DE2847756A1 - Verfahren und vorrichtung zur geheimen kennzeichnung und auswertung maschinenlesbarer datentraeger - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur geheimen kennzeichnung und auswertung maschinenlesbarer datentraegerInfo
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Description
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- Verfahren und Vorrichtung zur geheimen Kennzeichnung und
- AuswertunS maschinenlesbarer Datenträer Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur geheimen Kennzeichnung und Auswertung maschinenlesbarer Datenträger, die mindestens eine Informationsspur oder ein Informationsfeld aufweisen.
- Derartige Datenträger werden in Form von Karten oder Streifen hergestellt und mit einer maschinenlesbaren Aufzeichnung versehen. Sie werden in entsprechende Automaten eingesteckt, die die Karte auf ihre Echtheit überprüfen und eine Funktion ausführen. Diese Funktion kann beispielsweise darin bestehen, eine Tür zu öffnen, um der betreffenden Person, die ihre Berechtigung durch die Karte nachgewiesen hat, den Zugang zu einer Fabrik o.dgl. zu gestatten. Bei einer anderen Anwendung enthält die Karte eine zusätzliche Entwertungsspur oder ein Entwertungsfeld. Beim Kauf der Karte wird ein Geldbetrag entrichtet, der einen Anspruch auf Ausgabe von Waren aus Automaten oder Dienstleistungen darstellt. Bei der Benutzung der Karte wird zunächst die Echtheit festgestellt und anschließend ein Teil der Entwertungsspur oder des Entwertungsfeldes markiert, um die Entwertung kenntlich zu machen. Wenn die Entwertungsspur oder das Entwertungsfeld insgesamt markiert ist, ist die Karte abgelaufen.
- Die Ausgabe bzw. der Verkauf von Berechtigungs- und Wertkarten kann entweder über personalgeführte Ausgabestationen oder durch Verkaufsautomaten mit Münzeinwurf und/oder Banknoteneinzug erfolgen.
- Derartige Berechtigungs- und Wertkarten sind natürlich in hohem Maße Fälschungsversuchen ausgesetzt. Zur Erschwerung von Fälschungen ist es bekannt, die eingeschriebenen Informationen durch Kodierungen zu entstellen und zu verschleiern.
- Damit ist zwar die Erkennung der aufgezeichneten Informationen so gut wie ausgeschlossen und es ist für Dritte praktisch unmöglich, eigene Informationen derart zu kodieren, daß sie von dem System akzeptiert werden, jedoch ist keine Sicherheit gegen Duplizierung solcher Karten gegeben. Unberechtigte Personen können, sofern sie über das geeignete Kartenmaterial verfügen, mit meßtechnischen Mitteln die magnetisch aufgezeichneten Informationen bildhaft erkennen und anschließend mit einer magnetischen Schreibeinrichtung auf leere Karten übertragen. Das Duplikat ist dann von der Original-Berechtigungskarte nicht mehr zu unterscheiden.
- Die hieraus drohenden Geschäftsschädigungen können gravierende wirtschaftliche Folgen haben. Aus diesem Grund ist bisher der sogenannten Magnetkontenkarte eine größere Verbreitung als Berechtigungs- oder Wertkarte in Waren- bzw.
- Dienstleistungsautomaten versagt geblieben.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Möglichkeit der Duplizierung von Datenträgern mit Ausweis- oder Berechtigungsfunktion auch dann ausgeschaltet ist, wenn eine unberechtigte Person über das richtige Karten-Grundmaterial verfügt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei der Kennzeichnung mindestens ein meßbarer Parameter des Datenträgers in individuelle Daten umgesetzt wird, die zusätzlich auf dem Datenträger aufgezeichnet werden und daß derselbe Parameter bei der Auswertung gemessen und die danach ermittelten Daten mit den aufgezeichneten Daten verglichen werden.
- Das Karten-Grundmaterial erhält bei seiner Herstellung eine individuelle Kennzeichnung, die von Karte zu Karte unterschiedlich ist und die von einem geeigneten Automaten festgestellt werden kann. Die Ermittlung dieses individuellen Parameters einer noch unbeschrifteten Karte erfolgt unmittelbar vor der Ausgabe der Karte an eine berechtigte Person.
- In Abhängigkeit von dem gemessenen Individualparameter der Karte erfolgt eine Datenaufzeichnung auf der Karte. Bei der späteren Benutzung der Karte wird der Individualparameter der Karte von neuem ermittelt und mit den aufgezeichneten Daten verglichen. Auf diese Weise wird ein fester Bezug der aufgezeichneten Daten zu dem Individualparameter der Karte sichergestellt und bei jeder Kartenbenutzung geprüft.
- Bei dem Versuch einer Duplizierung der Karte kann davon ausgegangen werden, daß die Karte, über die der Nachahmer verfügt, einen anderen Individualparameter aufweist, der für den Nachahmer nicht ohne weiteres feststellbar ist. Wenn der Nachahmer die auf der Original-Karte aufgezeichneten Daten auf eine andere Karte überträgt, dann entsprechen die Daten, die dem Individualparameter der Originalkarte entsprochen haben, nicht dem Individualparameter der neuen Karte. Auf diese Weise kann das Vorliegen eines Duplikats festgestellt werden.
- Vorzugsweise werden die den Parameter entsprechenden Daten zusammen mit einer Information in verschachtelter Form auf die Informationsspur oder das Informationsfeld aufgezeichnet. Dadurch läßt sich erreichen, daß sich die dem Individualparameter entsprechenden Daten nicht von der aufgezeichneten Information trennen lassen. Aus der Aufzeichnung, die sich auf der Informationsspur oder dem Informationsfeld befindet, läßt sich also nicht ermitteln, welche Bits die aufgezeichnete Information darstellen und welche Bits dem Individualparameter der Karte entsprechen.
- Als Individualparameter der Karte eignet sich beispielswiese der Abstand zwischen zwei Punkten oder Linien des Datenträgers. Dabei kann es sich um den Abstand eines Punktes oder einer Linie vom Rand des Datenträgers handeln. In diesem Fall besteht der Datenträger aus einer bedruckten Karte, bei der eine bestimmte maschinell erkennbare Druckmarkierung ermittelt wird. Der Abstand dieser Druckmarkierung von dem Kartenrand oder von einer anderen Druckmarkierung ist von Karte zu Karte unterschiedlich. Dieser Abstand bildet den Individualparameter der Karte und er wird in verschlüsselter Form auf der Aufzeichnungsspur, beispielsweise einer Magnetspur, aufgezeichnet. Zur Bewertung des Abstandes kann auf dem Datenträger eine Eichstrecke angebracht sein.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Meßvorrichtung vorgesehen ist, die mindestens einen Parameter des Aufzeichnungsträgers bestimmt und an einen Umsetzer angeschlossen ist, der Daten erzeugt, die dem gemessenen Parameter entsprechen,und daß eine von dem Umsetzer gesteuerte Daten-Aufzeichnungseinrichtung vor- gesehen ist. Bei dieser Daten-Aufzeichnungseinrichtung kann es sich um dieselbe Einrichtung handeln, mit der auch die Information auf die Karte aufgezeichnet wird, beispielsweise der Name des Berechtigten, der entrichtete Geldbetrag, der das Kartenguthaben bildet, das Ausgabedatum, eine Kontonummer oder andere Informationen.
- Eine Auswertevorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß eine den Parameter des Datenträgers feststellende Meßeinrichtung vorgesehen ist, die mit einem Umsetzer verbunden ist, der Daten erzeugt, die dem gemessenen Parameter entsprechen, daß eine die aufgezeichneten Daten lesende Leseeinrichtung vorgesehen ist, und daß die Daten des Umsetzer und der Leseeinrichtung einem Vergleicher zugeführt werden.
- Ein Datenträger zur Durchführung des Verfahrens besteht zweckmäßigerweise aus einer mindestens zweischichtigen Karte, zwischen deren äußeren Schichten sich eine den individuellen Datenträger als Parameter kennzeichnende Information befindet.
- Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erz in dung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Stirnansicht eines Datenträgers in Form einer Karte, Figur 2 eine Draufsicht des Datenträgers nach Figur 1, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie II 1-111 von Figur 1, Figur 4 schematisch einen Längsschnitt durch den mechanischen Teil einer Kennzeichnungs- oder Auswertevorrichtung, Figur 5 ein Blockschaltbild einer Kennzeichnungsvorrichtung und Figur 6 eine weitere Ausführungsform einer Berechtigungs-oder Wertkarte.
- Die in Figur 1 dargestellte Karte 31 ist aus zwei Hauptschichten 32, 33 aufgebaut, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen und in ihren Konturen zueinander deckungsgleich sind. Die obere Hauptschicht 32 trägt auf ihrer Oberseite zwei Magnetspuren 34 und 35, die die Informationsspuren bilden, auf die mit einem magnetischen Schreibkopf die Information aufgezeichnet wird. Zwischen den beiden Magnetspuren 34 und 35 befindet sich eine Brennspur 36 , an der eine Entwertungsskala 37 angebracht ist. Die Brennspur 36 besteht aus einem elektrosensitiven Material, in das mit einem elektrosensitiven Schreibkopf, der sich in jeder Auswerteeinrichtung befindet, Löcher oder Linien eingebrannt werden können, die das jeweilige Entwertungsstadium anzeigen.
- Die Brennspur kann auch durch eine andere Spur ersetzt werden, beispielsweise eine metallische Spur, auf der ein optisch sichtbarer Eindruck mit einer Schreibspitze erzeugt wird. Auch Markierungen mit einer Markierungstinte wird möglich. Wenn die Karte neu ist, befinden sich bei der Brennspur 36 noch keine Entwertungsmarkierungen. Bei jedem Entwertungsvorgang wird von der betreffenden Auswertevorrichtung ein Teilbereich der Skala 37 durch Einbrennen markiert. Auf diese Weise ist der Saldostand bzw. das Guthaben, das die Karte noch darstellt, optisch anhand der Skala 37 ablesbar. Das durch die Rrennmarkierungen auf der Brennspur 36 kenntlich gemachte Entwertungsstadium kann also optisch abgelesen werden. Die Brennspur wird nicht maschinell abgetastet, weil die durch sie bewirkte Analoganzeige mögli- cherweise zu ungenau ist. Der exakte Saldostand, nämlich das noch nicht verbrauchte Guthaben des Benutzers, wird nach jeder Benutzung der Karte auf die Magnetspuren 34 und 35 in digitaler Form neu aufgezeichnet.
- Die Dickenverhältnisse der einzelnen Schichten sind in Figur 1 nicht maßstäblich. Die Schichten 34, 35 und 36 sind gegenüber der Hauptschicht 32 sehr dünn.
- Unter der llauptschicht 32 ist eine zweite Hauptschicht 33 befestigt, die in Figur 3 in Draufsicht dargestellt ist.
- Diese Hauptschicht weist eine Magnetspur 38 auf, die zwischen den beiden Schichten 32 und 33 eingeschlossen ist und unterhalb der Brennspur 36 liegt. Die Brennspur 36, die beispielsweise aus Metall bestehen kann, bildet auf diese Weise eine Abschirmung, durch die die Änderung der auf der Aufzeichnungsspur 38 magnetisch aufgezeichneten Information bzw. Kenndaten erschwert wird.
- Die der Hauptschicht 32 zugewandte Fläche der Hauptschicht 33 geht aus Figur 3 hervor. Sie ist in eine Vielzahl von Feldern 38 unterteilt, die einzeln geschwärzt oder auf andere Weise markiert werden können. Jedes der Felder hat eine Kennummer, die sich aus den Nummern seiner Koordinatenwerte zusammensetzt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in X-Richtung 30 Felder und in Y-Richtung 2-mal 6 Felder vorgesehen. Die Koordinatenwerte der Felder sind in der Zeichnung jeweils angegeben.
- In Figur 3 sind zwei Felder geschwärzt dargestellt. Das eine Feld mit der X-Koordinate 15 und der Y-Koordinate 3 hat die Kennzahl 153 und das andere Feld mit der X-Koordi- nate 23 und der Y-Koordinate 8 hat die Kennzahl 238. Die Kennzahlen der geschwärzten Felder bilden insgesamt den Individualparameter der Karte.
- Innerhalb jeder Karte können beliebige Felderkombinationen geschwärzt sein. Für jede Karte ist eine andere Kombination geschwärzter Felder vorhanden. Die Schwärzung erfolgt bei der Kartenherstellung, bevor die Hauptschichten 32 und 33 zusammengelegt und fest und dauerhaft miteinander verbunden werden.
- Anstelle des Rasterfeldes kann zwischen den beiden Hauptschichten der Karte auch ein dünner Lochstreifen angeordnet sein, der eine Taktspur sowie mehrere Informationsspuren aufweist. Die Lochung der Informationsspur erfolgt computergesteuert in der Weise, daß die einzelnen Karten verschiedenartige Lochmuster erhalten. Der Lochstreifen kann zusätzliche Blindkodierungen tragen, die mit der Individualkodierung verschachtelt sind.
- Bei Durchleuchtung mit Infrarotlicht sind die geschwärzten Felder durch das Kartenmaterial hindurch zu erkennen, weil sie für Infrarotlicht ein höheres Absorptionsvermögen haben als die nicht-geschwärzten Felder. Die Prüfung kann auch nach einem Reflexionsverfahren erfolgen.
- Die fertigen Karten, so wie sie in Figur 1 dargestellt sind, enthalten also ein individuelles Muster an geschwärzten Feldern. Zusätzlich kann auf die Informationsspur 38 eine Individualkennzeichnung aufgezeichnet sein, die später nicht mehr verändert wird. Die Hauptspuren 34 und 35 und die Brennspur 36, die auf der Außenseite der Karte liegen, sind in diesem Zustand noch unbeschriftet. Die Hauptspuren 34 und 35 werden erst in der Kennzeichnungsvorrichtung beschriftet, bevor die Karte 31 dem Benutzer erstmalig ausgehändigt wird.
- Der apparative Aufbau einer Kennzeichnungsvorrichtung bzw.
- einer Auswertevorrichtung ist in Figur 4 dargestellt. Die Karte 31 wird von einem Einzugsmechanismus 40 in das Gerät 41 eingezogen. Dieser weist ein Transportband 42 auf, das eine horizontale Führungs- und Transportbahn 43 bildet, auf der die Wertkarte 31 anliegt. Das Transportband 42 ist um Führungs- und Antriebswalzen 44 herum geführt.
- Oberhalb der Führungs- und Transportbahn 43 befinden sich Andruckwalzen 45, die die Karte 31 gegen die Transportbahn drücken, um sicherzustellen, daß kein Schlupf zwischen der Karte und der Transportbahn entsteht.
- Die Karte 31 wird an verschiedenen Schreib- und/oder Leseköpfen entlanggeführt. Sie gelangt zunächst unter zwei nebeneinander angeordnete magnetische Schreib/Leseköpfe 46, die entsprechend den Hauptspuren 34 und 35 angeordnet sind und von denen in der Zeichnung nur einer sichtbar ist. Ferner sind zwei Lichttastköpfe 47 vorhanden, die die in Figur 3 dargestellten Rasterfelder abtasten und die Schwärzung einzelner Rasterfelder feststellen können. Die Lichttastköpfe arbeiten mit Infrarotlicht.
- In Höhe der Brennspur 36 ist ein elektrosensitiver Schreibkopf 48 angeordnet, der die Entwertung auf der Brennspur 36 fortschreibt. Es handelt sich um eine Strahlenquelle, die auf die Brennspur fokussiert ist und in dieser Schwärzungen oder Löcher hervorrufen kann.
- In Figur 5 ist schematisch die Steuerung einer Kartenverkaufsstation bzw. einer Kennzeichnungsvorrichtung dargestellt.
- In einen Geldautomaten 50 werden Münzen oder Geldscheine eingegeben. Aufgrund dieser Zahlung erhält der Kunde ein bestimmtes Guthaben, das an der Anzeigevorrichtung 51 an- gezeigt wird. Wenn der eingegebene Geldwert einen festgesetzten Betrag übersteigt, kann der Kunde auf Knopfdruck hin die Ausgabe einer Karte 31 bewirken. Bevor die Karte ausgegeben wird, durchläuft sie eine Vorrichtung der in Figur 4 dargestellten Art. Bei der Darstellung gemäß Figur 4 wird sie dabei von rechts nach links bewegt. Dabei ermitteln die Lichttaster 47 die im Innern der Karte 31 geschwärzten Felder und geben diese Information an eine Steuereinheit 52, die die Kennzahlen der geschwärzten Felder ermittelt und die magnetischen Schreib/Leseköpfe 46 derart steuert, daß die Kennzahlen auf die IIauptspuren 34, 35 aufgezeichnet werden. Gleichzeitig werden auf die hauptspuren 34, 35 noch andere Werte aufgezeichnet, wie beispielsweise das Datum der Kartenausgabe, die eingezahlte Summe, die Nummer des die Karte ausgebenden Gerätes u.dgl.
- Bei Verwendung der Karte für Bankkunden kann auch die Kontonummer auf die Magnetspuren aufgezeichnet werden. Dies setzt allerdings voraus, daß das Kennzeichnungsgerät von einem Bankangestellten bedient wird, der die Kontonummer in eine hierfür vorgesehene Tastatur eingibt. Auch der Name des Kunden kann in derselben Weise eingegeben und aufgezeichnet werden. Eine derartige numerische oder alphanumerische Tastatur ist in Figur 5 mit 53 bezeichnet.
- Während die Karte 31 an den verschiedenen Aufzeichnungs-und Leseköpfen 46, 47 und 48 vorbeiläuft, kann der elektrosensitive Schreibkopf 48 Informationen in optisch lesbarer Form auf die Karte schreiben. So kann beispielsweise der Name des Karteninhabers, der zuvor an der Tastatur 53 eingegeben worden ist,oder das Anfangsguthaben der Karte auf die Brennspur 36 aufgezeichnet werden.
- Die gesamte Steuerung der Ermittlung des Individualparameters und der Beschriftung der Karte erfolgt durch die Steuereinheit 52, bei der es sich um einen Mikroprozessor handeln kanr,und deren Funktion hier nicht im einzelnen erläutert werden muß. Wichtig ist, daß zur Ermittlung der Kennzahlen der geschwärzten Felder ein Takt erzeugt wird, mit dem die an dem Lichttaster 47 vorbeilaufenden Felder gezählt werden. Bei jedem Feld wird ein Zähler um eine Stelle weitergezählt. Der Zählerstand, den der Zähler beim Auftreten eines schwarzen Feldes hat, gibt den X-Koordinatenwert dieses Feldes an. Der Takt kann beispielsweise durch die Begrenzungsstriche der Felder 39 oder durch besondere Taktmarkierungen erzeugt werden.
- Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Felder mit den X-Koordinaten "1" und "2" nicht für die Individualkennzeichnung der Karte benutzt. Diese Felder der ersten beiden Spalten erhalten eine Schwärzung in Form einer bestimmten Kodierung, die als Schlüssel zur Erkennung der Echtheit der Karte dient. Eine Karte, die nicht die richtige Schlüsselkodierung aufweist, wird von einer Auswertevorrichtung garnicht erst angenommen. Die für die Schlüsselkodierung geeigneten Felder befinden sich in der Nähe der Vorderkante 54 der Karte.
- Auf den Hauptspuren 34 und 35 sind die Kennzahlen der geschwärzten Felder 39 und die Hauptinformation in verschachtelter Form aufgezeichnet, so daß der Individualparameter der Karte nicht von der aufgezeichneten Information getrennt werden kann.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wertkarte ist in Figur 6 abgebildet. Die Wertkarte 60 weist eine Markierungsspur 61 auf, in der sich ein geschwärztes Feld 62 befindet.
- Der Abstand der Anfangskante des geschwärzten Feldes 62 von dem vorderen Kartenrand 63 kann beispielsweise den Individualparameter bilden. Dieser kann alternativ auch von der Länge des geschwärzten Feldes 62 gebildet werden. Das geschwärzte Feld 62 ist bereits auf den Rohkarten vor deren Beschriftung enthalten, es hat aber bei allen Karten eine andere Länge bzw. eine andere Position der Anfangskante.
- Eine weitere Spur 64 dient zur optisch lesbaren Beschriftung der Karte. Die Aufzeichnungsspur 65 ist eine Magnetspur, auf der die Informationen und der Individualparameter in verschachtelter Form aufgezeichnet sind. Die Information enthält beispielsweise den jeweiligen Saldobetrag bzw. das noch vorhandene Kartenguthaben. Dieses wird bei jeder Benutzung der Karte neu geschrieben und verringert sich ständig bis auf den Wert Null. Wenn dieser erreicht ist, ist die Karte abgelaufen.
- Um das Guthaben bzw. den verbrauchten Betrag optisch sichtbar zu machen, enthält die Karte 60 eine Entwertungsspur 66, die in den Auswertevorrichtungen in dem Maße geschwärzt wird, in dem auf der Aufzeichnungsspur 65 der Guthabenstand heruntergeschrieben wird. Entscheidend für das Guthaben ist der Saldowert, der auf der magnetischen Aufzeichnungsspur 65 enthalten ist und die Entwertungsspur 66 bietet nur eine analoge optische Anzeige, die jedoch verhältnismäßig ungenau sein kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anfangsbetrag zu 50 % verbraucht.
- Zusätzlich kann noch eine weitere Markierungsspur 67 vorhanden sein, die ein Farbmuster aufweist, das von Karte zu Karte unterschiedlich sein kann, um potentiellen Nachahmern der Karte die Ermittlung desjenigen Kennwertes zu ermöglichen, der den auszuwertenden Individualparameter der Rohkarte bildet.
- Die Erfindung eignet sich wegen der hohen Fälschungssicherheit der Karten auch für Personalausweiser Kennkarten, Pässe u.dgl.
Claims (9)
- Ansprüche C Verfahren zur geheimen Kennzeichnung und Auswertung maschinenlesbarer Datenträger, die mindestens eine Informationsspur oder ein Informationsfeld aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei der Kennzeichnung mindestens ein meßbarer Parameter des Datenträgers in individuelle Daten umgesetzt wird, die zusätzlich auf den Datenträger aufgezeichnet werden, und daß derselbe Parameter bei der Auswertung gemessen und die danach ermittelten Daten mit den aufgezeichneten Daten verglichen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Parameter entsprechenden Daten zusammen mit einer Information in verschachtelter Form auf die Informationsspur oder das Informationsfeld aufgezeichnet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Parameter die Position einer Markierung auf der Karte ausgewertet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand eines Punktes oder einer Linie vom Rand des Datenträgers als Parameter benutzt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Datenträger eine Eichstrecke zur Bewertung des Abstandes markiert wird.
- 6. Kennzeichnungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Informations-Aufzeichnungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (47) vorgesehen ist, die mindestens einen Parameter des Aufzeichnungsträgers (31) bestimmt und an einen Umsetzer angeschlossen ist, der Daten erzeugt, die dem gemessenen Parameter entsprechen, und daß eine von dem Umsetzer gesteuerte Datenaufzeichnungseinrichtung (46) vorgesehen ist.
- 7. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Informations-Aufzeichnungseinrichtung (46) gleichzeitig als Daten-Aufzeichnungseinrichtung betrieben ist.
- 8. Auswertevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Datenleseeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Parameter des Datenträgers (31) feststellende Meßeinrichtung (47) vorgesehen ist, die mit einem Umsetzer verbunden ist, der Daten erzeugt, die dem gemessenen Parameter entsprechen, daß eine die aufgezeichneten Daten lesende Leseeinrichtung (46) vorgesehen ist und daß die Daten des Umsetzers (47) und der Leseeinrichtung (46) einem Vergleicher zugeführt werden.
- 9. Datenträger zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer mindestens zweischichtigen Karte (31) besteht, zwischen deren äußeren Schichten (32, 33) sich eine den individuellen Datenträger als Parameter kennzeichnende Information befindet.
Priority Applications (3)
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DE19782847756 DE2847756B2 (de) | 1978-11-03 | 1978-11-03 | Verfahren zur geheimen Kennzeichnung und Auswertung maschinenlesbarer Datenträger |
PCT/EP1979/000087 WO1980001010A1 (en) | 1978-11-03 | 1979-11-05 | Control and secret marking method of a data carrier which may be read by a machine |
EP19790901535 EP0020584A1 (de) | 1978-11-03 | 1980-05-20 | Verfahren zur geheimen kennzeichnung und auswertung maschinenlesbarer datenträger |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2847756B2 DE2847756B2 (de) | 1980-08-21 |
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