DE3035731A1 - Bildverarbeitungseinrichtung - Google Patents
BildverarbeitungseinrichtungInfo
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Description
Bildverarbeitungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungseinrichtung, mit welcher eine Bildinformation der Vorlage gelesen und
diese Information elektrisch verarbeitet wird.
Obwohl bisher in Bildaufzeichnungseinrichtungen, insbesondere
in Kopiergeräten, eine Verformung, eine Umkehr oder ein ''Rückseitig kopieren" (back printing) des ganzen Bildes
durchgeführt worden ist, ist ein Verformen, Umkehren oder "Rückwärtskopieren" eines Teilbildes in der Praxis nicht
vorgenommen worden. Der Grund hierfür liegt darin, daß ein großes Gerät erforderlich ist, da in den herkömmlichen Kopiergeräten
ein latentes Bild einer Vorlageninformation über ein optisches System auf einem lichtempfindlichen Material
ausgebildet wird. Jedoch gibt es Fälle, wo ein Einfügen einer verkleinerten Kurve oder Tabelle in eine Handvorlage,
ein Umkehren eines Teils einer Zeichnung oder - eines Satzes oder ein "Rückseitig kopieren" (back printing)
eines Teils einer Zeichnung oder eines Plans wünschenswert ist.
130014/13*1
Deutsche Bank (Müncnen) Kto. 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
Wenn dies mit einer Einrichtung mit einem preiswerten und einfachen Mechanismus möglich wäre, wäre dies sehr vorteilhaft.
Andererseits haben bekannte Wortprozessoren eine Speicherkapazität, die größer ist als das Fassungsvermögen
einer Bildseite, wobei die Information in dem.Speicher auf einem Kathodenstrahlröhren-Schirm angezeigt wird. Die
Bedienungsperson gibt redaktionelle Anweisungen mit Hilfe
eines Lichtstiftes bzw. Lichtstrahlschreibers oder mit Hilfe einer Tastatur, während sie das Schirmbild überwacht,
und nach einem Zusammensetzen der Information in dem Speicher entsprechend den Anweisungen wird diese in den Speicher
eingegebene Information auf der Bildaufζeichnungseinrichtung
mit Hilfe eines Laserstrahls usw., gesetzt, um sie sichtbar zu machen. Es ist jedoch eine bestimmte Kapazität
erforderlich, um in einem digitalen Speicher die Bildinformation einer (Blatt-)Größe DTN A4 zu speichern.
Bei 20 Bits pro mm sind 24M-Bits erforderlich, da die Größe DIN A4 210 χ 290 ist, was (210 χ 20) χ (290 χ 20) =
2,436 χ 10 ~ 24 M-Bits ist. Für redaktionelle Zwecke muß
ein Pufferspeicher die gleiche oder eine größere Kapazität als 24 M-Bits haben. Hierdurch wird dann die ganze Einrichtung
sehr teuer.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen soll gemäß der Erfindung eine einfache und preiswerte Verarbeitungseinrichtung geschaffen werden, mit welcher ein teilweises
Verformen, Umkehren, "Rückseitig kopieren", Ausrichten usw. durchführbar ist, wobei kein Speicher großer Kapazität,
keine Kathodenstrahlröhrenanzeige u.a. mehr benötigt wird.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bildverarbeitungseinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung weist eine Bildverarbeitungseinrichtung einen Bildfühler zum Lesen der optischen Informatio-
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' nen der Vorlage, eine Verarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten
der Lesesignale von dem Bildfühler, eine Aufzeichnungseinrichtung,
um auf einem Aufzeichnungsmaterial das Bild aufzuzeichnen, das der Vorlage entspricht und Einstell-
bzw. Positionierteile aufweist, um einen Vorlagen-Teilbereich auf der Vorlage festzulegen, wobei die Verarbeitungseinrichtung
eine unterschiedliche Verarbeitung in diesem Teilbereich und in den übrigen Bereichen vornimmt.
l'O Ferner schafft die Erfindung eine Bildpositions-Einstelleinrichtung,
mit welcher die Lage des Bildabschnittes in einer derartigen Bildverarbeitungseinrichtung einstellbar
ist. Hierzu weist gemäß der Erfindung eine Bildpositions-Einsteileinrichtung
eine Auflageplatte, auf welcher die Vorlage so angeordnet ist, daß die zu lesende Fläche nach
oben weist, ein verschiebbares Positionier- oder Einstellteil, um die Lage eines Teilbildes auf der Vorlage festzulegen,
und eine Feststelleinrichtung, um die verschobene Stellung des Positionierteils in Form von elektrischen
Signalen festzustellen.
Gemäß der Erfindung ist daher eine Bildverarbeitungseinrichtung
mit einem Bildfühler zum Lesen des Bildes einer Vorlage geschaffen, wobei ein Teilbereich des Bildes der
^J Vorlage bestimmt wird, und das Lesesignal von dem Bildfühler
in einem anderen, sich von dem Teilbereich unterscheidenden Bereich mittels eines Prozessors verarbeitet wird.
Eine Aufzeichnungseinrichtung zeichnet entsprechend dem verarbeiteten Signalausgang von dem Prozessor das dem Vor-
lagenbild entsprechende Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial
auf.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausfüh- '
rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnun-
gen beschrieben. Es zeigen:
Fig.iA eine Schnittansicht eines Kopier-
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geräts^ bei welchem die Erfindung
anwendbar ist;
Fig.iB eine perspektivische Schrägan-
sieht der Vorlagen-Auflageti
sches;
Fig.1C eine Darstellung eines
Verfahren zum Abstimmen eines Läufers bezüglich einer
Positioniermarke;
Fig.2A eine Darstellung eines Vorlagenpapiers ;
15
15
Fig.2B bis 2F Darstellungen der Bilder, die
von einem Bereich des Vorlagenpapiers und von einem sich davon
unterscheidenden Bereich aufgrund einer unterschiedlichen
Verarbeitung erhalten worden sind;
Fig.3A eine Signalverarbeitungsschal-
tung, um dasselbe Bild wie das
Vorlagenbild zu erhalten;
Fig.3B ein Zeitsteuerdiagramm jedes Abschnittes
der Fig.3A; 30
Fig.4A die Darstellung einer Vorlage;
Fig.4B eine* Schaltung um ein Signal AS
zu erhalten;
35
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Fig.SA eine Schaltung zum "Rückseitig
kopieren" eines ganz bestimmten
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^ Teils eines Bereichs;
Fig.5B ein Zeitsteuerdxagramm jedes Abschnittes der Schaltung von
Fig.5A;
Fig.6 eine Schaltung zum Umkehren
eines bezeichneten Bereichs;
'0 Fig.7 eine Schaltung zum Einstellen
und Ausrichten eines sich von dem bezeichneten Bereich unterscheidenden
Teils;
Fig.8 eine Schaltung zum Einstellen
und Ausrichten des bezeichneten Bereichs;
Fig.9A'bzw. 9A-1 und 9A-2 eine Schaltung zum Durchführen
20
einer Verformung oder Deformierung in der Hauptabtastrichtung, und
Fig.9B ein Zeitsteuerdxagramm eines Ab
schnitts der Fig.9A-1 und 9A-2.
Nunmehr wird anhand der Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. In Fig.1 ist eine
30
Schnittansicht eines Kopiergeräts dargestellt, bei welchem die Erfindung anwendbar ist. Mit 1 ist ein Vorlagentisch
bezeichnet. Da eine Glasplatte 2, welche zum Schutz der Innenseite vorgesehen ist, geöffnet oder geschlossen sein
kann, wird durch öffnen der Glasplatte 2 die Vorlage auf dem Vorlagentisch 1 angeordnet. Der Vorlagentisch 1 wird
mittels eines Motors 17 entlang einer Führung 7 mit einer konstanten Geschwindigkeit nach rechts bewegt. Wenn die
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• Oberseite der Vorlage den Leseabschnitt erreicht, in welchem
eine Beleuchtungslampe 6, eine Abbildungsiinse 5,
ein eindimensionaler ladungsgekoppelter Bildfühler 4 und ein Dunkelraum 3 vorgesehen sind, wird die mittels der Ladung
gekoppeltenEinrichtung vorgenommene, photoelektrische Umwandlung und der elektrische Ausgang digitalisiert und
in eine Verarbeitungsschaltung 8 eingegeben, welche ein Schieberegister enthält.
Die Verarbeitungsschaltung 8 liest die Bildinformation in
dem Schieberegister durch vorbestimmte Synchronisierimpulse, um einen Halbleiterlaser 9 zu modulieren. Der Strahl
des Lasers 9 geht durch ein Kollimatorobjektiv 10 hindurch,
wird von einem Abtasterspiegel 11 reflektiert, wodurch ein
Abtaststrahl entsteht,und schafft nach einem Durchgang
durch eine f&-Linse 12 ein latentes Bild auf einer photoempfindlichen
Trommel 13.
Das latente Bild wird dann mittels eines bekannten elektro-
^v photographischen Verfahrens sichtbar gemacht, auf ein von
einem Papierbehälter 14 zugeführtes Papier übertragen und dann auf eine Ablage 16 ausgetragen.
In Fig.1B ist im einzelnen eine Schrägansicht des in Fig.
Zü 1A dargestellten Vorlagentisches 1 wiedergegeben. Eine
Glasplatte 21, die zum Öffnen oder Schließen mittels eines
Scharniers 26 gelenkig angebracht ist, ist zum Andrücken der Vorlage verwendet, welche in geöffnetem Zustand eingelegt
wird. Die Vorlage 22 wird so eingelegt, daß die zu
lesende Fläche nach oben weist, und wird von unten durch eine Andrückplatte.23 und eine Feder 24 gegen die Glasplatte
21 gedrückt. Aufgrund dieser Ausbildung können auch buchförmige Vorlagen kopiert werden. Ferner ist eine
Führung 28 für von Hand einstellbare Bildpositionierschie-
ber oder -läufer 29 und 30 vorgesehen. Die Führung 28 bildet einen geraden (linearen) Leitungswiderstand mit demselben
spezifischen Leitungswiderstand. Elektrische Signa-
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- - :. 13 *v*nJ w I DE 0677
' le (Spannungen)j welche den Stellungen der Läufer oder Schieber
29 und 30 entsprechen, werden·durch Anlegen einer vorbestimmten Spannung an den beiden Enden der Führung 28
erhalten, und die Signale werden an Leitungsdrähten 41 und
42 abgenommen. Läufer oder Schieber 31 oder 32 weisen genau den gleichen Aufbau auf. Positionsmarkierungen 34 bis
37 werden mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Spiegels von Hand in den Läufern oder Schiebern entsprechende
Stellungen oder mittels einer elektrischen An-'" triebseinrichtung, wie beispielsweise eines Servomotors,
in Stellungen gebracht, die den von den Läufern oder Schiebern abgenommenen, elektrischen Signalen entsprechen.
Der Fall einer Einstellung von Hand wird nunmehr anhand
von Fig.iC beschrieben. Das Bild des Läufers oder Schiebers
29 ist nicht nur über einen Spiegel 38 sichtbar, sondern wird auch durch einen vertikal angeordneten Spiegel
18 und durch den Spiegel 38 in die Augen einer Bedienungsperson reflektiert. Wenn dann die Positidniermarkie-
rung 34 in eine solche Lage gebracht wird, daß sich die beiden Bilder decken, kann die Positioniermarkierung in
eine dem Läufer oder Schieber gegenüberliegende Lage eingestellt werden. Dasselbe gilt für die Läufer 30 bis 32. Auf
diese Weise ist durch gerade Linien (in dem gewählten Bei-
spiel vier Linien), welche die Läufer und die den Läufern entsprechenden Positioniermarkierungen verbinden, auf dem
Bild ein (bestimmter) Bereich ausgewählt. Die Läufer und Positioniermarkierungen können leichter betätigt werden,
wenn verschiebbare Einstellteile vorgesehen sind, die von
der Außenseite der Einrichtung vorstehen. Wenn bei dieser Ausführungsform die Vorlage so aufgelegt wird, daß die zu
lesende Fläche nach oben weist, kann das Bild, das einen . Teil der Vorlage enthält, durch Verschieben der Läufer
eingestellt werden, welche als Positionierteile betrachtet werden. Dies bedeutet jedoch, daß keine gesonderte Anzeigeeinrichtung,
beispielsweise ein Kathodenstrahlröhren-Bildschirm, vorgesehen zu sein braucht, und daß die Ein-
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' stellung der Bildposition leichter wird. :
In Fig*2A ist eine Vorlage dargestellt; Fig.2B ist ein
Beispiel für ein teilweises " Rückseitigkopieren"" (back
printing); in Fig.2C ist eine teilweise Umkehr, in Fig.2D ein Einstellen bzw. Ausrichten und in. Fig.2E ist eine
TeilvergrÖßerung.dargestellt. Jedoch erfolgt die in. Fig.
2E dargestellte TeilvergrÖßerung nur.in einer Richtung,
und das Bild ist verformt, d.h. seitlich zusammengedrückt. *® In Fig.2F ist ein Beispiel Wiedergegeben, bei. welchem der
bezeichnete Bereich in seiner Lage in der Hauptabtastrichtung verschoben worden ist.
Nachstehend wird das Verfahren· beschrieben, um die in Fig. *5 2B bis 2E dargestellten Bilder zu erhalten. In Fig.3A ist
eine Signalverarbextungsschaltung für den Fall dargestellt^
daß dasselbe Bild wie das Vorlagenbild erhalten werden soll. Das Bildsignal in dem ladungsgekoppelten Bildfühler
wird dadurch begonnen, daß ein Startimpuls SP abgegeben wird, der mit einem Taktimpuls 0^ des Taktgenerators 55
synchronisiert worden ist; das Bildsignal wird dann an . einen Vergleicher 52 abgegeben, welcher das Bildsignal digitalisiert.
Die digitalen Signale einer Abtastzeile werden mit dem Taktimpuls ^1 des Taktgenerators 55 synchronisiert
und in ein Schieberegister 53 eingegeben. Das digitale Signal in dem Schieberegister 53 wird ausgelesen, wobei es
mit einem Taktimpuls 02 eines Taktgenerators 57 synchronisiert
worden ist. . .
Der Impuls 0- wird in Resonanz mit der wirksamen Abtastbreite
des Laserstrahls erzeugt. Die Schiebetaktimpulse 0^ und 02 des Schieberegisters 53 werden mittels eines
sehr schnellen Digitalschalters 56 geschaltet. Der Ausgang
des Schieberegisters 53 moduliert über eine Laseransteuerstufe 54 einen Halbleiterlaser 59. .Der Laserstrahl
wird mittels eines Strahldetektors 58 festgestellt, der
nahe bei der photoempfindlichen Trommel 13 in Fig.1A an-
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geordnet ist; durch dieses Feststellsignal BD wird der vorstehend erwähnte Startimpuls SP erzeugt, der durch eine
Verzögerungsschaltung 62 um eine Zeit T1 verzögert wird.
Darüber hinaus gibt das Feststellsignal BD den Inhalt des ^ Schieberegisters 53 frei, sobald das Ausgangssignal "Löschen"
von der Verzögerungsschaltung 62 erhalten wird. Das die Verschiebung stoppende Signal "Sperren" für das Schieberegister
53 wird von einem Zähler 60 erhalten, welcher die Anzahl Impulse des Signals BD und des Taktimpulses
zählt. In Fig.3B ist das Zeitsteuerdiagramm der vorstehend beschriebenen Schaltung wiedergegeben.
In Fig.4A gibt ein Pfeil α die Hauptabtastrichtung des eindimensionalen ladungsgekoppelten Bildfühlers und ein
Pfeil 0 die Unterabtastrichtung des Bildfühlers an und darüber hinaus gibt ein Teilbereich DM, der von gestrichelten
Linien begrenzt ist, den Bereich der Vorlage 22 an, der durch die Läufer 29 bis 32 festgelegt ist.
In Fig.4B ist eine Schaltung dargestellt, welche das Signal SP erhält, das angeschaltet bleibt, solange die Bildinformation
des Bereichs DM der Fig.4A zu lesen ist. Ein 14 Bit-Binärzähler 101 addiert den Startimpuls SP, welcher
jedesmal dann abgegeben wird, wenn der Bildfühler
eine Hauptabtastung durchführt. Folglich zeigt der Ausgang des BinärZählers 101 die Leseposition der ladungsgekoppelten
Einrichtung in der Unterabtastrichtung. Ein 13 Bit-Binärzähler 111 zählt den Lesetaktimpuls 01, der von der
ladungsgekoppelten Einrichtung kommt. Folglich zeigt der
Ausgang des Lasers 111 die Leseposition der ladungsgekoppelten
Einrichtung in der Hauptabtastrichtung an.
Das Widerstandslesen mittels der Läufer 29 bis 32 wird dadurch vorgenommen, daß eine vorbestimmte Spannung von Konstantspannungsgeneratoren
102 und 113 an Widerstände 28 und 39 angelegt wird und die Spannung mittels Spannungsverstärkern 103, 197, 114 und 118 gelesen werden, die
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^ durch Operationsverstärker mit hoher Eingangsimpedanz gebildet
sind. Die Ausgänge der Operationsverstärker werden durch 12 Bit-A/D-(Analog-Digital)Umsetzer 104, 108, 115
und 119 digitalisiert. Im vorliegenden Fall sind negative
Spannungen, welche 2'er Komplementausgänge sind, die Ausgänge
der A/D-Umsetzer 104, 108, 115 und 119.
Der Pegel H wird an dem höchstwertigen Bit MSB erhalten, wenn die Spannung negativ ist. Wenn die Ausgänge der A/D-Umsetzer
und die Ausgänge des B'inärzähler in 12 Bit-Addierschaltungen 105, 109, 116 und 120 addiert werden, (was
tatsächlich eine Subtraktion ist, da die Ausgänge der A/D-Umsetzer"
Komplemente sind) und wenn der 11 Bit-Ausgang des Binärzählers größer ist, liegen die Ausgänge MSB der Addierschaltungen
auf dem Pegel L, und der Pegel H wird erhalten, wenn er kleiner ist. Jedoch werden außerdem die
höherwertigen 11 Bits des 13 Bit- oder 14 Bit-Zählers und die niedrigerwertigen 11 Bits des A/D-Umsetzers addiert.
*·" Mit anderen Worten, wenn die höchstwertigen Bits MSB der
Addiererschaltungen . 105 und 116 auf einem hohen Pegel H
sind, und die höchstwertigen Bits MSB der Addierers chaltungen 109 und 120 auf einem niedrigen Pegel L sind, wird von
der ladungsgekoppelten Einrichtung der Bereich DM der
■" Fig.4A gelesen, und zu diesem Zeitpunkt liegt über Gatter
106, 110, 112 , 117, 121 usw. am Ausgang ein Signal AS an.
Der 14 Bit-Binärzähler 101 wird durch das Umkehrsignal des Vorlagentisches rückgesetzt, während der 13 Bit-Binärzäh-
ler 111 durch den Startimpuls SP rückgesetzt wird. Nunmehr
wird das Verfahren zum Einstellen der Eingangsspannungen
an den A/D-Umsetzern 104, 108, 115 und 119 beschrieben. Hierbei wird angenommen, daß die größte Vorlage die Größe
DIN A3 hat, und daß das Bild mit einem Auflösungsvermögen von 20 Zeilen/mm aufgelöst wird. Da die Abmessungen der
Größe DIN A3 420mm χ 197mm sind, ist die Strecke in der Hauptabtastrichtung der ladungsgekoppelten Einrichtung
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(CCD) 297mm und in der Unterabtastrichtung 420mm. Damit werden in der Hauptabtastrichtung 5.940 Bit und in der Unterabtastrichtung
8400 Bit erhalten. Der 13 Bit-Binärzähler 113 zählt die 594 0 und der 14 Bit-Binärzähler 101
zählt die 8400 Bit. Wenn 5940 binär kodiert ist, wird es 1, 011, 100, 110, 100. Die höherwertigen 11 Bits sind 10,
111, 001, 101 (was einer Dezimalzahl 1485 entspricht) und ihr Komplement ist 101, 001, 110, 011. Folglich reicht es
aus, die Eingangsspannungen der A/D-Umsetzer einzustellen, ^O so daß die Ausgänge der A/D-Umsetzer 115 und 119. zwischen
111, 111, 111, 111 und 101, 000, 110, 011 liegen.
Wenn die A/D-Umsetzer 115 und 119 einem Eingang zwischen
-10V und 10V entsprechen, reicht es aus, die Eingangsspan-'^
nungen an A/D-Umsetzern 115 und 119 auf Werte zwischen
-2,44mV und - 3,62549V einzustellen. In ähnlicher Weise werden die 84 00 Bit in der Unterabtastrichtung 10, 000,
011, 010, 000, wenn sie binärkodiert werden. Die höherwertigen 11 Bit sind dann 10, 000, 011, 010 (was einer De-
zimalzahl 1050 entspricht) und ihr 2'er Komplement ist
101, 111, 100, 110.
Folglich reicht es aus, die Eingangsspannungen an den A/D-Umsetzern
104 und 108 so einzustellen, daß ihre Ausgänge zwischen 111, 111, 111, 111, und 101, 111, 110, 110 liegen.
Wenn die A/D-Umsetzer 104 und 108 den Eingängen zwischen -10V und 10V entsprechen, dann reicht es aus, die Eingangsspannungen
an den A/D-Umsetzern 104 und 108 auf Werte zwischen -2,44mV und -2,56348V einzustellen. Da bei dieser
Ausführungsform die Strecke von 297mm in der Hauptabtastrichtung in 1485 Teile aufgeteilt ist, können die Läuferpositionen oder -Stellungen in der Hauptabtastrichtung in
Intervallen von 297 τ 1485 = 0,2mm eingestellt werden, während die Läuferpositionen in der Unterabtastrichtung in
Intervallen von 420 τ 1040 = 0,4mm eingestellt werden können.
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Bei den üblichen Bildern reicht dieses Intervall zwischen
den einzelnen Lauferpositionen bei weitem aus. Wenn das
vorstehend beschriebene Intervall größer sein kann,, können 8 Bit-Addierer anstelle der 12 Bit-Addierer verwendet werden.
In Fig.5A ist ein Schaltungsbeispiel für ein "Rückseitig-Kopieren"
eines nur mit einem Läufer bezeichneten Bereichs dargestellt. In Fig.5B ist das entsprechende Zeitsteuerdiagramm
dargestellt, wenn in diesem Fall ein Signal AS während einer Abtastzeile eingegeben wird. In Fig*5A sind
dargestellt ein ladungsgekoppelter (CCD) Bildfühler IS,
ein Vergleicher CMP, ein Inverter INV1, UND-Gatter AND1 und AND2, ein Schieberegister SRI, ein Invertier-Schieberegister
ISR, ein Taktgenerator OSC1, ein ODER-Gatter ORI,
eine Laseransteuerstufe LDR und ein Halbleiterlaser LD. Hierbei wird" der Ausgang des ladungsgekoppelten Bildfühlers
IS über den Vergleicher CMP durchgelassen und wird, wenn das Signal AS auf einem niedrigen Pegel L liegt,
über das UND-Gatter AND1 in das Schieberegister SRI eingegeben.
Wenn das Signal AH auf einem hohen Pegel H liegt, wird der Ausgang über das UND-Gatter AND2 in das Umkehr-Schieberegister
ISR eingegeben.
ZD Obwohl ein Bitverschieben durch den Taktimpuls von dem
Taktimpulsgenerator OSC in dem Schieberegister vorgenommen wird, während das impulsförmige Signal,das durch das
Umkehrschieberegister gelesen worden ist, einzugeben ist, werden nur die notwendigen Signale in das Umkehr-Schiebe-
register ISR eingegeben. Obwohl das Betriebssignal des
Schieberegisters nicht dargestellt ist, Tcann es dem Signal
entsprechen, das in Fig.3A dargestellt ist.
An dem Invertier-Schieberegister ISR wird durch ein Vor-
wärtsverschieben während der Ppriode des Signals AS eine
Eingabe vorgenommen, während im Fall eines Ausgangs ein Rückwärtsschieben mittels eines invertierten Signals
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' durchgeführt wird, und ein Datenimpuls wird von dem für
die Umkehrrichtung vorgesehenen Ausgangsanschluß abgegeben. Als das Invertierschieberegister IRS kann ein Register
verwendet werden, das durch eine Kettenschaltung gebildet ist, welche die erforderliche Anzahl von umkehrbaren
Schieberegistern beispielsweise des Typs SN 74198 (eine Typenbezeichnung von Texas Instruments Co., Ltd.)
verb indet.
Für das invertierte Signal reicht es aus, die Anzahl der Schiebetakte am Eingang während des Zeitabschnitts zwischen
der Erzeugung des Startimpulses SP und der Erzeugung des Signals AS zu zählen, und wenn, nachdem sich das
Schieberegister in der Ausgangsstufe befindet, die Anzahl
'5 der Ausgangsschiebetakte denselben Zählstand wie die Anzahl
der vorerwähnten Eingangstaktimpulse aufweisen, das invertierte Signal auf den Pegel H zu bringen. In ähnlicher
Weise wird auch die Impulsbreite eines invertierten Signals festgelegt. Es reicht sowohl für das Schieberegi-
zu ster als auch für das Invertier-Schieberegister aus, wenn
sie die gleiche Bit-Kapazität wie die ladungsgekoppelte Einrichtung haben. Auf diese Weise können die Signale,
welche durch Invertieren der mittels des Bildfühlers gelesenen Signale in einem bezeichneten Bereich über der
■ Zeitachse geschaffen wurden, erhalten werden.
In Fig.6 ist eine Ausführungsform einer Schaltung dargestellt,
welche nur den mit Läufer bezeichneten Bereich invertiert, wie in Fig.2C dargestellt ist. In Fig.6 sind
die Teile der Schaltung, welche dieselbe Funktion wie in Fig.5A haben, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In
Fig.6 werden die digitalen Bildsignale, die von dem Vergleicher CMP kommen, über ein UND-Gatter AND3 und ein
ODER-Gatter OR2 in ein Schieberegister SR2 eingegeben, wenn das Signal AS auf dem niedrigen Pegel L liegt. Wenn
das Signal AS auf einem hohen Pegel H liegt, ist das UND-Gatter AND3 geschlossen, und das invertierte Signal am
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Ausgang des Vergleichers CMP wird über ein UND-Gatter AND4
und das ODER-Gatter OR2 in das Schieberegister SR2 eingegeben. Auf diese Weise kann ein Signal, das durch Invertieren des Lesesignals in dem bezeichneten Bereich über
der Amplitudenachse ausgebildet ist, erhalten werden.
In Fig.7 ist eine Ausführungsform einer Schaltung dargestellt,
um einen Teil, welcher nicht dem durch Läufer bezeichneten Bereich entspricht, einzustellen bzw. auszu-
richten (to trim).In Fig.7 sind dieselben Bezugszeichen
wie in Fig.5A für'Einrichtungen mit gleichen Funktionen verwendet. In Fig.7 wird der Ausgang des Vergleichers CMP
über ein UND-Gatter AND5 nur dann in ein Schieberegister SR3 eingegeben, wenn das Signal AS auf niedrigem Pegel L
ist. Wenn die in Fig.8 dargestellte Schaltungsausführung
geschaffen ist, wobei der Inverter INV3 entfernt ist, dann kann der durch Läufer bezeichnete Bereich der Bereich für
ein Ausgleichen bzw. Ausrichten sein, wie in Fig.2D dargestellt ist. Der Bildfühler IS und die Schieberegister
SR2 und SR3 können auf dieselbe Weise gesteuert werden, wie in Fig.3A dargestellt ist.
In Fig.9A-1 und 9A-2 ist eine Ausführungsform einer Schaltung für eine Verformung oder Deformierung in der
Hauptabtastrichtung dargestellt. Die photoelektrisch umgewandelten Bildinformationssignale, die von dem ladungsgekoppelten
(CCD) Fühler 201 kommen, werden mittels eines Vergleichers 202 digitalisiert und dann entweder in einem
Schieberegister 205 oder 214 gespeichert, und dann bei dem
on
nächsten Laserschreibzyklus von dem Register über die Umschal
tgatter 206, 207, 208, 212 und 215 an eine Laseransteuerstufe
209 abgegeben.
Die Verknüpfungsgatter 203, 204, 206 bis 208, 211 bis 213
und 215 arbeiten als Auswählschalter für Schieberegister
205 und 214. Das Schieberegister 205 ist ein Schieberegister mit einer durch einen Taktgenerator 221 festgelegten
13 0 014/1331
' Geschwindigkeit und Frequenz. Das Schieberegister 214 wird
freigegeben, um den oben erwähnten Taktimpuls von dem Taktimpulsgenerator 221 oder den Taktimpuls des PLL-Oszillators
223 auszuwählen,.welcher mit einer Schiebefrequenz schwingt, die durch eine die Verformungsvergrößerung festlegende
Einrichtung festgelegt ist, die nachstehend beschrieben wird. Das Schieberegister 214 kann zum Eingabeoder
AusgabeZeitpunkt oder sogar gleichzeitig einen veränderlichen
Taktimpuls aufweisen. In diesem Fall, ist der ^" Taktimpuls zum Ausgabezeitpunkt veränderlich.
Aus diesem Grund wird der Taktimpuls von dem ersten Taktimpulsgenerator
221 beim Eingeben des Schieberegisters 214 verwendet, und bei der Ausgabe wird der Taktimpuls von dem
PLL-Oszillator 223 verwendet. Die Gatter 217 bis 219 und 224 sind Taktauswahlschalter. Bei einer Verformung oder
Deformierung wird ein Signal DON an die Gatter 221 und 225 angelegt. Ein Rückwärtszähler 228, ein Binärzähler 235,
Gatter 229 und 233 und eine Verzögerungsschaltung 234 sind
die Impulsgeneratoren, die den Lesezyklus der ladungsgekoppelten Einrichtung (CCD) und den Laserschreibzyklus
festlegen. Der Rückwärtszähler 228 ,dessen logischer Wert
1 ist, nachdem er eine vorbestimmte Anzahl Taktimpulse gezählt hat, wird durch die Verzögerungsschaltung 234 rück-
gesetzt.
Die Verzögerungszeit To der Verzögerungsschaltung 234 ist auf To^ (CCD-Lesezykluszeit oder Laserschreibzykluszeit)
eingestellt. Eine veränderliche Spannungsquelle 236 und
ein A/D-Umsetzer 237 sind die Einrichtungen zum Festlegen der Verformungsvergrößerung, und die Spannungsquelle 236
ist mit einem Einstellknopf usw. auf der Außenseite der Einrichtung verbunden. Eine Energiequelle 243, ein Schiebewiderstand
244, A/D-Umsetzer 245 und 252 werden verwendet, um die Verformungsposition in einer Hauptabtastrichtung
festzulegen und die Anzahl der entsprechenden Taktimpulse in einer Hauptabtastrichtung abzugeben.
1300U/1331
Die analog-digital-umgesetzte Verformungsvergrößerung und
die Verformungsposition werden mittels Verriegelungsschaltungen
238, 246 und 253 zum Zeitpunkt des Kopierstarts verriegelt, während eines Kopiervorgangs gehalten und dann
zurückgesetzt, wenn das Kopieren beendet ist. Eine Recheneinheit 254 berechnet D = -^ ί (A-B) χ C - (A-B)^ . D entspricht
einer Hälfte der Taktimpulsanzahl, die verbleibt, wenn eine Verformung durchgeführt wird, wie in Fig.2E dargestellt
ist. Eine Subtrahiereinrichtung 247 berechnet E=A-D, und ein Addierer 255 führt die Addition F=B+D
durch. Verzögert um die Zeit, die durch die Rechenoperation, das Addieren und das Subtrahieren verbraucht wird,
werden diese Werte durch die Verriegelungsschaltung 239,
248, 256 und 261 verriegelt. Voreingestellte Rückwärtszähler
240, 247, 257 und 262 legen durch den vorhergehenden Verriegelungsschaltungsausgang den Zählwert fest, beginnen
zu dem gleichen Zeitpunkt, an welchem der Schreibzyklus
begonnen wird, mit dem Abwärtszählen und erzeugen einen kurzen (monostabilen) Impuls, wenn der Zählerstand
ο ist.
Somit gibt A bei der Leseinformation den Zählwert wieder, bei welchem eine Verformung begonnen wird, und B gibt den
Zählwert wieder, bei welchem die Verformung beendet ist. ε entspricht dem Zählwert, bei welchem der Laser 210 eine
Schreibinformation beginnt, während F den Endzählwert darstellt.
Folglich werden bei der Leseinformation das Signal d, das den Stand bei der Durchführung einer Verformung anzeigt,
und bei der Schreibinformation die Signale e und f,
welche den Stand bei der Durchführung einer Verformung anzeigen, an dem Gatter 242 und dem Gatter 251 abgegeben.
Das Signal e wird erhalten, wenn für die Vergrößerung C gilt c£i, und das Signal f wird erhalten, wenn C/>
1 ist.
Das Signal -d und die Signal e und f können am Ausgang des
Gatters 106 in Fig.4 erhalten werden. Diese Signale werden in den Gattern 271 und 272 zusammen mit dem Verformungspo-
130ÜK/1331
sitionssignal SSP in der ünterabtastrichtung zusammengefaßt
und werden dann in Gatter 227 und 233 eingegeben. Das Zeitdiagramm in Fig.9B zeigt die Signaloperationen in der
in Fig.9A dargestellten Schaltung.
'
Das Signal A zeigt das Startsignal in der Hauptabtastrichtung, das Signal B ist das Signal, das den Zeitabschnitt
anzeigt, während welchem der Bildfühler liest, und das Signal C entspricht dem Zeitabschnitt, während welchem der
Laser schreibt. Wenn eine andere Betriebsart als der Verformungsbetrieb durchgeführt wird, wird das Eingangssignal
H am Ausgang abgegeben, wenn das Ausgangssignal I unverändert ist. Als nächstes werden die Signaloperationen
bei einer Verformung oder Deformierung beschrieben. Da das zu verformende Bereichssignal D durch die eine Verformungsposition festlegende Einrichtung erhalten wird, ist es den
zwei Schieberegistern 205 und 214 bei demselben Taktimpuls zugeteilt. Mit anderen Worten, das -Signal J wird in das
Schieberegister 205 und das Signal K wird in das Schieberegister 214 eingegeben. Jedoch führt das Schieberegister
214 das Verschieben zwischen den zusätzlichen Schreibund Lesezyklen durch, so daß der Anfang des Signals K
kommt. Als nächstes wird beim Lesen mittels des Lasers das Schieberegister mittels des berechneten Verformungsbereichsignals
E oder F gewählt. In diesem Fall wird der Ausgang des Schieberegisters 214 durch den Taktimpuls von dem
PLL-Oszillator 223. um eine Verformungsvergrößerung C verschoben, und als Ergebnis wird das Bildsignal, in welchem
nur ein Teil des Bildes in der Hauptabtastrichtung verformt ist, beispielsweise das Signal O oder P erhalten.
In den vorstehend beschriebenen Fällen wurde der verformten Information Vorrang gegeben. Infolgedessen wurde die
Information das Signal, das dem Signal P entspricht. Jedoch kann auch dem Signal Q Vorrang gegeben werden, welches
nicht den Verformungsbereich erhält. Auf diese Weise können Signale erhalten werden, welche durch Verdichten
1300U/1331
24 «ηοποί DE 0677
T oder Dehnen des Lesesignals· von dem Bildfühler in dem bezeichneten
Bereich in der Zeitachsrichtung erhalten werden. Um darüber hinaus eine Verformung des bezeichneten Bereichs
mit gleichem Verhältnis durchzuführen, reicht es aus, das einmal durch eine Verformung erhaltene Bild um
90° zu drehen und das Bild auf dem Vorlagentisch einzustellen. Wenn ein derartiges analoges Schieberegister, wie
BBD als das Schieberegister verwendet wird, das mit analogen Schaltern verbunden ist, können alle Verfahren mit
analogen Signalen durchgeführt werden, und die Abstufung des Bildes kann erheblich verbessert werden. Wie bereits
beschrieben, kann gemäß der Erfindung eine Einheit geschaffen werden, bei welcher kein Seitenspeicher großer Kapazität
und keine Kathodenstrahlröhre-Anzeige verwendet werden
muß.
Ende der Beschreibung
1300H/1331
-35-
Leerseite
Claims (22)
1. Bildverarbeitungseinrichtung mit einem Bildfühler, weleher
das Bild auf der Vorlage fühlt, gekennzeichnet durch eine eine Position bestimmende
Einrichtung, welche einen Teilbereich des Vorlagenbildes bezeichnet, eine Signalverarbeitungseinrichtung, um das
Lesesignal von dem Bildfühler in dem Teilbereich und in dem übrigen Bereich unterschiedlich zu verarbeiten, und
durch eine Aufzeichnungseinrichtung, um auf Aufzeichnungsmaterial
mittels des Ausgangs der Verarbeitungseinrichtung das Bild aufzuzeigen, das dem Vorlagenbild entspricht.
2. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung
ein Signal am Ausgang abgibt, das durch Invertieren des Lesesignals in dem Teilbereich bezüglich der
Zeitachse erhalten wird.
20
3. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung
ein Signal am Ausgang abgibt, das durch Invertieren des Lesesignals in dem Teilbereich bezüglich der
Amplitudenachse erhalten wird.
1300U/1331
Deutsche Bank (München) KIo. 51/61070
Dresdner eank (München) KiO. 3939844
Posischeck (München) Kto. 670-43-804
'
4. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung
das Lesesignal in dem Teilbereich auf einem genau festgesetzten Pegel hält.
5. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung
das Lesesignal in einem Bereich außer dem
Teilbereich auf einem genau festgelegten Pegel hält. 10
6. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung
am Ausgang Signale abgibt, die entweder durch Verdichten oder durch Dehnen des Lesesignals in dem Teil—
bereich in der Zeitachsrichtung erhalten worden sind.
7. Bildverarbeitungseinrichtung, insbesondere nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch einen Vorlagentisch, auf welchem die Vorlage so angeordnet ist, daß
zu die zu lesende Oberfläche nach oben weist; durch ein verschiebbares
Positionierteil, das einen Teilbereich auf der Vorlage bezeichnet; durch eine Umsetzeinrichtung, welche
die verschobene Position des Positionierteils in elektrische Signale umsetzt; und durch eine Leseeinrichtung, wel-J
ehe das Bild auf der Vorlage über der Vorlage liest.
8. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung einen
eindimensionalen Bildfühler aufweist.
9. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Positionierteil jeweils zweimal in der Haupt- und der Unterabtastrichtung
des eindimensionalen Bildfühlers vorgesehen ist.
10. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn ζ e i chne t, daß die ümsetzeinrichtung eine
1300U/1331
] Spannung erzeugt, welche der Position des Positionierteils
entspricht, wobei stabförmige Widerstände mit dem gleichen spezifischen Leitungswiderstand und eine einen konstanten
Strom erzeugende Einrichtung verwendet sind, durch welche eine vorbestimmte Spannung an die Widerstände angelegt
wird.
11. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Zähler, wel-
]Q eher die Anzahl der durch denßildfühler übertragenen Taktimpulse
in einer Hauptabtastrichtung zählt, um die Position des Bildfühlers auf der Vorlage in der Hauptabtastrichtung
festzustellen, und ein zweiter Zähler vorgesehen sind, welcher die Anzahl der Abtastungen zählt, um die Le-
"15 sepositionen des Bildfühlers auf der Vorlage in der Unterabtastrichtung
festzustellen.
12. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Analog-Digital-Umsetzer
vorgesehen sind, und zwar jeweils einer in der Haupt- und einer in der Unterabtastrichtung, durch welche eine Analog-Digital-Umsetzung
des Ausgangs der Umsetzeinrichtung durchgeführt wird.
13. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ferner ein erster Vergleicher, welcher den Ausgang des ersten Zählers mit dem
Ausgang des Analog-Digital-Umsetzer in der Hauptabtastrichtung vergleicht, und ein zweiter Vergleicher vorgesehen
sind, welcher den Ausgang des zweiten Zählers mit dem Ausgang des Analog-Digital-Umsetzer in der Unterabtastrichtung
vergleicht.
14. Bildverarbeitungseinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen eindimensionalen
Bildfühler, welcher zum Lesen des Bildes auf der Vorlage Bezüglich der Vorlage bewegt wird; durch
130014Λ1331
Bestimmungsteile, welche einen Teilbereich der Vorlage
durch zwei Teile jeweils in der Hauptabtastrichtung und der Unterabtastrichtung festlegen; durch eine Ausgabeeinrichtung,
welche die Position des Bestimmungsteils in der Haupt- und der Unterabtastrichtung in digitalen Werten abgibt;
durch einen ersten Zähler, welcher die Anzahl Taktimpulse zählt, die von dem Bildfühler in einer Hauptabtasteinrichtung
übertragen worden sind, um die Position des Bildfühlers auf der Vorlage in der Hauptabtastrichtung
festzulegen; durch einen zweiten .Zähler, welcher die Anzahl der Hauptabtastungen zählt, um die Position des BiIdfühlers
auf der Vorlage in der Unterabtastrichtung festzulegen; durch eine signalerzeugende Einrichtung, welche
Kennzeichnungssignale erzeugt, wenn der Bildfühler das Bild des Bereichs auf der Vorlage fühlt, welche durch die
Bestimmungsteile mittels des Ausgangs der Abgabeeinrichtung und der Zählstände der ersten und zweiten Zähler
festgelegt worden ist, und durch eine Verarbeitungseinrichtung, welche das Lesesignal des Bildfühlers in dem Fall
, daß das Kennzeichnungssignal zu erzeugen ist, und in dem Fall, daß dies nicht der Fall
ist, unterschiedlich verarbeitet.
15. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
AO gekennzeichnet, daß ein Vorlagentisch vorgesehen
ist, auf welchem die Vorlage angeordnet wird, und daß das Vorlagenbild durch Verschieben des Vorlagentisches
bezüglich des Bildfühlers gewählt wird.
16. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Aufzeichnungseinrichtung
vorgesehen ist, welche das Bild, das dem Vorlagenbild entspricht, durch den Ausgang der Verarbeitungseinrichtung
aufzeichnet.
17. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennz e ichnet, daß die Verarbeitungseinrich-
T 3 0 0 U /1 3 3 1
tung erste und zweite Speicher aufweist, um die von dem
Bildfühler kommenden Lesesignale zu speichern, und daß sie, wenn das Kennzeichnungssignal nicht erzeugt wird, die
Lesesignale in dem ersten Speicher speichert, und wenn das Kennzeichnungssignal erzeugt wird, die Lesesignale in dem
zweiten Speicher speichert.
18. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung das Lesesignal in dem bezeichneten Bereich, welcher
bezüglich der Zeitachse invertiert ist,dadurch erhalten
kann, daß der zweite Speicher einen Speicher bildet, welcher in einer zu der Lesereihenfolge umgekehrten Folge gelesen
werden kann.
19. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung mit einem Speicher versehen ist, welcher die von dem
Bildfühler kommenden Lesesignale speichert.
20. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzei chnet, daß die Verarbeitungseinrichtung
das Lesesignal umkehrt, wenn das Kennzeichnungssignal
erzeugt wird, daß sie es in dem Speicher speichert und ein Signal erhält, das durch Umkehren des Lesesignals in dem
bezeichneten Bereich bezüglich der Amplitudenachse geschaffen worden ist.
21. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung
den Ausgang des Lesesignals an dem Speicher sperrt, während das Kennzeichnungssignal erzeugt wird.
22. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrich
tung ein Signal erhält, das durch Verdichten oder Dehnen des Lesesignals in dem bezeichneten Bereich in der Zeit-
1300U/1331
achsrxchtung geschaffen wird, wobei die Lesefrequenz zum Lesen der Signale in dem ersten Speicher von der Lesefrequenz
verschieden ist, um die Signale in dem zweiten Speicher zu lesen.
130014/1331
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