DE3621543C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3621543C2
DE3621543C2 DE3621543A DE3621543A DE3621543C2 DE 3621543 C2 DE3621543 C2 DE 3621543C2 DE 3621543 A DE3621543 A DE 3621543A DE 3621543 A DE3621543 A DE 3621543A DE 3621543 C2 DE3621543 C2 DE 3621543C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
password
printing device
printing
data
keyboard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3621543A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3621543A1 (de
Inventor
Motoharu Nakano Tokio/Tokyo Jp Mizutani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Publication of DE3621543A1 publication Critical patent/DE3621543A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3621543C2 publication Critical patent/DE3621543C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/70Protecting specific internal or peripheral components, in which the protection of a component leads to protection of the entire computer
    • G06F21/82Protecting input, output or interconnection devices
    • G06F21/84Protecting input, output or interconnection devices output devices, e.g. displays or monitors
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/30Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
    • G07C9/32Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
    • G07C9/33Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check by means of a password
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K2215/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data
    • G06K2215/0082Architecture adapted for a particular function

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Druckvorrichtung arbeitet zum Beispiel in Verbindung mit einem Textverarbeitungssystem, einem Mikrocomputer oder dergleichen. Bei Druckvorrichtungen der hier in Rede stehenden Art wird ein Druckvorgang nur dann zugelassen, wenn ein richtiges Paßwort eingegeben wurde.
Im allgemeinen kann bei einem Textverarbeitungssystem oder einem ähnlichen Gerät durch eine beliebige Person erreicht werden, daß beispielsweise auf einer Diskette gespeicherte Daten ausgedruckt werden.
Allerdings gibt es wichtige gespeicherte Informationen, die unbedingt geheimgehalten werden müssen. Unter Umständen kann es zwar sein, daß die Geheiminformation auf einer Anzeigevorrichtung (vorübergehend) zur Anzeige gebracht wird, daß es aber unzulässig ist, eine (gedruckte) Kopie anzufertigen und mit fortzunehmen.
Bei den bislang verfügbaren Informationsverarbeitungsgeräten, z. B. bei Textverarbeitungssystemen, kann in allen Fällen, in denen in Information auf einem Anzeigegerät angezeigt werden kann, diese Information auch durch praktisch jede beliebige Person ausgedruckt und nach außen weitergegeben werden, so daß eine Geheimhaltung dieser Information praktisch nicht möglich ist.
Um diesem Nachteil zu begegnen, ist in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift 53-5 945 eine Druckvorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben, in deren Speichereinrichtung ein Paßwort gespeichert ist, welches einem speziellen Operator zugeordnet ist. Ein Vergleicher vergleicht das jeweils eingegebene Paßwort mit dem im Speicher gespeicherten Paßwort, um eine Kopie nur dann zuzulassen, wenn beide Paßwörter übereinstimmen. Nachteilig bei diesem Gerät ist allerdings, daß der Operator das Paßwort auch dann kennen muß, wenn er solche Informationen zu kopieren wünscht, deren Geheimhaltung nicht erforderlich ist. Das heißt: Bei der bekannten Anordnung muß stets mit einem Paßwort der Betrieb freigegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorrichtung mit Paßwort-Kontrolle zu schaffen, bei der bestimmte Informationen geheimgehalten werden können, während nicht der Geheimhaltung unterliegende Informationen uneingeschränkt ausgedruckt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Druckvorrichtung werden nur diejenigen Informationen in der Speichereinrichtung für den Ausdruck gesperrt, die tatsächlich geheimgehalten werden sollen und zu deren Ausdruck die Eingabe des richtigen Paßworts erforderlich ist. Wollen gewisse Personen mit den übrigen, nicht geheimen Informationen arbeiten, so ist dies uneingeschränkt möglich.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise der Druckvorrichtung nach Fig. 1 veranschaulicht,
Fig. 3 eine Skizze, die ein Beispiel für die Verwendung von Paßwörtern bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt, und
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einem Wortprozessor. Ein Codespeicher 1 dient zum Speichern von Daten einschließlich eines Paßworts. Ein Mustergenerator 3 erzeugt aus einem vorbestimmten Codesignal S 1, welches von dem Codespeicher 1 ausgegeben wird, ein Wortmuster. Das Wortmuster S 3 wird auf einer Anzeige 5 dargestellt und, wenn von einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 7 ein Treibersignal S 5 ausgegeben wird, durch einen Drucker 9 ausgedruckt. Die CPU steuert sämtliche Bauteile und vergleicht ein Paßwort der in dem Codespeicher gespeicherten Daten mit einem Paßwort, welches über eine Tastatur 11 eingegeben wird, um das Treibersignal S 5 nur dann an den Drucker 9 zu geben, wenn eine vorbestimmte Beziehung zwischen dem voreingestellten Paßwort und dem eingegebenen Paßwort existiert, beispielsweise die beiden Paßwörter identisch sind.Dies soll im folgenden auch unter dem Ausdruck "richtiges Paßwort" verstanden werden.
In Betrieb erzeugt der Mustergenerator 3 ein Wortmuster aus den im Codespeicher 1 gespeicherten Daten, und das Wortmuster wird auf der Anzeige 5 dargestellt. Auf diese Weise wird auf der Anzeige 5 eine bestimmte Wortkette zur Anzeige gebracht. Um die Wortkette auszudrucken, erfolgt der in dem Flußdiagramm in Fig. 2 skizzierte Ablauf.
Im Schritt 201 wird eine (nicht gezeigte) Drucktaste einer Tastatur 11 gedruckt, um das Drucken einzuleiten. Ansprechend darauf stellt die CPU 7 im Schritt 203 einen Parameter K auf "0", wobei der Parameter K die Anzahl von Durchgängen darstellt. Im Schritt 205 wird K um 1 erhöht. Im Schritt 207 wird die Eingabe eines Paßworts angefordert. Danach gibt im Schritt 209 eine Bedienungsperson das Paßwort über die Tastatur 11 ein. Im Schritt 211 sucht die CPU 7 ein Paßwort unter den im Codespeicher 1 gespeicherten Daten und vergleicht das gesuchte Paßwort mit dem über die Tastatur 11 eingegebenen Paßwort. Ist das Vergleichsergebnis positiv, also existiert eine vorbestimmte Beziehung zwischen eingegebenem und vorgegebenem Paßwort, sendet die CPU 7 ein Drucker-Treibersignal S 5 an den Drucker 9, so daß der Drucker 9 im Schritt 213 druckt. Ist das Vergleichsergebnis im Schritt 211 so, daß die beiden Paßwörter nicht übereinstimmen, so wird im Schritt 215 die Anzeige K von Durchgängen abgefragt. Ist die Anzeige K von Durchgängen kleiner als 3, kehrt das Programm zum Schritt 205 zurück, um dort die Anzahl von Durchgängen um eins zu erhöhen und erneut die Eingabe des Paßworts anzufordern. Dadurch merkt die Bedienungsperson, daß das eingegebene Paßwort nicht das richtige Paßwort war, und sie gibt ein anderes Paßwort an. Dann erfolgt ein ähnlicher Ablauf, wie er oben beschrieben wurde. Nach drei vergeblichen Versuchen, das richtige Paßwort einzugeben, wird auf der Anzeige der Hinweis "kein Ausdruck möglich" dargestellt (Schritt 217), und im Schritt 219 erfolgt dann das Ende des Verarbeitungsvorgangs.
Eine Person, die das richtige Paßwort, welches bei den Daten im Codespeicher gespeichert ist, nicht kennt, kann also das Ausdrucken dieser Daten nicht herbeiführen.
Das Paßwort kann für ein Dokument, eine Seite oder eine Datei eingestellt sein. Alternativ können auch mehrere Paßwörter für ein Dokument eingestellt sein.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel dafür, daß das Paßwort für jede Seite eines Dokuments, für jedes Dokument und für jede Datei eingestellt ist. Den jeweiligen Seiten von Dokumenten 1 bis N sind die Paßwörter PP 11, PP 12 . . . . PP 10, . . . PP 11, PP 21, PP 22 . . . PP 2m . . . PPN 1, PPN 2 . . . PPNn zugeordnet. In der gleichen Weise sind den Dokumenten 1 bis N die Paßwörter PD1, PD2 . . . PDN zugeordnet. Die Datei hat das Paßwort PF.
Anstatt die Paßwörter über eine Tastatur einzugeben, kann man, wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, das Paßwort dadurch eingeben, daß mit Hilfe eines Kartenlesers 12 eine Karte gelesen wird, auf der das Paßwort gespeichert ist. Man kann auch sowohl die Karte als auch das Paßwort eingeben, um die Kombination aus Karte und Paßwort zu vergleichen mit einem in Verbindung mit den Daten gespeicherten Paßwort, um danach eine Entscheidung zu treffen.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, angewendet auf eine Bilddatei. Bei dieser modifizierten Ausführungsform sind in einem Bildspeicher Bilddaten mit einem Paßwort gespeichert, und die Bilddaten werden unverändert an eine Anzeige 5 und einen Drucker 9 gegeben. Das Paßwort der in den Bildspeicher 13 gespeicherten Bilddaten und ein über eine Tastatur 11 eingegebenes Paßwort werden verglichen, damit die CPU 7 den Drucker 9 nur dann antreibt, wenn das eingegebene Paßwort stimmt.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist ähnlich wie die der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
Auch bei dieser Ausführungsform kann also eine Person, die das Paßwort innerhalb der Daten nicht kennt, das Ausdrucken der Daten nicht erreichen.
Auch in diesem Fall kann das Paßwort jeweils einem Dokument, einer Seite oder einer Datei zugeordnet sein. Es besteht auch die Möglichkeit, daß mehrere Paßwörter einem einzigen Dokument zugeordnet sind.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann ein Kartenleser zum Lesen eines in einer Karte gespeicherten Paßworts verwendet werden.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel konnte das Paßwort dreimal eingegeben werden. Die Häufigkeit kann jedoch variiert werden.
Die Erfindung ist nicht nur einsetzbar bei Textverarbeitungssystemen und Bilddateien, sondern gleichermaßen bei Terminal- Arbeitsplätzen, einem Personal-Computer, einem Grafik- Terminal und dergleichen.

Claims (12)

1. Druckvorrichtung mit Paßwort-Kontrolle, umfassend
  • - eine Speichereinrichtung (1, 13), die Daten speichert,
  • - einen Drucker (9) zum Ausdrucken von in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten und
  • - eine Einrichtung zum Anzeigen der gespeicherten Daten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung die Daten in Verbindung mit einem voreingestellten Paßwort speichert, und daß außerdem vorgesehen sind:
  • - eine Paßwort-Eingabeeinrichtung (11, 12),
  • - eine Feststellungs-Einrichtung (Pu 7), die feststellt, ob das über die Paßwort-Eingabeeinrichtung eingegebene Paßwort eine vorbestimmte Beziehung zu dem voreingestellten Paßwort aufweist, und bei Vorliegen der vorbestimmten Beziehung den Antrieb des Druckers zum Drucken der in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten freigibt.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung Codedaten speichert, die einem Buchstaben, einem Zeichen oder Symbol in einer Dokument- Einheit, einer Seiten-Einheit oder einer Datei-Einheit entsprechen, und daß der Drucker ein Zeichen oder Symbol entsprechend den Codedaten druckt.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßwort für jedes Dokument eingestellt wird.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßwort für jede Seite eingestellt wird.
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßwort für jede Datei eingestellt wird.
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßwort eine Kombination aus mehreren Paßwörtern ist.
7. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung eine Tastatur (11) ist und ein Paßwort dadurch eingegeben wird, daß eine oder mehrere Tasten der Tastatur (11) betätigt werden.
8. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung eine Karte, auf der ein spezielles Paßwort aufgezeichnet ist, und einen Kartenleser (12) zum Lesen des Paßworts enthält.
9. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßwort-Eingabeeinrichtung eine Tastatur (11) und einen Kartenleser, der ein in einer Karte gespeichertes Paßwort liest, aufweist, wenn eine oder mehrere Tasten der Tastatur, die dem Paßwort entsprechen, betätigt werden.
10. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Feststellen eines korrekten Paßworts dann ein unzulässiges eingegebenes Paßwort feststellt, wenn ein falsches Paßwort mit einer bestimmten Häufigkeit eingegeben wurde.
11. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung Bilddaten in Form einer Dokument-Einheit oder einer Seiten-Einheit speichert, und daß der Drucker Bildinformationen entsprechend den Bilddaten druckt.
DE19863621543 1985-06-28 1986-06-27 Druckvorrichtung mit passwort-kontrolle Granted DE3621543A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60143394A JPS623322A (ja) 1985-06-28 1985-06-28 プリンタ装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3621543A1 DE3621543A1 (de) 1987-01-08
DE3621543C2 true DE3621543C2 (de) 1990-02-22

Family

ID=15337740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863621543 Granted DE3621543A1 (de) 1985-06-28 1986-06-27 Druckvorrichtung mit passwort-kontrolle

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS623322A (de)
DE (1) DE3621543A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0343862A (ja) * 1989-07-11 1991-02-25 Koufu Nippon Denki Kk 金券を発券するプリンタ
CA2021825A1 (en) * 1989-10-20 1991-04-21 Deborah T. Doll Nonsubvertible security displays especially for page printers
DE9015869U1 (de) * 1990-11-20 1991-03-14 Inform Vertriebsgesellschaft für Kommunikationsanlagen und Sicherheitssysteme mbH + Co KG, 4000 Düsseldorf Sicherungsvorrichtung zum Sichern von Datenverarbeitungsanlagen
DE4123126C1 (de) * 1991-07-12 1992-06-25 Man Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De
EP1083516B1 (de) * 1993-12-01 2004-11-24 Canon Kabushiki Kaisha Vorrichtung und Verfahren zum Drucken vertraulicher Daten
NL9400918A (nl) * 1994-06-07 1996-01-02 Oce Nederland Bv Inrichting voor het afdrukken van digitale beeldgegevens.
NL9401470A (nl) * 1994-09-09 1996-04-01 Nedap Nv Toegangsverleningssysteem met handbedieningsmogelijkheid.
US5970218A (en) * 1997-02-11 1999-10-19 Toshiba America Information Systems, Inc. Private print
US7675637B2 (en) 2004-06-09 2010-03-09 Sharp Kabushiki Kaisha Printing system, printing method, printing apparatus and output apparatus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS535945A (en) * 1976-07-07 1978-01-19 Hitachi Ltd Information reference unit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS535945A (en) * 1976-07-07 1978-01-19 Hitachi Ltd Information reference unit

Also Published As

Publication number Publication date
JPS623322A (ja) 1987-01-09
DE3621543A1 (de) 1987-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69434161T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Drucken vertraulicher Daten
DE69818530T2 (de) Netzwerksystem mit sicherer privater Druckfunktion
EP0144361B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum handhaben und wiederauffinden von belegen und daten
DE3811378C3 (de) Informationsaufzeichnungssystem
DE3426006C2 (de) Datenaustauschanordnung
DE4123126C1 (de)
DE2734456A1 (de) Datenabtastsystem zum bestimmen der gueltigkeit eines aufzeichnungstraegers
DE3642614A1 (de) Verfahren und einrichtung zum verifizieren einer personenidentitaet
DE4036840A1 (de) Elektronisches ablagesystem
DE3621543C2 (de)
EP0197535A2 (de) Anordnung zum Eingeben von Daten
DE60309575T2 (de) System und verfahren zum verhindern eines unbefugten betriebs von identifikations- und finanzdokumenterstellungsgeräten
DE3640673A1 (de) Einrichtung zur einstellung von druckgrenzen fuer drucker
DE19851074C2 (de) System und Verfahren zur sicheren Identifikation und Registrierung von Personen sowie eine hierfür geeignete Registriereinrichtung
DE1219264B (de) Druckwerk mit in Zeilenrichtung bewegten, einzeiligen Typenfolgen
DE2509313C3 (de) Einrichtung zum Prüfen der Benutzungsbefugnis des Benutzers einer Karte
WO2001047175A2 (de) Vorrichtung zum passwort-geschützten handhaben eines elektronischen dokuments
DE3332097A1 (de) Geraet zum erstellen von kopien von vorlagen
DE2933764C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Verschlüsseln bzw. Entschlüsseln und Sichern von Daten
DE3332099A1 (de) Verfahren und geraet zum kennzeichnen blattfoermiger, beschrifteter oder unbeschrifteter informations- oder datentraeger
DE3606361C2 (de) Textstation mit einem einzeiligen Display zum Darstellen von jeweils einer vollständigen Zeile eines Textes
EP0203543A2 (de) Verfahren und Anordnung zum Überprüfen von Chipkarten
DE1921687C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Wahl der Zeilenlänge bei Setzmaschinen
EP0987650B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Applizieren eines Bildes auf einen Träger
EP1143324A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum änderbaren Definieren von Zugriffsrechten auf Computerdateien

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee