DE3625747A1 - Bildreproduktionsgeraet - Google Patents

Bildreproduktionsgeraet

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DE3625747A1 DE19863625747 DE3625747A DE3625747A1 DE 3625747 A1 DE3625747 A1 DE 3625747A1 DE 19863625747 DE19863625747 DE 19863625747 DE 3625747 A DE3625747 A DE 3625747A DE 3625747 A1 DE3625747 A1 DE 3625747A1
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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Editing Of Facsimile Originals (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildreproduktionsgerät wie ein Kopiergerät und insbesondere auf ein Bildreproduktionsgerät mit Aufbereitungsfunktion.
Bei bekannten Kopiergeräten ist die Größe von im Kopiergerät verwendbaren Blättern begrenzt (nämlich gewöhnlich bis zu dem Format A3). Daher kann bei einem Vergrößerungskopieren unter Umständen nur ein Teil eines Vorlagenbilds ausgedruckt werden. Zum Herstellen einer Kopie, die größer als das maximal zulässige Blattformat ist, durch das Zusammensetzen mehrerer Kopieblätter muß die Bedienungsperson für eine jede Kopie die Ausrichtung und Lage der Vorlage ändern. Ferner sind die Ränder und die Ausgabefolge der Kopieblätter veränderbar, so daß das Zusammensetzen der Kopieblätter mühsam bzw. aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Ausschalten dieser Mängel ein Bildreproduktionsgerät zu schaffen, bei dem ein Bild in einem Format, das größer als ein Blattformat ist, ohne die Erfordernis eines Eingreifens der Bedienungsperson ausgedruckt werden kann.
Ferner soll mit der Erfindung ein Bildreproduktionsgerät geschaffen werden, mit dem ein Vorlagenbild in der Form mehrerer Teilbilder ausgegeben werden kann.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Bildreproduktionsgerät geschaffen werden, mit dem ein Bild unter Wiederholung einer Bildzuschnittaufbereitung reproduziert wird.
Mit der Erfindung soll ein Bildreproduktionsgerät geschaffen werden, mit dem ein Bild entsprechend dem Vorlagenformat und dem Kopieblattformat auf wiederholte Weise reproduziert wird.
Ferner soll mit der Erfindung ein Bildreproduktionsgerät geschaffen werden, mit dem ein Bild entsprechend einem Vorlagenformat und einem Kopiermaßstab auf wiederholte Weise reproduziert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1A und 1B sind jeweils eine Außenansicht und eine Schnittansicht eines Kopiergeräts mit einem Leser und einem Drucker als Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bildreproduktionsgeräts.
Fig. 2 zeigt ausführlich eine Bedieneinheit.
Fig. 3 ist eine Blockdarstellung eines Lesersystems.
Fig. 4 ist eine Blockdarstellung einer Vorlagenkoordinaten- Detektorschaltung.
Fig. 5A und 5B veranschaulichen den Ablauf der Einstellung einer Kopierart bzw. den Ablauf der Ausführung.
Fig. 6A, 6B, 7 und 8A bis 8C veranschaulichen Funktionen des erfindungsgemäßen Bildreproduktionsgeräts.
Fig. 9 ist eine Blockdarstellung einer Schaltung mit Aufbereitungs-, Versetzungs- und Maßstabänderungsfunktion.
Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm für einen Bildzuschnitt.
Fig. 11A bis 11D veranschaulichen das Prinzip bei einer Maßstabänderung.
Fig. 12A und 12B veranschaulichen das Prinzip bei einer Bildversetzung.
Fig. 13 und 14 sind Zeitdiagramme von Signalen an einer Schnittstelle.
Fig. 15 ist ein Ablaufdiagramm einer Zählung bei der Ausführung einer Funktion des erfindungsgemäßen Bildreproduktionsgeräts.
Die Fig. 1 ist eine Außenansicht eines Kopiergeräts als Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bildreproduktionsgeräts. Das Kopiergerät besteht aus zwei Einheiten, nämlich einem Leser A und einem Drucker B. Der Leser A hat eine Bedieneinheit A- 1. Die Fig. 1B ist eine Schnittansicht des Lesers A und des Druckers B. Ein Vorlagenblatt wird mit der Bildseite nach unten auf eine Vorlagenauflage-Glasplatte 3 aufgelegt und mittels einer Vorlagenabdeckung 4 an die Glasplatte angedrückt. Die Vorlage wird mittels einer Fluoreszenzlampe 2 beleuchtet, wobei das von der Vorlage reflektierte Licht über Spiegel 5 und 7 sowie ein Objektiv 6 auf einer Ladungskopplungsvorrichtung (CCD) bzw. einem Zeilensensor 1 fokussiert wird. Die Spiegel 7 und 5 werden in einem Geschwindigkeitsverhältnis 2:1 bewegt. Das optische System wird unter Phasenkopplungsregelung mittels eines Gleichstrom- Servomotors mit konstanter Geschwindigkeit bewegt. Das System wird bei dem Kopiermaßstab 1:1 bei dem Vorlauf (von links nach rechts) mit 180 mm/s und unabhängig von dem Kopiermaßstab bei dem Rücklauf (von rechts nach links) mit 800 mm/s bewegt. Das maximal reproduzierbare Vorlagenformat ist das Formal A3, während das Auflösungsvermögen 16 Punkte/mm (400 Punkte/Zoll) beträgt. Daher muß der Zeilensensor 4678 (= 400 × 297/25,4) Bits haben, so daß bei diesem Ausführungsbeispiel ein Zeilensensor mit 5000 Bits verwendet wird. Die Dauer einer Hauptabtastung (einer Zeile) beträgt 352,7 µs (= 106 × 25,4/180 × 400).
Ein von dem Leser A bitseriell abgegebenes Bildsignal wird einer Laserabtasteinheit 25 des Druckers B zugeführt. Die Laserabtasteinheit enthält einen Halbleiterlaser, eine Kollimatorlinse, einen umlaufenden Polygonalspiegel, eine f-- Linse und ein optisches Korrektursystem.
Das Bildsignal aus dem Leser wird dem Laser zugeführt, durch den es elektrooptisch umgesetzt wird, wonach die sich ergebenden Lichtstrahlen über die Kollimatorlinse auf den mit hoher Drehzahl umlaufenden Polygonalspiegel gerichtet werden und das von dem Spiegel reflektierte Licht auf einen Fotoleiter 8 gerichtet wird. An dem Fotoleiter 8 sind Arbeitseinheiten zur Bilderzeugung angeordnet, nämlich ein Vorentlader 9, eine Vorentladungslampe 10, ein Primärlader 11, ein Sekundärlader 12, eine Totalbelichtungslampe 13, eine Entwicklungseinheit 14, eine Papierkassette 15, eine Papiereinzugwalze 16, eine Papierführung 17, eine Registrierwalze 18, ein Übertragungslader 19, eine Ablösewalze 20, eine Transportführung 21, eine Fixiereinheit 22 und ein Austragfach 23. Wenn die Papierkassette 15 eingelegt wird, wird ein Blattformatsignal erzeugt. Die Geschwindigkeit des Fotoleiters 8 und des Papiertransports beträgt 180 mm/s. Der Drucker B ist ein bekannter Laserstrahldrucker, so daß daher eine Funktionsweise hier nicht erläutert wird.
Das Kopiergerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat "intelligente" Funktionen wie Funktionen zur Bildaufbereitung. Zu den Funktionen zählen eine Maßstabänderung vom 0,35-fach bis zum 4,0-fachen in 1%-Stufen, ein Zuschneiden für den Auszug eines Bilds eines bestimmten Bereichs, eine Versetzung des Bildauszugs zu irgendeiner Stelle auf dem Kopierblatt und eine Ermittlung von Koordinaten eines auf die Vorlagenauflage- Glasplatte aufgelegten Vorlagenblatts. Diese Funktionen werden nachfolgend ausführlich beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Bedieneinheit. Die Bedieneinheit enthält eine Kopierstarttaste 100, eine Kopierstoptaste 102, eine Kopierart-Rückstelltaste 101 für das Zurückstellen einer Kopierart auf eine Normalkopierart, eine Zehnertastatur 103 mit Zifferntasten 0 bis 9, einer Taste C zum Löschen eines Zählstands und einer Taste "*" für die Eingabe numerischer Daten über einen Ausschnittbereich, Tasten 108 für das Verstärken und Vermindern der Kopiedichte, eine Anzeigevorrichtung 112 zum Anzeigen der Kopiedichte, eine Taste 104 und eine Anzeige 105 für das Ein- und Ausschalten einer Vorlagenkoordinatenermittlung und für deren Anzeige, eine Kopienzählanzeige 111, eine Fehlermeldeanzeige 113, eine Taste 109 und eine Anzeige 114 für das Ein- und Ausschalten einer automatischen Dichtesteuerung bzw. für deren Anzeige, eine Taste 110 und eine Anzeige 115 für das Ein- und Ausschalten einer Ditherverarbeitung für eine fotografische Vorlage bzw. für die Anzeige der Verarbeitung, eine Kassettenwähltaste 116, eine Anzeige 117 zum Anzeigen der gewählten Kassette, eine Anzeige 118 zum Anzeigen des Blattformats, Tasten 120 zum Erhöhen oder Verringern des Kopiermaßstabs in Stufen von 1%, eine Kopiermaßstabanzeige 119, eine Taste 122 zum Wählen einer automatischen Maßstabänderung oder des Maßstabs 1:1, Anzeigevorrichtungen 121 für das Anzeigen der gewählten Maßstab-Betriebsart, Voreinstellungstasten und - anzeigen 125 für die Voreinstellung einer Kopierart, eine Flüssigkristallanzeige 123 mit 32 Feldern aus 5 × 7 Punkten und Programmtasten 124 für das Wählen einer gewünschten Kopierart aus den an der Flüssigkristallanzeige 123 angezeigten Kopierarten.
Die Fig. 3 ist eine Systemblockdarstellung des Lesers.
Eine Zeilensensor-Lesereinheit 201 enthält den Zeilensensor bzw. die Ladungskopplungsvorrichtung (CCD), eine Sensortakttreiberstufe, einen Verstärker für Signale aus dem Zeilensensor und eine A/D-Wandler. Die Lesereinheit 201 gibt digitale 6-Bit-Bilddaten ab, die einer Schattenkorrektureinheit 202 zugeführt werden.
In der Schattenkorrektureinheit 202 werden Abschattungen der Lichtquelle und des Objektivs erfaßt und korrigiert. Das Bildsignal bzw. die Bilddaten werden dann vorrübergehend in einer Schiebespeichereinheit 203 gespeichert, die Schiebespeicher für zwei Zeilen hat. Wenn die Bilddaten für eine N- te Zeile in den ersten Speicher eingeschrieben werden, werden aus dem zweiten Speicher die Bilddaten für die (N-1)-te Zeile ausgelesen. Die Schiebespeichereinheit enthält ferner einen Schreibadressenzähler für das Einschreiben der Bilddaten in die Schiebespeicher, einen Leseadressenzähler für das Auslesen der Bilddaten sowie einen Adressenwähler für das Wählen eines aus diesen beiden Zählern zugeführten Adressensignals. Einzelheiten hiervon sind in der Fig. 9 gezeigt.
In einer Maßstabänderungs/Versetzungseinheit 204 wird der Kopiermaßstab in der Hauptabtastrichtung geändert oder das Bild versetzt, und zwar dadurch, daß ein Taktsignal für das Einschreiben der Bilddaten in den Schiebespeicher, ein Taktsignal für das Auslesen der Bilddaten aus dem Schiebespeicher und ein Auslesezeitsteuersignal geändert werden. Einzelheiten hiervon werden nachfolgend erläutert.
Die aus dem Schiebespeicher ausgegebenen Bilddaten werden einer Dichteaufbereitungseinheit 205 zugeführt, in der sie digitalisiert oder der Ditherverarbeitung unterzogen werden, wonach sie einer Zuschnitteinheit 206 zugeführt werden. In der Zuschnitteinheit 206 wird zwangsweise irgendein Abschnitt der Bilddaten für eine Hauptabtastzeile auf "0" oder "1" geändert, um damit die Druckaufbereitung des Bilds zu ermöglichen. Einzelheiten hiervon werden nachfolgend erläutert.
Das von der Dichteaufbereitungseinheit 205 abgegebene binäre Signal wird auch einem Vorlagen-Lagedetektor 207 zugeführt, der aus dem binären Signal die Koordination eines auf die Vorlagenauflage-Glasplatte aufgelegten Vorlagenblatts ermittelt.
Eine Zentraleinheit 208 enthält eine Zentralprozessoreinheit (CPU), einen Festspeicher (ROM), einen Schreib/Lesespeicher (RAM), Zeitgeber und eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle. Die Zentraleinheit 208 steuert eine Bedieneinheit 210 sowie entsprechend den Bedienungseinstellungen den Leser und unter serieller Datenübertragung den Drucker.
Mit 211 ist eine Treiberstufe für einen Gleichstrom-Servomotor bezeichnet. Die Zentraleinheit stellt jeweils einem Kopiermaßstab entsprechende Geschwindigkeitsdaten ein. Mit 212 ist eine Lampentreiberstufe bezeichnet, mit der die Fluoreszenzlampe ein- und ausgeschaltet wird sowie deren Lichtintensität gesteuert wird. Mit 213 und 214 sind Lagesensoren bezeichnet, mit denen die Zentraleinheit die Lage des optischen Systems erfaßt. Der Leser ist mit dem Drucker über Verbindungsstrecker JR 1 und JP 1 verbunden. Zwischen dem Leser und dem Drucker werden Steuersignale ausgetauscht, die für die Bilddatenübertragung und die serielle Steuerdatenübertragung erforderlich sind. Einzelheiten hiervon werden nachfolgend anhand der Fig. 13 und 14 erläutert. Der Leser empfängt aus dem Drucker über den Verbindungsstecker JR 1 ein Horizontalsynchronisiersignal BD und führt es einem Taktgenerator 209 zu, der synchron mit dem Signal BD Taktsignale für die Übertragung der Zeilensensorsignale sowie Lese/Schreibtaktsignale für die Schiebespeicher erzeugt.
Die Fig. 4 zeigt eine Schaltung für das Ermitteln der Vorlagenkoordinaten (Lagedetektor). Ein Hauptabtastzähler 351 ist ein Abwärtszähler, der eine Abtaststelle auf einer einzelnen Hauptabtastzeile wiedergibt. Der Zähler wird durch ein Horizontalsynchronisiersignal HSYNC auf einen maximalen Zählstand in Hauptabtastrichtung (X-Richtung) eingestellt und jedesmal abgestuft, wenn ein Bilddatentaktimpuls CLK angelegt wird. Ein Unterabtastzähler 352 ist ein Aufwärtszähler, der mit dem Anstieg eines Signals VSYNC (als Bildvorderrandsignal) auf "0" rückgesetzt wird und durch das Signal HSYNC aufgestuft wird, um eine Abtaststelle in der Unterabtastrichtung anzuzeigen.
Einem Schieberegister 301 werden zu 8 Bit parallel digitalisierte Bilddaten VIDEO zugeführt. Wenn das 8-Bit-Eingabesignal aufgenommen ist, wird mit einem Schaltglied 302 geprüft, ob alle Bits der 8-Bit-Daten "Weiß"-Bits sind; wenn dies der Fall ist, wird an eine Signalleitung 303 der Pegel "1" angelegt. Wenn nach dem Beginn der Abtastung der Vorlage die ersten acht "Weiß"-Bits auftreten, wird ein Flip-Flop 304 gesetzt. Das Flip-Flop wurde durch das Signal VSYNC rückgesetzt und wird bis zum Empfang des nächsten Signals VSYNC gesetzt gehalten. Wenn das Flip-Flop 304 gesetzt ist, wird der Inhalt des Hauptabtastzählers 351 in einen Zwischenspeicher 305 (aus Flip-Flops) eingegeben. Dieser Inhalt ist eine Koordinate X 1. Ferner wird der Inhalt des Unterabtastzählers 352 in einen Zwischenspeicher 306 eingegeben. Dieser Inhalt ist eine Koordinate Y 1. Auf diese Weise wird ein Ort P 1 (X 1, Y 1) bestimmt.
Bei jeder Abgabe des Pegels "1" an die Signalleitung 303 wird der Inhalt des Hauptabtastzählers 351 auch in einen Zwischenspeicher 307 eingegeben. Wenn bei dem ersten Auftreten der acht "Weiß"-Bits der Inhalt des Hauptabtastzählers in den Zwischenspeicher 307 eingegeben wird, wird der Inhalt mittels eines Vergleichers 309 mit den Daten in einem Zwischenspeicher 310 verglichen, die zum Zeitpunkt des Signals VSYNC auf den maximalen Zählstand in X-Richtung eingestellt wurden. Wenn der Datenwert im Zwischenspeicher 307 geringer ist, werden die Daten aus dem Zwischenspeicher 307 in den Zwischenspeicher 310 eingegeben. Der Inhalt des Unterabtastzählers 352 wird in einen Zwischenspeicher 311 eingegeben. Dieser Vorgang wird ausgeführt, bevor dem Schieberegister 301 die nächsten 8-Bit-Daten zugeführt werden. Der Vergleich der Daten der Zwischenspeicher 307 und 310 wird über den ganzen Bildbereich ausgeführt, so daß in dem Zwischenspeicher 310 für den Vorlagenbereich ein Minimalwert in X-Richtung verbleibt, während in dem Zwischenspeicher 311 die entsprechende Y-Koordinate verbleibt. Da der Hauptabtastzähler 351 der Abwärtszähler ist, stellt die dem Minimalwert in der X- Richtung entsprechende Koordinate eine Koordinate dar, die am weitesten von einem Anfangspunkt in der Hauptabtastrichtung abliegt. Diese Koordinaten ergeben einen Ort P 3 (X 3, Y 3).
Ein Flip-Flop 312 wird gesetzt, wenn die ersten 8-Bit-Weißdaten für eine jeweilige Hauptabtastzeile auftreten. Das Flip-Flop wird durch das Horizontalsynchronisiersignal HSYNC rückgesetzt, durch die ersten 8-Bit-Weißdaten gesetzt und bis zu dem nächsten Signal HSYNC gesetzt gehalten. Wenn das Flip- Flop 312 gesetzt wird, wird der der Stelle des ersten Weißsignals in der Zeile entsprechende Inhalt des Hauptabtastzählers in einen Zwischenspeicher 313 eingegeben. Der Inhalt des Zwischenspeichers 313 wird mittels eines Vergleichers 316 mit dem Inhalt eines Zwischenspeichers 315 verglichen. Zum Zeitpunkt des Signals VSYNC wurde in den Zwischenspeicher 315 der Minimalwert "0" in X-Richtung eingesetzt.
Falls der Datenwert im Zwischenspeicher 315 kleiner als der Datenwert im Zwischenspeicher 313 oder gleich ist, wird eine Signalleitung 317 eingeschaltet und der Datenwert aus dem Zwischenspeicher 313 in den Zwischenspeicher 315 eingegeben. Dieser Vorgang wird zwischen einem Signal HSYNC und dem nächsten Signal HSYNC ausgeführt.
Dieser Vergleich wird über den ganzen Bildbereich fortgesetzt ausgeführt, so daß im Zwischenspeicher 315 der Maximalwert der Vorlagenkoordinaten in X-Richtung, nämlich die X-Koordinate desjenigen Weißsignals verbleibt, das dem Abtastanfangspunkt in der Hauptabtastrichtung am nächsten kommt. Diese Koordinate ist die Koordinate X 2. Wenn an die Signalleitung 317 das Signal abgegeben wird, wird der Wert aus dem Unterabtastzähler 352 in einen Zwischenspeicher 318 eingegeben. Dieser Wert stellt die Koordinate Y 2 dar. Auf diese Weise wird der Ort P 2 (X 2, Y 2) bestimmt.
Bei jedem Auftreten der 8-Bit-Weißdaten im gesamten Bildbereich werden der Zählstand des Hauptabtastzählers und der Zählstand des Unterabtastzählers jeweils in einen Zwischenspeicher 319 bzw. 320 eingegeben. Daher verbleibt in diesem Zwischenspeicher am Ende der Vorabtastung der Vorlage jeweils der Zählabstand für das letzte Auftreten der 8-Bit-Weißdaten. Diese Zählstände ergeben den Ort P 4 (X 4, Y 4).
Die Datenleitungen dieser acht Zwischenspeicher 306, 311, 320, 318, 305, 310, 315 und 319 sind mit einer Sammelleitung BUS der Zentraleinheit nach Fig. 2 verbunden, die die Daten am Ende der Vorabtastung einliest.
Die Fig. 9 zeigt eine Schaltung für den Schiebespeicher. Ein Schreibadressenzähler 904 ist ein Adressenzähler für das Einschreiben von Daten in einen Schiebespeicher 907, während ein Leseadressenzähler 905 ein Adressenzähler für das Auslesen von Daten aus dem Schiebespeicher 907 ist. Ein Adressenzähler 906 empfängt aus der Zentraleinheit über einen Eingabe/ Ausgabe-Kanal 901 einen Befehl für das Wählen eines Adressensignals aus dem Schreibadressenzähler 904 oder eines Adressensignals aus dem Leseadressenzähler 905 für das Adressieren des Schiebespeichers.
Eingabe/Ausgabe-Register 902 und 903 sind Register, über die aus der Zentraleinheit jeweils Voreinstellungswerte an den Schreibadressenzähler 904 bzw. den Leseadressenzähler 905 angelegt werden.
Der Schreibadressenzähler 904 und der Leseadressenzähler 905 sind Abwärtszähler, denen jeweils ein Signal WST bzw. RST als Befehl zum Beginn des Zählvorgangs zugeführt wird und ferner jeweils ein Schreibtaktsignal WCLK für das Einschreiben in den Schiebespeicher bzw. ein Lesetaktsignal RCLK für das Auslesen aus dem Schiebespeicher zugeführt wird.
Mit 915 und 916 sind Antivalenzglieder für das Festlegen des Bildbereichs bezeichnet, während mit OF ein Steuersignal hierfür bezeichnet ist. Wenn das Signal OF "1" ist, wird ein durch einen Startbit- bzw. ST-Zähler 912 und einen Endbit- bzw. EN-Zähler 913 bestimmtes Bildfeld bzw. Abtastfeld maskiert bzw. ausgeblendet und der Bereich außerhalb des Abtastfelds ausgegeben; wenn das Signal OF "0" ist, wird das Bild innerhalb des Abtastfelds ausgegeben und das Bild außerhalb des Abtastfelds ausgeblendet.
Mit 910 ist ein UND-Glied zum Steuern der Bilddaten bezeichnet, die aus dem Schiebespeicher 907 ausgegeben und mittels einer Dichteaufbereitungseinheit 908 digitalisiert wurden; mit 917 ist ein UND-Glied für die Festlegung bezeichnet, ob der Maskierungsbereich bzw. Ausblendbereich als "Weiß" oder "Schwarz" auszugeben ist, was durch ein Steuersignal BB festgelegt wird. Wenn das Signal BB "1" ist, wird ein Schwarzbild ausgegeben, während bei dem Signal BB mit dem Pegel "0" ein Weißbild ausgegeben wird.
Mit 911 ist ein ODER-Glied bezeichnet, das als Signal VIDEO das Ausgangssignal des UND-Glieds 910 oder 917 ausgibt, während mit 909 ein Antivalenzglied bezeichnet ist, an dem mit einem Steuersignal IN eine Weiß/Schwarz-Umkehrung der Bilddaten steuerbar ist. Wenn das Signal IN "1" ist, werden die Bilddaten unverändert ausgegeben, während bei dem Pegel "0" des Signals IN die Bildumkehrung vorgenommen wird. Die Zentraleinheit gibt die Steuersignale entsprechend den durch die Bedienungsperson bestimmten Betriebsarten ab.
Der ST-Zähler 912 und der EN-Zähler 913 sind der Startbit- Zähler bzw. der Endbit-Zähler, mit denen das Bild nur in dem festgelegten Bereich ausgegeben wird. Durch die Zentraleinheit werden über die Schnittstelle die Zähldaten für das Schalten voreingestellt. Ein Flip-Flop 914 wird durch das Hochzählen des ST-Zählers 912 gesetzt und durch das Hochzählen des EN-Zähler 913 rückgesetzt. Die Fig. 10 veranschaulicht die Funktionsweise des Flip-Flops.
Wenn ein Signal OF "1" vorliegt, wird auf das Hochzählen des ST-Zählers 912 hin das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 914 zu "1", so daß das Ausgangssignal des Antivalenzglieds 915 zu "0" wird, so daß das UND-Glied 910 kein Ausgangssignal abgibt, bis der EN-Zähler 913 hochgezählt hat. Da das Antivalenzglied 916 das Ausgangssignal "1" hat, haben bei dem Signal BB "1" die Ausgangssignale des UND-Glieds 917 und des ODER-Glieds 911 den Pegel "1". Auf diese Weise wird eine Schwarzmaskierung bzw. Schwarzausblendung herbeigeführt.
Wenn im Gegensatz dazu das Signal OF "1" ist und das Signal BB "0" ist, wird eine Weißmaskierung bzw. Weißausblendung vorgenommen. Wenn das Signal "0" ist, haben die Ausgangssignale der Antivalenzglieder 915 und 916 jeweils die Pegel "1" bzw. "0". Daher wird bei einem Signal BB "1" der Bereich außerhalb des Zuschnittsbereichs schwarz wiedergegeben, während bei einem Signal OF "0" und einem Signal BB "0" der Bereich außerhalb des Zuschnittsbereichs weiß wiedergegeben wird.
Es wird nun das Prinzip der Maßstabsänderung erläutert. Die Vergrößerung bzw. der Maßstab in der Unterabtastrichtung wird dadurch geändert, daß die Abtastgeschwindigkeit des optischen Systems verändert wird. Aufgrund eines von der Bedienungsperson bestimmten Kopiermaßstabs wird von der Zentraleinheit die Drehzahl des Gleichstrom-Servomotors berechnet, die Phasenkopplungsregelfrequenz für diese Drehzahl berechnet und vor der Abtastung die Treiberstufe 211 gemäß Fig. 3 eingestellt. Da die Papiertransportgeschwindigkeit im Drucker mit 180 mm/s konstant ist, beträgt bei einem Vergrößerungsfaktor "2" die Geschwindigkeit des optischen Systems die Hälfte der normalen Geschwindigkeit von 180 mm/s, nämlich 90 mm/s, während bei einem Vergrößerungsfaktor 1/2 die Geschwindigkeit das Doppelte, nämlich 360 mm/s beträgt.
Die Maßstabänderung in der Hauptabtastrichtung ist in Fig. 11 veranschaulicht. Das aus dem Zeilensensor mit konstanter Frequenz zugeführte, der A/D-Umsetzung unterzogene serielle Signal wird in einer dem Kopiermaßstab entsprechenden Taktfolge abgerufen.
Bei dem Maßstab 1:1 wird das Signal gemäß Fig. 11A in den Schiebespeicher mit einem Schreibtakt WCLK eingeschrieben, der die gleiche Frequenz wie der Takt CLK bei der Übertragung aus dem Zeilensensor hat, wonach gemäß Fig. 11B das Signal aus dem Schiebespeicher mit einem Lesetakt RCLK ausgelesen wird, der die gleiche Frequenz wie ein Ausgabetakt VCLK für die Ausgabe an den Drucker hat.
Bei einer Verkleinerung auf die Hälfte hat gemäß Fig. 11C der Schreibtakt WCLK des Schiebespeichers die halbe Frequenz des Übertragungstakts CLK, so daß aus zwei Bits der ursprünglichen Information ein Bit abgerufen wird, wonach dann die Daten gemäß Fig. 11B mit einem Lesetakt RCLK ausgelesen werden, der die gleiche Frequenz wie der Ausgabetakt VCLK hat.
Bei einer Vergrößerung auf das Doppelte erfolgt gemäß Fig. 11A das Einschreiben in den Schiebespeicher auf gleiche Weise wie bei dem Maßstab 1:1, wonach gemäß Fig. 11D das Auslesen aus dem Schiebespeicher mit der halben Frequenz des Ausgabetakts VCLK für den Drucker vorgenommen wird, so daß jedem Bit der ursprünglichen Information ein gleiches Bit hinzugefügt wird und damit die Vergrößerung auf das Doppelte erreicht wird.
Das Prinzip bei der Versetzung eines Bilds wird nun anhand der Fig. 12A und 12B erläutert.
Die Versetzung in der Unterabtastrichtung erfolgt durch Änderung der Zeitsteuerung für die Vorlagenbildeabtastung und der Ausgabe des Signals VSYNC an den Drucker, wie es in Fig. 12A gezeigt ist.
Falls das Signal VSYNC und das Signal VIDEO ausgegeben werden, wenn in bezug auf die Vorlage das optische System eine Stelle erreicht, wird ein unversetztes Ausgangssignal abgegeben. Wenn das Signal VSYNC und auch das Signal VIDEO abgegeben werden, wenn das optische System eine Stelle erreicht, wird ein zurückversetztes Ausgangssignal abgegeben. Wenn das Signal VSYNC sowie das Signal VIDEO abgegeben werden, wenn das optische System eine Stelle erreicht, wird ein vorversetztes Ausgangssignal abgegeben.
Die Versetzung in der Hauptabtastrichtung erfolgt dadurch, daß gemäß Fig. 12B die dem Schreibadressenzähler 904 und dem Leseadressenzähler 905 über das Register 902 bzw. 903 nach Fig. 9 zugeführte Abwärtszählungs-Anfangsadresse geändert wird.
Nimmt man an, daß die Schreibanfangsadresse für den Schiebespeicher WADR und die Leseanfangsadresse RADR 1 ist, wird gemäß der Darstellung bei in einem Bereich eines Signals VIDEO EN für die Ausgabe der Hauptabtastungsdaten eine Rechtsverschiebung der der Adresse WADR entsprechenden Bilddaten X vorgenommen. Falls die Leseanfangsadresse RADR 2 ist, werden in bezug auf das Signal VIDEO EN die der Schiebespeicheradresse entsprechenden Daten X 3 nach links verschoben. Ein in der Fig. 12B gezeigtes effektives Bildzeitsignal ist ein von dem ST-Zähler 912, dem EN-Zähler 913, dem Flip-Flop 914 sowie den Schaltgliedern 915, 916, 917, 910 und 911 erzeugtes Ausschnittzeitsignal. In dem Schiebespeicher ist nach Fig. 12B außerhalb der Adressen 0 bis WADR ein ungültiges Bild als Weißsignal erforderlich.
Anhand der Fig. 13 und 14 wird eine Schnittstellen-Signalzeitsteuerung erläutert.
Bei der Verbindung des Lesers mit dem Drucker wird das Strahlenerfassungs- Signal BD zum Synchronisieren des Umlaufs des Polygonalspiegels im Drucker benutzt, welches einem Vorderrandsignal für eine Hauptabtastzeile entspricht. Das Signal BD wird dadurch erzeugt, daß mittels eines nahe an der Trommel bzw. dem Fotoleiter in einer Verlängerung der Laserabtastlinie angeordneten Fotosensors die Strahlen erfaßt werden. Das Bildsignal VIDEO wird je Zeile 4678-mal mit einer Breite von ungefähr 56 ns je Bildelement ausgegeben. Das Signal VIDEO wird bei dem Anschluß an den Drucker synchron mit dem Signal BD sowie bei der Übertragung zu einer anderen Einheit synchron mit dem internen Quasi-Horizontalsynchronisiersignal (HSYNC) abgegeben. Das Signal VIDEO EN ist ein Signal über die Zeitdauer, während der die 4678 Bilddaten ausgegeben werden, und wird synchron mit dem Signal BD oder HSYNC ausgegeben. Das Signal VSYNC zeigt die Dauer des Bilds in der Unterabtastrichtung an, während ein Signal PRINT REQUEST den Papierzufuhrbereitschaftszustand im Drucker anzeigt. Auf das Signal PRINT REQUEST hin sendet der Leser durch ein Signal PRINT einen Papierzuführbefehl und nach einer Zeit T 1, die durch den Kopiermaßstab für die von der Bedienungsperson gewählte Kopierart, den Ausschnittbereich und die Versetzungsstrecke bestimmt ist, die Signale VSYNC und VIDEO. Signale OHP und VTOP sind Eingangssignale aus den Lagesensoren 213 und 214 nach Fig. 3 und melden die Lage des optischen Systems des Lesers. Mit dem Lagesensor 213 wird eine Ruhestellung des optischen Systems erfaßt, während mit dem Lagesensor 214 eine Stellung am Vorderrand eines Vorlagenbereichs erfaßt wird. Signale BACK und FORWARD sind Signale zum Steuern des Vorlaufs und des Rücklaufs, die von der Zentraleinheit 208 nach Fig. 3 an die Motortreiberstufe 211 für das optische System angelegt werden.
In der Fig. 14 sind mit SDATA, SCLK, CBUSY und SBUSY Signale für die Datenverbindung zwischen dem Leser und dem Drucker bezeichnet. Die Signale SDATA und SCLK sind jeweils serielle 8-Bit-Daten bzw. Taktsignale auf Zweiwegleitungen. Das Signal CBUSY wird erzeugt, wenn die Daten und Taktsignale vom Leser abgegeben werden, während das Signal SBUSY erzeugt wird, wenn der Drucker die Daten und Taktsignale abgibt. Beispiele für seriell übertragene Daten sind Kopierstart- und Kopierstopbefehle vom Leser zu dem Drucker, wie sie in dem Zeitdiagramm in der Fig. 13 gezeigt sind.
Anhand der Fig. 6 bis 8 wird eine Aufbereitungsfunktion zum automatischen Zuschnitt erläutert. Falls bei dieser Betriebsart Größen DX · MX oder DY · MY, die jeweils Produkte aus Vorlagengrößen DX bzw. DY und an der Bedieneinheit eingegebenen Kopiermaßstäben MX bzw. MY sind, größer als Kopierblattgrößen PX bzw. PY sind, wird gemäß Fig. 7 die Vorlage automatisch so aufgeteilt, daß eine Kopie im Ausgabeformat von DX · MX und DY · MY aus einer Vielzahl von Kopierblättern gebildet wird (nämlich aus NX Blättern in der Hauptabtastrichtung, NY Blättern in der Unterabtastrichtung und insgesamt NX · NY Blättern). Falls DX · MX≦λτPX und DY · MY≦λτPY ist, ergibt sich eine Ausgabekopie gemäß Fig. 7; falls DX · MX≦λτPX und DY · MYPY gilt, ist gemäß Fig. 8A in der Unterabtastrichtung nur ein einziges Kopierblatt erforderlich, wobei die Mitte automatisch in der Unterabtastrichtung versetzt wird. Falls DX · MXPX und DY · MY ≦λτ PY gilt, wird gemäß Fig. 8B die Mitte automatisch zu einem einzelnen Kopieblatt in der Hauptabtastrichtung versetzt. Falls DX · MXPX und DY · MYPY gilt, ist sowohl in der Hauptabtastrichtung als auch in der Unterabtastrichtung nur ein einziges Kopierblatt erforderlich, nämlich gemäß Fig. 8C ingesamt nur ein Kopierblatt, wobei die Mitte automatisch in beiden Abtastrichtungen versetzt wird.
Das Vorlagenformat kann mit einem Fotosensor ermittelt werden, der direkt die Vorlage erfaßt, während das Kopierblattformat durch Erfassen des Kassettenformats oder durch direkte Eingabe mittels Tasten ermittels werden kann. Die Vergrößerung bzw. der Kopiermaßstab wird mittels der Bedieneinheit nach Fig. 2 eingegeben.
Die Fig. 5A veranschaulicht den Ablauf der Aufbereitung mit automatischen Zuschnitt bei dem erfindungsgemäßen Bildreproduktionsgerät. Falls keine Störung vorliegt, erscheint an der Flüssigkristallanzeige 123 der Bedieneinheit A- 1 nach Fig. 2 die bei dargestellte Anzeige. Wenn eine Programmtaste SK 6 gedrückt wird, folgt die Anzeige gemäß . Gemäß wird angezeigt, daß als Aufbereitung kein Zuschnitt gewählt wurde, während als Versetzung die Zentrierung gewählt wurde. Wenn bei der Anzeige nach die Programmtaste SK 6 für "Weiter" gedrückt wird, wird die gegenwärtig gewählte Betriebsart für andere Funktionen angezeigt. Wenn bei der Anzeige nach eine Programmtaste SK 4 oder SK 5 gedrückt wird, kann damit eine andere Versetzungsfunktion gewählt werden. Wenn bei der Anzeige nach eine Programmtaste SK 1 oder SK 2 gedrückt wird, ergibt sich die Anzeige gemäß , wodurch Aufbereitungsfunktionen einschließlich des Zuschnitts, des Maskierens bzw. Ausblendens, des Buchkopierens und des Löschens dargestellt werden. Mit "keine" wird angezeigt, daß gegenwärtig keine Aufbereitung gewählt wird. Falls die Taste SK 1 gedrückt wird, wird die Betriebsart "Zuschnitt" oder eine der automatischen Aufteilungen der Vorlage gewählt und die bei gezeigte Anzeige herbeigeführt. D. h., es wird der automatische Zuschnitt oder ein Zuschnitt gewählt, bei dem die Bedienungsperson irgendeinen beliebigen Ausschnittsbereich bestimmen kann. Falls bei der Anzeige gemäß die Taste SK 3 gedrückt wird, wird damit der automatische Zuschnitt gewählt, wonach sich die Anzeige gemäß ergibt. Auf diese Weise ist die Einstellung abgeschlossen.
Die Fig. 5B ist ein Ablaufdiagramm der Aufbereitung für den Zuschnitt zum automatischen Kopieren. Zunächst werden in einer Vorabtastung die Lage und das Format der Vorlage ermittelt (SP 501). Durch den logischen Koordinaten- bzw. Lagedetektor werden die in Fig. 6A gezeigten Koordinaten P 0 und P 1 der aufgelegten Vorlage erfaßt, wobei die Koordinaten in Datenbereich DX 0, DX 1, DY 0 und DY 1 des Arbeitsspeichers eingesetzt werden sowie aus den Koordinaten berechnete Vorlagengrößen DX 1-DX 0 in der X-Richtung (Hauptabtastrichtung) und DY 1-DY 0 in der Y-Richtung (Unterabtastrichtung) in Datenbereiche DX bzw. DY des Arbeitsspeichers eingesetzt werden (SP 502). Danach werden die von der Bedienungsperson gewählten Längen des Kopieblatts in der Hauptabtastrichtung und der Unterabtastrichtung in Bereiche PX bzw. PY des Arbeitsspeichers eingesetzt (SP 503). Ferner werden von der Bedienungsperson gewählte Kopiermaßstäbe in der Hauptabtastrichtung und der Unterabtastrichtung in Bereiche MX bzw. MY des Arbeitsspeichers eingesetzt (SP 504).
Danach werden ein Wert NX, der der Bedingung DX · M = NX · PX - ax (0≦ωτax≦ωτPX) entspricht, und ein Wert NY, der der Bedingung DY · MY = NY · PY - ay (0≦ωτay≦ωτPY) entspricht, berechnet und in entsprechende Datenbereiche des Arbeitsspeichers eingesetzt (SP 505), wobei ax Zusammensetzungs- bzw. Überlappungsbereiche darstellen.
Mit diesen Berechnungen werden die Anzahl NX der in der Hauptabtastrichtung erforderlichen Kopieblätter des von der Bedienungsperson gewählten Formats, die Anzahl NY der in der Unterabtastrichtung erforderlichen Blätter und die Gesamtanzahl NX · NY für das Erzeugen des Bilds in dem Format bestimmt, das durch die Produkte aus den Vorlagengrößen DX und DY und den von der Bedienungsperson gewählten Kopiermaßstäben MX und MY festgelegt ist. Aus den Kopierblattgrößen PX und PY und den von der Bedienungsperson gewählten Kopiermaßstäben MX und MY werden die Größen des Ausschnittbereichs berechnet und in Bereiche TX und TY des Arbeitsspeichers eingesetzt (SP 506). Gemäß den Daten NX und NY werden aufeinanderfolgend wiederholt NX-malig Bereiche der Größe TX in der Hauptabtastrichtung ausgeschnitten, um damit das Vorlagenbild mit der Vorlagengröße DX zu lesen. Zu diesem Zweck wird die Gleichung SX = (DX-TX · NX)/(NX-1) berechnet, wodurch sich in der Hauptabtastrichtung mit dem benachbarten Ausschnittbereich eine Überlappung um SX ergibt. Gleichermaßen wird für die Unterabtastrichtung SY = (DY-TY · NY)/ (NY-1) berechnet, wodurch sich eine Überlappung der Ausschnittbereiche um SY ergibt. Die Werte SX und SY werden in entsprechende Bereiche des Arbeitsspeichers eingesetzt (SP 507). Diese Werte NX, NY, TX, TY, SX und SY sind in der Fig. 6B gezeigt.
Der Zuschnitt bzw. Ausschnitt erfolgt in der in Fig. 6B gezeigten Aufeinanderfolge. In dem Arbeitsspeicher sind in Bereichen i und j Zähler hierfür ausgebildet. Vor dem Beginn des Zuschnitts wird ein Anfangswert "0" eingesetzt (SP 508).
Bei dieser Kopierart muß die Bedienungsperson lediglich das Vorlagenformat, den Kopiermaßstab und das Kopierblattformat bestimmen. Die Zentraleinheit berechnet dann die Anzahl der für die Ausgabe des Bilds im erwünschten Format erforderlichen Kopierblätter, wobei vor dem Beginn der Abtastung zum Lesen des Bilds an der Zähleranzeige NX · NY angezeigt wird (SP 509). Bei jedem Zuschnitt bzw. Ausschnitt werden die Zähler i und j um "1" aufgestuft (SP 510, SP 511).
Falls der (i, j)-te Ausschnittbereich, nämlich der j-te in der Hauptabtastrichtung und i-te in der Unterabtastrichtung, d. h., gemäß Fig. 6B die Koordinaten für die Festlegung des NY(i- 1)+j-ten Ausschnittsbereichs durch KXi 0, KXi 1, KYj 0 und KYj 1 gegeben sind, erfolgt die Berechnung gemäß den Gleichungen KXi 0 = DX 0+(i- 1) · (TX-SX), KXi 1 = KXi 0+TX, KYj 0 = DY 0+(j- 1) · (TY-SY) und KYj 1 = KYj 0+TY. Diese Werte werden in entsprechende Bereiche des Arbeitsspeichers eingesetzt (SP 512).
Während der ersten Leseabtastung der Vorlage wird nur auf die vorstehend beschriebene Weise entsprechend den berechneten Ausschnittsbereichskoordinaten der erforderliche Bereich ausgeschnitten, wobei das Bild in den Maßstäben MX und MY vergrößert wird und auf dem gewählten Blattformat ausgegeben wird (SP 513).
Nach dem Abschluß des ersten Lesens des Bilds wird ein um "1" abgestufter Zählstand, nämlich NX · NY-NY(i-1) -j angezeigt (SP 514). Die Änderung der Zählungsanzeige ist in der Fig. 15 für NX = 2 und NY = 3 dargestellt. Auf diese Weise kann die Bedienungsperson feststellen, wieviele Blätter noch ausgegeben werden. Danach wird geprüft, ob in der Unterabtastrichtung der Zuschnitt NY-mal vorgenommen worden oder nicht (SP 515); wenn dies nicht der Fall ist, wird der Ausschnittzähler j für die Unterabtastrichtung um "1" aufgestuft (SP 511), wonach der nächste Zuschnitt erfolgt (SP 512, SP 513). Auf diese Weise wird auf die Beendigung des Ausdrucks eines Ausschnitts wieder die Vorlage gelesen. Falls die Ermittlung "JA" ergibt, wird der Ausschnittzähler j für die Unterabtastrichtung auf "0" gelöscht (SP 516), wonach ermittelt wird, ob in der Hauptabtastrichtung der Zuschnit NX-malig vorgenommen wurde oder nicht (SP 517). Wenn die Ermittlung "NEIN" ergibt, wird der Ausschnittzähler i für die Hauptabtastrichtung um "1" aufgestuft (SP 510) und auch der Ausschnittzähler j für die Unterabtastrichtung, der auf "0" gelöscht wurde, um "1" aufgestuft, wonach dann der nächste Zuschnitt erfolgt (SP 512, SP 513). Auf diese Weise wird wieder die Vorlage gelesen. Falls die Ermittlung "JA" ergeben hat, bedeutet dies, daß insgesamt NX · NY-malig der Zuschnitt herbeigeführt wurde und NX · NY Kopien ausgegeben wurden. Damit ist das Kopieren mit dem automatischen Zuschnitt beendet.
Auf diese Weise wird die auf die Vorlagenauflage-Glasplatte aufgelegte Vorlage gemäß Fig. 6A in NX · NY Abschnitte von Ausschnittbereichen mit den Größen TX und TY bei Überlappungen SX und SY gemäß Fig. 6B unterteilt, wobei die Abschnitte aufeinanderfolgend in Pfeilrichtung herausgezogen werden, um NX · NY Kopieblätter zu erzeugen. Nach dem Ende eines Zuschnitts kann durch einen Nachstartbefehl der Bedienungsperson wieder der Schritt SP 513 ausgeführt werden, so daß jeder Ausdruck bestätigt werden kann.
Durch das Zusammensetzen der ausgegebenen Kopien unter Überlappung um MX · SX in der Hauptabtastrichtung und MX · SY in der Unterabtastrichtung wird eine vergrößerte Kopie mit der Länge DX · MX in der Hauptabtastrichtung und der Länge DY · MY in der Unterabtastrichtung gemäß Fig. 7 erzeugt, die nicht auf einem einzigen Kopierblatt erhalten werden kann.
Da bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel das größte Kopierblattformat das Format A3 ist und der größte Kopiermaßstab 400% ist, beträgt die maximale Ausgabegröße 1188 mm in der Hauptabtastrichtung und 1680 mm in der Unterabtastrichtung, was dem Doppelten des Formats A0, nämlich dem Format 2A0 entspricht.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird während des Lesens der Vorlage ein einziger Ausschnitt gebildet und ausgedruckt, wonach der vorangehend beschriebene Betriebsvorgang wiederholt wird (Echtzeit-Ausdruck). Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel wird die Vorlage gelesen und es werden die Daten in einen Speicher eingespeichert, der eine Vorlagenseite speichern kann; danach werden die Daten im Speicher wiederholt zugeschnitten bzw. herausgezogen. Dieses alternative Ausführungsbeispiel kann dann eingesetzt werden, wenn ein von einer Vorlage gelesenes Speicherbild auf einem Bildschirm angezeigt und das angezeigte Bild zugeschnitten wird. Ferner kann das Bildreproduktionsgerät gemäß diesem alternativen Ausführungsbeispiel zum wiederholten Senden von Daten für Ausschnittbereiche zu anderen Endstellen für die Reproduktion verwendet werden.
Bei dem Schritt SP 514 wird bei jedem Ausdruck das Blatt gezählt, so daß dessen Zählnummer auf das ausgegebene Druckblatt im Überlappungsbereich SX oder SY bzw. "Klebebereich" ausgedruckt werden kann, wodurch die Druckblätter auf einfache Weise in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt werden können. Die Nummerierung wird dadurch erzielt, daß im Leser ein Zeichengenerator angebracht wird, das Codesignal für den Zählstand in ein Zeichenmustersignal umgesetzt wird und das Zeichenmustersignal synchron mit der Ausgabezeit für die Überlappung SY dem Signal VIDEO nach Fig. 9 hinzugefügt wird.
Bei einem Kopiergerät, bei dem die Vorlage direkt auf einer Fotoleitertrommel abgebildet wird, kann ein Zuschnitt dadurch erreicht werden, daß der von einer Teilfläche verschiedene Bereich des Ladungsbilds für das Vorlagenbild gelöscht wird. Durch das wiederholte Festlegen der Teilfläche können aufeinanderfolgend mehrere Teilkopien hergestellt werden.
Es wird ein Bildreproduktionsgerät angegeben, das eine Bildeingabevorrichtung, eine Aufbereitungseinrichtung für den Zuschnitt eines von der Bildeingabevorrichtung abgegebenen Bilds und eine Reproduktionsvorrichtung für die Ausgabe mehrerer Ausdrucke unterschiedlicher Bilder unter wiederholtem Zuschnitt mittels der Aufbereitungseinrichtung ohne eine Eingabe von Zuschnittsdaten von Hand aufweist.

Claims (3)

1. Bildreproduktionsgerät, gekennzeichnet durch eine Bildeingabevorrichtung (A), eine Aufbereitungseinrichtung (206) für das Zuschneiden eines von der Bildeingabevorrichtung abgegebenen Bilds und eine Reproduktionsvorrichtung (B) für die Ausgabe mehrerer Ausdrucke voneinander verschiedener Bilder unter Wiederholung des Zuschneidens durch die Aufbereitungseinrichtung ohne eine Eingabe neuer Zuschnittdaten von Hand.
2. Bildreproduktionsgerät, gekennzeichnet durch eine Bildeingabevorrichtung (A), eine Reproduktionsvorrichtung (B) für das Reproduzieren eines von der Bildeingabevorrichtung abgegebenen Bilds und eine Steuereinrichtung (208) für das wiederholte Betreiben der Reproduktionsvorrichtung entsprechend Formatdaten für Druckblätter und Formatdaten für das Bild.
3. Bildreproduktionsgerät, gekennzeichnet durch eine Bildeingabevorrichtung (A), eine Reproduktionsvorrichtung (B) zum Reproduzieren eines von der Bildeingabevorrichtung abgegebenen Bilds und eine Steuereinrichtung (208) zum wiederholten Betreiben der Reproduktionsvorrichtung entsprechend Maßstabdaten und Formatdaten für das Bild.
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