DE2917485A1

DE2917485A1 - Digital-kopiergeraet

Info

Publication number: DE2917485A1
Application number: DE19792917485
Authority: DE
Inventors: Koichi Ejiri; Morio Kurose; Mamoru Maeda
Original assignee: Ricoh Co Ltd
Current assignee: Ricoh Co Ltd
Priority date: 1978-05-02
Filing date: 1979-04-30
Publication date: 1979-11-08
Also published as: US4271436A; JPS54145144A; DE2917485C2; JPS6023541B2

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL -ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR

O q

PATENTANWÄLTE ^£- ^Q ·

Postfach 860245 · 8000 München 86

Anwaltsakte: 30 102

30. Äpr/I 197$

Ricoh Company Ltd. Tokyo / Japan

Digital-Kopiergerät

Vll/XX/mü

9098 4 5/0978

Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM TELEX Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)

052456OBERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)

Anwaltsakte: 30 102

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Digital-Kopiergerät, in welchem Bildelement-Daten nach ihrer Umwandlung in digitale Form verarbeitet werden, und betrifft insbesondere ein Schwärzungsgrad-Korrektur system in dem Digital"Kopiergerät.

In einem herkömmlichen elektrostatischen Kopiergerät wird der Kopie-Schwärzungsgrad durch Ändern der Belichtungsschlitzbreite entsprechend einer Anzeige korrigiert, die durch einen Schwärzungsgrad-Korrekturknopf auf dem Steuerpult festgelegt wird. In einem herkömmlichen Diazo-Kopiergerät wird der Kopie-Schwärzungsgrad durch Ändern der Zeit, die erforderlich ist, um Licht auf ein photoempfindliches Material aufzubringen, d.h. durch Ändern der Zuführgeschwindigkeit eines Kopierblattes, korrigiert. In einigen Kopiergeräten mit einem Entwicklungsvorgang wird der Schwärzungsgrad erhöht, indem Entwickler zugesetzt wird, wenn er abgenommen hat.

Bei diesen herkömmlichen Schwärzungsgrad-Korrekturverfahren wird der Kopie-Schwärzungsgrad im ganzen geändert. Wenn infolgedessen der Schwärzungsgrad erhöht wird, wird der Untergrund verschmiert. Bei dem Verfahren, bei welchem die Zuführgeschwindigkeit eines Kopierblatts geändert wird, ist die Kopiergeschwindigkeit nicht konstant. Infolgedessen hat dieses Verfahren den Nachteil, daß die Kopiergeschwindigkeit oft zu

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niedrig wird. Bei dem Verfahren, bei welchem der Schwärzungsgrad durch Ergänzen des Entwicklers geändert wird, ist die Geschwindigkeit beim Ändern des Schwärzungsgrads zu niedrig.

Mit der Erfindung sollen alle vorerwähnten Schwierigkeiten bei herkömmlichen Kopiergeräten beseitigt werden, und es soll gemäß der Erfindung ein Digital-Kopiergerät geschaffen werden, bei welchem kein Untergrund verschmiert wird, die (schwarz wiedergegebene) Information erforderlichenfalls hervorgehoben werden kann, der Schwärzungsgrad unabhängig von der Kopiergeschwindigkeit und auch die Bildgüte gesteuert werden kann.

Gemäß der Erfindung ist daher ein Digital-Kopiergerät mit einem Abtastsystem, einem Datenverarbeitungs- und Übertragungssystem, einem Aufzeichnungs- und einem Steuersystem zum Steuern der übrigen Systeme geschaffen. Das Datenverarbeitungs- und übertragungssystem weist Einrichtungen, um den Ausgang einer Schwärzungsgradkorrektur-Steuereinrichtung in digitale Daten umzusetzen, und einen Festwertspeicher (ROM) auf, bei welchem als Adressendaten ein Wert verwendet wird, der durch Zusammenfassen der Digitaldaten und eines digitalisierten Schwärzungsgradwertes von dem Abtastsystem erhalten wird. Die entsprechend den Adressendaten korrigierten Schwärzungsgradwerte werden in dem Festwertspeicher vorher gespeichert, um ein Schwärzungsgradsignal, das durch einen Korrekturgrad bzw. -wert erhöht worden ist, an das Aufzeichnungssystem anzulegen.

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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Äußeren eines Digital-Kopiergeräts gemäß der Erfindung;

Fig. 2 ein Blockschaltbild des inneren Aufbaus des in Fig. 1 dargestellten Kopiergeräts;

Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer bei der Erfindung verwendeten Steuereinrichtung für ein Schwärzungsgrad-Korrektursignal;

Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Steuereinrichtung für das Schwärzungsgrad-Korrektursignal;

Fig. 5 und 6 Kurven, in welchen die Beziehungen zwischen dem Korrekturgrad und einer Ausgangsspannung wiedergegeben sind;

Fig. 7 eine Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;

Fig. 8 ein Diagramm eines Beispiels des Inhalts, der in einem in Fig. 7 dargestellten Festwertspeicher gespeichert ist;

Fig. 9 eine Darstellung des Algorithmus einer den Inhalt der Fig. 8 betreffenden Schwärzungsgradkorrektur;

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Fig. 10 eine Darstellung eines verallgemeinerten Algorithmus einer Schwärzungsgradkorrektur gemäß der Erfindung;

Fig. 11 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform des in dem Festwertspeicher gespeicherten Inhalts;

Fig. 12 eine Darstellung des Algorithmus einer die Daten in Fig. 11 betreffenden Schwärzungsgradkorrektur;

Fig. 13 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Steuereinrichtung für eine Schwärzungsgradkorrektur ; und

Fig. 14 eine Schaltung für die in Fig. 13 wiedergegebene Steuereinrichtung.

Ein Digital-Kopiergerät gemäß der Erfindung, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist das Gehäuse 1 des Kopiergeräts, eine Glasplatte 2, auf welcher eine Vorlage angeordnet ist, ein Vorlagen-Halteteil 3, mittels welcher die auf die Glasplatte 2 gelegte Vorlage gehalten wird, eine Kassette 4 mit Kopierblättern, ein Kopie-Aufnahmeteil 5 zum Aufnehmen eines kopierten Blattes, eine Wählscheibe 6 zum Festlegen der Blattanzahl, einen Kopierschalter 7 und einen Schwärzungsgrad-Korrekturknopf 8 auf.

In Fig. 2 ist der gesamte innere Aufbau des erfindungsgemäßen Kopiergeräts dargestellt, welcher folgende Teile aufweist: ein Steuersystem A zum Steuern der Funktionen des Kopiergeräts; ein Abtastsystem zum Umwandeln eines mittels einer Abtastein-

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richtung B erhaltenen Videosignals in Digitaldaten mittels eines Analog-Digital-Umsetzers C; ein Verarbeitungs- und Übertragungssystem D zum Durchführen von Verfahrensabläufen, wie beispielsweise dem Schwärzungsgrad-Korrekturverfahren, worauf sich im wesentlichen die Erfindung bezieht, und ein Aufzeiehnungssystem, um mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung F Daten auf einem Kopierblatt aufzutragen.

Der vorerwähnte Einstellknopf 8 ist am oberen Teil eines Schiebers oder Schleifkontakts 10 eines linear veränderlichen Widerstands 9 angebracht, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Der Schieber 10 steht durch einen Schlitz 11, der in der oberen Fläche (oder dem Bedienungspult) des Gehäuses 1 ausgebildet ist, in der Weise vor, daß er entlang des Schlitzes in den Pfeilrichtungen verschoben werden kann. Wenn der Einstellknopf 8 bewegt wird, wird eine der Bewegung des Einstellknopfes 8 entsprechende Spannung mittels des linear veränderlichen Widerstands eingestellt. Entlang des Schlitzes 11 auf dem Bedienungspult ist eine Schwärzungsgrad-Korrekturskala 12 vorgesehen.

Der Korrekturgrad wird mittels der folgenden Einrichtung in Form eines elektrischen Signals erhalten: ein Seil oder Draht 14 ist über Scheiben 13 geführt, die drehbar an dem Gehäuse 1 gehaltert sind. Ein Teil des Seils oder Drahts 14 ist auf die Scheibe 16 gewickelt, die am Ende der Achse des Gleit- oder Kontaktstückes eines veränderlichen Drehwiderstands 15 angebracht ist, und ein anderer Teil des Seils oder Drahts 14 ist

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an einem Schieber oder Gleitstück 17 angebracht, der bzw. das fest mit dem Einstellknopf 8 verbunden ist. Folglich wird durch Verschieben des Einstellknopfes 8 das Gleit- und Kontaktglied des veränderlichen Drehwiderstands 15 gedreht, wodurch ein Spannungssignal geschaffen wird, das der Bewegung des Einstellknopfes proportional ist. Die Kennlinie der Spannung bezüglich der Bewegung des Einstellknopfes kann bogenförmig verlaufen, wie in Fig. 6 dargestellt ist.

In Fig. 7 ist eine Schwärzungsgrad-Korrekturschaltung gemäß der Erfindung dargestellt, welche die vorerwähnte Einrichtung aufweist, mittels welcher ein der Bewegung des Einstellteils entsprechendes Spannungssignal geschaffen wird. Insbesondere weist die Schwärzungsgrad-Korrekturschaltung folgende Teile auf: einen veränderlichen Widerstand 9 zur Erzeugung eines Schwärzungsgrad-Korrektursignals (wobei der veränderliche Widerstand 9 auch ein Drehwiderstand sein kann, wie in Fig. 4 dargestellt ist); einen Analog-Digital-(A/D)-Umsetzer 18, um die Spannung des veränderlichen Widerstands 9 in einen Digitalwert umzusetzen; und einen Festwertspeicher (ROM) 19, welcher so geschaltet ist, daß er als Adreβ -Signale die Daten von der Abtasteinrichtung und die Daten von dem A/D-ümsetzer 18 erhält und daß die in ihm gespeicherten Daten mit Hilfe eines Datenübertragungstaktes 20 von der Abtasteinrichtung ausgelesen werden und an die Aufzeichnungseinrichtung übertragen werden.

Der Inhalt des Festwertspeichers 19 ist der, wie er beispiels-

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weise in Fig. 8 dargestellt ist. Der Ausgang des A/D-Umsetzers 18 wird als die niedrige Adresse des Festwertspeichers verwendet, während die Daten von der Abtasteinrichtung als die hohe Adresse des Festwertspeichers verwendet werden. Die niedrigen Adreß werte 0, 1, 2, .... und 6 des Festwertspeichers entsprechen den Schwärzungskorrekturgraden -3, -2, .... +2 bzw. +3. Werte, die dadurch erhalten werden, daß diese Schwärzungskorrekturgrade zu den Schwärzungsgraden 0, 1, 4

hinzuaddiert werden, werden an den entsprechenden Adressen (maximal 4 oder minimal 0) gespeichert. Der Wert 0 wird in einem Bereich gespeichert, welcher der niedrigen Adresse 7 des Festwertspeichers entspricht.

In Fig. 9 ist eine Darstellung wiedergegeben, welche den Algorithmus der Schwärzungsgradkorrektur zeigt, die aus dem Inhalt des in Fig. 8 wiedergegebenen Festwertspeichers erhalten wird. In der vorbeschriebenen Ausführungsform haben die Daten fünf verschiedene Werte, und der Korrekturgrad wird durch die Werte -3 bis +3 dargestellt. Im allgemeinen wird, wenn die Daten M verschiedene Werte haben, der Korrekturgrad durch die Werte (-M+1) bis (M-1) dargestellt. Folglich ergibt sich eine Korrekturkurve, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist.

Anhand von Fig. 11 und 12 wird eine Abwandlung der in Fig. 7 dargestellten Schwärzungsgrad-Korrekturschaltung beschrieben, in welcher der Inhalt des Festwertspeichers geändert wird. In dieser Abwandlung sind außer für den Fall, daß die Daten von der Abtasteinrichtung einen Schwärzungsgrad 0 darstellen, immer

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Werte gespeichert, die höher als ein Schwärzungsgrad 1 sind.

Ein weiteres Beispiel für das Digital-Kopiergerät gemäß der Erfindung ist in Fig. 13 wiedergegeben. In diesem Kopiergerät sind statt des in Fig. 1 dargestellten Einstellknopfes Schalter 21 vorgesehen, die den Korrekturwerten +2, +1, 0, -1 und -2 entsprechen. In dem Fall, wo die Anzahl der Schwärzungsgradpegel kleiner ist und der geforderte Schwärzungsgrad-Korrekturbereich klein ist, ist das Kopiergerät mit der Schalteranordnung wirtschaftlich.

In Fig. 14 ist eine elektrische Schaltung wiedergegeben, um den Korrekturgrad mit Hilfe der in Fig. 13 dargestellten Schalter 21 festzulegen. Ein Binärsignal, das durch die Betriebszustände der Schalter 21a bis 21g geändert wird, wird an einen Kodierer 22 angelegt, um die niedrige Adresse eines Festwertspeichers 19 zu schaffen, wodurch dann ein Schwärzungsgrad-Korrektursignal ähnlich wie in der vorstehend beschriebenen Schaltung mit dem A/D-Umsetzer erzeugt werden kann.

In dem erfindungsgemäßen Kopiergerät wird somit der Inhalt des Festwertspeichers (ROM) zusammen mit den Werten als Adreß .daten ausgelesen, die dadurch erhalten werden, daß sowohl die Mehrwert-Bildelementdaten, die durch Quantisieren der durch Abtasten erhaltenen Bildelementsignale erhalten werden, und die Mehrpegel-Korrekturwerte verknüpft werden, die als der Schwärzungskorrekturgrad erhalten werden, um dadurch die Bildelementdaten zu erhalten, die durch die in dem Festwertspeicher (ROM) ge-

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speicherten Korrekturgrade erhöht sind. Folglich kann eine Kopie mit einem sauberen Untergrund unabhängig von den Schwärzungsdichte-Korrekturgraden erhalten werden. Ferner kann die Bildgüte eingestellt werden, erforderlichenfalls kann der Grad der Hervorhebung einer bestimmten Information gesteuert werden, und es kann der Schwärzungsgrad unabhängig von der Kopiergeschwindigkeit korrigiert werden.

Ende der Beschreibuna

«098 A B/0978

Claims

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF ......

DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR - _ft . _ _ö

PATENTANWÄLTE
Postfach 860245 · 8000 München 86

Anwaltsakte: 30 102

Patentansprüche

J Digital-Kopiergerät, gekennzeichnet durch ein Abtastsystem (B),an dessen Ausgang ein Bild in Form von Digitaldaten anliegt;

ein Datenverarbeitungs- und übertragungssystem (D) zum Verarbeiten und Übertragen der Digitaldaten; ein Aufzeichnungssystem (F), an das die Daten von dem Datenverarbeitungs- und Übertragungssystem (D) angelegt werden; ein Steuersystem (A) zum Steuern des Abtastsystems (B), des Datenverarbeitungs- und Übertragungssystems (D) und des Aufzeichnungssystems (F); und

eine Schwärzungsgradkorrektur-Steuereinrichtung (10) am Steuerpult des Digital-Kopiergeräts (1)-_f

wobei das Datenverarbeitungs- und Übertragungssystem (D) einen Analog-Digital-Umsetzer (C) zum Umsetzen des Ausgangs der Steuereinrichtung (A) in einen Digitalwert und einen Festwertspeicher (ROM 19) aufweist, der als Adreß daten einen Wert verwendet, der durch Verknüpfen des von dem Analog-Digital-Umsetzer (C) geschaffenen Digitalwerts und eines digitalisierten Schwärzungsgradwertes von dem Abtastsystem (B) erhalten wird, so daß ein Schwärzungsgradsignal, das durch einen Korrekturgrad erhöht ist, an das AufZeichnungssystem (F) angelegt wird, indem Schwärzungsgradwerte gespeichert

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r (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank Manchen 4410122850

988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM

988274 TELEX: Bayec Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)

werden, die entsprechend den Adre β daten in dem Festwertspeicher (ROM 19) korrigiert sind.
2. Digital-Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwärzungsgradkorrektur-Steuereinrichtung ein Schieber oder Gleitstück (10) ist, der bzw. das in einem in dem Steuerpult des Digital-Kopiergeräts (1) ausgebildeten Schlitz verschiebbar angeordnet ist.
3. Digital-Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausgang der Schwärzungsgradkorrektur-Steuereinrichtung (10) zu dessen Verschiebung linear proportional ist.
4. Digital-Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie eines Ausgangs der Schwärzungsgradkorrektur-Steuereinrichtung (10) bezüglich deren Verschiebung gebogen bzw. gekrümmt ist.
5. Digital-Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers (C) als eine Niedrigadresse des Festwertspeichers (ROM 19) verwendet wird, während Daten von dem Abtastsystem (B) als eine hohe Adresse des Festwertspeichers (ROM 19) verwendet werden.
6. Digital-Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß, wenn der Schwärzungsgradwert durch M

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verschiedene Werte dargestellt wird, die entsprechenden Korrekturwerte durch (-M+1) bis (M-1) ausgedrückt werden.
7. Digital-Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenverarbeitungs- und übertragungssystem (D) einen Festwertspeicher (ROM 19) aufweist, welcher als Adreß'daten einen Wert benutzt, der durch Verknüpfen eines Digitalausgangs der Schwärzungsgradkorrektur-Steuereinrichtung (10) und eines digitalisierten Schwärzungsgradwertes von dem Abtastsystem (B) erhalten wird, so daß ein Schwärzungsgradsignal, das durch einen Korrekturgrad erhöht ist, an das Aufzeichnungssystem (B) angelegt wird, in dem Schwärzungsgradwerte gespeichert werden, die entsprechend den Adre »ßidaten in dem Festwertspeicher (ROM 19) korrigiert sind.

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