DE1944133B2 - Zugangskontrollvorrichtung, insbesondere für Anlagen zur Ausgabe von Banknoten - Google Patents
Zugangskontrollvorrichtung, insbesondere für Anlagen zur Ausgabe von BanknotenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Zugangskontrolilvorrichtungen, bei denen eine Freigabevorrichtung Zugang
zu einer Einrichtung gewährt, und zwar selektiv in Abhängigkeit von einer Information, die von eimer
Ausweiskarte stammt, welche der Vorrichtung als Teil eines Zugangsersuchens angeboten wird, und' bei dienen
eine Aufzeichnungsvorrichtung eine Aufzeichnung von der Ausweiskarte weg für Buchungs- oder andere
Zwecke herstellt
Eine ZugungskontroHvorrichtung dieser Gattung ist
bereits zur Regelung des. Zugangs zu einem Sperrgebiet,
der Inanspruchnahme einer Dienstleistung oder der Entnahme eines Gegenstandes oder Produktes (in
vorbestimmter oder ausgewählter Menge) bekannt. Insbesondere ist eine solche Vorrichtung durch die
FR-PS 15 21787 auf dem Gebiet des Bankwesens vorgeschlagen worden, wo eine Geldausgabeanlage für
die Benutzung durch Kunden zu jeder Zeit vorgesehen ist, wobei die Kunden mit individuellen verschlüsselten
Ausweiskarten ausgestattet sind, die der Anlage dargeboten werden, wenn die Abhebung von Geld
gewünscht wird. Die Freigabevorrichtung gibt Geld (z. B. in Banknotenform) an den Kunden in Ansprecherwiderung
auf jedes gültige »Ersuchen« um Abhebung ab. Ein gültiges »Ersuchen« in diesem Zusammenhang
setzt voraus, daß der Vorrichtung eine authentische Ausweiskarte dargeboten wird, die eine verschlüsselte
Information trägt, welche sich individuell auf den Kunden bezieht und sein Bankkonto identifiziert, und
daß an Drucktasten eine geheime Personenkennzahl in die Einrichtung manuelle eingegeben wird. Die verschlüsselte
Information wird von der Ausweiskarte abgelesen, um Signale entsprechend dieser Information
einer Aufzeichnungsvorrichtung in Form eines Drukkers zuzuführen. Der Drucker druckt die Information
als Teil einer Aufzeichnung aller Transaktionen, die durch die Einrichtung ausgeführt werden, und die dem
Drucker zugeführten Signale werden außerdem an eine Schaltung übermittelt, die die von der Ausweiskarte
stammende Information mit der manuell eingegebenen Zahl oder Nummer vergleicht. Nur dann, wenn eine
vorbestimmte 'Übereinstimmung oder Beziehung zwischen der verglichenen Information und der Nummer
oder Zahl festgestellt wird, kann die Betätigung der
Freigabevorrichtung erfolgen, um Geld abzugeben.
Bei der Einrichtung der genannten Art muß sichergestellt sein, daß der Drucker oder eine andere
Aufzeichnungsvorrichtung stets eine genaue Aufzeichnung jeder Transaktion für Buchungszwecke liefert, und
dies gilt insbesondere dann, wenn die Ausweiskarte wiederzuverwenden ist und nicht normalerweise von
der Bank zurückgehalten wird. Es besteht die Gefahr, daß ein Fehler im Aufzeichnungsvorgang die Bank ohne
Beleg oder sogar ohne Kenntnis davon läßt, welcher ihrer Kunden Geld abgehoben hat. Ganz besonders
könnte ein einfacher Fehler im Drucker oder gar das Ausgehen der stationären Vorräte leicht dazu führen,
daß überhaupt keine Aufzeichnung der ausgeführten Transaktionen vorhanden ist. Diese und ähnliche
Überlegungen bezüglich Zuverlässigkeit gelten ebensogut für andere mögliche Formen von Aufzeichnung oder
Registrierung, und ein Weg, der zur Beseitigung dieser Gefahr vorgeschlagen wurde, ist die Verdopplung der
Aufzeichnungsvorrichtung in der Annahme, daß bei einem Fehler in der einen Aufzeichnungsvorrichtung
noch eine ausreichende Aufzeichnung durch die andere (Duplikat-)Vorrichtung erfolgt. Auch ist es natürlich
möglich, eine laufende Wartung oder andere Überwachung der Einrichtung sicherzustellen, aber alle diese
Maßnahmen sind kostspielig, und wenn sie auch die Gefahr, daß eine Transaktion ohne Aufzeichnung bleibt,
vermindern, so können sie diese dennoch nicht völlig beseitigen. Ferner können solche Maßnahmen nicht
sicherstellen, daß irgendwelche vorgesehenen Aufzeichnungen notwendigerweise lesbar sind.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugangskontrollvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die für jede Transaktion die Erstellung einer signallesbaren Aufzeichnung sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufzeichnungsvorrichtung die Information von
der Ausweiskarte als Aufzeichnung auf ein Papierband oder einen anderen Aufzeichnungsträger übertragt, daß
eine Aufzeichnungsablesevorrichtung zumindest einen Teil der Information aus der Aufzeichnung abliest und
daß die Betätigung der Freigabevorrichtung zwecks Gewährung des Zugangs in Abhängigkeit von der aus
der Aufzeichnung abgelesenen Information erfolgt.
Bei der erfin jungsgemäßen Vorrichtung ist daher die Gewährung des Zugangs, indem sie abhängig ist von der
Information, wie sie von der Ausweiskarte her registriert wird und nicht direkt von der Ausweiskarte
selbst abgelesen wird, bedingt durch die Existenz und die Genauigkeit der hergestellten Aufzeichnung. Wenn
somit als Folge eines Fehlers in der Aufzeichnungsvorrichtung keine lesbare Aufzeichnung von der Ausweiskarte
her geschaffen wird, dann wird im allgemeinen die Freigabevorrichtung nicht betätigt werden. Auf diese
einfache Weise ist es daher möglich, sicherzustellen, daß stets eine adäquate lesbare Aufzeichnung jedes
Betriebsvorganges erhalten wird, wie sie beispielsweise für Buchungs- oder Verrechnungszwecke erforderlich
ist.
Die Information von der Ausweiskarte her kann als eine gedruckte oder geprägte Aufzeichnung, beispielsweise
auf einem Papierband registriert werden. Stammt diese Information von einer Art Aufprägungen der
Ausweiskarten, dann kann die Aufzeichnung als eine Übertragung durch Abbdruck von solchen Aufprägungen
vorgesehen werden, und die zweite Einrichtung kann dann eine Anordnung zum Färben des Ab- oder
Eindrucks enthalten.
AIr. ein weiterers Mittel zur Erhöhung der Sicherheit
kann die Vorrichtung eine Vergleichseinrichtung enthalten, die feststellt, ob eine vorbestimmte Übereinstimmung
zwischen der aus der Aufzeichnung abgelesenen Information und einer Nummer oder eines anderen
Wortes besteht, welche bzw. welches in die Vorrichtung manuell eingegeben wird. Das manuell eingegebene
Wort kann unter Verwendung eines Satzes von beispielsweise zehn Tasten eingetastet werden, und die
Betätigung der Freigabevorrichtung kann in dem Fall gesperrt werden, wo die Übereinstimmung nicht
festgestellt wird. Der tatsächliche Vergleich hinsichtlich der Übereinstimmung kann eine Nummer einschließen,
die von der aus der Aufzeichnung herausgelesenen Information hergeleitet wird, statt diese besondere
Information selbst, und in diesem Zusammenhang kann die Vergleichseinrichtung einen Speicher zum Speiehern
einer Vielzahl von Nummern enthalten, wobei der Speicher in Übereinstimmung mit der aus der
Aufzeichnung abgelesenen Information adressiert wird, um eine der gespeicherten Nummern zum Vergleich mit
dem manuell eingetasteten Wort herauszulesen.
Zusätzlich dazu kann die Vorrichtung eine Detektcrvorrichtung enthalten, die feststellt, ob die empfangene
Ausweiskarte eine vorbestimmte Charakteristik aufweist, beispielsweise eine besondere magnetische
Aufzeichnung, die zumindest teilweise für ihre Echtheit bezeichnend ist, wobei die Betätigung der Freigabevorrichtung
unter diesen Umständen in dem Falle gesperrt wird, wo diese Charakteristik nicht ermittelt wird. Eine
Transportvorrichtung, welche die Ausweiskarte nach Durchführung der Aufzeichnung zurückgibt, kann
ebenfalls in diesem Zusammenhang in ihrer Betätigung gesperrt werden, w»nn die Charakteristik nicht
ermittelt wird.
Die Zugangskontrollvorrichiung kann einen Teil einer Gegenstands- oder Posten-Ausgabeanlage sein
und in dieser dazu verwendet werden, die Betätigung eines Gegenstandes oder Postenausgebers zu regeln,
welcher Gegenstände oder Posten bei einer jeden solchen Betätigung abgibt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher
beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform einer mit Information versehenen Ausweiskarte, die in Verbindung mit der
Gegenstands- bzw. Postenausgabeanlage verwendet wird,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Teils der Postenausgabeanlage, der für den Empfang und die
selektive Zulassung von verschlüsselten Ausweiskarten zur Anlage verwendet wird und
Fig.3 eine verallgemeinerte schematische Darstellung
elektronischer Schaltungen, die einen Teil der PostenauEgabeanlage bilden und in Verbindung mit der
Anordnung nach F i g. 2 verwendet ν ,;rden.
Die nachstehend beschriebene An'age dient zur Einzelabgabe von Banknotenpaketen oder -bündeln an
Kunden einer Bank und ist zur Benutzung sowohl nach den als auch während der normalen Schalterstunden
bestirr, nt. Die zur Benutzung der Anlage ermächtigten
Kunden werden jeweils mit einem verschlüsselten Ausweis in Form einer Plastikkarte ausgestattet, die
allgemein als Kreditkarte verwendet werden kann. Jede Karte trägt ein Ablaufdatum sowie eine numerische
Information, welche das Konto des Kunden, dem die Karte ausgehändigt wurde, identifiziert, und diese
Information ist nicht nur unmittelbar auf der Karte eingeprägt, sondern auch in verschlüsselter Form. Der
Kunde ist über eine geheime sechsstellige Personen-Kennzahl in Kenntnis gesetzt, die seinem Konto
individuell zugehört, aber der Karte selbst nicht entnommen werden kann.
Will der Kunde ein Paket Banknoten abhejen, so
bietet er einfach seine Karte einer Kartenaufnahmeeinheit der Anlage an einer Zweigstelle der Bank an und
betätigt einen Sat? von zehn Druckknöpfen entsprechend
seiner Personen-Kennzahl. Die Anlage registriert die Information von der Karte für Verrechrungs- und
Revisionszwecke und gibt ihrerseits an den Kunden ein Paket Banknoten ab. Das Paket Banknoten wird an den
Kunden von einem Ausgeber abgegegeben, der individuell der Kartenaufnahmeeinheit zugeordnei ist
und einen Vorrat solcher Pakete hält, wobei der Ausgeber zur Abgabe des Paketes nur freigegegen wird,
nachdem die Gültigkeit der Transaktion überprüft worden ist. In dieser Hinsicht überprüft die Anlage die
Echtheit der Karte und weiterhin, ob die vom Kunden mangen eingegebene Zahl diejenige Zahl ist, die dem
durch die Karte identifizierten Konto entspricht, ob die Karte noch gültig ist und ob das Kundenkonto die
Abhebung deckt. Diese letzteren Prüfungen werden an einer zentralen Station oder einem »Rechenzentrum«
durchgeführt, weiches einer Reihe von »Anschlüssen« zugehört, die je eine Kartenaufnahmeeinheit und
zugeordnete Ausgeber enthalten; die Anschlüsse können ohne weiteres an unterschiedlichen, weiter.tfernten
Zweigstellen der Bank angeordnet sein.
Eine Information bezüglich des Kontostandes eines jeden mit einer Kare ausgestatteten Bankkunden wird
im Rechenzentrum gespeichert, und zwar zusammen mit den geheimen Personenkennzahlen, die diesen
Konten entSDrechen. Die Verbindune zwischen dem
Rechenzentrum und den Kartcnaufnahmceinheitcn ;in
den verschiedenen Anschlüssen crfolgl miliels binarverschlüsselter
Signale, die über eine herkömmliche Form von Datenverbindung übermittelt werden. Im allgemeinen
ist die Verschlüsselung der Signale, die über die Datenverbindung in Bezug auf jede Transaktion
übermittelt werden, herkömmlicher Art, wobei es spezielle Schritte gibt, die zu Sicherheitszwecken
unternommen werden, um nur ein Signal zu verschlüsseln, nämlich ein Signal, welches vom Rechenzentrum
nnch dem jeweiligen Anschluß übermittelt wird, um die
Genehmigung für das Auslösen des Ausgebers zur Abgabe eines Paketes Banknoten anzuzeigen.
Wenn einem Kunden an irgendeinem Anschluß ein Paket Banknoten ausgehändigt worden ist. wird sein im
Rechenzentrum registriertes Konto mit dem abgehobenen Betrag belastet. Die Kartenaiifnahmeeinheit an dem
Anschluß gibt dann die Karte für gelegentliche weilcre Verwendung an den Kunden zurück. Die verwendete
Karte wird jedoch dann nicht zurückgegeben (und es erfolgt natürlich auch k 'ine Geldausgabe), wenn sie
nicht echt oder abgelaufen oder sonstwie ungültig ist. in allen diesen lallen wini die Karte innerhalb der
Kartenaiifnahmeeinheit festgehalten, und sie ist dann nur durch Bankangestellte wieder entnehmbar. Die
Form einer authentischen Karte, die Bankkunden ausgehandigt wird, ist in F i g. 1 dargestellt.
Wie sich aus F i g. I ergibt, wird jede Karte durch eine
rechteckige Trägerschicht 1 aus opakem Plastikmaterial gebildet, welche auf jeder Seite durch einen transparenten
Vinylfilm abgeschirmt ist. Die Karte, die eine magnetische Schicht 2 neben Druck und anderen
Kunstdarstelhingen auf ihrer Vorderseite (in Fig.!
dargestellt) tragt, ist mit dem Namen des Kunden, der
Kontonummer und dem Ablaufdatum der Karte geprägt. Die Kontonummer sowie das Ablaufdatum
befinden sich außerdem auf der Karte verschlüsselt, wobei Stabzeichen 3 verwendet werden, die an der
Trägerschicht 1 in einem Zwci-aus-fünf-Lagckodc
eingeprägt sind, wobei diese /eichen zusammen mit den
Zeichen der anderen E'.inprägungen alle aus der Vorderseite der Karte vorstehen. Zwei kleine dunkle
Markierungen 4 sind in Abstand voneinander über die Breite der Karte an einem signierten Ende 5
vorgesehen, wobei diese ähnlich wie die Magnetschicht 2. Sicherheitszwecken dienen.
Die magnetische Schicht 2 auf der Karte enthält zwei magnetische Oxyde von jeweils hoher und niedriger
Koerzitivkraft, wobei die magnetischen Oxyde entweder in separaten Schichten vorgesehen sind und sich die
Schicht aus dem Material mit hoher Koerzitivkraft in einem Band quer über die Breite der Trägerschicht 1
unter der anderen Schicht erstreckt oder als ein Gemisch der beiden Materialien verwendet werden
können. Eine Reihe von Impulsen ist in dem Materia! von hoher Koerzitivkraft aufgezeichnet, wobei die
einzelnen Impulsaufzeichnungen an in Längsrichtung der Karte voneinander mit Abstand angeordneten
Stellen innerhalb der Schicht 2 erfolgen. Zu Sicherheitszwecken trägt das Material mit niedriger Koerzitivkraft
eine Magnetaufzeichnung, die sich im wesentlichen über die ganze Fläche der Schicht 2 erstreckt und dazu dient,
ein »Geräusch« zu liefern, welches die Impulsaufzeich nungen gegen leichtes Ermitteln oder Feststellen
maskiert bzw. überlagert
Die Echtheit einer jeden der Anlage dargebotenen Karte wird überprüft indem zunächst festgestellt wird,
ob die Karte zutreffend lokalisierte Markierungen 4 hat
und dann festgestellt oder ermittelt wird, ob sie eine
entsprechende Reihe von Impulsaufzeichniingen in der Schicht 2 trägt. Diese Überprüfungen werden durch die
Kartenaufnahmeeinheit durchgeführt, welche in I· i g. 2
dargestellt ist
Wie sich aus F i g. 2 ergibt, weist die dort dargestellte
Karlenaufnahmeeinheit eine Bedienungsfläche 10. die sich an einer Außenwand der Bank befindet, und eine
leicht zugängliche Eingabeöffnung 11 zur Aufnahme der Kundenkarte auf.
Her Kunde bietet seine Karte der Kartenaiifnahmeeinheit dadurch an. daß er das Ende 5 in die freigelegte
Kingabcöffnung 11 mit der Schicht 2 durch die
Eingabeöffnung Il hindurch in das llalsteilstück 12 einführt, um an der geschlossenen Sperre 13 anzustoßen.
In dieser Stellung der Karte liegt der Satz von Markierungen 4 unterhalb Lampen 18 (von denen nur
eine dargestellt ist), die dauernd leuchten, damit Licht auf individuelle Fotozellen 19 reflektiert wird, die mit
Abstand voneinander über die Breite des Halstcilstücks
12 hinweg angeordnet sind.
Eine elektrische Torschalteinheit 20 spricht nur auf den Zustand an, bei welchem Signal durch eine
bestimmte Kombination der Fotozellen 19. und nicht durch die übrigen, geliefert werden. Dieser Zustand liegt
nur dann vor, wenn eine Karte mit der entsprechenden Anzahl von entsprechend angeordneten Markierungen
4 der Kar'enaufnahrneeinheit mit dem Ende 5 vorne befindlich und der Schicht 2 oben liegend, angeboten
wird.
Im Ausgeber 21 befindet sich ein Banknotenbündel.
Von der Einheit 20 werden die Zeitgeber 24 und 25 und die Schalter 22 und 23 eingeschaltet, welche sowohl
einen Magneten 14 als auch einen Motor 26 erregen, mit der Folge.daß sich die Sperre 13 nach oben bewegt, um
die Karte über eine Eingangsöffnung 15 in eine Führung 16 zu einer Ablesekassette 17 einzulassen. Die vom
Motor 26 angetriebenen Rollen 27 bis 29 drehen sich in Vorwärtsrichtung. Die Karte, die durch die Eintrittsöffnung
15 zugelassen wird, wird vom Kunden in die Führung 16 eingeführt, bis die Vorderkante 5 die sich
drehende Rolle 27 erreicht, der eine nach unten federnd gelagerte Rolle 27' gegenübersteht. Die Karte wird
zwischen den Rollen 27 und 27' eingezogen, um entlang
der Führung 16 in Richtung auf die rotierende Rolle 28 und eine Adruckrolle 28' am Eingang zur Ablesekassette
17 gefördert zu werden.
Die Karte gelangt bei ihrem Durchgang längs der Führung 16 von der Rolle 27 nach der Rolle 28
nacheinander unter einem magnetischen Aufzeichnungskopf 30 und einen magnetischen Ablesekopf 11.
die beide in die Führung 16 vorragen. Der Kopf 30 wird mit Wechselstrom erregt der von einer Lieferquelle 32
geliefert wird, um das »Geräusch« zu löschen, welches
bei einer echten Karte über den Impulsaufzeichnungen in der Schicht 2 aufgezeichnet ist. Frequenz und
Amplitude dieses Wechselstroms werden so gewählt, daß der durch den Kopf 30 erzeugte Magnetfluß ohne
weiteres in der Lage ist das in dem Material von geringer Koerzitivkraft aufzeichnete »Geräusch« zu
löschen, aber trotzdem nicht ausreicht die in dem Materil von hoher Koerzitivkraft aufgzeichneten
Impulsaufzeichnungen zu beeinträchtigen.
Die Löschung des »Geräsuches«. welches die Impulsaufzeichnungen maskiert bzw. überdeckt setzt
diese Aufzeichnungen in die Lage, nacheinander von der Schicht 2 durch den Kopf 31 abgelesen und durch eine
Kode-Erkennungseinheit 33 gezählt zu werden. Die
Einheit 33 erzeugt in der Leitung 34 nur dann ein Ausgangssignal, wenn eine authentische Anzahl von
Impulssignalen gezählt wurde. Dieses Ausgangssignal, dessen Vorhandensein wesentlich ist for die Freigabe
des Ausgebers 21, um ein Paket Banknoten abzugeben, besteht f -rt, nachdem die Karte nach der Rolle 28
gelangt ist und bis die Einheit 33 schließlich rückgestellt wird.
Während die Karte durch Rollen 27 und 27' nach der Rolle 28 gefördert wird, betätigt sie einen Mikroschalter,
und dieser dient dazu, einen Elektromagneten zu erregen, der über eine Betätigungsgabel wirksam ist
(Mikroschalter, Elektromagnet und Gabel sind nicht
dargestellt), um die Andrückrolle 28' herabzulassen, sobald das Ende 5 der Karte die Rolle 28 am Eintritt zur
Kassette 17 erreicht. Die Rolle 28' wird auf diese Weise nach unten auf ein Farbband 35 gedrückt, welches von
einer Vorratsspule 36 abläuft, um zwischen die Rolle 28' und ein Panierhand 37 711 gelangen Das Rand Xl. Has
innerhalb der Kassette 17 von einer Vorratsspule 38 abgerollt wird, wird unter dem Farbband 35 gegen die
Vorderseite der Karte in der Führung 16 gepreßt. In dem Maße, wie die Karte in Längsrichtung durch die
Rollen 28 und 28' mit dem Farbband 35 und dem Band 37 gezogen wird, wird das Band 37 mit den
Einprägungen der Karte bedruckt. Die Länge des geförderten Farbbandes 35 wird von einem Federarm
39 aufgenommen, durch dessen Verschwenken eine Ratsche 40 betätigt wird, damit ein sehr kleines Stück
dieser Länge auf eine Aufnahmespule 41 aufgewickelt wird, ν o'oei der Rest nach der Spule 36 zur
Wiederverwendung zurückkehrt, wenn die Rolle 28' anschließend angehoben wird (worauf nachfolgend
noch eingegangen wird). Das Papierband 37, welches mit den Einprägungen der Karte bedruckt ist, läuft
andererseits aus der Kassette 17 über einen fotoelektrischen Ableser 42 heraus, der von dem Band 37 den
durch die Stabzeichen 3 hergestellten Aufdruck abliest und Signale entsprechend der verschlüsselten Kontonummer
und des Ablaufdatums nach einem Speicher 43 liefert.
Das vordere Ende 5 der Karte gelangt sodann zwischen die rotierende Rolle 29 und zugeordnete
Andrückrolle 29' und betätigt einen Mikroschalter 44, wonach die Einheit 22, der Zeitgeber 24 und der Motor
26 abgeschaltet werden. Durch das Abschalten der Einheit 22 wird die Erregerstromzufuhr nach dem
Elektromagneten 14 unterbrochen, so daß die Sperre 13 schließt. Der Zeitgeber 24 ist so eingerichtet, daß er ein
Signal nach der Einheit 22 liefert, um den gleichen Effekt zu haben für den Fall, daß eine voreingestellte
Betriebszeit des Zeitgebers 24 vor dem Empfang des Signals vom Mikroschalter 44 abläuft
Die Betätigung des Zeitgebers 25, die in Ansprecherwiderung auf das Ausgangssignal der Torschalteinheit
20 eingeleitet wird, bringt das Aufleuchten eines zweiten Zeichens auf der Bedienungsfläche 10 mit sich, was dem
Kunden die Anweisung gibt, seine zugehörige Personen-Kennzahl einzutasten, wobei er einen Satz von
zehn mit den Zahlen 0 bis 9 bezeichneten Druckknöpfen 45 (von denen nur zwei dargestellt sind) benutzt, die in
vier Reihen auf der Bedienungsfläche 10 angeordnet sind. Die sechs Stellen der Personen-Kennzahl werden
der Reihe nach eingestatet, indem immer nur ein Druckknopf 45 betätigt wird Die auf diese Weise
eingetastete Zahl wird im Speicher 43 gespeichert und führt zum Obermitteln eines Signals, um den Betrieb des
Zeitgebers 25 zu beenden. Zusätzlich dazu wird die Information, die im Speicher 43 gespeichert ist und sich
auf die Kunden-Kontonummer sowie das von der Karte über das Band 37 abgelesene Karten-Ablaufdatum
bezieht, nunmehr nach dem in Fig.3 dargestellten Rechenzentrum übermittelt.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, wird die Information vom Speicher 43 nach dem Rechenzentrum zusammen mit
Digitaldarstellungen des an der Ader 34 erscheinenen Signals und der Kennzahl des in Betracht kommenden
Geldausgabeanschlusses übermittelt. Die sich auf das Ablaufdatum beziehende Information wird in einer
Prüfeinheit 50 im Rechenzentrum überprüft, um sicherzustellen, daß die Karte noch gültig ist, während
die andere übermittelte Information in einer Aufzeichnungseinheit 51 für Verrechnungs- und Sicherheits-Revisionszwecke
aufgezeichnet wird. Die Kontonummer wird im Rechenzentrum auch dazu verwendet, zwei
Speichereinheiten anzusprechen, und zwar eine Haupt-.Sppirherpinheit
52 für wahlfreien Zugang, welche die Personen-Kennzahlen speichert, die den jeweiligen
Kontonummern zugeordnet sind, sowie Details des Standes eines jeden Kontos, und die andere, eine
sogenannte Speichereinheit 53 für »heiße Karten«, welche die Kontonummern von Kundenkarten speichert,
die nicht mehr gültig sind (z. B. Karten, die verloren gingen oder gestohlen wurden). Das Adressieren
der Hauptspeichereinheit 52 durch die Kontonummer offenbart den Kontostand und die sechsstellige
Personen-Kennzahl, die von dem die Karte benutzenden Kunden einzugeben ist. Die tatsächlich vom
Kunden eingegebene Zahl, wie sie durch den Speicher 43 (F i g. 2) gespeichert wird, wird nach dem Rechenzentrum
zusammen mit einer 16-Stellen-Binärchiffree übermittelt, die am Anschluß durch eine Chiffriereinheit
55 (F i g. 2) abgeleitet wird, wobei die eingegebene Zahl nach der Speichereinheit 52 und die Chiffree nach einer
zentralen Chiffriereinheit 54 übermittelt wird. In der Speichereinheit 52 wird die eingegebene Personenkennzahl
auf Übereinstimmung mit der Personenkennzahl verglichen, die durch die Kontonummer offenbart wird,
welche von dem Anschluß identifiziert wird. Wenn Übereinstimmung besteht und der Kontostand den
abzuhebenden Betrag deckt, dann wird darüber ein Signal von der Einheit 52 nach der Einheit 54
übermittelt (Es kann nützlich sein, nach dem Anschluß von der Einheit 54 her Signale zu übertragen, die dafür
verwendet werden, dem Kunden eine Anzeige über den Stand seines Kontos zu geben; insbesondere kann es so
eingerichtet werden, daß ein Zeichen auf der Bedienungsfläche 10 beleuchtet wird, welches anzeigt
KONTOSTAND NIEDRIG, für den Fall, daß der Kontostand nur noch wenige weitere Transaktionen
decken kann.)
Die Chiffriereinheit 54 überträgt nach dem Anschluß hin ein Signal, welches die Genehmigung des Ausgabevorgangs
nur in Ansprecherwiderung auf das Signal von der Speichereinheit 52 und auf die Betätigung von der
durch die Einheit 50 durchgeführten Prüfung her, daß die Karte am Anschluß noch in Kraft bzw. gültig ist
anzeigt Dieses »Genehmigungs«-Signal wird nach dem Anschluß in einer Form übermittelt welche durch die
von der Einheit 55 her empfangenen Chiffre bestimmt wird und am Anschluß durch die Einheit 55 erkannt
wird Wenn das »Genehmigungs«-Signal durch die Einheit 55 erkannt ist bringt es die Übermittlung eines
»Äusgabe«-Signais nach einer Freigabevorrichtung 56
(Fig.2) mit sich, welche das Signal an der Ader 34
empfängt Das »Ausgabe«-Signal am Anschluß wird von
der Vorrichtung 56 an den Ausgeber 21 nur dann weitergegeben, wenn das Signal an der Ader 34 anzeigt,
daß die Karte die unter Verwendung der Köpfe 30 und 31 durchgeführte magnetische Prüfung bestanden hat.
Der Ausgeber 21 gibt ein Paket Banknoten an den Kunden bei Empfang des »Abgabe«-Signals ab und
übermittelt ein dies anzeigendes Signal nach der Speichereinhe;* 52 im Rechenzentrum, damit dieses
Signal für die Belastung des Kundenkontos verwendet wird. Zur gleichen Zeit liefert der Ausgeber 21 ein
Signal, um den Betrieb des Zeitgebers 46 zu beenden und die Betätigung eines weiteren Zeitgebers 57
anlaufen zu lassen.
Der Zeitgeber 57 verursacht, nachdem er ein piiar
Sekunden gelaufen ist, die erneute Erregung des Magneten 14 durch Einschalten der Einheit 22 und das
Wiederanlaufen des Antriebs vom Motor 26 auf die Rollen 27 bis 29. Der Antrieb für die Rollen 27-29
erfolgt im entgegengesetzten Richtungssinn, so daß die Karte längs der Führung 16 zurückgefördert wird, um
durch die erneut geöffnete Sperre 13 zu gelangen; während dieser umgekehrten Bewegung der Karte wird
die Rolle 28' von der Rolle 28 abgehoben, so daß kein Bewegen oder Bedrucken des Papierbandes 37 stattfindet
(der Antriebsdruck wird an der über die Rolle 28 laufende Karte zu dieser Zeit durch kleine Rollen auf
jeder Seite der Andrückrolle 28' aufrechterhalten). Die Kartenaufnahmeeinheit und die Anschlußeinrichter als
Ganzes werden nunmehr rückgestellt, um für die Darbietung der gleichen oder einer anderen Karte an
die Eingabeöffnung 11 bereit zu sein.
Es wurde oben davon ausgegangen, daß das »Genehmigungs«-Signa! durch den Geidausgabeanschluß
empfangen wird. Kein solches Signal wird vom Rechenzentrum her ausgesendet für einen oder
mehrere der Fälle, bei welchen (a) eine Übereinstimmung mit der Personenkennzahl, die in Bezug zur
Kontonummer in der Einheit 52 gespeichert ist, nicht festgestellt wird, (b) der Kontostand, wie er in der
Einheit 52 aufgezeichnet ist, eine Abhebung nicht decken kann und (c) die Einheit 50 feststellt, daß die
Karte am Anschluß nicht mehr gültig ist. Bei jedem der Fälle (a) und (b) läuft der Zeitgeber 46 über seine volle
Periode und am Ende dieser Periode wird die Karte an den Kunden zurückgegeben und zwar in der oben
beschriebenen Weise. Ein anderes Zeichen auf der Bedienungsfläc!/; 10 wird in diesem Falle beleuchtet, um
anzuzeigen: KEIN GUTHABEN, und ein elektromagnetisch betätigter Hammer 58 in der Nähe des
fotoelektrischen Ablesers 42 wird betätigt, um einen Aufdruck auf dem Papierband 37 zu machen und
dadurch gegen die Aufzeichnung der Karte anzuzeigen, daß der Ausgeber 21 nicht betätigt worden ist.
Bei Fall (c), wie bei den Fällen (a) und (b), wird kein
»Genehmigungs«-Sigiial nach dem Anschluß übermittelt
aber in diesem Falle wird ein Signal von der Prüfeinheit 50 nach einem Zeitgeber 59 am Anschluß
übermittelt Das gleiche Signal wird vom Rechenzentrum her geliefert um den Zeitgeber 59 in dem Fall in
Tätigkeit zu setzen, daß die nach dem Rechenzentrum übermittelte Kontonummer einer der in der Speichereinheit
53 für »heiße Karten« gespeicherten Nummern entspricht Der Zeitgeber 59 wird außerdem vom
Anschluß selbst heraus in Tätigkeit gesetzt, wenn das Signalkriterium der Ader 34 anzeigt, daß die Karte die
unter Verwendung der Köpfe 30 und 31 durchgeführte magnetische Prüfung nicht bestanden hat.
Der Zeitgeber 59 beendigt wenn er betätigt wird, die Betätigung des Zeitgebers 46 und läßt nach einer
Laufzeit von wenigen Sekunden den Motor 26 wieder anlaufen, um die Rollen 27 bis 29 in Vorwärtsrichtung
anzutreiben, so daß die Karte vom Inneren der Kassette 17 in einen Behälter 61 am hinteren Ende der
Kartenaufnahmeeinheit gelangt; die Karte im Behälter
M 61 kann nur von Bankangestellten wieder entnommen werden, nicht aber vom Kunden. Zu diesem Zeitpunkt
erregt der Zeitgeber 59 außerdem den elektromagnetisch betätigten Hammer 58, um einen Aufdruck auf dem
Papierband 37 zu machen, welcher anzeigt, daß der Ausgeber nicht betätigt worden ist. Zusätzlich dazu läßt
der Zeitgeber 59 das Zeichen KEIN GUTHABEN zusammen mit einem anderen Zeichen auf der
Bedienungsfläche 10 aufleuchten, welches anzeigt: KARTE ZURÜCKGEHALTEN. Am Ende der vollen
Laufzeit des Zeitgebers 59 werden diese beiden Zeichen gelöscht und ein Signal wird weitergegeben, um die
Einheit 23 abzuschalten, so daß der Motor 26 stromlos wird, und um die ganze Anschlußeinrichtung nunmehr in
Bereitschaft für das Anbieten einer anderen Karte an der Eingabeöffnung 11 rückzustellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Zugangskontrollvorrichtung, bei welcher eine Freigabevorrichtung Zugang zu einer Bedienungseinrichtung gewährt, und zwar selektiv in Abhängigkeit
von einer Information, die von einer Ausweiskarte stammt, welche der Vorrichtung als Teil eines
Zugangsersuchens dargeboten wird und bei welcher eine Aufzeichnungsvorrichtung eine Aufzeichnung
der Information von der Ausweiskarte her für Buchungs- oder andere Zwecke herstellt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung die Information von der Ausweiskarte
als Aufzeichnung auf ein Papierband (37) oder einen anderen Aufzeichnungsträger überträgt, daß
eine Aufzeichnungsablese vorrichtung zumindest einen Teil der Information aus der Aufzeichnung
abliest, und daß die Betätigung der Freigabevorrichtung (56) zwecks Gewährung des Zugangs in
Abhängigkeit von der aus der Aufzeichnung abgelesenen Information erfolgt.
2. Zugangskontrolivorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung aus
einem Aufdruck auf dem Papierband (37) besteht.
3. Zugangskontrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausweiskarte
Einprägungen (3) aufweist, bri der Aufzeichnungsvorrichtung zwischen der Ausweiskarte und dem
Papierband (37) ein Farbband (35) liegt und Information von der Ausweiskarte mit einer
Andrückrolle (28') auf das Papierband (37) übertragen wird.
4. ZugangskontrolNorrich^ing nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsablesevorrkhtun- ein fotoelektrischer
Ableser (42) isL
5. Zugangskontrol'vorrichtung nach einem der Ansprüche I und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die
aus der Aufzeichnung durch die Aufzeichnungsablesevorrichtung herausgelesene Information zu einer
entfernten Station (F i g. 3) übertragen wird, und daß die Betätigung der Freigabevorrichtung (56) in
Abhängigkeit von dem Empfang eines verschlüsselten »Genehrnigungstt-Signals von der entfernten
Station herbewirkt wird.
6. Zugangskontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Freigabevorrichtung (56) die Betätigung eines Gegenstands- bzw. Postenausgebers (21) regelt.
7. Zugangskontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Ausbleiben eines Genehmigungssignals die Aufzeichnung markiert wird.
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