DE3586308T2 - Verfahren zur steuerung der position einer auf papier zu druckenden dokumentenabbildung bei einem interaktiven textverarbeitungssystem. - Google Patents

Verfahren zur steuerung der position einer auf papier zu druckenden dokumentenabbildung bei einem interaktiven textverarbeitungssystem.

Info

Publication number
DE3586308T2
DE3586308T2 DE8585111904T DE3586308T DE3586308T2 DE 3586308 T2 DE3586308 T2 DE 3586308T2 DE 8585111904 T DE8585111904 T DE 8585111904T DE 3586308 T DE3586308 T DE 3586308T DE 3586308 T2 DE3586308 T2 DE 3586308T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
printer
document image
operator
print
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8585111904T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3586308D1 (de
Inventor
Philip Theodore Berkland
Allen Webster Heath
Grady Kim Waddell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE3586308D1 publication Critical patent/DE3586308D1/de
Publication of DE3586308T2 publication Critical patent/DE3586308T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/12Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
    • G06F3/1297Printer code translation, conversion, emulation, compression; Configuration of printer parameters
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/166Editing, e.g. inserting or deleting
    • G06F40/174Form filling; Merging
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K2215/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data
    • G06K2215/0002Handling the output data
    • G06K2215/0062Handling the output data combining generic and host data, e.g. filling a raster
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K2215/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data
    • G06K2215/0002Handling the output data
    • G06K2215/0077Raster outputting to the print element(s)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Druckverfahren, die von interaktiven Textverarbeitungssystemen benutzt werden, und zielt insbesondere auf ein verbessertes Verfahren, das es dem Systembediener erlaubt, die Ausrichtung des Dokumentenbildes, das vom System bezüglich des leeren Papierblattes in seiner ursprünglichen Druckposition erzeugt wird, durch den Drucker zu steuern.
  • Interaktive Textverarbeitungssysteme enthalten im allgemeinen einen Mikroprozessor oder Personalcomputer, eine Tastatur, die der Bediener zur Eingabe der Daten in das System benutzt, ein Bildschirmsystem, um dem Bediener bestimmte Informationen anzuzeigen, ein Diskettenlaufwerk und Disketten, die sowohl Textdaten als auch Programme in den Mikroprozessor und zurück übertragen, und schließlich einen oder mehrere Drucker, die die Klarschriftausgabe von Dokumenten realisieren, die mit dem System bearbeitet wurden. Textverarbeitungssysteme sind in dem Sinne interaktiv, daß die Aktionen und Antworten des Bedieners und die entsprechenden Reaktionen und Antworten eng miteinander verbunden und strukturiert sind. Der Grad der Interaktion ändert sich von System zu System und wird von Erwägungen bestimmt wie beispielsweise der Anzahl und der Komplexität der auszuführenden Textverarbeitungsaufgaben, dem Wissensstand und der Erfahrung der ins Auge gefaßten Bediener mit Datenverarbeitungssystemen im allgemeinen und mit anderen Textverarbeitungssystemen im besonderen, und dem Wunsch, den Kaufinteressenten "anwenderfreundlich" gegenüberzutreten. Wenn zu erwarten ist, daß der Bediener relativ erfahren ist, dann antwortet der Textprozessor auf spezifische Kommandos, die der Bediener abgespeichert hat, entsprechend syntaktischer Regeln und eines vollständigen Verständnisses der Funktion, die durch jedes Kommando ausgeführt wird. Wenn zu erwarten ist, daß die Bediener weniger erfahren sind, dann ist das Textverarbeitungsprogramm normalerweise anwenderfreundlicher beschaffen; der Bediener verfügt über mehrstufige Menüs, die alle Führungsinformationen enthalten und dem Bediener helfen, eine von mehreren vorgelegten Wahlmöglichkeiten auszuwählen. Der Bediener muß keine Kommandos auswendig lernen; man erwartet nur, daß er die in den Menüs verwendeten Termini kennt, ebenso die zu bewältigenden Aufgaben. Die Fähigkeit des Systems, den unerfahrenen Bediener bei der Ausführung komplexer, nicht geläufiger Textbearbeitungsaufgaben zu unterstützen, ist wichtig für den Erfolg und die Akzeptanz auf dem Markt, da sie sich direkt auf die Effektivität und das Verhalten des Bedieners auswirkt.
  • Textverarbeitungssysteme waren anfänglich spezielle Systeme, bei denen die verschiedenen Systemkomponenten einschließlich der Textverarbeitungsprogramme von Anfang an als ein System entworfen und entwickelt wurden und im allgemeinen eine über das ganze System hinweg folgerichtige Entwurfsphilosophie widerspiegelten. Seit kurzer Zeit jedoch, mit dem Auftreten von Personalcomputern zu vernünftigen Preisen, sind die meisten aktuellen Textverarbeitungssysteme keine speziellen Systeme mehr. Die Textverarbeitung ist nur eine von mehreren Anwendungen, die das System unterstützt. Als ein Ergebnis des gestiegenen Wachstums des Marktes wurden zwei Hauptbestandteile eines herkömmlichen Textverarbeitungssystems, nämlich das Textverarbeitungsprogramm und der Drucker, in den meisten Fällen nicht länger aufeinander abgestimmt, entworfen. Der Bediener oder Anwender steht deshalb im allgemeinen vor einer der beiden folgenden Situationen: Zum ersten hat das Textverarbeitungsprogramm eine Anzahl von Druckerfunktionen, die der zum System gehörende Drucker nicht ausführen kann, zum zweiten wurde der Drucker mit einer Anzahl von Funktionen ausgestattet, die vom Textverarbeitungsprogramm nicht unterstützt werden.
  • Das Programm, das die gesamte Druckfunktion steuert, kann ein integraler Bestandteil des Textverarbeitungsprogrammes sein, muß aber nicht. Für die Zwecke der jetzigen Diskussion wird vorausgesetzt, daß das Textverarbeitungsprogramm die Druckfunktion enthält, weil die Art der Probleme, die der Bediener vorfindet, im wesentlichen die gleichen sind und von der relativ großen Anzahl und Verschiedenartigkeit der Druckerarten herrührt, die zum System gehören können, und von der noch größeren Zahl und Unterschiedlichkeit der Textverarbeitungsprogramme, die auf den meisten Personalcomputern laufen können. Setzt man jedoch voraus, daß die Funktionen des Textverarbeitungsprogramms und der Drucker auf dem funktionellen Niveau aneinander angepaßt wurden, so muß man sich zwei anderen Problemarten zuwenden. Das erste Problem ist im wesentlichen ein Kommunikationsproblem: es gibt zwar für die Codierung von Textzeichen eine gewisse Standardisierung (beispielsweise den ASCII-Standard), es gibt aber keinen anerkannten Standard für Druckersteuercodefolgen, die die Formatierung des Dokumentes während des Druckens steuern, weder bei den Entwicklern der Textverarbeitungsprogramme noch bei den Entwicklern der Drucker. Infolgedessen werden solche einfachen Situationen wie die Anzeige des Erreichens des Zeilenendes durch wenigstens zwei verschiedene Steuercodefolgen dargestellt, so daß der Drucker einen Zeilenvorschub veranlaßt oder nicht, wenn das Textverarbeitungsprogramm oder das Druckprogramm des Systems nicht wissen, wie diese spezielle Steuerung durch den vorhandenen Drucker interpretiert wird. Die zweite Problemart, die man vorfinden kann, bezieht sich auf die Positionierung des Dokumentenbildes auf dem Papier und entsteht in erster Linie aus der Tatsache, daß Drucker unterschiedliche Papierhandhabungs- und -positionierungsmechanismen und -systeme besitzen. Dies bewirkt, daß die Position der Ober- und Seitenkante des Papiers relativ zur Grundposition des Druckelementes für verschiedene Drucker unterschiedlich ist.
  • Das erste Problem wird mit dem Verfahren und System behandelt, das in der europäischen Patentanmeldung 1 79 206, veröffentlicht am 30. 4. 1986, unter dem Titel TABLE DRIVEN PRINT FORMATTING beschrieben und beansprucht wurde.
  • Eine Patentkurzfassung "Device for Forming Document" von Sanyo Denki K.K., veröffentlicht in den Patent Abstracts von Japan, Vol. 8, Nr. 42 (P-256) [4179], 23. Februar 1984, zeigt ein Verfahren zur Steuerung der Plazierung eines Dokumentenbildes auf dem Papier, das in einem Drucker vorhanden ist. Die genannte Literaturstelle zeigt auch die Verwendung von Oben/unten- und Links/rechts-Randkommandos, um das Papier in dem Drucker zu positionieren. Deshalb berechnet ein im System vorhandene Steuereinheit durch Kombination der genannten Kommandos mit Angaben zur Papiergröße und den zu druckenden Daten die Zeilen- und Zeichenhöhe und ordnet die als solche im Speicherbereich des Systems gespeicherten Zeichenmuster neu an; das Ergebnis wird dann gedruckt.
  • Solch ein System und Verfahren erscheinen als zu starr und unbequem, um insbesondere zu erreichen, daß Dokumente, die von verschiedenen im System vorhandenen Druckern gedruckt werden, im Aussehen im wesentlichen als Duplikate erscheinen.
  • Im Gegensatz hierzu wird in dieser Anmeldung das zweite Problem behandelt; sie beschreibt ein Verfahren und ein System, das es dem Bediener erlaubt, die Daten, die die Positionierungsparameter des Papiers und die Eigenschaften jedes im System vorhandenen Druckers betreffen, interaktiv einzugeben, so daß das gleiche Dokumentenbild, wenn es von zwei im System vorhandenen Druckern mit unterschiedlichen Papierpositionierungseigenschaften gedruckt wird, dennoch zwei Dokumente erzeugt, die im wesentlichen identisch sind. Vom praktischen Standpunkt aus ist eine solche Anordnung vorteilhaft, wenn das Textverarbeitungssystem einen relativ schnellen Matrixdrucker besitzt, der zum Druck von Konzeptkopien benutzt wird, und zusätzlich einen langsameren Qualitätsdrucker für Briefe hoher Qualität. Der Matrixdrucker verwendet herkömmlicherweise eine Stachelwalzenzugvorrichtung, um kontinuierlich fächerartig gefaltetes Papier relativ zu der horizontalen Druckzeile zu bewegen, die vom Druckkopf durchlaufen wird. Der Drucker für Briefqualität hingegen verwendet wahrscheinlich einen automatischen Blattzuführungsmechanismus, der Blätter mit Briefkopf aus einem Fach, normale Blätter aus einem zweiten und Umschläge von einer dritten Stelle aus zuführen kann. Wenn man die Konzeptkopie so drucken kann, daß das Bild des Dokumentes genauso plaziert wird wie auf der endgültigen Kopie, dann vermeidet man die Situation, daß der Bediener das Bild nur geistig auf die endgültige Kopie überträgt und erst nach dem tatsächlichen Drucken herausfindet, daß es nicht akzeptabel ist.
  • Die dargestellte Methode wird auch vorteilhaft in Situationen angewendet, in denen häufig Dokumente zwischen Systemen mit verschiedenen Druckern ausgetauscht werden. Ein Beispiel hierfür ist das Verteilen von Dokumenten durch Verschicken der magnetischen Träger oder durch "Electronic Mail".
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein Verfahren zur Verwendung in interaktiven Textverarbeitungssystemen vorgestellt, das es dem Bediener ermöglicht, die Position der oberen und der Seitenkanten des Papiers relativ zur Druckgrundposition des Druckelementes interaktiv zu definieren, wenn das Papier unmittelbar vor dem Drucken seine Anfangsposition erhält. Da das Textverarbeitungssystem die entsprechenden Kanten des Dokumentenbildes definiert hat, arbeitet das Verfahren in dem Bereich, der vom Drucker erlaubt wird, und sendet geeignete Steuercodefolgen an den Drucker, die die Papierpositionsparameter widerspiegeln, die vorher dem System mitgeteilt wurden, um die Kanten des Bildes mit den Kanten des Papiers in Übereinstimmung zu bringen.
  • Es ist deshalb ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Methode zum Drucken von Dokumenten auf Druckern in interaktiven Textverarbeitungssystemen zu liefern.
  • Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Steuerung der Plazierung von Dokumentenbildern durch Drucker zu liefern, die unterschiedliche Papierhandhabungseigenschaften besitzen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren bereitzustellen, das es dem Bediener eines interaktiven Textverarbeitungssystems mit zwei Druckern, die das Papier bezüglich der Grundpositionen ihrer jeweiligen Druckelemente an verschiedenen Positionen initialisieren, erlaubt, das Bild des Dokumentes auf beiden Papierblättern identisch zu plazieren.
  • Insbesondere liefert die Erfindung ein Verfahren zur Unterstützung des Bedieners eines interaktiven Textverarbeitungssystems mit Drucker bei der Steuerung der Plazierung eines Dokumentenbildes auf einem Papierblatt im Drucker durch das System, wobei der Drucker eine Druckgrundposition aufweist, die um einen vorbestimmten Abstand wenigstens vom linken oder oberen Rand des Papiers versetzt ist, nachdem das Papier in die Anfangsdruckposition des Druckers gebracht wurde, wobei das Dokumentenbild ein Textbild mit einer ersten Zeile aufweist, die eine vorbestimmte Position bezüglich zumindest der linken oder der oberen Seite des Dokumentenbildes besitzt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
  • (a) interaktive Eingabe der Anfangsparameter zur Papierpositionierung des Druckers in das System einschließlich des vorherbestimmten Abstandes und
  • (b) Einstellung der Druckkopfposition relativ zum Papier entsprechend dem vorbestimmten Abstand, der im Schritt (a) in das System eingegeben wurde, um zu bewirken, daß eine der Seiten des Dokumentenbildes mit dem entsprechenden Rand des Papiers zusammenfällt, wenn das Dokumentenbild gedruckt wird.
  • Weitere, oben nicht erwähnte Gegenstände und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung deutlicher sichtbar, wenn sie im Zusammenhang mit den Zeichnungen gelesen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein typisches Textverarbeitungssystem.
  • Fig. 2 zeigt das Menü, das dem Bediener des in Fig. 1 dargestellten Systems während des Schrittes gezeigt wird, in dem die Papierpositionierungsparameter des Druckers für das System definiert werden.
  • Fig. 3a-3g sind Flußbilder, die die Schritte darstellen, die von dem in Fig. 1 dargestellten System bei der Realisierung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung benötigt werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN REALISIERUNG
  • Fig. 1 zeigt die allgemeine Anordnung eines typischen interaktiven Textverarbeitungssystems. So wie dargestellt, umfaßt das System einen Mikroprozessor 10, eine Tastatur 11, eine Anzeigegerät 12, zwei Diskettenlaufwerke 13A und 13B, einen Punktmatrixdrucker 14 und einen Briefqualitätsdrucker 15. Das System kann auch ein Modem 17 zur Kommunikation mit anderen Informationsverarbeitungssystemen enthalten.
  • Das dargestellte System könnte entweder ein spezielles Textverarbeitungssystem oder ein Personalcomputer sein, der ein Textverarbeitungsprogramm ausführt, weil der Bediener eine Diskette mit einem Textverarbeitungsprogramm in ein Diskettenlaufwerk gebracht hat und durch über die Tastatur ins System eingegebene Daten das Laden des Programmes angefordert hat. Für Diskussionszwecke wird vorausgesetzt, daß das System einen IBM Personalcomputer verwendet; in diesem Falle wären der Mikroprozessor 10 und die Diskettenlaufwerke 13A und 13B zu einer Einheit zusammengefaßt. Es kann auch vorausgesetzt werden, daß der Personalcomputer unter einem Betriebssystem wie zum Beispiel DOS 2.1 arbeitet und das Textverarbeitungsprogramm Display-Write II das vom Bediener geladene Programm ist. Es kann weiterhin angenommen werden, daß der Bediener die verschiedenen Systemeinstellungen im Programm gesetzt hat und daß sich im Laufwerk 13B eine Diskette befindet, die irgendein vom System erzeugtes Dokument speichern kann. Das Programm Display-Write II ist ein in hohem Maße interaktives, menügesteuertes, außerordentlich hochentwickeltes Textverarbeitungsprogramm, das für die Benutzung durch relativ unerfahrene Bediener bestimmt ist. Nach dem Laden des Programmes wird dem Bediener auf dem Bildschirm des Anzeigegerätes 12 ein Aufgabenauswahlmenü vorgelegt, das alle möglichen Textverarbeitungsaufgaben auflistet, die das System unterstützt, und zusätzlich einige Systemverwaltungsaufgaben, von denen einige kommandoorientierte Gegenstücke im DOS-Betriebssystem besitzen. Beispielsweise wurden DOS-Kommandos wie zum Beispiel Copy und Erase im Programm Display-Write II dupliziert, aber in Menüausführung.
  • Eine Auswahlmöglichkeit, die dem Bediener vom Aufgabenauswahlmenü geboten wird, ist das Anlegen eines Dokumentes. Die Auswahl dieser Aufgabe (durch Tastatureingabe der Nummer, die der Aufgabe im Menü zugeordnet ist) führt dazu, daß die Bezeichnung des Punktes hervorgehoben wird und in Zeile 24 des Bildschirmes ein Promptzeichen erscheint, das den Bediener informiert, das Dokument zu benennen und dann die Entertaste zu drücken. Dann wird ein zweites Menü gezeigt, das es dem Bediener erlaubt, eine kurze Beschreibung des Dokumentes und die Beschreibung des Dokumentenformats einzugeben, die das Verhältnis zwischen den 0,0-Koordinaten des Textbildes und den 0,0-Koordinaten des Papiers definiert. Nachdem die Beschreibung in das System eingegeben wurde, wird ein Dokumentenerstellungsschirm präsentiert. Dieser Schirm ist im wesentlichen leer, mit einem Kopffeld für die beschreibenden Daten, mit dem Cursor, der auf der 0,0-Koordinate des Textbildes steht, und mit einer Nachrichten- und Promptzeile an der Unterkante des Bildschirms.
  • Wenn in den Systemeinstellungen nicht die Zeile 1, sondern eine andere Zeile als erste Eingabezeile eingestellt wurde, zum Beispiel Zeile 7, dann erscheint Zeile 7 als erste Eingabezeile auf dem Bildschirm, und diese Tatsache wird von den Daten in der Kopfzeile auf dem Bildschirm angezeigt. Bei anderen Textverarbeitungsprogrammen ist die obere Seite des Dokumentenbildes, d. h. Zeile 1, zu Beginn der Dokumentenerstellung immer an der Oberseite des Bildschirms. Die gleiche Situation liegt vor bezüglich der linken Kante des Textbildes und der linken Kante des Dokumentenbildes.
  • An diesem Punkt der Bearbeitung beginnt der Bediener mit der Eingabe des Dokumentes, und der Text erscheint auf dem Bildschirm. Zeilenlängen, Einrückungen von Absätzen usw. werden so behandelt, wie es vorher im Standardformat festgelegt wurde, es sei denn, der Bediener möchte sie zeitweilig für einen Teil des Dokumentes oder das gesamte Dokument ändern. Am Ende des Dokumentes drückt der Bediener eine Funktionstaste, die dem System anzeigt, daß das Ende des Dokumentes erreicht wurde. Das System, d. h. der Mikroprozessor, antwortet auf das Signal "Ende des Dokumentes" und veranlaßt, daß eine Kopie des Dokumentes auf der Diskette in Laufwerk 13B gespeichert wird, und danach kehrt das System zu dem Punkt zurück, wo dem Bediener das Hauptmenü zur Aufgabenauswahl wieder angezeigt wird.
  • Angenommen, der Bediener wünscht eine Konzeptkopie des Dokumentes zur Durchsicht und Bearbeitung durch den Autor. Der Bediener wählt deshalb die Druckoption aus dem Aufgabenauswahlmenü; ihm wird ein Menü präsentiert, das eine Anzahl von Optionen enthält, die in Abhängigkeit vom gewünschten Aussehen ausgewählt werden können, zum Beispiel die Seitenzahl der ersten Seite. Vorher hat der Bediener Daten über die verschiedenen Druckerparameter und verschiedene Standard-Druckereinstellungen in die Druckerbeschreibungstabelle eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt muß der Bediener die Position des Papiers im Drucker manuell überprüfen, um zu gewährleisten, daß das Papier so positioniert ist wie in der Druckerbeschreibungstabelle angegeben.
  • Da die Entwurfskopie auf dem Matrixdrucker gedruckt werden soll, würde der Bediener den Matrixdrucker als Typ der Zielkonvertierung wählen und das Konzeptdrucken als Mittel zur Herstellung der gedruckten Kopie auswählen. Das endgültige Textbild, das vom Textprozessor erzeugt wird, hat logische senkrechte und waagerechte Kanten, die durch den freien Platz definiert werden, der üblicherweise als oberer/unterer bzw. linker/rechter Rand bezeichnet wird. Das Textverarbeitungssystem plaziert das Textbild relativ zu Spalte 0 und Zeile 0 des Dokumentenbildes, indem die Ränder benutzt werden, die vom Bediener für dieses Dokument angefordert und innerhalb der Formatbeschreibung des Dokumentes gespeichert wurden.
  • Bei vielen Matrixdruckern ist der Weg des Druckkopfes mit ungefähr 8 Zoll (1 Zoll=2,54 cm) festgelegt, was 80 normale Zeichen oder 132 komprimierte Zeichen pro Zeile erlaubt. Bis zu einem gewissen Wert können die Stachelwalzen, die das Papier in "Y"-Richtung transportieren, eingestellt werden, um Formate geringerer Breite unterzubringen oder zu steuern, wo das erste Zeichen relativ zur linken perforierten Kante des Blattes gedruckt wird. Bei einem 8,5 Zoll breiten Papier und einer Druckzeile von 8 Zoll ist jedoch der Wert der Verschiebung begrenzt, der durch horizontale Einstellung der Stachelwalzen erreicht werden kann. Normalerweise wird das Papier so zentriert, daß die Druckzeile von 8 Zoll auf jeder Seite der Zeile 1/4 Zoll freiläßt. Dies zeigt nun einen Teil des Problems. Wenn die Standardwerte des Dokumentes einen linken Rand von 1 Zoll fordern, dann würde das Textverarbeitungssystem normalerweise einen Zwischenraum von 1 Zoll zwischen der linken Kante des Dokumentenbildes und der linken Kante des Textbildes vorsehen. Das Papier ist aber in diesem Fall relativ zur ersten Druckposition um 1/4 Zoll versetzt; auf dem Papier würde dann das Textbild mit einem linken Rand von 1,25 Zoll plaziert. Was die senkrechte Aufzeichnung des Dokumentes betrifft, so sollten die Perforationen zwischen den Seiten genau über dem Druckelement von Zeile 0 stehen. Wenn das Papier nicht so positioniert ist (aus Gründen wie etwa vorhandene Beschränkungen des Druckers oder zugunsten anderer Anwendungen, die auf dem gleichen Mehrzweckdrucker ausgeführt werden), dann wird auch die vertikale Aufzeichnung fehlerhaft.
  • Wenn der Bediener versucht, die Situation durch Änderung der Dokumentenformatierungsinformation zu verbessern, so daß das Dokument 3/4 Zoll festlegt, dann würde das Dokument auf diesem Drucker einen Rand von 1 Zoll haben. Wenn jedoch auf einem anderen Drucker gedruckt wird, der keine horizontale Verschiebung besitzt, dann würde das Dokument fehlerhaft gedruckt.
  • Obwohl die Hauptfunktion der Entwurfskopie im allgemeinen darin besteht, Durchsicht und Bearbeitung durch den Autor zu ermöglichen, so kann sie dem Bediener auch eine Basis für die Verbesserung des Aussehens der endgültigen Kopie liefern. Wie am Anfang der Beschreibung kurz diskutiert wurde, muß der Bediener eine gewisse Beurteilung vornehmen und versuchen, sich vorzustellen, wie die Konzeptkopie aussieht, wenn sie in endgültiger Form gedruckt wird, außer wenn die Drucker das Dokumentenbild auf den Konzeptkopien und den endgültigen Kopien an genau der gleichen Stelle auf dem Papier plazieren können. Es wird vorausgesetzt, daß der Drucker mit Briefqualität eine automatische Papierzuführung besitzt, die das Papier am Anfang relativ zur Grundposition des Druckkopfes positioniert, so daß sich die erste Druckposition in Zeile 7, Spalte 1 befindet. Man kann sehen, daß unter dieser Voraussetzung das Dokumentenbild sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung relativ zum Bild auf der Entwurfskopie verschoben sein wird.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Vermeidung der Verschiebung der Bilder, indem der Bediener die Daten der Anfangsparameter zur Papierpositionierung jedes Druckers und die Eigenschaften oder Möglichkeiten des Druckers zur Papierpositionierung dem System interaktiv mitteilen kann. Wenn die endgültige Kopie des Dokumentes gedruckt wird, veranlaßt die Methode, daß die geeigneten Druckersteuercodes in den Datenstrom des druckbaren Textes eingebettet werden, der zum Drucker geschickt wird. Die Druckersteuercodes widerspiegeln die Anfangsposition des Papiers relativ zur Druckgrundposition, so daß die von beiden Druckern gedruckten Dokumente im Aussehen im wesentlichen als Duplikat erscheinen.
  • Fig. 2 ist ein Beispiel für das Menü, das dem Bediener gezeigt wird und das es ihm erlaubt, die Daten über die Papierhandhabungsmöglichkeiten der im System vorhandenen Drucker interaktiv einzugeben. So wie dargestellt, sammelt das Menü bestimmte Daten für die Aufstellung der Druckerbeschreibungstabelle (PDT). Das Menü gehört zu einer Folge von Menüs, die dem Bediener zu der Zeit vorgelegt werden, zu der das Gesamtsystem initialisiert wird; das System erfährt die Eigenschaften der verschiedenen vorhandenen Einheiten. Dieses spezielle dargestellte Menü gehört zu einer Menüfolge, die sich auf Drucker bezieht, die zum System gehören, speziell auf die Papierhandhabungsparameter und die Eigenschaften dieser Drucker. Das Menü kann als Antwort auf die Eingabe eines speziellen Druckerstartprogramms angezeigt werden, das ein Teil des Textverarbeitungsprogramms sein kann, aber nicht sein muß.
  • Diese Tabelle wird im Speicher gespeichert und vom Druckfunktionsprogramm so genutzt, wie in der angesprochenen Anmeldung und später in dieser Beschreibung bezüglich dieser speziellen Methode dargestellt wird. Fig. 2 ist der zweite Teil der Menüfolge zur Aufstellung der Tabelle und, so wie gezeigt, für Drucker der Klasse "F", die alle Drucker enthält, die nicht in den vorhergehenden Klassen identifiziert wurden. Die Klasse ist so beschaffen, daß es dem Bediener möglich ist, Daten für irgendeinen Drucker einzugeben, der zukünftig vertrieben wird.
  • Das Menü fordert den Bediener auf, die Daten für drei verschiedene Punkte von drei unterschiedlichen Papierpositionierungssystemen einzugeben, für eine kontinuierliche fächerartige Zugvorrichtung, eine manuelle Zuführung für einzelne geschnittene Blätter und eine automatische Zuführung für geschnittene Blätter. Für jedes vom Drucker verwendete Papierpositionierungssystem wird der Bediener aufgefordert, den minimalen oberen Rand vorzugeben, den Standardwert für den Abstand des linken Randes und den Standardwert für die Richtung des linken Randes. Der Begriff "Rand" (margin) bezieht sich, so wie er im Menü benutzt wird, auf die Druckgrundposition des Druckers auf dem Papier.
  • Die Auswahlmöglichkeiten, die dem Bediener vom Menü zur Eingabe bereitgestellt werden, sind Werte zwischen 0 und 1440/288 Zoll. Mit anderen Worten, der Bediener kann irgendeinen Abstand zwischen 0 und 5 Zoll (mit einem Zoll in 288 Teile geteilt) für die Abstandswerte der Punkte a, b, d, e, g und h angeben. Die Punkte c, f und i sind Ausrichtungsauswahlen, die durch die Eingabe der Ziffer 1 für die linke und der Ziffer 2 für die rechte Papierkante dargestellt werden.
  • Es ist klar, daß die Entfernungseinheiten nicht Zoll sein müssen und daß der Wert von 5 Zoll nur repräsentativ für den Wert ist, der in einer Anzahl von Druckern verwendet wird.
  • Das Menü enthält auch einen Prompt, der dem Operator empfiehlt, F1 (die Funktionstaste F1) zu drücken, um Hilfe für die Dateneingabe zu erlangen. Die beiden "HELP"-Bildschirme, die angezeigt werden können, werden nachstehend als "HELP" 1 und "HELP" 2 dargestellt.
  • Da Drucker eine oder mehrere Arten von Papierhandhabungsvorrichtungen unterstützen, ergeben drei getrennte Steuercodefolgen für jede Art eine einheitliche Steuerung. Die Werte werden in 1/288 Zoll eingegeben, um Genauigkeit bei der Plazierung der Zeichen auf dem Papier zu erreichen.
  • MINIMALER OBERER RAND
  • Wenn ihr Drucker mit dem Druck beginnt, dann nimmt jedes Blatt Papier seinen Weg von der oberen Papierkante nach unten, und sie müssen den minimalen oberen Rand (Minimum Top Margin) definieren. Wenn sie ein umgekehrtes Schalten im Advanced Printing Functions Menu definieren, dann versucht das Programm, das Papier so zu definieren, daß die gedruckten Zeichen in der im Dokument angegebenen Zeile erscheinen. Einige Drucker erlauben nicht, im minimalen oberen Bereich zu drucken, andere erlauben es, aber der Bediener ist für das Ende der Papierbahn selbst verantwortlich.
  • Wenn ihr Drucker zum Beispiel einen oberen Rand von einem Zoll erlaubt, dann würde der minimale obere Rand einen Wert von 288 (in Einheiten von 1/288 Zoll) besitzen.
  • ESC zum Beenden von HELP PG DN oder PG UP für mehr Hilfe HOME für das Inhaltsverzeichnis
  • STANDARDWERT FÜR DEN LINKEN RAND
  • Wenn ihr Drucker nicht den ganzen Weg bis zur linken Blattkante drucken kann oder mit dem Druck jeder Zeile links von der linken Kante des Papiers beginnt, dann müssen sie den Standardwert für den linken Rand (Default Left Margin) definieren. Sie müssen auch angeben, ob sich dieser linke Rand links oder rechts von der linken Kante des Papierblattes befindet.
  • Beispielsweise kann ihr Drucker zwischen der linken Perforation des Papiers und der ersten druckbaren Zeichenposition vier Abstände von 10 Teilungspunkte breiten Zeichen vorsehen. In diesem Fall würde der Standardwert für den linken Rand 0,4 Zoll betragen. Die Umwandlung dieses Wertes in Einheiten von 1/288 Zoll würde (nach Rundung) einen Wert von 116 ergeben. Die Richtung würde "RECHTS" von der linken Papierkante sein.
  • ESC zum Beenden von HELP PG DN oder PG UP für mehr Hilfe HOME für das Inhaltsverzeichnis
  • Der Bediener gibt die erforderliche Information für beide Drucker 14 und 15 ein. Die Art und Weise der Arbeit des Systems, das in Fig. 1 dargestellt ist, zur Ausrichtung der Dokumentenbilder auf den Papierblättern in den Druckern 14 und 15 wird jetzt im Zusammenhang mit den Flußbildern in Fig. 3a-3g beschrieben. Fig. 3a-3e beziehen sich auf die Schritte, die zum Einstellen des Papiers in vertikaler Richtung gehören, um die obere Kante der Dokumentenseite (hierzu gehören das Dokumentenbild und die Dokumentenränder) und die obere Kante des Papiers in Übereinstimmung zu bringen. Fig. 3f und 3g beziehen sich auf die Schritte, die zum Setzen des linken Randes und zu den Steuerzeichen für die horizontale Positionierung gehören.
  • Es sollte klar sein, daß sich diese Flußbilder auf spezielle Schritte beziehen, die zur Ausrichtung der Kanten des Dokumentenbildes und der entsprechenden Kanten des Papiers dienen und nur Abschnitte oder Unterprogramme des viel größeren Druckersteuerprogramms (Printer Control Program) sind. Einige der dargestellten Blöcke wie der Kontextsteuerblock (Context Control Block CCB), die in vielen Flußbildern verwendet werden, sind festgelegte Steuerblöcke, die im ganzen Druckersteuerprogramm (PCP) benutzt werden; sie zeichnen auf, wo das Programm gewesen ist und wo es gegenwärtig ist, da bei der Verarbeitung einer in einem Druckpuffer gespeicherten Textzeile die Zeile oft viele Male abgetastet wird, in Abhängigkeit von der Art der Druckersteuercodes, die auftreten. In ähnlicher Weise wird im ganzen PCP die Druckerbeschreibungstabelle (Printer Description Table PDT) angesprochen. Es wird angenommen, daß das Papier im Drucker von anderen Routinen positioniert wurde und daß das Segment in Fig. 3a die "oberste Ebene der Formverarbeitung" darstellt. Block 31 bezieht sich auf den CCB 30 und lädt die Daten von der PDT 32, die sich auf die gewünschte vertikale Position beziehen. Block 33 initialisiert den eingegebenen Wert der vertikalen Position, bevor die beiden Werte in Block 34 verglichen werden. Block 35 prüft, ob die gewünschte Position oberhalb der aktuellen Zeilenposition des Papiers liegt. Ist dies nicht der Fall, dann geht das System zu Block 40, der die Schaltung des Druckers vertikal nach oben steuert. Falls Block 35 feststellt, daß die gewünschte Position oberhalb der aktuellen Position liegt, dann bestimmen die Blöcke 36 und 37, ob ein Funktionskommando "reverse index" (Rückwärtsschalten) verfügbar ist. Ist dies nicht der Fall, setzt Block 39 die gewünschte Position gleich der aktuellen Position. Wenn eine Funktion "reverse index" verfügbar ist, liefert Block 38 den Wert "reverse index", der ausführlich in Fig. 3b dargestellt ist.
  • Fig. 3b erklärt sich relativ selbst und entspricht im wesentlichen einer normalen Rückwärtsschaltoperation. Der Drucker wird rückwärts, eine Zeile über die gewünschte Zeile, und später vorwärts geschaltet, um sicherzustellen, daß die mechanischen Komponenten wie zum Beispiel die Zahnräder beim Start der Druckoperation korrekt positioniert sind. Die Vorwärtsschaltoperation ist in Fig. 3c dargestellt und spiegelt die Tatsache wider, daß der Zeilenabstand geändert werden kann, wenn der Drucker eine solche Funktion unterstützt, um die vertikale Ausrichtung so genau wie möglich zu machen.
  • Block 55 bestimmt, ob ein Zeilenabstands-Druckerkommando an den Drucker geschickt werden soll, und Block 56 realisiert den Zeilenabstand so wie in Fig. 3d ausführlich dargestellt ist. Block 57 bestimmt, ob die gewünschte und die aktuelle Position innerhalb der Grenzen eines Schaltkommandos mit dem aktuellen Zeilenabstandswert liegt. Falls nicht, gibt Block 58 ein Schaltkommando an den druckbaren Datenstrom. Diese Schleife wird wiederholt, bis Block 57 anzeigt, daß die beiden Positionen innerhalb des Bereiches eines Schaltkommandos liegen. An dieser Stelle wird ein Feineinstellungsmodus eingegeben, indem der Zeilenabstand so wie in Fig. 3d dargestellt zurückgesetzt und das letzte Schaltkommando an den druckbaren Datenstrom gegeben wird.
  • Die in Fig. 3d dargestellten Schritte enthalten die Anwendung des Verfahrens der Entwicklung von Druckkommandos, das in der früher genannten eingereichten Anmeldung beschrieben wurde. Block 61 durchsucht die PDT nach einem Druckerkommando, das die Positionierungsanforderungen erfüllen kann. Block 62 bestimmt, ob eine spezielle Steuerfolge verfügbar ist oder ob die Werte berechnet und in die allgemeine Steuerfolgenshell entsprechend der angesprochenen Anmeldung eingefügt werden müssen. Die Blöcke 63-67 und das Flußbild von Fig. 3e erzeugen das Druckerkommando dynamisch und geben es an den druckbaren Datenstrom, um die Schaltverarbeitungsroutinen abzuschließen. An dieser Stelle des Prozesses stimmen die obere Kante des Dokumentenbildes und die Oberkante des Papiers überein.
  • Die Flußbilder der Fig. 3f und 3g zeigen die Schritte, die zur Ausrichtung der linken Kanten von Bild und Papier gehören. Dieser Teil der Ausrichtung beginnt mit dem Kommando "Setze linken Rand" (Set Left Margin), das in dem Textdatenstrom erkannt wird. Block 70 berechnet den gewünschten linken Rand, während Block 71 die erforderliche Größe des Ausgleichs bestimmt. Block 72 bestimmt durch Bezugnahme auf die PDT und den CCB, ob eine Steuerung des linken Randes für diesen Drucker verfügbar ist. Wenn keine Steuerung verfügbar ist, wird die Routine für den linken Rand mit der Aktualisierung des CCB 30 abgeschlossen. Wenn die Steuerung verfügbar ist, bestimmt Block 73, ob die Steuerung ausreicht, um die linke Kante auszugleichen. Wenn nicht, wird ein Flag gesetzt und von Block 74 ein Fehler angezeigt. Wenn die Steuerung ausreicht, berechnet Block 75 den Wert für das Randkommando, um die Kante auszugleichen, während Block 76 das dynamisch erzeugte Kommando an den druckbaren Datenstrom schickt, um die Bearbeitung des linken Randes zu beenden.
  • Fig. 3f setzt die Schritte zur Einstellung der horizontalen Position fort. Die Blöcke 80, 81 und 82 bestimmen, ob der linke Rand rechts von der minimalen linken Randposition dieses Druckers liegt oder gleich dieser minimalen linken Randposition ist. Wenn die gewünschte Position links von der minimalen Position liegt, dann wird durch den Block 83 eine Fehlerbedingung gesetzt und der Standardwert für den linken Rand benutzt. Wenn jedoch die gewünschte Position rechts vom Minimum liegt oder gleich dem Minimum ist, dann wird von Block 84 die Differenz berechnet, und ein Druckerausgabekommando wird an den druckbaren Datenstrom geschickt, um den Kopf zu bewegen. Dies bringt die linke Kante des Bildes und die linke Kante des Papiers in Übereinstimmung.
  • Die folgenden Abschnitte zeigen programmiersprachliche Anweisungen, die für Personen, die in der Programmierung interaktiver Textverarbeitungssysteme Erfahrung haben, im Zusammenhang mit der Implementation des in der Beschreibung dargestellten und durch die Ansprüche definierten Verfahrens informativ sein können.
  • Die ersten zwei Codeabschnitte beziehen sich auf die Funktionen, die zum Setzen der linken Ränder gehören.
  • Der folgende Code bezieht sich auf das Ausgeben und das Zuführen des Papiers, die oberste Ebene der Formbearbeitung einschließlich der vertikalen Schaltoperationen und der horizontalen Positionierungsfunktion des Druckkopfes. Zwei Routinen sind dargestellt.
  • Der folgende Code bezieht sich auf die vertikale Positionierungsoperation einschließlich des Umschaltens des Druckers von der physikalischen auf eine logische Position.
  • Der folgende Code verarbeitet Textdatenanforderungen nach einer besonderen Papierzuführungsoperation und stellt Systemstandardwerte für nicht unterstützte Anforderungen bereit. Er benutzt Daten aus der PDT auf der Grundlage einer Anforderung, d. h. einer manuellen Blattzuführung, und rettet die Informationen für die oberste Formebene und beginnt die Druckpositionierungsoperationen auf den nächsten Seiten.

Claims (12)

1. Verfahren zum Unterstützen des Bedieners eines interaktiven Textverarbeitungssystems, mit einem Drucker (14) zum Steuern der Einstellung eines Dokumentenbildes mittels des Systems auf einem Papierblatt in dem Drucker (14), wobei der Drucker eine Druckgrundposition aufweist, die um einen vorbestimmten Abstand von zumindest dem linken Rand oder dem oberen Rand des Papiers versetzt wird, nachdem das Papier in die ursprüngliche Druckposition des Druckers eingestellt wird, wobei das Dokumentenbild ein Textbild mit einer ersten Zeile aufweist, die eine vorbestimmte Position bezüglich zumindest der linken Seite oder der oberen Seite des Dokumentenbildes besitzt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß dieses die folgenden Schritte umfaßt:
a) interaktives Eingeben der ursprünglichen, ein Papier einstellenden Parameter (PDT) des Druckers einschließlich des vorbestimmten Abstands in das Systems und
b) Einstellen (81, 82, 84) der Druckkopfposition bezüglich des Papiers entsprechend dem vorbestimmten Abstand, der in dem Schritt (a) in das System eingegeben wurde, um zu bewirken, daß eine der Seiten des Dokumentenbildes mit dem entsprechenden Rand des Papiers zusammenfällt, wenn das Dokumentenbild gedruckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der entsprechende Rand des Papiers der obere Rand des Papiers ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der entsprechende Rand des Papiers der linke Rand des Papiers ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das System einen druckfähigen Datenstrom mit Druckersteuercodes zum Drucken des Dokumentenbildes und für den Schritt des Einstellens der oberen Seite des Dokumentenbildes, um sich mit dem oberen Rand des Papiers zu decken, erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses die folgenden Schritte umfaßt:
(1) Bilden einer Druckersteuercodefolge aus den Parametern, die in dem Schritt (a) in das System eingegeben wurden, um die Differenz in dem vertikalen Abstand zwischen dem oberen Rand des Papiers und der Druckgrundposition und in dem vertikalen Abstand zwischen der Position der ersten Zeile des Textbildes bezüglich der oberen Seite des Dokumentenbildes wiederzugeben und
(2) Einfügen (Fig. 3e) der gebildeten Codefolge in den druckfähigen Datenstrom, der zu dem Drucker gesendet wird, um das Dokumentenbild zu drucken.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Schritt des Bildens der Codefolge dadurch gekennzeichnet ist, daß er den Schritt des Vergleichens (34) der vertikalen Abstände und des Ausgebens (40) zumindest eine Indizierungscodes zum Verringern der Differenz umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem der Schritt (34) des Vergleichens anzeigt, daß die Differenz einen Wert aufweist, der einen Rückwärtsindizierungscode erzeugt (38), der bewirkt, daß sich das Papier vertikal in die Rückwärtsindizierungsrichtung bewegt, um die gewünschte Position zu erreichen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem der Drucker einen Indizierungsmechanismus aufweist und bei welchem der Rückwärtsindizierungscode eine Zeile über die gewünschte Position hinaus indiziert, um es zu ermöglichen, daß der Indizierungsmechanismus des Druckers vor dem Drucken durch einen Vorwärtsindizierungsvorgang in die Vorwärtsrichtung zu der gewünschten Position gespannt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem der Schritt des Vergleichens (34) solange wiederholt wird, bis der Abstand zwischen dem oberen Rand des Papiers und der oberen Seite des Dokumentenbildes kleiner ist, als der durch einen Indizierungsvorschlag bei dem laufenden Zeilenabstand des Druckers verschobene vertikale Abstand.
9. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem das System einen druckfähigen Datenstrom mit Druckersteuercodes zum Drucken des Textbildes erzeugt und der Schritt des Einstellens der linken Seite die folgenden Schritte umfaßt:
(3) Bilden eines Druckersteuercodes aus den Parametern, die in dem Schritt (a) in das System eingegeben wurden, um die Differenz in dem horizontalen Abstand zwischen dem linken Rand des Papiers und der Druckgrundposition und in dem horizontalen Abstand zwischen der linken Seite des Dokumentenbildes und der linken Seite des Textbildes wiederzugeben und
(4) Einfügen des Druckersteuercodes in den druckfähigen Datenstrom, der zu dem Drucker gesendet wird, um das Dokumentenbild zu drucken.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem der Schritt des Bildens dadurch gekennzeichnet ist, daß er den Schritt des Erzeugens (75) einer Steuerung zum Setzen eines linken Randes mit einem Wert umfaßt, welcher die Position des linken Randes in dem Dokumentenbild und die Differenz in den horizontalen Positionen der linken Seite des Dokumentenbildes bezüglich des linken Randes der Papiers wiedergibt, wenn das Papier in seine ursprüngliche Druckposition eingestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem der Schritt des interaktiven Eingebens dadurch gekennzeichnet ist, daß er den Schritt des Anzeigens eines Menüs (Fig. 2) an den Bediener umfaßt, das eine Mehrzahl von Eingaben aufweist, welche den Bediener beim Eingeben vorbestimmter ein Papier einstellender Parameter für den Drucker in das System unterstützt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem eine der Eingaben ein Parameter ist, um den minimalen oberen von dem Drucker ermöglichten Rand zu setzen, er in Brüchen eines Inch ausgedrückt ist und eine Wahl von Zahlen für den Zähler des Bruches enthält, um einen Bereich von Einstellungen von 0 bis 5 Inches festzulegen.
DE8585111904T 1984-10-24 1985-09-20 Verfahren zur steuerung der position einer auf papier zu druckenden dokumentenabbildung bei einem interaktiven textverarbeitungssystem. Expired - Fee Related DE3586308T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/664,178 US4656602A (en) 1984-10-24 1984-10-24 Method of control placement of image of document to be printed on paper in an interactive text processing system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3586308D1 DE3586308D1 (de) 1992-08-13
DE3586308T2 true DE3586308T2 (de) 1993-02-25

Family

ID=24664899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8585111904T Expired - Fee Related DE3586308T2 (de) 1984-10-24 1985-09-20 Verfahren zur steuerung der position einer auf papier zu druckenden dokumentenabbildung bei einem interaktiven textverarbeitungssystem.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4656602A (de)
EP (1) EP0179279B1 (de)
JP (1) JPS61103238A (de)
DE (1) DE3586308T2 (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4754428A (en) * 1985-04-15 1988-06-28 Express Communications, Inc. Apparatus and method of distributing documents to remote terminals with different formats
US4860218A (en) * 1985-09-18 1989-08-22 Michael Sleator Display with windowing capability by addressing
DE3682880D1 (de) * 1985-11-28 1992-01-23 Canon Kk Dokumentverarbeitungssystem.
DE3776579D1 (de) * 1986-02-28 1992-03-19 Nec Corp Datenausgabe-steuerungssystem.
US5093906A (en) * 1986-03-05 1992-03-03 Unisys Corporation Text orientation system for dot matrix printers
SE8603442L (sv) * 1986-08-15 1988-02-16 Ibm Svenska Ab Metod for bildskermspanelbehandling
US4964069A (en) * 1987-05-12 1990-10-16 International Business Machines Corporation Self adjusting video interface
US4951233A (en) * 1987-08-05 1990-08-21 Hitachi, Ltd. Document producing apparatus having in-document layout display
US5040232A (en) * 1987-09-07 1991-08-13 Kabushiki Kaisha Toshiba Information processing apparatus using a data format converter
JPH01187627A (ja) * 1988-01-22 1989-07-27 Toshiba Corp 情報処理装置
US5179636A (en) * 1988-03-08 1993-01-12 Canon Kabushiki Kaisha Recording apparatus
US5025399A (en) * 1988-09-23 1991-06-18 Datacard Corporation Method and apparatus for personalizing plastic cards
US5251289A (en) * 1989-01-11 1993-10-05 Monarch Marking Systems, Inc. Printer with improved data entry
US5225987A (en) * 1991-05-20 1993-07-06 Westinghouse Electric Corp. System for implementing a PC computer configuration system for assembling and mounting of a complex product in situ
JPH0744338A (ja) * 1993-07-27 1995-02-14 Toshiba Corp コンピュータシステムの印刷処理装置および方法
US5528732A (en) * 1994-10-17 1996-06-18 Xerox Corporation Reprographic device for making copies with multi-spaced lines
US5642473A (en) * 1994-10-17 1997-06-24 Xerox Corporation Paper saving reprographic device
FR2766286B1 (fr) * 1997-07-17 2000-09-08 Jean Pierre Alfred Arnaud Procede de creation de documents destines a etre imprimes
US6244183B1 (en) 1998-06-19 2001-06-12 Haney Graphics Multiple printing process pin registration method and apparatus
US6038977A (en) * 1998-06-19 2000-03-21 Haney; Daniel E. Multiple printing process registration method
JP2001353938A (ja) * 2000-06-12 2001-12-25 Minolta Co Ltd 画像形成装置の制御方法及び記録媒体
JP4131084B2 (ja) * 2000-12-14 2008-08-13 セイコーエプソン株式会社 印刷装置
JP2008137222A (ja) * 2006-11-30 2008-06-19 Fuji Xerox Co Ltd 画像処理装置、画像処理システム、情報処理装置、情報処理システムおよび制御プログラム
JP5287391B2 (ja) * 2009-03-16 2013-09-11 富士ゼロックス株式会社 画像形成装置及び画像形成プログラム
JP5875404B2 (ja) * 2012-02-21 2016-03-02 キヤノン株式会社 印刷装置及びその制御方法、及びプログラム
JP5875406B2 (ja) 2012-02-22 2016-03-02 キヤノン株式会社 印刷装置及びその制御方法、及びプログラム
US9076140B2 (en) 2012-06-26 2015-07-07 Wal-Mart Stores, Inc. Image embedding apparatus and method

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH573149A5 (en) * 1972-11-03 1976-02-27 Sonderegger Roland Computer-controlled character printer - with character lines printed across or along paper web
US4195353A (en) * 1977-01-14 1980-03-25 Ricoh Company, Ltd. Word processor comprising improved editing means
JPS57152978A (en) * 1981-03-17 1982-09-21 Nec Corp Paper position control circuit for printer
JPS58114289A (ja) * 1981-12-28 1983-07-07 Sharp Corp プリンタコントロ−ラ
JPS58192187A (ja) * 1982-05-04 1983-11-09 Sanyo Electric Co Ltd 文書作成装置
JPS5938842A (ja) * 1982-08-27 1984-03-02 Alps Electric Co Ltd プリンタ制御装置
US4460975A (en) * 1982-09-17 1984-07-17 Saga Data, Inc. Easily accessible formating of computer printouts
JPS5969837A (ja) * 1982-10-14 1984-04-20 Casio Comput Co Ltd ワ−ドプロセツサ
JPS59142643A (ja) * 1983-02-02 1984-08-15 Sanyo Electric Co Ltd 印刷条件指定装置

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0378653B2 (de) 1991-12-16
EP0179279A3 (en) 1989-02-08
JPS61103238A (ja) 1986-05-21
EP0179279B1 (de) 1992-07-08
US4656602A (en) 1987-04-07
EP0179279A2 (de) 1986-04-30
DE3586308D1 (de) 1992-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3586308T2 (de) Verfahren zur steuerung der position einer auf papier zu druckenden dokumentenabbildung bei einem interaktiven textverarbeitungssystem.
DE3587105T2 (de) Wechselwirkende bedienerauswahl von alternativen ausfuehrungen von druckerfunktionen.
DE69123083T2 (de) Dokumentverarbeitung
DE69206458T2 (de) Banddrucker mit Abstandssteuerung.
DE3587996T2 (de) Verfahren zur Bereitstellung einer "On-line"-Hilfestellung für interaktive Datenverarbeitungsanlagen.
DE69534606T2 (de) Streifendruckvorrichtung
EP1573505B1 (de) Verfahren, anordnung und computersoftware zum bedrucken eines trennblattes mit hilfe eines elektrofotografischen druckers oder kopierers
DE69936603T2 (de) Automatisches Bildanordnungsverfahren und -system
DE10051680B4 (de) Schema zur Darstellung mehrerer Druckauftragsabänderungselemente in einer Drucksoftware-Benutzerschnittstelle
DE69907287T2 (de) Rechnersysteme
DE69837583T2 (de) Druckersteuerungssystem und -verfahren
DE69629173T2 (de) Automatisches Plazieren eines graphischen Musters
DE10309241A1 (de) Drucken mit variablen Daten unter Verwendung einer dynamischen Ausschießvorlage
DE10344343B4 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines Workflows zum Herstellen von Bildträgern, Druck- und Druckvorstufenfertigungsanlage mit einer derartigen Vorrichtung, Verfahren zum Erzeugen eines Workflows zum Herstellen von Bildträgern und elektronischer Datenträger mit einem Programm zur Durchführung dieses Verfahrens
EP1389329B1 (de) Verfahren, system und computerprogramm zum erstellen eines elektronischen dokuments aus gerasterten bilddaten
DE3820075A1 (de) Verfahren zum gesteuerten reproduzieren von bildern in bitplangesteuerten laserprintern
DE60031335T2 (de) Drucker mit Buchbindefunktion für das Binden von Druckschriften
EP1199182B1 (de) Verfahren zum automatischen Festlegen des Layouts
DE69028645T2 (de) Desk-Top-Publishing-System
DE69822601T2 (de) Dynamisches Klammern
EP2184178A2 (de) Verfahren zur Wahl einer Weiter- oder Endbearbeitungsvorrichtung für das digitale Drucken
DE69207184T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum automatisierten seitenlayout von text undgraphischen elementen
DE19737816C2 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung
DE68923956T2 (de) Verfahren zum Mischen von Text und Graphiken.
WO1996010881A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum optischen einlesen einer dokumentvorlage mit einem scanner und zum bedrucken eines aufzeichnungsträgers mit einem drucker

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee