DE3827970A1 - Magnetaufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung - Google Patents

Magnetaufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetaufzeichnungs- und Wieder­ gabevorrichtung und insbesondere eine Magnetbandaufzeich­ nungs- und Wiedergabevorrichtung mit der Möglichkeit des Speicherns und Wiedergebens von Indexdaten für eine Band­ kassette zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Videoinforma­ tionen und auch mit der Möglichkeit der Freigabe und des Sperrens eines Überschreibens der Informationen auf einem bestimmten Abschnitt des Magnetbandes in der Bandkassette.
Der hier und im folgenden verwendete Begriff "Überschreiben" ist als der Vorgang des Aufzeichnens von Videoinformationen auf einem Abschnitt oder auf der gesamten Länge des Magnet­ bandes zu verstehen, wobei die vorher auf dem gleichen Ab­ schnitt oder dem gleichen Magnetband aufgezeichneten Infor­ mationen gelöscht werden.
Bisher ist keine Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevor­ richtung kommerziell verfügbar, bei der es möglich ist, die auf dem Magnetband in der Bandkassette aufgezeichneten In­ halte automatisch zu indizieren. Indexdaten wie beispiels­ weise der oder die aufgezeichneten Titel, das Datum der Auf­ zeichnung, der oder die Fernsehkanäle, von dem oder denen die Aufzeichnung stammt, die Adresse oder Adressen des Be­ ginns der Aufzeichnung (in der Form des Zählerstandes des Bandzählers am Beginn), die die Stelle auf dem Magnetband anzeigt, an dem die Aufzeichnung beginnt, die Endadresse oder Adressen (in der Form des Zählerstandes des Bandzählers am Ende), die die Stelle auf dem Band bezeichnet, an dem die Aufzeichnung zu Ende ist, und ähnliches mußte daher in einem Indexverzeichnis niedergeschrieben werden, das dann an der Bandkassette befestigt wurde.
Als Einrichtung zum Schutz des Magnetbandes in der Band­ kassette vor einer Aufzeichnung, bei der die vorher aufge­ nommene Videoinformation über die Länge des Magnetbandes gelöscht wird, das heißt als Einrichtung zum Schutz gegen ein mögliches Überschreiben sind die bekannten Bandkassetten mit einem leicht entfernbaren Sperrelement versehen, das ein integriertes Teil der Kassette ist, jedoch dafür vorgesehen ist, entfernt zu werden, nachdem die Information, die nicht gelöscht werden soll, aufgezeichnet wurde. Wenn das Sperr­ element entfernt wurde, wird ein Freigabemechanismus in der Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zum Fest­ stellen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des Sperrelementes und zur Freigabe einer Aufzeichnungsschaltung im Falle der Feststellung des Vorhandenseins des Sperrele­ mentes in der Bandkassette gesperrt, wodurch vermieden wird, daß die Informationen über die gesamte Länge des Magnet­ bandes überschrieben werden.
In dem Fall, daß eine auf dem Magnetband in der Bandkassette aufgezeichnete Videoinformation erneuert wird, das heißt zu Gunsten einer anderen Videoinformation an der gleichen Stel­ le des Magnetbandes gelöscht und überschrieben wird, sind einige oder alle der in dem Indexverzeichnis enthaltenen Einzelheiten zu ändern bzw. das alte Indexverzeichnis ist durch ein neues zu ersetzen. Dieser Vorgang ist sehr zeit­ aufwendig und setzt voraus, daß der Benutzer der Magnetband­ aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung seine Bandkassetten sehr sorgfältig verwaltet.
Das Entfernen des Sperrelementes zum Schutz gegen Über­ schreiben hat zur Folge, daß das Magnetband in seiner ge­ samten Länge nicht mehr zum Überschreiben von Informationen zur Verfügung steht. Kein Teil des Magnetbandes, an dem etwa eine vorher aufgezeichnete Information selektiv gelöscht werden soll, kann überschrieben werden, bis der Benutzer der Vorrichtung den von dem entfernten Sperrelement hinterlas­ senen Hohlraum mit einem Füllmaterial auffüllt. Je größer die Anzahl der Abschnitte auf dem Magnetband ist, auf dem vorher aufgezeichnete Informationen gelöscht werden sollen, desto öfter ist das Stück Füllmaterial in den Hohlraum ein­ zugeben, was nicht unbedingt einen Weg darstellt, den der Benutzer einer Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevor­ richtung gehen will.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die obigen Probleme da­ durch zu beseitigen, daß eine Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung geschaffen wird, die in der Lage ist, wenigstens Indexdaten selektiv aufzuzeichnen und wiederzu­ geben.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung jedoch auch noch in der Lage, das Überschreiben von Informationen auf einem bestimm­ ten vorgegebenen Abschnitt des Magnetbandes selektiv freizu­ geben oder zu sperren.
Die erfindungsgemäße Magnetbandaufzeichnungs- und Wieder­ gabevorrichtung zum selektiven Aufzeichnen und Wiedergeben von Videoinformationen auf bestimmten Bereichen des Magnet­ bandes enthält einen Textspeicher zum Speichern von Index­ daten, die Informationen enthalten, die mit dem aufgezeich­ neten Inhalt verknüpft sind; eine Einrichtung zum Einschrei­ ben der Indexdaten in den Textspeicher und eine Einrichtung zum Auslesen des Inhaltes aus dem Textspeicher und zur Um­ wandlung in ein Indexdatenanzeigesignal eines vorbestimmten Formates, wobei die Einrichtung zum Auslesen das Index­ datenanzeigesignal nach der Umwandlung ausgeben kann.
Ausführungsbeispiele für die Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung werden im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines relevanten Abschnittes einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein der Fig. 1 entsprechendes Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Tabelle für den Status von Überschreib-Sperr­ kennzeicheninformationen und Adressen; und
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm für die Ausführung der Über­ schreibsperr- und Freigabefunktionen.
Die in der Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsform der Magnet­ bandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung weist eine Ma­ gnetkopfaufnahme- und Wiedergabeeinrichtung 30 zur Wieder­ gabe von Information von oder Aufzeichnung von Information auf einem Längenabschnitt eines Magnetbandes 20 auf, das in einer (nicht gezeigten) Bandkassette enthalten ist. Die Magnetkopfeinrichtung 30 ist elektrisch mit einer Schaltung 1 zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Adressencodes ver­ bunden, die auf dem Magnetband 20 selektiv eine absolute Adresse aufzeichnet oder davon wiedergibt, die die Position des Magnetbandes 20 kennzeichnet, gemessen von dessen Anfang mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Magnetbandes 20. Diese Schaltung 1 zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Adressencodes ist über einen Adressdaten-Ein/Ausgabebus 2 mit einem Mikroprozessor 3 verbunden, der die Gesamtschal­ tung steuert. Der Adressdaten-Ein/Ausgabebus 2 ist eine Leitung, durch die der Mikroprozessor 3 und die Schaltung 1 gegenseitig Signale austauschen. Der Mikroprozessor 3 ist seinerseits mit (nicht gezeigten) Schaltungen über einen Ein/Ausgabeabfragebus 4 und über eine Synchronisations­ signal-Zuleitung 5 auch mit einer Quelle von Horizontal- und Vertikal-Synchronisationssignalen für ein Videosignal (die im folgenden kurz als Synchronisationssignale bezeichnet werden).
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Zeichen/Befehlseingabe­ schaltung, die in Reaktion auf einen von einer Fernsteuerung oder von einer in der Magnetbandaufzeichnungs- und Wiederga­ bevorrichtung eingebauten Tastatur ausgegebenen Befehl durch einen Codeeingabebus 7 eine Serie von Schlüsselcodes an den Mikroprozessor 3 liefert, wobei die Schlüsselcodes Befehls­ codes, die den Inhalt von Anweisungen wie Aufzeichnen, Wiedergeben, Kassettennummer undsoweiter beschreiben und einen Zeichencode einschließen, der Indexdaten beschreibt.
Über einen Zeitsteuerungs-Ein/Ausgabebus 8 ist der Mikro­ prozessor 3 auch mit einer Zeitsteuerung 9 verbunden. An die Zeitsteuerung 9 ist noch ein Zeichengenerator 10, ein Text­ speicher 12 in der Art eines nichtflüchtigen Speichers wie beispielsweise eines EARAM oder eines EEPROM und die Syn­ chronisationssignal-Zuleitung 5 angeschlossen. Die Verbin­ dung zwischen der Zeitsteuerung 9 und dem Zeichengenerator 10 besteht aus einem Zeichengeneratorsteuerungs-Ein/Aus­ gabebus 11 und die Verbindung zwischen der Zeitsteuerung 9 und dem Textspeicher 12 aus einem Textspeichersteuerungs- Ein/Ausgabebus 13.
Die Zeitsteuerung 9 kann über eine Indexdatenanzeigesi­ gnal-Ausgabeleitung 14 ein Indexdatenanzeigesignal ausgeben.
Die Schaltung mit dem in der Fig. 1 gezeigten Aufbau arbei­ tet wie folgt.:
Der Vorgang bei der dargestellten Schaltung, bei dem, wäh­ rend die Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in einem Aufzeichnungsmodus betrieben wird, in dem Informa­ tionen auf dem Magnetband 20 aufgezeichnet werden, der Da­ tencode für die absolute Adresse durch den Mikroprozessor 3 und die Schaltung 1 zur Aufzeichnung und Wiedergabe des Adressencodes mittels der Magnetkopfeinrichtung 30 auf dem Magnetband 20 aufgezeichnet wird, und der Vorgang, bei dem der aufgezeichnete Datencode für die absolute Adresse in einem Wiedergabemodus, bei dem die aufgezeichnete Informa­ tion wiedergegeben wird, durch die Magnetkopfeinrichtung 30 mittels der Schaltung 1 und dem Mikroprozessor 3 auf einer Anzeige wie einem digitalen Bandzähler wiedergegeben wird, entsprechen im wesentlichen den üblicherweise bei Magnet­ bandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen ausgeführten Vorgängen und werden daher nicht erläutert.
Der Vorgang zum Einschreiben der Indexdaten in den Textspei­ cher 12 ist jedoch einer der wesentlichen Vorgänge bei der Vorrichtung und wird deshalb im einzelnen beschrieben.
Wenn der zur Auslösung des Einschreibens erforderliche Ein­ schreibbefehl und ein die Kassettennummer angebender Befehl durch Betätigung der Fernsteuerung oder der Tastatur an der Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung an die Zeichen/Befehlseingabeschaltung 6 eingegeben werden und wenn des weiteren Zeichen wie alphanumerische Zeichen und/oder graphische Zeichen, die die Indexdaten beschreiben, durch Betätigung der Fernsteuerung oder der Tastatur an der Vor­ richtung in die Zeichen/Befehlseingabeschaltung 6 eingegeben werden, werden sowohl ein Befehlsschlüsselcode, der einen solchen Befehl darstellt, als auch ein Zeichenschlüsselcode, der solche Zeichen darstellt, durch den Codeeingabebus 7 an den Mikroprozessor 3 gegeben.
Nach dem Erhalt des Befehlsschlüsselcodes und des Zeichen­ schlüsselcodes gibt der Mikroprozessor 3 sowohl einen Zei­ chencode, der dem Zeichenschlüsselcode entspricht, als auch ein Steuersignal, das dem Befehlsschlüsselcode entspricht, durch den Zeitsteuerung-Ein/Ausgabebus 8 an die Zeitsteue­ rung 9, so daß die Zeitsteuerung 9 in Abhängigkeit von dem Steuersignal den Zeichencode an einer vorbestimmten Adres­ senstelle in den Textspeicher 12 einschreiben kann.
Der Inhalt, das heißt die Indexdaten, die auf diese Weise in den Textspeicher 12 eingeschrieben wurden, können jederzeit wieder ausgegeben werden, wenn es der Benutzer der Magnet­ bandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung wünscht.
Wenn ein Befehl zur Ausführung einer Wiedergabe und ein die Kassettennummer, deren Indexdaten angezeigt werden sollen, beschreibender Befehl in die Zeichen/Befehlseingabeschaltung 6 eingegeben werden, so wird von dieser Zeichen/Befehlsein­ gabeschaltung 6 über den Codeeingabebus 7 ein den eingege­ benen Befehlen entsprechender Befehlsschlüsselcode an den Mikroprozessor 3 gegeben, woraufhin der Mikroprozessor 3 durch den Zeitsteuerungs-Ein/Ausgabebus 8 auf der Basis des Befehlsschlüsselcodes ein Steuersignal an die Zeitsteuerung 9 ausgibt.
Die Zeitsteuerung 9 bewirkt ein Auslesen der Indexdaten (Zeichencode), die der durch das Steuersignal dargestellten Kassettennummer entsprechen, und auch ein Auslesen von Zei­ chen, die dem so aus dem Textspeicher 12 ausgelesenen Zei­ chencode entsprechen, aus dem Zeichengenerator 10 und wan­ delt die Daten in ein Indexanzeigesignal in der Form von beispielsweise R-, G- und B-Signalen oder einem Videomisch­ signal mit einem Signalformat ähnlich dem durch die Magnet­ bandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung wiedergegebenen Videosignalen um. Das Indexanzeigesignal wird mit dem durch die Synchronisationssignal-Zuleitung 5 zugeführten Synchro­ nisationssignal synchronisiert und daraufhin über die Index­ datenanzeigesignal-Ausgabeleitung 14 von der Zeitsteuerung 9 ausgegeben. Das über die Ausgabeleitung 14 abgegebene Index­ anzeigesignal kann auf einem Bildschirm, insbesondere im unteren Teil eines Bildes in der Form einer Überlagerung zu einem durch die Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabe­ vorrichtung auf dem gleichen Bildschirm wiedergegebenen Bild angezeigt werden.
Es ist anzumerken, daß wichtige Funktionen wie eine Cursor­ funktion, eine Änderungsfunktion (löschen und einfügen), eine Seitenwechselfunktion und die Steuerfunktion, die zur Steuerung des Ein- und Ausgebens und des Speicherns der Indexdaten erforderlich ist, während des oben beschriebenen Vorganges zwar verwendet werden, jedoch hier nicht im ein­ zelnen dargestellt sind, da diese Funktionen dem Fachmann bekannt sind.
Die beschriebene Ausführungsform der Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ist mit dem nichtflüchtigen Index­ speicher zum Speichern der Indexdaten, die mit der verwen­ deten Bandkassette verknüpft sind, wobei die Indexdaten er­ neuert werden können, und auch mit einer Einrichtung zum Auslesen des Inhaltes des Indexspeichers und zur Umwandlung des vom Indexspeicher ausgelesenen Inhaltes in ein Ausgangs­ signal mit einem Signalformat versehen, das im wesentlichen identisch ist mit dem für die von der Magnetbandaufzeich­ nungs- und Wiedergabevorrichtung wiedergegebenen Videoinfor­ mationen. Die Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevor­ richtung ist daher in der Lage, die Videokassetten zweck­ mäßig zu verwalten.
Die Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Magnet­ bandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung. Diese Vorrich­ tung enthält die Magnetkopfaufnahme- und Wiedergabeeinrich­ tung 30 zur Wiedergabe von Informationen von oder Aufzeich­ nung von Informationen auf das laufende Magnetband 20, das in einer Bandkassette (nicht gezeigt) untergebracht ist. Die Magnetkopfeinrichtung 30 ist elektrisch mit einer Schaltung 101 zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Adressencodes ver­ bunden, die selektiv eine absolute Adresse auf dem Magnet­ band 20 aufzeichnen und davon wiedergeben kann. Diese Schal­ tung 101 zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Adressencodes ist über einen Adressdaten-Ein/Ausgabebus 102 mit einem Mikroprozessor 103 verbunden, der die Gesamtschaltung steuert. Der Adressdaten-Ein/Ausgabebus 102 ist eine Lei­ tung, über die der Mikroprozessor 103 und die Schaltung 101 in Verbindung stehen und Signale austauschen. Der Mikropro­ zessor 103 ist über einen Ein/Ausgabeabfragebus 104 mit anderen (nicht gezeigten) Schaltkreisen und über eine Synchronisationssignal-Zuleitung 105 auch mit einer Quelle für Horizontal- und Vertikal-Synchronisationssignale für ein Videosignal (in der Folge kurz als Synchronisationssignale bezeichnet) verbunden.
Das Bezugszeichen 106 bezeichnet eine Zeichen/Befehlseinga­ beschaltung, die in Reaktion auf einen von einer Fernsteue­ rung (nicht gezeigt) oder einer in der Magnetbandaufzeich­ nungs- und Wiedergabevorrichtung eingebauten Tastatur aus­ gegebenen Befehl einen Zeichencode, der die Indexdaten be­ schreibt, und einen Schlüsselcode, der ein Überschreibsperr­ kennzeichen darstellt, durch einen Codeeingabebus 107 an den Mikroprozessor 103 liefert. Mit dem Mikroprozessor 103 ist über einen Zeitsteuerungs-Ein/Ausgabebus 108 auch eine Zeit­ steuerung 109 verbunden. An die Zeitsteuerung 109 ist auch ein Zeichengenerator 110, ein Textspeicher 112 in der Form eines nichtflüchtigen Speichers und die Synchronisationssi­ gnal-Zuleitung 105 angeschlossen. Die Verbindung zwischen der Zeitsteuerung 109 und dem Zeichengenerator 110 wird durch einen Zeichengeneratorsteuerungs-Ein/Ausgabebus 113, über den die Zeitsteuerung 109 und der Zeichengenerator 110 Signale austauschen, hergestellt, während die Verbindung zwischen der Zeitsteuerung 109 und dem Textspeicher 112 durch einen Textspeichersteuerungs-Ein/Ausgabebus 111 herge­ stellt wird, über den die Zeitsteuerung 109 und der Text­ speicher 112 Signale austauschen.
Die Zeitsteuerung 109 gibt über eine Indexdatenanzeigesi­ gnal-Ausgabeleitung 114 ein Indexdatenanzeigesignal ab.
Die Schaltung mit dem in der Fig. 2 gezeigten Aufbau arbei­ tet wie folgt:
Der Vorgang, bei dem durch den Mikroprozessor 103 und die Schaltung 101 zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Adres­ sencodes mittels der Magnetkopfeinrichtung 30 der absolute Adressdatencode auf dem Magnetband 20 aufgezeichnet wird, während die Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrich­ tung in einem Aufzeichnungsmodus betrieben wird, bei dem Informationen über eine Länge des Magnetbandes 20 aufge­ zeichnet werden; und der Vorgang, bei dem der aufgezeichnete absolute Adressdatencode in einem Wiedergabemodus, bei dem die aufgezeichnete Information wiedergegeben wird, an einer Anzeige wie einem digitalen Bandzähler mittels der Magnet­ kopfanordnung 30 über die Schaltung 101 zur Aufzeichnung und Wiedergabe des Adressencodes und den Mikroprozessor 103 wie­ dergegeben wird, entspricht im wesentlichen den üblicherwei­ se von den herkömmlichen Magnetbandaufzeichnungs- und Wie­ dergabevorrichtungen ausgeführten Vorgängen und wird daher hier nicht wiederholt.
Der Vorgang zum Einschreiben der Indexdaten in den Textspei­ cher 112 soll jedoch genauer erläutert werden.
Wenn der zur Auslösung eines Einschreibens erforderliche Einschreibbefehl und ein eine Kassettennummer angebender Be­ fehl durch Betätigung einer Fernsteuerung oder einer Tasta­ tur an der Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrich­ tung in die Zeichen/Befehlseingabeschaltung 106 eingegeben wird und wenn des weiteren Zeichen wie alphanumerische Zeichen und/oder graphische Zeichen, die Indexdaten angeben, sowie Informationen über ein Überschreibsperrkennzeichen und über Überschreibsperradressendaten, die für einen bestimmten Abschnitt des Magnetbandes 20 stehen, in dem kein Über­ schreiben erlaubt ist, durch Betätigung der Fernsteuerung oder der Tastatur an der Vorrichtung in die Zeichen/Befehls­ eingabeschaltung 106 eingegeben werden, so werden durch den Codeeingabebus 107 sowohl ein Befehlsschlüsselcode, der diese Befehle darstellt, als auch ein Zeichenschlüsselcode, der die Zeichen darstellt, an den Mikroprozessor 103 gege­ ben.
Nach Erhalt sowohl des Befehlsschlüsselcodes als auch des Zeichenschlüsselcodes gibt der Mikroprozessor 103 über den Zeitsteuerungs-Ein/Ausgabebus 108 sowohl einen Zeichencode, der dem Zeichenschlüsselcode entspricht, als auch ein Steu­ ersignal, das dem Steuerschlüsselcode entspricht, an die Zeitsteuerung 109, so daß die Zeitsteuerung 109 den Zeichen­ code an vorbestimmten Adressenstellen, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist, in Abhängigkeit von dem Steuersignal in den Textspeicher 112 einschreiben kann.
Der auf diese Weise in den Textspeicher 112 eingeschriebene Inhalt, das heißt die Gesamtheit der Indexdaten, der Infor­ mationen über ein Überschreibsperrkennzeichen und über Über­ schreibsperradressendaten, die einen bestimmten Abschnitt des Magnetbandes 20 bezeichnen, an dem kein Überschreiben erlaubt ist, kann jederzeit wieder ausgegeben werden, wenn es der Benutzer der Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabe­ vorrichtung wünscht.
Im folgenden werden die Vorgänge beschrieben, die zur Wie­ dergabe und Anzeige der Indexdaten, der Informationen über das Überschreibsperrkennzeichen und die Überschreibsperr­ adressendaten (die in ihrer Gesamtheit im folgenden als Indexdatengruppe bezeichnet werden) erforderlich sind, beschrieben.
Wenn der zur Bewirkung einer Wiedergabe erforderliche Befehl und ein eine Kassettennummer, deren Indexdaten angezeigt werden sollen, angebender Befehl in die Zeichen/Befehlsein­ gabeschaltung 106 eingegeben werden, wird über den Codeein­ gabebus 107 ein den Befehlen entsprechender Befehlsschlüs­ selcode an den Mikroprozessor 103 geliefert. Der Mikropro­ zessor 103 gibt über den Zeitsteuerungs-Ein/Ausgabebus 108 ein Steuersignal, das auf dem so erhaltenen Befehlsschlüs­ selcode beruht, an die Zeitsteuerung 109.
Die Zeitsteuerung 109 liest aus dem Textspeicher 112 die Indexdaten (den Zeichencode) aus, die der Kassettennummer entsprechen, die durch das der Zeitsteuerung 109 zugeführte Steuersignal dargestellt werden, und sie liest auch aus dem Zeichengenerator 110 die Zeichen aus, die dem so aus dem Textspeicher 112 ausgelesenen Zeichencode entsprechen, und wandelt sie in ein Indexanzeigesignal in der Form von bei­ spielsweise R-, G- und B-Signalen oder einem Videomisch­ signal mit einem Signalformat um, das dem durch die Magnet­ bandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung wiedergegebenen Videosignal entspricht, wobei das Indexanzeigesignal mit dem über die Synchronisationssignal-Zuleitung 105 zugeführten Synchronisationssignal synchronisiert wird und daraufhin über die Indexdatenanzeigesignal-Ausgabeleitung 114 von der Zeitsteuerung 109 ausgegeben wird.
Die Vorgänge des Freigebens und Sperrens des Überschreibens werden nun anhand des in der Fig. 4 gezeigten Flußdiagrammes erläutert. Es wird dabei vorausgesetzt, daß die in den Text­ speicher 112 eingeschriebene Indexdatengruppe die in der Fig. 3 gezeigte Form hat, wobei die Nr. 1 das Nichtvorhan­ densein eines Überschreibsperrkennzeichens und die Nr. 2 das Vorhandensein des Überschreibsperrkennzeichens darstellt, und daß die mittels der Magnetbandaufzeichnungs- und Wieder­ gabevorrichtung erfolgende Informationswiedergabe vom Anfang des Magnetbandes 20 an erfolgt, wobei diesem Beginn eine Adresse "0000" zugeordnet ist.
Wenn in die Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrich­ tung eine Bandkassette eingelegt wird, wird ein Befehl, der die Kassettennummer dieser Bandkassette angibt, über die Zeichen/Befehlseingabeschaltung 106 an den Mikroprozessor 103 gegeben. Die in der Fig. 3 gezeigte Indexdatengruppe wird dann aus dem Textspeicher 112 ausgelesen und daraufhin im Mikroprozessor 103 gespeichert.
Wenn daraufhin ein Befehl zum Bewirken einer Aufzeichnung ausgegeben wird, steuert der Mikroprozessor 103 die Magnet­ bandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung entsprechend der in der Fig. 4 gezeigten Abfolge von Vorgängen. Im Schritt S 1 erfolgt dabei eine Entscheidung, um zu bestimmen, ob die von der Schaltung 101 zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Adressencodes auf dem Magnetband 20 festgestellten Adressendaten eine Adresse darstellen, die ein Überschreib­ kennzeichen aufweist, entsprechend den in der Fig. 3 gezeig­ ten Informationen über das Überschreibsperrkennzeichen und die Überschreibsperradressendaten. Wenn das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S 1 "Nein" ist, das heißt wenn die fraglichen Adressendaten nicht in eine Überschreibsperrzone fallen, wird der darauffolgende Schritt S 2 ausgeführt, bei dem ein Aufzeichnungsinitiierungssignal an den Ein/Ausgabe­ abfragebus 104 gegeben wird, das es der Magnetbandaufzeich­ nungs- und Wiedergabevorrichtung erlaubt, den Aufzeichnungs­ modus auszuführen. Wenn jedoch das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S 1 "Ja" ist, das heißt wenn die fraglichen Adres­ sendaten in eine Überschreibsperrzone fallen (die Adressen liegen im Bereich von "0101" bis "0200", vgl. Fig. 3), dann wird im Schritt S 3 ein Aufzeichnungsunterdrückungssignal an den Ein/Ausgabeabfragebus 104 gegeben, um die Magnetbandauf­ zeichnungs- und Wiedergabevorrichtung an der Ausführung des Aufzeichnungsmodus zu hindern.
Wenn das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S 1 "Nein" ist, führt wie beschrieben die Magnetbandaufzeichnungs- und Wie­ dergabevorrichtung im Schritt S 2 in Reaktion auf das Auf­ zeichnungsinitiierungssignal, das vom Mikroprozessor 103 an den Ein/Ausgabeabfragebus 104 ausgegeben wurde, den Auf­ zeichnungsmodus aus.
Während der Ausführung des Aufzeichnungsmodus erfolgt eine weitere Entscheidung beim Schritt S 4, um den auf dem Magnet­ band 20 aufgezeichneten Adressencode gegen die Adresse zu prüfen, die das Überschreibsperrkennzeichen der Indexdaten enthält. Sollten die Adressendaten auf dem Magnetband 20 in die Überschreibsperrzone fallen, das heißt sollte das Ergeb­ nis der Entscheidung im Schritt S 4 "Ja" sein, so wird ent­ sprechend ein Aufzeichnungsbeendigungssignal an den Ein/Aus­ gabeabfragebus 104 abgegeben, um im Schritt S 5 den von der Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ausge­ führten Aufnahmemodus zu beenden. Solange die Adressendaten auf dem Magnetband 20 jedoch nicht in den Überschreibsperr­ bereich fallen, das heißt so lange das Ergebnis der Ent­ scheidung im Schritt S 4 "Nein" ist, wird der Aufzeichnungs­ modus fortgesetzt.
Sollte der Benutzer der Magnetbandaufzeichnungs- und Wieder­ gabevorrichtung die Aufzeichnung fortsetzen wollen, obwohl die Vorrichtung als Folge der Adressendaten auf dem Magnet­ band 20, die in die Überschreibsperrzone fallen, im Schritt S 5 angehalten wurde, so kann der Benutzer unter Beachtung der auf dem Bildschirm dargestellten Anzeige für die Über­ schreibsperrkennzeicheninformation und die Überschreibsperr­ adressendaten das Magnetband 20 solange vorlaufen lassen, bis die Anzeige für die Überschreibsperrkennzeicheninforma­ tion und die Überschreibsperradressendaten vom Bildschirm verschwindet, das heißt bis eine Stelle auf dem Magnetband 20 erreicht ist, für die kein Überschreibsperrkennzeichen mehr aufgezeichnet ist.
Die zweite Ausführungsform der Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung enthält somit einen Indexspeicher zum Speichern der Indexdatengruppe, die zu der verwendeten Band­ kassette gehört, eine Einrichtung zum Auslesen des Inhaltes des Indexspeichers und zur Umwandlung des aus dem Indexspei­ cher ausgelesenen Inhaltes in ein Indexdatenanzeigesignal sowie eine Sperreinrichtung, die während des Aufzeichnungs­ betriebes der Vorrichtung das Überschreiben an Adressen­ stellen des Magnetbandes verhindert, an denen ein Über­ schreibsperrkennzeichen vorhanden ist. Damit kann nicht nur die Verwaltung der Bandkassetten vereinfacht werden, sondern es kann auch das Überschreiben von Informationen beim Auf­ zeichnen auf das Magnetband freigegeben oder gesperrt wer­ den.
Bei der beschriebenen Magnetbandaufzeichnungs- und Wieder­ gabevorrichtung werden die Indexdaten durch die Zeitsteue­ rung in die Form eines Videosignales umgesetzt und in dieser Form ausgegeben. Statt dessen können die Indexdaten jedoch auch in jedes geeignete Ausgangssignal umgewandelt werden, beispielsweise in ein Signal zur Ansteuerung einer Flüssig­ kristallanzeige oder in ein Format, das für eine Anzeigevor­ richtung geeignet ist, die in Verbindung mit der benutzten Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung verwendet wird.
Auch können die Zeichengeneratoren und Zeitsteuerungen, die derzeit bereits in Fernsehempfängern zum Empfang eines Tele­ textsignales vorgesehen sind, wie es in einigen europäischen Ländern wie England und der Bundesrepublik Deutschland ausgesendet wird, gleichzeitig für den Zeichengenerator und die Zeitsteuerung bei den vorstehend beschriebenen Aus­ führungsformen verwendet werden.

Claims (8)

1. Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zum selek­ tiven Aufzeichnen und Wiedergeben von Videoinformationen auf und von einem Abschnitt eines magnetischen Mediums, ge­ kennzeichnet durch
  • - einen Textspeicher zum Speichern von Indexdaten, die Informationen über den aufgezeichneten Inhalt enthalten;
  • - eine Einschreibeinrichtung zum Einschreiben der Indexdaten in den Textspeicher; und durch
  • - eine Ausleseeinrichtung zum Auslesen des im Textspeicher gespeicherten Inhalts und zu dessen Umwandlung in ein Indexdatenanzeigesignal mit einem vorbestimmten Format, wobei die Ausleseeinrichtung das Indexdatenanzeigesignal nach der Umwandlung ausgeben kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • - eine Eingabeschaltung (6), in die von außen Zeichen wie beispielsweise alphanumerische Zeichen und/oder graphische Zeichen, die die Indexdaten beschreiben, und Befehle, die auszuführende Anweisungen darstellen, eingegeben werden;
  • - einen nichtflüchtigen Speicher (12) zum Speichern eines die Zeichen darstellenden Zeichencodes;
  • - einen Zeichengenerator (10) zur Erzeugung von Zeichen, die dem Zeichencode entsprechen;
  • - eine Steuerung (9), die den Zeichencode in den nichtflüch­ tigen Speicher (12) einschreibt und den Zeichencode aus dem nichtflüchtigen Speicher (12) ausliest und die auch aus dem Zeichengenerator (10) die Zeichen ausliest, die dem so ausgelesenen Zeichencode entsprechen, und die die Zeichen in das Indexdatenanzeigesignal mit dem vorbe­ stimmten Format umwandelt, wobei das Indexdatenanzeige­ signal in der Folge von der Steuerung (9) ausgegeben wird; und durch
  • - einen Prozessor (3), der auf Befehle und ein Signal an­ spricht, das die Indexdaten bezeichnet, wobei die Befehle und das Signal von der Eingabeschaltung (6) zum Steuern der Steuerung (9) zur Ausführung des Einschreibvorganges, des Auslesevorganges und der Ausgabe des Indexdatenan­ zeigesignales zugeführt werden und
  • - wobei der Textspeicher den nichtflüchtigen Speicher (12), die Einschreibeinrichtung den Prozessor (3) und die Steuerung (9) und die Ausleseeinrichtung den Prozessor (3), die Steuerung (9) und den Zeichengenerator (10) ent­ hält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Indexdatenanzeigesignal mit einem Synchronisa­ tionssignal, das in der Videoinformation enthalten ist, synchronisiert ist.
4. Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zum selek­ tiven Aufzeichnen und Wiedergeben von Videoinformationen auf und von einem Abschnitt eines magnetischen Mediums, ge­ kennzeichnet durch
  • - einen Textspeicher zum Speichern einer eingegebenen Über­ schreibsperrkennzeicheninformation und von Überschreib­ sperradressendaten, die einen Überschreibsperrbereich auf dem magnetischen Medium anzeigen;
  • - eine Einschreibeinrichtung zum Einschreiben der Über­ schreibsperrkennzeicheninformation und der Überschreib­ sperradressendaten in den Textspeicher; und durch
  • - eine Sperreinrichtung zum Sperren eines Überschreibvor­ ganges in Bezug auf den Überschreibsperrbereich des magnetischen Mediums entsprechend der Überschreibsperr­ kennzeicheninformation.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
  • - eine Schaltung (101) zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Adressencodes zum selektiven Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Adressendatencodes, die Positionen auf dem Magnetband (20) bezüglich der Bewegungsrichtung und der Länge des Magnetbandes (20) angeben, auf und von dem Magnetband (20);
  • - eine Eingabeschaltung (106), an die die Überschreibsperr­ kennzeicheninformation, die Überschreibsperradressendaten, die den Überschreibsperrbereich auf dem Magnetband (20) anzeigen, und auszuführende Anweisungen darstellende Befehle von außen zugeführt werden;
  • - einen nichtflüchtigen Speicher (112) zum Speichern der Überschreibsperrkennzeicheninformation und der Über­ schreibsperradressendaten;
  • - eine Steuerung (109) zum Einschreiben der Überschreib­ sperrkennzeicheninformation und der Überschreibsperr­ adressendaten in den nichtflüchtigen Speicher (112) und Auslesen der Überschreibsperrkennzeicheninformation und der Überschreibsperradressendaten aus dem nichtflüchtigen Speicher (112); und durch
  • - einen Prozessor (103), der auf Signale anspricht, die die Befehle, die Überschreibsperrkennzeicheninformationen und die Überschreibsperradressendaten enthalten, wobei diese Signale zum Steuern der Steuerung (109) von der Eingabe­ schaltung (106) zugeführt werden, um die Steuerung (109) zu veranlassen, die Einschreibvorgänge und die Auslese­ vorgänge auszuführen und ein Aufzeichnungsbeendigungs­ signal auszugeben, um die Aufzeichnung von Informationen auf einem Abschnitt des Magnetbandes (20) zu unterdrücken, der in den Überschreibsperrbereich entsprechend einem Adressendatencodewiedergabesignal, das von der Schaltung (101) zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Adressencodes zugeführt wird, und der Überschreibsperrkennzeicheninfor­ mation und den Überschreibsperradressendaten fällt, die in dem nichtflüchtigen Speicher (112) gespeichert sind;
  • - wobei der Textspeicher den nichtflüchtigen Speicher (112), die Einschreibeinrichtung den Prozessor (103) und die Steuerung (109) und die Ausleseeinrichtung den Prozessor (103) und die Steuerung (109) enthält.
6. Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zum selektiven Aufzeichnen und Wiedergeben von Videoinfor­ mationen auf und von einem Abschnitt eines magnetischen Mediums, gekennzeichnet durch
  • - einen Textspeicher zum Speichern von Indexdaten, die Informationen über den aufgezeichneten Inhalt enthalten, von eingegebenen Überschreibsperrkennzeicheninformationen und von Überschreibsperradressendaten, die einen Über­ schreibsperrbereich auf dem magnetischen Medium anzeigen;
  • - eine Einschreibeinrichtung zum Einschreiben der Index­ daten, der Überschreibsperrkennzeicheninformationen und der Überschreibsperradressendaten in den Textspeicher;
  • - eine Ausleseeinrichtung zum Auslesen der Indexdaten, der Überschreibsperrkennzeicheninformationen und der Über­ schreibsperradressendaten aus dem Textspeicher und zu deren Umwandlung in ein Anzeigesignal mit einem vorbe­ stimmten Format, wobei das Anzeigesignal in der Folge von der Ausleseeinrichtung ausgegeben wird; und durch
  • - eine Sperreinrichtung zum Sperren eines Überschreibvor­ ganges mit Bezug auf den Überschreibsperrbereich auf dem magnetischen Medium entsprechend der Überschreibsperr­ kennzeicheninformation und den Überschreibsperradressen­ daten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
  • - eine Schaltung (101) zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Adressencodes zum selektiven Aufzeichnen und Wiedergeben eines Adressendatencodes auf bzw. von einem Magnetband (20), der eine Position auf dem Magnetband (20) mit Bezug zu der Bewegungsrichtung und der Länge des Magnetbandes (20) angibt;
  • - eine Eingabeschaltung (106), in die von außen Zeichen, insbesondere alphanumerische Zeichen und/oder graphische Zeichen, die die Indexdaten angeben, die Überschreibsperr­ kennzeicheninformationen und die Überschreibsperradressen­ daten sowie Befehle, die auszuführende Anweisungen ent­ halten, eingegeben werden;
  • - einen nichtflüchtigen Speicher (112) zum Speichern eines die Zeichen darstellenden Zeichencodes;
  • - einen Zeichengenerator (110) zur Erzeugung von den Zei­ chencodes entsprechenden Zeichen;
  • - eine Steuerung (109), die den Zeichencode in den nicht­ flüchtigen Speicher (112) einschreibt und den Zeichencode aus dem nichtflüchtigen Speicher (112) ausliest und die aus dem Zeichengenerator die Zeichen ausliest, die dem so aus dem nichtflüchtigen Speicher (112) ausgelesenen Zeichencode entsprechen, um sie in ein Anzeigesignal mit einem vorbestimmten Format umzuwandeln, wobei das Anzeige­ signal daraufhin von der Steuerung (109) ausgegeben wird; und durch
  • - einen Prozessor (103), der auf Signale anspricht, die die Befehle, die Indexdaten, die Überschreibsperrkennzeichen­ informationen und die Überschreibsperradressendaten an­ zeigen, wobei diese Signale zum Steuern der Steuerung (109) von der Eingabeschaltung (106) zugeführt werden, um die Steuerung (109) zu veranlassen, die Einschreibvorgänge und die Auslesevorgänge nacheinander auszuführen und um ein Aufzeichnungsbeendigungssignal auszugeben, um das Aufzeichnen von Informationen auf einen Abschnitt des Magnetbandes (20) zu unterdrücken, der in den Überschreib­ sperrbereich entsprechend einem Adressendatencodewieder­ gabesignal, das von der Schaltung (101) zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Adressencodes zugeführt wird, und der im nichtflüchtigen Speicher (112) gespeicherten Über­ schreibsperrkennzeicheninformation und die Überschreib­ sperradressendaten fällt; und
  • - wobei der Textspeicher den nichtflüchtigen Speicher (112), die Einschreibeinrichtung den Prozessor (103) und die Steuerung (109) und die Ausleseeinrichtung den Prozessor (103), die Steuerung (109) und den Zeichengenerator (110) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anzeigesignal mit einem in der Videoinformation enthaltenen Synchronisationssignal synchronisiert ist.
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