DE3247791A1 - Bildverarbeitungseinrichtung - Google Patents
BildverarbeitungseinrichtungInfo
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Description
G my f%. ■:.'"- Diph-tngrH.Tiedtke
RUPE - rELLMANN " IJIRAMS -" - ."■ " .":. KpL-ChGm: a-Bühiing
Dip!.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe
_ 8 - Dipl.-Ing. B. Pellmann
Dipl.-lng. K. Grams
Bavariaring4, Postfach 2024( 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89 / 537377
cable: Germaniapatent Münchi
23. Dezember 1982 DE 2684
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan
Bildverarbeitungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbeitungseinrichtung, mit der ein Bild nach einer Aufbereitung von
Bildinformationen in einer erwünschten Weise reproduzierbar ist.
In den letzten Jahren wurde eine Ablaufsteuerung eines
Kopiergeräts mit einem Mikrocomputer oder dergleichen nach einem im Voraus in einem Festspeicher eingespeicherten
Ablaufprogramm vorgeschlagen. Mit einer Zunahme der Funktionen des Geräts wie Änderungen des Bildformats
oder einem Doppelseiten-Kopieren wurde das Programm komplizierter und hat eine größere Kapazität des Festspeichers
erforderlich gemacht.
Ferner sind je nach der Einsatzart bestimmte Funktionen
nicht erforderlich, so daß die Kapazität des Festspeichers
A/22 .
Dresdner Bank (München) Kto. 3 939 844 Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508 941 Postscheck (München) Kto. 670-43-Σ
BAD ORIGINAL
-9- DE 2ö84""~
häufig für derartige unnötige Funktionen verschwendet wurde.
Ferner wurde kürzlich vorgeschlagen, ein Bild mit Hilfe moderner digitaler elektronischer Verfahren zu digitalisieren
und das Bild nach verschiedenerlei Aufbereitung zu reproduzieren. Bei dieser digitalen Bildaufbereitung
wird der Ablauf der digitalen Aufbereitung als ein Programm auf einer Magnetplatte gespeichert, die in dem
Gerät angebracht ist und die bei Erfordernis abgerufen wird. Bei einem solchen Gerät wird die Zentraleinheit
zur Steuerung des gesamten Geräts beträchtlich belastet, da das Steuerungsprogramm und die digitalen Bilddaten
in die Magnetplatte einzuspeichern und aus dieser auszulesen sind.
Ferner wird mit einer digitalen Bildverarbeitungseinheit eine Programmsetzeinheit zum Bereitstellen und Zusammensetzen
des Programms zu einer Einheit oder über ein Kabel verbunden, so daß die Programmsetzeinheit nicht einzeln
für sich zur Bereitstellung oder Zusammenstellung eines Programms eingesetzt werden kann. Über die Notwendigkeit
des Datenaustausches zwischen der Programmsetzeinheit und der digitalen Bildverarbeitungseinheit hinaus wird
unvermeidbar das Gesamtgerät vergrößert und die Steuereinrichtung kompliziert, wobei sich eine kompliziertere
Bedienung des Geräts ergibt.
Weiterhin wird das auf diese Weise bereitgestellte Programm
in einem Speicher im Gerät gespeichert und kann nicht für ein anderes Gerät herangezogen werden.
Bei der Steuerung eines elektrofotografischen Kopierers
ist schon die Verwendung eines elektromagnetischen Zählers. bzw. Schlüsselzählers bekannt. Das Kopiergerät ist so
gestaltet, daß es ohne einen derartigen Zähler nicht
μ- / /α ι
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in Betrieb gesetzt werden kann, der bei seinem Anschluß
an das Kopiergerät die Anzahl der Kopien registriert und zur Abrechnung der Kopiekosten herangezogen wird.
Ein derartiges Steuerungsverfahren ist jedoch unzureichend für eine Bildverarbeitungseinrichtung, die verschiedenerlei
Programme für die Bildaufbereitung hat.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bildverarbeitungseinrichtung zu schaffen,
die bei einem einfachen Aufbau leicht zu bedienen ist.
Ferner soll mit der Erfindung eine zuverlässige Steuerung der Bildverarbeitungseinrichtung gewährleistet sein.
Weiterhin soll bei der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung
ein vorbereitetes Bildaufbereitungsprogramm von der Bildinformation getrennt werden können,
damit dieses Programm leicht bei einer anderen Einrichtung eingesetzt werden kann.
Weiterhin soll erfindungsgemäß ein in der Bildverarbeitungseinrichtung
eingebauter Speicher wirkungsvoll genutzt werden.
Ferner soll erfindungsgemäß bei der Bildaufbereitung
ein Bedienungsfehler leicht zu entdecken sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das ein System als Ausführungsbeispiel der Bildverarbeitungseinrichtung
zeigt.
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Fig. 2 die aus Fig.2A und 2B zusammengesetzt ist, ist
eine ausführliche Darstellung einer Bildsetzsta tion und einer digitalen Bildaufbereitungseinheit.
Fig. 3 und 4 sind schematische Darstellungen von Langzeit
speichern.
Fig. 5 ist eine Außehansicht eines Langzeitspeichers.
10
10
Fig. 6 ist eine Außenansicht eines Langzeitspeichers und einer Schnittstelle, die miteinander verbunden
sind.
Fig. 7 ist ein Ab lauf diagramm, das den Programmablauf
beim Lesen einer Datei zeigt.
Fig. 8g die aus Fig. 8A und 8B zusammengesetzt ist,
ist ein Ablaufdiagramm, das den Programmablauf
beim Schreiben einer Datei zeigt.
Fig. 9, die aus Fig. 9A und 9B zusammengesetzt ist,
ist ein Ablaufdiagramm, das den Programmablauf
bei einer Programmregistrierung zeigt.
25
25
Fig. 10, die aus Fig. 1OA und 1OB zusammengesetzt ist,
ist ein Ablaufdiagramm, das den Programmablauf
bei der Ausführung eines Programms zeigt.
Die Fig. 1 zeigt ein System als Ausführungsbeispiel der Bildverarbeitungseinrichtung mit einer Bildsetzstation
1, einer digitalen Bildaufbereitungseinheit 2 und einem nichtflüchtigen bzw. Langzeitspeicher 3. In dem Langzeitspeicher
3 wird ein in der Bi ldr.ctzstation 1 vorbereitetes
Programm zur Bildaufbereitung gespeichert. Der Langzeit-
BAD ORIGINAL
Z. -t I I \J I
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speicher 3 wird an die digitale Bildaufbereitungseinheit 2 angeschlossen, mittels der das eingespeicherte Programm
ausgelesen und ausgeführt wird.
'Die Bildsetzstation 1 enthält eine Bearbeitungsschaltung
10, eine Sichtanzeigevorrichtung 11 wie beispielsweise eine Kathodenstrahl- bzw. Bildröhre oder eine Flüssigkristallanzeige
für die Vorbereitung eines Programms, eine Bedienungsschaltung 12', die beispielsweise eine Tastatur,
einen Magnetplattenspeicher usw. enthält, und einen Drukker 13. Die digitale Bildaufbereitungseinheit 2 enthält
eine Systemsteuereinheit 20, einen Leser 21 zum digitalen Lesen eines Bilds mittels einer fotoelektrischen Wandlervorrichtung
unter der Steuerung durch die System-Steuereinheit 20, eine Leitungsschaltung 22 für den Austausch
digitaler Bilddaten mit einer anderen digitalen Bildaufbereitungseinheit, einen Drucker 23 zum Aufzeichnen eines
digitalen Bilds, eine Bildsetzschaltung 24 zur Bildaufbereitung wie beispielsweise zur Lageversetzung oder Speicherung
und eine Bedienungsschaltung 25. Der Drucker 23 ist beispielsweise ein Laserstrahldrucker oder ein
Tintenstrahldrucker.
Der nichtflüchtige bzw. Langzeitspeicher 3 wird beispielsweise
durch eine Magnetb.lasen-Kassette FBM 430 von Fujitsu
gebildet und wird abnehmbar an der Bildsetzstation 1 oder der digitalen Bildaufbereitungseinheit 2 angesetzt.
Beispielsweise wird eine Programmeinheit zum Lesen einer Vorlage mit dem Leser 21, Herausziehen eines erwünschten
Teils des Bilds mittels der Bildsetzschaltung 24, Versetzen dieses Teils und Ausdrucken des Teils mit dem Drucker
23 in der Bildsetzstation 1 vorbereitet und in den Lang zeitspeicher
3 gespeichert. (Ein derartiges Bildaufbereitungsprogramm ist beispielsweise in einer vorangehenden
Patentanmeldung von Canon Kabushiki Kaisha in Einzelheiten
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beschrieben.) Der Langzeitspeicher 3 mit dem eingespeicherten Programm wird von der Bildsetzstation abgenommen
und kann an die digitale Bildaufbereitungseinheit 2 angeschlossen werden, wenn die Ausführung des Programms gefordert
ist. Der Langzeitspeicher 3 kann mehrere Programme enthalten, die mittels der digitalen' Bildaufbereitungseinheit
2 selektiv ausgeführt werden können.
Auf diese Weise wird ·durch den von der Bildsetzstation
jO 1 un(3 der digitalen Bildaufbereitungseinheit 2 unabhängigen
Einsatz des Langzeitspeichers 3 zum Speichern des Arbeitsprogramms die Notwendigkeit eines teuren Speichers
großer Kapazität vermieden und die Verwendung von Speichern kleiner Kapazität in einer erwünschten Anzahl ermöglicht,
wobei die Steuerung der Einrichtung erleichtert wird, wenn mehrere Programme vorgesehen sind. Der Langzeitspeicher
3 kann durch, einen Festkörperspeicher wie den vorangehend genannten Magnetblasenspeicher oder einen
elektrisch löschbaren programmierbaren Festspeicher
(EEPROM) wie beispielsweise den Speicher 8255A von Intel
gebildet sein, so daß damit die Zuverlässigkeit der Einrichtung verbessert ist. Ferner kann außer zur Speicherung
des Arbeitsprogramms der Langzeitspeicher 3 zum Speichern von Kopienanzahlen oder Kopienanrechnungen für einen
jeweiligen Benutzer verwendet werden, wodurch die Überwachung der Einrichtung weiter erleichtert wird.
Bei herkömmlichen elektrofotografischen Kopiergeräten
ist es bekannt, ohne einen Schlüsselzähler das Kopiergerät außer Betrieb · zu setzen. Dieser Schlüsselzähler kann
durch den Langzeitspeicher 3 ersetzt werden. Die an derartige elektrofotografische Kopierer gewöhnten Benutzer
haben durch einen derartigen Austausch keine besonderen Schwierigkeiten, d.a die beiden Einheiten hinsichtlich
der Eigenschaften und der Form gleichartig sind.
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Gewöhnlich war eine Magnetplatte hoher Kapazität mit einer komplizierten Steuerung ■ zur Datenregistrierung
und zum Auslesen erforderlich, da die vorangehend genannten Programme und die digitalen Bilddaten auf der gleichen
Magnetplatte gespeichert werden mußten. Dieser Nachteil kann mit dem gemäß der Darstellung in Fig. 1 aufgebauten
System vermieden werden. Ferner wird durch die Aufteilung der Bildverarbeitungseinrichtung die Funktion und die
Gestaltung einer jeden Einheit vereinfacht, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird und die Wartung und Überwachung
des gesamten Systems erleichtert wird.
Weiterhin kann das an einer Stelle vorbereitete und in
den Langzeitspeicher eingespeicherte Programm an einer entfernten Stelle ausgeführt oder gemeinsam bei mehreren
Aufbereitungseinheiten eingesetzt werden.
Die Fig. 2 zeigt die Einzelheiten der Bearbeitungsschaltung 10 und der Systemsteuereinheit 20. Die Bearbeitungsschaltung
10 enthält eine Zentraleinheit (CPU) 100, die beispielsweise durch die Einheit 8086 von Intel gebildet
ist, einen Festspeicher (ROM) 101 zum Speichern von Arbeitsprogrammen,
der beispielsweise durch den Speicher 2.7128 von Intel gebildet ist, einen Schreib/Lesespeicher
bzw. Arbeitsspeicher (RAM) 102 zum Speichern von Daten, der beispielsweise durch den Speicher 8148 von Intel
gebildet ist, einen Zeitgeber 103, der beispielsweise
durch den Zeitgeber 8253 von Intel gebildet ist, eine Unterbrechungssteuereinheit 104 wie beispielsweise die
Steuereinheit 8259A von Intel zum Übertragen einer Unterbrechungsanforderung an die Zentraleinheit 100, einen
HilfsSpeicher 105 wie eine starre Magnetplatte oder einen Magnetblasenspeicher, z.B. den Speicher BPK70 von Intel,
eine Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 106 wie z.B. die Einheit 8255A von Intel für die Eingabe/Ausgabeverbindung mit
externen Schaltungen, eine Langzei.tspeicher-Steuereinheit
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.107 zum Steuern des Auslesens von Daten aus dem Langzeitspeicher 3 und des Einspeicherns von Daten in denselben
und eine Langzeitspeicher-Schnittstellenschaltung (I/F)
108 zum Auslesen der Daten aus dem Langzeitspeicher 3 und zum Einspeichern der Daten in denselben unter der
Steuerung durch die Steuereinheit 107. Die Eingabe/Ausgabeeinheit
106 ist mit der Sichtanzeigevorrichtung 11, der Bedienungsschaltung 12· wie der Tastatur, der Magnet
platteneinheit bzw. 'Magnettafel oder dergleichen und
dem Drucker 13 für das Ausdrucken einer Programmliste
usw. verbunden, die entsprechend den in dem Festspeicher 101 gespeicherten Programmen verschiedenerlei Funktionen
erfüllen.
Die Systemsteuereinheit 20 enthält eine Zentraleinheit (CPU) 200, wie beispielsweise die Zentraleinheit 8086
von Intel, einen Festspei-cher (RAM) 201 wie beispielsweise den Speicher 27128 von Intel,einen Arbeitsspeicher (RAM)
202 wie beispielsweise den Speicher 8148 von Intel, einen Zeitgeber 203 wie beispielsweise den Zeitgeber 8253 von
Intel, eine Unterbrechungssteuereinheit 204 wie beispielsweise die Einheit 8259A von Intel, eine Eingabe/Ausgabeeinheit
205 wie beispielsweise die Einheit 8255A von Intel, eine Langzeitspeicher-Steuereinheit 206 und eine
Langzeitspeicher-Schnittstellenschaltung 207. In dem Festspeicher 2Ö1 ist ein Ausführungsprogramm zum Lesen
eines im Langzeitspeicher 3 gespeicherten Programms und zum Steuern des Lesers 21, der Leitungsschaltung 22,
des Druckers 23 und der Bildsetzschaltung 24 entsprechend diesem Programm gespeichert, wobei das in dem Langzeitspeicher
3 gespeicherte Programm nach Signalen aus der Bedienungsschaltung 25 ausgeführt wird.
Die Fig. 3 zeigt die Signalverbindungen zwischen dem
Langzeitspeicher 3 und den Langzeitspeicher-Schnittstellenschaltungen 108 und 207. Mit einem Datensignal S„
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* erfolgt das Empfangen der aus dem Langzeitspeicher ausgelesenen
Daten und das Senden der in den Langzeitspeicher einzuschreibenden Daten, wobei entsprechend der Art des
Langzeitspeichers eine unterschiedliche Anzahl von Signalleitungen verwendet werden kann. Mit einem Speichererkennungssignal
S1., wird ermittelt, ob der Langzeitspeicher
3 angeschlossen ist, und bei dessen Anschluß die Art des Speichers erkannt und ermittelt, ob der Speicher
ein nuru auszulesender Speicher ist. Ein Einschreibesperrsignal ST gibt an, ob bei einem für ein Neueinschreiben
ausgebildeten Langzeitspeicher entsprechend dem Speicherinhalt eine Änderung oder ein Löschen des Programms oder
der Daten möglich ist, und wird wahlweise mittels eines an der Außenseite des Langzeitspeichers 3 angebrachten
Schalters erzeugt.
Ein Steuersignal S dient zum Steuern des Langzeitspeicherelements
bei dem Einschreiben der Daten in das Element oder beim Auslesen der Daten aus dem Element.
Die Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Verbindungen nach Fig. 3, und zwar ein Langzeitspeicherelement 300, Schalter
oder Schaltverbindungsleitungen 301 bis 304 zur Unterscheidung der Art des Speicherelements und einen Schalter
305, der von dem Benutzer dazu betätigbar ist, das Einschreiben der Daten in den Speicher zu sperren. Rl bis
R5 sind in der Langzeitspeicher-Schnittstellenschaltung 108 und 207 angebrachte Spannungsanhebewiderstände, die
das Speichererkennungssignal S^. und das Einschreibesperrsignal
ST auf den hohen Pegel schalten, wenn der Langzeitspeicher
3 nicht mit der Schnittstellenschaltung 108 bzw. 207 verbunden ist; dadurch wird ein einfaches Erkennen
eines verbindungslosen Zustands ermöglicht.
Über eine Stromversorgungsleitung SF wird Strom aus einer
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mit dem Langzeitspeicher 3 verbundenen Einrichtung zugeführt.
Es ist ferner möglich, eine Stromquelle in den Langzeitspeicher 3 einzubauen.
Die Fig. 5A und 5B sind Außenansichten des Langzeitspeichers 3, wobei 30 ein Einschreibesperrschalter ist, der
dem in Fig. 4 gezeigten Schalter 305 entspricht und der
ein Einschreiben von Daten zuläßt, wenn er entgegen der Pfeilrichtung aus der' in Fig. 5C. gezeigten Lage ■ in die
in Fig. 5D gezeigte Lage herausgezogen wird. Das Datensignal SD, das Speichererkennungssignal S„, das Einschreibesperrsignal
S1., das Steuersignal Sn und der Speisestrom
werden über einen Verbindungsstecker 31 übertragen.
Die Fig. 6 zeigt einen Zustand, bei dem der Langzeitspeicher
" 3 an die Langzeitspeicher-Schnittstellenschaltung 108 oder 207 angeschlossen ist. Eine Anzeigevorrichtung
32 zeigt durch Aufleuchten an, daß das Einschreiben in den Speicher gesperrt ist. Eine Lese/Schreib-Anzeigevorrichtung
33, die beispielsweise durch eine zweifarbige Leuchtdiode gebildet ist, zeigt durch das Aufleuchten
in Rot, durch das Aufleuchten in Grün bzw. durch das Erlöschen an, daß an dem Speicher das Einschreiben erfolgt,
an dem Speicher das Auslesen erfolgt oder an dem Speicher kein Vorgang abläuft.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform, bei der für das Speichererkennungssignal S„ vier Leitungen benutzt
werden, können 16 Zustände einschließlich des Fehlens der Verbindung zum Langzeitspeicher 3 unterschieden werden.
Folglich ist es möglich, dem Zweck entsprechend verschiedenerlei Speicherelemente wie elektrisch löschbare
programmierbare Festspeicher (EEPROM), Magnetblasenspeicher, Masken-Festspeicher oder dergleichen einzusetzen.
Beispielsweise ist es vorteilhaft, für in großem Ausmaß
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angewendete vielseitige Programme Masken-Festspeicher,
für kundenspezifisch angepaßte Programme . ..elektrisch
löschbaren programmierten Festspeicher und für umfangreiche Programme " Magnetblasenspeicher zu verwenden.
Die Vielseitigkeit kann ferner dadurch erweitert werden, daß die Schnittstellenschaltungen 108 und 207 mit besonderen
Schaltungseinrichtungen versehen werden, die den Langzeitspeichern 3 entsprechen. In diesem Fall können
mit den Langzeitspeicher-Steuereinheiten 107 bzw. 206 die besonderen Schaltungseinrichtungen der Schnittstellenschaltungen
108 bzw. 207 entsprechend dem eingesetzten Speicherelement gewählt werden.
Ferner kann das Speichererkennungssignal S^ nicht allein
zur Erkennung der Art des Speicherelements, sondern auch dazu verwendet werden, ein Wiedereinschreiben des Programms
zu sperren und/oder das Vorliegen eines besonderen
Programms wie eines solchen für Wartungszwecke oder
für einen PrüfVorgang im Herstellungswerk zu erkennen.
Die nachstehende Tabelle 1 zeigt ein Beispiel für die Zuordnung von Werten des Speichererkennungssignals S1...
Programms wie eines solchen für Wartungszwecke oder
für einen PrüfVorgang im Herstellungswerk zu erkennen.
Die nachstehende Tabelle 1 zeigt ein Beispiel für die Zuordnung von Werten des Speichererkennungssignals S1...
Tabelle | Speicherart | 1 | Inhalt | Nur Auslesen | |
Wert | EEPROM | Wiedereinschreibespeieher | |||
0 | EEPROM | Wiedereinschreibespeicher | |||
1 | Magnetblasensp. | Nur Auslesen | |||
2 | Masken-Festsp. | ||||
3 | |||||
4 | Mit Eigenprüfprogramm | ||||
5 | EEPROM | Kein Speicher ange schlossen |
|||
14 | Kein Anschluß | ||||
15 |
BAD ORIGINAL
DE 2684
Es wird nun der Speicheraufbau des Langzeitspeicherelements 300 beschrieben. In der folgenden Beschreibung
werden die in das Element einzuspeichernden Daten wie
Programme oder Kopienanrechnungsbeträge als Dateien bezeichnet. Die Tabelle 2 zeigt ein Beispiel für die
Dateigestaltung in dem Langzeitspeicherelement,
Tabelle 2 ■
10 Indexbereich
Datei-Name Datei-Form
Datei-Art Einschreibeschutz
Dateidaten-Kopfadresse
Dateidatenbereich
Gemäß der Darstellung in der Tab. 2 sind die gespeicherten
Daten in zwei Bereiche aufgeteilt: Den Indexbereich, der den Namen der Datei und die Kopfadresse der Dateidaten
enthält, und den Dateidatenbereich, der das tatsächliche Programm und die tatsächlichen Daten enthält. Der Indexbereich
beginnt mit einer besonderen Adresse, wie beispielsweise der physikalisch ersten Adresse des Langzeit-Speichers
3, und wird zur Steuerung der Dateien verwendet. Im einzelnen enthält der Indexbereich beispielsweise
die Daten über den Namen der Datei, das Format der Datei unter Angabe der Abmessungen des Dateidatenbereichs
wie "100 Byte" oder "10 Datenblöcke", die Art der Datei zur Angabe der Art der Daten wie Programmdaten oder
Kopienanrechnungs-Daten, sowie ferner Einschreibeschutzdaten, die angeben, ob in die jeweilige Datei neu bzw.
nachträglich eingeschrieben werden darf, und eine Dateidaten-Kopfadresse, die die tatsächliche Anfangs- bzw.
Kopfadresse des Dateidatenbereichs darstellt.
-20- "" DE 2684
Die Fig. 7 veranschaulicht den Ablauf des Auslesens der Datei aus dem Langzeitspeicher 3. Entsprechend einer
Anforderung zum Auslesen einer Datei aus dem Speicher 3 wird bei einem Schritt SPlO zum Unterscheiden des
Speichererkennungssignals S„ ermittelt, ob der Langzeit-
ix
Speicher 3 angeschlossen ist (nämlich bei dem Ausführungsbeispiel das Signal von "15" verschieden ist ). Falls
der Speicher nicht angeschlossen ist, wird ein Schritt SP16 ausgeführt, bei dem zur Anzeige eines Auslesefehlers
eine Fehlerkennung eingeschaltet wird. Falls andererseits der Speicher 3 angeschlossen ist, wird bei einem Schritt
SPIl aus dem Signal S7. ermittelt, ob die Langzeitspeicher-
Sx
Schnittstellenschaltung. 108 oder 207 mit einer Lese-Schaltungseinrichtung
versehen ist. Falls das . Lesen nicht möglich ist, schreitet das Programm zu dem Schritt
SP16 weiter. Falls andererseits das Lesen möglich ist, wird bei einem Schritt SP12 in der Schnittstellenschaltung
108 bzw. 207 ein Schaltvorgang zur Wahl einer dem angeschlossenen Langzeitspeicherelement entsprechenden Schaltungseinrichtung
vorgenommen. Darauffolgend wird bei einem Schritt SP13 der Indexbereich des Langzeitspeicherelements
ausgelesen, wonach bei einem Schritt SP14 ermittelt wird, ob der angeschlossene Langzeit speicher 3 die
für die erwünschte Bildaufbereitung notwendige Datei enthält. Wenn dies nicht der Fall ist, schreitet das
Programm zu dem Schritt SP16 weiter. Falls andererseits die erwünschte Datei vorhanden ist, werden bei einem
Schritt SP15 aus dem Speicher die Dateidaten-Kopfadresse im Indexbereich der erwünschten Datei und zugleich der
Dateidatenbereich ausgelesen. Gleichzeitig wird die Fehlerkennung abgeschaltet, was anzeigt, daß das Auslesen
der Datei auf normale Weise erfolgt.
Der vorstehend beschriebene Vorgang erlaubt unabhängig von der Art des Langzeitspeichers 3 das automatische
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-21- DE 2684
Auslesen der erforderlichen Datei aus dem Speicher 3.
Die Fig. 8 veranschaulicht den Ablauf des Einschreibens
einer Datei In den Langzeitspeicher 3. Entsprechend einer Dateieinschreibeanforderung wird bei einem Schritt
SP2O eine gleichartige Ermittlung wie bei dem Schritt SPlO ausgeführt. Wenn der Speicher 3 nicht angeschlossen
ist, schreitet das Programm zu einem Schritt SP31 weiter, bei dem eine Fehlerkennung eingeschaltet wird. Wenn
der Speicher angeschlossen ist, wird bei einem Schritt SP21 aus dem Siganl S„ unabhängig vom Schaltzustand
des Einschreibesperrschalters 30 bzw. 305 ermittelt, .ob der Speicher ein Schreib/Lesespeicher ist. Ein derartiger Schreib/Lesespeicher ist für eine Datei geeignet,
bei der häufig Erneuerungen erforderlich sind, wie beispielsweise
für Kopienanrechnungsbeträge für die Benutzer oder Kopienanzahlen. Falls der Speicher ein solcher
Speicher ist, schreitet das Programm zu einem Schritt
SP22 fort. Bei dem Schritt SP22 wird ermittelt, ob das Einschreiben von Daten durch den Einschreibesperrschalter
305 gesperrt ist, oder aus dem Signal SK, ob in das
Langzeitspeicherelement physikalisch bedingt nicht eingeschrieben werden kann, wie beispielsweise bei einem
Masken-Festspeicher. Wenn das Einschreiben einer Datei nicht möglich ist, schreitet das Programm zu dem Schritt
SP31 weiter.
Wenn andererseits das Einschreiben einer Datei möglich ist, wird bei einem Schritt SP23 auf die gleiche Weise
wie bei dem Schritt SPIl ermittelt, ob in der Schnittstellenschaltung eine dem Langzeitspeicherelement entsprechende
Schaltungseinrichtung vorhanden ist; falls sie vorhanden ist, schreitet das Programm zu einem Schritt SP24
fort, bei dem die Schaltungseinrichtung eingeschaltet wird. Falls keine derartige Schaltungseinrichtung vornan-
-22- DE 2684
den ist, schreitet das Programm zu dem Schritt SP31 weiter. Bei einem Schritt SP26 wird der Indexbereich
des Langzeitspeichers ausgelesen und bei einem Schritt SP27 wird ermittelt, ob eine Datei vorhanden ist, die
gleich der angeforderten Datei ist. Falls eine solche Datei vorliegt, wird bei einem Schritt SP28 ein Einschreibeschutzcode
des Indexbereichs ausgelesen, um zu ermitteln, ob in die Datei neu eingeschrieben werden darf;
falls dies nicht zulässig ist, schreitet das Programm zu dem Schritt SP31 weiter.
Falls die entsprechende Datei fehlt oder in die entsprechende Datei neu eingeschrieben werden darf, wird bei
einem Schritt SP29 das Dateiformat ausgelesen, wodurch ermittelt wird, ob das neue Einschreiben in die Datei
oder das Erneuern der Datei die Kapazität des Langzeitspeichers 3 übersteigt. Falls die Kapazität nicht ausreicht,
schreitet das Programm zu dem Schritt SP31 weiter. Falls die Kapazität ausreicht, werden bei einem Schritt
SP30 der Indexbereich und der Dateidatenbereich eingeschrieben und es wird die Fehlerkennung ausgeschaltet.
Die Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer Programmregistrierung bzw. Programmeinspeicherung. Das hierbei benutzte Programm
zeigt an, daß es in der .digitalen' Bildaufbereitungseinheit 2 auszuführen ist. Im einzelnen wird
hierbei durch einen Befehl aus der Bedienungsschaltung 25 eine*» von mehreren Programmen gewählt, die in dem Langzeitspeicher 3 gespeichert sind, und es wird aufeinanderfolgend dieses Programm so ausgeführt, daß der Leser 21, die Leitungsschaltung 22, der Drucker 23 und die Bildsetzschaltung 24 entsprechend dem gespeicherten Programmablauf betrieben werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgen die Bearbeitung bzw. der Bildsatz und die Einspeicherung des Programms in der Bildsetzstation 1, so daß der in Fig. 8 dargestellte
hierbei durch einen Befehl aus der Bedienungsschaltung 25 eine*» von mehreren Programmen gewählt, die in dem Langzeitspeicher 3 gespeichert sind, und es wird aufeinanderfolgend dieses Programm so ausgeführt, daß der Leser 21, die Leitungsschaltung 22, der Drucker 23 und die Bildsetzschaltung 24 entsprechend dem gespeicherten Programmablauf betrieben werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgen die Bearbeitung bzw. der Bildsatz und die Einspeicherung des Programms in der Bildsetzstation 1, so daß der in Fig. 8 dargestellte
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Vorgang durch Anschließen des Langzeitspeichers 3 an
die Bildsetzstation 1 ausgeführt wird.
Auf die Eingabe eines Befehls zur Speicherung eines in der Bedienungsschaltung 12 zusammengestellten Programms
in den Langzeitspeicher 3 hin werden zuerst bei einem Schritt SP4O der Name, die Nummer usw. des einzuspeichernden
Programms eingegeben. Bei einem Schritt SP41 wird ermittelt, ob der Langzeitspeicher 3 das gleiche Programm
bzw. die gleiche Datei enthält. Falls bei einem Schritt SP42 ein falsches bzw. unrichtiges Auslesen ermittelt
wird, wird bei einem Schritt SP49 ein Fehler angezeigt und die Programmspeicherung beendet. Bei einem Schritt
SP43 wird ermittelt, ob das gleiche Programm vorliegt; falls es vorliegt, wird bei einem Schritt SP44 angezeigt,
ob das Programm erneuert werden kann. Danach schreitet das Programm zu einem Schritt SP45 fort, bei dem Bedienungseingaben
abgewartet werden. Falls bei einem Schritt SP46 eine Tasteneingabe "JA" ermittelt wird, schreitet
das Programm zu einem Schritt SP47 weiter. Falls eine Tasteneingabe "NEIN" vorliegt, die angibt, daß die Programmerneuerung
nicht erlaubt ist, wird die Programmspeicherung beendet.
Bei dem Schritt SP47 wird entsprechend dem anhand der
Fig. 8 erläuterten Ablauf das zusammengestellte Programm in den Langzeitspeicher 3 eingeschrieben, wonach bei
einem Schritt SP48 ermittelt wird, ob das Einschreiben in normaler Weise abgeschlossen wurde.
Der Langzeitspeicher 3 mit dem aufgezeichneten Programm wird an die digitale Bildaufbereitungseinheit angeschlossen,
wonach dieses Programm dann entsprechend der Anweisung aus der Bedienungsschaltung 25 ausgeführt wird.
Die Fig. 10 zeigt den Ablauf der Programmausführung
-24- DE 2684
in der digitalen Bildaufbereitungseinheit 2.
Zuerst werden bei einem Schritt SP50 der Name, die Nummer usw. des auszuführenden Programms eingegeben. Bei einem
Schritt SP51 wird ermittelt, ob die eingegebenen Daten ein im Voraus in dem Festspeicher 201 eingespeichertes
Grundprogramm angeben. Dieses Grundprogramm hat die gleiche Form wie die in dem Langzeitspeicher 3 eingespeicherten
Programme, ist' aber so ausgelegt, daß verhältnismäßig
einfache Vorgänge auch ohne den Langzeitspeicher 3 ausgeführt werden. Dieses Kurzprogramm wird beispielsweise
dann verwendet, wenn bei dem herkömmlichen elektrofotografischen Kopiergerät mit dem Leser 21 und
dem Drucker 23 eine Kopie direkt von einer Vorlage herzustellen ist.
Falls ein Programm in dem Langzeitspeicher 3 gewählt werden muß, schreitet das Programm zu einem Schritt SP52
fort, bei dem das Programm bzw. die Datei gemäß dem in Fig. 7 gezeigten Vorgang ausgelesen wird. Bei einem
Schritt SP53 wird ermittelt, ob das Programm richtig ausgelesen wurde, wobei im Falle eines Fehlers das Programm
zu einem Schritt SP58 fortschreitet, bei dem der Fehler angezeigt wird, wonach die Programmausführung
zeitweilig eingestellt wird. Falls das Auslesen ordnungsgemäß abgelaufen ist, schreitet das Programm zu einem
Schritt SP54 fort, bei dem die Bildaufbereitung entsprechend dem aus dem Speicher ausgelesenen Programm vorgenommen
wird.
Falls ein Grundprogramm gewählt wurde, schreitet das Programm von dem Schritt SP51 zu einem Schritt SP55
weiter, bei dem aus dem Signal S„ ermittelt wird, ob
der Langzeitspeicher 3 angeschlossen ist. Falls der Speicher angeschlossen ist, schreitet das Programm zu
-25- DE 2684
einem Schritt SP57 weiter. Bei dem Schritt SP55 in Verbindung mit einem nachfolgenden Schritt SP56 wird die
Ausführung des Grundprogramms gesperrt, wenn der. dem herkömmlichen Schlüsselzähler gleichwertige Langzeitspeicher
3 nicht angeschlossen ist., nämlich die digitale Bildaufbereitungseinheit 2 ausgeschaltet. Falls der
Langzeitspeicher 3 nicht angeschlossen ist, wird bei dem Schritt SP56 beispielsweise durch einen Schalter
oder dergleichen an der Systemsteuereinheit 20 ermittelt,
ob das Kurzprogramm ausgeführt werden kann. Falls das Grundprogramm nicht ausgeführt werden kann, schreitet
das Programm zu dem Schritt SP58 weiter. Gemäß der vorangehenden
Erläuterung ist die Ausführung des Grundprogramms bei dem Schritt SP56 wählbar, wenn der Langzeitspeicher
3 nicht angeschlossen ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Steuerung der digitalen Bildaufbereitungseinheit
2 flexibel zu gestalten und damit deren Anwendung zu erleichtern.
Bei einer Bildverarbeitungseinrichtung wie einem Kopiergerät
oder dergleichen werden Informationen hinsichtlich der Bildaufbereitung und insbesondere ein Programm
zur Ablaufsteuerung in einen nichtflüchtigen Speicher
eingespeichert, der von der Einrichtung abgetrennt werden kann.
Leerseite
Claims (5)
1. Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Informationsformungseinrichtung (21) zum Erzeugen
von Bildinformationen von einer Vorlage, eine Aufbereitungseinrichtung (10,24) zum Aufbereiten von aus der
Informationsformungseinrichtung erhaltenen Bildinformationen,
eine Ausgabeeinrichtung (11,13,23) zur Ausgabe der mittels der Aufbereitungseinrichtung verarbeiteten
Bildinformationen und eine Speichereinrichtung (3), die mit der Aufbereitungseinrichtung lösbar verbunden und
zum Speichern von Daten bezüglich der Aufbereitung der Bildinformationen ausgebildet ist.
2. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (3)
zum Speichern mehrerer Bildverarbeitungsprogramme ausgebildet ist und die Aufbereitungseinrichtung (10,24) zum
selektiven Ausführen eines der mehreren Bildaufbereitungsprogramme
ausgebildet ist.
3. Bildverarbitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung
(3) für eine nichtflüchtige Speicherung ausgebildet ist.
A/22
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 · Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508941 . . . - "Postscheck (München) Kto. 670-43-804
-2- DE2684
4. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsformungseinrichtung
(21) eine Bildleseeinrichtung zum fotcelektrischen Lesen eines Bilds und Umsetzen desselben
in elektrische Signale aufweist.
5. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung
(13,23) eine Bildaufzeichnungseinrichtung zur Bildaufzeichnung auf ein Aufzeichnungsmaterial aufweist
.
6. Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Aufbereitungseinrichtung (10,24) zur Bildverarbeitung
von durch Lesen eines Vorlagenbilds erzielten Bildinformationen und eine Speichereinrichtung (3), die
lösbar mit der Aufbereitungseinrichtung verbunden und zum Speichern von Informationen bezüglich der Bildverarbeitung
ausgebildet ist, wobei eine Verarbeitung von Bildinformationen durch die Aufbereitungseinrichtung
'verhindert ist, wenn die Speichereinrichtung nicht angeschlossen ist.
7. Bildverarbeitungseinriehtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speichereinrichtung
(3) ein Vorgehen zur Bildverarbeitung speicherbar ist und mit der Aufbereitungseinrichtung (10,24) die Bildverarbeitung
gemäß dem Vorgehen ausführbar ist.
8. Bildverarbeitungseinriehtung nach Anspruch 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speicherein richtung (3) Daten bezüglich des Funktionszustands der
Aufbereitungseinrichtung (10,24) speicherbar sind.
9. Bildverarbeitungseinriehtung nach Anspruch 8,
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-3- . DE 2684
dadurch gekennzeichnet, daß die Daten die Nummern einer Anzahl von Bildaufzeichnungen sind.
10. Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Bildreproduktionseinrichtung (13,22,23) zur
Bilderzeugung auf einem Aufzeichnungsmaterial oder zur Bildübertragung, eine Bearbeitungseinrichtung (10 bis
12, 24,25) zum Herstellen von Daten für den Ablauf der Bilderzeugung oder der Bildübertragung und eine Speichereinrichtung
(3), die mit der Bildverarbeitungseinrichtung lösbar verbunden ist und die zum Speichern der von der
Bearbeitungseinrichtung bereitgestellten Daten und zum Speisen der Bildreproduktionseinrichtung mit den dermaßen
gespeicherten Daten ausgebildet ist.
11. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinrichtung
(10 bis 12, 24,25) eine Bedienungseinheit (12,25) zur Dateneingabe und eine Anzeigeeinheit (11) aufweist.
12. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildreproduktionseinrichtung
(13,23) zur Bildaufbereitung des Vorlagenbilds nach den Ablaufdaten und zum Aufzeichnen eines
Bilds auf ein Aufzeichnungsmaterial ausgebildet ist.
13. Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung (13,23) zur Erzeugung
eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial, eine erste Speichereinrichtung (10,20) zum Speichern von ersten
Daten bezüglich der Bilderzeugung und eine zweite Speichereinrichtung (3), die mit der Bilderzeugungseinrichtung
lösbar verbunden, ist und die zum Speichern von zweiten Daten bezüglich der Bilderzeugung ausgebildet ist, wobei
mit der Bilderzeugungseinrichtung die Bilderzeugung gemäß
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den ersten Daten aus der ersten Speichereinrichtung und den zweiten Daten aus der zweiten Speichereinrichtung
ausführbar ist.
14. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Speichereinrichtung
(10,20) ein Grund-Bildaufbereitungsprogramm speicherbar ist.
IQ 15. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 13
oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung (3) einen Speicher zum wahlweisen Einschreiben
und Auslesen aufweist.
16. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß von
der Bilderzeugungseinrichtung (13,23) die Bilderzeugung gemäß den in der ersten Speichereinrichtung (10,20) ge speicherten
ersten Daten ausführbar ist, wenn die zweite Speichereinrichtung (3) angeschlossen ist.
17. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bilderzeugungseinrichtung (13,23) eine Leseeinrichtung
(21) zum Lesen eines Vorlagenbilds und eine Aufzeichnungseinrichtung (23) zum Aufzeichnen eines Bilds gemäß Bildinformationen
aufweist, wobei die erste Speichereinrichtung (20) zum Speichern eines Programms zum Steuern der
Funktionen der Leseeinrichtung und der Aufzeichnungseinrichtung ausgebildet ist.
18. . Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Schreib/Lese-Speichereinrichtung (3) zum Speichern
von Informationen bezüglich Bildinformationen, die eine Signalabgabeeinrichtung (305) zur Abgabe eines
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-5- DE 2684
Signals (Sy) aufweist, das einen Einschreibesperrzustand
angibt, und eine Steuereinrichtung (10,20), die mit der Speichereinrichtung verbunden und zum Steuern des Einschreibens
und Auslesens der Informationen ausgebildet ist, wobei von der Steuereinrichtung bei einem bestimmten
Zustand unabhängig von dem von der Signalabgabeeinrichtung abgegebenen Signal ein Signal-Einschreiben ausführbar
ist.
19. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (3) eine Einstelleinrichtung (30) zum Einstellen eines Einschreibesperrzustands
aufweist, bei deren Einstellzustand die Signalabgabeeinrichtung (305) in Betrieb gesetzt
ist.
20. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung
(10,20) ein Einschreiben von Informationen ausführbar ist, wenn die Speichereinrichtung (3) Daten speichert,
die dieses Informations-Einschreiben zulassen.
21. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Speichereinrichtung (3) Daten speicherbar sind, die den Verarbeitungsstand bei der Bildverarbeitung angeben.
22. Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (3), die lösbar mit der
Bildverarbeitungseinrichtung verbunden ist und zum Speichern von Daten über die Bildverarbeitung ausgebildet
ist, und eine Aufbereitungseinrichtung (10,24) zur Bildverarbeitung gemäß den in der an der Bildverarbeitungseinrichtung
angeschlossenen Speichereinrichtung gespeicherten Daten, wobei mit der Aufbereitungseinrichtung eine vorbe-
O L· H / IO
-6- """ "DE 2684""
stimmte Bildverarbeitung ausführbar ist, falls die Speichereinrichtung
von der Bildverarbeitungseinrichtung gelöst ist.
23. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Wähleinrichtung (12,25), mit
der die Ausführung der vorbestimmten Bildverarbeitung wählbar ist, wenn die Speichereinrichtung (3) von der
Bildverarbeitungseinrichtung gelöst ist.
24. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte
Bildverarbeitung das Aufzeichnen von von einer Vorlage gelesenen Bildinformationen auf Aufzeichnungsmaterial
ohne Aufbereitung umfaßt.
25. Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (3) zum Speichern von
Steuerdaten zur Bildverarbeitung, eine Aufbereitungseinrichtung (10,24) zur Bildverarbeitung gemäß den aus der
Speichereinrichtung ausgelesenen Steuerdaten und eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des Vorliegens eines Fehlers
bei dem Auslesen der Steuerdaten bei der Bildverarbeitung.
26. Bildverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Bildaufbereitungseinrichtung (10,24) zum Aufbereiten
von Bildinformationen und eine Steuereinrichtung (10,20), die mit einer Speichereinrichtung (3) verbindbar
ist, welche Daten bezüglich der Bildinformationsaufbereitung speichert, wobei mit der Steuereinrichtung erkennbar
ist, ob die angeschlossene Speichereinrichtung für die Bildaufbereitungseinrichtung ausreichend ist.
27. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 26,
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1 dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (3)
einen Festspeicher oder einen Schreib/Lesespeicher aufweist.
5 28. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 27,
gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige, daß ein Dateneinschreiben im Falle des Einsatzes des
Festspeichers unmöglich ist.
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