DE69820353T2 - Chipkartenausgabesystem und -verfahren - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein IC-Kartenausgabesystem zur Ausgabe einer IC-Karte, die einen IC (Integrated Circuit)-Chip beherbergt, der einen nichtflüchtigen Datenspeicher und eine CPU (Zentrale Verarbeitungseinheit) zur Steuerung des Datenspeichers aufweist, und ein IC-Kartenausgabeverfahren.
  • Wie jedermann weiß, werden IC-Karten als tragbare Informationsaufzeichungsmedien in verschiedenen Gebieten der Industrie verwendet. Die IC-Karte ist eine synthetische Karte aus Harz, die eine IC-Karte beherbergt, die einen nichtflüchtigen Datenspeicher und eine CPU zur Steuerung des Datenspeichers aufweist.
  • IC-Karten von diesem Typ werden in der Regel ausgegeben, indem Ausgabevorrichtungen verwendet wird, die in Kartenausgabefirmen installiert sind. Die Ausgabevorrichtung besteht aus einem Computer und einer Ausgabemaschine. Der Computer erzeugt IC-Kartenanweisungsdaten, Magnetcodedaten und Druckdaten, die notwendig sind, damit die IC-Karte funktioniert, und überträgt die Daten an die Ausgabemaschine.
  • Die Ausgabemaschine gibt dann nicht nur die IC-Kartenanweisungsdaten an die IC-Karte (an den Datenspeicher oder dergleichen), um die Magnetcodedaten magnetisch auf der Oberfläche der IC-Karte aufzuzeichnen, sondern bedruckt auch die Oberfläche der IC-Karte basierend auf den Druckdaten. Dies beendet den Ausgabeprozess.
  • Die IC-Kartenanweisungsdaten enthalten Anweisungscodes und nebengeordnete Daten, die den Anweisungscodes hinzugefügt werden, falls dies notwendig ist. Der Anweisungscode wird verwendet, um verschiedene Typen der Steuerung durchzuführen, einschließlich das Einstellen der Bedingungen in der CPU in der IC-Karte und das Schreiben von nebengeordneten Daten in den Datenspeicher in der IC-Karte.
  • Um IC-Karten auszugeben ist es notwendig, mehr als ein IC-Kartenanweisungsdatenstück in eine einzelne IC-Karte einzugeben. Um dies zu tun, werden die IC-Kartenanweisungsdatenstücke nacheinander vom Computer an die Ausgabemaschine übertragen und in die IC-Karte der Reihe nach eingegeben.
  • In der IC-Karte überprüft die interne CPU jedes Mal, wenn ein IC-Anweisungsdatenstück eingegeben worden ist, ob das Datenstück korrekt eingegeben wurde, und gibt beispielsweise einen Statuscode als Antwortdaten an die Ausgabemaschine, die das Ergebnis der Überprüfung anzeigen. Die Ausgabemaschine gibt den Statuscode an den Computer aus.
  • Der Computer hat den Statuscode gespeichert, den die IC-Karte zurückgeben muss, wenn die Daten korrekt eingegeben wurden. Der Computer vergleicht den gespeicherten Statuscode mit dem von der IC-Karte zurückgegebenen Statuscode, wodurch bestimmt wird, ob die Daten korrekt eingegeben wurden.
  • Nur wenn bestimmt wird, dass die Daten korrekt eingegeben wurden, überträgt der Computer ein IC-Kartenanweisungsdatenstück, das in die IC-Karte eingegeben werden muss, an die Ausgabemaschine. Anschließend werden ähnliche Operationen wiederholt. Wenn bestimmt wird, dass die Eingabe nicht normal ist, beendet der Computer den Ausgabeprozess.
  • Zur Ausgabe einer einzelnen IC-Karte, werden jedoch bei der herkömmlichen Ausgabemaschine die IC-Kartenanweisungsdaten und die Antwortdaten zwischen dem Computer und der Ausgabemaschine mehrmals übertragen, wodurch ein Problem dahingehend verursacht wird, dass der IC-Kartenausgabeprozess lange dauert.
  • Der Statuscode, der von der IC-Karte als Antwortdaten ausgegeben worden ist, ist vorher in der IC-Karte registriert. Wenn beispielsweise eine IC-Karte, die Codespezifikationen entspricht, die von Herkömmlichen abweichen, als auszugebendes Objekt gesetzt wird, stimmt daher der von der IC-Karte ausgegebene Statuscode nicht mit dem in dem Computer gespeicherten Statuscode überein, selbst wenn die IC-Kartenanweisungsdaten korrekt in die IC-Karte eingegeben wurden. Als Ergebnis wird der Ausgabeprozess unvorteilhaft beendet.
  • Darüber hinaus ist in der herkömmlichen Ausgabemaschine die Zeit, die zur Ausgabe einer einzelnen IC-Karte erforderlich ist, gleich der Summe der Zeit, die zur Eingabe der IC-Kartenanweisungsdaten erforderlich ist, der Zeit, die zur magnetischen Aufzeichnung der Magnetcodedaten erforderlich ist, und der Zeit, die zum Drucken basierend auf den Druckdaten erforderlich ist.
  • Sobald einmal die Anzahl der IC-Karten, die auszugeben sind, bestimmt worden ist, ist die gesamte Zeit, die zur Ausgabe aller IC-Karten erforderlich ist, festgelegt. Wenn beispielsweise der Benutzer zu beschäftigt ist, um den Ausgabeprozess zu behandeln, kann der Ausgabeprozess überhaupt nicht ausgeführt werden, was nachteilig ist.
  • Um ferner mit der herkömmlichen Ausgabevorrichtung zu verhindern, dass eine nichtautorisierte Person Karten ausgibt, muss der Benutzer eine Codenummer zum Zeitpunkt des Startens oder vor dem Starten eines Verarbeitungsprogramms eingeben. Wenn die Codenummer nicht korrekt eingegeben wird, wird der Kartenausgabeprozess verhindert.
  • Mit dem Mittel zur Gewährleistung einer Sicherheit durch das Erfordernis, dass der Benutzer eine Codenummer eingeben muss, besteht die Möglichkeit, dass eine IC-Karte illegal ausgegeben wird, da die Sicherheitsmaßnahmen nicht effizient arbeiten, wenn eine nichtautorisierte Person die Codenummer in nicht ehrlicher Weise herausbekommen hat.
  • Beispielsweise kann eine nichtautorisierte Person eine Verbindung zwischen seinem Computer und der Ausgabemaschine herstellen, und eine IC-Karte durch Erzeugung der IC-Kartenanweisungsdaten, Magnetcodedaten und der Druckdaten illegal ausgeben.
  • Die WO 97/39424, die Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) EPÜ ist, offenbart ein Smartkartenpersonalisierungssystem, welches eine Datenbank aufweist, die Kartenausgeberdatenformatvorlagen, Kartenapplikationen, Kartenoperationssystembefehle und Personalisierungseinrichtungsspezifikationen enthält. Das System enthält ferner eine zentrale Schnittstelle zur Eingabe und Ausgabe eines Kartenausgabeprozesses, der sich dynamisch an Änderungen des Ausgabeprozesses anpasst, um es einem Kartenausgeber leicht zu ermöglichen, die Formate, die Kartenapplikationen, die Kartenbetriebssysteme und/oder die Personalisierungseinrichtung in einem Kartenausgabeprozess zu ändern.
  • Die US 5,592,400 offenbart ein Kartenausgabesystem mit einem Datenterminal, einem Kartenausgabegerät, einem allgemeinen Speicher, einer Schnittstelle und einem Datenbus. Das Kartenausgabegerät bildet einen Kartenausgabeprozess basierend auf der Kartenausgabeinformation von dem Datenterminal.
  • Die EP 0 784 290 offenbart eine Vorrichtung zur Ausgabe von IC-Karten. Die Vorrichtung enthält einen IC-Kartenschreiber, der angeordnet ist, um jede der IC-Karten mit darauf gespeicherter Information auszugeben. Die Vorrichtung enthält ferner einen Magnetstreifenkartenleser, der angeordnet ist, um Information von der Magnetstreifenkarte, die in diesen eingeführt ist, zu lesen und die Information an den Schreiber zu übertragen, um sie auf eine leere IC-Karte, die in dem Schreiber aufgenommen ist, zu schreiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines IC-Kartenausgabesystems und eines IC-Kartenausgabeverfahrens, die die Zeit, die für den Ausgabeprozess erforderlich ist, verkürzen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines IC-Kartenausgabesystems und eines IC-Kartenausgabeverfahrens, die nicht nur die Zeit, die für den Ausgabeprozess notwendig ist, verkürzen, sondern auch einen gültigen Ausgabeprozess ohne Fehler liefern, selbst wenn eine IC-Karte, deren Codespezifikationen von Herkömmlichen abweichen, als ein auszugebendes Objekt vorliegt.
  • Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines IC-Kartenausgabesystems und eines IC-Kartenausgabeverfahrens, die nicht nur den gesamten Ausgabeprozess kollektiv liefern, sondern ebenso zuerst einen Teil des Ausgabeprozesses und den verbleibenden Teil später, um einen flexiblen Ausgabeprozess für den Benutzer bereitzustellen.
  • Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines IC-Datenausgabesystems und eines IC-Kartenausgabeverfahrens, die nicht nur den gesamten Ausgabeprozess kollektiv bereitstellen, sondern auch zuerst einen Teil des Ausgabeprozesses durchführen und den verbleibenden Teil später durchführen, um einen flexiblen Ausgabeprozess für den Benutzer bereitzustellen und ferner immer den gültigen Ausgabeprozess durchführen ohne Fehler.
  • Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines IC-Kartenausgabesystems und eines Verfahrens zur Steuerung der Vorrichtung mit hervorragender Sicherheit und Zuverlässigkeit, wobei verhindert werden kann, dass eine nichtautorisierte Person illegal Karten ausgeben kann.
  • Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines IC-Kartenausgabesystems und eines Verfahrens zur Steuerung der Vorrichtung, die nicht nur die Sicherheit und die Zuverlässigkeit verbessern können, indem eine nichtautorisierte Person davor gehindert wird, illegal Karten auszugeben, sondern die auch die Zeit, die für den Ausgabeprozess erforderlich ist, verkürzen.
  • Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist nicht nur die Schaffung eines IC-Kartenausgabesystems und eines Verfahrens zur Steuerung der Vorrichtung, die die Sicherheit und die Zuverlässigkeit verbessern können, indem verhindert wird, dass eine nichtautorisierte Person illegal Karte ausgibt, sondern die auch die Zeit, die für den Ausgabeprozess erforderlich ist, verkürzen und immer den gültigen Ausgabeprozess durchführen.
  • In dem IC-Kartenausgabesystem und dem IC-Kartenausgabeverfahren gemäß der Erfindung erzeugt der Steuerungsabschnitt Datenstücke, die notwendig sind, damit eine IC-Karte funktioniert, und sendet die Datenstücke kollektiv an den Ausgabeabschnitt. Der Ausgabeabschnitt speichert die Datenstücke, die kollektiv von dem Steuerungsabschnitt gesendet worden sind, und gibt eine IC-Karte basierend auf den gespeicherten Datenstücken aus. Dies verkürzt die Zeit, die zur Ausgabe einer IC-Karte erforderlich ist.
  • Der Steuerungsabschnitt erzeugt Antwortdaten, die die IC-Karte zurückzugeben hat, wenn Daten in die IC-Karte eingegeben werden, und sendet die Daten an den Ausgabeabschnitt. Jedes Mal, wenn Daten in die IC-Karte eingegeben werden, vergleicht der Ausgabeabschnitt die Antwortdaten, die von der IC-Karte zurückgegeben worden sind, mit den Antwortdaten von dem Steuerungsabschnitt. Dies verkürzt die Zeit, die für den Ausgabeprozess erforderlich ist. Selbst wenn eine IC-Karte, die Codespezifikationen entspricht, die andere sind als herkömmliche, als auszugebendes Objekt vorliegt, kann der gültige Ausgabeprozess ohne Fehler durchgeführt werden.
  • Bei dem IC-Kartenausgabesystem und dem IC-Kartenausgabeverfahren gemäß der Erfindung erzeugt der Steuerungsabschnitt darüber hinaus selektiv extern spezifizierte Daten verschiedener Typen von Datenstücken, die notwendig sind, damit eine IC-Karte funktioniert, und sendet die erzeugten Datenstücke an den Ausgabeabschnitt. Basierend auf den ausgewählten Datenstücken gibt der Ausgabeabschnitt eine IC-Karte aus. Dadurch wird es möglich, alle Ausgabeprozesse kollektiv auszuführen. Darüber hinaus kann zuerst nur ein Teil des Ausgabeprozesses durchgeführt werden und der verbleibende Teil kann später erfolgen. Dies ermöglicht einen flexibeln Ausgabeprozess, der die Bedürfnisse des Benutzers berücksichtigt.
  • Der Steuerungsabschnitt erzeugt Antwortdaten, die die IC-Karte zurückzugeben hat, wenn Daten in die IC-Karte eingegeben werden, und sendet die Daten an den Ausgabeabschnitt. Jedes Mal, wenn Daten in die IC-Karte eingegeben werden, vergleicht der Ausgabeabschnitt die Antwortdaten, die von der IC-Karte zurückgegeben worden sind, mit den Antwortdaten von dem Steuerungsabschnitt. Dies ermöglicht eine kollektive Durchführung aller Ausgabeprozesse. Darüber hinaus kann zuerst nur ein Teil des Ausgabeprozesses durchgeführt werden, und der Rest kann später durchgeführt werden. Dies ermöglicht nicht nur einen flexiblen Ausgabeprozess, der die Bedürfnisse des Benutzers in Betracht zieht, sondern gewährleistet auch einen gültigen Ausgabeprozess ohne Fehler.
  • Bei dem IC-Kartenausgabesystem und dem Verfahren zur Steuerung der Vorrichtung erzeugt darüber hinaus der Steuerungsabschnitt Datenstücke, die notwendig sind, damit die IC-Karte funktioniert, und sendet die Datenstücke an den Ausgabeabschnitt. Der Ausgabeabschnitt beurteilt, ob das Medium, das der Benutzer beim Starten der IC-Kartenausgabevorrichtung hat, gültig ist, und wenn das Medium als gültig beurteilt worden ist, erlaubt er den Ausgabeprozess einer IC-Karte basierend auf den Datenstücken, die vom Steuerungsabschnitt erzeugt worden sind. Dies verhindert, dass eine nichtautorisierte Person illegal IC-Karten ausgeben kann, wodurch eine hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet wird.
  • Der Steuerungsabschnitt sendet Datenstücke kollektiv an den Ausgabeabschnitt. Der Ausgabeabschnitt hält die Datenstücke, die kollektiv von dem Steuerungsabschnitt gesendet worden sind, und führt basierend auf den gespeicherten Datenstücken den IC-Kartenausgabeprozess durch. Dies verhindert nicht nur, dass eine nichtautorisierte Person illegal IC-Karten ausgibt, und verbessert die Sicherheit und die Zuverlässigkeit, sondern verkürzt die Zeit, die für den Ausgabeprozess erforderlich ist.
  • Der Steuerungsabschnitt erzeugt darüber hinaus Antwortdaten, die die IC-Karte zurückzugeben hat, wenn Daten in die IC-Karte eingegeben werden, und sendet die erzeugten Daten an den Ausgabeabschnitt. Jedes Mal, wenn Daten in die IC-Karte eingegeben werden, vergleicht der Ausgabeabschnitt die Antwortdaten, die von der IC-Karte zurückgegeben worden sind, mit den Antwortdaten von dem Steuerungsabschnitt. Dies verhindert nicht nur, dass eine nichtautorisierte Person IC-Karten illegal ausgibt, und verbessert die Sicherheit und die Zuverlässigkeit, sondern verkürzt ebenso die Zeit, die für den Ausgabeprozess erforderlich ist, wobei immer ein gültiger Ausgabeprozess gewährleistet wird.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise sämtliche notwendigen Merkmale, so dass die Erfindung ebenso eine Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das dabei hilft, ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zu erklären;
  • 2 ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb des Host-Computers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zu erklären;
  • 3 einen Ausgabeleitschirm, der auf dem Ausgabeabschnitt des Host-Computers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erscheint;
  • 4 den Aufbau der IC-Kartenanweisungsdaten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 den Aufbau der Speicherschreibdaten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 6 ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb der Steuerungseinheit der Ausgabemaschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zu erklären;
  • 7 IC-Kartenanweisungsdaten, denen Transfersteuerungsdaten in der Steuerungseinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hinzugefügt sind;
  • 8 ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb der CPU in der IC-Karte gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zu erklären;
  • 9 ein Beispiel des Aufbaus der Antwortdaten, die von der IC-Karte gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgegeben werden;
  • 10 ein anderes Beispiel des Aufbaus der Antwortdaten, die von der IC-Karte gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgegeben werden;
  • 11 ein Blockdiagramm, das dabei hilft, ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zu erklären;
  • 12A und 12B Flussdiagramme, die dabei helfen, den Betrieb des Host-Computers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zu erklären;
  • 13 einen Ausgabeleitschirm, der auf dem Anzeigeabschnitt des Host-Computers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel erscheint;
  • 14 ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb der Steuerungseinheit der Ausgabemaschine gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zu erklären;
  • 15 ein Blockdiagramm, das dabei hilft, ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung zu erklären;
  • 16 ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb des Host-Computer gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zu erklären;
  • 17 ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb der Steuerungseinheit der Ausgabemaschine gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zu erklären;
  • 18 ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb der CPU in der Schlüsselkarte gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zu erklären;
  • 19 eine erste Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels und ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb der Steuerungseinheit der Ausgabemaschine zu erklären;
  • 20 ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb der CPU in der Schlüsselkarte gemäß der ersten Modifikation zu erklären;
  • 21 eine zweite Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels und ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb der Steuerungseinheit der Ausgabemaschine zu erklären; und
  • 22 ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb der CPU in der Schlüsselkarte gemäß der zweiten Modifikation zu erklären.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt. In 1 kennzeichnet die Bezugsziffer 11 einen Host-Computer, der als ein Steuerungsabschnitt dient. Als Host-Computer kann beispielsweise ein PC (Personal Computer) verwendet werden. Der Host-Computer enthält grundsätzlich einen Rechenabschnitt 12, eine Eingabevorrichtung 13, beispielsweise eine Tastatur, und einen Anzeigeabschnitt 14, beispielsweise eine Bildröhre (CRT).
  • Der Host-Computer 11 enthält ferner eine Speichereinheit und eine Hilfsspeichereinheit, die eine Kartentransportdatenbankdatei 15, eine Schreibdatenbankdatei 16, eine Magnetcodierdatenbankdatei 17, eine Personaldatenbankdatei 18 und eine Druckdatenbankdatei 19 enthält.
  • Eine Ausgabemaschine 21 ist mit dem Host-Computer 11 über Signalleitungen 20 verbunden. Die Ausgabemaschine 21 weist einen Kartentransportmechanismus 22, eine Leser/Schreiber-Einheit 23, eine Kartendruckeinheit 24 und eine Steuereinheit 26, die einen Speicher 26 enthält, auf.
  • Der Kartentransportmechanismus 22 weist einen Kartentransportweg auf und Sätze von Transportrollen 22a, die entlang dem Kartentransportweg angeordnet sind. Der Kartentransportmechanismus 22 hat die Funktion zum Transportieren der IC-Karten 28 in ein Magazin 27 nacheinander zu der Leser/Schreiber-Einheit 23, die Funktion zum Transportieren der IC-Karte, die von der Leser/Schreiber-Einheit 23 verarbeitet worden ist zu der Kartendruckeinheit 24, und die Funktion zum Transportieren der IC-Karte 28, die in der Kartendruckeinheit 24 verarbeitet worden ist, an einen Stapler 29.
  • Die IC-Karte 28 beherbergt einen IC-Chip, der einen nichtflüchtigen Datenspeicher und eine CPU zur Steuerung des Datenspeichers aufweist.
  • Die Kartenleser/Schreiber-Einheit 23 hat die Funktion zum Eingeben von IC-Kartenanweisungsdaten und eines Statuscodes, der von der Steuereinheit 26 an die IC-Karte 28 geliefert wird, also zum Schreiben der Daten und des Codes in den Datenspeicher der IC-Karte 28, und die Funktion zum magnetischen Aufzeichnen der Magnetcodedaten, die von der Steuereinheit 26 geliefert werden, auf einem Magnetstreifenband auf der Oberfläche IC-Karte 28.
  • Die Kartendruckeinheit 24 hat die Funktion zum Drucken auf die Oberfläche der IC-Karte 28 basierend auf Druckdaten, die von der Steuereinheit 26 geliefert werden.
  • Die Steuereinheit 26 steuert den Kartentransportmechanismus 22, die Leser/Schreiber-Einheit 23 und die Kartendruckeinheit 24, während eine Zweiwegedatenübertragung mit dem Host-Computer 11 erfolgt.
  • Zur Durchführung der grundsätzlichen Funktionen enthält der Host-Computer 11 die folgenden Mittel, die unter (1) bis (4) beschrieben sind:
    • (1) Ein Mittel zur Erzeugung von IC-Kartenanweisungsdatenstücken, die notwendig sind, damit eine einzelne IC-Karte 28 funktioniert.
    • (2) Ein Mittel zum Erzeugen eines spezifischen Statuscodes (erwarteter Wert: 2-Byte numerischer Wert), den die IC-Karte 28 als Antwortdaten verwendet, jedes Mal wenn IC-Kartenanweisungsdatenstücke, die von dem oben genannten Mittel erzeugt werden, in die IC-Karte 28 eingegeben werden;
    • (3) Ein Mittel zum Erzeugen von Magnetcodedaten und Druckdaten für die IC-Karte 28.
    • (4) Ein Übertragungsmittel zum kollektiven Senden der IC-Kartenanweisungsdatenstücke, des Statuscodes, der Magnetcodedaten und der Druckdaten, die von den Mitteln gemäß (1)–(3) erzeugt werden, an die Steuereinheit 26 der Ausgabemaschine 21.
  • Zur Durchführung der Grundfunktionen enthält die Steuereinheit 26 der Ausgabemaschine 21 die folgenden Mittel, die gemäß (1)–(5) im folgenden beschrieben werden:
    • (1) Ein Haltemittel zum Speichern von IC-Kartenanweisungsdatenstücken, des Statuscodes, von Magnetcodedaten und von Druckdaten, die kollektiv von dem Host-Computer 11 gesendet werden, in den Speicher 25.
    • (2) Ein Eingabesteuermittel zur Veranlassung der Leser/Schreiber-Einheit 23 die IC-Kartenanweisungsdatenstücke und den Statuscode, die in dem Speicher 25 gespeichert sind, in die IC-Karte 28 einzugeben.
    • (3) Ein Aufzeichnungssteuermittel zur Veranlassung der Leser/Schreiber-Einheit 23 zum magnetischen Aufzeichnen der Magnetcodedaten, die in dem Speicher 25 gespeichert sind, auf das Magnetstreifenband auf der IC-Karte 28.
    • (4) Drucksteuerdaten zur Veranlassung der Kartendruckeinheit 24 auf die Oberfläche der IC-Karte 28 basierend auf den in dem Speicher 25 gespeicherten Druckdaten zu drucken.
    • (5) Ein Steuermittel zur sequentiellen Eingabe der IC-Kartenanweisungsdatenstücke und des Statuscodes in die IC-Karte 28, während der Statuscode, der von der IC-Karte 28 zurückgesendet wird, mit dem Statuscode verglichen wird, der in dem Speicher 25 gehalten ist.
  • Zur Durchführung der Grundfunktionen enthält die CPU der IC-Karte 28 die folgende Funktion, die gemäß (1) beschrieben wird.
    • (1) Ein Steuermittel, das überprüft, ob die Eingabe korrekt durchgeführt worden ist, jedes Mal, wenn die Leser/Schreiber-Einheit 23 die IC-Kartenanweisungsdatenstücke und den Statuscode an den Datenspeicher gegeben hat, und, wenn die Eingabe korrekt durchgeführt worden ist, den Statuscode, der von der Leser/Schreiber-Einheit 23 eingegeben worden ist, an die Leser/Schreiber-Einheit 23 zurücksendet.
  • Mit der oben genannten Konfiguration wird der Betrieb erklärt. 2 zeigt ein Flussdiagramm, das dabei hilft den Betrieb des Host-Computers 11 zu erklären. Auf dem Anzeigeabschnitt 14 des Host-Computers 11 erscheint ein Ausgabeleitschirm, wie in 3 gezeigt. Auf dem Ausgabeleitschirm gibt es einen den Ausgabetyp spezifizierenden Bereich, einen eine Personalidentifikationsnummer spezifizierenden Bereich, einen OK-Tastenbereich, und einen Abbruch-Tastenbereich.
  • In dem den Ausgabetyp spezifizierenden Bereich gibt es eine Arbeitnehmeridentifikationskarte, einen Pass und dergleichen als Ausgabetypen. Ein Ankreuzfeld ist am Anfang jedes Objekts angeordnet. Wenn der Benutzer den Cursor zu irgendeinem der Ankreuzfelder bewegt und darauf klickt, erscheint die Markierung X in dem Feld, was bedeutet, dass das entsprechende Objekt spezifiziert ist. 3 zeigt, dass die Arbeitnehmeridentifikationskarte spezifiziert ist.
  • In dem die Personalidentifikationsnummer spezifizierenden Bereich gibt es ein Fenster zur Anzeige der Anfangsnummer der Personalidentifikationsnummer (im folgenden als Personal-ID bezeichnet) und ein Fenster zur Anzeige des letzten Wertes der Personal-ID. Mehr als eine Personal-ID kann spezifiziert werden, indem die gewünschten numerischen Werte in die Fenster von der Eingabevorrichtung 13 eingegeben werden. 3 zeigt, dass 96 Personal-IDs spezifiziert worden sind, die von der Nummer 00005 bis zur Nummer 00100 reichen.
  • Wenn der Benutzer den Cursor zu dem OK-Tastenbereich bewegt und darauf klickt, werden die Spezifikationen auf dem Schirm akzeptiert (Schritt 101) und ein Ausgabeprozess wird gestartet. Zuerst wird von den spezifizierten IDs die erste Personal-ID (Nummer 0005) ausgewählt (Schritt 102).
  • In diesem Fall, da nur die erste Personal-ID ausgewählt worden ist (NEIN in Schritt 103), wird das Verfahren bei Schritt 104 fortgesetzt, wo das Kartentransportdatenstück, das dem spezifizierten Ausgabetyp entspricht (im folgenden als der spezifizierte Typ bezeichnet) aus der Kartentransportdatenbankdatei 15 ausgelesen wird.
  • Die IC-Kartenanweisungsdatenstücke und die Statuscodes (erwartete Werte), die dem spezifizieren Typ entsprechen, werden aus der Schreibdatenbankdatei 16 ausgelesen. Ein IC-Kartenanweisungsdatenstück wird aus einem Anweisungscode und nebengeordneten Datenstücken gebildet, die dem Anweisungscode, wenn notwendig, hinzugefügt sind, wie in 4 gezeigt.
  • Ein Anweisungscode wird verwendet, um Bedingungen in der CPU der IC 28 zu setzen, oder nebengeordnete Datenstücke in den Datenspeicher IC-Karte 28 zu schreiben. Die nebengeordneten Datenstücke enthalten ausgewählte Personal-IDs und die Zeitperiode der Gültigkeit. Wenn die Inhalte eines Anweisungscodes ein Lesebefehl sind, beispielsweise ein Schlüsselvergleich, ist der nebengeordnete Code unnötig.
  • Von den IC-Kartenanweisungsdatenstücken und den Statuscodes, die aus der Schreibdatenbank 16 ausgelesen werden, werden diejenigen kombiniert, die einander entsprechen, um Speicherschreibdaten zu erzeugen (Schritt 105).
  • Wie in 5 gezeigt, wird beispielsweise ein Speicherschreibdatenstück erzeugt, indem das IC-Kartenanweisungsdatenstück X mit dem Statuscode x kombiniert wird, der dem IC-Kartenanweisungsdatenstück X entspricht, indem das IC-Kartenanweisungsdatenstück X2 mit dem Statuscode x, der dem IC-Kartenanweisungsdatenstück X2 entspricht, kombiniert wird, indem das IC-Kartenanweisungsdatenstück Y mit den zwei Statuscodes y und z, die dem IC-Kartenanweisungsdatenstück Y entsprechen, kombiniert, oder indem das IC-Kartenanweisungsdatenstück X3 mit dem Statuscode x, der dem IC-Kartenanweisungsdatenstück X3 entspricht, kombiniert wird. Diese Speicherschreibdatenstücke werden der Reihe nach erzeugt.
  • Das erste Speicherschreibdatenstück und das zweite Speicherschreibdatenstück haben den gleichen Statuscode x. In diesem Fall, wenn der Statuscode x von dem zweiten Speicherschreibdatenstück weggelassen wird, wird der Statuscode x in dem ersten Speicherschreibdatenstück als Statuscode für das zweite Speicherschreibdatenstück verwendet.
  • Ein Speicherschreibdatenstück, das durch Kombinieren eines einzelnen IC-Kartenanweisungsdatenstückes Y mit zwei Statuscodes y und z erhalten wird, wird verwendet, wodurch folgendes berücksichtigt wird. Der Statuscode y wird als Statuscode verwendet, der ausgegeben wird, wenn die korrekte Eingabe in den Datenspeicher der IC-Karte 28 abgeschlossen ist, basierend auf dem IC-Kartenanweisungsdatenstück Y. Der Statuscode z wird als Statuscode verwendet, der ausgegeben wird, wenn die nächste Eingabe nicht ausgeführt werden kann, da der Schreibfreigabebereich des Datenbereichs voll ist, bei Abschluss der korrekten Eingabe.
  • Die Magnetcodedaten, die dem spezifizierten Stück entsprechen, werden aus der Magnetcodedatenbankdatei 17 gelesen. Die gleiche ausgewählte Personal-ID und die Zeitperiode der Gültigkeit, wie in den nebengeordneten Daten in den IC-Kartenanweisungsdaten enthalten, werden in die Lesemagnetcodedaten eingebracht (Schritt 106).
  • Als nächstes werden die Personaldaten (einschließlich Name, Adresse, Postanschrift und Porträt) gelesen. Gleichzeitig werden Druckdaten (einschließlich Zeichen, Fotografien, Muster und Barcodes), die dem spezifizierten Typ entsprechen, aus der Druckdatenbankdatei 19 ausgelesen. Ein Teil (beispielsweise der Name und das Porträt) der gelesenen Personaldaten wird in die Druckdaten gezwungen (Schritt 107).
  • Das Kartentransportdatenstück, jedes Speicherschreibdatenstück, das Magnetcodedatenstück und das Druckdatenstück, die wie oben beschrieben, erzeugt werden, werden kollektiv an die Steuereinheit 26 der Ausgabemaschine 21 gesendet (Schritt 108).
  • Nach der kollektiven Übertragung der Daten wird auf die Ankunft eines normalen Ausgabebefehls oder eines abnormalen Ausgabebefehls von der Steuereinheit 26 gewartet (Schritt 109, 110). Der normale Ausgabebefehl wird ausgegeben, wenn der Ausgabeprozess für eine erste IC-Karte 28 korrekt in der Steuereinheit 26 beendet wurde. Der abnormale Ausgabebefehl wird ausgegeben, wenn eine Abnormalität in dem Ausgabeprozess aufgetreten ist.
  • Wenn der normale Ausgabebefehl empfangen worden ist (JA in Schritt 109), kehrt die Steuerung zu Schritt 102 zurück, wo die zweite Personal-ID (Nummer 00006) ausgewählt wird, als eine der nicht ausgewählten der spezifizierten Personal-IDs. Basierend auf der ausgewählten Personal-ID wird ein ähnlicher Prozess wiederholt, um eine zweite IC-Karte 28 auszugeben.
  • Wenn der abnormale Ausgabebefehl empfangen worden ist (JA in Schritt 110) teilt der Anzeigenabschnitt 14 eine Abnormalität mit (Schritt 111). Dies beendet den Ausgabeprozess. Wenn alle spezifizierten IDs ausgewählt worden sind (JA in Schritt 103) wird beurteilt, dass 96 IC-Karten 28 von 00005 bis 00100 ausgegeben worden sind, und der Anzeigeabschnitt 14 teilt den Abschluss der Ausgabe mit (Schritt 112).
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb der Steuereinheit 26 zu erklären. Die Kartentransportdaten, jedes Speicherschreibdatenstück (das IC- Kartenanweisungsdatenstück + Statuscode), Magnetcodedaten und Druckdaten, die kollektiv von dem Host-Computer 11 gesendet werden, werden berücksichtigt und in dem Speicher 25 gespeichert (Schritt 201).
  • Basierend auf den Kartentransportdaten, die in dem Speicher 25 gespeichert sind, wird der Kartentransportmechanismus 22 gesteuert (Schritt 202).
  • Von den Speicherschreibdatenstücken, die in dem Speicher 25 gespeichert sind, wird eines der Datenstücke, die nicht in die IC-Karte 28 eingegeben sind, ausgewählt. Wie in 7 gezeigt, werden die Transfersteuerdaten sowohl dem Anfang als auch dem Ende des IC-Kartenanweisungsdatenstücks hinzugefügt (Anweisungscode + nebengeordnete Daten) in dem ausgewählten Speicherschreibdatenstück.
  • Das Übertragungssteuerungsdatenstück am Anfang dient zur Bestimmung des Verfahrens zur Übertragung der IC-Kartenanweisungsdaten an die IC-Karte 28. Das Übertragungssteuerdatenstück am Ende enthält Paritätsprüfdaten. Das Speicherschreibdatenstück, dem die Übertragungssteuerdatenstücke hinzugefügt worden sind, wird durch die Leser/Schreiber-Einheit 23 in den Datenspeicher der IC-Karte 28 eingegeben (Schritt 203).
  • Nach der Eingabe wird auf die Statuscodes von der IC-Karte 28 gewartet (Schritt 204). Wenn der Statuscode von der IC-Karte 28 empfangen wird (JA in Schritt 204) wird der Statuscode mit dem Statuscode in dem vorher ausgewählten Speicherschreibdatenstück verglichen (Schritt 205).
  • Wenn die Statuscodes miteinander übereinstimmen (JA in Schritt 206), dann wird beurteilt, ob alle Speicherschreibdatenstücke, die in dem Speicher 25 gespeichert sind, in die IC-Karte 28 eingegeben worden sind (Schritt 207). Da nur ein Speicherschreibdatenstück in die IC-Karte 28 eingegeben worden ist (NEIN in Schritt 207) geht die Steuerung zu Schritt 203, wo ein anderes nicht eingegebenes Speicherschreibdatenstück erneut ausgewählt wird. Anschließend wird ein ähnlicher Eingabeprozess wiederholt.
  • Nachdem sämtliche Speicherschreibdatenstücke, die in dem Speicher 25 gespeichert sind, in die IC-Karte 28 eingegeben worden sind (JA in Schritt 207), werden Steuerdaten, die einzigartig sind, für die Magnetspur den Magnetcodedaten, die in dem Speicher 25 gespeichert sind, hinzugefügt. Die Leser/Schreiber-Einheit 23 zeichnet die resultierenden Daten magnetisch auf dem Magnetstreifenband auf der Oberfläche der IC-Karte 28 auf (Schritt 208).
  • Die Druckdaten, die in dem Speicher 25 gespeichert sind, werden an die Kartendruckeinheit 24 geliefert und es erfolgt ein Drucken gemäß dem Layout, das vorher definiert wurde, auf die Oberfläche der IC-Karte 28 (Schritt 209). Ein normaler Ausgabebefehl, der anzeigt, dass der Ausgabeprozess für die erste IC-Karte 28 korrekt beendet worden ist, wird dann an den Host-Computer 11 gesendet (Schritt 210).
  • Wenn die Speicherschreibdatenstücke in die IC-Karte 28 eingegeben werden, wenn der empfangene Statuscode, der von der IC-Karte 28 zurückgegeben wird, mit dem Statuscode in dem ausgewählten Speicherschreibdatenstück nicht übereinstimmt (NEIN Schritt 206), wird ein abnormaler Ausgabebefehl an den Host-Computer gesendet (Schritt 211).
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb der CPU der IC-Karte 28 als nächstes zu erklären. Jedes Mal, wenn die Leser/Schreiber-Einheit 23 ein Speicherschreibdatenstück eingibt (IC-Kartenanweisungsdatenstück + Statuscode) (Schritt 301) wird ein Anweisungscode aus dem IC-Kartenanweisungsdatenstück in dem Speicherschreibdatenstück extrahiert und der Prozess, der dem Anweisungscode entspricht, wird ausgeführt (Schritt 302).
  • Es erfolgt dann eine Überprüfung, um zu sehen, ob die Speicherschreibdaten korrekt eingegeben wurden (Schritt 303) und ein Statuscode, der das Ergebnis der Überprüfung anzeigt, wird an die Leser/Schreiber-Einheit 23 gesendet (Schritt 304).
  • Wenn die Speicherschreibdaten korrekt eingegeben wurden, wird speziell der Statuscode in dem Speicherschreibdatenstück, der von der Leser/Schreiber-Einheit 23 eingegeben wurde, an die Leser/Schreiber-Einheit zurückgegeben. Wenn die Eingabe abnormal ist, wird ein Statuscode, der vorher in der IC-Karte 28 registriert wird, an die Leser/Schreiber-Einheit 23 gesendet.
  • Der Statuscode wird an die Leser/Schreiber-Einheit 23 derart gesendet, dass er in den Antwortdaten in dem in 9 oder in 10 gezeigten Format enthalten ist. Die Antwortdaten werden aus Übertragungssteuerungsdaten am Anfang gebildet, aus einem Steuercode, nebengeordneten Daten, die falls notwendig hinzugefügt werden, und aus Übertragungssteuerungsdaten am Ende.
  • Die Übertragungscodedaten am Anfang dienen zur Bestimmung des Verfahrens zur Übertragung der Antwortdaten an die Ausgabemaschine 21. Die Übertragungssteuerungsdaten am Ende sind Paritätsprüfdaten oder dergleichen.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel werden die Daten nicht zwischen dem Host-Computer 11 und der Ausgabemaschine 21 öfter übertragen, da individuelle Datenstücke (einschließlich Statuscode), die im Host-Computer 11 erzeugt werden, kollektiv an die Ausgabemaschine 21 gesendet werden, was dabei hilft, die Zeit zu reduzieren, die zur Ausgabe einer IC-Karte 28 erforderlich ist.
  • Wenn die Eingabe in die IC-Karte 28 korrekt ausgeführt worden ist, wird der Statuscode, den die IC-Karte 28 als Antwortdaten ausgibt, als ein erwarteter Wert im Host-Computer 11 erzeugt. Der Statuscode wird zusammen mit dem IC-Kartenanweisungscode an die IC-Karte 28 gegeben.
  • Als ein Ergebnis stimmt der Statuscode in der IC-Karte 28 immer mit dem Statuscode in der Ausgabemaschine 21 überein, selbst wenn eine IC-Karte 28, die Codes verwendet, die von Herkömmlichen unterschiedlich sind, als ein auszugebendes Objekt vorliegt. Dies beseitigt das Problem der Beendigung des Ausgabeprozesses, obwohl die Eingabe korrekt durchgeführt worden ist, was eine gültige Ausgabeprozedur ohne Fehler gewährleistet.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel, beispielsweise nachdem Speicherschreibdatenstücke erzeugt und in die IC-Karte 28 eingegeben worden sind, wenn der Prozess des Lesens spezifischer Daten von der IC-Karte 28, des Sendens der Daten von der Ausgabemaschine 21 an den Host-Computer 11, und des Manipulierens der Daten mehr Speicherschreibdatenstücke erzeugen muss, erfolgt eine kollektive Datenübertragung von dem Host-Computer 11 an die Ausgabemaschine 21 in zwei oder mehreren Sitzungen.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt. In 11 sind die gleichen Teile wie in 1 mit den gleichen Bezugssymbolen gekennzeichnet. In der Speichereinheit und in der Hilfsspeichereinheit des Host-Computers 11 ist zusätzlich zu den oben genannten Dateien 15 bis 19 eine Ausgabehistoriedatei 30 gespeichert.
  • Um die Grundfunktionen durchzuführen, enthält der Host-Computer 11 die folgenden Mittel, wie gemäß (1) bis (3) im folgenden beschrieben:
    • (1) Ein Mittel zum selektiven Erzeugen von extern spezifizierten Datenstücke, die ausgewählt sind aus: Speicherschreibdatenstücken, die an die IC-Karte 28 zu geben sind [zusammengesetzt aus IC-Kartenanweisungsdatenstücken, die erforderlich sind, damit die IC-Karte 28 funktioniert, und einem spezifischen Statuscode (ein erwarteter Wert: 2-Byte numerischer Code), den die IC-Karte 28 als Antwortdaten verwendet, wenn die IC-Kartenanweisungsdaten in die IC-Karte 28 eingegeben werden]; Magnetcodedaten für die IC-Karte 28; und Druckdaten für die IC-Karte 28.
    • (2) Ein Mittel zum Speichern der Inhalte des Datenerzeugungsprozesses, der selektiv ausgeführt wird durch das oben genannte Mittel, in der Ausgabehistoriedatei 30 als Ausgabehistoriedaten, und zum Erzeugen nicht erzeugter Datenstücke gemäß einem extern gelieferten Fortsetzungsausgabebefehl basierend auf den Ausgabehistoriedaten.
    • (3) Ein Übertragungsmittel zum Senden der erzeugten Datenstücke kollektiv an die Steuerungseinheit 26 in der Ausgabemaschine 21.
  • Die Steuereinheit 26 in der Ausgabemaschine 21 enthält die Mittel (1) bis (5) zur Realisierung ähnlicher Grundfunktionen, wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erklärt. Die CPU in der IC-Karte 28 enthält das Mittel (1) zur Realisierung einer ähnlichen Grundfunktion, wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Der Betrieb gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel mit dem oben genannten Aufbau wird im folgenden erklärt. Die 12A und 12B zeigen Flussdiagramme, die dabei helfen, den Betrieb des Host-Computers 11 zu erklären. Auf dem Anzeigeabschnitt 14 des Host-Computers 11 erscheint ein Ausgabeleiterschirm, wie in 13 gezeigt. Auf dem Ausgabeleitschirm gibt es einen den Ausgabeinhalt spezifizierenden Bereich und einen Ausgabe fortsetzen spezifizierenden Bereich zusätzlich zu den in 3 gezeigten jeweiligen Bereichen.
  • In dem den Ausgabeinhalt spezifizierenden Bereich gibt es Speicherschreibdaten, Magnetcodedaten und Druckdaten als Inhalte der Ausgabe. Ein Ankreuzfeld ist für jedes Objekt bereitgestellt. Im Anfangsmodus ist die Markierung X in jedem der Ankreuzfelder vorhanden (was bedeutet, dass die entsprechenden Datenstücke spezifiziert sind). Durch Überlagerung des Cursors auf irgendeines der Ankreuzfelder und durch Klicken darauf, wird die Markierung X in dem Feld gelöscht (was bedeutet, dass die Spezifikation des entsprechenden Datenstückes gelöscht ist). In 13 sind alle Datenstücke für die Speicherschreibdaten, Magnetcodedaten und Druckdaten spezifiziert.
  • In dem als Ausgabe fortsetzen spezifizierenden Feld ist nur ein Ankreuzfeld vorhanden. Wenn der Cursor auf dem Ankreuzfeld ist und wenn auf das Feld geklickt wird, erscheint die Markierung X in dem Feld, wodurch eine Fortsetzung der Ausgabe spezifiziert ist.
  • Wenn der Benutzer den Cursor auf dem OK-Tastenbereich legt und auf den Bereich klickt, wird die spezifizierte Information auf dem Ausgabeleitschirm akzeptiert (Schritt 121) und der Ausgabeprozess gestartet. Wenn Ausgabe fortsetzen nicht spezifiziert worden ist (NEIN in Schritt 122), wird die Personal-ID (Nummer 00005) am Anfang als eine der nicht ausgewählten der spezifizierten Personal-IDs ausgewählt (Schritt 123).
  • In diesem Fall, da nur die Personal-ID am Anfang ausgewählt wurde (NEIN in Schritt 124), wird die Steuerung bei Schritt 125 fortgesetzt, wo beurteilt wird, ob die Speicherschreibdaten spezifiziert worden sind. Wenn Speicherschreibdaten spezifiziert worden sind (JA in Schritt 125), wird das Kartentransportdatenstück, das dem spezifizierten Typ entspricht, aus der Kartentransportdatenbankdatei 15 ausgelesen (Schritt 126).
  • Die IC-Kartenanweisungsdatenstücke und die Statuscodes (erwartete Werte), die dem spezifiziertem Typ entsprechen, werden aus der Schreibdatenbankdatei 16 ausgelesen. Die Speicherschreibdatenstücke werden dann erzeugt durch Kombinieren der IC-Kartenanweisungsdatenstücke mit entsprechenden Statuscodes (Schritt 127).
  • Anschließend wird beurteilt, ob Magnetcodedaten spezifiziert worden sind (Schritt 128). Wenn Magnetcodedaten spezifiziert worden sind (JA in Schritt 128) wird das Magnetcodedatenstück, das dem spezifizierten Typ entspricht, aus der Magnetcodedatenbankdatei 17 ausgelesen, und die gleiche ausgewählte Personal-ID und die Zeitperiode der Gültigkeit, wie bei den nebengeordneten Daten indem IC-Kartenanweisungsdatenstück, wird in das gelesene Magnetcodedatenstück gezwungen (Schritt 129).
  • Als nächstes wird beurteilt, ob Druckdaten spezifiziert worden sind (Schritt 130). Wenn Druckdaten spezifiziert worden sind (JA in Schritt 130), werden die Personaldaten (einschließlich Name, Adresse, Postanschrift und Porträt), die der ausgewählten Personal-ID entsprechen, aus der Personaldatenbankdatei 18 ausgelesen, die Druckdaten (einschließlich Zeichen, Fotografien, Muster und Barcodes), die dem spezifizierten Typ entsprechen, aus der Druckdatenbankdatei 19 ausgelesen, und ein Teil (Name und Porträt) der gelesenen Personaldaten in die Druckdaten gezwungen (Schritt 131).
  • In dieser Weise werden die Speicherschreibdatenstücke, die Magnetcodedaten und die Druckdaten selektiv erzeugt und die Ausgabehistoriedaten in der Ausgabehistoriedatei 30 aufgezeichnet (Schritt 132). Das Ausgabehistoriedatenstück ist derart, dass die ausgewählte Personal-ID den Inhalten des Datenerzeugungsprozesses entspricht. Die erzeugten Datenstücke werden dann kollektiv an die Steuerungseinheit 26 der Ausgabemaschine 21 gesendet (Schritt 133).
  • Nach der kollektiven Datenübertragung wird auf einen normalen Ausgabebefehl oder einem abnormal Ausgabebefehl von der Steuerungseinheit 26 gewartet (Schritte 134, 135). Der normale Ausgabebefehl wird von der Steuereinheit 26 ausgegeben, wenn der Ausgabeprozess einer ersten IC-Karte 28 korrekt beendet worden ist. Der Abnormalausgabebefehl wird ausgegeben, wenn eine Abnormalität in dem Ausgabeprozess aufgetreten ist.
  • Wenn der normale Ausgabebefehl empfangen wurde (JA in Schritt 134), kehrt die Steuerung zu Schritt 122 zurück, wo die zweite Personal-ID (Nummer 00006) als eine der nichtausgewählten der spezifizierten Personal-IDs ausgewählt wird. Basierend auf der ausgewählten Personal-ID wird ein ähnlicher Prozess wiederholt, um eine zweite IC-Karte 28 auszugeben.
  • Wenn der Abnormalausgabebefehl empfangen wurde (JA Schritt 135), teilt der Anzeigeabschnitt 14 eine Abnormalität mit (Schritt 136). Dies beendet den Ausgabeprozess. Wenn sämtliche spezifizierten IDs ausgewählt worden sind (JA in Schritt 124), wird beurteilt, dass 96 IC-Karten 28 in einem Bereich der Nummern 00005 bis 00100 ausgegeben worden sind, und der Anzeigeabschnitt 14 teilt die Beendigung der Ausgabe mit (Schritt 137).
  • In dem Zustand, bei dem ein oder zwei der Speicherschreibdatenstücke, Magnetcodedatenstücke und Druckdatenstücke spezifizier und erzeugt sind, ist der Ausgabeprozess noch immer im Gange und der Ausgabeprozess der nicht erzeugten Datenstücke ist nicht abgeschlossen. Zur Ausführung des verbleibenden Ausgabeprozesses wird die IC-Karte 28 in der Mitte des Ausgabeprozesses in ein Magazin 27, gesetzt und AUSGABE FORTSETZEN wird auf dem Ausgabeleitschirm auf den Anzeigeabschnitt 14 spezifiziert.
  • Wenn AUSGABE FORTSETZEN spezifiziert worden ist (JA in Schritt 122), wird die IC-Karte 28 [in der Mitte des Ausgabeprozesses] in dem Magazin 27 an den Leser/Schreiber 23 gesendet, der die Personal-ID liest, die in dem Datenspeicher der IC-Karte 28 eingeschrieben ist. Das Ausgabehistoriedatenstück, das der Personal-ID entspricht, wird aus der Ausgabehistoriedatei 30 ausgelesen (Schritt 138).
  • Das Ausgabehistoriedatenstück, das aus der Ausgabehistoriedatei 30 ausgelesen wurde, enthält die Inhalte des Datenerzeugungsprozesses, der bereits durchgeführt wurde. Basierend auf dem Ausgabehistoriedatenstück wird beurteilt, was die nicht erzeugten Datenstücke sind (Schritt 139). Die Datenstücke werden dann erzeugt (Schritt 140).
  • Wenn beispielsweise die nicht erzeugten Daten Speicherschreibdaten sind, werden die Schritt 126 und 127 ausgeführt, um Speicherschreibdatenstücke zu erzeugen. Wenn die nicht erzeugten Daten Magnetcodedaten sind, wird der Schritt 129 ausgeführt, um Magnetcodedatenstücke zu erzeugen. Wenn die nicht erzeugten Daten Druckdaten sind, wird der Schritt 131 ausgeführt, um ein Speicher Druckdatenstück zu erzeugen.
  • Nachdem die verbleibenden Datenstücke erzeugt worden sind, werden die Ausgabenhistoriedaten erneut in der Ausgabenhistoriedatei 30 aufgezeichnet (Schritt 132). Die Ausgabenhistoriedaten sind derart, dass die ausgewählte Personal-ID den Inhalten des Datenerzeugungsprozesses entspricht. Die erzeugten Datenstücke werden dann kollektiv an die Steuereinheit 26 der Ausgabemaschine 21 gesendet (Schritt 133).
  • 14 zeigt ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb der Steuereinheit 26 zu erklären. Die Daten, die von dem Host-Computer 11 gesendet werden, werden von der Steuereinheit 26 übernommen und im Speicher 25 gespeichert (Schritt 221). Basierend auf den Kartentransportdaten, die in dem Speicher 25 gespeichert sind, wird der Kartentransportmechanismus 22 gesteuert (Schritt 222).
  • Anschließend wird beurteilt, ob mehr als ein Speicherschreibdatenstück in den Datenstücken enthalten ist, die in dem Speicher 25 gespeichert sind (Schritt 223). Wenn mehr als ein Speicherschreibdatenstück in dem Speicher 25 gespeichert ist (JA in Schritt 223), wird eines der Speicherschreibdatenstücke, die nicht in die IC-Karte 28 eingegeben sind, ausgewählt. Die Übertragungssteuerungsdaten werden dann dem Anfang und dem Ende des IC-Kartenanweisungsdatenstückes hinzugefügt (Anweisungscode + nebengeordnetes Datenstück) in dem in 7 gezeigten ausgewählten Speicherschreibdatenstück.
  • Die Leser/Schreiber-Einheit 23 zeichnet das Übertragungs-Steuerungs-Datenhinzugefügte Speicherschreibdatenstück in dem Datenspeicher der IC-Karte 28 auf (Schritt 224).
  • Nach der Eingabe wird auf den Statuscode von der IC-Karte 28 gewartet (Schritt 225). Wenn der Statuscode von der IC-Karte 28 empfangen worden ist (JA in Schritt 225), wird der Statuscode mit dem Statuscode in dem vorher ausgewählten Speicherschreibdatenstücke verglichen (Schritt 226).
  • Wenn die zwei Statuscodes übereinstimmen (JA in Schritt 227), wird beurteilt, ob sämtliche Speicherschreibdatenstücke, die in dem Speicher 25 gespeichert sind, in die IC-Karte 28 eingegeben worden sind (Schritt 228). Da nur ein Speicherschreibdatenstück in die IC-Karte 28 eingegeben worden ist (NEIN in Schritt 228), wird die Steuerung bei Schritt 224 fortgesetzt, wo ein anderes nicht eingegebenes Speicherschreibdatenstück ausgewählt wird. Anschließend wird ein ähnlicher Eingabeprozess wiederholt, bis sämtliche Speicherschreibdatenstücke, die in dem Speicher 25 gespeichert sind, in die IC-Karte 28 eingegeben worden sind (JA in Schritt 228).
  • Andererseits wird beurteilt, ob Magnetcodedaten in den Datenstücken enthalten sind, die in dem Speicher 25 gespeichert sind (Schritt 229). Wenn Magnetcodedaten in dem Speicher 25 gespeichert sind (JA in Schritt 229), werden Steuerungsdaten, die zu der Magnetspur einzigartig sind, den Magnetcodedaten hinzugefügt. Die Leser/Schreiber-Einheit 23 zeichnet die Kodierungsdaten mit hinzugefügten Steuerdaten auf dem Magnetstreifenband auf der Oberfläche der IC-Karte 28 auf (Schritt 230).
  • Als nächstes wird beurteilt, ob Druckdaten in den Datenstücken enthalten sind, die in dem Speicher 25 gespeichert sind (Schritt 231). Wenn die Druckdaten in dem Speicher 25 gespeichert sind (JA in Schritt 231), werden die Druckdaten an die Kartendruckeinheit 24 geliefert, die auf die Oberfläche der IC-Karte 28 gemäß einem vorbestimmten Layout druckt (Schritt 232). Der normale Ausgabebefehl, der anzeigt, dass der Ausgabeprozess der ersten IC-Karte 28 beendet ist, wird an den Host-Computer 11 gesendet (Schritt 233).
  • Wenn das Speicherschreibdatenstück in die IC-Karte 28 eingegeben wird, wenn der empfangene Statuscode, der von der IC-Karte 28 zurückgegeben wird, nicht mit dem Statuscode in dem ausgewählten Speicherschreibdatenstück übereinstimmt (NEIN in Schritt 227), wird ein Abnormalausgabebefehl an den Host-Computer gesendet (Schritt 234).
  • Die Datenstücke, die von dem Host-Computer 11 gesendet werden, enthalten diejenigen, die in dem ersten Datenerzeugungsprozess erzeugt worden sind, und diejenigen, die in dem zweiten oder späteren Datenerzeugungsprozessen erzeugt worden sind. Jedes Datenstück wird in den Schritten 221 bis 234 verarbeitet.
  • Der Betrieb der CPU in der IC-Karte 28 ist der gleiche, wie bereits gemäß dem Flussdiagramm in 8 erklärt, so dass eine Erklärung weggelassen wird.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden von den Speicherschreibdaten, den Magnetcodedaten und den Druckdaten diejenigen, die von dem Benutzer spezifiziert sind, selektiv erzeugt. Basierend auf den erzeugten Daten wird eine IC-Karte 28 ausgegeben. Dies ermöglicht die kollektive Durchführung des Ausgabeprozesses. Wenn der Benutzer beispielsweise beschäftigt ist und nicht genügend Zeit hat sich um den Ausgabeprozess zu kümmern, kann er oder sie zuerst einen Teil des Ausgabeprozesses durchführen, und den verbleibenden später, in Abhängigkeit von den Umständen.
  • Wie bei dem im ersten Ausführungsbeispiel erzeugt das zweite Ausführungsbeispiel nicht nur die Wirkung der Verkürzung der Zeit, die erforderlich ist, um eine IC-Karte 28 auszugeben, sondern ebenfalls die Wirkung des Durchführens eines gültigen Ausgabeprozesses ohne Fehler, selbst wenn beispielsweise eine IC-Karte 28, die Codes verwendet, die von Herkömmlichen verschieden sind, als ein auszugebendes Objekt vorliegt.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben. In 15 sind die gleichen Teile wie gemäß 1 mit den gleichen Bezugssymbolen gekennzeichnet. Die Ausgabemaschine 21 enthält eine Schlüsselkarten-Leser/Schreiber-Einheit 31.
  • Die Schlüsselkarten-Leser/Schreiber-Einheit 31 ermöglicht die Einführung und die Entfernung eines Identifikationsmediums, das der Benutzer hat, beispielsweise eine Schlüsselkarte 32. Die Einheit 31 tauscht Daten mit der eingeführten Schlüsselkarte 32 aus. Die Schlüsselkarte 32 ist eine IC-Karte, die nur einer Person gegeben wurde, die autorisiert ist, um den Ausgabeprozess mit der IC-Kartenausgabevorrichtung durchzuführen. Die Karte 32 hat einen Datenspeicher und einen IC-Typ mit einer CPU zur Steuerung des Speichers. Der Datenspeicher speichert Typinformationsdaten, die dem Typ der Schlüsselkarte 32 entsprechen, und Kartenzertifizierungsdaten (Mediumzertifizierungsdaten), die für die Schlüsselkarte 32 einzigartig sind.
  • Die Steuereinheit 26 der Ausgabemaschine 21 beherbergt einen Speicher 25. Sie weist ebenfalls einen Leistungsschalter 33 und eine Anzeigeeinheit 24 auf. Während der Durchführung einer Zwei-Wege-Übertragung mit dem Host-Computer 11 über Signalleitungen 20, steuert die Steuereinheit 26 den Kartentransportmechanismus 22, die Leser/Schreiber-Einheit 23, die Kartendruckeinheit 24 und die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 23. Der Leistungsschalter 33 ist bereitgestellt, um die Energieversorgungsspannung der Ausgabemaschine 21 ein- und auszuschalten.
  • Der Host-Computer 11 enthält Mittel (1) bis (5) zur Realisierung ähnlicher Grundfunktionen, wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erklärt. Die Steuereinheit 26 der Ausgabemaschine 21 stellt nicht nur die Mittel (1) bis (5) zur Verfügung zur Realisierung ähnlicher Grundfunktionen, wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erklärt, sondern ebenso die folgenden Mittel (6) und (7) zur Ausführung weiterer Grundfunktionen:
    • (6) Ein Beurteilungsmittel, welches Typidentifikationsdaten von der Karte (eine Schlüsselkarte 32 oder eine andere Karte) in die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31) übernimmt, wenn die Betriebsenergieversorgungsspannung durch die Ein-Operation des Leistungsschalters 33 eingeschaltet wird (wenn die Vorrichtung gestartet wird), beurteilt den Typ der Karte, übernimmt die Kartenzertifizierungsdaten von der Schlüsselkarte 32, wenn der beurteilte Typ der der Schlüsselkarte 32 ist, entsprechend der IC-Karten-Ausgabevorrichtung, vergleicht die Kartenzertifizierungsdaten mit Mediumzertifizierungsdaten, die in dem Speicher 25 gespeichert sind, und beurteilt die Schlüsselkarte 32 als gültige, wenn das Ergebnis des Vergleichs zeigt, dass eine Einstimmung vorliegt.
    • (7) Ein Steuermittel, um den Betrieb der Ausgabemaschine 21 oder den Ausgabeprozess zu erlauben, wenn das Beurteilungsmittel beurteilt, dass die Schlüsselkarte 32 gültig ist.
  • Zur Ausführung einer Grundfunktion enthält die CPU der Schlüsselkarte 32 das folgende Mittel, das unter (1) erklärt wird:
    • (1) Ein Steuermittel, welches Typidentifikationsdaten, die in dem internen Datenspeicher gespeichert sind, an die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 sendet, wenn es durch die Betriebsspannung aktiviert ist, von der Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31, und anschließend die Kartenzertifizierungsdaten, die in dem internen Datenspeicher gespeichert sind, an die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 sendet, wenn ein Lesebefehl von der Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 empfangen wird.
  • Die CPU der IC-Karte 28 enthält ferner ein Mittel (1) zur Realisierung einer ähnlichen Grundfunktion, wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erklärt.
  • Der Betrieb gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, das den oben genannten Aufbau aufweist, wird im folgenden erklärt. 16 zeigt ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb des Host-Computers 11 zu erklären. In 16 sind die Verarbeitungen gemäß den Schritte 151 bis 157 gleich wie bei den Schritten 101 bis 107, so dass eine Erklärung dieser weggelassen ist.
  • Die Kartentransportdaten, die Speicherschreibdaten, die Magnetcodedaten und die Druckdaten, die von den Prozessen in den Schritten 151 bis 157 erzeugt worden sind, werden zusammen mit einem Ausgabebefehl kollektiv an die Steuereinheit 26 der Ausgabemaschine 21 gesendet (Schritt 158).
  • Nach der kollektiven Datenübertragung wird auf einen normalen Ausgabebefehl, einen Abnormalausgabebefehl oder einen Ausgabeunmöglich-Befehl von der Steuereinheit 26 gewartet (Schritte 159, 160). Der normale Ausgabebefehl wird ausgegeben, wenn der Ausgabeprozess einer IC-Karte 28 korrekt in der Steuereinheit 26 beendet wurde. Der Abnormalausgabebefehl wird ausgegeben, wenn eine Abnormalität in dem Ausgabeprozess aufgetreten ist. Der Ausgabeunmöglich-Befehl wird ausgegeben, wenn eine Möglichkeit besteht, dass der Ausgabeprozess illegal durchgeführt wird.
  • Wenn der normale Ausgabebefehl empfangen wurde (JA in Schritt 159), kehrt die Steuerung zu Schritt 152 zurück, wo die nächste Personal-ID (Nummer 00006) als eine der nicht ausgewählten der spezifizierten Personal-IDs ausgewählt wird. Basierend auf der ausgewählten Personal-ID wird ein ähnlicher Prozess wiederholt, um die nächste IC-Karte 28 auszugeben.
  • Wenn der Abnormalaufgabebefehl oder der Ausgabeunmöglichbefehl empfangen wurde (JA in Schritt 160) teilt der Anzeigeabschnitt 14 die Inhalte des Befehls mit (Schritt 161). Dies beendet oder verhindert den Ausgabeprozess. Wenn alle spezifizierten IDs ausgewählt wurden (JA in Schritt 153) wird beurteilt, dass 96 IC-Karten 28 im Bereich der Nummern 00005 bis 00100 ausgegeben wurden, und die Anzeigeeinheit 14 teilt die Beendigung der Ausgabe mit (Schritt 162).
  • Die Steuereinheit 26 in der Ausgabemaschine 21 arbeitet im Grunde gemäß dem in 6 gezeigten Flussdiagramm, so dass eine Erklärung dieses Teils der Operation weggelassen wird. Wenn die Betriebsenergieversorgungsspannung eingeschaltet wird, durch die EIN-Operation des Leistungsschalters 33, arbeitet die Steuereinheit 26 gemäß dem in 17 gezeigten Flussdiagramm.
  • Wenn der Leistungsschalter 33 die Betriebsenergieversorgungsspannung einschaltet (JA in Schritt 401), erscheint eine Eingabeaufforderung auf der Anzeigeeinheit 34 (Schritt 402). Die Eingabeaufforderung fordert den Benutzer auf, die Schlüsselkarte 32 in die Schlüsselkarteleser/Schreiber-Einheit 31 einzuführen.
  • Wenn eine Karte (es ist immer noch unbekannt, ob es eine Schlüsselkarte 32 ist oder nicht) in die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 eingeführt ist (JA in Schritt 403), wird die Elektrizität an die eingefiührte Karte über die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 geliefert (Schritt 404). Dies aktiviert die eingeführte Karte, wodurch die Karte veranlasst wird, Typidentifikationsdaten zu senden. Basierend auf den Typidentifikationskarten wird der Typ der Karte bestimmt (Schritt 405).
  • Wenn die eingeführte Karte eine Schlüsselkarte 32 ist, die der IC-Kartenausgabenvorrichtung entspricht, nicht beispielsweise eine Angestelltenidentifikationskarte oder ein Pass (JA in Schritt 406), wird ein Lesebefehl zum Lesen der Kartenzertifizierungsdaten an die Schlüsselkarte 32 gesendet (Schritt 407).
  • Nachdem die Schlüsselkarte 32 die Kartenzertifizierungsdaten in Antwort auf den Lesebefehl gesendet hat (JA in Schritt 408), werden die gesendeten Kartenzertifizierungsdaten mit Mediumzertifizierungsdaten, die in dem Speicher 25 gespeichert sind, verglichen (Schritt 409). Wenn das Ergebnis des Vergleichs zeigt, dass eine Übereinstimmung vorliegt, wird beurteilt, dass die Schlüsselkarte 32 gültig ist (JA in Schritt 410). Der Benutzer ist also autorisiert, einen Ausgabeprozess durchzuführen.
  • Wenn die Schlüsselkarte 32 als Gültige beurteilt wurde (JA in Schritt 410), wird der Ausgabeprozess mit der Ausgabemaschine 21 erlaubt (Schritt 412) basierend auf dem Empfang des Ausgabebefehls von dem Host-Computer 11 (JA in Schritt 411).
  • Wenn dagegen das Ergebnis des Vergleichs zeigt, dass keine Übereinstimmung vorliegt, wird die Schlüsselkarte 32 als ungültig beurteilt (NEIN in Schritt 410). Der Benutzer wird also als nichtautorisierte Person beurteilt, ohne ein Recht zur Durchführung des Ausgabeprozesses. In dem Fall, bei dem die Schlüsselkarte 32 als ungültig beurteilt wurde (NEIN in Schritt 410), wenn der Ausgabebefehl von dem Host-Computer 11 empfangen wird (JA in Schritt 413), wird ein Ausgabeunmöglichbefehl, der anzeigt, dass der Ausgabeprozess unmöglich ist, an den Host-Computer 11 gesendet (Schritt 414).
  • 18 zeigt ein Flussdiagramm, das hilft, den Betrieb der CPU der Schlüsselkarte 32 zu erklären. Aktiviert durch die Betriebsspannung von der Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 veranlasst die CPU, dass die Typidentifikationsdaten in dem Datenspeicher der Schlüsselkarte 32 an die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 gesendet werden (Schritt 501).
  • Wenn der Lesebefehl von der Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 empfangen wurde (JA in Schritt 502), werden anschließend die Kartenzertifizierungsdaten, die in dem internen Datenspeicher gespeichert sind, an die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 gesendet (Schritt 503).
  • Da der verbleibende Betrieb der CPU in der IC-Karte 28 der gleiche ist, wie gemäß dem in 8 gezeigten Flussdiagramm bereits erklärt, erfolgt keine Erklärung.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wird beurteilt, ob die durch den Benutzer eingeführte Karte gültig ist oder nicht. Nur wenn das Ergebnis der Beurteilung zeigt, dass die Karte gültig ist, ist der Ausgabeprozess mit der Ausgabemaschine 21 erlaubt. Selbst wenn eine nichtautorisierte Person versucht, seinen Computer mit der Ausgabemaschine 21 zu verbinden und eine IC-Karte illegal durch Erzeugen von IC-Kartenanweisungsdaten, Magnetcodedaten und Druckdaten auszugeben, wird als Ergebnis die Ausgabe verhindert. Es ist folglich möglich, die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Ausgabe von IC-Karten 28 zu verbessern.
  • Ähnlich wie gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel erzeugt das dritte Ausführungsbeispiel nicht nur eine Verkürzung der Zeit, die erforderlich, um eine IC-Karte 28 auszugeben, sondern auch die Wirkung des Durchführens eines gültigen Ausgabeprozesses ohne Fehler, selbst wenn beispielsweise eine IC-Karte 28, die Codes verwendet, die von Herkömmlichen verschieden sind, als auszugebendes Objekt vorliegt.
  • Als nächstes wird eine erste Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels erklärt. Gemäß der ersten Modifikation wird anstelle des oben genannten Beurteilungsmittels (6) ein unter Punkt (6a) erklärtes Beurteilungsmittel als funktionales Mittel verwendet, das die Steuerungseinheit 26 der Ausgabemaschine 21 hat:
    • (6a) Ein Beurteilungsmittel, welches Typidentifikationsdaten von der Karte (die Schlüsselkarte 32 oder eine andere Karte) übernimmt, die in die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 eingeführt wird, wenn die Ein-Betriebsenergieversorgungsspannung durch die Operation des Leistungsschalters 33 eingeschaltet wird (wenn die Vorrichtung gestartet wird), und den Typ der Karte beurteilt.
  • Wenn der beurteilte Typ der der Schlüsselkarte 32 ist, die der IC-Kartenausgabevorrichtung entspricht, sendet das Beurteilungsmittel Schlüsselvergleichsanweisungsdaten an die Schlüsselkarte 32 und veranlasst die CPU der Schlüsselkarte 32, die Schlüsseldaten in den Schlüsselvergleichsanweisungsdaten mit den Schlüsseldaten zu vergleichen, die in der Schlüsselkarte 32 gespeichert sind. Das Ergebnis des Vergleichs wird von der Steuereinheit 26 übernommen. Wenn das Ergebnis zeigt, dass eine Übereinstimmung vorliegt, beurteilt das Beurteilungsmittel die Schlüsselkarte 32 als gültig.
  • Gemäß der ersten Modifikation wird außerdem anstelle des oben genannten Steuermittels (1) ein unter Punkt (1a) im folgenden erklärte Steuermittel als funktionales Mittel verwendet, das die CPU der Schlüsselkarte 32 aufweist:
    • (1a) Ein Steuermittel, welches Typidentifikationsdaten in dem internen Datenspeicher an die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 sendet, bei Aktivierung durch die Betriebsspannung von der Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31, anschließend die Schlüsseldaten in den Schlüsselvergleichsanweisungsdaten mit den Schlüsseldaten vergleicht, die in dem internen Datenspeicher gespeichert sind, wenn die Schlüsselvergleichsanweisungsdaten von der Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 empfangen werden, und das Ergebnis des Vergleichs an die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 sendet.
  • Der Betrieb gemäß der ersten Modifikation mit dem oben genannten Aufbau wird erklärt. 19 zeigt ein Flussdiagramm, das hilft, den Betrieb der Steuereinheit 26 der Ausgabemaschine 21 zu erklären. Wie in 19 gezeigt, werden die Prozesse bei den Schritten 421 und 422 anstelle der Prozesse in den Schritten 407 bis 410 ausgeführt.
  • Wenn die Karte, die in die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 eingeführt ist, die Schlüsselkarte 32 ist, die der IC-Kartenausgabevorrichtung entspricht, keine Angestelltenidentifikationskarte oder Pass (JA in Schritt 406), werden Schlüsselvergleichsanweisungsdaten an die Schlüsselkarte 32 gesendet (Schritt 421).
  • Das Ergebnis des Vergleichs basierend auf den Schlüsselvergleichsanweisungsdaten wird von der Schlüsselkarte 32 übernommen. Wenn das Ergebnis eine Übereinstimmung zeigt (JA in Schritt 422), wird die Schlüsselkarte 32 als gültig beurteilt (der Benutzer ist autorisiert, den Ausgabeprozess durchzuführen). Von dieser Beurteilung wird der Ausgabeprozess mit der Ausgabemaschine 21 erlaubt (Schritt 412) bei Empfang des Ausgabebefehls von dem Host-Computer 11 (JA in Schritt 411).
  • Wenn das Ergebnis keine Übereinstimmung zeigt (NEIN in Schritt 422), wird die Schlüsselkarte 32 als ungültig beurteilt (der Benutzer ist nicht autorisiert, den Ausgabeprozess durchzuführen). Von dieser Beurteilung aus wird ein Ausgabeunmöglichbefehl, der anzeigt, dass der Ausgabeprozess unmöglich ist, an den Host-Computer 11 gesendet (Schritt 414) bei Empfang des Ausgabebefehls von dem Host-Computer 11 (JA in Schritt 413).
  • Andererseits wird in der CPU der Schlüsselkarte 32 der Prozess gemäß dem in 20 gezeigten Flussdiagramm durchgeführt. Bei Aktivierung durch die Betriebsspannung von der Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 werden die Typidentifikationsdaten, die in dem internen Datenspeicher gespeichert sind, an die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 gesendet (Schritt 511).
  • Wenn die Schlüsselvergleichsanweisungsdaten von der Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 empfangen worden sind (JA in Schritt 512), werden anschließend die Schlüsseldaten in den Schlüsselvergleichsanweisungsdaten mit den Schlüsseldaten verglichen, die in dem internen Datenspeicher gespeichert sind (Schritt 513). Das Ergebnis des Vergleichs wird dann an die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 gesendet (Schritt 514).
  • Mit der ersten Modifikation wird ebenfalls beurteilt, ob die von dem Benutzer eingeführte Karte gültig ist. Nur wenn das Ergebnis der Beurteilung zeigt, dass die Karte gültig ist, ist der Ausgabeprozess mit der Ausgabemaschine 21 möglich. Als Ergebnis wird eine nicht autorisierte Person daran gehindert, den Ausgabeprozess illegal durchzuführen, wodurch eine hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet wird.
  • Als nächstes wird eine zweite Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels erklärt. Bei der zweiten Modifikation wird anstelle des oben genannten Beurteilungsmittels (6) ein im folgenden unter Punkt (6b) erklärtes Beurteilungsmittel als funktionales Mittel verwendet, das die Ausgabemaschine 21 aufweist:
    • (6b) Ein Beurteilungsmittel, welches Typidentifikationsdaten von der Karte (Schlüsselkarte 32 oder eine andere Karte) übernimmt, die in die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 eingeführt ist, wenn die Betriebsenergieversorgungsspannung durch den Ein-Betrieb des Leistungsschalters 33 eingeschaltet wird (wenn die Vorrichtung gestartet wird), und den Typ der Karte beurteilt.
  • Wenn der beurteilte Typ der der Schlüsselkarte 32 ist, die der IC-Kartenausgabevorrichtung entspricht, werden zufällige Anfrageanweisungsdaten an die Schlüsselkarte 32 gesendet. In der Schlüsselkarte 32 werden bestimmte Zufallszahldaten generiert und verschlüsselt. Die Zufallszahldaten, die in der Schlüsselkarte 32 erzeugt werden, werden von der Steuereinheit 26 übernommen und mit der gleichen Prozedur verschlüsselt, wie in der Schlüsselkarte 32. Die verschlüsselten Daten werden an die Schlüsselkarte 32 gesendet. Die Schlüsselkarte 32 vergleicht die verschlüsselten Daten, die sie selbst erzeugt hat, mit den verschlüsselten Daten, die von der Steuereinheit 26 geliefert werden. Das Ergebnis des Vergleichs wird dann von der Steuereinheit 26 übernommen. Wenn das Ergebnis zeigt, dass sie übereinstimmen, beurteilt das Beurteilungsmittel die Schlüsselkarte 32 als gültig.
  • Bei der zweiten Modifikation wird ferner anstelle des oben genannten Steuermittels (1) ein im folgenden in Punkt (1b) erklärtes Steuermittel als funktionales Mittel verwendet, welches die CPU der Schlüsselkarte 32 hat:
    • (1b) Ein Steuermittel, welches Typidentifikationsdaten im internen Datenspeicher an die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 sendet, wenn es durch die Betriebsspannung von der Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 aktiviert wird, anschließend die Zufallszahldaten von dem internen Datenspeicher liest, die Daten verschlüsselt, wenn die Zufallszahl Anfrageanforderungsdaten von der Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 empfangen werden, die verschlüsselten Daten mit den verschlüsselten Daten vergleicht, die von der Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 gesendet werden, und das Ergebnis des Vergleichs an die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 sendet.
  • Der Betrieb der zweiten Modifikation, die den oben genannten Aufbau aufweist, wird im folgenden erklärt: 21 zeigt ein Flussdiagramm, das dabei hilft, den Betrieb der Steuereinheit 26 der Ausgabemaschine 21 zu erklären. Wie in 21 gezeigt, werden die Prozesse in den Schritten 431 und 434 anstelle der Prozesse in den Schritten 407 bis 410 in 17 ausgeführt.
  • Wenn die Karte, die in die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 eingeführt ist, die Schlüsselkarte 32 ist, die der IC-Kartenausgabevorrichtung entspricht, keine angestellten Angestelltenidentifikationskarte oder Pass (JA in Schritt 406), werden Zufallszahlanfrageanweisungsdaten an die Schlüsselkarte 32 gesendet (Schritt 431).
  • Wenn die Zufallszahldaten, die in der Schlüsselkarte 32 erzeugt werden, basierend auf den Zufallszahlanweisungsdaten übernommen werden (JA in Schritt 432), werden die Zufallszahldaten gemäß einem bestimmten Verfahren verschlüsselt. Die verschlüsselten Daten werden an die Schlüsselkarte 32 gesendet (Schritt 433). Das Senden der verschlüsselten Daten macht eine Anfrage an die Schlüsselkarte 32 zur gegenseitigen Zertifizierung.
  • Die gegenseitige Zertifizierung ist ein Verfahren des gegenseitigen Bestätigens, ob die andere Partei gültig ist, indem der Ausgabemaschine 21 und der Schlüsselkarte 32 erlaubt wird, eine Verarbeitung gemäß vorbestimmten Verfahren zu erhalten, und indem beurteilt wird, ob die Werte nach der Verarbeitung gleich werden.
  • Die zwei verschlüsselten Datenstücke werden in der Schlüsselkarte 32 anschließend verglichen. Wenn das Ergebnis des Vergleichs eine Übereinstimmung zeigt (JA in Schritt 434), wird die Schlüsselkarte 32 als gültig beurteilt (der Benutzer ist autorisiert, den Ausgabeprozess durchzuführen). Von dieser Beurteilung ausgehend wird der Ausgabeprozess mit der Ausgabemaschine 21 erlaubt (Schritt 412) bei Empfang des Ausgabebefehls von dem Host-Computer 11 (JA in Schritt 411).
  • Wenn das Ergebnis keine Übereinstimmung zeigt (NEIN in Schritt 434), wird die Schlüsselkarte 32 als ungültig beurteilt (der Benutzer ist nicht autorisiert den Ausgabeprozess durchzuführen). Von dieser Beurteilung ausgehend, wird ein Ausgabeunmöglichbefehl, der anzeigt, dass der Ausgabeprozess unmöglich ist, an den Host-Computer 11 gesendet (Schritt 414) bei Empfang des Ausgabebefehls von dem Host-Computer 11 (JA in Schritt 413).
  • Andererseits wird in der CPU der Schlüsselkarte 32 der Prozess gemäß dem in 22 gezeigten Flussdiagramm durchgeführt. Bei Aktivierung durch die Betriebsspannung von der Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 veranlasst die CPU das Senden der Typidentifikationsdaten im internen Datenspeicher an die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 (Schritt 521).
  • Wenn die Zufallszahlanfrageanweisungsdaten von der Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 empfangen worden sind (JA in Schritt 522), werden die Zufallszahldaten im internen Datenspeicher an die Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 gesendet (Schritt 523) und gemäß einem bestimmten Verfahren verschlüsselt (Schritt 524).
  • Wenn die verschlüsselten Daten von der Schlüsselkartenleser/Schreiber-Einheit 31 empfangen wurden (JA in Schritt 525), werden die verschlüsselten Daten mit den verschlüsselten Daten verglichen, die in der Schlüsselkarte 32 erzeugt wurden (Schritt 526). Das Ergebnis des Vergleichs wird dann an die Schlüsseldatenleser/Schreiber-Einheit 31 gesendet (Schritt 527).
  • Gemäß der zweiten Modifikation wird ebenfalls eine gegenseitige Zertifizierung zwischen der Ausgabemaschine 21 und der Schlüsselkarte 32 beurteilt, ob die Karte, die von dem Benutzer eingeführt ist, gültig ist. Nur wenn das Ergebnis der Beurteilung zeigt, dass die Karte gültig ist, wird der Ausgabeprozess mit der Ausgabemaschine 21 erlaubt. Als Ergebnis wird eine nicht autorisierte Person daran gehindert, den Ausgabeprozess illegal durchzuführen, wodurch eine hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet wird.

Claims (19)

  1. IC-Kartenausgabesystem mit: einem Steuerabschnitt (11), der ein Mittel zum Erzeugen von IC-Kartenanweisungsdatenstücken, die zum Schreiben von Ausgabedaten in eine IC-Karte (28) erforderlich sind, und ein Mittel zum kollektiven Senden der IC-Kartenanweisungsdatenstücke aufweist; und einem Ausgabeabschnitt (21), der mit dem Steuerabschnitt (11) über eine Signalleitung verbunden ist, und der ein Mittel zum Halten der IC-Kartenanweisungsdatenstücke, die kollektiv von dem Steuerabschnitt gesendet worden sind, und ein Mittel zum sequentiellen Eingeben der gehaltenen IC-Kartenanweisungsdatenstücke in die IC-Karte (28) aufweist, während die Antwort von der IC-Karte (28) verifiziert wird.
  2. IC-Kartenausgabesystem nach Anspruch 1, bei dem der Steuerabschnitt (11) ein Mittel aufweist zum Erzeugen von Magnetcodedaten und Druckdaten für die IC-Karte (28), und ein Mittel zum kollektiven Senden dieser Datenstücke an den Ausgabeabschnitt (21), und der Ausgabeabschnitt (21) ein Mittel aufweist zum Aufzeichnen der Magnetcodedaten, die in dem Haltemittel gehalten sind, in der IC-Karte (28), und ein Mittel zum Drucken auf die IC-Karte (28) basierend auf den in dem Haltemittel gehaltenen Druckdaten.
  3. IC-Kartenausgabesystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Steuermittel (11) ein Mittel aufweist zum Erzeugen von Antwortdaten, die die IC-Karte (28) zurück gibt, wenn die IC-Kartenanweisungsdatenstücke sequentiell in die IC-Karte (28) eingegeben werden, und ein Mittel zum kollektiven Senden dieser Datenstücke an den Ausgabeabschnitt (21), und der Ausgabeabschnitt (21) ein Mittel aufweist zum Halten der individuellen Datenstücke, die kollektiv von dem Steuerabschnitt gesendet worden sind, und ein Mittel zum sequentiellen Eingeben der IC-Kartenanweisungsdatenstücke, die in dem Haltemittel gehalten sind, in die IC-Karte (28), während die Antwortdaten, die von der IC-Karte (28) zurückgegeben worden sind, mit dem in dem Haltemittel gehaltenen Antwortdaten verglichen werden.
  4. IC-Kartenausgabesystem nach Anspruch 1, bei dem das Mittel zum Erzeugen der IC-Kartenanweisungsdatenstücke in dem Steuerabschnitt (11) extern spezifizierte IC-Kartenanweisungsdaten, die notwendig sind zum Schreiben von Ausgabedaten in eine IC-Karte (28), Magnetcodedaten für die IC-Karte (28) und Druckdaten für die IC-Karte (28) selektiv erzeugt und sendet; und der Ausgabeabschnitt (21) ein Mittel zum Eingeben der IC- Kartenanweisungsdaten, die von dem Steuerabschnitt gesendet worden sind, in die IC-Karte (28), ein Mittel zum Aufzeichnen der Magnetcodedaten, die von dem Steuerabschnitt (11) gesendet worden sind, in der IC-Karte (28), und ein Mittel zum Drucken auf die IC-Karte (28) auf der Basis der von dem Steuerabschnitt (11) gesendeten Druckdaten, aufweist.
  5. IC-Kartenausgabesystem nach Anspruch 4, bei dem der Steuerabschnitt (11) ein Mittel aufweist, um auf Anfrage für ein kontinuierliches Ausgeben Daten zu erzeugen, die durch einen selektiven Datenerzeugungsprozess nicht erzeugt werden.
  6. IC-Kartenausgabesystem nach Anspruch 4, bei dem der Steuerabschnitt (11) ein Speichermittel aufweist zum Speichern der Inhalte des selektiven Datenerzeugungsprozesses als Ausgabehistorie, und ein Mittel zum Erzeugen nicht erzeugter Daten auf der Basis der Ausgabehistorie, die in dem Speichermittel gespeichert ist, gemäß der kontinuierlichen Ausgabeanfrage.
  7. IC-Kartenausgabesystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Ausgabeabschnitt (21) ein Beurteilungsmittel zum Beurteilen, ob das Medium (32), das der Operator bei Inbetriebnahme der IC-Kartenausgabevorrichtung verwenden möchte, gültig ist, und ein Steuermittel aufweist zum Erlauben des Ausgabeprozesses, wenn das Beurteilungsmittel das Medium als gültig beurteilt.
  8. IC-Kartenausgabesystem nach Anspruch 7, bei dem das Beurteilungsmittel ein Mittel aufweist zum Übernehmen von Mediumzertifizierungsdaten, die in dem Medium (32) gespeichert sind, zum Vergleichen dieser mit Mediumzertifizierungsdaten, die zuvor in dem Ausgabeabschnitt (21) gespeichert wurden, und zum Beurteilen, dass das Medium (32) gültig ist, wenn das Ergebnis des Vergleichs eine Übereinstimmung zeigt.
  9. IC-Kartenausgabesystem nach Anspruch 7, bei dem das Beurteilungsmittel ein Mittel zum Übernehmen von Typidentifikationsdaten, die in dem Medium (32) gespeichert sind, und zum Beurteilen des Typs des Mediums (32), und ein Mittel aufweist zum Übernehmen von Mediumzertifizierungsdaten, die in dem Medium (32) gespeichert sind, wenn das Beurteilungsmittel beurteilt, dass das Medium (32) ein Identifikationsmedium ist, das der IC-Kartenausgabevorrichtung entspricht, zum Vergleichen der Mediumzertifizierungsdaten mit Mediumzertifizierungsdaten, die zuvor in dem Ausgabeabschnitt (21) gespeichert wurden, und zum Beurteilen, dass das Medium (32) gültig ist, wenn das Ergebnis des Vergleichs eine Übereinstimmung zeigt.
  10. IC-Kartenausgabesystem nach Anspruch 7, bei dem das Beurteilungsmittel ein Mittel aufweist zum Senden von Schlüsselvergleichsanweisungsdaten an das Medium (32) und zum Veranlassen des Mediums (32), die Schlüsseldaten in den Schlüsselvergleichsanweisungsdaten mit den Schlüsseldaten zu vergleichen, die zuvor in dem Medium (32) gespeichert wurden, und ein Beurteilungsmittel zum Übernehmen des Ergebnisses des Vergleichs von dem Medium (32) und zum Beurteilen, dass das Medium (32) gültig ist, wenn das Ergebnis eine Übereinstimmung zeigt.
  11. IC-Kartenausgabesystem nach Anspruch 7, bei dem das Beurteilungsmittel ein Mittel aufweist zum Übernehmen von Typidentifikationsdaten, die in dem Medium (32) gespeichert sind, und zum Beurteilen des Typs des Mediums (32), ein Mittel zum Senden von Schlüsselvergleichsanweisungsdaten an das Medium (32), wenn das Beurteilungsmittel beurteilt, dass das Medium (32) ein Identifikationsmedium ist, welches der IC-Kartenausgabevorrichtung entspricht, und zum Veranlassen des Mediums (32), die Schlüsseldaten in den Schlüsselvergleichsanweisungsdaten mit den Schlüsseldaten zu vergleichen, die zuvor in dem Medium (32) gespeichert wurden, und ein Mittel zum Übernehmen des Ergebnisses des Vergleichs von dem Medium (32) und zum Beurteilen, dass das Medium (32) gültig ist, wenn das Ergebnis eine Übereinstimmung zeigt.
  12. IC-Kartenausgabesystem nach Anspruch 7, bei dem das Beurteilungsmittel ein Mittel aufweist zum Senden von Zufallszahlanfrageanweisungsdaten an das Medium (32) und zum Veranlassen des Mediums (32), Zufallszahldaten und eine Verschlüsselung der Zufallsdaten zu erzeugen, ein Mittel zum Übernehmen der erzeugten Zufallszahldaten, zum Verschlüsseln der Daten und zum Senden der verschlüsselten Daten an das Medium (32), ein Mittel zum Veranlassen des Mediums (32), die verschlüsselten Daten, die an das Medium (32) gesendet worden sind, mit den in dem Medium (32) erzeugten verschlüsselten Daten zu vergleichen, und ein Beurteilungsmittel zum Übernehmen des Ergebnisses des Vergleichs von dem Medium (32) und zum Beurteilen, dass das Medium (32) gültig ist, wenn das Ergebnis eine Übereinstimmung zeigt.
  13. IC-Kartenausgabesystem nach Anspruch 7, bei dem das Beurteilungsmittel ein Mittel aufweist zum Übernehmen von Typidentifikationsdaten, die in dem Medium (32) gespeichert sind, und zum Beurteilen des Typs des Mediums (32), ein Mittel zum Senden von Zufallszahlanfrageanweisungsdaten an das Medium (32), wenn das Beurteilungsmittel beurteilt, dass das Medium ein Identifikationsmedium ist, das der IC-Kartenausgabevorrichtung entspricht, und zum Veranlassen des Mediums (32), Zufallszahldaten zu erzeugen und die Zufallszahldaten zu verschlüsseln, ein Mittel zum Übernehmen der erzeugten Zufallszahldaten, Verschlüsseln der Daten und Senden der verschlüsselten Daten an das Medium (32), ein Mittel zum Veranlassen des Mediums (32), die verschlüsselten Daten, die an das Medium (32) gesendet worden sind, mit den in dem Medium (32) verschlüsselten Daten zu vergleichen, und ein Mittel zum Übernehmen des Ergebnisses des Vergleichs von dem Medium (32) und zum Beurteilen, dass das Medium (32) gültig ist, wenn das Ergebnis eine Übereinstimmung zeigt.
  14. IC-Kartenausgabesystem mit einem ersten Schritt, der den Schritt des Erzeugens von IC-Kartenanweisungsdatenstücken aufweist, die notwendig sind, um Ausgabedaten in eine IC-Karte (28) zu schreiben, und den Schritt des kollektiven Sendens der IC-Kartenanweisungsdatenstücke; und einem zweiten Schritt, der den Schritt des Haltens der IC- Kartenanweisungsdatenstücke aufweist, die kollektiv im ersten Schritt gesendet worden sind, und den Schritt des sequentiellen Eingebens der gehaltenen IC-Kartenanweisungsdatenstücke in die IC-Karte (28), während die Antwort von der IC-Karte (28) verifiziert wird.
  15. IC-Kartenausgabeverfahren nach Anspruch 14, bei dem der erste Schritt den Schritt des Erzeugens von Magnetcodedaten und Druckdaten für die IC-Karte (28) aufweist, und den Schritt des kollektiven Sendens dieser Daten, und der zweite Schritt den Schritt des Aufzeichnens der Magnetcodedaten, die in dem Halteschritt gehalten werden, in die IC-Karte aufweist, und den Schritt des Druckens auf die IC-Karte (28) auf der Basis der in dem Halteschritt gehaltenen Druckdaten.
  16. IC-Kartenausgabeverfahren nach Anspruch 14 oder 15, bei dem der erste Schritt den Schritt des Erzeugens von Antwortdaten aufweist, die die IC-Karte (28) zurückgibt, wenn die IC-Kartenanweisungsdatenstücke sequentiell in die IC-Karte (28) eingegeben werden, und den Schritt des kollektiven Sendens dieser Datenstücke, und der zweite Schritt den Schritt des Haltens der Datenstücke aufweist, die kollektiv in dem ersten Schritt gesendet worden sind, und den Schritt des sequentiellen Eingebens der IC-Kartenanweisungsdatenstücke, die in dem Halteschritt gehalten werden, in die IC-Karte (28), während die Antwortdaten, die von der IC-Karte (28) zurückgegeben werden, mit den Antwortdaten, die in dem Halteschritt gehalten werden, verglichen werden.
  17. IC-Kartenausgabeverfahren nach Anspruch 16, bei dem der ersten Schritt, der den Schritt des selektiven Erzeugens der extern spezifizierten IC-Kartenanweisungsdaten, die notwendig sind, um Ausgabedaten in die IC-Karte (28) zu schreiben, der Magnetcodedaten für die IC-Karte (28) und der Druckdaten für die IC-Karte (28) aufweist, und der zweite Schritt, der den Schritt des Eingebens der IC-Kartenanweisungsdaten, die in dem ersten Schritt erzeugt worden sind, in die IC-Karte (28), den Schritt des Aufzeichnens der Magnetcodedaten, die in dem ersten Schritt erzeugt worden sind, in der IC-Karte (28), und den Schritt des Druckens auf die IC-Karte (28) aufweist, basierend auf den in dem ersten Schritt erzeugten Druckdaten.
  18. IC-Kartenausgabeverfahren nach Anspruch 16, bei dem der erste Schritt den Schritt des Erzeugens von Daten aufweist, die nicht durch einen selektiven Datenerzeugungsprozess erzeugt werden, auf Anfrage für ein kontinuierliches Ausgeben.
  19. IC-Kartenausgabeverfahren nach Anspruch 16, bei dem der erste Schritt den Schritt des Speicherns der Inhalte des selektiven Datenerzeugungsprozesses als Ausgabehistorie und den Schritt des Erzeugens nicht erzeugter Daten auf der Basis der Ausgabehistorie, die in dem Speicherschritt gemäß der kontinuierlichen Ausgabeanfrage gespeichert sind, aufweist.
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