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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ausgabesystem für ein tragbares
Speichermedium und auf ein Ausgabeverfahren zum Ausgeben eines tragbaren
Speichermediums, wie z. B. eine IC-Karte, welche mindestens einen
eingebauten Speicher hat.
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2. Beschreibung zum Stand
der Technik
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In
jüngsten
Jahren wurde eine sogenannte IC-Karte mit einem eingebauten, nicht-flüchtigen
Datenspeicher und einer CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) zum
Steuern dessen in unterschiedlichen Gebieten als ein tragbares Speichermedium
verwendet.
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Diese
Art von IC-Karte wird normalerweise durch Karten-Ausgabevertreter herausgegeben, welche
IC-Karten Ausgabesysteme verwenden. Es war der allgemeine Ablauf
beim Ausgeben von IC-Karten, ein System zum Ausgeben von IC-Karten
in einer Reihenfolge zu verwenden, und zwar durch Schreiben von
Ausgabedaten in IC-Karten, in einer Reihenfolge von einer Ausgabedaten-Registrierung,
welche von einer bestimmten Karte basierend auf den registrierten
(gespeicherten) Ausgabedaten zuvor in einem Kartenausgabesystem
beginnt.
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Wenn
in einem IC-Karten Ausgabesystem Ausgabedaten in IC-Karten geschrieben
werden (die Kartenausgabe), werden die oberste Karte und die Anzahl
an Karten, welche auszugeben sind, soweit unter einer Vielzahl an
Ausgabedaten bestimmt, welche in einen IC-Karten Ausgabesystem gespeichert sind.
IC-Karten werden
in Reihenfolge ausgegeben, und zwar beginnend mit dieser bestimmten
Karte bis hin zur bestimmten Anzahl an auszugebenden Karten.
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Jedoch
basiert ein solches IC-Karten Ausgabeverfahren wie dieses auf der
Annahme, dass alle Karten mit Ausgabedaten, welche aufeinanderfolgend
auf die bestimmte Karte geschrieben werden, einer Ausgabe unterworfen
werden. Damit wird, wenn Ausgabedaten für IC-Karten, welche nicht ausgegeben
werden, einer Ausgabe unterworfen werden, ein Ausgabeverfahren sofern
verwendet, dass IC-Karten ausgegeben wurden, nachdem der Ausgabeverlauf
einmal beendet wurde, und dann wurden auszugebende IC-Karten wieder
bestimmt. Daher wurde, wenn eine Vielzahl an Ausgabedaten, welche jene
Daten enthielten, welche nicht auszugeben sind, die Arbeitseffizienz
einer IC-Kartenausgabe
besonders verschlechtert.
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Ferner
wurde bei der Ausgabe von IC-Karten jene ebenfalls auf der Annahme
basiert, dass alle Ausgabedaten, welche für jede IC-Karte gespeichert wurden,
einer Ausgabe unterworfen wurden. Daher gab es dahingehend das Problem,
dass sogar dann, wenn es einige Ausgabedaten gab, welche keine Kartenausgabe
erforderten, sie in IC-Karten geschrieben werden konnten. Ferner
kann es notwendig werden, eine neue Ausgabedatendatei zu erzeugen,
welche unnötige
Ausgabedaten ausschließt, und
somit wurde die Effizienz der IC-Kartenausgabe verschlechtert.
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In
der EP-A-0430257 ist ein IC-Karten Ausgabesystem offenbart, welches
IC-Karten, welche jeweils einen Datenspeicher und ein Steuerelement haben,
an Einzelpersonen ausgibt, indem in die Datenspeicher der jeweiligen
tragbaren Speichermedien jeweils Ausgabedaten, welche für die Einzelpersonen
gleich sind, und Ausgabedaten, welche sich zwischen den Einzelpersonen
unterscheiden, geschrieben werden. Das System enthält einen
Speicherabschnitt zum Speichern einer Ausgabedaten-Datei, welche
durch eine gemeinsame Datengruppe als ein Satz an Ausgabedaten,
welche für jede
Person gleich sind, eine persönliche
Datengruppe, als ein Satz an Ausgabedaten, welche sich zwischen
Einzelpersonen unterscheiden, und einer Merkmalsinformation gebildet
wird. Ein Leseabschnitt dient zum aufeinanderfolgenden Auslesen
der Ausgabedaten von der gemeinsamen Datengruppe oder von der persönlichen
Datengruppe im Speicherabschnitt auf Basis einer Abgrenzung von
Signalen in der Merkmalsinformation, welche im Speicherabschnitt
gespeichert ist, und ein Schreibabschnitt dient zum Schreiben der
durch den Leseabschnitt im Datenspeicher der IC-Karte ausgelesenen
Ausgabedaten. Jedes der Abgrenzungssignale stellt dar, dass die
entsprechenden Ausgabedaten gemeinsame Daten oder persönliche Daten
und Werte sind, welche jeweils einen spezifischen Ort von entsprechenden Ausgabedaten
in der gemeinsamen Datengruppe oder in der persönlichen Datengruppe anzeigen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Ausgabesystem für ein tragbares
Speichermedium und ein Ausgabeverfahren davon bereitzustellen, welches
in der Lage ist tragbare Speichermedien effizient auszugeben und
die Arbeitseffizienz sogar dann verbessert, wenn nicht auszugebende
Ausgabedaten in einer Vielzahl von zuvor vorbereiteten Ausgabedaten
enthalten sind.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Ausgabesystem
für ein
tragbares Speichermedium und ein Ausgabeverfahren davon bereitzustellen,
welches in der Lage ist den Ausgabeverlauf von IC-Karten effizient
durchzuführen,
indem einfach nur erforderliche Ausgabedaten heraus genommen werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein System zum Ausgeben tragbarer Speichermedien durch
Schreiben von Ausgabedaten in jeweilige Speicher der tragbaren Speichermedien
bereitgestellt, wobei dass System enthält:
ein Mittel zum Speichern
einer Vielzahl von den Ausgabedaten hinzugefügten Identifikationsdaten,
welche an jeweilige Ausgabedaten gebunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass das System enthält:
ein
Mittel zum Anzeigen von ersten Identifikationsdaten eines aktuell
auszugebenden aktuellen tragbaren Speichermediums, und von zweiten
Identifikationsdaten eines nächsten
tragbaren Speichermediums, welches nach dem aktuellen tragbaren
Speichermedium auszugeben ist;
ein Mittel zum Bestimmen, dass
das nächste
tragbare Speichermedium als ein Ausgabeobjekt auszugeben ist, wenn
die Ausgabe des auszugebenden aktuellen tragbaren Speichermediums
unterbrochen wird, wenn die ersten Identifikationsdaten des aktuellen tragbaren
Speichermediums und die zweiten Identifikationsdaten des nächsten tragbaren
Speichermediums auf dem Anzeigemittel angezeigt werden;
ein
erstes Steuerungsmittel zum Ändern
und Einstellen der ersten Identifikationsdaten des aktuellen tragbaren
Speichermediums auf die zweiten Identifikationsdaten des auszugebenden
nächsten
tragbaren Speichermediums, wenn das auszugebende nächste tragbare
Speichermedium durch das Bestimmungsmittel bestimmt wird, und zum
jeweiligen Anzeigen der zweiten Identifikationsdaten des auszugebenden aktuellen
tragbaren Speichermediums und von dritten Identifikationsdaten des
auszugebenden nächsten
tragbaren Speichermediums auf dem Anzeigemittel;
ein Mittel
zum Lesen von Ausgabedaten aus dem Speichermittel, entsprechend
der zweiten Identifikationsdaten des auszugebenden und auf dem Anzeigemittel
angezeigten aktuellen tragbaren Speichermediums;
ein Mittel
zum Schreiben der durch das Lesemittel gelesenen Ausgabedaten in
den Speicher eines auszugebenden tragbaren Speichermediums; und
ein
zweites Steuerungsmittel zum derartigen Steuern, dass die zweiten
Identifikationsdaten des auszugebenden aktuellen tragbaren Speichermediums
auf die dritten Identifikationsdaten des auszugebenden nächsten tragbaren
Speichermediums aktualisiert werden, wenn der Schreibbetrieb durch
das Schreibmittel vollendet ist, und zum Wiederholen der Ausgabebetriebe
nach dem Betrieb des Anzeigemittels.
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Ferner
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verfahren zum Ausgeben von tragbaren Speichermedien
durch Schreiben von Ausgabedaten in jeweilige Speicher der tragbaren
Speichermedien bereitgestellt, wobei das Verfahren ein Speichern
in ein Speichermittel von einer Vielzahl von den Ausgabedaten hinzugefügten Identifikationsdaten,
welche an jeweilige Ausgabedaten gebunden sind, enthält, wobei
das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte enthält:
Anzeigen
auf einer Anzeigevorrichtung von jeweils ersten Identifikationsdaten
eines auszugebenden aktuellen tragbaren Speichermediums, und von
zweiten Identifikationsdaten eines nächsten tragbaren Speichermediums,
welches nach dem auszugebenden aktuellen tragbaren Speichermedium
auszugeben ist;
Bestimmen des auszugebenden nächsten tragbaren Speichermediums
als ein Ausgabeobjekt, wenn die Ausgabe des auszugebenden aktuellen
tragbaren Speichermediums unterbrochen wird, wenn die ersten Identifikationsdaten
des auszugebenden aktuellen tragbaren Speichermediums und die zweiten Identifikationsdaten
des auszugebenden nächsten tragbaren
Speichermediums auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden;
Ändern und
Einstellen der ersten Identifikationsdaten des auszugebenden aktuellen
tragbaren Speichermediums auf die zweiten Identifikationsdaten des auszugebenden
nächsten
tragbaren Speichermediums, wenn das auszugebende nächste tragbare Speichermedium
bestimmt wird, und Anzeigen jeweils der zweiten Identifikationsdaten
des auszugebenden aktuellen tragbaren Speichermediums und von dritten
Identifikationsdaten des auszugebenden nächsten tragbaren Speichermediums
auf einer Anzeigevorrichtung;
Auslesen von Ausgabedaten aus
dem Speichermittel, welche den zweiten Identifikationsdaten des
auszugebenden und auf der Anzeigevorrichtung angezeigten aktuellen
tragbaren Speichermediums entsprechen;
Schreiben der ausgelesenen
Ausgabedaten in den Speicher des auszugebenden tragbaren Speichermediums;
und
Steuern, damit die zweiten Identifikationsdaten des auszugebenden
aktuellen tragbaren Speichermediums auf die dritten Identifikationsdaten
des auszugebenden nächsten
tragbaren Speichermediums aktualisiert werden, wenn der Schreibbetrieb
vollendet ist, und Wiederholen der Ausgabebetriebe nach dem Anzeigen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches schematisch einen Aufbau eines IC-Karten
Ausgabesystems mit der angewendeten vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 ist
eine Speicherabbildung, welche schematisch einen Aufbau einer Ausgabedaten-Datei
darstellt;
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3A bis 3C sind
Ablaufdiagramme zum Erläutern
der Betriebsabläufe
der ersten Ausführungsform;
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4 ist
eine Vorderansicht, welche ein bestimmtes Beispiel eines auf einem
Bildschirm einer Anzeigevorrichtung eines IC-Karten Ausgabesystem dargestellten
Menüs darstellt;
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5 ist
eine Vorderansicht, welche Inhalte darstellt, welche auf einem Bildschirm
von einer Anzeigevorrichtung während
des Ausgabebetriebes in der Ausführungsform
1 angezeigt werden;
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6 ist
eine Vorderansicht, welche Inhalte darstellt, welche auf einem Bildschirm
von einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden, wobei sie den in 5 gezeigten
Anzeige-Inhalten
folgen;
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7 ist
eine Speicherabbildung, welche schematisch einen Aufbau von einer
nicht ausgegebenen Karten-Datei darstellt;
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8A bis 8C sind
Ablaufdiagramme zum Erläutern
von Verarbeitungsbetrieben der zweiten Ausführungsform;
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9 ist
eine Vorderansicht, welche Inhalte darstellt, welche auf einem Bildschirm
von einer Anzeigevorrichtung zum Auswählen von Kartennummer, welche
nicht ausgegeben werden, angezeigt werden;
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10 ist
eine Vorderansicht, welche Inhalte darstellt, welche auf einem Bildschirm
von einer Anzeigevorrichtung während
des Ausgabebetriebes in der zweiten Ausführungsform angezeigt werden;
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11 ist
eine Vorderansicht, welche Inhalte darstellt, welche auf einem Bildschirm
von einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden, wobei den in 10 gezeigten
Anzeigeinhalten folgen;
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12 ist
eine Speicherabbildung, welche schematisch einen Aufbau einer Ausgabedaten-Datei
in der dritten Ausführungsform
darstellt;
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13A und 13B sind
Ablaufdiagramme zum Erläutern
von Verarbeitungsbetrieben in der dritten Ausführungsform; und
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14 ist
eine Vorderansicht, welche Inhalte darstellt, welche auf einem Bildschirm
von einer Anzeigevorrichtung zum Auswählen von Ausgabedaten angezeigt
werden.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
folgenden werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
beschrieben.
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1 stellt
ein Beispiel von einem Aufbau eines IC-Karten Ausgabesystems als
ein Beispiel von einem tragbaren Speichermedium der vorliegenden Erfindung
dar. In 1 ist ein Host-Computer 1,
welcher die Gesamtheit des Systems steuert, mit einer Steuerung 2,
welche eine CPU zum Steuern des Ausgabesystems und dergleichen enthält, und
einem Hauptspeicher 3 ausgestattet, welcher ein Steuerprogramm
von der Steuerung 2 speichert.
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Der
Hostcomputer 1 ist mit einem Hilfsspeicher 4,
einer Anzeige 5, einer Tastatur 6 und einem Drucker 7 verbunden.
Der Hilfsspeicher 4 wird als ein Speicher verwendet, welcher
Daten über
Personen speichert, für
die IC-Karten ausgegeben werden, wobei eine Ausgabedaten-Datei 4a,
in welcher eine Vielzahl an Ausgabedaten, welche für eine IC-Kartenausgabe
benötigt
werden, gespeichert (registriert), und dergleichen, wird. Die Anzeigevorrichtung 5 wird
als ein Mittel zum Anzeigen des Betriebsverfahrensmenüs, des Betriebszustandes
und dergleichen von diesem System an einem Bediener verwendet. Die
Tastatur 6 wird als ein Eingabemittel zum Betreiben des
Systems gemäß der auf
der Anzeigevorrichtung 5 angezeigten Anleitung verwendet.
Der Drucker 7 wird als ein Mittel zum Ausdrucken und Aufzeichnen
einer Ausgabeliste verwendet, welche Ausgabe-Zeitpunkte von IC-Karten,
Ausgabedaten-Dateinamen, Kartennummern, Nummern von ausgegebenen
Karten und dergleichen enthält.
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Der
Host-Computer 1 ist mit einem IC-Kartenleser/-schreiber 8 als
ein Schreibmittel verbunden. Wenn eine IC-Karte (ein tragbares Speichermedium) 9 eingesetzt
und eingerichtet wird, schreibt der IC-Kartenleser/-schreiber 8 Ausgabedaten
in einen Speicher der IC-Karte 9 und/oder liest vorgeschriebene
Daten aus dem Speicher der IC-Karte 9 heraus, wie erforderlich.
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Die
IC-Karte 9 hat einen eingebauten IC-Chip, welcher einen
Datenspeicher 10 hat, welcher einen nicht-flüchtigen
Speicher, beispielsweise einen EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read
Only Memory) und eine CPU 11 zum Steuern des Datenspeichers 10 enthält. Ein
RAM 12 ist in der CPU 11 zum zeitweiligen Speichern
von Daten bereitgestellt.
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Eine
im Hilfsspeicher 4 gespeicherte Ausgabedaten-Datei 4a hat
ein wie beispielsweise in 2 gezeigtes
Format. Dass heißt,
dass die Ausgabedaten-Datei 4a eine Kartenbestätigungsdatengruppe und
eine Ausgabedatengruppe enthält.
Die Kartenbestätigungsdatengruppe
enthält
beispielsweise Kartennummern, welche an Identifikationsdaten und
Bestätigungsdaten
für Bestätigungskarten
(Ausgabedaten) gebunden sind. Die Ausgabedatengruppe enthält beispielsweise
Ausgabedaten 1 als Kopf, Ausgabedaten 2, Ausgabedaten 3,
... Ausgabedaten n, welche Daten sind, welche in die IC-Karte 9 zu
schreiben sind. Diese Ausgabedaten 1, 2, 3,
..., n sind beispielsweise eine Arbeitnehmernummer, ein zugewiesener Abschnittsname,
ein Geburtsdatum, eine Wirksamkeitsfrist der Karte, usw., welche
in einer Firma als Daten in einem Arbeitnehmer-Nachweis aufgezeichnet
werden.
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Die
Kartennummer und Bestätigungsdaten der
oben beschriebenen Bestätigungsdatengruppe werden
auf einer Anzeigevorrichtung 5 angezeigt, um die auf einer
IC-Karte bei Ausgabe aufgezeichneten Ausgabedaten zu bestätigen. Die
Kartennummer zeigt die durch die Ausgabedaten von einer IC-Karte in
der Ausgabedaten-Datei 4a belegte Positionsnummer. Diese
Bestätigungsdaten
dienen zur Vereinfachung der Überprüfung der
IC-Karte 9 durch Zuweisen eines Namens einer Person, welche
die IC-Karte 9 trägt,
und dergleichen.
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Als
nächstes
werden die Verarbeitungsbetriebe, welche beim oben beschriebenen
Aufbau in der ersten Ausführungsform
enthalten sind, unter Bezugnahme auf die in 3A bis 3C gezeigten Ablaufdiagramme
erläutert.
Zunächst
wird, wenn dieses System gestartet wird, ein wie beispielsweise
in 4 gezeigtes Menübild auf der Anzeigevorrichtung 5 angezeigt
(S301). Hier wird, wenn der Bediener ein Element von dem auf Anzeigevorrichtung 5 angezeigten
Menü auswählt (S302),
eine Serie an Verarbeitungen entsprechend des ausgewählten Elements
beginnen.
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Wenn
beispielsweise "3.
CARD ISSUE" ausgewählt wird
(S303), beginnt der Host-Computer 1 das Kartenausgabeverfahren.
Wenn das Kartenausgabeverfahren begonnen wird, wird eine Meldung
auf der Anzeigevorrichtung 5 angezeigt, welche die Eingabe
eines Passwortes anfragt. Wenn der Bediener ein Passwort über Tastatur 6 eingibt
(S304), vergleicht der Host-Computer 1 dieses eingegebene Passwort
mit einem Passwort, welches im Hilfsspeicher 4 vorgespeichert
wurde (S305). Wenn beide Passwörter
miteinander übereinstimmen,
zeigt der Host-Computer 1 eine
Meldung auf der Anzeigevorrichtung 5 an, welche eine Eingabe
von beispielsweise einem Namen von einer auszugebenen Datendatei,
eine beginnende Kartennummer und eine Anzahl an Karten, welche zur
Ausgabe geplant sind (geplante Ausgabemenge), anfragt.
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Hier
werden, wenn der Bediener diese Daten über Tastatur 6 eingibt,
die Eingabedaten im Hilfsspeicher 3 im Host-Computer 1 gespeichert
(S306).
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Dann
wird, wenn bestätigt
wird, dass die Ausgabedaten-Datei 4a entsprechend des Namens der
eingegebenen Ausgabedaten-Datei
im Hilfsspeicher 4 gespeichert ist (S307), der Host-Computer 1 bestätigen, dass
Kartennummern von der eingegebenen Kartennummer bis zur letzten
Kartennummer für
die Anzahl an auszugebenen Karten, in der oben beschriebenen Ausgabedaten-Datei 4a vorliegen (S308).
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Bei
dieser Bestätigung
fährt,
wenn es keine Ausgabedaten-Datei 4a gibt,
welche dem eingegebenen Namen der Ausgabedaten-Datei im Hilfsspeicher 4 (S307)
entspricht, oder wenn Kartennummern, welche die eingegebene Kartennummer
bis zur letzten Kartennummer der Anzahl an auszugebenen Karten abdecken,
nicht in der oben beschriebenen Ausgabedaten-Datei 4a vorliegen
(S308), der Host-Computer 1 zum Fehlerverfahren fort und
führt das
oben beschriebene Verfahren aus.
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Bei
der obigen Bestätigung
erstellt, wenn Kartennummern vorliegen, welche die eingegebene Kartennummer
bis zur letzten Kartennummer der ausgebenden Karten überdecken (S308),
der Host-Computer 1 die eingegebene Kartennummer als die
beginnende Nummer. Zur selben Zeit wird die letzte Kartennummer
der Ausgabedaten-Datei 4a als die letzte Kartennummer erstellt
(S309). Dann zeigt der Host-Computer 1 eine Meldung auf
der Anzeigevorrichtung 5 an, welche eine Eingabe von einer IC-Karte 9 in
den IC-Kartenleser/-schreiber 8 anfragt, und zeigt ebenfalls
Daten an, welche in der Kartenbestätigungsdatengruppe der auszugebenden
IC-Karte enthalten sind. Dieses Anzeigebild wird ein Ausgabebild
genannt, und die Bestätigungsdatengruppe
von IC-Karten, welche beabsichtigt werden, aktuell ausgegeben zu
werden, und die Kartenbestätigungsdatengruppe
von IC-Karten, welche beabsichtigt werden, als nächstes ausgegeben zu werden,
und zwar nach den IC-Karten, welche beabsichtigt werden aktuell
ausgegeben zu werden, werden auf diesem Ausgabebild angezeigt (S310).
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Ferner
werden die Begriffe "F1:
NEXT CARDS" zur
Ausgabe von nächsten
IC-Karten ohne Ausgabe von IC-Karten, welche aktuell zur Ausgabe beabsichtigt
sind, angezeigt. Zur selben Zeit wird "F2: TERMINATION" zur Beendigung des Ausgabeverfahrens
ohne Ausgabe von IC-Karten, welche jenen IC-Karten, welche angezeigt
werden, folgen, angezeigt. Ein Beispiel eines IC-Karten Ausgabebildes, bei welchem drei
Typen an Ausgabe auswählbar sind,
nämlich
eine Ausgabe einer aktuellen IC-Karte, eine
Auswahl einer Ausgabe einer nächsten
IC-Karte ohne Ausgabe einer aktuellen IC-Karte, und eine Beendigung
einer Ausgabe einer IC-Karte ohne Ausgabe einer IC-Karte nach einer
aktuellen IC-Karte, ist in 5 gezeigt.
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Bei
dem in 5 gezeigten Bild gibt der Bediener einen Ausgabestartbefehl
ein. Das heißt,
dass bei diesem Beispiel, wenn eine auszugebende IC-Karte 9 in
den IC-Kartenleser/- schreiber 8 eingelegt
wird (S311 und S312), automatisch ein Ausgabestartbefehl eingegeben
wird. Wenn der Ausgabestartbefehl eingegeben wird, liest der Host-Computer 1 eine
Ausgabedatengruppe (Ausgabedaten 1 bis n), welche einer Kartennummer
von einer IC-Karte ("0001" in dem in 5 gezeigten
Beispiel) zugewiesen wird, welche in Übereinstimmung mit einer IC-Karte
ist, welche auf der Anzeigevorrichtung 5 angezeigt wird,
welche aktuell zur Ausgabe beabsichtigt wird, aus einer Ausgabedaten-Datei 4a im
Hilfsspeicher 4 aus. Diese ausgelesene Ausgabedatengruppe
wird über
den IC-Kartenleser/-schreiber 8 an die CPU 11 der
IC-Karte 9 gesendet und durch die CPU 11 in den
Datenspeicher 10 geschrieben (S313).
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Wenn
das Schreibverfahren auf eine einzelne IC-Karte 9 vollendet
ist, vergleicht der Host-Computer 1 die Anzahl an aktuell
ausgegebenen Karten mit der zuvor eingegebenen Anzahl an Karten,
welche zur Ausgabe geplant sind (S314), und wenn die Anzahl an aktuell
ausgegebenen Karten nicht die Anzahl an Karten erreicht, welche
zur Ausgabe geplant sind, überprüft er ob
die aktuellen Ausgabedaten die letzten Ausgabedaten der Ausgabedaten-Datei 4a sind
(S315). Wenn die aktuellen Ausgabedaten nicht die letzten Ausgabedaten
sind, ändert
der Host-Computer 1 die aktuelle Kartennummer auf die nächste Kartennummer,
indem er die Nummer um eins erhöht (S316)
und kehrt zu Schritt S310 zurück,
um das Ausgabebild wieder anzuzeigen.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird als ein Ausgabebild, welches wieder auf Anzeigevorrichtung 5 angezeigt
wird, beispielsweise das in 6 gezeigte
Ausgabebild angezeigt. Bei dem in 6 gezeigten
Ausgabebild wird die Kartenbestätigungsdatengruppe, welche
als die nächste
Karte im Ausgabebild in 5 angezeigt wurde, zur aktuellen
Karte bewegt. Ferner wird für
die nächste
Kartenbestätigungsdatengruppe die
darauf folgende Karte, welche bei der Ausgabedaten-Datei 4a angezeigt
wird, als die aktuelle Karte angezeigt.
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Danach
wird der Ausgabebetrieb auf die ähnliche
Weise durchgeführt,
und das Kartenausgabeverfahren wird wiederholt ausgeführt, bis
die geplante Anzahl an IC-Karten 9 ausgegeben ist. Wenn die
Ausgabe an Karten mit der beabsichtigen Anzahl vollendet ist (S314),
erstellt der Host-Computer 1 die Kartennummer zu diesem
Zeitpunkt als die Schlussnummer (S317). Die Kartennummer, welche
der Schlussnummer entspricht, wird beispielsweise in einer nicht
ausgegebenen Karten-Datei gespeichert, welche wie in 7 gezeigt
im Hilfsspeicher 4 bereitgestellt ist (S318).
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Dann
druckt der Host-Computer 1 eine Ausgabeliste von nicht
ausgegebenen IC-Karten 9, zeichnet sie auf, und gibt sie
aus (wobei er beispielsweise ein Ausgabedatum, einen Ausgabedaten-Dateiname,
Kartennummern, Anzahl an ausgegebenen Karten und dergleichen aufzählt), und
zwar durch Antreiben von Drucker 7, und kehrt in Schritt
S301 zum Menübild
zurück.
Ferner wird das Ausdrucken und Aufzeichnen der Ausgabeliste für Ausgabedaten
für die
Karte durchgeführt,
welche nicht in der nicht-ausgegebenen Karten-Datei gespeichert
ist, und zwar von den Ausgabedaten von der obersten Nummer zur Schlussnummer
von der Ausgabedaten-Datei 4a.
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Wenn
ferner die Ausgabedaten bis hin zu denen der Ausgabedaten-Datei 4a ausgegeben
werden (S315), druckt der Host-Computer 1 die Ausgabeliste von
ausgegebenen IC-Karten 9 aus, zeichnet sie auf und gibt
sie aus (S319), und kehrt zum Menübild in Schritt S301 zurück.
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Nebenbei
wird, wenn beispielsweise die aktuelle Karte nicht ausgegeben wird,
wenn das in 5 gezeigte Ausgabebild angezeigt
wird (S310), "NEXT
CARD" ausgewählt und
ohne Einlegen der IC-Karte 9 in den IC-Kartenleser/-schreiber
bestimmt (S311 und S312). Wenn "NEXT
CARD" bestimmt wird,
wird die aktuelle Karte, dessen Ausgabe unterdrückt wurde, in der nicht-ausgegebene
Karte-Datei gespeichert (S320) und es wird überprüft, ob die aktuelle Kartennummer
(die Ausgabedaten) gleich die Schlusskartennummer (die Ausgabedaten)
der Ausgabedaten-Datei 4a ist (S315). Wenn sie nicht die Schlusskartennummer
ist, stellt der Host-Computer 1 die aktuelle Kartennummer
für die
nächste
Kartennummer ein (S316) und kehrt zu Schritt S310 zurück, um das
Ausgabebild wieder anzuzeigen. In diesem Fall wird das Ausgabebild,
welches wieder angezeigt wird, wie in 6 gezeigt
sein.
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Wenn
die aktuelle Karte nicht im Ausgabeverfahren wie oben beschrieben
ausgegeben wird, ist es möglich
keinerlei IC-Karte
auszugeben, und zwar nur durch Auswählen der nächsten Karte ohne Ausgeben
der aktuellen Karte, und somit kann eine IC-Karte, welche einer
Ausgabe unterworfen wird, effizient ausgegeben werden ohne das Verfahren
zu unterbrechen.
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Als
nächstes
wird der Verfahrensbetrieb, welcher in der zweiten Ausführungsform
enthalten ist, unter Bezugnahme auf die in 8A bis 8C gezeigten
Ablaufdiagramme beschrieben. Die Aufbauten, welche dem in 1 gezeigten
IC-Kartenausgabesystem entsprechen, und die in 2 gezeigte
Ausgabedaten-Datei werden zur Beschreibung der zweiten Ausführungsform
verwendet.
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Zunächst wird,
wenn dieses System begonnen wird, ein wie in 4 gezeigtes
Menübild
auf der Anzeigevorrichtung 5 angezeigt (S801). Hier wird, wenn
der Bediener ein Element von dem auf der Anzeigevorrichtung 5 angezeigtem
Menü auswählt (S802),
eine Serie an Verfahren entsprechend des ausgewählten Elements begonnen.
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Wenn
beispielsweise "3.
CARD ISSUE" ausgewählt wird
(S803), beginnt der Host-Computer 1 das Kartenausgabeverfahren.
Wenn das Kartenausgabeverfahren gestartet ist, wird eine Meldung
auf der Anzeigevorrichtung 5 angezeigt, welche die Eingabe
eines Passwortes anfragt. Wenn der Bediener ein Passwort über die
Tastatur 6 eingibt (S804), vergleicht der Host-Computer 1 hier
dieses eingegebene Passwort mit dem zuvor im Hilfsspeicher 4 vorgespeicherten
Passwort (S805). Wenn beide Passwörter miteinander übereinstimmen,
wird eine Meldung auf der Anzeigevorrichtung 5 angezeigt,
welche die Eingabe eines auszugebenen Ausgabedaten-Dateinamen anfragt.
Wenn der Bediener einen Ausgabedaten-Dateinamen über die Tastatur 6 eingibt,
werden die eingegebenen Daten hier im Hauptspeicher 3 im
Host-Computer 1 gespeichert (S806).
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Dann
bestätigt
der Host-Computer 1, dass die Ausgabedaten-Datei 4a,
welche dem eingegebenen Ausgabedaten-Dateinamen entspricht, im Hilfsspeicher 4 gespeichert
ist (S807), und fährt,
wenn nicht, zum Fehlerverfahren fort und führt das vorgeschriebene Verfahren
durch.
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Wenn
die Ausgabedaten-Datei 4a, welche dem eingegebenen Ausgabedaten-Dateinamen
entspricht, in der Ausgabedaten-Datei 4a gespeichert ist,
zeigt der Host-Computer 1 Meldungen an, welche nach einer
Liste an einer Kartenbestätigungs-Datengruppe in der
Ausgabedaten-Datei 4a und der Bestimmung von Kartennummern
von Karten, welche nicht ausgegeben werden, anfragt, und zwar jeweils auf
der Anzeigevorrichtung 5 (S808). Wenn die Kartennummer
von einer Karte, welche nicht ausgegeben wird, bestimmt und über Tastatur 6 eingegeben wird
(S809), wird hier die vorgesehene Kartennummer in der in 7 gezeigten
Datei der nicht-ausgegebenen Karte gespeichert.
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In
diesem Fall wird als ein Verfahren zum Bestimmen einer Kartennummer
von einer Karte, welche nicht ausgegeben wird, ein Anzeigen eines
solchen Registrierungsbildes von Kartennummern für Karten, welche nicht ausgegeben
werden, vorgesehen, und zwar auf der Anzeigevorrichtung 5,
wie in 9 gezeigt. Es wird auf einen Schlag eine Kartenbestätigungs-Informationsgruppe
aufeinanderfolgend in einer jeweiligen Einheit eingegeben, und sie wird
durch eine Anzeigevorrichtung angezeigt. Eine Liste von allen Kartenbestätigungsdatengruppen, welche
in der Ausgabedaten-Datei 4a gespeichert sind,
wird aufeinanderfolgend durch eine Bildschirmeinheit auf diesem
Bild angezeigt. Der Bediener bewegt den Cursor auf die Position
von einer Kartennummer von einer Karte, welche nicht ausgegeben wird.
Wenn eine spezifische Taste der Tastatur an der Position gedrückt wird,
an welche der Cursor bewegt wurde, wird diese Kartennummer in der
Datei der nicht-ausgegebenen Karten gespeichert. Gleichzeitig mit
dieser Speicherung wird diese Kartennummer im Bild umgedreht, so
dass diese Auswahl leicht auf einen Blick abgegrenzt wird.
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Bei
dem in 9 gezeigten Beispiel wird, wenn die F1 Taste,
welche gleichzeitig angezeigt wird, gedrückt wird, die nächste Kartenbestätigungsdatengruppe
angezeigt. Ein Drücken
der F2 Taste zeigt die vorhergehende Kartenbestätigungsdatengruppe an. Ein
Drücken
der F3 Taste bestimmt, dass diese Karte nicht ausgegeben wird. Ein
Drücken
der F4 Taste beendet dieses Bild. Ferner wird der Cursor durch den
Unterstrich angezeigt, und bewegt sich in die Richtung, in welche
die Pfeiltaste der Tastatur 6 gedrückt wird. Bei diesem Bildbeispiel
sind die Kartennummern "0002" und "0005" in dem bestimmten Zustand,
dass sie nicht ausgegeben werden, und der Cursor ist an der Position
von der Kartennummer "0003".
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Wenn
die Bestimmung von Kartennummern von Karten, welche nicht ausgegeben
werden, beendet ist, stellt der Host-Computer 1 die erste Kartennummer,
welche nicht als eine Karte, welche nicht-ausgegeben wird, ausgewählt wird,
in den Kartennummern der Ausgabedaten-Datei 4a als eine Ausgabe-Kartennummer ein.
Zur selben Zeit wird, wenn die letzten Kartennummer der Ausgabedaten-Datei 4a als
die Schlussnummer bestimmt wird (S810), der Host-Computer 1 eine
Meldung auf der Anzeigevorrichtung 5 anzeigen, welche eine
Eingabe von einer IC-Karte 9 in den IC-Kartenleser/-schreiber 8 anfragt,
und ebenfalls Daten anzeigen, welche in der Kartenbestätigungsdatengruppe
der auszugebenden IC-Karten enthalten sind. Dieses Anzeigebild wird
als ein Ausgabebild bezeichnet, und eine Kartenbestätigungsdatengruppe
von IC-Karten, welche aktuell
auszugeben sind, und eine Kartenbestätigungsdatengruppe von IC-Karten,
welche beabsichtigt werden als nächstes
nach den aktuell ausgegebenen IC-Karten ausgegeben werden, werden
auf diesem Ausgabebild angezeigt (S811).
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Ferner
wird zum Ausgeben der nächsten IC-Karte
ohne Ausgeben einer IC-Karte, welche aktuell zur Ausgabe beabsichtigt
wird, die Arbeit von "F1:
NEXT CARD" angezeigt.
Zu diesem Zeitpunkt werden zum Beenden des Ausgabeverfahrens ohne Ausgabe
von Karten, welche der IC-Karte folgen, welche angezeigt wird, die
Begriffe "F2: TERMINATION" angezeigt. Somit
zeigt 10 ein Beispiel eines IC-Karten
Ausgabebildes, um drei Typen an Ausgaben auszuwählen, nämlich eine Ausgabe einer aktuellen
IC-Karte, eine Auswahl einer Ausgabe von einer nächsten IC-Karte ohne Ausgeben einer aktuellen IC-Karte,
und eine Beendigung einer Ausgabe von IC-Karten ohne Ausgeben von
IC-Karten nach einer aktuellen
IC-Karte.
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Jedoch
zeigt das hier angezeigte "NEXT CARD" eine Kartennummer
hinter der aktuellen Kartennummer an, welche in der Datei der nicht-ausgegebenen
Karte und am nächsten
zu der aktuellen Kartennummer gespeichert ist. In 10 ist
ein Beispiel gezeigt, bei welchem Kartennummern in einer Ausgabedaten-Datei 4a wie
mit "001", "002", ... wie in 2 gezeigt,
fortfahren, und eine Datei einer nicht-ausgegebenen Karte enthält die Kartennummer „0002", wie in 7 gezeigt.
Deshalb ist die aktuelle Kartennummer "0001" und
die nächste
Kartennummer wird "003" werden.
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In
dem in 10 gezeigten Bild gibt der Bediener
einen Ausgabestartbefehl ein. Das heißt, dass in diesem Beispiel
der Ausgabestartbefehl automatisch eingegeben wird, wenn die auszugebende IC-Karte 9 in
den IC-Kartenleser/-schreiber 8 eingesetzt wird (S812 und
S813). Wenn der Ausgabestartbefehl eingegeben wird, liest der Host-Computer 1 eine
Ausgabedatengruppe (Ausgabedaten 1 – n), welche einer Kartennummer
zugewiesen wird, welche in Übereinstimmung
mit der Kartennummer von der IC-Karte ist, welche aktuell auf der
Anzeigevorrichtung 5 zur Ausgabe ("0001" in
dem Beispiel in 10) angezeigt wird, aus der
Ausgabedaten-Datei 4a im Hilfsspeicher 4 aus.
Diese ausgelesene Ausgabedaten-Gruppe wird über einen IC-Kartenleser/-schreiber 8 an
die CPU 11 der IC-Karte 9 gesendet und durch CPU 11 in
den Datenspeicher 10 geschrieben (S814).
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Wenn
das Schreibverfahren auf eine einzelne IC-Karte 9 vollendet
ist, überprüft der Host-Computer 1 ob
eine nächste
Ausgabekarte vorliegt (S815). Wenn diese Überprüfung hervorbringt, dass es
dort die nächste
Ausgabekarte gibt, wird die aktuelle Kartennummer für die nächste Kartennummer ("0003" in diesem Fall)
(S816) eingestellt, und der Betrieb kehrt zu Schritt S811 zurück, um wieder
das Ausgabebild anzuzeigen.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird beispielsweise das in 11 gezeigte
Ausgabebild als das Ausgabebild angezeigt, welches wieder auf der
Anzeigevorrichtung 5 angezeigt wird, und die aktuelle und
nächsten Kartennummern
werden jeweils "0003" und "0004".
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Danach
wird das Kartenausgabeverfahren auf dieselbe Weise wiederholt, bis
die auszugebende nächste
Karte nicht länger
vorliegt. Wenn die auszugebende Karte nicht länger vorliegt (S815), treibt
der Host-Computer 1 den Drucker 7 zum Ausdrucken, Aufzeichnen
und Ausgeben von einer Liste von ausgegebenen IC-Karten 9 an
(beispielsweise ein Ausgabe-Zeitpunkt,
ein Ausgabedaten-Dateiname, eine Kartennummer, eine Anzahl an ausgegebenen
Karten, usw.) (S817), und kehrt zum Menübild in Schritt S801 zurück. Ferner
wird das Ausdrucken und Aufzeichnen von einer Ausgabeliste für Ausgabedaten von
Karten durchgeführt,
welche nicht in der Datei der nicht-ausgegebenen Karte aus Ausgabedaten von
Kartennummern gespeichert sind, welche sich im Bereich von der obersten
Nummer zur Schlussnummer bewegen, welche in der Ausgabedaten-Datei 4a enthalten
sind.
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Ferner,
wenn beispielsweise in dem in 10 und 11 gezeigten
Ausgabebild die Beendigung ausgewählt wird (S812 und S813), beendet der
Host-Computer 1 das Kartenausgabeverfahren und erstellt
zu diesem Zeitpunkt eine Kartennummer als eine Schlussnummer (S818),
speichert eine Kartennummer, welche dieser Schlussnummer in der Datei
der nicht-ausgegebenen Karte entspricht, wie in 7 gezeigt
(S819), und druckt eine Ausgabelist von ausgegebenen IC-Karten 9 aus
und zeichnet sie auf und gibt sie aus (S817) und kehrt zum Menübild in
Schritt S801 zurück.
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Wenn übrigens
beispielsweise die aktuelle Karte nicht ausgegeben wird, wenn das
in 10 gezeigte Ausgabebild angezeigt wird (S811),
wird "NEXT CARD" ausgewählt und
bestimmt (S812 und S813), ohne dass eine IC-Karte 9 in
den IC-Kartenleser/-schreiber 8 eingesetzt wird. Wenn "NEXT CARD" bestimmt wird, speichert
der Host-Computer 1 die aktuelle Kartennummer der IC-Karte,
dessen Ausgabe unterdrückt
ist, in der Datei der nicht ausgegebenen Karte (S820) und überprüft ob die
nächste Ausgabekarte
vorliegt (S815). Wenn diese Überprüfung hervorbringt,
dass keine nächste
Ausgabekarte vorliegt, druckt der Host-Computer 1 eine
Ausgabeliste von ausgegebenen IC-Karten 9 aus und zeichnet
sie auf und gibt sie aus (S817), und kehrt zum Menübild in
Schritt (S801) zurück.
Wenn eine nächste
Ausgabekarte vorliegt, stellt der Host-Computer 1 die aktuelle
Kartennummer für
die nächste
Kartennummer ein ("003" in diesem Fall)
(S816), und kehrt zum Schritt S811 zurück, um das Ausgabebild wieder anzuzeigen.
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Somit
wird in der Stufe vor einem Verschieben des Ausgabebildes eine Liste
an vorregistrierten (gespeicherten) Kartennummern zusammen mit Bestätigungsdaten
angezeigt. Durch Auswählen
und Bestimmen von einer Kartennummer von einer Karte, welche nicht
ausgegeben wird, aus dieser ausgegebenen Liste, und ohne Anzeigen
derer auf dem Ausgabebild, ist es möglich nicht nur eine optionale IC-Karte
auszugeben. Demgemäß kann eine
IC-Karte, welche einer Ausgabe unterworfen wird, effizient ausgegeben
werden, ohne das Verfahren zu unterbrechen.
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Als
nächstes
wird die dritte Ausführungsform zum
Durchführen
des IC-Karten Ausgabeverfahrens durch Herausnehmen von nur erforderlichen
Ausgabedaten beschrieben. Das IC-Karten Ausgabesystem der dritten
Ausführungsform
ist so aufgebaut, dass es genauso ist wie das in 1 gezeigte
Karten Ausgabesystem.
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12 zeigt
ein Format einer Ausgabedaten-Datei 4a' welche in einem Hilfsspeicher 4 gespeichert
ist. Die Ausgabedaten-Datei 4a' enthält eine Ausgabedatenmerkmal-Datengruppe 21,
welche einen Ausgabedaten-Elementnamen 23, eine Daten-ID 24,
einen Ausgabeerfordernisabschnitt 25, usw. hat, und eine
Ausgabedatengruppe 22, welche eine Kartennummer 26,
eine Daten-ID 27, Ausgabedaten 28, usw. enthält.
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Wenn
eine Ausgabe dieser Ausgabedaten (Schreibe in IC-Karte) erfordert
wird, wird "1" in einem Ausgabeerfordernisabschnitt 25 der
Merkmalsdatengruppe 21 eingestellt, und "0" wird eingestellt, wenn die Ausgabe
nicht erfordert wird.
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Die
Ausgabedaten-Gruppe 22 speichert Ausgabedaten für eine Person
(eine einzelne IC-Karte), welche oben eine 6-Byte Kartennummer 26, mehrere
Daten-IDs 27 und Ausgabedaten 28, d. h. solche
Daten, welche mit "Daten
01", "Daten 02", ..., bezeichnet
werden, enthalten, wie in 12 als
ein Beispiel gezeigt. Ferner wird eine Vielzahl an Ausgabedaten
für eine
Person gesammelt, um die gesamte Ausgabedatengruppe 22 zusammenzusetzen.
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Als
nächstes
wird der IC-Karten Ausgabebetrieb in einem wie oben beschriebenen
Aufbau unter Bezugnahme auf die in 13A und 13B gezeigten Ablaufdiagramme beschrieben.
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Zunächst wird,
wenn dieses System gestartet wird, ein wie in 4 gezeigtes
Menübild
auf der Anzeigevorrichtung 5 angezeigt. Wenn der Bediener ein
Element von diesem Bild auswählt,
wird eine Serie an Verfahren, welche dem ausgewählten Element entsprechen,
gestartet.
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Wenn
hier "3. CARD ISSUE" ausgewählt wird,
beginnt das Karten Ausgabeverfahren, und eine Meldung, welche eine
Eingabe von einem Passwort anfragt, wird auf der Anzeigevorrichtung 5 angezeigt.
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Wenn
der Bediener über
die Tastatur 6 ein Passwort eingibt (S1301), vergleicht
der Host-Computer 1 dieses eingegebene Passwort mit einem
zuvor im Hilfsspeicher 4 gespeicherten Passwort (S1302).
Wenn beide Passwörter
miteinander übereinstimmen,
wird eine Meldung auf der Anzeigevorrichtung 5 angezeigt,
welche die Eingabe von einem auszugebenen Datendateinamen, eine
Start-Kartennummer und eine geplante Anzahl an auszugebenden Karten
anfragt.
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Ein
auszugebender Datendateiname, eine Start-Kartennummer und eine geplante
Anzahl an auszugebenden Karten werden gemäß der auf der Anzeigevorrichtung 5 angezeigten
Anweisung durch den Bediener eingegeben (S1303). Diese Eingabedaten
werden im Hauptspeicher 3 im Host-Computer 1 gespeichert.
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Der
Host-Computer 1 überprüft, ob die
bestimmte Ausgabedaten-Datei 4a' im Hilfsspeicher 4 gespeichert
ist (S1304). Wenn diese Überprüfung hervorbringt,
dass es eine Ausgabedaten-Datei 4a' gibt, speichert
der Host-Computer 1 die Ausgabedaten-Datei 4a' im Hauptspeicher 3 und überprüft ob es dort
Kartennummern von der eingegebenen Kartennummer, bis hin zur letzten
Kartennummer gibt, welche eine geplante Anzahl an auszugebenden
Karten umfassen, und zwar in dieser Ausgabedaten-Datei 4a' (S1305).
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Wenn
diese Datendatei vorliegt, zeigt der Host-Computer 1 eine
Liste an Ausgabedaten an, welche in der bestimmten Ausgabedaten-Datei 4a' enthalten sind,
auf der Anzeigevorrichtung 5 an, wie in 14 gezeigt,
und fragt nach einer Auswahl von Ausgabedaten an, welche der Ausgabe
unterworfen werden (oder eine Auswahl von Ausgabedaten, welche nicht
der Ausgabe unterworfen werden), und zwar durch eine Meldung. Die
Inhalte der Merkmals-Datengruppe 11 der im Hilfsspeicher 4 gespeicherten
und in 12 gezeigten Ausgabedaten werden
auf der Anzeigevorrichtung 5 angezeigt.
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Das
heißt,
dass Merkmalsdaten, wie z. B. Ausgabedaten-Elementnamen 31, Daten-Ids,
usw., und eine Ausgabeerfordernis-Spalte (Ausgabe/Nicht-Ausgabe) 33,
welche anzeigen, ob Daten aktuell Ausgabeobjekte sind, angezeigt
werden. Entweder wird "Ausgabe" oder "Nicht-Ausgabe" umgekehrt und in
der Ausgabeerfordernis-Spalte 33 angezeigt. Der Bediener
wählt das
Erfordernis für
alle Ausgabedaten durch Bewegen des umgekehrten Cursors durch die
Pfeiltaste aus (S1306). In 14 bedeutet
dies, dass die umgekehrte Anzeige ausgewählt wurde (der schraffierte
Abschnitt).
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Wenn
in dem in 14 gezeigten Bild die F10 Taste
(Auswahl vollendet) gedrückt
wird, wird das Ausgabeerfordernis in den Ausgabeerfordernis-Abschnitt 25 der
in 12 gezeigten Ausgabedaten-Datei 4a geschrieben.
Das heißt,
wenn auf der Anzeigevorrichtung 5 "Ausgabe" ausgewählt wird, wird "1" im Ausgabeerfordernis-Abschnitt 25 entsprechend
aller Ausgabedaten der Datei eingestellt, und wenn "Nicht-Ausgabe" ausgewählt wird,
wird "0" eingestellt.
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Wenn
die Auswahl von ausgabeobjektiven Daten vollendet ist, wird "START CARD No" in der ausgabeobjektiven
Karten-Spalte angezeigt, "0" in der Nummer der
Spalte an Ausgabekarten, und es wird eine Meldung angezeigt, welche
das Einlegen der IC-Karte
anfordert.
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Wenn
der Bediener in Ansprechen auf diese Anfrage die IC-Karte 9 in
den IC-Kartenleser/-schreiber 8 einsteckt (S1308), wird
eine ID-Nummer des Ausgabevertreter, welche über Tastatur 6 eingegeben
wurde und im Hauptspeicher 3 des Host-Computers 1 gespeichert wird, über den
IC-Kartenleser/-schreiber 8 an
die IC-Karte 9 gesendet. Diese ID-Nummer des Ausgabevertreters
wird mit einer ID-Nummer des Ausgabevertreters verglichen, welche
im Datenspeicher 10 in der IC-Karte 9 vorgespeichert
ist (S1309), um zu Bestätigen,
dass beide dieselben sind (S1310).
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Wenn
bestätigt
wird, dass beide ID Nummern dieselben sind, sendet der Host-Computer 1 nur
Ausgabedaten, welche in einem entsprechenden Ausgabeerfordernis-Abschnitt 25 als "1" eingestellt sind, und zwar in einer
Merkmalsdatengruppe 21 von allen Ausgabedaten 28 (beispielsweise
Ausgabedaten m für
eine Person ("Daten
01" bis "Daten m")), welche zur Start-Kartennummer 26 gehörten (beispielsweise "000001"), welche in der
Ausgabedaten-Datei 4a' gespeichert
ist, über
den IC-Kartenleser/-schreiber 8 an
die IC-Karte 9 und schreibt sie in den Datenspeicher 10 der
IC-Karte 9.
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Das
heißt,
dass ein Wert des Ausgabeerfordernis-Abschnitts 25 der
Ausgabedaten-Merkmalsdatengruppe 21, welcher dieselbe Daten-ID
wie "Daten 01" hat, überprüft wird
(S1312). Wenn dieser Wert gleich "1" ist,
wird "Daten 1" an die IC-Karte 9 gesendet
und in den Datenspeicher 10 der IC-Karte 9 geschrieben
(S1313 und S1314) aber nicht geschrieben, wenn er "0" ist (S1315).
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Nach
Vollendigung des Schreibens der Ausgabedaten, welche zur Start-Kartennummer 26 gehören, durch
Wiederholen desselben Verfahrens bis hin zu "Daten m" (S1317), wird die IC-Karte 9 aus dem
IC-Kartenleser/-schreiber 8 ausgeworfen (S1318). Eine Meldung,
welche das Einstecken der IC-Karte 9 der nächsten Kartennummer 26 (beispielsweise "000002") anfordert, wird
auf der Anzeigevorrichtung 5 angezeigt (S1320).
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Danach
werden, wenn das Schreiben von Daten für eine geplante Anzahl an Ausgabekarten vollendet
ist (S1319), eine Ausgabeaufzeichnung, welche einen Ausgabezeitpunkt,
Ausgabedaten-Dateinamen, eine Anzahl ausgegebener Datenkarten und
eine Anzahl an ausgegebenen Karten, usw. enthält, vom Drucker 7 ausgegeben
(S1321).
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Ferner
wird, wenn irgendein Fehler während des
obigen Kartenausgabeverfahrens erzeugt wird ("E1" in 13A und 13B),
eine Fehlermeldung an der Anzeigevorrichtung 5 angezeigt
(S1322), und das Verfahren wird beendet oder unterbrochen.
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Gemäß des wie
oben beschriebenen dritten Verfahrens, ist es möglich, IC-Karten auszugeben, indem
nur Ausgabedaten, welche für
das Ausgabeverfahren erforderlich sind, aus der Ausgabedatengruppe
genommen werden, welche im Speicher im IC-Karten Ausgabesystem gespeichert sind,
und daher kann das IC-Karten
Ausgabeverfahren wirksam durchgeführt werden.
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Gemäß der wie
oben detailliert beschriebenen vorliegenden Erfindung kann, wenn
es Ausgabedaten gibt, welche nicht für ein tragbares Speichermedium
ausgegeben werden, und zwar in einer Vielzahl von zuvor bereitgestellten
Ausgabedaten, ein tragbares Speichermedium wirksam ausgegeben werden.
Demgemäß ist es
möglich
ein Ausgabesystem für
ein tragbares Speichermedium und ein Ausgabeverfahren bereitzustellen,
welche in der Lage sind die Arbeitseffizienz zu verbessern.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung ebenfalls möglich
ein Ausgabesystem für
ein tragbares Speichermedium und ein Ausgabeverfahren bereitzustellen,
welche in der Lage sind, das Ausgabeverfahren wirksam durchzuführen, indem
einfach nur erforderliche Ausgabedaten herausgenommen werden.