DE60106653T2 - Verfahren und Gerät zum Drucken auf Chipkarten und dergleichen - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/12Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides specially adapted for small cards, envelopes, or the like, e.g. credit cards, cut visiting cards
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    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
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    • G07B2017/00612Attaching item on mailpiece
    • G07B2017/00629Circuit, e.g. transponder

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Bedruckung von sogenannten Smartcards (Chipkarten) und ähnlich bemessene Gegenstände und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, wodurch ein Drucker einer Frankiermaschine in die Lage versetzt wird, einen Aufdruck auf einer Smartcard oder dergleichen herzustellen.
  • Frankiermaschinen weisen einen Drucker auf, um eine Portoanzeige auf einem Poststück aufzudrucken. Die Portoanzeige gewährleistet, dass die auf dem Poststück aufgedruckte Postgebühr bezahlt worden ist. Der Drucker weist Zuführungsrollen auf, die die Poststücke längs eines Zuführungsbettes nach einem Druckkopf des Druckers und an diesem vorbei fördern. Bei Frankiermaschinen, bei denen der Drucker mit einer thermischen Druckübertragung arbeitet, fördern zwei Eingangsrollen die Poststücke nach dem Druckkopf und es ist eine angetriebene Druckrolle gegenüber dem Druckkopf angeordnet, die das Poststück in Druckfarbeneingriff mit einem thermischen Farbübertragungsband bringt, und das Farbband wird in Wärmeübertragungseingriff mit einem thermischen Druckkopf gebracht. Um eine ein thermisches Farbband enthaltende Kassette benutzen zu können, werden die Eingangsrollen in einem beträchtlichen Abstand von der Druckrolle in Richtung stromauf distanziert. Diese Distanzierung der Eingangsrollen von der Druckrolle ist annehmbar, wenn ein Druck auf Poststücke stattfindet, die sehr viel länger sind als dieser Abstand der Rollen, weil die Eingangsrollen in der Lage sind, das Poststück so weit zu fördern, dass wenigstens die Vorderkante des Poststückes durch die Druckrolle erfasst und dann das Poststück am Druckkopf vorbeigeführt werden kann, wo der Aufdruck durch die Druckrolle bewirkt wird.
  • Die Smartcards können benutzt werden, um Informationen und Daten in die Frankiermaschine einzugeben, und sie können beispielsweise benutzt werden, um Daten einzugeben, die es dem Drucker der Frankiermaschine ermöglichen, einen gewünschten Werbeslogan entlang der Portoanzeige auf dem Poststück aufzudrucken. Ein gewünschter Werbeslogan kann auf Wunsch des Benutzers einer Frankiermaschine entworfen werden und Daten, die den Drucker für die Frankiermaschine steuern, um den gewünschten Slogan aufzudrucken, werden in einen elektronischen Speicher der Smartcard geschrieben und die Smartcard wird dann dem Benutzer der Frankiermaschine übergeben. Der Benutzer einer Frankiermaschine kann wünschen, dass er eine Zahl unterschiedlicher Werbeslogans zur Verfügung hat, die er zu unterschiedlichen Zeiten benutzen kann, und demgemäß ist es erwünscht, dass die Smartcards, auf denen die verschiedenen Werbeslogans aufgezeichnet werden, leicht identifizierbar sind. Aus diesem Grund ist es erwünscht, auf der Oberfläche der Smartcard einen Aufdruck des jeweiligen Werbeslogans vorzunehmen, dessen Daten auf der Smartcard aufgezeichnet sind.
  • Es wäre zweckmäßig, den Drucker einer Frankiermaschine zu benutzen, um den Werbeslogan auf der Smartcard aufzudrucken. Jedoch ist die Abmessung der Karte in Förderrichtung der Karte und am Druckkopf vorbei kleiner als der Abstand zwischen Eingangsrollen und Druckrolle. Wenn infolgedessen die Karte eingeführt und durch die Eingangsrollen gefördert wird, dann erreicht die Vorderkante der Smartcard nicht die Druckrolle, bevor die Hinterkante der Karte die Eingangsrollen verlassen hat. Daher wird die Karte nur durch die Eingangsrollen gefördert und liegt dann in dem Raum zwischen den Eingangsrollen und der Druckrolle und wird von diesen Druckrollen nicht erfasst und nicht am Druckkopf vorbeigeführt. Demgemäß war es bisher nicht möglich, den Drucker einer Frankiermaschine zu benutzen, um einen Aufdruck auf relativ kurzen Gegenständen, beispielsweise einer Smartcard, durchzuführen.
  • Die EP-A-0799710 beschreibt eine Druckvorrichtung zum Aufdrucken auf Aufzeichnungsmedien, beispielsweise zum Aufdruck von Titeln und dergleichen, die den aufgezeichneten Inhalt einer CD angeben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung betrifft diese ein Verfahren zur Benutzung einer Frankiermaschine zum Bedrucken einer Speicherkarte, die einen Werbeslogan speichert, wobei die Frankiermaschine einen Speicher zur Speicherung des Werbeslogans und einen Drucker aufweist, der einen Druckkopf und erste und zweite Zuführungsmittel besitzt, um eine auf einem Träger angeordnete Speicherkarte am Druckkopf vorbeizuführen und um einen Aufdruck des Werbeslogans zu erhalten, wobei die ersten und die zweiten Zuführungsmittel auf den Träger an ersten und zweiten im Abstand zueinander liegenden Stellen angreifen, um den Träger in Förderrichtung vorzuschieben, wobei die zweite Stelle im Abstand in Richtung stromab von der ersten Stelle um einen Abstand getrennt ist, der größer ist als die Dimension der Speicherkarte in Förderrichtung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: es werden die Daten für den Werbeslogan von der Speicherkarte in den Speicher der Frankiermaschine heruntergeladen; es wird ein Träger für die Speicherkarte vorgesehen, dessen Länge wenigstens gleich dem Abstand zwischen der ersten und zweiten Stelle ist; es wird eine Speicherkarte auf dem Träger festgelegt; es wird die Speicherkarte, während sie auf dem Träger festgelegt ist, nach dem Druckkopf und an diesem vorbeigeführt, indem die ersten und zweiten Zuführungsmittel benutzt werden, um gleichzeitig den Träger zu fördern, wodurch die Speicherkarte durch die ersten Zuführungsmittel wenigstens zugeführt wird, bis der Träger durch die zweiten Zuführungsmittel erfasst ist; und es wird ein Aufdruck des Werbeslogans aus den Daten des Werbeslogans im Speicher der Frankiermaschine auf die Speicherkarte aufgedruckt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 veranschaulicht einen thermischen Übertragungsdrucker einer Frankiermaschine mit Mitteln zur Förderung von Poststücken, die einen Aufdruck empfangen;
  • 2 ist ein Teil des Druckers, und es werden die Mittel gezeigt, die die zu bedruckenden Gegenstände fördern; und
  • 3 veranschaulicht eine Smartcard in Kombination mit einem Träger hierfür.
  • Gemäß 1 der Zeichnung umfasst eine Frankiermaschine ein Gehäuse und Chassis 10 mit einem Zuführungsbett 11, das sich in Horizontalrichtung hindurch erstreckt, auf den Poststücken 12, die den Aufdruck empfangen sollen, in Richtung des Pfeiles 13 gefördert werden, um dabei bedruckt zu werden. Zwei Eingangsrollen 14, 15, von denen die Rolle 14 durch einen Motor 16 angetrieben wird und von denen die Rolle 15 eine Leerlaufrolle ist, befinden sich am stromaufwärtigen Ende des Zuführungsbettes, um die Vorderkante eines Poststückes 12 zu erfassen und dieses Poststück entlang dem Zuführungsbett 11 nach dem thermischen Druckkopf 17 zu fördern. Die Eingangsrolle 14 erstreckt sich durch eine Öffnung im Zuführungsbett 11 derart, dass die Umfangsoberfläche der Rolle leicht über das Zuführungsbett vorsteht, so dass ein Poststück erfasst werden kann, das gefördert werden muss. Die Leerlaufrolle 15 ist nachgiebig montiert, um auf die angetriebene Rolle 14 gedrückt zu werden, so dass beim Einlauf eines Poststückes 12 in den Einlauf zwischen den Rollen das Poststück reibungsschlüssig durch die Rollen erfasst und dadurch nach dem Druckkopf 17 gefördert wird. Das Poststück wird weiter durch die angetriebene Rolle 14 und die Leerlaufrolle 15 gefördert, und dann läuft die Vorderkante des Poststückes zwischen eine Druckrolle 19 und den Druckkopf ein.
  • Der thermische Druckkopf ist mit einer Zeile von thermischen Druckelementen versehen (die Lage der Zeile ist durch das Bezugszeichen 18 angegeben) und diese Zeile erstreckt sich quer zur Länge des Zuführungsbettes 11. Eine Druckrolle 19, die durch einen Motor 16 angetrieben wird, liegt der Zeile der thermischen Druckelemente des thermischen Druckkopfes 17 gegenüber und steht durch eine Öffnung im Zuführungsbett hindurcht. Die strichpunktierten Linien 20 zeigen eine mechanische Antriebsübertragung, beispielsweise Riemenscheiben und Riemen oder Getriebeanordnungen von Zahnrädern, durch die der Antrieb vom Antriebsmotor 16 nach der Eingangsrolle 14 und nach der Druckrolle 19 übertragen wird. Die Druckrolle ist elastisch gelagert, um das längs des Zuführungsbettes bewegte Poststück nach den thermischen Druckelementen derart zu fördern, dass das Poststück in Farbübertragungseingriff mit einer Farbschicht eines thermischen Farbübertragungsbandes 21 gelangt, das längs des Druckkopfes geführt wird, und es wird eine rückwärtige Oberfläche eines Substrats des Farbbandes in Wärmeübertragungseingriff mit den thermischen Druckelementen des Druckkopfes gebracht. Der Eingriff der Farbschicht des Farbbandes durch das Poststück und die Zuführung des Poststückes durch die Druckrolle 19 bewirkt, dass das Band an den thermischen Druckelementen mit der gleichen Geschwindigkeit und synchron mit der Zuführung des Poststückes weggezogen wird.
  • Der Druck wird durch selektive thermische Übertragung der Farbe aus der Farbschicht des Farbbandes 21 auf das Poststück 12 bewirkt, d.h. dieses empfängt den Aufdruck durch selektive Erregung der thermischen Druckelemente in einer Vielzahl von Druckzyklen, während das Poststück an der Zeile der thermischen Druckelemente in Eingriff mit dem Farbband vorbeigeführt wird. Nach Durchlaufen des Druckkopfes wird das benutzte Band vom Poststück abgezogen, wobei jene Bereiche des Farbbandes verbleiben, die durch Erregung von einem der Druckelemente erhitzt waren, die an dem Poststück angeheftet sind. In einer vorbestimmten Folge wird eine Hinterkante des Poststückes durch die Eingangsrollen 14, 15 gefördert, und die Druckrolle 19 wird erreicht und das Poststück läuft durch den Spalt der Rollen 14, 15, so dass dann die Rollen nicht mehr für die Förderung des Poststückes wirksam sind. Das Poststück setzt jedoch seinen Weg durch die Druckrolle 19 fort, bis der erforderlich Aufdruck vollendet ist. Wenn der Druckvorgang auf diese Weise vollendet wurde, wird die Druckrolle in eine Stellung zurückgezogen, die durch die strichlierte Linie 22 angezeigt ist, und dadurch wird das Poststück freigegeben und kann aus der Frankiermaschine ausgeworfen werden.
  • Das thermische Farbübertragungsband ist in einer auswechselbaren Farbbandkassette 23 untergebracht. Ein Vorrat unbenutzten Farbbandes ist auf einer Zuführungsspule 24 aufgewickelt und wird durch eine Rollenführung 25 aus der Kassette über den Druckkopf 17 an den thermischen Druckelementen des Druckkopfes vorbei und nach den thermischen Druckelementen des Druckkopfes 17 gefördert, wobei das verbrauchte Farbband über eine weitere Rollenführung 26 in die Kassette zurückgeführt wird und innerhalb der Kassette wird das verbrauchte Band 27 auf einer Aufnahmespule 28 aufgewickelt.
  • Am stromabwärtigen Ende des Zuführungsbettes sind zwei Auswurfrollen 29, 30 montiert, wobei die Rolle 29 durch nicht dargestellte Antriebsmittel gedreht wird und die Rolle 30 eine elastisch vorgespannte Leerlaufrolle ist. Im Laufe dieses Vorganges wird die Vorderkante des Poststückes durch die Druckrolle in den Einlauf zwischen die Auswurfrollen eingeführt und nach Zurückweichen der Druckrolle werden die Auswurfrollen mit einer höheren Drehzahl angetrieben, um das Poststück aus der Frankiermaschine auszuwerfen.
  • Es ist klar, dass beim Normalgebrauch der Frankiermaschine das Poststück 12 einen Portoaufdruck empfängt, der gewährleistet, dass die Postgebühr für das Poststück bezahlt wurde, und wahlweise werden Werbeslogans aufgedruckt. Die Poststücke sind Umschläge, die Briefe enthalten oder Portostreifen zum Aufkleben auf ein Paket oder Päckchen, das zu groß ist, um die Frankiermaschine zu durchlaufen.
  • Es ist klar, dass das Poststück, welches einen Aufdruck empfangen soll, durch die Eingangsrollen 14, 15 wenigstens so weit eingeführt werden muss, dass die Vorderkante 40 des Poststückes zwischen die Druckrolle und den Druckkopf eingelaufen ist, so dass eine kontinuierliche Zuführung des Poststückes durch Drehung der Druckrolle bewirkt werden kann, während der Aufdruck stattfindet. Die Poststücke haben im Allgemeinen eine Länge, die wenigstens so groß ist wie das Zuführungsbett 11, und demgemäß erreicht die Vorderkante 40 eines solchen Poststückes die Druckrolle und wird dadurch gefördert, bevor die Hinterkante 41 des Poststückes die Eingangsrollen 14, 15 erreicht hat und durch diese hindurchgelaufen ist.
  • Der Werbeslogan, der auf dem Poststück aufgedruckt werden soll, wird durch Daten definiert, die eine Erregung der Druckelemente des digitalen Druckkopfes derart steuern, dass in einer Reihe von Druckzyklen der vollständige Werbeslogan auf dem Poststück aufgedruckt wird. Diese Daten zur Steuerung der Arbeitsweise der Druckelemente sind in einem Speicher der Frankiermaschine gespeichert. Die Benutzer von Frankiermaschinen können jedoch den Wunsch haben, verschiedene Werbeslogans zu unterschiedlichen Zeiten zu benutzen. Es ist zweckmäßig, derartige Slogans fern von der Frankiermaschine zu entwerfen und man sollte in der Lage sein, den gewünschten Werbeslogan in den Speicher der Frankiermaschine einzugeben, wenn dies erforderlich ist. Die fern vom Benutzer der Frankiermaschine durchgeführte Ausbildung und Zuführung von Werbeslogans wird oft durch die Lieferfirma der Frankiermaschinen durchgeführt. Ein Verfahren zum Einlesen eines Werbeslogans in einen Werbespeicher der Frankiermaschine aus einer entfernten Werbebibliothek unter Benutzung von Telefonkommunikationsleitungen ist in unserem US-Patent 5,602,977 beschrieben. Es ist auch erwünscht, Werbeslogans in tragbare Speichervorrichtungen einzulesen, beispielsweise in sogenannte Smartcards, wodurch bei Empfang einer Smartcard, in der Daten gespeichert sind, die den erforderlichen Slogan definieren, ein Benutzer in die Lage versetzt wird, die Smartcard in Verbindung mit der Frankiermaschine zu benutzen und die Werbedaten vom Speicher der Smartcard in den Speicher der Frankiermaschine herunterzuladen.
  • Smartcards können für eine Anzahl unterschiedlicher Zwecke benutzt werden und ein Benutzer einer Frankiermaschine kann eine Zahl von Smartcards besitzen, die mit unterschiedlichen Werbeslogans beschickt sind, die selektiv zu verschiedenen Zeiten benutzbar sind. Es ist zweckmäßig, dass ein Aufdruck auf der Smartcard vorhanden ist, um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Werbeslogan zu identifizieren, der auf der Smartcard gespeichert ist. Die Slogandaten, die in dem aufgedruckten Werbeslogan definiert sind, werden formatiert, um den Drucker einer Frankiermaschine zu steuern und da eine Frankiermaschine mit einem Drucker für den Zulieferer einer Frankiermaschine leicht verfügbar ist, der Werbeslogans für die Benutzer entwirft und an diese verkauft, wäre es zweckmäßig, den Drucker einer Frankiermaschine zu benutzen, um auf der Smartcard einen Aufdruck des Werbeslogans vorzunehmen, damit der Benutzer den in der Smartcard gespeicherten Slogan erkennen kann.
  • Jedoch haben die Smartcards Abmessungen, die beträchtlich kleiner sind als die Abmessungen gewöhnlicher Poststücke, die üblicherweise durch den Drucker einer Frankiermaschine geführt werden. Wenn ein relativ kurzes Stück mit einer Länge y, die kleiner ist als eine Länge Y (2) zwischen den Eingangsrollen 14, 15 und Druckrolle bzw. Druckkopf in den Einlauf zwischen die Eingangsrollen geführt wird, dann erreicht die Hinterkante des Stückes die Eingangsrollen und tritt durch diese hindurch, bevor die Vorderkante dieses Stückes den Einlauf zwischen Druckrolle und Druckkopf erreicht hat und von diesem weitergefördert wird. Infolgedessen wird ein solches Stück, nachdem es zwischen die Eingangsrollen eingeführt ist, auf dem Zuführungsbett zwischen den Eingangsrollen und der Druckrolle verbleiben und nicht an den Druckelementen des Druckkopfes vorbeigeführt und deshalb auch keinen Aufdruck empfangen. Demgemäß war es bisher nicht möglich, eine Frankiermaschine zu benutzen, um einen Aufdruck auf Stücken vorzunehmen, die so klein wie Smartcards sind.
  • Wie oben erwähnt, ist es erwünscht in der Lage zu sein, eine Frankiermaschine mit einem thermischen Übertragungsdrucker zu benutzen, weil eine derartige Vorrichtung leicht verfügbar ist. Weiter ist klar, dass die Eingangsrollen von der Druckrolle entfernt liegen müssen, damit nicht nur der Druckkopf, sondern auch die Kassette für das Farbband untergebracht werden können. Demgemäß kann eine Frankiermaschine nicht auf einfache Weise so modifiziert werden, dass Aufdrücke auf relativ kurzen Stücken wie Smartcards aufgebracht werden können.
  • Um es dem Drucker einer Frankiermaschine zu ermöglichen, auf einer Smartcard 32 mit einer Länge y einen Aufdruck zu erzeugen, wird ein Träger für die Smartcard vorgesehen, wie dies in 3 ersichtlich ist. Der Träger besteht aus einem dünnen Blatt 33 mit einer darin angeordneten Ausnehmung 34. Die Ausnehmung 34 hat derartige Abmessungen, dass eine Smartcard 32 so aufgenommen werden kann, dass eine freiliegende Oberfläche der Smartcard einen Aufdruck etwa in der Höhe der Oberfläche des Blattes erhalten kann. Zur Veranschaulichung ist in 3 die Smartcard etwas kleiner als die Ausnehmung 34. Es ist jedoch klar, dass die Ausnehmung derartige Abmessungen hat, dass die Smartcard darin im Passsitz derart untergebracht werden kann, dass die Smartcard in der Ausnehmung so gehalten wird, dass sie sich nicht in einem beträchtlichen Ausmaß relativ zum Träger bewegen kann. Das Blatt hat eine Abmessung x, die genügend groß und größer als Y ist, so dass sie in den Einlauf der Eingangsrollen 14, 15 eingeschoben werden kann, wobei die Kante 35 des Trägers die Druckrolle erreicht und von dieser erfasst werden kann, um die Smartcard, die vom Träger getragen wird, in Druckeingriff mit dem Farbband 21 zu bringen und am Druckkopf 17 entlang zu fahren, bevor eine Hinterkante 36 des Trägers den Einlauf zwischen den Eingangsrollen verlässt. Demgemäß wird der Träger weiter durch die Eingangsrollen gefördert, bis der Träger durch die Druckrolle erfasst wird und nachdem er die Eingangsrollen durchlaufen hat, so dass die Smartcard, die vom Träger mitgeführt wird, formschlüssig durch die Eingangsrollen 14, 15 angetrieben wird, bis die Druckrolle 19 einen Aufdruck mit dem Slogan auf der Smartcard vollendet hat.
  • Die Ausnehmung 34 ist in einem vorbestimmten Abstand von der Vorderkante 35 derart angeordnet, dass nach Erfassung der Vorderkante 35 des Trägers durch einen nicht dargestellten Sensor der Frankiermaschine der Beginn des Druckvorganges derart zeitlich abgestimmt ist, dass der Slogan über die freiliegende Oberfläche der Smartcard aufgedruckt wird. Frankiermaschinen werden so gesteuert, dass das Postwertzeichen an einer vorbestimmten Stelle relativ zur rechten Kante und zur oberen Kante des Poststückes aufgedruckt wird und ein Werbeslogan auf der linken Seite und benachbart zum Postwertzeichen zu liegen kommt. Demgemäß ist es erwünscht, dass der Träger so konstruiert wird, dass die Smartcard relativ zur rechten Kante 35 und zur Oberkante 37 des Trägers an einer Stelle liegt, die der Stelle entspricht, auf der ein Werbeslogan auf einem Poststück aufgedruckt werden sollte.
  • Der Träger wurde vorstehend beschrieben als Blatt mit einer darin befindlichen Ausnehmung. Er kann jedoch auch als zweilagige Struktur ausgebildet sein, wobei eine erste Lage durchgehend verläuft und die zweite Lage eine Öffnung besitzt, deren Größe der erforderlichen Ausnehmung entspricht und die über der durchgehenden Lage liegt und mit der ersten Lage verklebt ist. Es ist klar, dass der Träger eine Dicke hat, die ähnlich ist der Dicke eines Poststückes, so dass er zwischen die Eingangsrollen 14, 15 und zwischen die Druckrolle 19 und den Druckkopf 17 sowie zwischen den Auswurfrollen 29, 30 hindurchgeführt werden kann.
  • Im Vorstehenden wurde beschrieben, dass der Aufdruck auf einer Smartcard vorgenommen wurde. Es ist jedoch klar, dass auch andere Stücke, beispielsweise Memorykarten, die eine ähnliche Abmessung wie Smartcards haben und Stücke, die keine elektronischen Schaltungen enthalten, in der gleichen Weise bedruckt werden können, indem ein Träger hierfür benutzt wird. Stücke mit relativ kleinen Abmessungen sind schwierig zu behandeln und ausgerichtet in einem Drucker zu haltern und die Anordnung eines Trägers mit größeren Dimensionen vereinfacht die Handhabung eines solchen Stückes und die Bedruckung hiervon.
  • Es ist klar, dass die Oberfläche der Smartcard oder der Memorykarte, auf die der Aufdruck aufgebracht werden soll, eine Oberfläche aus einer synthetischen Plastiksubstanz ist, anstelle eines Papiers, das ein Poststück bildet. Infolgedessen können die Bedingungen, die zur Erzeugung der gewünschten Qualität eines Aufdrucks erforderlich sind, von jenen unterschiedlich sein, die zum Aufdruck auf Poststücken benutzt werden. Demgemäß kann es erforderlich sein, ein thermisches Farbübertragungsband zu benutzen, das eine Charakteristik besitzt, die von Farbbändern unterschieden ist, die zum Aufdruck von Poststücken benutzt werden, und es kann notwendig sein, die Leistung zu erhöhen, die den thermischen Druckelementen des Druckkopfes zugeführt wird im Vergleich zu der Leistung, die erforderlich ist, um Poststücke zu bedrucken. Es hat sich gezeigt, dass unter Benutzung eines thermischen Übertragungsdruckprozesses eine feste Verbindung zwischen der Farbe und der Oberfläche der Smartcard erhalten wird und dass demgemäß der Aufdruck auf der Smartcard nicht leicht beschädigt oder abgenutzt werden kann. Erforderlichenfalls können jedoch andere Druckverfahren, beispielsweise ein Tintenstrahldruckverfahren, benutzt werden.
  • Wie oben erwähnt, ist es erwünscht, die Druckeinrichtung bei kommerziell verfügbaren Frankiermaschinen zu benutzen, um Stücke wie Smartcards zu bedrucken. Kürzlich entwickelte Frankiermaschinen benutzen Tintenstrahldruckköpfe, und bei einigen dieser Frankiermaschinen werden die Poststücke manuell eingelegt und nicht durch die Frankiermaschine geführt. Das Poststück wird an eine bestimmte Stelle in Eingriff mit Führungen eingelegt, und der Druckkopf wird über das Poststück bewegt. Falls erforderlich, können Frankiermaschinen, die auf diese Weise arbeiten, benutzt werden, um relativ kleine Stücke, wie z.B. Smartcards, zu bedrucken, indem ein Träger benutzt wird, der das Stück in der erforderlichen Lage relativ zu den Führungen trägt, um eine Bedruckung mit dem Werbeslogan an der erforderlichen Stelle herbeizuführen. Außerdem können die Werbeslogans, die Smartcards oder die Memorykarten benutzt werden, um andere Daten in die Frankiermaschine einzugeben und die Druckeinrichtungen können benutzt werden, um Informationen auszudrucken, die die Daten angeben, die in der Karte gespeichert sind.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Benutzung einer Frankiermaschine zum Bedrucken einer Speicherkarte (32), die einen Werbeslogan speichert, wobei die Frankiermaschine einen Speicher zur Speicherung des Werbeslogans und einen Drucker aufweist, der einen Druckkopf (17, 18) und erste und zweite Zuführungsmittel (14, 15, 19) besitzt, um eine auf einem Träger angeordnete Speicherkarte (32) am Druckkopf (17, 18) vorbeizuführen und um einen Aufdruck des Werbeslogans zu erhalten, wobei die ersten und zweiten Zuführungsmittel (14, 15, 19) auf den Träger an ersten und zweiten im Abstand zueinander liegenden Stellen angreifen, um den Träger in Förderrichtung vorzuschieben, wobei die zweite Stelle im Abstand in Richtung stromab von der ersten Stelle um einen Abstand getrennt ist, der größer ist als die Dimension (y) der Speicherkarte (32) in Förderrichtung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – es werden die Daten für den Werbeslogan von der Speicherkarte (32) in den Speicher der Frankiermaschine heruntergeladen; – es wird ein Träger für die Speicherkarte (32) vorgesehen, dessen Länge (X) wenigstens gleich dem Abstand zwischen der ersten und zweiten Stelle ist; – es wird die Speicherkarte (32) auf dem Träger festgelegt; – es wird die Speicherkarte (32), während sie auf dem Träger festgelegt ist, nach dem Druckkopf (17, 18) und an diesem vorbeigeführt, indem die ersten und zweiten Zuführungsmittel (14, 15, 19) benutzt werden, um gleichzeitig den Träger zu fördern, wodurch die Speicherkarte (32) durch die ersten Zuführungsmittel (14, 15) wenigstens zugeführt wird, bis der Träger durch die zweiten Zuführungsmittel (19) erfasst ist; und – es wird ein Aufdruck des Werbeslogans aus den Daten des Werbeslogans im Speicher der Frankiermaschine auf die Speicherkarte (32) aufgedruckt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Träger einen Bogen (33) mit einer Ausnehmung (34) an seiner Oberfläche aufweist, um die Speicherkarte (32) derart aufzunehmen, dass eine Seite der Speicherkarte (32) freiliegt, um den Aufdruck des Werbeslogans aufzunehmen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Ausnehmung (34) eine solche Tiefe hat, dass die Seite der Speicherkarte (32), wenn sie von der Ausnehmung (34) aufgenommen ist, etwa mit der Oberfläche des Trägers fluchtet.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3, bei welchem der Träger ein erstes Bogenelement und ein zweites Bogenelement aufweist, das über dem ersten Bogenelement liegt und mit diesem verbunden ist, wobei das zweite Bogenelement einen Ausschnitt aufweist, der die Ausnehmung (34) bildet, um die Speicherkarte (32) aufzunehmen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Speicherkarte (32) eine Chipkarte ist.
DE60106653T 2000-01-29 2001-01-25 Verfahren und Gerät zum Drucken auf Chipkarten und dergleichen Expired - Lifetime DE60106653T2 (de)

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