DE3788680T2 - Spaltenredigierungssystem für ein Wortverarbeitungsgerät. - Google Patents

Spaltenredigierungssystem für ein Wortverarbeitungsgerät.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wortprozessor und insbesondere ein in dem Wortprozessor verwendetes Spaltenedierungssystem.
  • In Fig. 7 ist ein Beispiel für einen mehrspaltigen Text dargestellt, der mit einem bekannten Spaltenedierungssystem aufbereitet wurde. Wie in Fig. 7 dargestellt, weist eine Anzeigevorrichtung 12 einen Schirm 12a mit einer (nicht dargestellten) Kathodenstrahlröhre auf, der durch die horizontalen Linien 32a und 32b und die vertikalen Linien 31a und 31b in Spalten 21, 22, 23, 24 und 25 unterteilt ist. Nach dem Erstellen der Spalten kann ein Dokument in jede der Spalten mittels der Tasten der Tastatur eingetippt werden. Das Spalten-Layout wird in dem Wortprozessor gespeichert und danach werden die in die entsprechenden Spalten eingegebenen Dokumente in den entsprechenden Feldern gespeichert.
  • Bei dem bekannten Spaltenedierungssystem werden die Spalten und die darin eingeschriebenen Texte separat, d. h., ohne Zusammenhang zwischen den Spalten, gespeichert, so daß, wenn die Spalte voll ist, kein weiterer Text eingegeben werden kann, es sei denn, der Cursor wird in eine andere Spalte bewegt. Zum Beispiel kann in die Spalte 21 ein Text von der Position 21a bis zur Position 21b eingegeben werden. Ist der Text bis zur Position 21b eingegeben, kann kein weiterer Text eingegeben werden, es sei denn, der Bediener bewegt den Cursor manuell von der Position 21b an eine Position in einer anderen Spalte, wie zum Beispiel die Position 22a in der Spalte 22.
  • Bei dem bekannten Spaltenedierungssystem ist es nicht nur eine zeitaufwendige Aufgabe Texte in Spalten zu erstellen, sondern es besteht der Nachteil, daß ein längerer Text, der zuvor geschrieben und in einem Speicherfeld abgespeichert wurde, nicht bewegt und automatisch in mehreren Spalten untergebracht werden kann.
  • Aus US-A-4 495 600 ist ein Tabulationssystem zur Verwendung in einem Wortprozessor bekannt, das Zeichenketten einschließlich Tabulationssteuercodes empfängt. Die Tabulationssteuercodes enthalten Steuercodes für vertikale und horizontale Tabulatoren. Durch diese Vertikal- und Horizontaltabulationssteuercodes ist die Speichereinrichtung in mehrere Spalten oder Felder unterteilt, wobei jede Spalte mehrere Zeilen aufweist. Die Adressen der Zeilen vom oberen zum unteren Ende jeder der Spalten werden in einer Zeilenadressenspeichereinrichtung gespeichert. Die Adressendaten der Speicherelemente in jeder Zeile werden durch eine Adreßdatenerzeugungseinrichtung erzeugt. Durch die Zeilenadressenspeichereinrichtung und die Adreßdatenerzeugungseinrichtung werden die Zeichenketten, d. h. die Textdaten, in der Speichereinrichtung entsprechend den durch die Vertikal- und Horizontaltabulatoren definierten Spalten gespeichert. Bei dem bekannten Tabulatorsystem werden die Textdaten und die Tabulationssteuerdaten seriell angelegt. Wenn der in Spalten anzuzeigende Text durch Einfügen oder Löschen einzelner Zeichen korrigiert wird, müssen die Positionen der Vertikal- und Horizontaltabulationssteuerdaten innerhalb der Abfolge von Text- und Steuerdaten verändert werden. In Abhängigkeit vom Grad der Korrektur kann die Datenorganisation sehr umständlich sein.
  • Aus PROCEEDINGS OF COMPCON' 84, THE SMALL COMPUTER (R)EVOLU- TION, Arlington, Virginia, 16-20 September 1984, Seiten 437-446, IEEE, New York, USA; M. KURIHAMA et al.: "An office workstation with a more friendly user interface for document editing" ist ein Büroarbeitsplatz bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung können Informationen (Textfolgen, Tabellen und Grafiken) in verschiedenen, au bestimmte Weise verbundenen Feldern dargestellt werden. Es ist jedoch nicht offenbart, wie vom Ende eines Feldes zum Anfang eines anderen Feldes gewechselt wird. Ferner wird auch die Datenverwaltung der Textspeichereinrichtung zur Herstellung der Verbindung zwischen den einzelnen Feldern nicht erläutert.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spaltenedierungssystem zur Verwendung in einem Wortprozessor zu schaffen, bei welchem Veränderungen des anzuzeigenden Texts und der Spalten leichter zu verarbeiten sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist der erfindungsgemäße beanspruchte Wortprozessor auf: eine Buchstabencodeerzeugungseinrichtung zum sequentiellen Erzeugen von Buchstabencodes aus Textdaten, die von den vertikalen und horizontalen Grenzen getrennt eingegeben werden, eine Dokumentspeichereinrichtung mit mehreren vertikal und horizontal ausgerichteten Speicherelementen, wobei jedes Speicherelement in der Lage ist, einen Buchstabencode zu speichern, und eine Einrichtung zum Setzen und Löschen vertikaler und horizontaler Grenzen in der Dokumentspeichereinrichtung durch jeweils einen einzelnen Tastenanschlag, um die Dokumentspeichereinrichtung in mehrere Spalten zu unterteilen, wobei jede Spalte mehrere Zeilen aufweist, und wobei den Spalten verschiedene Prioritäten zugeordnet sind. Es ist ein Spaltenpuffer zum Speichern der Zeilenadressen jeder der Spalten, und zwar von oben nach unten, in der Reihenfolge der Spalten entsprechend ihrer Prioritäten, und eine Adreßdatenerzeugungseinrichtung zum sequentiellen Erzeugen von Adreßdaten der Speicherelemente in jeder Zeile und gemäß der in dem Spaltenpuffer gespeicherten Reihenfolge der Zeilen vorgesehen. Es ist ferner eine CPU zum Steuern der Ablage der Buchstabencodes der Buchstabencodeerzeugungseinrichtung in der Dokumentspeichereinrichtung entsprechend den von der Adreßdatenerzeugungseinrichtung erzeugten Adressen vorgesehen.
  • Bei einem mit dem erfindungsgemäßen Spaltenedierungssystem versehenen Wortprozessor kann ein Text, wenn eine Spalte voll ist, kontinuierlich in eine andere Spalte eingegeben werden, ohne den Cursor manuell zu bewegen. Ferner können eine oder mehrere Spalten beim Eingeben eines längeren Texts in mehrere Spalten übersprungen werden, um das Einfügen einer Illustration oder eines anderen Texts in die übersprungene Spalte zu ermöglichen.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen, in denen gleiche Teile stets mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und welche zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen, in dem Wortprozessor verwendeten Spaltenedierungssystems;
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines das erfindungsgemäße Spaltenedierungssystem verwendenden Wortprozessors;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf einen in mehrere Spalten unterteilten Schirm mit einer Anzeige der erfindungsgemäßen Buchstabenablageordnung;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf Funktionstasten des erfindungsgemäßen Spaltenedierungssystems;
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild eines mit dem erfindungsgemäßen Spaltenedierungssystems versehenen Wortprozessors;
  • Fig. 6a, 6b und 6c in Zusammenschau der Fig. 6, ein Flußdiagramm einer Operation des Spaltenedierungssystems; und
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf einen in mehrere Spalten unterteilten Schirm mit einer Anzeige einer bekannten Buchstabenablageordnung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Wortprozessors mit einem Spaltenedierungssystem nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Systemeinheit mit einem externen oder Zusatzspeicher 6, der zum Beispiel durch ein Disketten-(Floppy-Disk)-Laufwerk gebildet ist. Die Systemeinheit 1 ist mit einer Tastatur 2, eine CRT-Anzeige 12 und einem Drucker 14 verbunden. Die Tastatur 2 weist Zeichentasten 2a zum Eingeben von Zeichen und Funktionstasten 2b zum Durchführen verschiedener noch zu beschreibender Funktionen auf.
  • Fig. 3 zeigt in Vorderansicht einen Schirm 12a der CRT-Anzeige 12 des Wortprozessors der Fig. 2, wobei insbesondere die Multi-Edierungsfunktion dargestellt ist. Ähnlich der Fig. 7 weist der Schirm 12a der CRT-Anzeige 12 der Fig. 3 vertikale Begrenzungen (auch als V-Begrenzungen bezeichnet) 31a und 31b sowie horizontale Begrenzungen (auch als H-Begrenzungen bezeichnet) 32a und 32b auf, so daß der Schirm 12a in fünf Spalten 21, 22, 23, 24 und 25 unterteilt ist. Wie in Fig. 3 dargestellt, unterteilt die V-Begrenzung 31a oder 31b den Schirm 12a vertikal, so daß auf beiden Seiten der V-Begrenzung 31a oder 31b die Spalten 21 und 22 bzw. 23 und 24 gebildet sind. Auf ähnliche Weise unterteilen die H-Begrenzungen 32a und 32b den Schirm 12a horizontal, so daß Spalten über und unter der horizontalen Linie gebildet werden. So sind zum Beispiel oberhalb der H-Begrenzung 32a und zu beiden Seiten der V-Begrenzung 31a die Spalten 21 und 22 gebildet, und zwischen den H-Begrenzungen 32a und 32b und zu beiden Seiten der V-Begrenzung 31b sind die Spalten 23 und 24 gebildet, während unterhalb der H-Begrenzung 32b die Spalte 25 gebildet ist.
  • Durch das Bilden der Spalten 21-25 auf dem Schirm 12a werden entsprechende Spalten 21-25 in einem Dokumentspeicher 9 definiert, der später beschrieben werden wird. Beim Eingeben des Textes in jede der Spalten 21-25 auf dem Schirm 12a durch den Bediener über die Tastatur 2 werden die geschriebenen Textdaten in die entsprechenden Spalten 21-25 des Dokumentspeichers 9 eingespeichert. Wie noch zu beschreiben sein wird, kann wenigstens eine der Spalten 21-25 als eine für eine Eingabe gesperrte Spalte bestimmt werden. Wenn eine Spalte in noch zu beschreibender Weise als für die Eingabe gesperrte Spalte bestimmt wird, können keine Textdaten weder auf dem Schirm 12a, noch im Dokumentspeicher 9 in die für die Eingabe gesperrte Spalte eingegeben werden. Wenn zum Beispiel die Spalte 23 als die für die Eingabe gesperrte Spalte bestimmt wurde, kann eine fließende Eingabe zwischen den Spalten 21 und 2, den Spalten 22 und 24 und den Spalten 24 und 25 erfolgen.
  • In Fig. 3 stellen horizontale durchgezogene Linien horizontal ausgerichtete Zeichen dar, während gestrichelte Linien Zeilenschaltungen und durchgehende Eingaben wiedergeben. Wenn ein längerer Text über die Tastatur 2 kontinuierlich eingegeben wird, wird ein Zeichen, das nach dem letzten Zeichen an der Position 21b in der Spalte 21 getippt wird, automatisch an einer Anfangsposition 22a der Spalte 22 angezeigt. Gleichermaßen wird, wenn die letzte Position 22b der Spalte 22 eingegeben wird, das nächste eingetippte Zeichen an der Anfangsposition 24a der Spalte 24 unter Auslassung der Spalte 23 angezeigt. Wird die letzte Position 24b der Spalte 24 beschrieben, wird das nächste eingegebene Zeichen an der Anfangsposition 25a der Spalte 25 angezeigt. Der in jeder der Spalten 21, 22, 24 und 25 entworfene Text wird im Dokumentspeicher 9 in den entsprechenden Spalten gespeichert, wie im folgenden beschrieben.
  • In der Draufsicht gemäß Fig. 4 ist ein Teil der Funktionstasten 2b der Tastatur 2 des Wortprozessors dargestellt. In Fig. 4 sind die für die Spaltenedierung wichtigen Funktionstasten K1-K10 dargestellt. In Fig. 4 bezeichnet K1 eine Horizontalzeileneinstelltaste zum Einstellen der Horizontalbegrenzung, K2 eine Vertikalzeileneinstelltaste zum Einstellen der Vertikalbegrenzung, K3 eine Aufruftaste zum Aufrufen des auf dem Schirm 12a zu entwerfenden Textes, K4 eine A4- Taste zum Einstellen des für A4-Papier geeigneten Formats, K5 eine B5-Taste zum Einstellen des für B5-Papier geeigneten Formats, K6 eine Eingabesperr-Taste zum Bestimmen einer oder mehrerer Spalten, in die keine Texteingabe erfolgen soll, K7-K10 sind Tasten zum Bewegen des Cursors auf dem Schirm in den angezeigten Richtungen.
  • In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild des Wortprozessors von Fig. 1 dargestellt. In Fig. 5 sind die in den Fig. 1-4 dargestellten Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Gemäß Fig. 5 sind die Zeichentasten 2a und die Funktionstasten 2b der Tastatur mit einer in der Systemeinheit 1 vorgesehenen Tastatursteuerschaltung 3 verbunden, so daß die Tastencodes, die die betätigten Zeichentasten und speziellen Funktionstasten repräsentieren, in die Tastatursteuerschaltung 3 eingegeben werden.
  • Die Tastatursteuerschaltung 3 wandelt die Tastencodes in entsprechende Zeichen- und Steuercodes um, die sodann einer von einer CPU (central processing unit) 4 gebildeten Hauptsteuervorrichtung zugeführt werden. Zusätzlich zur Steuerung der Unterbringung des Textes in einer Spalte regelt die CPU 4 ebenfalls andere Textedierungssteuerungen, so daß die CPU 4 mit der Cursorsteuerschaltung 5, dem externen Speicher 6, dem Pufferspeicher 7, der Spaltensteuerschaltung 10, der Anzeigesteuerschaltung 11 und der Druckersteuerschaltung 13 verbunden ist, die jeweils im folgenden im einzelnen beschrieben werden.
  • Die Cursorsteuerschaltung 5 weist einen H-Zähler zum Zählen der Cursorbewegungen in horizontaler Richtung und einen V- Zähler zum Zählen der Cursorbewegungen in vertikaler Richtung. Jeder Zähler hat einen verfügbaren Höchstwert und einen verfügbaren Mindestwert und ist auf eine Zahl zwischen dem verfügbaren Höchstwert und dem verfügbaren Mindestwert eingestellt. Beim Betätigen einer beliebigen Cursorbewegungstaste K7-K10 (Fig. 4) wird der der gedrückten Taste entsprechende Steuercode von der Tastatursteuerschaltung 3 an die CPU 4 geleitet, woraufhin der H-Zähler und/oder der V-Zähler auf- oder abwärts zählt. Beim Betätigen der A4- Taste K4 (Fig. 4) wird ebenfalls der der betätigten Taste entsprechende Tastencode von der Tastatursteuerschaltung 3 an die CPU 4 und weiter zur Cursorsteuerschaltung 5 geleitet. In diesem Fall verändert die Cursorsteuerschaltung 5 den verfügbaren maximale Zahl des H-Zählers auf vierzig und verändert die verfügbare Höchstwert des V-Zählers auf vierunddreißig. Der verfügbare Mindestwert des H- und des V- Zählers ist stets auf null eingestellt. Der in dem H-Zähler eingestellte Höchstwert "vierzig" und der in dem V-Zähler eingestellte Höchstwert "vierunddreißig" geben an, daß auf einem Blatt vom A4-Format vierunddreißig Zeilen, die jeweils vierzig Zeichen enthalten, gedruckt werden können. Bei Betätigung der B5-Taste K5 (Fig. 4) wird der der betätigten Taste entsprechende Steuercode von der Tastatursteuerschaltung 3 zur CPU 4 und weiter zur Cursorsteuerschaltung 5 geleitet. In diesem Fall verändert die Cursorsteuerschaltung 5 den verfügbaren Höchstwert des H-Zählers auf fünfunddreißig und den verfügbaren Höchstwert des V-Zählers auf achtundzwanzig. Der in dem H-Zähler eingestellte Höchstwert "fünfunddreißig" und der in dem V-Zähler eingestellte Höchstwert "achtundzwanzig" geben an, daß auf einem Blatt vom B5-Format achtundzwanzig Zeilen mit jeweils fünfunddreißig Zeichen gedruckt werden können.
  • Die genannten Layoutformate sind lediglich als Beispiele angegeben und speziell für die japanische Sprache ausgelegt. Für andere Sprachen können andere Formate verwendet werden.
  • Der externe Speicher 6 ist zum Beispiel ein Floppy-Disk- Laufwerk und ist zum Speichern des eingegebenen Texts gemäß der Steuerung durch die CPU 4 vorgesehen. Die Textdaten werden zwischen dem externen Speicher 6 und dem Pufferspeicher 7 gesteuert. Der Pufferspeicher 7 ist mit der CPU 4, dem externen Speicher 6 und dem Dokumentspeicher 9 verbunden und zum vorübergehenden Speichern der Daten der angeschlossenen Schaltungen vorgesehen. Zum Beispiel werden die über die Tastatur 2 eingegebenen Textdaten über die Tastatursteuerschaltung 3 und die CPU 4 zum Pufferspeicher 7 geleitet, in dem die Textdaten vorübergehend gespeichert und weiter an den externen Speicher 6 oder den Dokumentspeicher 9 geleitet werden. Die zuvor in dem externen Speicher 6 gespeicherten Textdaten werden ebenfalls vorübergehend in dem Pufferspeicher 7 gespeichert und an den Dokumentspeicher 9 weitergeleitet. Gleichermaßen werden die in dem Dokumentspeicher 9 gespeicherten Textdaten vorübergehend im Pufferspeicher 7 gespeichert und an den externen Speicher 6 weitergeleitet.
  • Die Spaltensteuerschaltung 8 ist mit der CPU 4 verbunden und zum vorübergehenden Speichern verschiedener Steuerdaten zum Anordnen des Textes in eingestellten Spalten vorgesehen. Die Steuerdaten werden ebenfalls zum Steuern der Adressensteuerschaltung 10 verwendet. Weitere Einzelheiten der Spaltensteuerschaltung 8 werden im folgenden in Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert.
  • Der Dokumentspeicher 9 wird durch das von der CPU 4 über die Adressensteuerschaltung 10 erhaltene Signal gesteuert und ist vorgesehen, um Textdaten des Pufferspeichers 7 organisiert zu speichern, derart, daß die Zeichencodes, welche die Textdaten bilden, sequentiell von dem Pufferspeicher 7 erzeugt und sequentiell in den Dokumentspeicher 9 bildenden Elementspeichern abgelegt werden. Die in dem Dokumentspeicher 9 gespeicherten Daten werden der Anzeigesteuerung 11 zur Anzeige über die CRT-Anzeige 12 und ferner zur Drucksteuerung 13 zum Drucken der gespeicherten Daten durch den Drucker 14 zugeführt. Die Adressensteuerschaltung 10 wird durch die CPU 4 und die Spaltensteuerschaltung 8 gesteuert, um die Adresse des Feldes in dem Dokumentspeicher 9 anzugeben, in dem die Textdaten gespeichert werden sollen.
  • Die Anzeigesteuerschaltung 11 wird von der CPU 4 derart gesteuert, daß der die Textdaten bildende Zeichencode des Dokumentspeichers 9 in ein Zeichenmuster umgewandelt wird. Das umgewandelte Zeichenmuster wird der CRT-Anzeigevorrichtung 12 zur Anzeige der Zeichen auf dem Schirm 12a zugeführt.
  • Die Drucksteuerschaltung 13 wird von der CPU 4 derart gesteuert, daß der Zeichencode des Dokumentspeichers 9 in ein zum Ausdruck auf ein Blatt geeignetes Zeichenmuster umgewandelt wird.
  • In Fig. 1 sind die Spaltensteuerschaltung 8 und der Dokumentspeicher 9 im Detail dargestellt. Der Dokumentspeicher 9 weist mehrere in zwei orthogonalen Richtungen (horizontal und vertikal) ausgerichtete Speicherelemente auf, die jeweils in der Lage sind einen Zeichencode zu speichern. Zur Vereinfachung der Beschreibung sei angenommen, daß der Dokumentspeicher 9 132 Speicherelemente (12 Speicherelemente in horizontaler Richtung und elf Speicherelemente in vertikaler Richtung) aufweist, die den 132 Bildelementpositionen auf dem Schirm 12a entsprechen, wobei jedes Speicherelement in der Lage ist, einen Zeichencode zu speichern. Im Dokumentspeicher 9 sind zwölf Spalten mit A, B, C, . . . , und L bezeichnet und elf Zeilen sind mit 1, 2, 3, . . . , und 11 bezeichnet. Daher kann ein Speicherelement durch die Zeilenzahl und die Spaltenzahl, zum Beispiel "3E", definiert werden. Es sei weiter angenommen, daß sich die H-Begrenzung 32a zum gegebenen Zeitpunkt zwischen den Speicherelementen "5A" "5L" erstreckt, und daß sich die V-Begrenzung 31a zwischen den Speicherelementen "1F" und "4F" erstreckt, so daß zu beiden Seiten derselben die Spalten 21 und 22 definiert sind, und daß sich die V-Begrenzung 32a zwischen den Speicherelementen "5A" und "5L" erstreckt, um zu beiden Seiten die Spalten 23 und 24 zu definieren. Dementsprechend belegt die Spalte 21 ein rechteckiges Feld des Dokumentspeichers 9, das von den Speicherelementen "1A", "1F", "4A" und "4F" begrenzt ist. Die Spalte 22 ist durch die Speicherelemente "1G", "1L", "4G" und "4L" begrenzt, die Spalte 23 ist durch die Speicherelemente "6A", "6C", "11A" und "11C" begrenzt und die Spalte 24 ist durch die Speicherelemente "6E", "6L", "11E" und "11L" begrenzt.
  • Die Adressen der zum Einstellen der V-Begrenzungen 31 und 31b und der H-Begrenzung 32a verwendeten Speicherelemente werden von der CPU 4 erzeugt und in dem V-Begrenzungspuffer 8a bzw. dem H-Begrenzungspuffer 8b gespeichert und jeweils der Spaltenflächenberechnungsschaltung 8c zugeführt. Gemäß dem in der Fig. 1 dargestellten Beispiel sind in dem V-Begrenzungspuffer 8a die Adressen "1F", "2F", "3F", "4F", "6D", "7D", "8D", "9D", "10D" und "11D" gespeichert, welche die entlang der V-Begrenzungen ausgerichteten Speicherelemente bezeichnen, und in dem H-Begrenzungspuff-er 8b sind die Adressen "5A", "5B", "5C", "5D", "5E", "5F", "5G", "5H", "5I", "5J", "5K" und "5L" gespeichert sind, die die entlang der H-Begrenzung ausgerichteten Speicherelemente repräsentieren.
  • Die Spaltenflächenberechnungsschaltung 8c empfängt von der CPU 4 Daten, welche die in dem Dokumentspeicher 8 einzunehmende Fläche repräsentieren, und die Adressendaten der V- und H-Begrenzungen von den Puffern 8a und 8b. Unter Verwendung der empfangenen Daten berechnet die Spaltenflächenberechnungsschaltung 8c die von den V- und H-Begrenzungen eingeschlossene Spaltenfläche und erzeugt Adressendaten, die die berechneten Spaltenflächen angeben, zur Eingabe in den Spaltenpuffer 8d. Somit unterteilt die Spaltenflächenberechnungsschaltung 8c unterteilt den Dokumentspeicher 9 somit in mehrere Spalten, die jeweils mehrere Zeilen aufweisen. Ferner werden den Spalten verschiedene Prioritäten zugeordnet, derart, daß die in der obersten Reihe am linken Ende befindliche Spalte die höchste Priorität hat, und die Prioritäten werden von links nach rechts und anschließend in der zweiten Reihe usw. vergeben. Der Spaltenpuffer 8d speichert die Adressen der an entgegengesetzten Enden jeder Zeile befindlichen Speicherelemente, d. h. Adressendaten, die das Speicherelement am linken Ende und das Speicherelement am rechten Ende jeder Zeile in einer Spalte angeben, und dies erfolgt für alle folgenden Spalten in der Reihenfolge der Priorität. Daher speichert der Spaltenpuffer 8d gemäß dem in der Fig. 1 dargestellten Beispiel die folgenden Adressendaten: "1A" , "1E", "2A", "2E", "3A", "3E", "4A", "4E", "1G", "1L", "2G", "2L", "3G", "3L", "4G", "4L", "6A", "6C", "7A", "7C", "8A", "8C", "9A", "9C", "10A", "10C", "11A", "11C", "6E", "6L", "7E", "7L", "8E", "8L", "9E", "9L", "10E", "10L", "11E" und "11L".
  • Die das Speicherelement am linken Ende und das Speicherelement am rechten Ende gemäß der Speicherung im Spaltenpuffer 8d wiedergebenden Adressendaten werden sequentiell in Reaktion auf den Ausgang des Zeichenzählers 8i jeweils an eine Schaltung 8e zur Berechnung der für die Eingabe gesperrten Spalte und eine Zeichenzahlberechnungsschaltung 8f eingegeben. Ferner werden die Adressendaten, die die Speicherelemente am linken Ende repräsentieren, sequentiell an einen Komparator 8h ausgegeben.
  • In Reaktion auf das Betätigen der Taste K6 für das Sperren der Eingabe in eine Spalte erkennt die CPU 4 die Position des Cursors auf dem Schirm und liefert die Position des erkannten Cursors angebende Adressendaten an die Schaltung 8e zur Berechnung der für die Eingabe gesperrten Spalte, die ferner vom Spaltenpuffer 8d die Adressendaten empfängt, die die Speicherelemente des linken und des rechten Endes angeben. Sodann erkennt die Schaltung 8e zur Berechnung der für die Eingabe gesperrten Spalte, in welcher Spalte sich der Cursor befindet und liefert alle Adressendaten, welche die Speicherelemente des linken und des rechten Endes der erkannten Spalte angeben. Bei dem Beispiel wird angenommen, daß sich der Cursor in der Spalte 23 befindet, so daß die Spalte 23 als die für die Eingabe gesperrte Spalte oder eine zu überspringende Spalte bestimmt ist, in welche keine Textdaten eingegeben werden. Daher liefert die Schaltung 8e zur Berechnung der für die Eingabe gesperrten Spalte an den Puffer 8g für die für eine Eingabe gesperrte Spalte die die linken Speicherelemente der Spalte 23 repräsentierenden Adressendaten, d. h. "6A", "7A", "8A", "9A", "10A" und "11A", die an den Komparator 8h ausgegeben werden.
  • Im Komparator 8h werden die sequentiell vom Spaltenpuffer 8d gelieferten, die linken Speicherelemente angebenden Adressendaten nacheinander mit den in dem Puffer 8g für die für eine Eingabe gesperrte Spalte gespeicherten Adressendaten verglichen, um Adressendaten des Spaltenpuffers 8d zu ermitteln, die mit beliebigen der Adressendaten im Puffer 8g für die für eine Eingabe gesperrte Spalte enthaltenen, die linken Speicherelemente der zu überspringenden Spalte wiedergebenden Adressendaten identisch sind. Wenn die Adressendaten des Spaltenpuffers 8d nicht mit Adressendaten im Puffer 8g identisch sind, gehen diese Adressendaten durch den Komparator 8h und werden an die Adressensteuerung 10 angelegt. Wenn dagegen die Adressendaten des Spaltenpuffers 8d mit Adressendaten im Puffer 8g identisch sind, verhindert der Komparator 8h eine Weiterleitung dieser Adressendaten an die Adressensteuerung 10.
  • Die Zeichenzahlberechnungsschaltung 8f berechnet unter Verwendung der die rechten und die linken Speicherelemente wiedergebenden Adressendaten des Spaltenpuffers 8d die maximale Zahl an Zeichen, die in eine Zeile der Spalte passen. Die berechnete Zahl wird an den Zeichenzähler 8i angelegt, so daß der Zähler auf die berechnete Zahl eingestellt wird und bereit ist, bei jeder Eingabe eines Zeichens, zum Beispiel durch die Tastenbetätigung, abwärts zu zählen. Hat der Zähler 8i nach der Eingabe einer Anzahl von Zeichen bis "0" abwärts gezählt, erfolgt ein automatischer Zeilenwechsel in der Spalte danach werden zum Zählen der maximalen Zahl von Zeichen in der nächsten Zeile Steuersignale an den Spaltenpuffer 8d und den Komparator 8h ausgegeben.
  • Die Adressensteuerschaltung 10 zählt in Reaktion auf das von der CPU 4 zugeführte Zeichenübertragungssignal die Adressen einzeln aufwärts, beginnend bei der von dem Komparator 8 erhaltenen Adresse des linken Speicherelements, wodurch die Adresse berechnet wird. Die berechnete Adresse wird dem Dokumentspeicher 9 zugeführt, der den vom Pufferspeicher 7 erzeugten Zeichencode in einem Speicherelement speichert, das durch die von der Adressensteuerschaltung 10 gelieferte Adresse identifiziert wurde. Sodann wird der gespeicherte Zeichencode in der Anzeigesteuerschaltung und der Drucksteuerschaltung 13 verwendet.
  • In den Fig. 6a, 6b und 6c ist ein Flußdiagramm des in dem erfindungsgemäßen Wortprozessors verwendeten Spaltenedierungssystems dargestellt.
  • Vor der Durchführung der Spaltenedierung ist es erforderlich, das Papiergrößenformat des Dokuments zu bestimmen. Im Schritt S11 wird festgestellt, ob die Taste K4, welche das A4-Papier betrifft, gedrückt ist oder nicht. Ist die Taste K4 gedrückt, geht das Programm zum Schritt S12 über, in dem der H-Zähler zum Zählen der Cursorbewegungen in horizontaler Richtung auf "vierzig" eingestellt wird, und im Schritt S13 wird der V-Zähler zum Zählen der Cursorbewegungen in vertikaler Richtung auf "vierunddreißig" eingestellt. Sodann geht das Programm zum Start zurück.
  • Im Schritt S21 wird festgestellt, ob die Taste K5, die das AS-Papier angibt, gedrückt ist oder nicht. Ist die Taste K5 gedrückt, geht das Programm zum Schritt S22 über, in dem der H-Zähler auf "fünfunddreißig" eingestellt wird, und der V- Zähler wird im Schritt S23 auf "achtundzwanzig" eingestellt. Sodann kehrt das Programm zum Start zurück.
  • Nachdem das Format für die Papiergröße eingestellt ist, wird der Cursor unter Verwendung der Cursortasten K7-K10 zum Einstellen von Begrenzungen bewegt. Im Schritt S31 wird erkannt, ob die Cursorbewegungstaste K10 zum Bewegen des Cursors nach rechts betätigt ist. Ist die Taste K10 betätigt, geht das Programm zum Schritt S32 über, in dem erkannt wird, ob der H-Zähler bereits bis auf null abwärts gezählt hat, was bedeutet, daß der Cursor bereits bis zur äußersten rechten Begrenzung innerhalb der gewählten Papiergröße verschoben wurde. Wenn der H-Zähler noch nicht auf null steht, wird der Inhalt des H-Zählers um "1" verringert (Schritt S33), um den Cursor um eine Stelle nach rechts zu verschieben, und danach kehrt das Programm zum Start zurück.
  • Im Schritt S41 wird festgestellt, ob die Cursorbewegungstaste K9 zum Bewegen des Cursors nach links betätigt wird. Wird die Taste K9 betätigt, geht das Programm zum Schritt S42 über, in dem erkannt wird, ob der H-Zähler bereits bis zum zuvor im Schritt S12 oder S22 eingestellten Maximalwert aufwärts gezählt hat, was bedeutet, daß der Cursor bereits bis zur äußersten linken Begrenzung innerhalb der gewählten Papiergröße verschoben wurde. Hat der H-Zähler das Maximum nicht erreicht, wird dem Inhalt des H-Zählers "1" hinzu addiert (S43), um den Cursor um eine Stelle nach links zu bewegen, und danach kehrt das Programm zum Start zurück.
  • Im Schritt S51 wird erkannt, ob die Cursorbewegungstaste K8 zum Abwärtsbewegen des Cursors betätigt wird. Wird die Taste K8 betätigt, geht das Programm zum Schritt S52 über, in dem festgestellt wird, ob der V-Zähler bereits bis null abwärts gezählt hat, wodurch angegeben ist, daß der Cursor bereits bis zur unteren Begrenzung innerhalb der gewählten Papiergröße verschoben ist. Ist der V-Zähler nicht null, wird der Inhalt des V-Zählers um "1" verringert (Schritt S53), um den Cursors um eine Stelle nach unten zu bewegen, und danach kehrt das Programm zum Start zurück.
  • Im Schritt S61 wird festgestellt, ob die Cursorbewegungstaste K7 zum Bewegen des Cursors nach oben betätigt wird. Wird die Taste K7 betätigt, geht das Programm zum Schritt S62 über, in dem erkannt wird, ob der V-Zähler bereits bis zum zuvor im Schritt S13 oder S23 eingestellten Maximalwert aufwärts gezählt hat, was bedeutet, daß der Cursor bereits bis zur obersten Begrenzung innerhalb der gewählten Papiergröße verschoben wurde. Hat der V-Zähler das Maximum nicht erreicht, wird dem Inhalt des V-Zählers "1" hinzu addiert, um den Cursor um eine Stelle nach oben zu bewegen, und danach kehrt das Programm zum Start zurück.
  • Um die Spalten definieren zu können ist es erforderlich, eine oder mehrere H-Begrenzungslinien und/oder V-Begrenzungslinien darzustellen. Um eine H-Begrenzung zu bilden wird zunächst der Cursor unter Verwendung der Cursorbewegungstasten K7-K10 auf eine Position bewegt, in der die H- Begrenzung verlaufen soll. Durch Betätigen der H-Begrenzungstaste K1 geht das Programm vom Schritt S71 zum Schritt S72 über, in dem die Inhalte des H-Zählers und des V-Zählers ermittelt werden, um die Position des Cursors beim Betätigen der H-Zählertaste K1 zu finden. Im Schritt S74 werden sodann die Adressendaten der sich in beiden Richtungen horizontal von der Cursorposition aus erstreckenden Speicherelemente berechnet und in den H-Begrenzungspuffer 8b übertragen (Schritt S75). Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die H-Begrenzung stets über den gesamten Dokumentspeicher 9. Im Schritt S76 wird sodann ermittelt, ob dieselben Adressendaten bereits im H-Begrenzungspuffer 8b gespeichert sind oder nicht. Wenn dieselben Daten bereits im H-Begrenzungspuffer 8b gespeichert sind, werden die in den H-Begrenzungspuffer 8b übertragenen Adressendaten gelöscht und gleichzeitig werden dieselben Adressendaten, die in dem H-Begrenzungspuffer 8b gespeichert sind, ebenfalls gelöscht (Schritt S77). Dieser Schritt dient dem Löschen einmal dargestellter horizontaler Linien, indem die H-Begrenzungstaste ein zweites Mal betätigt wird, wobei der Cursor auf der bereits dargestellten horizontalen Linie angeordnet ist. Wenn in dem H-Begrenzungspuffer 8b nicht dieselben Daten gespeichert sind, werden die an den H-Begrenzungspuffer 8b gelieferten Daten in diesem gespeichert (Schritt S78). Danach geht das Programm zum Schritt S89 weiter.
  • Zum Bilden einer V-Begrenzung wird zunächst der Cursor unter Verwendung der Cursorbewegungstasten K7-K10 auf eine Position bewegt, von der aus sich die V-Begrenzung erstrecken soll. Sodann geht das Programm beim Betätigen der V-Begrenzungstaste K2 vom Schritt S81 zum Schritt S82 über, in dem die Inhalte des H-Zählers und des V-Zählers ermittelt werden, um die Position des Cursors beim Betätigen der V-Zählertaste K2 zu finden. Im Schritt S84 werden sodann die Adressendaten der vertikal ausgerichteten und von der Cursorposition aus nach unten erstreckenden Speicherelemente berechnet und in den V-Begrenzungspuffer 8a übertragen (Schritt S85). Im Schritt S86 wird sodann ermittelt, ob dieselben Adressendaten bereits im V-Begrenzungspuffer 8a gespeichert sind oder nicht. Wenn dieselben Daten bereits im V-Begrenzungspuffer 8a gespeichert sind, werden die in den V-Begrenzungspuffer 8a übertragenen Adressendaten gelöscht und gleichzeitig werden dieselben Adressendaten, die in dem V-Begrenzungspuffer 8a gespeichert sind, ebenfalls gelöscht (Schritt S87). Dieser Schritt dient dem Löschen einmal dargestellter vertikaler Linien, indem die V-Begrenzungstaste K2 ein zweites Mal betätigt wird, wobei der Cursor auf der bereits dargestellten vertikalen Linie angeordnet ist. Wenn in dem V-Begrenzungspuffer 8a nicht dieselben Daten gespeichert sind, werden die an den V-Begrenzungspuffer 8a gelieferten Daten in diesem gespeichert (Schritt S88). Die V- Begrenzungslinie 31a (Fig. 1) wird auf die folgende Weise gebildet. Zunächst wird der Cursor auf die Position "1F" bewegt und sodann die V-Begrenzungstaste K2 betätigt, um eine vertikale Linie zu ziehen, die sich von "1F" nach "11F" erstreckt. Sodann wird der Cursor nach "6F" bewegt und anschließend wird die V-Begrenzungstaste K2 gedrückt, um die vertikale Linie zwischen "6F" und "11F" zu löschen. Als Ergebnis verbleibt eine vertikale Linie zwischen "1F" und "5F". Danach geht das Programm zum Schritt S89 über.
  • Sodann wird bei jedem Erstellen einer H-Begrenzung oder einer V-Begrenzung gemäß den Schritten S71-78 oder S81-88 die von den Begrenzungen definierte Spaltenfläche unter Verwendung der Papiergrößendaten der CPU 4 in der Spaltenflächenberechnungsschaltung 8c auf die bereits zuvor beschriebene Weise berechnet (Schritt S89). Sodann speichert der Spaltenpuffer 8d im Schritt S90 Adressendaten, die das linke und das rechte Speicherelement jeder Zeile der ermittelten Spalte angeben. Danach geht das Programm zum Start zurück.
  • Um eine für die Eingabe gesperrte Spalte anzugeben, die übersprungen werden und nicht mit Text gefüllt werden soll, wird zuerst der Cursor unter Verwendung der Cursorbewegungstasten K7-K10 auf eine Position innerhalb der zu überspringenden Spalte bewegt. Sodann geht bei Betätigen der Taste K6 für die für eine Eingabe gesperrte Spalte das Programm vom Schritt S91 zum Schritt S92 über, in dem die Inhalte des H- Zählers und des V-Zählers ermittelt werden, um die Adressendaten zu finden, welche die Position des Cursors bei der Betätigung der Taste K6 für die für eine Eingabe gesperrte Spalte angeben (Schritt S93).
  • Sodann werden im Schritt S94 die die Cursorposition angebenden ermittelten Adressendaten an die Schaltung 8e zum Berechnen der Adressendaten der für die Eingabe gesperrten Spalte ausgegeben, und im Schritt S95 werden alle Adressendaten, die die linken und die rechten Speicherelemente der zu überspringenden Spalte angeben, vom Spaltenpuffer 8d zur Schaltung 8e zum Berechnen der für die Eingabe gesperrten Spalte weitergeleitet. Sodann erzeugt die Schaltung 8e zum Berechnen der für die Eingabe gesperrten Spalte im Schritt S96 die Adressendaten, die nur die linken Speicherelemente der zu überspringenden Spalte wiedergeben, und im Schritt S97 werden die derart erzeugten Adressendaten der zu überspringenden Spalte in den Puffer (g für die für eine Eingabe gesperrte Spalte gespeichert. Danach kehrt das Programm zum Start zurück.
  • Im folgenden wird der Vorgang des Füllens der Spalten mit Text beschrieben. Das Eingeben des Textes in die Spalten kann entweder durch direktes Eingeben oder durch Aufrufen eines bereits getippten Texts erfolgen. Die Beschreibung bezieht sich auf den letzteren Fall.
  • Wenn die Aufruftaste K3 betätigt wird, geht das Programm vom Schritt S101 zum Schritt S102 über, in dem der aufzurufende Dokumentname angegeben und eingegeben wird. In diesem Moment steuert die CPU 4 die Anzeigesteuerung 11 derart, daß sie eine Aufforderung "Dokumentname?" erzeugt. In Reaktion darauf tippt der Bediener den Namen des in die Spalten einzufügenden Dokuments ein. Im Schritt S103 wird sodann festgestellt, ob das eingegebene Dokument in der externen Speichervorrichtung existiert oder nicht. Wenn nicht, kehrt das Programm zu Schritt S102 zurück, in dem das Dokument erneut einzugeben ist. Existiert das Dokument, geht das Programm zum Schritt S104 über, in dem das angegebene Dokument auf gerufen und erhalten wird, derart, daß das Dokument vorübergehend in dem Pufferspeicher 7 gespeichert wird.
  • Sodann werden im Schritt 105 die in dem Spaltenpuffer 8d gespeicherten Adressendaten, die das linke Speicherelement angeben, an den Komparator 8h weitergeleitet, und im Schritt S106 werden die Adressendaten mit allen im Puffer 8g gespeicherten Adressendaten verglichen. Stimmen die vom Spaltenpuffer 8d erhaltenen Adressendaten mit im Puffer 8g gespeicherten Adressendaten überein, springt das Programm vom Schritt S106 zum Schritt S116, um die Zeile zu überspringen, wodurch keine Zeichen in die Zeile geschrieben werden. Stimmen die von dem Spaltenpuffer 8d erhaltenen Adressendaten nicht mit im Puffer 8g gespeicherten Adressendaten überein, geht das Programm zum Schritt S108 über, in dem die in dem Komparator 8h verwendeten Adressendaten zur Adressensteuerschaltung 10 übertragen werden, und im Schritt S109 werden dieselben Adressendaten, die das linke Speicherelement wiedergeben, und die Adressendaten, die das entgegengesetzte rechte Speicherelement der gleichen Zeile repräsentieren, vom Spaltenpuffer 8d zur Zeichenzahlberechnungsschaltung 8f geleitet, in der die Zahl der Zeichen, die in die Zeile passen berechnet wird (Schritt S110). Die berechnete Zeichenzahl wird an einen Zeichenzähler 8i weitergeleitet, so daß der Zeichenzähler 8i auf eine Zahl gesetzt ist, die gleich der berechneten Zeichenzahl ist (S111).
  • Im Schritt S112 wird ein Zeichen vom Speicherpuffer 7 zum Textspeicher 9 übertragen und im linken Speicherelement abgelegt, das durch die vom Komparator 8h zur Adressensteuerung 10 übertragenen Adressendaten angegeben ist. Danach wird der Zeichenzähler 8i um eins herabgesetzt (Schritt S113) und sodann wird festgestellt, ob der Zeichenzähler 8i bis null abwärts gezählt hat oder nicht. Ist dies nicht der Fall, geht das Programm zum Schritt S115 über, um die Adressensteuerschaltung 10 zu veranlassen, die nächsten Adressendaten eines Speicherelements zu erzeugen, das rechts von dem vorherigen Speicherelement liegt. Sodann wird im Schritt 112 ein weiteres Zeichen vom Pufferspeicher 7 zum Textspeicher 9 übertragen und in dem angegebenen Speicherelement abgelegt. Der Zeichenzähler 8i wird erneut um eins verringert. Dies wird wiederholt, bis der Zeichenzähler 8i auf null verringert ist, d. h. bis die Zeile mit den vom Pufferspeicher 7 her übertragenen Zeichen gefüllt ist.
  • Danach geht das Programm zum Schritt S116 über, in dem die in dem Spaltenpuffer 8d angegebenen Adressendaten, die das linke Speicherelement der nächsten Zeile repräsentieren, gesucht wird. Sind diese Adressendaten in dem Spaltenpuffer 8d nicht gespeichert, geht das Programm vom Schritt S117 zu ENDE über. Existieren jedoch die Adressendaten der nächsten Zeile, geht das Programm zum Schritt S105 zurück, um die nächste Zeile mit den vom Pufferspeicher 7 her übertragenen Zeichen auf die zuvor beschriebene Weise zu füllen.
  • Auf diese Weise werden die Zeilen der Spalten mit sequentiell vom Pufferspeicher 7 in der im Spaltenpuffer 8d gelisteten Zeilenreihenfolge übertragenen Zeichen gefüllt, wobei jedoch die im Puffer 8g aufgeführten Zeilen übersprungen werden. Somit werden die Spalten beginnend bei der obersten linken Spalte und zur jeweils rechts gelegenen Spalte übergehend aufgefüllt. Sind die Spalten in der obersten Reihe aufgefüllt, wird die linke Spalte der zweiten Reihe aufgefüllt und so weiter.
  • Wird keine der Tasten K1-K10 betätigt, umgeht das Programm die Schleife der Schritte S11, S21, S31, S41, S51, S61, S71, S81, S91 und S101, jedoch wird beim Betätigen einer der Tasten das der Taste entsprechende Programm ausgeführt. Wenn die Aufruftaste K3 zur Durchführung der Schritte S102-S117 betätigt wird und wenn alle Zeilen in den Spalten mit dem Text aus dem Pufferspeicher 7 gefüllt sind, ist der Spaltenedierungsvorgang gemäß der Ablaufdiagramme in den Fig. 6a, 6b und 6c abgeschlossen.
  • Um die V- und H-Begrenzungen, z. B. 31a, 31b und 32a, deutlicher darzustellen, können diese Linien schraffiert oder alternativ leuchtend dargestellt sein. Auch die zu überspringende Spalte kann schraffiert oder leuchtend dargestellt werden.

Claims (4)

1. Spaltenedierungssystem zur Verwendung in einem Wortprozessor, gekennzeichnet durch:
eine Dokumentspeichereinrichtung (9) mit mehreren vertikal und horizontal ausgerichteten Speicherelementen, wobei jedes Speicherelement in der Lage ist, einen Buchstabencode zu speichern;
eine Einrichtung (K1, K2) zum Setzen und Löschen vertikaler und horizontaler Grenzen (31a, 31b, 32a) in der Dokumentspeichereinrichtung (9) durch jeweils einen einzelnen Tastenanschlag, um die Dokumentspeichereinrichtung (9) in mehrere Spalten (21, 22, 23, 24) zu unterteilen, wobei jede Spalte (21, 22, 23, 24) mehrere Zeilen aufweist, und wobei den Spalten (21, 22, 23, 24) verschiedene Prioritäten zugeordnet sind;
eine Zeilenadressenspeichereinrichtung (8d) zum Speichern der Zeilenadressen jeder der Spalten (21, 22, 23, 24), und zwar von oben nach unten, in der Reihenfolge der Spalten (21, 22, 23, 24) entsprechend ihrer Prioritäten;
eine Adreßdatenerzeugungseinrichtung (10) zum sequentiellen Erzeugen von Adreßdaten der Speicherelemente in jeder Zeile und gemäß der in der Zeilenadressenspeichereinrichtung (8d) gespeicherten Reihenfolge der Zeilen;
eine Buchstabencodeerzeugungseinrichtung (2, 4, 6, 7) zum sequentiellen Erzeugen von Buchstabencodes aus Textdaten, die von den vertikalen und horizontalen Grenzen (31a, 31b, 32a) getrennt eingegeben werden; und
eine Steuereinrichtung (4) zum Steuern der Ablage der Buchstabencodes der Buchstabencodeerzeugungseinrichtung (2, 4, 6, 7) in der Dokumentspeichereinrichtung (9) entsprechend den von der Adreßdatenerzeugungseinrichtung erzeugten Adressen.
2. Spaltenedierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenadressen, die in der Zeilenadressenspeichereinrichtung (8d) gespeichert sind, Adressen von am gegenüberliegenden Ende befindlichen Speicherelementen jeder Zeile enthalten.
3. Spaltenedierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (8e, 8g, 8h) zum Sperren der Eingabe in eine Spalte zum Setzen einer bei der Ablage des Buchstabencodes zu überspringenden Spalte.
4. Spaltenedierungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Sperren der Eingabe in eine Spalte aufweist:
eine Einrichtung (8e) zum Spezifizieren einer zu überspringenden Spalte (23);
eine Einrichtung (8g) zum Halten von Zeilenadressen der spezifizierten Spalte (23); und
eine Vergleichseinrichtung (8h) zum Vergleichen der von der Zeilenadressenspeichereinrichtung (8d) erhaltenen Zeilenadresse mit den in der Zeilenadressenhalteeinrichtung (8g) gehaltenen Zeilenadressen, um die Adreßdatenerzeugungseinrichtung (10) zu veranlassen, die Zeilenadresse zu erzeugen, wenn die von der Zeilenadressenspeichereinrichtung (8d) erhaltene Zeilenadresse nicht unter den in der Zeilenadressenhalteeinrichtung (8g) gehaltenen Zeilenadressen gefunden wird, und um die Adreßdatenerzeugungseinrichtung (10) zu veranlassen, die Zeilenadresse nicht zu erzeugen, wenn die von der Zeilenadressenspeichereinrichtung (8d) erhaltene Zeilenadresse unter den in der Zeilenadressenhalteeinrichtung (8g) gehaltenen Zeilenadressen gefunden wird.
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