DE3801378A1 - Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von gepraegten karten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von gepraegten karten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Verarbeiten von geprägten Karten, wie Bankkar­ ten, medizinischen Prüfkarten und ähnlichen, auf denen Zei­ chen geprägt sind, und insbesondere auf ein Verfahren und ein System in einem Verarbeitungssystem für geprägte Karten zum Lesen der Ausprägungen auf der Karte.
Geprägte Karten, die im allgemeinen aus einem Plastikwerk­ stoff hergestellt sind, wie beispielsweise Bankkarten, medi­ zinische Prüfkarten, Mitgliedskarten und ähnliche, auf denen Zeichen (Buchstaben, Markierungen und ähnliches) in Form von Ausprägungen aufgezeichnet sind, sind weitgehend bekannt.
Daten, die auf derartigen geprägten Karten aufgezeichnet sind, umfassen einen Personennamen, eine Registriernummer, ein Geburtsdatum und das Geschlecht. Diese Daten können beispielsweise verwendet werden, um die Person zu identifi­ zieren, die die Karte besitzt. Beispielsweise wird in einem Krankenhaus von einem Patienten gefordert, eine Prüfkarte zu hinterlegen, wenn er das Krankenhaus für eine Konsultation besucht, und wenn er die Karte hinterlegt, überträgt der Angestellte in dem Krankenhaus die Daten auf ein Stück Papier oder ähnliches.
Geprägte Karten werden auch bei finanziellen Institutionen, wie bei Banken, verwendet. Beispielsweise kann ein Kunde einer Bank eine geprägte Bankkarte mit sich führen und diese in eine automatische Schaltermaschine (Automatic Tellers Machine ATM) einführen. Die Karte wird dann verarbeitet. Die geprägten Zeichen werden auf ein Blatt Aufzeichnungspapier oder in ein Journal übertragen, um die Verwendung der Bank­ karte für die Transaktion zu bestätigen.
Wenn die für diese Vorgänge verwendeten Papierblätter aus einem druckempfindlichen Papier gebildet werden, kann die Übertragung dadurch durchgeführt werden, daß das Blatt Pa­ pier auf der Ausprägung angeordnet wird und beispielsweise mittels einer Rolle Druck ausgeübt wird. Dieses Verfahren zum Übertragen beseitigt das Erfordernis der Übertragung durch Handschrift oder durch Betätigung einer Tastatur, was inherent mit der Gefahr von Fehlen des Angestellten verbun­ den ist.
Jedoch wird, wenn die lnformationen einmal von der Karte auf das Blatt Papier übertragen worden sind, die Karte dem Patienten oder Kunden zurückgegeben und eine weitere Über­ tragung der Informationen auf andere Papiere, wie beispiels­ weise ein Buchungsblatt, mußte handschriftlich oder durch die Verwendung einer Tastatur durchgeführt werden. Dies erfordert Zeit und ist anfällig für Fehler. Darüberhinaus können die auf diese Weise unter Verwendung eines druckemp­ findlichen Papiers übertragenen lnformationen nicht ohne weiteres für eine weitere Verarbeitung verwendet werden und ermöglichen nicht eine weitere zuverlässige Wiedergabe.
Weiterhin sind in automatischen Verarbeitungsmaschinen, wie beispielsweise in einer ATM, nach dem Stand der Technik viele Komponenten längs des Kartentransportwegs vorgesehen. Derartige Komponenten umfassen eine Lese-Schreib-Einheit für Magnetstreifen zum Lesen und Schreiben von Aufzeichnungsin­ formationen von einem oder auf einen Magnetstreifen auf der geprägten Karte, eine Papierbehältereinheit, die die Quit­ tungen und Journale enthält, einen Druckmechanismus, der aus einer Andruckrolle besteht, einem Druckmechanismus, der einen Druckkopf, einen Schneidemechanismus zum Schneiden der Quittung in einzelne Blätter und einen Journal-Auf-Mechanis­ mus zum Aufnehmen des Journals, das bedruckt worden ist, umfaßt.
Um das Verarbeitungssystem für die geprägten Karten, das die verschiedenen oben beschriebenen Komponenten aufweist, ins­ besondere den Druckmechanismus und einen Raum zum Aufbewah­ ren der Papierblätter, die verhältnismäßig groß sind, der Karteneinführungsöffnung an einer einem Kunden zugewandten Platte zu verbinden, in deren Nähe verschiedene Teile oder Komponenten, wie beispielsweise eine Anzeigeeinheit, Tasten, eine Bargeldeinführung/-ausgabeöffnung, eine Banknotenein­ führungs/-ausgabeöffnung vorgesehen sind, wird der Trans­ portweg für die geprägte Karte notwendigerweise lang. Dies erhöht die Größe und die Kosten der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Umsetzung der geprägten Zeichen in elektrische Signale zu ermöglichen, und damit eine weitere Verarbeitung und Wiedergabe der Informa­ tionen zu ermöglichen. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Umsetzung der geprägten Zeichen in einen digitalen Kode zu ermöglichen, und damit den Austausch der Daten mit anderen Datenverarbeitungseinrichtungen zu ermög­ lichen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein ge­ naues Lesen der geprägten Zeichen selbst dann zu ermögli­ chen, wenn die geprägte Karte Aufdrucke oder Verschmierungen auf ihrer Oberfläche aufweist.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Erfordernis eines Funktionsschaltkreises durch die Verwen­ dung einer direkten Übertragung von Daten zu einer Druckein­ heit zu beseitigen und damit die Komplexität, die Größe und die Herstellungskosten der Vorrichtung zu vermindern.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Verfahren zum Verarbeiten von geprägten Zeichen auf einer geprägten Karte vorgesehen, das die folgenden Schritte aufweist: Vor­ sehen eines Abtastkopfs, der Abtastdrähte, die sich im we­ sentlichen parallel zueinander in einer ersten Richtung erstrecken, wobei die Spitzen der Abtastdrähte an verschie­ denen Positionen längs einer zweiten Richtung angeordnet sind, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, eine Ein­ richtung zum wiederholten Betätigen der Abtastdrähte in der Richtung ihrer Spitzen und eine Einrichtung zum Erkennen der Vorwärtsbewegung jedes Abtastdrahts, die eine vorgegebene Entfernung überschreitet, und zum Erzeugen von elektrischen Signalen aufweist, die die Ergebnisse der Erkennung anzei­ gen, und Bewirken einer Relativbewegung zwischen dem Abtast­ kopf und der geprägten Karten in einer dritten Richtung, die senkrecht zu der ersten und zweiten Richtung ist, wobei die Oberfläche der geprägten Karte parallel mit der zweiten und der dritten Richtung gehalten wird und in der Nähe der Spitzen der Abtastdrähte, und wiederholtes Betätigen der Abtastdrähte in Richtung der geprägten Karte, so daß die Spitze jedes Abtastdrahts auf die Oberfläche der geprägten Karte auftrifft oder nicht, bevor die vorgegebene Entfernung überschritten wird, in Abhängigkeit davon, ob der Abtast­ draht einer Ausprägung gegenüberliegt oder nicht, wobei die Zusammenfassung der durch die Erkennungseinrichtung erzeug­ ten elektrischen Signale Bildsignale bildet, die die Ausprä­ gungen darstellen.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verarbeiten von geprägten Zeichen auf einer geprägten Karte vorgesehen, die enthält: einen Abtastkopf, der Abtastdrähte aufweist, die sich im wesentlichen parallel zueinander in einer ersten Richtung erstrecken, wobei die Spitzen der Abtastdrähte an verschiedenen Positionen längs einer zweiten Richtung angeordnet sind, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, eine Einrichtung zum wiederholten Betä­ tigen der Abtastdrähte in Richtung ihrer Spitzen, eine Ein­ richtung zum Erkennen der Vorwärtsbewegung jedes Abtast­ drahts, die eine vorgegebene Entfernung überschreitet, und zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das das Ergebnis der Erkennung anzeigt, und eine Einrichtung zum Bewirken einer Relativbewegung zwischen dem Abtastkopf und der ge­ prägten Karte in einer dritten Richtung, die senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung ist, wobei die Oberflä­ che der geprägten Karte parallel zu der zweiten und dritten Richtung gehalten wird und nahe an den Spitzen der Abtast­ drähte, so daß die Spitze jedes Abtastdrahtes auf die Ober­ fläche der geprägten Karte auftrifft oder nicht, bevor die vorgegebene Entfernung überschritten wird, in Abhängigkeit davon, ob der Abtastdraht einer Ausprägung gegenüberliegt oder nicht, wobei die Zusammenfassung der durch die Erken­ nungseinrichtung erzeugten elektrischen Signale Bildsignale bildet, die die Ausprägungen darstellen.
Das Verfahren und die Vorrichtung zum Verarbeiten von ge­ prägten Karten gemäß der Erfindung werden anhand von bevor­ zugten Ausführungsbeispielen im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Leseeinheit für geprägte Karte bei einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine vordere Oberfläche eines Beispiels einer ge­ prägten Karte, die eine medizinische Prüfkarte ist, welche durch die in Fig. 1 gezeigte Leseeinheit verarbeitet werden soll;
Fig. 3 eine rückwärtige Oberfläche der in Fig. 2 gezeigten geprägten Karte;
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht eines Abtastkopfs, der in der in Fig. 1 gezeigten Leseeinheit unterge­ bracht ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Abtastteils des in Fig. 4 gezeigten Abtastkopfs;
Fig. 6A und 6B Darstellungen, die verwendet werden, um die Arbeitsweise des in Fig. 4 oder Fig. 5 gezeigten Abtastkopfs zu erläutern;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht, die die Anordnung einer Kartenlese/-schreibeinheit, einer Druckeinheit und anderer Komponenten einer ATM zeigt, und
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Steuersystems gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine Kartenleseeinheit 3, die einen Teil der Vorrichtung zum Verarbeiten von geprägten Karten gemäß der Erfindung bildet. Die Kartenleseeinheit 3 liest geprägte Zeichen (Buchstaben, Markierungen und ähnliches), die auf einer zu verarbeitenden geprägten Karte ausgebildet sind.
Die Leseeinheit 3 enthält eine Frontplatte 3 a und ein Füh­ rungsglied 1, das in horizontaler Richtung durch eine Öffnung 3 b der Frontplatte 3 a herausragt. Eine zu verarbei­ tende geprägte Karte 2 ist auf dem Führungsglied 1 angeord­ net.
Die auf dem Führungsglied 1 angeordnete geprägte Karte 2 wird durch die Wirkungsweise von Transportrollen 4 und 5, die bezüglich eines sich von dem Führungsglied 11 erstrec­ kenden Kartenweges PX einander gegenüberliegend angeordnet sind, in das Innere des Lesers 3 geführt. Die Rollen 4 werden durch einen Elektromotor 7 über einen Antriebsriemen 6, der um die Rollen 4 geführt ist, in Vorwärts- und Rück­ wärtsrichtung angetrieben, um die geprägte Karte 2 zu trans­ portieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Transportrollen 4 und 5 aus einem Werkstoff mit großer Reibung, wie beispielsweise Gummi, hergestellt.
Die geprägte Karte 2 mit den ausgeprägten Zeichen an ihrer vorderen Oberfläche wird mit der vorderen Oberfläche nach oben gerichtet durch die Öffnung 3 b geführt. Eine lichtemit­ tierende Diode 8 ist im Inneren der Frontplatte 3 a in der Nähe der Öffnung 3 b und unterhalb des Weges PX der geprägten Karte angebracht und ein Phototransistor 9 ist oberhalb des Weges der geprägten Karte, der lichtemittierenden Diode 8 gegenüberliegend angeordnet, um von dieser das Licht zu empfangen. Wenn die geprägte Karte 2 vorbeigeführt wird, wird das Licht von der lichtemittierenden Diode 8 zu dem Phototransistor 9 unterbrochen.
Die Leseeinheit 3 enthält auch einen Abtastkopf 10, der unterhalb des Kartenweges und zwischen den Rollen 5 ange­ bracht ist. Der Abtastkopf 10 ist derart nach oben gerich­ tet, daß ein schmaler Zwischenraum zwischen seiner Spitze und der unteren (rückwärtigen) Oberfläche der geprägten Karte 2 verbleibt, die längs des Kartenwegs PX transportiert wird.
Ein Beispiel einer geprägten Karte ist in Fig. 2 gezeigt. Dieses Beispiel ist eine medizinische Prüfkarte, die als eine Identifikationskarte für einen Patienten verwendet wird. In der Prägefläche 11 der Karte sind Zeichen "0144- 858-9", "TARO OKI", "1950 08 15" und "M" durch Prägung ausgebildet, die eine Registriernummer, den Namen, das Ge­ burtsdatum bzw. das Geschlecht des Patienten darstellen. Zusätzlich sind Zeichen, die die Registriernummer, den Na­ men, das Geburtsdatum und das Geschlecht angeben, auf der vorderen Oberfläche der Karte abgedruckt.
Auf der rückwärtigen Oberfläche der geprägten Karte sind entsprechend den Ausprägungen Vertiefungen ausgebildet, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind. Die aus den Vertiefungen gebil­ deten Zeichen sind im allgemeinen ein Spielgelbild (rechts- links vertauscht) der geprägten Zeichen, wie sie an der vorderen Oberfläche gesehen werden.
Die Fig. 4 ist ein Schnittbild, das den internen Aufbau des Abtastkopfs 10 zeigt und Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des in Fig. 4 gezeigten Abtastkopfs 10.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 4 und 5 genommen. Eine Anzahl von Kernen 13 ist an der oberen Oberfläche einer Scheibe 12 befestigt, die einen gemeinsamen magnetischen Weg bildet. Die Anzahl (N) der Kerne 13 kann 7, 8, 9, ... sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist sie 8 (N=8). Spulen 15 sind um die entsprechenden Kerne 13 gewickelt.
Ein ringförmiger Permanentmagnet 14 ist ebenfalls an der oberen Oberfläche der ersten Platte 12 befestigt. Eine ring­ förmige Platte 16 ist an der oberen Oberfläche des Perma­ nentmagneten 14 angebracht.
Ein Abstandshalter 17, der eine vorgegebene Dicke aufweist, ist zwischen der ringförmigen Platte 16 und einer Gruppe von Blattfedern 18 angeordnet, um einen gewünschten Zwischenraum dazwischen sicherzustellen. Die ganze Gruppe von Blattfedern 18 ist aus einem einzigen zusammenhängenden Stück herge­ stellt: es ist derart gestanzt, daß es eine Mehrzahl von sich zur Mitte hin erstreckenden Teilen aufweist, die als Hammerteile 19 a bis 19 n bezeichnet werden und die durch Teilung in radiale (zur Mitte strebende) Segmente gebildet werden. Bei jedem Hammerteil ist ein Ende wirksam an der ringförmigen Platte 16 befestigt und dient als eine Blattfe­ der. Anker 20 sind an den entsprechenden Hammerteilen 19 a bis 19 n befestigt und Abtastdrähte 21 sind mit den inneren Enden der entsprechenden Anker 20 verbunden. Die Abtastdräh­ te 21 erstrecken sich im allgemeinen parallel zueinander und in einer ersten Richtung.
Eine Jochplatte 22, die mit Vorsprüngen 22 a versehen ist, erstreckt sich zwischen benachbarten Ankern 20, um einen magnetischen Weg zwischen dem Permanentmagneten 14 und den Ankern 20 zu bilden. Ein Führungsrahmen 23 ist auf der Jochplatte 22 geschichtet. Führungslöcher 24 sind vorgese­ hen, um die Abtastdrähte 21 zu führen, so daß die Spitzen der Abtastdrähte 21 an verschiedenen Stellen längs einer zweiten Richtung angeordnet sind, die senkrecht zu der oben­ genannten ersten Richtung ist. Eine gedruckte Schaltungs­ platte 26 ist zwischen der Jochplatte 22 und dem Führungs­ rahmen 23 angeordnet und piezoelektrische Elemente 27 sind auf der gedruckten Schaltungsplatte 26 an Positionen ange­ ordnet, die den Positionen der entsprechenden Anker 20 ent­ sprechen, um den Hammeraufschlag der Anker infolge einer Vorwärtsbewegung der Abtastdrähte 21 zu ermitteln, wenn diese eine vorgegebene Entfernung überschreitet. Ein Ölfilz 25 ist zwischen dem Permanentmagneten 14 und den Kernen 13 vorgesehen, um Rost zu verhindern.
Die Blattfedergruppe 18 ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen 28 versehen, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind, da andere Teile damit schichtartig verbunden sind, durch die nicht darge­ stellte Klemmbolzen eingeführt werden, um diese Teile zu einer Gesamtheit zu verbinden.
Wenn die geprägte Karte 2 durch eine Bedienperson über die Öffnung 3 b der Frontplatte 3 a in das Innere des Lesers 3 eingeführt wird, unterbricht die auf diese Weise eingeführte geprägte Karte 2 das von der lichtemittierenden Diode 8 ausgesandte Licht und dies wird durch den Phototransistor 9 erkannt.
Der Elektromotor 7 wird dann durch die Wirkungsweise einer nicht darstellten Steuereinheit angesteuert, um die geprägte Karte 2 in das Innere des Lesers 3 zu transportieren. Die geprägte Karte 2 wird längs des Kartenwegs PX an dem Abtast­ kopf 10 vorbei in einer dritten Richtung transportiert, die senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung ist.
Die Vertiefungen auf der rückwärtigen Oberfläche der Karte 2 in dem Prägebereich 11 werden durch wiederholtes Aufschlagen zu vorgegebenen Zeitpunkten auf den Prägebereich 11 der geprägten Karte 2 mit dem Abtastdrähten ermittelt.
Insbesondere werden, wenn die Spulen 15 des Abtastkopfs 10 nicht mit Energie versorgt werden, die Anker 20 zu den Kernen 13 durch den magnetischen Fluß des ringförmigen Per­ manentmagneten 14 angezogen, so daß die entsprechenden Ham­ mer 19 a bis 19 n der Blattfeder 18 in einem gebogenen Zustand gehalten werden, wie er in Fig. 4 gezeigt ist.
Wenn die Spulen 15 mit Energie versorgt werden, werden die Kerne 13, um die die Spulen 15 gewickelt sind, magnetisch erregt und dadurch wird der magnetische Fluß des Permanent­ magneten 14 aufgehoben und somit kehren die Hammer 19 a bis 19 n in den ursprünglichen Zustand zurück. Infolge dieses Zurückkehrvorgangs der Hammer 19 a bis 19 n werden die Spitzen (vorderen Enden) der Abtastdrähte 21, die an dem Anker 20 befestigt sind, in Richtung auf die rückwärtige Oberfläche des Prägebereichs 11 der Karte 2 bewegt.
Während dieses Vorgangs treffen einige Anker 20, die den Abtastdrähten 21 entsprechen, die in die Vertiefungen in der rückwärtigen Oberfläche des Prägebereichs 11 der Karte 2 vorstoßen, mit den entsprechenden piezoelektrischen Elemen­ ten 27 zusammen, aber die anderen Anker, die den Abtastdräh­ ten 21 zugeordnet sind, die gegen die Teile stoßen, die von den Ausnehmungen des Prägebereichs 11 verschieden sind, treffen nicht mit den piezoelektrischen Elementen 27 zusam­ men.
Das Zusammentreffen der Anker mit den piezoelektrischen Elementen 27 wird in eine Veränderung von elektrischen Sig­ nalen umgesetzt. Durch Erkennen der elektrischen Ausgangs­ signale der piezoelektrischen Elemente 27, ob die entspre­ chenden Abtastdrähte auf die Vertiefungen auftreffen oder nicht, können diese erkannt werden. Die Zusammenfassung dieser Informationen, die gesammelt werden, wenn die gepräg­ te Karte an dem Abtastkopf vorbeitransportiert wird, ergibt Bilddaten. Dies kann von den Fig. 6A und 6B ersehen werden. Im einzelnen zeigt die Fig. 6A die rückwärtige Oberfläche der geprägten Zeichen "04" als die Registriernummer und die Fig. 6B stellt ein Ergebnis der Erkennung der geprägten Zeichen "04" mittels der piezoelektrischen Elemente 27 dar. Dieses in Fig. 6B gezeigte Ergebnis wird durch Abtasten der rückwärtigen Oberfläche der geprägten Karte 2 mit sieben Abtastdrähten 21 während einer Abtastzeit t erhalten und das Ergebnis steht in Form von binären Daten zur Verfügung, die ein Bild darstellen, das aus einer Punktmatrix gebildet wird. Die binären Bilddaten können für die Erkennung der Zeichen unter Verwendung einer nicht dargestellten Zeichen­ erkennungseinheit weiterverarbeitet werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden die ge­ prägten Zeichen der Karte 2 durch Erkennen der Vertiefungen an der rückwärtigen Oberfläche des Prägebereichs 11 erkannt, so daß die Anzahl der Zusammenstöße der Anker mit den pie­ zoelektrischen Elementen 27 vermindert werden kann und die Genauigkeit der Erkennung verbessert wird.
Nach dem Lesen der geprägten Karte 2 wird der Elektromotor 7 in Rückwärtsrichtung angetrieben, um die Karte 2 zu der Karteneinführungsöffnung 3 b längs des Führungsglieds 1 zu transportieren. Wenn die Ausgabe der Karte 2 durch die Wirkungsweise der lichtemittierenden Diode 8 und des licht­ empfangenden Transistors 9 bestätigt worden ist, hält der Elektromotor 7 an und der Lesevorgang für die geprägten Zeichen wird beendet.
Es ist selbstverständlich, daß diese Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt ist und verschie­ dene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, insoweit als sie nicht von dem Schutzumfang dieser Erfindung abweichen.
Beispielsweise können bei der obengenannten Ausführungsform, wenn nur eine Zeile für die Registriernummer durch den Abtastkopf abgetastet wird, die Identifikationsdaten ein­ schließlich des persönlichen Namens des Registrierten, des Geburtsdatums und des Geschlechts, die vorher gespeichert wurden, abgeleitet werden. Bei einer Modifikation kann eine Mehrzahl von Abtastköpfen vorgesehen werden oder ein einzel­ ner Abtastkopf kann quer oder parallel zur Bewegungsrichtung der geprägten Karte bewegbar ausgebildet sein, um das Lesen einer Mehrzahl von Zeilen mit geprägten Zeichen zu ermögli­ chen.
Bei einer weiteren Modifikation wird der oben beschriebene Lesevorgang durch Erkennen der Vorsprünge der Prägungen an der vorderen Oberfläche des Prägebereichs durchgeführt. In diesem Fall werden die piezoelektrischen Elemente bei denje­ nigen Punkten, bei denen die Drähte den Vorsprüngen gegen­ überstehen, durch die Anker nicht getroffen. Die Werte der binären Bilddaten sind umgekehrt zu denjenigen, die erhalten werden, wenn die Vertiefungen der Ausprägung abgetastet werden. Die Muster der Zeichen sind nicht (links-rechts) umgekehrt. Ein mit dieser Modifikation verbundenes Problem besteht darin, daß längs der Ränder der Zeichenmuster ge­ neigte Bereiche vorgesehen sind, bei denen ein Erkennen nicht zuverlässig ist.
Als eine Alternative zu den piezoelektrischen Elementen, die für die Erkennung des Auftreffens der Drähte auf die Ober­ fläche der geprägten Karte verwendet werden, können elektri­ sche Schaltkreiskontakte verwendet werden.
Die auf diese Weise durch das Lesen erhaltenen binären Daten werden dann zu der Druckeinrichtung übertragen und für das Drucken verwendet.
Die Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht, die den Aufbau der Druckeinheit zeigt, die in einer automatischen Bankschaltermaschine (Automatic Teller′s Machine ATM) ent­ halten ist.
Bei dem Aufbau nach Fig. 7 kennzeichnet das Bezugszeichen 29 eine Kartenlese/-schreibeinheit, die einen Prägungsleser 3 und einen Magnetkopf zum Lesen und zum Beschreiben eines Magnetstreifens auf der Karte enthält. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet eine dem Kunden zugeordnete Frontplatte, die mit einer Öffnung 31 für die Einführung einer Karte für die Kartenlese/-schreibeinheit 29 versehen ist. Die Öffnung 31 für die Einführung der Karte entspricht bei dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel dem in Fig. 1 gezeigten Führungsglied 1 für die Einführung der Karte.
Das Bezugszeichen 32 bezeichnet eine bekannte Verarbeitungs­ maschine für Banknoten, die zugeführte Banknoten zählt und identifiziert. Sie gibt auch durch einen Kunden festgelegte Banknoten aus einem Kontainer aus, um Geld zu bezahlen. Das Bezugszeichen 33 kennzeichnet eine Banknoteneingabe/-ausga­ beöffnung, die an der dem Kunden zugeordneten Fläche 30 angeordnet ist und die dazu geeignet ist, Banknoten in Empfang zu nehmen oder auszugeben und auch Quittungen auszu­ geben.
Eine Druckeinheit 34 ist an dem rückwärtigen Teil der Bank­ notenverarbeitungsmaschine 32 angeordnet, um eine Quittung zu drucken. Sie ist mit einem Transportweg 35 für den Trans­ port des Quittungspapiers versehen, der mit der Öffnung 33 für das Inempfangnehmen/Ausgeben der Banknoten verbunden ist, und mit einem Druckkopf 36 versehen, der Druckelemente aufweist, die linear quer zu dem Transportweg 35 für das Quittungspapier und oberhalb diesem angeordnet sind. Der Druckkopf 36 hat dieselbe Auflösungsgenauigkeit wie der Abtastkopf 10. Insbesondere sind die Druckelemente des Druckkopfs 36 in einer 1-zu-1-Beziehung den Abtastdrähten des Abtastkopfs zugeordnet und an Positionen angeordnet, die den Positionen der zugeordneten Drähte entsprechen, und das durch die Arbeitsweise jedes Abtastdrahts erhaltene Aus­ gangssignal wird verwendet, um das zugeordnete Druckelement anzusteuern. Ein Druckwalze 37 ist dem Druckkopf 36 gegen­ überliegend angeordnet. Die Druckeinheit 34 enthält weiter­ hin einen Quittungspapierbehälter 38, um unbedrucktes Quit­ tungspapier bereitzustellen, und eine Schneideeinrichtung 39 zum Schneiden des Quittungspapiers nach dem Bedrucken in ein Quittungsstück. Der Banknotentransportweg kann auch als der Quittungspapiertransportweg 35 der Druckeinheit 34 verwendet werden.
Der Druckkopf 36 der oben beschriebenen Art ist ein bekann­ ter, federbetätigter Punktmatrixdruckkopf und weist grund­ sätzlich denselben Aufbau wie der Abtastkopf 10 auf, insbe­ sondere in Hinblick auf die Anzahl der Drähte, einen Durch­ messer des Drahts und der Teilungen zwischen den Drähten und derselben Auflösungsgenauigkeit. Hieraus folgt, daß ein Schaltkreis für die Datenumsetzung und eine gedruckte Schal­ tungsplatte für einen derartigen Schaltkreis nicht verwendet oder befestigt werden müssen.
Da es darüberhinaus gemäß der Erfindung nicht erforderlich ist, die geprägte Karte zu einer Druckeinheit zu transpor­ tieren, wurde die Beschränkung bezüglich der Lage der Druck­ einheit beseitigt: Der Drucker 34 muß nicht in der Nähe der Karteneinführungsöffnung 31 angeordnet sein. Dies hat zur Folge, daß der Drucker 34 an jedem verfügbaren Platz, z.B. an dem rückwärtigen Teil der Banknotenverarbeitungsmaschine angeordnet werden kann, einem Platz, der für andere Zwecke unbenutzt geblieben ist. Das Auffüllen des Quittungspapiers wird dadurch erleichtert.
Der Drucker 34 gemäß dem oben beschriebenen Aufbau druckt durch die Wirkungsweise des Druckkopfs 36 Informationen, die Einzelheiten der Transaktion betreffen, Daten oder ähnliches auf das Empfangspapier und druckt auch ein Bild der Prägung durch den Empfang der binären Daten des Prägebereichs 11, der durch den Abtastkopf 10 gelesen wurde.
Ein elektrisches Steuersystem für die oben beschriebene Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 8 beschrieben.
Die Kartenlese/-schreibeinheit 29 ist über eine Steuerein­ heit 41 für die Kartenlese/-schreibeinheit mit einer ATM- Steuereinheit 40 verbunden, die in der Vorrichtung eingebaut ist. Die Kartenlese/-schreibeinheit 29 enthält ein magneti­ sches Schreibelement 42, das dazu geeignet ist, die Informa­ tionen auf den Magnetstreifen auf der geprägten Karte 2 mittels eines Magnetkopfs zu schreiben, ein magnetisches Leseelement 43, das dazu geeignet ist, die Informationen von dem Magnetstreifen zu lesen, und einen Abtastkopf 44, der dazu geeignet ist, die geprägten Zeichen mittels der Ab­ tastdrähte 21 zu lesen, um binäre Signal auszugeben.
Der Druckkopf 36 des in Fig. 7 gezeigten Druckers 34 wird durch eine Druckersteuereinheit 45 gesteuert, die mit der ATM-Steuereinheit 40 verbunden ist.
Ein in Fig. 8 gezeigtes Diskettengerät (FDD) 46 enthält einen Datenspeicher 47 zum Speichern der binären Daten der geprägten Zeichen, die durch die Steuereinheit 41 der Kar­ tenlese/-schreibeinheit erzeugt werden, und einen Programm­ speicher 48 zum Speichern eines Programms, das die Vorgänge der gesamten Vorrichtung steuert. Die FDD 46 wird durch eine FDD-Steuereinheit 49 gesteuert, die mit der ATM-Steuerein­ heit 40 verbunden ist, welche ihrerseits mit einer Datumzen­ trumssteuereinheit 51 über einen Telekommunikationskanal 50 verbunden ist.
Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform arbeitet folgender­ maßen.
Wenn eine geprägte Karte 2 in die Kartenlese/-schreibeinheit 29 eingeführt wird, werden die Informationen betreffend ein Paßwort, eine Kontonummer oder ähnliches, die auf der ge­ prägten Karte 2 magnetisch aufgezeichnet sind, durch die magnetische Leseeinheit 43 ausgelesen und die auf diese Weise ausgelesenen Informationen werden dann zu der Daten­ zentrumssteeuereinheit 51 über die Kartenlese/-schreibsteu­ ereinheit 41, die ATM-Steuereinheit 40 und den Telekommuni­ kationskanal 50 in dieser Reihenfolge übertragen.
Der Prägebereich der Karte 2 wird nachfolgend durch den Abtastkopf 44 entsprechend dem oben erwähnten Abtastvorgang abgetastet und die elektrischen Signale von den piezoelek­ trischen Elementen werden zu der Kartenlese/-schreibeinheit 41 gesendet, wo sie in Bilddaten der Punktmatrixform rekon­ struiert werden, die das Bild der geprägten Zeichen darstel­ len. Die auf diese Weise gebildeten Punktmatrixdaten werden in dem Datenspeicher 47 des FDD 46 über die ATM-Steuerein­ heit 40 und die FDD-Steuereinheit 49 eingespeichert.
Danach werden verschiedene Verarbeitungsvorgänge wie das Verarbeiten des Geldempfangs, das Verarbeiten der Geldzah­ lung, die Anweisung, die Aufzeichnung in einem Bankbuch oder ähnliches, durchgeführt.
Falls es erforderlich ist, werden auf dem Magnetstreifen der geprägten Karte 2 Informationen von der in Fig. 8 gezeigten Datenzentrumssteuereinheit 51 über den Telekommunikationska­ nal 50, die ATM-Steuereinheit 40, die Kartenlese/-schreib­ steuereinheit 40, das magnetische Schreibelement 42 und einen nicht dargestellten Magnetkopf aufgezeichnet. Die geprägte Karte 2 wird danach zu der Karteneinführungsöffnung 31 transportiert, um sie dem Kunden zurückzugeben.
Die die geprägten Zeichen der Karte 2 betreffenden Bildda­ ten, die in dem Datenspeicher 47 des FDD 46 gespeichert sind, werden auf dem Quittungspapier ausgedruckt, das von dem Quittungspapierbehälter 38 zugeführt wird, über die FDD- Steuereinheit 49, die ATM-Steuereinheit 40, die Druckersteu­ ereinheit 45 und den Druckkopf 36 des Druckers 34 gesendet, wo das Drucken in Übereinstimmung mit den Bilddaten mit derselben Auflösung wie beim Abtasten (Lesen des Bildes) durch den Abtastkopf 10 durchgeführt wird. Gemäß diesen Vorgängen werden Einzelheiten der Transaktion, das Datum der Transaktion und ähnliches in Übereinstimmung mit den Infor­ mationen von der Datenzentrumssteuereinheit 51 gedruckt. Nach dem Drucken wird das Empfangspapier mittels der Schnei­ deinrichtung 39 abgeschnitten und die in ein kurzes Stück geschnittene Quittung wird über den Quittungstransportweg 35 zu der Banknotenhandhabungseinheit 33 transportiert, um sie an den Kunden auszugeben.
Die die geprägten Zeichen der Karte 2 betreffenden Daten werden in dem Datenspeicher 47 des FDD 46 für zukünftige Bezugnahme, beispielsweise Prüfung, gespeichert. Die oben erwähnte Anordnung macht es nicht erforderlich, Journale zu führen, so daß der Journalaufnahmemechnismus für den Drucker 34 weggelassen werden kann und zusätzlich werden, abgesehen von der dem Kunden gegebenen Quittung, keine Kopien (wie solche für die Aufbewahrung in der Bank) benötigt, so daß die Kapazität zum Speichern von unbedrucktem Quittungspapier ebenfalls reduziert werden kann.
Die in dem Datenspeicher 47 gespeicherten Daten können nicht nur für die Inspektion oder nachträgliche Prüfung anstelle eines herkömmlichen Journals verwendet werden, sondern auch für andere Verarbeitungen in den verschiedenen Einheiten in dem System, das durch die Datenzentrumssteuereinheit 51 gesteuert wird. Zu diesem Zweck können die Daten über die FDD-Steuereinheit 49, die ATM-Steuereinheit 40 und den Tele­ kommunikationskanal 50 zu der Datenzentrumssteuereinheit 51 übertragen werden und dann zu verschiedenen Einrichtungen in dem System übertragen werden.
Bei der vorangehenden Beschreibung wird die Erfindung für ein Transaktionsverarbeitungssystem in einer Finanzagentur, wie beispielsweise einer Bank, verwendet, aber es ist selbstverständlich, daß diese Erfindung nicht auf die be­ schriebenen Ausführungsform begrenzt ist und bei verschiede­ nen Systemen anwendbar ist, wie beispielsweise einem Prü­ fungskartenverarbeitungssystem für die Verwendung in einem Krankenhaus, einem Kreditkartenverarbeitungssystem für die Verwendung in einem Geschäft oder ähnlichem, bei dem die Informationen unter Verwendung von geprägten Karten übertra­ gen und gespeichert werden.
Wie es oben im einzelnen beschrieben wurde, werden gemäß der Erfindung mechanische Abtastungen unter Verwendung von Ab­ tastdrähten durchgeführt. Elektrische Signale, die anzeigen, ob die Abtastdrähte auf der Kartenoberfläche aufgetroffen sind, werden erzeugt. Bilddaten, die aus einer Punktmatrix gebildet werden, werden erzeugt. Wo Druckelemente vorgesehen werden, von denen jeweils eines einem Abtastdraht zugeordnet ist, werden Daten, die bei der Betätigung jedes Dates erhal­ ten werden, verwendet, um zugeordnete Druckelemente unmit­ telbar anzusteuern. Diese Anordnung vereinfacht den Schalt­ kreisaufbau für die Datenverarbeitung.
Die Daten können für spätere Bezugnahme gespeichert werden. Dies beseitigt die Aufbewahrung von Daten auf einem Auf­ zeichnungspapier oder in Journalen. Die Daten können auch für eine Zeichenerkennung verwendet werden.
Der Drucker kann an jedem geeigneten Platz angeordnet wer­ den: Er muß nicht in der Nähe der Karteneinführungsöffnung angeordnet werden. Beispielsweise kann bei der Anwendung in einer ATM ein Behälter für Quittungspapier an dem rückwärti­ gen Teil der ATM angeordnet werden, getrennt von der Karten­ lese/-schreibeinheit, so daß das Nachfüllen des Empfangspa­ piers erleichtert wird.

Claims (10)

1. Verfahren zum Verarbeiten von geprägten Zeichen auf einer geprägten Karte, gekennzeichnet durch die Schrit­ te:
  • - Vorsehen eines Abtastkopfs (10), der Abtastdrähte (21), die sich im wesentlichen parallel zueinander in einer ersten Richtung erstrecken, wobei die Spitzen der Abtastdrähte (21) an verschiedenen Positionen längs einer zweiten Richtung angeordnet sind, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, eine Einrichtung, die die Ab­ tastdrähte (21) wiederholt in die Richtung ihrer Spitzen bewegt, und eine Einrichtung aufweist, die die Vorschub­ bewegung jedes Abtastdrahts (21), die eine vorgegebene Entfernung überschreitet, erkennt, und elektrische Sig­ nale erzeugt, die die Ergebnisse der Erkennung anzeigen, und
  • - Bewirken einer Relativbewegung zwischen dem Abtastkopf (10) und der geprägten Karte (2) in einer dritten Rich­ tung, die senkrecht zu der ersten und der zweiten Rich­ tung ist, wobei die Oberfläche der geprägten Karte (2) parallel mit der zweiten und dritten Richtung gehalten wird und in der Nähe der Spitzen der Abtastdrähte (21), und
  • - wiederholtes Betätigen der Abtastdrähte (21) in Rich­ tung zur geprägten Karte (2), so daß die Spitze jedes Abtastdrahts (21) auf die Oberfläche der geprägten Karte (2) auftrifft oder nicht, bevor die vorgegebene Entfer­ nung überschritten wird, in Abhängigkeit davon, ob der Abtastdraht (21) einer Ausprägung gegenüberliegt oder nicht, wobei die Zusammenfassung der durch die Erken­ nungseinrichtung erzeugten elektrischen Signale ein Bildsignal erzeugt, das die Ausprägungen darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (10) derart angeordnet ist, daß er der rückwärtigen Oberfläche der geprägten Karte (2) gegen­ übersteht, so daß die Abtastdrähte (21) gegen Vertiefun­ gen auf der Rückseite der Ausprägungen bewegt werden.
3. Vorrichtung zum Verarbeiten von geprägten Zeichen auf einer geprägten Karte, gekennzeichnet durch
  • - einen Abtastkopf (10), der Abtastdrähte (21) aufweist, die sich im wesentlichen parallel zueinander in einer ersten Richtung erstrecken, wobei die Spitzen der Ab­ tastdrähte (21) an verschiedenen Stellen längs einer zweiten Richtung angeordnet sind, die senkrecht zu der ersten Richtung ist,
  • - eine Einrichtung, die wiederholt die Abtastdrähte (21) in Richtung ihrer Spitzen betätigt,
  • - eine Einrichtung, die die Vorschubbewegung jedes Ab­ tastdrahts (21) erkennt, wenn dieser eine vorgegebene Entfernung überschreitet, und die ein elektrisches Sig­ nal erzeugt, das das Ergebnis der Erkennung anzeigt, und
  • - eine Einrichtung zum Bewirken einer Relativbewegung zwischen dem Abtastkopf (10) und der geprägten Karte (2) in einer dritten Richtung, die senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung ist, wobei die Oberfläche der geprägten Karte (2) parallel mit der zweiten und der dritten Richtung gehalten wird und nach der Spitzen der Abtastdrähte (21) derart, daß die Spitze jedes Abtast­ drahts auf die Oberfläche der geprägten Karte (2) auf­ trifft oder nicht, bevor die vorgegebene Entfernung überschritten wird, in Abhängigkeit davon, ob der Ab­ tastdraht einer Ausprägung gegenüberliegt oder nicht, wobei die Zusammenfassung der durch die Ermittlungsein­ richtung erzeugten elektrischen Signale ein Bildsignal bildet, das die Ausprägungen darstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewirken einer Relativbewegung einen Förderriemen enthält, der die geprägten Karte (2) an dem Abtastkopf (10) vorbeitransportiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung ein piezoelektrisches Element (27) enthält, das derart angeordnet ist, daß es kompri­ miert wird, wenn der Abtastdraht (21) die vorgegebene Entfernung überschreitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (10) enthält:
  • - Anker (20), die jeweils die Abtastdrähte (21) abstüt­ zen,
  • - ein ringförmiges Teil (18), Blattfedern (19 a-19 n), die an einem Ende an dem ringförmigen Teil (18) befestigt sind und sich zur Mitte gerichtet zueinander erstrecken und an dem anderen Ende die jeweiligen Anker (20) tra­ gen, und
  • - eine Einrichtung (13, 15) zum elektromagnetischen Ausüben einer Kraft auf den Anker (20) und zu dessen Freigabe, um eine Bewegung durch die Wirkung der Blatt­ feder (19 a-19 n) zu ermöglichen, um eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Abtastdrahts (21) zu bewirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin einen Drucker (34) enthält, der Druckele­ mente, die jeweils den Abtastdrähten (21) des Druckkopfs (10) zugeordnet sind, und eine Einrichtung (45) zum Ansteuern jedes Druckelements in Übereinstimmung mit einem elektrischen Signal enthält, das durch die Ermitt­ lung der Vorschubbewegung des zugeordneten Abtastdrahts (21) erhalten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Signal ein binäres Signal ist, das an­ zeigt, ob der Abtastdraht (21) unter Überschreitung der vorgegebenen Entfernung in Vorwärtsrichtung bewegt wurde oder nicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente in Positionen angeordnet sind, die den zugeordneten Abtastdrähten (21) entsprechen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (34) weiterhin eine Einrichtung zum Bewirken einer Relativbewegung zwischen einem Druckpapier und dem Druckkopf enthält und daß die Druckelemente an verschie­ denen Positionen längs einer Richtung angeordnet sind, die senkrecht zur Richtung der Relativbewegung ist.
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