DE3640673A1 - Einrichtung zur einstellung von druckgrenzen fuer drucker - Google Patents

Einrichtung zur einstellung von druckgrenzen fuer drucker

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  • Document Processing Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ein­ stellung von Druckgrenzen gemäß der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 beschriebenen Art. Eine derartige Einrich­ tung kommt beispielsweise in einem Wortprozessor zum Ein­ satz, der in der Lage ist, unter anderem auch Zeichen der japanischen Sprache zu verarbeiten.
Beim Ausdrucken von Dokumentendaten mit Hilfe des Druckers eines Wortprozessors kommt es häufig vor, daß Druckunter­ lagen mit nicht standardisierter Größe verwendet werden. Derartige Druckunterlagen entsprechen nicht dem JI-Stan­ dard (Japanese Industrial Standard), wie z. B. dem Format A 4 oder B 4. Beim konventionellen japanischen Wortprozessor muß ein Benutzer beim Ausdrucken von Zeichen auf einer Druckunterlage mit nicht standardisierter Größe die Anzahl der pro Zeile auszudruckenden Zeichen unter Berücksichti­ gung der Zeichengröße und der Breite der Druckunterlage einstellen. Er muß darüber hinaus die maximale Anzahl der Zeilen auf der Druckunterlage unter Berücksichtigung der Zeichengröße und des Druckzeilenabstands bestimmen.
Zur Einstellung des Druckformats beim oben erwähnten kon­ ventionellen japanischen Wortprozessor muß also der Benut­ zer selbst die Anzahl der Zeichen pro Zeile und die maxi­ male Anzahl der Zeilen auf der Druckunterlage errechnen. Dies ist außerordentlich kompliziert, insbesondere dann, wenn eine Druckunterlage mit nicht standardisierter Größe verwendet wird. Hinzu kommt, daß der Benutzer die Zeichen­ größe genau kennen muß, um die Anzahl der Zeichen pro Zei­ le und die Anzahl der Zeilen pro Seite festlegen zu kön­ nen. Der Druckbetrieb ist daher nur relativ umständlich durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Einstellung von Druckgrenzen insbesondere in einem Wortprozessor zu schaffen, die in der Lage ist, die ge­ wünschten Druckgrenzen unter Berücksichtigung der Größe der Druckunterlage automatisch zu berechnen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem Unteranspruch zu ent­ nehmen.
Eine Einrichtung nach der Erfindung zur Einstellung von Druckgrenzen zeichnet sich aus durch
  • - eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe eines Druckformats sowie einer Breite und einer Höhe eines zum Ausdrucken zur Verfügung stehenden Bereichs auf einer zu bedrucken­ den Unterlage, und
  • - einen Prozessor zur Verarbeitung der von der Eingabe­ einrichtung erhaltenen Information sowie zur Berechnung der lateralen und vertikalen Längen einer Druckzone in­ nerhalb des zum Ausdrucken zur Verfügung stehenden Be­ reichs unter Berücksichtigung der über die Eingabeein­ richtung eingegebenen Druckformatinformation sowie der Breite und Höhe des zum Ausdrucken zur Verfügung stehen­ den Bereichs.
Zum Druckformat gehört unter anderem Information über die Zeichengröße und den Zeilenabstand.
Mit Hilfe der Einrichtung nach der Erfindung ist es somit möglich, beim Ausdrucken von Dokumentendaten auf einer Druckunterlage mit vorgegebener Größe die Druckgrenzen leicht festsetzen zu können, indem zunächst die Höhe und die Breite des zum Ausdrucken zur Verfügung stehenden Be­ reichs auf einer gewünschten Druckunterlage gemessen und eingegeben werden, was durch den Benutzer in einfacher Weise erfolgen kann. Anhand der eingegebenen Werte sowie mit Hilfe von Formatdaten wird dann die maximal mögliche Druckzone automatisch bestimmt, beispielsweise unter Be­ rücksichtigung der Zeichengröße, des Zeilenabstandes, usw. Die Formatdaten (Zeichengröße, Zeilenabstand, und derglei­ chen) werden ebenso wie die Höhe und Breite des zu be­ druckenden Bereichs über die Eingabeeinrichtung eingege­ ben. Sie können auch permanent in einem Speicher gespei­ chert sein, um für mehrere Einstellvorgänge zur Verfügung zu stehen.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Wortprozessors zur Ver­ arbeitung von Zeichen der japanischen Sprache,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungs­ weise des in Fig. 1 dargestellten Wortprozessors,
Fig. 3 ein Dokumentendaten tragendes Druckblatt, das mit Hilfe eines zum Wortprozessor nach Fig. 1 gehörenden Druckers bedruckt worden ist, und
Fig. 4 ein Beispiel eines Bildes, das auf einem zum Wortprozessor nach Fig. 1 gehörenden Monitor aus­ gegeben wird.
Anhand des in Fig. 1 dargestellten Blockdiagramms wird nachfolgend der Aufbau eines Wortprozessors nach der Er­ findung zur Verarbeitung japanischer Zeichen näher erläu­ tert. Selbstverständlich kann dieser Wortprozessor auch zur Verarbeitung von Zeichen einer anderen Sprache einge­ setzt werden.
Der in Fig. 1 gezeigte Wortprozessor enthält eine zentrale Prozessoreinheit 2 (CPU), die mit einem Tasteneingabefeld 6 verbunden ist. Innerhalb des Tasteneingabefeldes 6 be­ findet sich eine Gruppe von Zifferntasten 3, eine Rufta­ ste 4 und eine Drucktaste 5. Der Prozessor 2, der nur bei­ spielsweise als zentrale Prozessoreinheit CPU ausgebildet sein kann, ist weiterhin über eine Anzeigesteuerung 7 mit einer Anzeige 8 verbunden, die z. B. eine Kathodenstrahl­ röhre CRT sein kann. Ferner ist der Prozessor 2 über einen Druckpufferspeicher 9 mit einem Drucker 10 und über eine Steuerung 11 mit einer Floppy-Disk-Einheit 12 verbunden, die als externer Speicher dient.
Mit dem Prozessor 2 sind zusätzlich und in paralleler Wei­ se ein Programmspeicher 13, der beispielsweise ein Nurle­ sespeicher ROM ist, ein Dokumentenspeicher 14, der bei­ spielsweise ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM ist, und ein Steuerspeicher 15 verbunden, der ebenfalls als Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM ausgebildet ist. Der Programmspeicher 13 speichert Programme zum Betrieb des Prozessors 2, während im Dokumentenspeicher 14 Dokumenten­ daten gespeichert sind, die über das Tasteneingabefeld 6 eingegeben worden sind. Im Steuerspeicher 15 sind ein Druckformat und die Höhe sowie die Breite eines zu be­ druckenden Blatts in jeweiligen Speicherbereichen gespei­ chert, auf die der Wortprozessor beim Druckbetrieb zurück­ greift.
Die Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Be­ triebs des Wortprozessors nach der Erfindung. Dieser Be­ trieb wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 näher beschrieben. Dazu sei angenommen, daß in der Floppy-Disk-Einheit 12 gespeicherte Dokumentendaten mit Hilfe des Wortprozessors ausgelesen und ausgedruckt wer­ den. Die Floppy-Disk der Floppy-Disk-Einheit 12 enthält einen Steuerdatenbereich 16 und einen Dokumentendatenbe­ reich 17. Im Steuerdatenbereich 16 sind Indizes gespei­ chert, die beispielsweise aus dreistelligen Zahlen beste­ hen, während der Dokumentendatenbereich 17 in eine Mehr­ zahl von Blöcken unterteilt ist, wobei jeder Block einem Index zugeordnet ist und Dokumentendaten speichert.
Wird ein gewünschter Index der Floppy-Disk bestimmt, und zwar durch Betätigung der Zifferntasten 3 und der Rufta­ ste 4 des Tasteneingabefeldes 6, so werden diejenigen Do­ kumentendaten von der Floppy-Disk abgerufen, die dem ein­ gegebenen Index zugeordnet sind. Bei diesem Aufrufbetrieb steht die Floppy-Disk-Einheit 12 unter Kontrolle der Steuerung 11. Die von der Floppy-Disk abgerufenen Dokumen­ tendaten werden im Dokumentenspeicher 14 gespeichert. Das System der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß die abgerufenen bzw. aufgerufenen Dokumentendaten gleichzei­ tig mit ihrer Speicherung im Dokumentenspeicher 14 auch auf der Anzeige 3 abgebildet werden.
Die Fig. 3 zeigt ein Druckblatt 18, beispielsweise ein Blatt Papier, auf dem mit Hilfe des Druckers 10 Daten aus­ gedruckt worden sind. Es sei angenommen, daß die Breite "X" und die Höhe "Y" des Druckblatts 18 nicht mit dem JIS- Standard übereinstimmen, also beispielsweise nicht mit dem Format A 4 oder B 4. In diesem Fall wird vom Benutzer erwartet, daß er die laterale Länge "X" und die vertikale Länge "Y" des zum Ausdrucken zur Verfügung stehenden Be­ reichs (im Ausführungsbeispiel die gesamte Fläche) des Druckblatts mißt.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird nachfolgend der Betriebsab­ lauf genauer beschrieben. Nach Start des Systems wird zu­ nächst Schritt n 1 in Fig. 2 erreicht, so daß der Wortpro­ zessor in die Formateinstellbetriebsart überführt werden kann, und zwar durch Betätigen von Tasten des Tasteneinga­ befeldes 6. Im nachfolgenden Schritt n 2 wird die laterale Länge "X" bzw. Breite des Druckblatts eingegeben, und zwar mit Hilfe der Zifferntasten 3 des Tasteneingabefeldes 6. Anschließend wird in Schritt n 3 die "X"-Taste 20 gedrückt, so daß es dem Prozessor 2 möglich ist, den eingegebenen Wert als Breite des Druckblatts 18 zu erkennen und zu ver­ arbeiten.
Die so eingegebene Breite "X" wird im Schritt n 4 im X- Speicherbereich 24 des Steuerspeichers 15 gespeichert. Dann berechnet der Prozessor im Schritt n 5 den Wert "Nx", also die Anzahl der Zeichen, die auf jeder lateralen Zei­ le (Horizontallinie) für die Breite "X" des Druckblatts 18 ausgedruckt werden können, und zwar unter Heranziehung der Formatdaten, z. B. der Zeichengröße, die im Format­ speicherbereich 22 des Steuerspeichers 15 gespeichert sind. Die "Nx" Zeichen sollten in die Druckzone 28 des Druckblatts 18 passen. Der Wert "Nx" wird im x-Speicherbe­ reich 26 des Steuerspeichers 15 im Schritt n 6 gespeichert.
Im nachfolgenden Schritt n 7 wird die vertikale Länge "Y" bzw. Höhe des Druckblatts 18 über das Tasteneingabefeld 6 eingegeben. Anschließend wird in Schritt n 8 die "Y"-Taste 29 gedrückt, um dem Prozessor 2 zu ermöglichen, den einge­ gebenen Wert als Höhe des Druckblatts 18 zu erkennen und zu verarbeiten. Der Wert "Y" wird dann im Y-Speicherbe­ reich 25 des Steuerspeichers 15 im nachfolgenden Schritt n 9 gespeichert. Der Prozessor 2 berechnet die Anzahl der Zeichenzeilen bzw. die Zeilenzahl, die auf jedem Druck­ blatt 18 ausgedruckt werden kann, und zwar unter Heran­ ziehung des Werts "Y", der im Y-Speicherbereich 25 ge­ speichert ist, und unter Heranziehung des Zeilenabstands "P" (vgl. Fig. 4), der im Formatspeicherbereich 22 gespei­ chert ist. Die genannte Berechnung der Zeilenzahl erfolgt im Schritt n 10. Anschließend wird im Schritt n 11 die be­ rechnete Zeilenzahl im y-Speicherbereich 27 des Steuer­ speichers 15 gespeichert. Im nachfolgenden Schritt n 12 werden die auszudruckenden Daten auf dem Bildschirm ange­ zeigt, während im Schritt n 13 der Druckvorgang durchge­ führt wird.
Entsprechend der Erfindung ist es beim Wortprozessor sehr einfach, die Druckzone 28 des Druckblatts 18 festzulegen, auch wenn die Druckblattgröße nicht mit einer genormten Größe übereinstimmt, beispielsweise mit der JIS-Größe.
Die in der Floppy-Disk-Einheit 12 gespeicherten Dokumen­ tendaten werden mit Hilfe des Registrierungsnamens ausge­ lesen, der im Schlüsselwortspeicher 21 des Steuerspeichers 15 gespeichert ist. Die aus der Floppy-Disk-Einheit 12 ausgelesenen Dokumentendaten werden unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Druckgrenzen ausgedruckt, und zwar unter Berücksichtigung der im Steuerspeicher 15 gespeicher­ ten Formatdaten, zu denen die Zeichengröße, der Zeilenab­ stand, die Anzahl der Zeichen auf einer Zeile und die An­ zahl der Zeichenzeilen auf einer Seite gehören. Der Steu­ erspeicher 15 weist einen Zeilenzähler 23 auf, der die An­ zahl der Zeilen der Dokumentendaten zählt, und zwar unter Bezugnahme auf bzw. während des Druckvorgangs als auch bei der vertikalen Bewegung eines Cursors auf dem Bild­ schirm der Anzeige 8.

Claims (2)

1. Einrichtung zur Einstellung von Druckgrenzen, gekennzeichnet durch
  • - eine Eingabeeinrichtung (6) zur Eingabe eines Druckfor­ mats sowie einer Breite (X) und einer Höhe (Y) eines zum Ausdrucken zur Verfügung stehenden Bereichs auf ei­ ner zu bedruckenden Unterlage (18), und
  • - einen Prozessor (2) zur Verarbeitung der von der Einga­ beeinrichtung (6) erhaltenen Information sowie zur Be­ rechnung der lateralen und vertikalen Längen einer Druckzone (28) innerhalb des zum Ausdrucken zur Verfü­ gung stehenden Bereichs unter Berücksichtigung der über die Eingabeeinrichtung (6) eingegebenen Druckformatin­ formation sowie der Breite und Höhe des zum Ausdrucken zur Verfügung stehenden Bereichs.
2. Einrichtung zur Einstellung von Druckgrenzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Druckformat Information über die Zeichengröße und den Zeilenabstand gehört.
DE19863640673 1985-11-29 1986-11-28 Einrichtung zur einstellung von druckgrenzen fuer drucker Granted DE3640673A1 (de)

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