiels des Ablaufs zur Steuerung einer Sicherheitsausgabe der Druckvorrichtung gemäß der Erfindung. In 11 bezeichnen die Nummern (21) bis (23) jeweils einen Schritt.
  • Empfängt die CPU Textdaten vom Hostcomputer 1102 in Schritt 21, sind ein Steuercode zur Angabe, dass die Textdaten ein Geheimdokument darstellen, der Benutzername und das Passwort zu dem Beginn der Textdaten hinzugefügt.
  • Die CPU trifft in Schritt 22 eine Entscheidung, ob der Steuercode hinzugefügt ist oder nicht. Werden Textdaten ohne den Steuercode empfangen, führt die CPU in Schritt 23 eine Verarbeitung anhand des gleichen Verfahrens wie bei einem herkömmlichen Beispiel durch.
  • Wird in Schritt 22 entschieden, dass der Steuercode hinzugefügt wurde, analysiert die CPU die empfangenen Textdaten in Schritt 24 und entwickelt die Daten in Schritt 25 in Bit-Bilddaten unter Bezugnahme auf die im Font-ROM 407 enthaltenen Fontdaten. Dann speichert die CPU aufeinander folgend die entwickelten Bit-Bilddaten im RAM 408 oder der HD 409 in Schritt 26.
  • Nach der Entscheidung in Schritt 27, dass alle Textdaten vollständig in einem Bit-Bild entwickelt sind, zeigt die CPU in Schritt 28 den Benutzernamen auf dem Anzeigefeld 410 an und wartet auf die Eingabe des Passworts vom Tastenfeld 411.
  • In diesem Zustand können allerdings Textdaten von einem beliebigen der Personalcomputer 1102-1 bis 1102-N empfangen werden, die mit dem Netz 403 verbunden sind.
  • Die CPU entscheidet in Schritt 29, ob das korrekte Passwort vom Tastenfeld 411 eingegeben wurde oder nicht. Wird entschieden, dass das korrekte Passwort vom Tastenfeld 411 eingegeben wurde, gibt die CPU in Schritt 30 die gesamten dem eingegebenen Passwort entsprechenden Daten zum Druckabschnitt 413 aus, was nachstehend beschrieben ist. Wird entschieden, dass kein korrektes Passwort vom Tastenfeld 411 eingegeben wurde, zeigt die CPU in Schritt 31 auf dem Anzeigefeld 410 an, dass das Passwort falsch ist, und die Verarbeitung wird beendet. Zu diesem Zeitpunkt kann die nachstehende Steuerverarbeitung ausgeführt werden.
  • Das heißt, nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit, seit eine Passwortfehlermitteilung auf dem Anzeigefeld angezeigt wird, wird der Vorgang des Druckens von mit Priorität für den Sicherheitsschutz empfangenen Bilddaten aufgegeben, und die empfangenen Daten werden in einem Sperrzustand auf der Festplatte (HD) 409 zusammen mit den empfangenen Passwortdaten (Benutzername und Passwort) gehalten. Die Bilddaten können dann wiedergegeben werden, wenn Sperrfreigabedaten und das Passwort eingegeben werden, so dass die Belastung einer Neuübertragung der gleichen Daten verringert wird und die Datensicherheit gewährleistet werden kann.
  • Dann wird eine normale Druckfolge gestartet, und der Druckvorgang durch den Druckabschnitt 413 wird durch eine Kommunikation mit dem Druckabschnitt 413 über die Einrichtungsschnittstelle 412 bewirkt. Nach der vollständigen Vorbereitung des Druckvorgangs beginnt der Druckabschnitt 413 mit dem Drucken entsprechend dem von der Einrichtungsschnittstelle 412 übertragenen Bildsignal, während er ein horizontales Synchronisationssignal zur Einrichtungsschnittstelle 412 überträgt. Die Einrichtungsschnittstelle 412 liest die Bit-Bilddaten aus der HD 409 aus und überträgt das Bildsignal zum Druckabschnitt 412 synchron mit dem horizontalen Synchronisationssignal.
  • Wird wie vorstehend beschrieben das Passwort vom Benutzer eingegeben, werden die Textdaten vollständig ausgedruckt.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel wird anstelle der Eingabe des Passworts in die Druckvorrichtung durch den Benutzer eine Magnetkarte durch einen Magnetkartenleseabschnitt der Druckvorrichtung gelesen. Das heißt, der jedem Benutzer eigene Benutzername wird in eine Magnetintensität umgewandelt und zuvor auf der Oberfläche der Magnetkarte aufgezeichnet, und wird durch den Hauptsteuerabschnitt gelesen, so dass das Drucken gestartet wird, wenn der Benutzername mit der Benutzer-ID übereinstimmt.
  • 12 zeigt ein Blockschaltbild der Steuerkonfiguration einer Druckvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 12 bezeichnet das Bezugszeichen 1500 einen Körper einer Druckvorrichtung, das Bezugszeichen 215 einen Benutzer, der einen der Hostcomputer 1202-1 bis 1202-N bedient, und das Bezugszeichen 203 ein Netz, an das eine Vielzahl von Personalcomputern und die Druckvorrichtung 1500 angeschlossen sind.
  • In der Druckvorrichtung 1500 umfasst die Druckersteuereinheit 1000 eine Eingabeschnittstelle 204 zur Eingabe von Textdaten vom Netz 203, einen Hauptsteuerabschnitt 205 mit einer CPU und einem Programm-ROM, ein Code-ROM 206, ein Font-ROM 207 zur Speicherung von Fonts, ein RAM 208 zum Betreiben des Hauptsteuerabschnitts 205, eine Festplatte (HD) 209, einen CPU-Bus 214 zum Übertragen von Daten zwischen dem Hauptsteuerabschnitt und jeder elektrischen Einrichtung, eine Einrichtungsschnittstelle 212 zum Vermitteln einer Datenübertragung zwischen einem CPU-Bus 214 und dem Druckabschnitt (EINRICHTUNG) 213 und eine Magnetkartenschnittstelle 217 zum Übertragen der durch einen Magnetkartenleseabschnitt 216 gelesenen Daten zum CPU-Bus 214. Das Bezugszeichen 1501 bezeichnet ein Konsolenfeld mit einem Anzeigefeld 210 zum Übertragen von Daten zum Benutzer und einem Tastenfeld 211 zum Übertragen von Daten zur Druckvorrichtung vom Benutzer.
  • Nachstehend ist die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels beschrieben. Der Benutzer 215 bedient den Hostcomputer 1202 zum Übertragen von Textdaten zur Druckvorrichtung 1500 vom Hostcomputer 1202. Gleichzeitig werden ein Steuercode, der angibt, dass die Textdaten ein Geheimdokument darstellen, und der den Benutzernamen identifiziert, und das Passwort an den Anfang der Textdaten hinzugefügt. Werden Textdaten ohne Steuercode empfangen, führt der Hauptsteuerabschnitt 205 eine Verarbeitung anhand des gleichen Verfahrens wie im herkömmlichen Beispiel durch.
  • Die CPU analysiert die Textdaten und entwickelt die Daten in Bit-Bilddaten unter Bezugnahme auf die im Font-ROM 207 enthaltenen Fontdaten. Die entwickelten Bit-Bilddaten werden aufeinander folgend im RAM 208 oder der HD 209 gespeichert. Nachdem alle Textdaten vollständig entwickelt sind, zeigt der Hauptsteuerabschnitt 205 den Benutzernamen auf dem Anzeigefeld 210 an, und wartet auf die Eingabe des Passworts des Benutzernamens durch die Magnetkarte.
  • Allerdings können in diesem Zustand Textdaten von einem beliebigen der Hostcomputer 1202-1 bis 1202-N empfangen werden, die mit dem Netz 203 verbunden sind.
  • Wird der Benutzername durch die Magnetkarte verifiziert, gibt der Hauptsteuerabschnitt 205 dem eingegebenen Benutzernamen entsprechende Daten zum Druckabschnitt 213 wie nachstehend beschrieben aus. Der Druckvorgang des Druckabschnitts 213 wird zuerst durch Kommunikation mit dem Druckabschnitt 213 über die Einrichtungsschnittstelle 212 vorbereitet.
  • Nachdem der Druckvorgang des Druckabschnitts 213 vollständig vorbereitet ist, beginnt der Druckabschnitt 213 mit dem Drucken entsprechend dem von der Einrichtungsschnittstelle 212 übertragenen Bildsignal, während er ein horizontales Synchronisationssignal zur Einrichtungsschnittstelle 212 überträgt. Die Einrichtungsschnittstelle 212 liest die Bit-Bilddaten aus der HD 209 und überträgt das Bildsignal zum Druckabschnitt 213 synchron mit dem horizontalen Synchronisationssignal.
  • Wie vorstehend beschrieben werden die Textdaten vollständig ausgedruckt, wenn die IC-Karte des Benutzers durch den IC-Kartenleseabschnitt 216 der Druckvorrichtung 101 gelesen wird.
  • Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel wird anstelle der Eingabe des Passworts in die Druckvorrichtung durch den Benutzer ein Fingerabdruck des Benutzers durch den Bildleseabschnitt einer Druckvorrichtung gelesen. Das heißt, die Form eines Fingerabdrucks jedes Benutzers wird zuvor in einem Fingerabdruckkorrelationsabschnitt aufgezeichnet, so dass bei der Erfassung eines Fingerabdrucks der entsprechende Benutzername durch den Hauptsteuerabschnitt gelesen wird. Passt der gelesene Benutzername mit dem Benutzernamen der gesendeten Textdaten überein, wird das Drucken gestartet.
  • 13 zeigt ein Blockschaltbild der Konfiguration zur Steuerung einer Druckvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 13 bezeichnet das Bezugszeichen 1500 einen Körper einer Druckvorrichtung, das Bezugszeichen 315 den Benutzer, der einen der Hostcomputer 1302-1 bis 1302-N bedient, und das Bezugszeichen 303 ein Netz, an das eine Vielzahl von Personalcomputern einschließlich der Druckvorrichtung 1500 angeschlossen sind.
  • In der Druckvorrichtung 1500 umfasst die Druckersteuereinheit 1000 eine Eingabeschnittstelle zur Eingabe von Textdaten vom Netz 303, einen Hauptsteuerabschnitt 305 mit einer CPU und einem Programm-ROM, ein Code-ROM 306, ein Font-ROM 307 zur Speicherung von Fonts, ein RAM 308 zum Betreiben des Hauptsteuerabschnitts 305, eine Festplatte (HD) 309, einen CPU-Bus 314 zur Übertragung von Daten zwischen dem Hauptsteuerabschnitt 305 und jeder der elektrischen Einrichtungen, eine Einrichtungsschnittstelle 312 zum Vermitteln einer Datenübertragung zwischen dem CPU-Bus 314 und dem Druckabschnitt 313, eine Ansteuereinrichtung 317 zur Ansteuerung eines Bildleseabschnitts 318 und einen Fingerabdruckkorrelationsabschnitt 316 zur Korrelation des gelesenen Fingerabdruckbildes und Übertragung des registrierten Benutzernamens zum CPU-Bus 314.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels beschrieben. Der Benutzer 314 bedient den Hostcomputer 1302 zum Übertragen von Textdaten zur Druckvorrichtung 1500 vom Hostcomputer 1302. Gleichzeitig werden ein Steuercode, der angibt, dass die Textdaten ein Geheimdokument darstellen, und einen Benutzernamen identifiziert, und ein Passwort an den Anfang der Textdaten hinzugefügt. Werden Textdaten ohne den Steuercode empfangen, führt der Hauptsteuerabschnitt 305 eine Verarbeitung anhand des gleichen Verfahrens wie bei einem herkömmlichen Beispiel durch.
  • Die CPU analysiert die Textdaten und entwickelt die Daten in Bit-Bilddaten unter Bezugname auf die im Font-ROM 307 gespeicherten Fontdaten. Die entwickelten Bit-Bilddaten werden aufeinander folgend im RAM 308 oder auf der HD 309 gespeichert.
  • Wurden alle Textdaten vollständig verarbeitet, zeigt die CPU den Benutzernamen auf dem Anzeigefeld 310 an, und wartet auf die Eingabe des Passworts des Benutzernamens durch den Fingerabdruck des Benutzers 315.
  • In diesem Zustand können allerdings Textdaten von einem beliebigen der Hostcomputer 1302-1 bis 1302-N empfangen werden, die mit dem Netz 303 verbunden sind.
  • Im Fingerabdruckkorrelationsabschnitt 316 wird das durch den Bildleseabschnitt 318 über die Ansteuereinrichtung 317 gelesene Bild mit dem registrierten Fingerabdruckbild des Benutzers verglichen. Wird entschieden, dass beide Fingerabdrücke gleich sind, wird der entsprechende Benutzername mitgeteilt. Die CPU gibt die Daten entsprechend dem berichteten Benutzernamen zum Druckabschnitt 313 wie nachstehend beschrieben aus.
  • Der Druckvorgang des Druckabschnitts 313 wird zuerst durch Kommunikation mit dem Druckabschnitt 313 über die Einrichtungsschnittstelle 312 vorbereitet.
  • Nach der vollständigen Vorbereitung des Druckvorgangs des Druckabschnitts 313 wird das Drucken entsprechend dem von der Einrichtungsschnittstelle 312 übertragenen Bildsignal begonnen, während ein horizontales Synchronisationssignal zur Einrichtungsschnittstelle 312 gesendet wird. Die Einrichtungsschnittstelle 312 liest die Bit-Bilddaten aus der HD 309 aus und überträgt das Bildsignal zum Druckabschnitt 313 synchron mit dem horizontalen Synchronisationssignal.
  • Wie vorstehend beschrieben werden Textdaten vollständig ausgedruckt, wenn der Fingerabdruck des Benutzers durch den Fingerabdruckleseabschnitt der Druckvorrichtung 301 gelesen wird.
  • Bei jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele ist ein Speicherträger (mit einem RAM mit einer Backup-Funktion) zum Halten des Benutzernamens oder des Passworts in der Druckvorrichtung 1500 vorgesehen, und ein Betriebsprogramm ist im ROM gespeichert, so dass die Druckbilddaten nicht ausgedruckt werden können, nachdem die übertragenen Textdaten in die Druckbilddaten entwickelt wurden, wenn nicht der Benutzer das Passwort eingibt. Somit ist es möglich, positiv zu verhindern, dass das durch einen unbestimmten Benutzer ausgedruckte Blatt von einer dritten Person eingesehen wird, und die unmittelbare Ausgabe der übertragenen Druckdaten durch einen regulären Benutzer zu ermöglichen.
  • Da wie vorstehend beschrieben eine Schalteinrichtung das Ziel der erzeugten Bilddaten auf eine externe Speichereinrichtung oder die Druckereinrichtung auf der Grundlage der Ausgabebeschränkungsdaten umschaltet, die in Druckdaten enthalten sind, ist es möglich, positiv zu verhindern, dass die erzeugten Bilddaten verschwinden und bedingungslos ausgegeben werden, selbst wenn Druckdaten von einem Hostcomputer zur Erzeugung von Bilddaten empfangen werden.
  • Da die eingegebenen Daten alternativ dazu mit in einer Speichereinrichtung gespeicherten Benutzerdaten durch eine Korrelationseinrichtung korreliert werden, so dass die Steuereinrichtung den Beginn der Übertragung von Bilddaten zur Druckereinrichtung aus der externen Speichereinrichtung auf der Grundlage des Korrelationsergebnisses startet, ist es möglich positiv zu verhindern, dass die gespeicherten Bilddaten gedruckt werden, bis Daten von einem regulären Benutzer auf der Druckerseite eingegeben werden, die den Beginn der Ausgabe der Bilddaten angeben, die bereits erzeugt und ohne Ausgabe gespeichert wurden.
  • Die Erfindung bewirkt somit selbst in einer Umgebung, in der eine Vielzahl von Hostcomputern in einem Netz eine gemeinsame Druckvorrichtung verwenden, dass die Sicherheit aufrechterhalten werden kann, bis der reguläre Benutzer, der Druckdaten überträgt, den Beginn des Druckens auf der Seite der Druckvorrichtung befiehlt, wobei die Bilddaten, die bereits erzeugt wurden, unverändert gedruckt werden können, nachdem der Benutzer die Anweisungen zum Starten des Druckens gibt.
  • Die Erfindung liefert ein Verfahren, das die Sicherheit von Daten selbst in einer Umgebung schützen kann, in der eine Vielzahl von Hostcomputern in einem Netz eine gemeinsame Druckvorrichtung verwenden, bis ein regulärer Benutzer, der Druckdaten überträgt, den Beginn des Druckens auf der Seite einer Druckvorrichtung anweist, und bei dem bereits erzeugte Bilddaten so gedruckt werden können, wie sie nach Erteilung eines Druckbefehls durch den Benutzer vorliegen.

Claims (8)

  1. Druckvorrichtung mit einer Druckeinheit zum Drucken von Ausgabedaten, die durch Analysieren von Druckinformationen erzeugt werden, die von einer Vielzahl von Hosteinheiten empfangen werden, mit einer Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln von Druckinformationen in Ausgabedaten, einer Speichereinrichtung zur Speicherung von Ausgabedaten, einer Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob die empfangenen Druckinformationen Druckinformationen sind oder nicht, die die Eingabe von Verifizierungsinformationen erfordern, und im Fall der Beurteilung durch die Beurteilungseinrichtung, dass die Eingabe von Verifizierungsinformationen nicht erforderlich ist, Steuern der Entwicklung der Druckinformationen in Ausgabedaten und Ausgeben der Ausgabedaten zu der Druckeinheit, und im Fall der Beurteilung durch die Beurteilungseinrichtung, dass die Eingabe von Verifizierungsinformationen erforderlich ist, Speichern der Ausgabedaten in der Speichereinrichtung, einer Benutzerinformationen-Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Benutzer- und Verifizierungsinformationen zum Bereitstellen der Druckerlaubnis der in der Speichereinrichtung gespeicherten Ausgabedaten, einer Aufgabeeinrichtung zum Aufgeben der in der Speichereinrichtung in entwickeltem Zustand gespeicherten Ausgabedaten nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit ohne Eingabe der korrekten Verifizierungsinformationen und Halten der Druckinformationen der Ausgabedaten und einer Ausgabesteuereinrichtung zum erneuten Erzeugen von Ausgabedaten im Fall der Eingabe von Benutzer- und Verifizierungsinformationen durch die Benutzerinformationen-Eingabeeinrichtung nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeit auf der Grundlage der den Benutzer- und Verifizierungsinformation entsprechenden Druckinformationen und Durchführen einer Steuerung zur Ausgabe der Ausgabedaten zu der Druckeinheit.
  2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei im Fall der Eingabe von Benutzer- und Verifizierungsinformationen durch die Benutzerinformationen-Eingabeeinrichtung vor dem Ablauf der vorbestimmten Zeit die Ausgabesteuereinrichtung den Benutzer- und Verifizierungsinformationen entsprechende Ausgabedaten aus der Speichereinrichtung ausliest und die Ausgabedaten zu der Druckeinheit ausgibt.
  3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Anforderungseinrichtung zur Anzeige eines Benutzernamens von Druckinformationen und Anfordern einer Eingabe der erforderlichen Verifizierungsinformationen.
  4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckinformationen einen Steuercode enthalten, der zeigt, dass Druckinformationen einen Benutzernamen und Verifizierungsinformationen erfordern.
  5. Druckverfahren in einer Druckvorrichtung mit einer Druckeinheit zum Drucken von Ausgabedaten, die durch Analysieren von von einer Vielzahl von Hosteinheiten empfangenen Druckinformationen erzeugt werden, mit den Schritten Beurteilen, ob die empfangenen Druckinformationen Druckinformationen sind oder nicht, die eine Verifizierung vor dem Drucken erfordern, im Fall der Beurteilung im Beurteilungsschritt, dass die Eingabe von Verifizierungsinformationen nicht erforderlich ist, Entwickeln der Druckinformationen in Ausgabedaten und ausgeben der Ausgabedaten zu der Druckeinheit, im Fall der Beurteilung im Beurteilungsschritt, dass die Eingabe von Verifizierungsinformationen erforderlich ist, Entwickeln der Druckinformationen in Ausgabedaten und Speichern der Ausgabedaten in einer Speichereinrichtung, Eingeben von Benutzer- und Verifizierungsinformationen zum Bereitstellen der Druckerlaubnis der in der Speichereinrichtung gespeicherten Ausgabedaten, Aufgeben von in der Speichereinrichtung im entwickelten Zustand gespeicherten Ausgabedaten nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit ohne Eingabe der korrekten Benutzer- und Verifizierungsinformationen und Halten der Druckinformationen der Ausgabedaten und im Fall der Eingabe von Benutzer- und Verifizierungsinformationen nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeit, erneutes Erzeugen von Ausgabedaten auf der Grundlage der den Benutzer- und Verifizierungsinformationen entsprechenden Druckinformationen und Durchführen einer Steuerung zur Ausgabe der Ausgabedaten zu der Druckeinheit.
  6. Druckverfahren nach Anspruch 5, wobei im Fall der Eingabe von Benutzer- und Verifizierungsinformationen vor dem Ablauf der vorbestimmten Zeit den Benutzer- und Verifizierungsinformationen entsprechende Ausgabedaten aus der Speichereinrichtung ausgelesen und zu der Druckeinheit ausgegeben werden.
  7. Druckverfahren nach Anspruch 5, ferner mit den Schritten Anzeigen eines Benutzernamens von Druckinformationen und Anfordern einer Eingabe der erforderlichen Verifizierungsinformationen.
  8. Druckverfahren nach Anspruch 5, wobei die Druckinformationen einen Steuercode enthalten, der zeigt, dass die Druckinformationen einen Benutzernamen und Verifizierungsinformationen erfordern.
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