DE1549721A1 - Dokument - Google Patents
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- DE1549721A1 DE1549721A1 DE19671549721 DE1549721A DE1549721A1 DE 1549721 A1 DE1549721 A1 DE 1549721A1 DE 19671549721 DE19671549721 DE 19671549721 DE 1549721 A DE1549721 A DE 1549721A DE 1549721 A1 DE1549721 A1 DE 1549721A1
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- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
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- G—PHYSICS
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- G06Q20/00—Payment architectures, schemes or protocols
- G06Q20/30—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A. Weickmann ._
1 b 4 9 / 2 ι
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
SABM
FMC COHPOHASION, 1105 Colesan Avenue, San Jose* Calif., USA
Dokument
Die Erfindung betrifft die Gestaltung eine« Dokument»,
die die Bestimmung der Authentizität des Dokument« »it
Hilfe von elektronisch lesbaren Informationsträgern ermöglicht, die in des Dokument enthalten «lnd«
DieErfindung 1st allgemein für Systeme brauchbar» die
eine maschinell lesbare Information irgendwelcher Art
benötigen} sie kann in mannigfachen Arten von Dokumenten vorgesehen werden» um ermitteln zu können» ob die Dokumente
nachgemacht oder echt sind» oder ob soe mit einer veränderten Angabe gefälscht sind. Ein spezieller Anwendung*·
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BAD OFUGINAt. ">:r
fall für die Erfindung sind maschinell leebare Fahrkarten
in einen automatischen Kartenmarkierungssystem für öffentliche
Transportmittel» wobei feststellbar 1st, ob der Wert der originalenFahrkarte geändert wurde oder ob die Fahrkarte
als solche eine Fälschung ist·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« ein Dokument zu
schaffen· das sich nicht fälschen läßt.
Gemäß der Erfindung werden gedruckte, nichtmagnetische
Träger der Information vorgesehen« die ohne direkten mechanischen Kontakt ablesbar sind. Weiter schaff die Erfindung
ein Dokument mit einer verborgenen, elektrisch lesbaren und nichtmagnetischen Information, die mit einer in dem Dokument
enthaltenen magnetisch aufgezeichneten Infromation
verglichen werden kann. Die verborgene elektrisch lesbare Information 1st nicht durch ein Versehen löschbar. Ferner
ist die Erfindung auf eine aus mehreren Schichten bestehende Fahrkarte gerichtet, die im Inneren elektrisch lesbare
Marken trägt, welche durch Prägung mit einer Drucktype auf der Außenseite der Fahrkarte bleibend veränderbar sind.
Das erfindungsgemäße Dokument trägt einen leitenden, nichtmetallischen Streifen, der als elektrisches kapazitives
Kopplungsglied zu dienen vermag. Die nichtmagnetische, elektronische lesbare Information auf dem erfindungsgemäßen Dokument
mit 1st auch lesbar, während sich das Dokument mit
hoher Geschwindigkeit bewegt.
209813/1227 ., " 3 "
BAD ORIGINAL * r" "
Wettere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen
hervor, welche eine bevorzuge Aueführungefora der
Erfindung darstellen. Es zeigern
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine gebräuchliche Fahrkarte, bei der die Harken in bestimmten Kästchen des Netzes
den Wert der Fahrkarte anzeigen;
bei dem die einzelnen Schichten auseinandergezogen sind;
Fig. 3 ©ine Draufsicht l&ngs der Linie 3-3 der Fig.2, die
die Oberseite der mittleren Schicht und mehrere gemäß
der Erfindung aufgedruckte Marken zeigt;
karte mit einer maschinell lesbaren, verborgenen Information
und mit Mitteln zum Ablesen der Information;
Fig. 5 eine schematisehe Aufsicht auf die In Fig. k gezeigte
Fahrkarte mit Eilen einer elektrischen LeseverHditimg
zum Ablesen der In der Fahrkarte enthaltenen Information.
Bevor die erfindungsgemHfie Konstruktion «Ines bestimmten Dokumente* la einzelnen beschrieben wird, sollen kurz die äuSeren
Umstände bei «iner beabsichtigten Anwendung der Erfindung
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BAD ORJGINAl
BAD ORJGINAl
beschrieben werden. In jüngster Zeit hat sich für ößfentliche
Beförderung sattel die Verwendung von individuellen Fahrkartenstempelautomaten für die Eingangs- und Auslaßsperren
an den verschiedenen Haltestellen längs eines Schienenweges herausgebildet. EinReisender, der das Beförderungsmittel
benutzt, kauft zunächst an einem Verkaufsautomaten eine Mehrwegfahrkarte 10 (Fig. 1), die auf der nicht gezeigten
Seite verschiedene Instruktionen zur Benutzung der Fahrkarte und auf der anderen Seite ein gedrucktes Wertnetz
trägt. Auf ihrer Unterseite hat die Fahrkarte einsn Aufzeichnung*
streifen aus Eisenoxid zwischen der gestrichelten Linie 22 und dem benachbarten Rand der Fahrkarte. Dieser
Streifen wird von dem Verkaufsautomaten mit einer Information«
etwa dem Wert der Fahrkarte« dem Datum oder dergleichen, magnetisch beschriftet. Der Aufzeichnungsstreifen wird auch
für magnetische Beschriftungen von einem der Fahrkartenentwertungsautomaten benutzt« wenn der Reisende durch einen
Ausgang das Beförderungssystem verläßt.
um Einlaß in das Beförderungssystem zu erhalten, schiebt
der Reisende seine Fahrkarte in die automatische "Einlaß"«
Maschine an einer Eingangssperre, die mit einem Drehkreuz
versehen ist. Die Aufgabe dieser "Einlaß"-Maschine, soweit sie
die Erfindung betrifft« besteht darink die betreffende Station magnetisch aufzuschreiben« das Drehkreuz zu öffnen
und die Fahrkarte zurückzugeben. In das Wertnetz 18 werden
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BAD ORJGINAt
BAD ORJGINAt
hier keine Marken eingetragen· Wenn der Heisende an seiner
Station aussteigt, schiebt er die Fahrkarte in den "Auslaß11·
Fahrkartenautonaten an einer Auelaßsperre, die ebenfalls
mit einem Drehkreuz versehen ist· Diese Fahrkartenmaschine bestimmt zusammen mit einem Computer aus der magnetischen
Aufzeichnung, ob die Fahrkarte wertmäßig für die eben be· endetete Reise ausreicht, bringt eine Marke an, vie beispielsweise
die bei 20 gezeigte Marke X, so daß der nun verminderte Wert der Fahrkarte ersichtlich 1st, öffnet das Drehkreuz
und gibt die Fahrkarte zurück· Wenn der Fahrkartenautomat
am Auslaß aus der Aufzeichnung feststellt, daß der Wert
für
der Fahrkarte/die beendete Reise nicht genügt, öffnet sich das Drehkreuz nicht und der Reisende muß den Stationsbeamten aufsuchen, um die Sache richtigzustellen· Die X-Marke in dem Wertnetz 18 dient lediglich zur Information des Fahrkartenbentitzers; für die Fahrkartenautomaten 1st der Wert der Fahrkarte durch die magnetische Aufzeichnung gegeben·
der Fahrkarte/die beendete Reise nicht genügt, öffnet sich das Drehkreuz nicht und der Reisende muß den Stationsbeamten aufsuchen, um die Sache richtigzustellen· Die X-Marke in dem Wertnetz 18 dient lediglich zur Information des Fahrkartenbentitzers; für die Fahrkartenautomaten 1st der Wert der Fahrkarte durch die magnetische Aufzeichnung gegeben·
Ein Nachteil des oben beschriebenen Systems ist, daß die Fahrkarten nie visuell geprüft werden, außer in den seltenen
Fällen, wo der Stationsbeamte aufgesucht werden muß· Daher währe es für eine erfahrene Person ziemlich einfach, die magnetische
Aufzeichnung einer neuen Fahrkarte auf eine alt· Fahrkarte zu kopieren, nachdem deren alte Aufzeichnung magnetisch
gelöscht worden 1st, oder eine entsprechend« AufZeichnung
auf Irgendeine Karte von der Größe einer Fahrkarte aufzuschreiben·
Da ausschließlich die magnetische Aufzeichnung den Wert
der Fahrkarte In des Beförderungssystem ausmacht· könnte
ein unerhllcher Reisender eine gefälschte oder abgeänderte
Fahrkarte benutzen, ohne entdeckt zu werden, solange nicht die Fahrkarte oder die entsprechend geformte Karte visuell
nachgeprüft wird.
Allgemein ausgedrückt sieht die Erfindung eine nicht wahrnehmbare
nichtmagnetlsche, elektronisch lesbare Information
innerhalb eier auf der Fahrkarte vor« die sich auf denWert
der Fahrkarte bezieht« wie er von der magnetisch aufgezeich·
neten Information auf dem Aufzeichnungsstreifen 22 angezeigt wird· Diese nichtmagnetische Information wird automatisch
in Dollar be trägen entwertet« wenn das Fahrgeld auf dem Wertnetz 18 markiert wird.
Die Fahrkarte 10 (Fig. 1 und 2) ist mit einem dünnen« undurchsichtigen
Deckblatt 12 ausgestattet« an dessen Unterseite ein schwarzer überzug oder ein eigenes schwarzes Blatt
lh unlöfcar angefügt 1st. EinBodenblatt 16 1st als Unterlage
mit der Bhrkarte verbunden; es besteht aus einem verhältnismäßig
dicken· steifen Material« um der fertigen Fahrkarte die nötige Festigkeit und Lebensdauer zu verlelin. Die Unterseite
des Bodenblattes. die nicht dargestellt 1st. 1st mit
Instruktionen für den richtigen Gebrauch der Fahrkarte in
den Fahrkartenautomaten an den Einlad- und AuslaBaperren
eines Schienentransportsystems bedruckt· Wie in der parallellaufenden deutschen Patentanmeldung · des
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gleichen Anmelders näher ausgeführt, 1st es Aufgabe der schwarzen Zwischenschicht lk% eine sichtbare Harke auf dem
Wertnetz 18 zu bilden, wenn der Fahrkartenautomat an der Auslaßsperre mit einem Markierung«stempel, der beispielsweise
die Prägform X hat· die Oberseite 12 beaufschlagt, so daß
dadurch die schwarze Farbe in den Umrissen eines X durch das oberste Blatt 12 hindurch sichtbar wird· Nach Wunsch
kann der Stempel auch so ausgebildet sein« daß er das Deckblatt 12 durchschneidet.
Bas auf der Oberseite des Deckblattes 12 aufgedruckte Wert«
netz 18 ist so eingeteilt, daß es den abnehmenden Wert der
Fahrkarte anzeigt, wozu bei jedem Gebrauch der Fahrkart®
die X-Marke eingeprägt wird. Der Gesamtwert der veransehas«»
lichten Fahrkarte beträgt 22 Dollar, wenn sie noch unbenutzt;
ist. Eine erste Fahrgeldabbuchung durch die X-Marke 20
zeigt unmittelbar an« daß der nun vex&lebene Wert der Fahr·
karte 21 Dollar 50 Cents beträgt; indirekt ist daraus zu
entnehmen, daß die vorangegangene Fahrt 50 Cents gekostet hat. Der magnetische Aufzelcänungsstrelfen 22 wurd-e von
dem Fahrkartenautomaten an der Auslaßsperre derart tet. daß er nun den neuen Wert der Fahrkarte angibt·
um den Betrag des Fahrgeldes entwertet und der Reisende £*
det den verbleibenden Wert seiner Fahrkarte, indem er den
durch die an weitesten links und unten gelegene X-Marke gekennzeichneten
Wert abliest·
Die Fahrkartenautomaten nehmen den Wert der Fahrkarten durch Ablesen der magnetisch aufgezeichneten Information wahr· Wenn
daher ein Reisender oder ein Fälscher die magnetische Aufzeichnung durch die Aufzeichnung von einer neuen Fahrkarte
ge
ersetzt, könnten dieFahrkartenautomaten die/fälschten Fahrkarten
nicht von einer neuen unterscheiden· Da nämlich die Fahrkartenmarkierung nicht maschinell le«bar ist« 1st eine
benützte Fahrkarte oder eine Fälschung ebnsogut wie eine neue
Fahrkarte, wenn die magnetische Information durch eine Information ersetzt wird, die anzeigt, daß die Fahrkarte 22
Dollar wert ist. Auf diese Weise kann eine benützte Fahrkarte
ständig wieder aufgewertet werden, so daß ihre Aufzeichnung immer einen über dem Preis der Reise liegenden
Wert anzeigt, und läßt sich folglich noch lange,nachdem ihr ursprünglicher Wert verbraucht ist, benützen·
um festzustellen, ob die magnetisch gespeicherte Information
einen genügend hohen Restwert der Fahrkarte für das zuletzt abzubuchende Fahrgeld aufweist oder nicht, oder um zu bestimmen,
ob die Fahrkarte überhaupt eine Fälschung ist, sieht die Erfindung eine verborgene, nichtmagnetische· elektrisch
ablesbare Information innerhalb der Struktur der aus Schichten bestehenden Fahrkarte 10 vor, die mit der magnetisch gespeicherten
Information verglichen werden kann, wenn dl* Fahrkart·
in den Fahrkartenautomaten an der Auelaßsperre eingeschoben
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BAD ORJQINAt - 9 -
wird. Zu diesem Zweck enthält die Fahrkarte mehrere Marken
Zh aus elektrisch leitender Tinte (siehe Fig. 3). die jeweils
mittig in einer der vertikalen Dollarspalten 0 bis angeordnet sind (Fig. 1).
Im Fall der veranschaulichten Konstruktion« bei der ein eigenes schwarzes Zwischenblatt lh (Fig· 2) vorgesehen 1st, können
die Harken aus leitender Tinte auf der Oberseite des Zwischenblattes aufgedruckt sein« d.h. auf der an die Unterseite
des Deckblattes 12 angrenzenden Seite. Wenn auf das Zwischen· blatt lh verzichtet wird und statt dessen ein schwarzer Überzug
an der Unterseite des Deckblattes 12 verwendet wird« können die Marken aus leitender Tinte unmittelbar auf diesen
Überzug aufgedruckt werden. Wie später noch erklärt wird· sind im Rahmen der Erfindung auch noch andere strukturelle
Ausbildungen brauchbar· In jedem Fall wird jedoch· wenn die X-Marke in einem der Kästchen des Wertnetzes 18 angebracht
wird, die Marke 24 aus leitender Tinte die der betreffenden
Spalte entspricht« durch den Markierungsstempel durchtrennt« wenn dieser das Deckblatt 12 gegen das Bodenblatt 16 preßt
und dabei die Marke aus leitender Tinte unterbricht·
Als geeignete Tinte für die Marken 24 kann die unter der Bezeichnung
Letter Press EC Black 259-560 von der Sinclals
and Valentine Division of Martin Marlttte Corporation« 611
West 129 th Street, New York City. New York, hergestellte
Tinte dienen· Die schwarzen Tintenmarken 24 sind beim Betrachten
nicht von dem schwarzen Zwischenblatt l4 zu unterscheiden·
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• in -
Auch wenn ein Fälscher die miteinander verklebten Schichten
einer Originalfahrkarte auseinandernimmt. um deren inneren
Aufbau festzustellen, entteckt er die Tintenmarken nicht,
insbesondere wenn die Blatte r 12 und l*t aus Papier sind
und die Fasern mit irgendeinem Klebstoff imprägniert sind« so daß sie sich willkürlich voneinander lösen« wenn die
Schichten setrennt werden.
Jede Marke 2k aus leitender Tinte (Fig · 3) besteht aus einem
schmalen Mittelstreifen 26 und mit je einem verbreiterten Lappen 28 an dessen beiden Enden. Alle Marken 2k haben die
gleiche Größe« so daß ihr elektrischerwiderstand sich in einem schmalen Bereich bewegt; bei dem vorliegenden Beispiel
liegt er zwischen etwa 30 und 32 Kiloohm· Die Lappen 28 haben
eine wesentlich größere Oberfläche pro Längeneinheit als die Streifen 26 und wirken als leitende Platten« die funkt ions·
mäßig ein Element eines aus parallelen Platten bestehenden Kondensators sind.
Wenn ein Reisender an irgendeiner Station des Beförderungesystems den Einlaß durchschreitet und seine Fahrkarte in
den Einlaßautomaten schiebt« befindet sich« wenn die Fahrkarte original und ungebraucht ist« keine Marke auf dem Wertnetz
18 (Fig. 1) und die Information« die auf dem Eisenoxidbleag 22 beim Kauf der Fahrkarte aufgezeichnet wurde« sagt aus«
daß der Wert der Fahrkarte 22 Dollar beträgt. Wenn die Fahrkarte in den Eingangsautomaten eingeschoben ist« wird sie
mit einer konstanten Geschwindigkeit weiterbefördert und
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die aufgeschriebene Information wird von einem Lesekopf abgelesen«
so daß ein entfernt angeordneter Computer das Signal erhält: Die Fahrkarte ist mindestens den Preis der ganzen
Reise wert; in diesem Fall wir* die vorhandene Information gelöscht und eine neue Information entsprechend dem neuen
Wert der Fahrkarte tritt an ihre Stelle. Um eine teilweise oder vollständige Fälschung der Fahrkarten zu unterbinden,
sind gemäß der Erfindung die nichtmagnetischen Harken 2k aus leitender Tinte vorgesehen, die den Wert der Fahrkarte
zu bestimmen halfen, wenn diese durch den Fahrkartenautoma*
ten am Ausgang durchläuft, während der Reisende an seiner Bestimmungsstation die Ausgangssperre passiert·
Zu diesem Zweck wird die Fahrkarte 10 (Fig. k und 5) in
dem Ausgangsuatomaten in Richtung des Pfeiles 30 nahe an einem ersten ortsfesten Paar von metallischen Hochfrequenz-Oszillatorsonden
32 und einem zweiten ortsfesten Paar von Hochfrequenz-Verstärkersonden 3** vorbeibewegt· Die beiden
Sondenpaare liegen quer zur Transportrichtung der Fahrkarte einander gegenüber· Die Sonden 32 und 3*t haben etwa die
gleiche Größe wie die Lappen 28 der Marken 2k und auch dan
gleichen Abstand in Quar- und Längsrichtung voneinander wl©
die Lappen; sie sind nahe der Oberseite des obersten Bl
12 der Fahrkarte angeordnet·'
Ein Hochfrequenz-Oszillator 36, der etwa eine übliche
ley-Schaltung (Dreipunktschaltung) alt beispielsweise
Standardfrequenz von k$5 kHz sein kann, schickt den hoefefre«
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quenten Strom durch Leitungen 38 zu den leiden Oszillatorsonden
32· Die Verstärkersonden 3*+ sind an eigene Eingänge
kO eines Differentialverstärkers k2 angelegt, der eine
elektronische Brückenschaltung zum Vergleich der Amplitude zweier Hochfrequenzsignale hat· Die Sondenpaare 32 und 3^
stellen zusammen mit den Lappen 28 der Marken 2k aus leitender Tinte und den dazwischenliegenden Dielektrika in der
Form des Luftspaltes und des obersten Fahrkartenblattes 12 Kondensatoren dar, durch welche der hochfrequente Strom
kapazitiv in die durchgehenden Marken 2*τ gesenk t ün<ä au*
diesen abgeführt wird·
Der auf diese Weise von dem Oszillator 36 durch jeweils
zwei aufeinanderfolgende Marken 2k in die Brückenschaltung des Differentialverstärkers k2 geschickte hochfrequente
Strom wird gleichgerichtet und verglichen. Wenn sich die Marken 2k alle in einer unpbrauchten Fahrkarte befinden,
sind sie alle unzertrennt und leitend« und da alle Streifen
26 praktisch den gleichen Widerstand haben· tritt kein meßbarer Unterschied zwischen den verstärkten Signalen der
einzelnen Streifen 26 auf. Die Brückenschaltung des DIfferentialverstärkers
k2 let folglich abgeglichen, so daß kein Signal in den Ausgangsleitungen Mt des Differentialverstärkers
zustandekommt·
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BAD ORIGINAL .
die in Fig· 1 dargestellte Fahrkarte, hat die.X-Harke die
Harke 24 aus leitender Tinte bei 46 durchschnitten (Fig.
und 5)· so daß dieser Streifen 26 nicht leitet· Wenn also
die durchlaufende Fahrkarte so weit fortgeschaltet ist, daß die Sonden 32 und 34 über dem ersten und zweiten Streifen
26 zu liegen kommen, welche * den Dollarspalten 21 und 22
zugeordnet sind, ist die Brückenschaltung des Differential» Verstärkers 42 nicht mehr ausgeglichen, weil der erste
Streifen durchschnitten ist·
Dieser Zustand bewirkt, daß die Ausgangsleitungen 44 des Verstärkers einSpannungssignal abgeben, welches einen elektro*
niehen Zähler betätigt. Der Zähler bestimmt die noch verbleibende
Anzahl der undurcntrennten Streifen, oder, in anderenWorten,
den restlichen Wert der Fahrkarte in Dollar abgerundet, und dies· Information wird elektronisch mit
der magnetisch aufgezeichneten Information verglichen, um festzusteilen, ob die beiden übereinstimmen· Wenn dies nicht
der Fall ist, wird die Fahrkart· von dem Ausgangsautomaten
zurückgewiesen und der Reisende muß den Stationsbeamten aufsuchen,
weil sich die Auslaßsperre nicht öffnet·
Der Stationsbeamte ist ebnfalls mit einer Maschine ausgerüstet,
welch· die Durchgängigkeit der Marken aus leitender Tint· liest; so kann unverzüglich und beweiskräftig festgestellt werden, ob die Fahrkart· gefälscht 1st oder nicht·
Wenn die Fahrkart· über ihren Wert hinaus benutzt wurde«
zeigen dies die X-Marken in den Wertnetz an und der Stations-
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BAD ORIGiNAt - IH -
beamte braucht die Leitfähigkeit der Tintenmarken nicht zu
prüfen· Es kann aber auch festgestellt werden, ob das Wertnetz auf einer bereits verbrauchten Fahrkarte wiederhergestellt
worden ist« weil die leitenden Streifen in diesem Fall durchschnitten sind und dies von der Maschine des Stations
beamten entdeckt wird.
Der maximale Fahrpreis für eine Reise beträgt bei der hier
beschriebenen Fahrkarte einen Dollar. Der Grund für diesen maximalen Wert besteht darin« daß unter jeder Dollarspalte
eine Marke aus leitender Tinte liegt und aufeinanderfolgende leitende Streifen 26 durchschnitten werden, wenn die Fahrkarte
automatisch entwertet wird durch einen Fahrpreis zwischen 5 Cent und 1 Dollar. Auf diese Weise kann das Kontrollsystem
das auf der Ablesung benachbarter zerschnittener und unzersehnittener
Streifen beruht, von einer relativ einfachen Zähl- und Prüfvorrichtung gesteuert werden. Wenn der maximale
Fahrpreis mehr als ein Dollar ist« kann man den gleichen Nutzen aus diesem Kontrollsystem ziehen« dadurch daß man
jede zweite Marke 2^ aus leitender Tinte wegläßt· Wenn also
der maximale Fahrpreis etwa 1 1/2 Dollar 1st« werden nur die Marken 2kt die mit den ungradzahligenDollarspalten zusamenfallen,
auf die Fahrkarte gedruckt und die Sondenpaare 32 und 3h erhalten einen solchen Abstand« daß sie an Benachbarte
Paare von Marken 2*» angepaßt sind. Die Fahrkarte kann trotzdem
nooh zum nächsten Dollar hin gelesen werden, well z.B.
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BAD ORIGINAL
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eine X-Marke bei 50 (Fig. 1) neben der X-Marke 20 einen Fahrpreis
von 1 1/2 Dollar anzeigen würde« aber keinen leitenden Streifen durchtrennen würde« weil ein solcher in dieser Spalte
nicht vorhanden ist· Dementsprechend würde der Zählvorgang erst beginnen« wenn die Sonden 32 und 3*f Bit den undurchschnittenen
Streifen in den Dollarspalten 19 und 17 aar Dekkung kämen, wobei der maximale Wert der Fahrkarte mit 19 Dollar ausgewiesen würde anstatt des tatsächlichen Wertes von
20 Dollar und 50 Cent·
Aus vorstehender Beschreibung wird offenbar« daß die Marken aus leitender Tinte und deren überprüfung auf die Durchgängig«·
keit gemäß der Erfindung ein breites Anwendungsgebiet haben«
wenn es sich darum handelt, maschinell lesbare Informationen zu schaffen« und daß sie in mannigfache Arten von Dokumenten
einverleibt werden können« um deren Authentizität zu beweisen oder um zu bestimmen« ob die Dokumente in der Weise gefälscht
sind« daß vorgegebene Werte auf der Oberseite der Dokumente geändert wurden· Die Dokumente eignen sich gut für- eine außer«
ordentlich rasche überprüfung mit Computern« da die kapa«®
zitive Ankopplung des Hochfrequenzoszillators und des Ver»
stärkers an die Marken aus leitender Tinte auch funktioniert9
während sich das Dokument mit hoher Geschwindigkeit bewegt»
Die Marken aus leitender Tinte können auch abgelesen wex>ä@ns
während das Dokument an Ort und Stelle bleibt und die benutzten Sonden zum Abtasten der Marken bewegt werden·
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BAD ORIGINAL ν
BAD ORIGINAL ν
• Io -
Es kommt ferner in Betracht« die Harken aus leitender Tinte als Informations bit s in einem Computersystem zu verwenden,
wobei eine bestirnte Folge und ein bestirntes Muster der Harken für eine bestirnte Information repräsentativ ist, also
beispielsweise für den Inhalt eines Kartons oder ir die Kreditangabe
auf einer Kreditkarte. Insbesondere soll darauf hingewiesen werden« daß das Dokument nicht unbedingt aus mehreren
Schichten bestehen muß; es können vielmehr auch Marken aus leitenderTinte auf die Oberfläche des Dokuments in
der gleichen Farbe aufgedruckt werden« wie sie die Oberfläche hat« so daß sie nicht entwdeckt werden« vor allem
wenn die Marken dann noch mit Angaben in gewöhnlicher« nicht» leitender Tinte überdruckt werden·
Ein weiterer beachtenswerter Punkt ist« daß die Leitfähigkeit der Streifen 26 auch mit einer einzigen Oszillatorsonde 32
und einer einzigen Verstärker sonde 3>k bestimmt werden kann;
jedoch arbeitet die beschriebene paarweise Sondenanordnung zusammen mit der Brückenschaltung zuverlässiger· da die meisten
Beschaffenheiten« die die Leitfähigkeitscharakteristik eines Streifens beeinflussen« wie etwa Feuchtigkeit« höchstwahrscheinlich
die benachbarten Streifen Im selben Maße beeinträchtigen· Wenn etwa die Schnittstelle eines Streifens
durch Feuchtigkeit überbrückt wird« werden die benachbarten Streifen wahrscheinlich infolge der gleichen Feuchtigkeit
einen höheren Widerstand haben und der Differentialverstärker
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■wird dann den Unterschied zwischen dem feuchten durchtrennten
Streifen und den feuchten durchgängigen Streifen feststellen·
Jedoch können die Harken aus leitender Tinte auf einfache Welse durch verschiedene Schutztiber züge geschützt werden,
etwa inFora von Kunststoffen und Lacken» wenn man mit jeweils
einer Sonde arbeitet·
• Patentansprüche -
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Claims (1)
- -ie-Patentansprüche t1. Dokument in Fora eine· bedruckbaren Körper·· das einen vorgegebenen Wert oder eine Authentizität pepräsentiert« gekennzeichnet durch mindestens eine Marke (2*0 au« leitender Tinte« die auf den Körper aufgedruckt ist und aus einen Streifen (26) ait Endteilen <£) besteht, «eiche als kapazitive Kopplungsglieder wirksam sind·2· Dokument nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« daß der Körper ein Gebilde aus Schichten (12,Ik,16) ist und auf seiner Außenfläche Marken (X) trägt« die den Geldwert des Dokuments anzeigen« und daß die Marke (2*0 aus leitender Tinte auf einer verborgenen» innen liegenden Oberfläche einer (1*0 der Schichten des Dokuments aufgedruckt ist·3. Dokmmsnt nach Anspruch 1, dadurch gekennseJshnet« daß die Marke (21O aus leitender Tinte und die Oberfläch·· auf «eiche dies· aufgedruckt ist« praktisch die gleiche Farbe haben« so daß die Marke unsichtbar «ird.k· Dokument nach Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet« dafl der aus Schichten bestehende plane Körper ein dünn·« Deckblatt (12) aufweist. das von einem auf die Außenseite eingeprägten Markierungsstempel deformierbar ist« und dad der- 19 209813/1227BAD ORIGINALStreifen (26) aus leitendem Material an einer soldsn Stelle unterhalb der Außenfläche angeordnet ist« daß er von dem Marfcierungsstempel durchschnitten wird.5. Dokument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, mindestens zwei Harken (2*0 au« leitender Tinte vorgesehen «lud die einen vorgegebenen elektrischen Widerstand haben* wobei durch kapazitive Ankoppelung an die beiden Karken ein Unterschied der beiden Widerstandwerte In einer Vergleichsschaltung bestimmbar 1st.6» Dokument nach Anspruch *t» dadurch gekennzeichnet, da£ mindestens zwei der Marken aus leitender Tinte vorgesehen sind, so daß die Unverletztheit der einen Marke mit der Unverletztheit der anderen mittels kapazitiver Ankoppelung an die einzelnen Marken vergleichbar 1st·?· Dokument nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet« dafi zur kapazitiven Ankoppelung die verbreiterten Enden (28) der Marken (2k) aus leitender Tinte dienen und daß hochfrequenter Strom an die beiden einen Enden der Marken angelegt und von den beiden anderen Enden abgenommen und einem DIf* ferentialverstttrker ik2) zugeführt vir<J, der die Unverletztheit der beiden Marken elektrisch vergleicht.• 20 -209813/1227BAD ORIGINAL8· Dokument nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß zum kapazitiven Ankoppeln Sonden (32« 31O vorgesehen sind« die mittels einer Relativbewegung zwischen dem Dokuaent und den Sonden die einzelnen Marken (2*+) aus leitender Tinte der Reihe nach abtasten, wobei jeweils zwei benachbarte Marken miteinander verglichen werden.209813/1227BAD ORJGlNALLeerseite
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