DE69315415T2 - Frankiermaschine - Google Patents

Frankiermaschine

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Description

  • Die Erfindung betrifft Frankiermaschinen und insbesondere Frankiermaschinen, die geeignet sind, gleichzeitig mit dem Drucken eines Frankierbildes auf Poststücke einen Werbespruch mit aufzudrucken (siehe z.B. EP-A-0 493 948 oder EP-A-0 132 471).
  • Bei bekannten Frankiermaschinen trägt eine drehbare Drucktrommel einen Stempel zum Drucken unveränderlicher Teile eines Frankierbildes und einstellbare Druckräder zum Drucken variabler Informationen in dem Frankierbild. Die variable Information weist einen Postwert für die Frankierung und das Datum auf, an welchem die Frankierung ausgeführt wird. Zusätzlich zum Stempel zum Drucken des unveränderlichen Teiles des Frankierbildes trägt die Druckrolle einen weiteren Stempel zum Drucken eines Werbespruches. Der Stempel zum Drucken des Werbespruches wird üblicherweise während der Herstellung der Frankiermaschine eingepaßt und, wenn es gewünscht wird, den Werbespruch zu ändern, nachdem die Frankiermaschine im Bereich des Anwenders aufgestellt worden ist, ist es notwendig, einen zum Drucken des neuen Werbespruches ausgebildeten neuen Stempel herzustellen und diesen durch einen Service- Ingenieur einbauen zu lassen. Dementsprechend wird die als Werbespruch zu druckende Information so ausgewählt, daß sie nicht gewechselt oder nur sehr selten gewechselt werden muß. Es wäre jedoch, wenigstens für einige Anwender von Frankiermaschinen angenehm, verschiedene Werbesprüche in Übereinstimmung mit abwechselnden Umständen drucken zu können. Zum Beispiel wäre es wünschenswert, einen für eine Jahreszeit, z.B. Weihnachten, geeigneten Werbespruch oder einen Werbespruch, der sich auf ein von einem Anwender zu vermarktendes Produkt bezieht, oder sogar einen Werbespruch zu drucken, der sich auf eine spezielle Gruppe von Empfängern von Poststücken bezieht.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist eine Frankiermaschine elektronische Zähl- und Steuerungsschaltungen und eine digitale Druckvorrichtung sowie Zuführungsmittel zur Zuführung von Poststücken hinter die Druckvorrichtung auf, wobei die Druckvorrichtung durch die Schaltungen steuerbar ist, um Frankierbilder und Werbesprüche auf Poststücke zu drucken, die durch die Zuführungsmittel herangeführt werden, wobei Speichermittel zur Speicherung von Daten, die einen üblichen Werbespruch bestimmen, der durch die Druckeinrichtung zu drucken ist, und Sensormittel vorgesehen sind, die wirksam sind, um einen neuen Werbespruch zu ermitteln, der von einem Eingabestück getragen wird, das durch die Zuführmittel zugeführt wird, und um Abtastsignale auszugeben, die den festgestellten Werbespruch bilden, und wobei Schaltungen einschließlich Schaltmitteln zur Speicherung der Abtastsignale in dem Speicher vorgesehen sind, um als Daten benutzt zu werden, die einen zu druckenden gebräuchlichen Werbespruch bilden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Drucken von Druckbildern mit einem Frankierbild, einer Portoinformation und einem Werbespruch mittels einer Frankiermaschine mit Zuführungsmitteln zur Zuführung von Poststücken hinter Bilddruckmittel mit den Schritten vorgesehen, daß die Frankiermaschine mit Werbespruchspeichermitteln versehen wird, daß die Zuführungsmittel benutzt werden, um ein Medium, das einen in das Frankierbild zu integrierenden Werbespruch trägt, hinter Werbespruchscannermittel zu führen, um Werbespruchdruckdaten zu erzeugen, und daß diese Werbespruchdruckdaten in den Werbespruchspeichermitteln gespeichert werden und daß - beim Druckvorgang von Druckbildern auf Poststücke - die Werbespruchdaten aus den Werbespruchdatenspeichermitteln ausgelesen und die Werbespruchdaten zur Steuerung der Frankierbilddruckmittel zum Druck des Werbespruches, zusammen mit dem Frankierbild, während der Zuführung von Poststücken durch die Zuführungsmittel benutzt werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm einer Frankiermaschine ist, das die physikalische Beziehung der Elemente der Maschine zeigt,
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das die elektronischen Schaltungen der Frankiermaschine zeigt und
  • Fig. 3 ein gedrucktes Frankierbild zusammen mit einem gedruckten Werbespruch zeigt.
  • Mit Bezugnahme zunächst auf die Figur 1 ist eine Frankiermaschine mit einem Zuführbett 10 versehen, entlang dessen Poststücke der Reihe nach in der Richtung eines Pfeiles 18 mittels eines Paares von Eingangs-Zuführrollen 11, 12, einer Druckrolle 13 und eines Paares von Auswurfrollen 14, 15 zugeführt wird. Ein Thermodruckkopf 16 ist gegenüberliegend zu der Druckrolle angeordnet, derart, daß Poststücke, die entlang des Zuführbettes 10 zugeführt werden, zwischen die Druckrolle und den Druckkopf hindurchtreten. Der Thermodruckkopf weist eine Mehrzahl von Thermodruckelementen 17 auf, die in einer sich transversal zur Richtung der Zuführung der Poststücke erstreckenden Reihe angeordnet sind.
  • Ein Thermotransfertintenband 19 wird mittels Führungen 20, 21 von einer Zuführspule oder Rolle 22 hinter die Thermodruckelemente 17 zu einer Aufnahmespule oder Rolle 23 geführt. Das Tintenband tritt zwischen das Poststück und die Thermodruckelemente. Das Tintenband hat einen Substratfilm, der eine thermisch übertragbare Tintenschicht trägt. Das Band ist so orientiert, daß der Substratfilm gegen die Thermodruckelemente anliegt und die Tintenschicht in Tintenüber tragungseingriff mit der Oberfläche des Poststückes ist, welches das Druckbild empfangen soll. Die Reihe der Thermodruckelemente ist in Ausrichtung mit der Druckrolle. Die Druckrolle ist elastisch gelagert, um eine Bewegung der Druckrolle zu und weg vom Druckkopf zu ermöglichen, um eine Anpassung an Poststücke verschiedener Dicke zu ermöglichen.
  • Federmittel (nicht dargestellt) sind vorgesehen, um die Druckrolle gegen die Thermodruckelemente zu drücken, um Druck auf das Poststück auszuüben und dabei die Oberfläche des Poststückes in Tintenübertragungseingriff mit der Tintenschicht des Bandes zu halten und dabei das Band in Wärmeübertragungsbeziehung mit den Thermodruckelementen zu halten.
  • Mit Bezugnahme nun auf die Figur 2, welche die elektronischen Schaltblöcke einer Frankiermaschine zeigt, führt ein Mikroprozessor 24 Abrechnungs- und Steuerungsoperationen des Druckkopfes 16 zum Drucken eines Frankierbildes und eines Werbespruches auf ein Poststück, wie einen Umschlag, aus.
  • Eine Tastatur 25 ermöglicht eine Eingabe von Informationen und Steuerungssignalen in den Mikroprozessor durch einen Nutzer der Frankiermaschine und eine Anzeige 26, die vom Mikroprozessor betätigt wird, stellt auf die Operation der Frankiermaschine bezogene Informationen für den Nutzer bereit. Nicht flüchtige Speichereinrichtungen sind vorgesehen, um Abrechnungsaufzeichnungen in bezug auf den Gebrauch der Frankiermaschine für das Frankieren von Poststücken zu speichern. Die Speichereinrichtungen haben Speicherstellen, die ein absteigendes Register zur Speicherung eines für den Gebrauch zur Frankierung verfügbaren Kreditwertes, ein aufsteigendes Register zur Speicherung eines angesammelten Postfrankierwertes, der zur Frankierung von Poststücken verwendet worden ist, ein Stückregister zur Speicherung einer Zahl der Anzahl der frankierten Poststücke und ein Hochstückregister bereitstellen, das zur Speicherung einer Zahl der Anzahl der Poststücke dient, die mit einem Postwert frankiert worden sind, der einen vorbestimmten Wert übersteigt. Um die Sicherheit und Integrität der Abrechnungsdaten sicherzustellen, und eine zuverlässige Wiederherstellung der Abrechnungsdaten im Falle eines sich ereignenden Betruges zu ermöglichen, wird jedes der Register in jedem der Speichereinrichtungen 27, 28 dupliziert. Der Druckkopf 16 wird mit dem Mikroprozessor 24 verbunden und vom Mikroprozessor gesteuert, um die erforderlichen Informationen auf die Poststücke zu drucken. Die Druckvorrichtung ist eine Digitaldruckvorrichtung, in welcher die Mehrzahl der Druckelemente durch Signale aus dem Mikroprozessor selektiv betätigbar sind. Wie vorstehend beschrieben, sind die Druckelemente in einer Reihe transversal zur Zuführrichtung der Poststücke angeordnet und somit wird durch Aufeinanderfolge von selektiven Operationen der Druckelemente während des Durchtritts des Poststückes hinter die Druckelemente das erforderliche Druckbild Reihe für Reihe entlang des Poststückes aufgebaut. Bei der selektiven Betätigung eines Thermodruckelementes wird der Bereich der Tintenschicht auf dem Band benachbart zu dem betätigten Druckelement erhitzt und dabei auf die Oberfläche des Poststückes übertragen. Daten, die die festen unveränderlichen Teile des Frankierbildes definieren, sind in einem Frankierdruckdatenspeicher 29 gespeichert.
  • Wenn eine Frankieroperation ausgeführt wird, gibt ein Nutzer mit Hilfe der Tastatur 25 einen Frankierwert ein, mit dem ein Poststück frankiert werden soll, und der Mikroprozessor 24 führt Abrechnungsprozeduren aus, in denen der erforderliche Postfrankierwert gegenüber dem Vorrat geprüft wird, der in dem absteigenden Register als für die Frankierung verfügbar gespeichert ist. Wenn die Überprüfung anzeigt, daß es einen ausreichenden verfügbaren Kredit gibt, fährt der Mikroprozessor mit einer Programmroutine fort, wobei die in den Registern gespeicherten Abrechnungsdaten aktualisiert werden, um für die gegenwärtige auszuführende Frankieroperation abzurechnen, und dann steuert der Mikroprozessor den Druckkopf 16, um ein Frankierbild 30 auf einen Umschlag 31 zu drucken, wie in Figur 3 dargestellt. Eine Steuerung des Druckkopfes 16 durch den Mikroprozessor schließt ein, aus dem Speicher 29 gelesene, sich auf den unveränderlichen Teil des Frankierbildes beziehende Druckdatensignalen mit Druckdatensignalen zu verschmelzen, die vom Mikroprozessor erzeugt worden sind und sich auf den Postfrankierwert und das Datum beziehen, und dann die verschmolzenen Druckdatensignale dem Druckkopf auszugeben, um dafür zu sorgen, daß die Thermodruckelemente selektiv in einer Abfolge von Druckzyklen mit Energie versorgt werden, um das vollständige Frankierbild einschließlich des Postfrankierwertes und des Datums zu drucken. Wenn es gewünscht wird, einen Werbespruch 32 entlang mit dem Frankierbild zu drucken, werden Druckdatensignale, die den zu druckenden Werbespruch definieren, in einem nicht flüchtigen Werbespruchspeicher 33 gespeichert. Der Mikroprozessor liest die Druckdatensignale aus dem Werbespruchspeicher 33 und nach der Ausgabe der das Frankierbild definierenden Druckdatensignale zum Drucker gibt der Mikroprozessor die den Werbespruch 32 definierenden Druckdatensignale aus. Wenn der Umschlag hinter den Druckkopf geführt wird, wird dementsprechend zuerst das Frankierbild 30 Reihe für Reihe im oberen rechten Teil des Umschlages gedruckt und dann der Werbespruch Reihe für Reihe im linken Bereich des Frankierbildes.
  • Auch wenn ein einzelner Werbespruch für die Anforderungen einiger Anwender von Frankiermaschinen ausreichen mag, mögen andere Anwender wünschen, in der Lage zu sein, den zu drukkenden Werbespruch in einer gewünschten Weise zu verändern. Dies kann erreicht werden, indem in den Werbespruchspeicher 33 eine Mehrzahl von Druckdatensätzen geladen werden, die eine Mehrzahl von jeweils verschiedenen Werbesprüchen definieren. Wenn ein Operator ein Poststück zu frankieren wünscht, gibt der Operator nicht nur den gewünschten Postfrankierwert auf der Tastatur ein, sondern er wählt auch einen gewünschten der verschiedenen Werbesprüche aus. Der Mikroprozessor läuft unter einer Prögrammroutine, welche das Auslesen desjenigen der Druckdatensätze bewirkt, welche dem vom Operator als zu Drucken ausgewählten Werbespruch entspricht. Gewünschtenfalls kann der zu druckende Werbespruch zu einem vorbestimmten der Werbesprüche führen, wenn der Operator keinen Werbespruch auswählt, oder ein ausgewählter Werbespruch kann weiterhin gedruckt werden bis zu einer Zeit, zu der der Operator eine Auswahl eines verschiedenen Werbespruches eingibt.
  • Der Werbespruchspeicher kann mit den Druckdatensätzen, die eine Mehrzahl von ausgewählten Werbesprüchen definieren, geladen werden, wenn die Frankiermaschine beim Anwender installiert wird. Die Anforderungen des Anwenders können sich über eine Zeitperiode jedoch verändern und der Anwender mag wünschen, in der Lage zu sein, aus einer Auswahl von Werbesprüchen, die unterschiedlich zu derjenigen ist, die gegenwärtig im Speicher 33 gespeichert ist, zu drucken.
  • Wie gut bekannt ist, müssen, um einen betrügerischen Gebrauch der Frankiermaschine zu verhindern, die Schaltungen, die die Abrechnungs- und Steuerfunktionen ausführen, fortwährend sicher sein und dementsprechend sind diese Schaltungen in einem Sicherheitsgehäuse eingeschlossen und ein Zugang zum Inneren dieses Gehäuses ist nur einem autorisierten Personal der Postbehörde oder des Frankiermaschinenlieferers oder seiner Agenten erlaubt. Es ist wünschenswert, Mittel bereitzustellen, mittels derer ein Anwender der Frankiermaschine irgendeinen oder mehrere ausgewählte der Datensätze, die die Werbesprüche definieren und im Speicher 33 gespeichert sind, wechseln kann ohne irgendeine Möglichkeit für den Anwender, einen Zugang zu denjenigen Schaltungen in dem Sicherheitsgehäuse zu erhalten, welche fortwährend sicher sein müssen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt geeignete und sichere Mittel zum Wechseln der in der Maschine gespeicherten Werbesprüche bereit. Eine Mehrzahl von Sensorzellen 34 ist unter dem Zuführbett 10 der Frankiermaschine in einer Reihe angeordnet, die sich transversal zur Richtung der Zuführung der Poststücke erstreckt, wie durch einen Pfeil 18 angedeutet. Eine Lichtquelle 35 ist benachbart zur Reihe der Sensorenzellen 34 angeordnet. Licht aus der Quelle 35 beleuchtet durch einen Schlitz 36 in dem Zuführbett 10 einen schmalen transversalen Streifen eines Stückes, das auf dem Zuführbett positioniert ist. Der beleuchtete transversale Streifen des Stückes wird von den Sensorzellen 34 abgetastet. Wenn es gewünscht wird, den gespeicherten Werbespruch zu wechseln, wird ein neuer Werbespruch auf ein Eingangsstück, das ein Werbespruchmuster aufweist, gezogen oder gedruckt und bei Einstellung der Frankiermaschine auf den Werbesprucheingabemodus wird das Werbespruchmuster von den Eingangsrollen hinter den Schlitz im Zuführbett zugeführt, so daß der Werbespruch auf dem Muster Reihe für Reihe während der Zuführung des Musters abgetastet wird. Die elektrischen Ausgänge der Sensorzellen werden gescannt und die resultierenden Daten in Bitmap-Form sind Eingabe in den Mikroprozessor, der dann diese Daten in den Werbespruchspeicher 33 schreibt. Obwohl die Werbespruchdruckdaten in der von den Sensorzellen empfangenen Form gespeichert werden können, ist es bevorzugt, die Daten in komprimierter Form zu speichern, um die erforderliche Speicherkapazität zu verringern. Während des Werbesprucheingabemodus der Betätigung kann die Druckrolle beabstandet vom Druckkopf gehalten werden, um eine Zuführung und daraus resultierende Zerstörung des Tintenbandes zu vermeiden. Der Werbespruch ist an einer Position auf dem Muster in Beziehung zu einer Führungskante des Musters angeordnet, derart, daß beim nachfolgenden gemeinsamen Drucken eines Frankierbildes der Werbespruch korrekt relativ zum Frankierbild angeordnet ist. Gewünschtenfalls kann das Muster Markierungen aufweisen, um Grenzlinien für den Werbespruch anzuzeigen.
  • Es ist bevorzugt, daß die Anzahl der Sensorzellen der Anzahl der Thermodruckelemente des Druckkopfes entspricht und daß die Sensorzellen in derselben Anordnung wie die Thermodruckelemente angeordnet sind. Gewünschtenfalls kann jedoch eine mehrfache, z.B. zweifache, Anzahl von Sensorzellen im Vergleich zu den Druckelementen vorgesehen werden. Es ist verständlich, daß dann, wenn die Sensorzellen in ihrer Anzahl und in ihrer Anordnung den Druckelementen entsprechen, das Bitmap-Dateninput zum Mikroprozessor direkt entsprechen wird, um Daten in Bitmap-Form zu drucken, welche Ausgabewerte zum Druckkopf zur Bewirkung des Druckens des Werbespruches sind. Der Speicher 33 kann angeordnet sein, um eine Speicherung für Druckdaten in Beziehung zu nur einem einzigen Werbespruch bereitzustellen, und wenn ein neuer Werbespruch im Werbesprucheingabemodus abgetastet wird, wird der gegenwärtig gespeicherte Werbespruch gelöscht oder überschrieben.
  • Alternativ kann der Speicher 33 angeordnet sein, um eine Mehrzahl von Speicherregistern für Werbespruchdruckdaten bereitzustellen. Wenn die Frankiermaschine im Werbesprucheingabemodus betätigt wird, kann der Anwender Tasten der Tastatur betätigen, um irgendeinen der Register auszuwählen, um einen gegenwärtig in diesem gespeicherten Werbespruch zu löschen, und um irgendeinen der Register auszuwählen, um die Druckdaten zu empfangen, die den neuen Werbespruch definieren, der aus dem Werbespruchmuster gelesen worden ist.
  • Nach der Eingabe der Druckdaten, die den neuen Werbespruch definieren, kann der Anwender überprüfen, daß der neue Werbespruch korrekt gespeichert worden ist, indem er die Frankiermaschine betätigt, um mittels des Druckkopfes 16 den Werbespruch auf ein Blatt zu drucken, das durch die Frankiermaschine geführt wird. Die Frankiermaschine kann betätigt werden, um den Werbespruch ohne den Druck eines Frankierbildes zu drucken oder die Frankiermaschine kann betätigt werden, um den Werbespruch und ein Nullwertfrankierbild zu drucken. Das Drucken sowohl des Werbespruches als auch des Frankierbildes ermöglicht es dem Anwender, zu bestimmen, daß der Werbespruch korrekt positioniert ist in bezug auf das Frankierbild.
  • Gewünschtenfalls können die Werbespruchdruckdaten aus dem Speicher 33 gelesen werden und verwendet werden, um den Werbespruch auf der Anzeige 26 anzuzeigen und die Frankiermaschine kann mit Programmroutinen versehen sein, die ausgeführt werden können, um die Ausgabe des Werbespruches zu ermöglichen. Alternativ können, falls die Frankiermaschine mit einem Kommunikationsanschluß 37 ausgerüstet ist, die Werbespruchdaten zur Ausgabe des Werbespruches zu einem Personalcomputer 38 ausgegeben werden. Nachdem die Anzeige vervollständigt ist, sind die entsprechenden Werbespruchdruckdaten Eingabe für den Mikroprozessor und werden in den Speicher 33 geschrieben.

Claims (6)

1. Frankiermaschine mit elektronischen Zähl- und Steuerungsschaltungen (24) und einer digitalen Druckvorrichtung (16); mit Zuführungsmitteln (11,12,13,14,15) zur Zuführung von Poststücken (31) hinter die Druckvorrichtung, wobei die Druckvorrichtung durch die Schaltungen steuerbar ist, um Frankierbilder (30) und Werbesprüche (32) auf Poststücke zu drucken, die durch die Zuführungsmittel herangeführt werden, gekennzeichnet durch, Speichermittel (33) zur Speicherung von Daten, die einen üblichen Werbespruch bestimmen, der durch die Druckeinrichtung (16) zu drucken ist; und durch Sensormittel (34), die wirksam sind, einen neuen Werbespruch zu ermitteln, der von einem Eingabestück getragen wird, das durch die Zuführmittel zugeführt wird, und um Abtastsignale auszugeben, die den festgestellten Werbespruch bilden; und durch Schaltungen einschließlich Schaltmitteln zur Speicherung der Abtastsignale in dem Speicher (33), um als Daten benutzt zu werden, die einen zu druckenden gebräuchlichen Werbespruch (32) bilden.
2. Frankiermaschine nach Anspruch 1, wobei die Druckeinrichtung (16) eine Mehrzahl von Druckelementen (17) umfaßt, die in einer ersten Reihe angeordnet sind, die sich quer zur Zuführungsrichtung der Poststücke erstrecken; und wobei die Sensormittel eine Mehrzahl von Sensorzellen (34) umfassen, die in einer zweiten Reihe angeordnet sind, die sich quer zur Zuführungsrichtung der Poststücke erstreckt, wobei die Sensorzellen zahlenmäßig gleich zu der Zahl der Druckelemente sind und dieselbe Anordnung aufweisen.
3. Frankiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Speicher (33) eine Mehrzahl von Registern zur Speicherung einer gleichen Vielzahl von Datensätzen zur Bildung von zu druckenden Werbesprüchen aufweist.
4. Frankiermaschine nach Anspruch 3, wobei die elektronischen Schaltungen (24) bedienbar sind, um die einen neuen Werbespruch bildenden Abtastsignale in ein ausgewähltes Register einzugeben.
5. Frankiermaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elektronischen Schaltungen (24) Mittel zur Ausgabe eines durch die in dem Speicher (33) gespeicherten Daten gebildeten Werbespruches umfassen.
6. Verfahren zum Druck von Druckbildern mit einem Frankierbild, einer Portomformation (30) und einem Werbespruch (32) mittels einer Frankiermaschine mit Zuführungsmitteln (11, 12, 13, 14, 15) zur Zuführung von Poststücken (31) hinter Bilddruckmittel (16), gekennzeichnet durch, die Schritte, daß die Frankiermaschine mit Werbespruchspeichermitteln (33) versehen wird; daß die Zuführungsmittel (11, 12, 13, 14, 15) benutzt werden, um ein Medium, das einen in das Frankierbild zu integrierenden Werbespruch trägt, hinter Werbespruchscannermittel (34) zu führen, um Werbespruchdruckdaten zu erzeugen, und daß diese Werbespruchdruckdaten in den Werbespruchspeichermitteln (33) gespeichert werden; und daß - beim Druckvorgang von Druckbildern auf Poststücke
- die Werbespruchdaten aus den Werbespruchdatenspeichermitteln (33) ausgelesen und die Werbespruchdaten zur Steuerung der Frankierbilddruckmittel (16) zum Druck des Werbespruches zusammen mit dem Frankierbild während der zuführung von Poststücken (31) durch die Zuführungsmittel benutzt werden.
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