DE60310632T2 - Vorrichtung zum Einlegen mit Druck-auf-Anfrage - Google Patents

Vorrichtung zum Einlegen mit Druck-auf-Anfrage Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung befasst sich mit Einlegermaschinen oder Kollatierungsmaschinen, und im Besonderen mit einer Einlegerdruckvorrichtung, die mit einer Einlegermaschine verwendet wird, worin die Vorrichtung Einleger sowohl druckt, als auch diese an ein sich bewegendes Element weitergibt. Solche Vorrichtungen eignen sich insbesondere für die graphische Industrie.
  • 2. Technik in Zusammenhang mit der Erfindung
  • Einlegermaschinen umfassen im Allgemeinen eine Vielzahl von Taschen, die an einem endlosen Beförderungsmittel angebracht sind, eine Zufuhr für Streifbände, welche Streifbände (z. B. Zeitungen) in die sich bewegenden Taschen hineinlegt, eine Einlegerzufuhr, welche vorgedruckte Einleger in einen offenen Streifband, der in einer sich bewegenden Tasche enthalten ist, gibt und einen Produktentferner, welcher Streifbände mit dem darin enthaltenen Einleger aus den sich bewegenden Taschen entfernt. Das endlose Beförderungsmittel bewegt die Taschen von der Zufuhr für Streifbände zu der Einlegerzufuhr und dann zum Produktentferner.
  • Typischerweise verfügt eine Einlegerzufuhr über eine Ablageeinheit oder eine Annordnung von Fächern, um die vorgedruckten Einleger dort abzulegen, eine Vaccumanordnung, welche einen Einleger von der Ablageeinheit trennt, und eine sich drehende Trommel, welche einen Einleger ergreift, herausnimmt und den Einleger in einen offenen Streifband, der in der sich bewegenden Tasche enthalten ist, transportiert.
  • Einleger können alles umfassen, von einem einzelnen Blatt Papier bis zu einer Vielzahl von Blättern, die eine einzelne Broschüre bilden. Einleger werden unter Verwendung von konventionellen Druckmaschinen, die von der Einlegerzufuhr separiert und getrennt sind, vorgedruckt. Als solches findet das Drucken der Einleger an einem Ort statt, der von der Einlegermaschine separiert ist, welche sich an einem anderen Ort befindet. Diese vorgedruckten Einleger müssen zusätzlich getrennt von der Einlegermaschine gelagert werden, was viel Lagerraum beansprucht.
  • Das Drucken von Einlegern muss im Voraus sehr gut geplant werden. Für ein wöchentlich erscheinendes Magazin ist dies kein Problem, aber bei einer Tageszeitung kann dies den Verlust der Einnahmen von Last-Minute-Inseraten bedeuten.
  • Bei Zeitungsdruckmaschinen sind Änderungen an den vorgedruckten Einlegern nur bis zum Druckzeitpunkt möglich. Einmal gedruckt, müssen diese vorgedruckten Einleger gesammelt, transportiert, gelagert und rechtzeitig für den Einlegevorgang abgerufen werden. Als solches, können Änderungen in letzter Minute an der Kopie des Einlegers nicht mehr vorgenommen werden.
  • Es besteht ein Bedarf daran, diese Bearbeitungszeit zu verringern und die Flexibilität bereitzustellen, die Kopie des Einlegers bis zum Zeitpunkt des Einlegens noch abzuändern, und die Lagerung und den Bearbeitungsaufwand für den Einleger zu vermindern.
  • Zussamenfassung der Erfindung
  • Es wurde jetzt eine Vorrichtung entdeckt, welche die Bearbeitungszeit für Einleger auf drastische Weise vermindert, die Flexibilität erhöht, indem sie es möglich macht, die Kopie des Einlegers noch bis zum Zeitpunkt des Einlegens zu ändern, und die Lagerung und den Bearbeitungsaufwand für den Einleger vermindert. Die Vorrichtung aus der vorliegenden Erfindung druckt den Einleger auf Abruf und gibt den gedruckten Einleger sofort an ein sich bewegendes Element einer Einlegermaschine weiter. Durch die Steuerung des Druckers und das Drucken direkt vor dem Einlegen, kann jeder Einleger mit einem anderen Bild bedruckt werden, und jeder anders bedruckte Einleger kann in benachbarte, sich bewegende Taschen einer Einlegemaschine abgegeben werden.
  • Die Einlegerdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Kombination aus Einlegerzufuhr und Drucker, welche direkt auf einen Einleger druckt, um einen bedruckten Einleger zu produzieren, und den bedruckten Einleger dann in einen offenen Streifband einer sich bewegenden Taschen transportiert. Noch genauer ausgedrückt, verwendet die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Drucker, der direkt auf einen Einleger druckt; eine Zufuhr, die individuelle Einleger ablegt und an ein Transportmittel weitergibt; und ein Transportmittel, das Einleger von der Zufuhr zu dem Drucker und dann den bedruckten Einlegerin den geöffneten Streifband einer sich bewegenden Tasche transportiert. Das besagte Transportmittel verlangsamt den besagten Einleger vor dem besagten Drucker und beschleunigt den besagten Einleger nach dem besagten Drucker. Die vorliegende Erfindung stellt eine Anzahl von Vorteilen bereit.
  • Erstens, indem die Einlegerdruckvorrichtung gleichzeitig als beides, sowohl als Drucker, als auch als Einlegerzufuhr fungiert, wird die Vergeudung alter, vorgedruckter Einleger vermieden. Das spart Geld in Zusammenhang mit der Vergeudung von alten, vorgedruckten Einlegern, und es vermeidet das Handtieren und die Lagerung der vorgedruckten Einleger.
  • Zweitens, werden durch das Drucken der Einleger, direkt vor dem Eingeben in den offenen Streifband ein hohes Maß an Flexibilität und Geschwindigkeit bereit gestellt. Ein Inserent kann eine Order für eine Anzeige Minuten vor dem Druck der Zeitung bestellen und unterbringen. Vorausgesetzt es ist noch genug Zeit vorhanden, um den Drucker zu programmieren, kann die Zeitung mit den Last-Minute-Anzeigen zusammengestellt werden.
  • Drittens, erhöht die vorliegende Erfindung die Flexibilität der Einlegermaschine. Häufig sind Zeitungen und Magazine für bestimmte Gebiete oder Wohngegenden oder individuelle Adressen vorgesehen. Durch den Einsatz der Einlegerdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung, kann die Vorrichtung so programmiert werden, dass sichergestellt ist, dass ein spezieller Einleger für eine Zeitung, die für ein spezielles Gebiet oder eine individuelle Adresse vorgesehen ist, gedruckt wird. Tatsächlich kann jeder Einleger unterschiedlich gedruckt werden.
  • Viertens, kann eine Einlegerdruckvorrichtung verwendet werden, um unterschiedliche Einleger weiterzugeben, ohne dass das Papier gewechselt werden muss. Somit kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine einzige Einlegerdruckvorrichtung unterschiedlich bebilderte Einleger drucken, und dann jeden unterschiedlich bedruckten Einleger in einen anderen offenen Streifband einlegen.
  • Fünftens, kann die Einlegerdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung auch vorgedruckte Einleger in den offenen Streifband einlegen. Das wird entweder dadurch erreicht, dass der Drucker ausgestellt wird, und es so möglich wird, den vorgedruckten Einleger über das Transportmittel zu dem offenen Streifband zu transportieren, oder dadurch, dass die Zufuhr Anweisungen erhält, den Einleger direkt in die sich bewegende Tasche weiterzugeben. Auch ein solches Arrangement trägt zur Erhöhung der Flexibilität der vorliegenden Erfindung bei.
  • Sechstens, kann der abgelegte Einleger einige vorgedruckte Bilder enthalten, was es erlaubt, den vorgedruckten Einleger direkt vor dem Einlegen in den offenen Streifband den Kundenwünschen anzupassen.
  • Ganz breit gefasst, ist die vorliegende Erfindung eine Einlegerdruckvorrichtung für eine Einlegermaschine, welche Einleger druckt und zu einem sich bewegenden Element weitergibt, und Folgendes umfasst:
    • a) einen Drucker, um damit auf individuelle Einleger zu drucken;
    • b) eine Zufuhr, um damit Einleger individuell an ein Transportmittel weiterzugeben; und
    • c) ein Transportmittel, um damit individuelle Einleger von der besagten Zufuhr durch den besagten Drucker zu transportieren, solcher Art, dass der besagte Drucker auf individuelle Einleger druckt, und es transportiert die individuellen, bedruckten Einleger dann zu einem sich bewegenden Element, worin das besagte Transportmittel die besagten Einleger vor dem besagten Drucker verlangsamt und die besagten Einleger hinter dem besagten Drucker beschleunigt.
  • Das sich bewegende Element ist bevorzugt eine sich bewegende Tasche oder eine sich bewegende Oberfläche, welche Einleger in eine Verpackung einsammelt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Einlegermaschine mit einer Einlegerdruckvorrichtung, welche Einleger an ein sich bewegendes Element weitergibt, worin mindestens eine der besagten Einlegerdruckvorrichtungen Folgendes umfasst:
    • a) einen Drucker, um damit auf individuelle Einleger zu drucken;
    • b) eine Zufuhr, um damit Einleger individuell an ein Transportmittel weiterzugeben; und
    • c) ein Transportmittel, um damit individuelle Einleger von der besagten Zufuhr durch den besagten Drucker zu transportieren, solcher Art, dass der besagte Drucker auf individuelle Einleger druckt, und es transportiert dann die individuellen, bedruckten Einleger zu einem sich bewegenden Element, worin das besagte Transportmittel die besagten Einleger vor dem besagten Drucker verlangsamt und die besagten Einleger hinter dem besagten Drucker beschleunigt.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Zufuhr beinhaltet jeden konventionellen Zufuhrmechanismus, welcher einen Einlegern ablegen und bewegen kann. Typischerweise verwenden solche Zufuhren Anordnungen von Fächern, um Einleger abzulegen, Sauger, um einen Einleger von der Anordnung von Fächern zu trennen und Greifer, eine Trommel, Räder und/oder Bänder, welche den Kontakt mit dem separierten Einleger herstellen, um den Einleger in einer linearen Richtung zu befördern.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Transportmittel beinhaltet jeden konventionellen Mechanismus, der einen Einleger bewegen kann. Solche Transportmittel verwenden typischerweise Greifer, Registrationpins, Räder und/oder Bänder, welche in einen physischen Kontakt mit dem Einleger treten, um den Einleger in einer linearen Richtung zu befördern. Das Transportmittel verfügt über ein Mittel zur Positionierung, um die Orientierung des besagten Einlegers aufrecht zu erhalten, wenn er sich durch den Drucker hindurch bewegt. Das Mittel zu Positionierung ist eine Vakuumvorrichtung, Bänder, Rollen oder Greifer.
  • Das Transportmittel kann die Geschwindigkeit des Einlegers überall entlang des Weges des Einlegers verändern. Das Transportmittel verlangsamt den Einleger vor dem Drucker und beschleunigt den Einleger hinter dem besagten Drucker. Dieser Geschwindigkeitswechsel dient der Anpassung an die Geschwindigkeiten des Druckers und des sich bewegenden Beförderungsmittels oder der Tasche.
  • Der Drucker umfasst eine Drucksteuerung und eine Druckereinheit, wobei die Drucksteuerung eine unabhängige Steuerung ist, welche nur mit der besagten Druckereinheit kommuniziert, oder mit einer Steuerung für eine Einlegerzufuhrmaschine und der Druckereinheit; oder worin die Drucksteuerung als Teil der Steuerung der Einlegermaschine hergestellt wird. Die Drucksteuerung, z. B. ein Mikroprozessor, speichert Bilddaten und ermöglicht die Steuerung und Synchronisation des Bildes auf dem Einleger.
  • In der vorliegenden Erfindung kann jedweder Typ von Druckereinheit verwendet werden. Geeigneter Weise ist die Druckereinheit, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ein Tintenstrahldrucker, Laserdrucker, oder eine Photokopier-Tonne. Die Druckereinheit kann verschiedene Größen und verschiedene Arten von Papier bearbeiten.
  • Vorzugsweise druckt der Drucker für jedes sich bewegende Element das selbe oder ein anderes Bild auf den Einleger.
  • Die Zufuhr gibt Einleger entweder an das Transportmittel oder direkt in das sich bewegende Element ab.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch Bezug auf eine oder mehrere der folgenden Zeichnungen noch vollständiger verständlich.
  • 1 stellt einen Überblich über eine Einlegermaschine mit einer Einlegerdruckvorrichtung dar;
  • 2 stellt ein Blockdiagram einer Einlegerdruckvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 3 stellt eine bevorzugte Ausführungsform einer Einlegerdruckvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dar.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 stellt einen Überblick über Einlegermaschine 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dar, welche für Zeitungsstreifbände 10 verwendet wird. Die Einlegermaschine 1 umfasst die Streifbandzufuhr 12, die eine konventionelle Konstruktion ist und auf konventionelle Weise arbeitet. Der Streifband 10 wird von der Streifbandzufuhr 12 in eine sich bewegende Tasche 14 gegeben, wenn die Tasche 14 in Richtung von Pfeil A unterhalb der Streifbandzufuhr 12 vorbeikommt. Die Tasche 14 wird auf konventionelle Weise von einem Taschenbeförderungsmittel bewegt.
  • Nachdem der Streifband 10 in die Tasche 14 hineingefallen ist, arbeitet die Tasche 14 auf konventionelle Weise, um den Streifband 10 zu öffnen. Die Tasche 14 hat typischerweise eine bewegliche Wand und eine feste Wand mit einer Öffnungseinheit, welche den Streifband 10 öffnet und den Streifband 10 geöffnet hält, während er unter der Einlegerdruckvorrichtung 18 vorbeikommt. Die Einlegerdruckvorrichtung 18 druckt auf den Einleger 20, und gibt dann den bedruckten Einleger 21 in den geöffneten Streifband 10, um ein Bündel 22 zu bilden.
  • Als nächstes wird das Bündel 22 in der Tasche 14 zu dem Produktentferner 24 gebracht. Der Produktentferner 24 umfasst Greifer 26, die an dem beweglichen Beförderungsmittel 28 befestigt sind, welches sich in Richtung B fortbewegt, wobei das Bündel 22 befördert wird. Bündel 22 wird auf eine Bearbeitungsvorrichtung für Bündel entlassen. Der leere Greifer 26 kehrt entlang des Weges B' zurück, um ein anderes Bündel 22 aufzunehmen. Die leere Tasche 14 kehrt in einer Richtung, die mit dem Pfeil A' markiert ist, zur Streifbandzufuhr 12 zurück.
  • Obwohl 1 nur eine Einlegerdruckvorrichtung 18 darstellt, kann vorausgesetzt werden, dass eine Vielzahl von Einlegerdruckvorrichtungen 18 entlang des Weges der Taschen 14 aufgestellt sein können. Außerdem können zusammen mit der Einlegerdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung auch noch konventionelle Einlegerzufuhren, die vorgedruckte Einleger zugeben, entlang des Weges der Taschen 14 aufgestellt sein.
  • 2 stellt ein allgemeines Blockdiagram der Einlegerdruckvorrichtung 18 der vorliegenden Erfindung dar. Die Zufuhr 40 verfügt über die Anordnung von Fächern 42, um Einleger 20 abzulegen. Die Zufuhr 40 trennt jeweils einen Einleger von der Anordnung von Fächern 42 und gibt den abgetrennten Einleger an das Transportmittel 44 weiter. Das Transportmittel 44 bewegt dann den Einleger 20 durch die Druckereinheit 48, in welcher die Druckereinheit 48 auf den Einleger 20 druckt, um so bedruckte Einleger 21 zu erzeugen. Dann gibt das Transportmittel 44 den bedruckten Einleger 21 in den geöffneten Streifband 10 in der sich bewegenden Tasche 14.
  • Die Einlegermaschinensteuerung 54 gibt Anweisungen an die Zufuhr 40 und steuert diese. Das Transportmittel 44 und die Zufuhr 40 greifen auf konventionelle Weise ineinander, um so die Bewegung der Einleger 20 und 21 in der Zufuhr 40 und im Transportmittel 44 zu synchronisieren.
  • Die Drucksteuerung 56 speichert und steuert das Bild, das von der Druckereinheit 48 auf den Einleger 20 gedruckt wird. Die Drucksteuerung 56 ist auf passende Weise durch eine Datenverbindung, z. B. ein Kabel, mit der Druckereinheit 48 verbunden. Wenn die Drucksteuerung 56 Teil der Steuerung 54 der Maschine ist, dann wird alternativ dazu die Druckereinheit 48 von der Steuerung 54 der Maschine gesteuert.
  • Die Einlegerdruckvorrichtung 18 der vorliegenden Erfindung hat vorzugsweise ein direktes Zufuhrelement 46, welches den Einleger 20 von der Zufuhr 40 in den geöffneten Streifband 10 in der sich bewegenden Tasche 14 gibt, ohne dass der Einleger 20 zu dem Transportmittel 44 gelangt. Dadurch wird es möglich, dass die Einlegerdruckvorrichtung 18 der vorliegenden Erfindung wie eine konventionelle Einlegerzufuhr arbeitet. In einem solchen Fall wird die Anordnung von Fächern 42 mit vorgedruckten Einlegern 52 beladen.
  • Die Maschinensteuerung 54 steuert die Zufuhr 40 passend dazu, um den Weg des Einlegers entweder zu dem direkten Zufuhrelement 46 oder dem Transportmittel 44 zu lenken.
  • In der Situation, wenn der vorgedruckte Einleger 52 in die Anordnung von Fächern 42 abgelegt wird und von der Zufuhr 40 sowie dem Transportmittel 44 zu der sich bewegenden Tasche 14 bewegt wird, gibt die Maschinensteuerung 54 in die Drucksteuerung 56 ein, dass nicht auf den vorgedruckten Einleger 52 gedruckt wird. Des Weiteren kann die Drucksteuerung 56 eine Vielzahl von Bildern speichern, und die Maschinensteuerung 54 gibt in die Drucksteuerung 56 ein, welche Bilder zu der Druckereinheit 48 gesendet werden sollen, um sie auf den Einleger 20 zu drucken.
  • Die Drucksteuerung 56 ist passender Weise ein Computer mit einer Tastatur und einem Bildschirm, jedoch kann die Drucksteuerung 56 auch eine Bildübertragungseinheit sein, von der Art, wie sie in einem Fotokopier- oder Faxgerät verwendet wird.
  • Es wird jenen, die in dieser Technik bewandert sind, verständlich sein, dass der Mechanismus, der verwendet wird, um die Einleger abzulegen und zu bewegen, jeder konventionelle Mechanismus sein kann. Die Anordnung von Fächern 42 und der Zufuhrmechanismus der Zufuhr 40 können jeder konventionelle Ablage- und Zufuhrmechanismen für leeres Papier sein. Desgleichen kann das Transportmittel 44, das verwendet wird, um den Einleger von der Zufuhr 40 durch den Drucker 48 zu der sich bewegenden Tasche 14 zu bewegen, jeder konventionelle Mechanismus sein. Wie in 2 gezeigt ist, bewirken die Schwerkraft und eine gewisse Schwungkraft des Transportmittels 44, dass der Einleger 21 in die sich bewegende Tasche 14 fällt. Es gibt viele konventionelle Mechanismen, die so angepasst werden können, dass sie ein Blatt Papier vom Drucker 48 zu einer Ausgangsöffnung der Einlegerdruckvorrichtung 18 bewegen.
  • Unabhängig davon, welcher Mechanismus verwendet wird, um den Einleger zu bewegen, muss die Bewegung des Einlegers mit der Bewegung der Tasche 14 synchronisiert werden. Eine solche Synchronisation wird auf konventionellem Wege erreicht, indem die Einlegermaschinensteuerung 54 oder ein konventioneller Getriebemechanismus verwendet wird.
  • Die Steuerung 54 kann jede konventionelle Einheit sein, wie sie normalerweise für die Steuerung von elektronischen Geräten verwendet wird, sowie für die Synchronisation des Betriebes der verschiedenen Elemente einer Einlegermaschine. Geeignete Steuerungen beinhalten Mikroprozessoren.
  • Die Druckereinheit 48 kann jedes konventionelle Druckersystem sein, welches mit einer für die Verwendung mit der Einlegermaschine 1 geeigneten Geschwindigkeit arbeitet. Geeignete Druckersysteme beinhalten Laser, Tintenstrahler oder jeden konventionellen Typ einer Druckermaschine. Des Weiteren kann in der vorliegenden Erfindung mehr als eine Druckereinheit verwendet werden, wie in 2 gezeigt ist. 2 stellt speziell drei Druckereinheiten dar, Druckereinheit 48, Druckereinheit 48a und Druckereinheit 48b, von denen jede von der Drucksteuerung 56 gesteuert wird.
  • 3 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Der Einleger 142 wird von der Anordnung von Fächern 140 über die Trommel A und über die Rollen B weitergegeben, welche den Einleger 148 wiederum an den Transportmechanismus 152 und den Drucker 148 übergeben. Der Drucker 148 druckt auf den Einleger 142, um einen bedruckten Einleger zu erzeugen, welcher dann von dem Transportmechanismus 152 zu der sich bewegenden Tasche 114 befördert wird. Wie in 3 gezeigt ist, geben die Trommel A und die Rollen B ein einzelnes Blatt Einleger 142 an den Drucker 148 weiter. Geeigneter Weise ist die Geschwindigkeit des Einlegers 142 auf der Trommel A und den Rollen B etwa doppelt so hoch wie die Geschwindigkeit des Einlegers, wenn er mit dem Transportmittel 152 durch den Drucker 148 befördert wird.
  • Wenn der Einleger 142 um die Trommel A herum transportiert wird, kommt er in Kontakt mit den Mitläuferrollen B. Wenn der Einleger 142 die zweite Mitläuferrolle B, unterstützt von den oberen und unteren Führungen 150, verlässt, kommt er in Kontakt mit der Verlangsamungsrolle C. Die Verlangsamungsrolle C setzt die Geschwindigkeit des Einlegers 142 um etwa die Hälfte der Geschwindigkeit herab, die er auf der Trommel A und den Rollen B gehabt hat. Die Photozelle 170 zur Reihung erkennt die Vorderkante des Einlegers 142, und das Kodiergerät 174 misst die Transportgeschwindigkeit des Einlegers 142, wenn dieser mit Hilfe des Vakuumtransportmechanismus 172 über den Transporter 152 zum Drucker 148 und durch diesen hindurch befördert wird. Der Drucker 148 ist ein Tintenstrahldrucker, der eine Anzahl von Druckköpfen umfasst, welche passende Druckköpfe sind, um damit auf die Oberfläche des Einlegers 142 zu drucken. Nachdem der Drucker 148 gedruckt hat, wird der bedruckte Einleger von Riemenrollen D, D' und D'' aufgenommen und auf eine Geschwindigkeit beschleunigt, die etwa doppelt so hoch ist, wie diejenige, mit welcher der Einleger sich durch den Drucker 148 hindurch bewegt hat. Diese Beschleunigung macht es möglich, dass der Einleger, die Geschwindigkeit der Bewegung der Tasche 114 erreicht. Das Kodiergerät 174 zeichnet die Geschwindigkeit des Einlegers, der durch den Drucker 148 transportiert wird, auf und sendet Signale an die Drucksteuerung 56.
  • Es sollte denjenigen, die Erfahrung in dieser Technik haben, verständlich werden, dass dann, wenn ein Einleger 142 die Trommel A und die Rollen B verlässt, durch die oberen und unteren Führungen 150 seine flache Form stabil beibehalten werden muss, wenn er in Kontakt mit der Verlangsamungsrolle C kommt.
  • Geeigneter Weise verwendet der Drucker konventionelle Mechanismen, um sich auf eine variierende Dicke von unterschiedlichem Papier, das für die Einleger verwendet wird, einzustellen.

Claims (18)

  1. Eine Einlegerdruckvorrichtung für eine Einlegermaschine, welche bedruckte Einleger an ein sich bewegendes Element weitergibt und Folgendes umfasst: (a) einen Drucker, um damit auf individuelle Einleger zu drucken; (b) eine Zufuhr, die über eine Annordung von Fächern zum Ablegen von Einlegern verfügt, sowie über ein Mittel zum Trennen und Befördern individueller Einleger von der besagten Anordnung von Fächern; und (c) ein Transportmittel, um damit individuelle Einleger von dem besagten Mittel zum Trennen und Befördern durch den besagten Drucker zu transportieren, solcher Art, dass der besagte Drucker auf individuelle Einleger druckt, und es transportiert individuelle, beduckte Einleger zu einem sich bewegenden Element, worin das besagte Transportmittel den besagten Einleger vor dem besagten Drucker verlangsamt und den besagten Einleger hinter dem besagten Drucker beschleunigt.
  2. Die Vorrichtung aus Anspruch 1, worin der besagte Drucker ein Tintenstrahldrucker oder ein Laserdrucker ist.
  3. Die Vorrichtung aus Anspruch 1, worin das besagte sich bewegende Element eine sich bewegende Tasche oder eine sich bewegende Oberfläche ist, welche Einleger in eine Verpackung hineinsammelt.
  4. Die Vorrichtung aus Anspruch 1, worin das besagte Transportmittel ein Laufband, Rollen, Greifer oder Registrationpins ist.
  5. Die Vorrichtung aus Anspruch 1, worin das besagte Transportmittel ein Mittel zur Positionierung hat, um damit die Orientierung des besagten Einlegers durch den besagten Drucker hindurch aufrecht zu erhalten.
  6. Die Vorrichtung aus Anspruch 5, worin das besagte Mittel zur Orientierung eine Vakuumvorrichtung, Bänder, Rollen oder Greifer ist.
  7. Die Vorrichtung aus Anspruch 1, worin der besagte Drucker über eine Steuerung und eine Druckereinheit verfügt, wobei die besagte Steuerung eine unabhängige Steuerung ist, welche nur mit der besagten Druckereinheit kommuniziert, oder mit einer Steuerung für eine Einlegerzufuhrmaschine und der besagten Druckereinheit kommuniziert; oder worin die besagte Steuerung Teil der besagten Einlegermaschinensteuerung ist.
  8. Die Vorrichtung aus Anspruch 1, worin das besagte Mittel zum Trennen und Befördern Einleger entweder an das besagte Transportmittel oder direkt in die besagten sich bewegenden Elemente weitergibt.
  9. Die Vorrichtung aus Anspruch 1, worin der besagte Drucker für jedes sich bewegende Element das selbe oder ein anderes Bild auf den besagten Einleger druckt.
  10. Eine Einlegerdruckvorrichtung, die in einer Einlegermaschine enthalten ist, verfügt über Einlegerzufuhren, welche Einleger an ein sich bewegendes Element weitergeben, wobei die besagte Einlegerdruckvorrichtung Folgendes umfasst: (a) einen Drucker, um damit auf individuelle Einleger zu drucken; (b) eine Zufuhr, die über eine Annordung von Fächern zum Ableggen von Einlegern verfügt, sowie über ein Mittel zum Trennen und Befördern individueller Einleger von der besagten Anordnung von Fächern; und (c) ein Transportmittel, um damit individuelle Einleger von dem besagten Mittel zum Trennen und Befördern durch den besagten Drucker zu transportieren, solcher Art, dass der besagte Drucker auf individuelle Einleger druckt, und er transportiert individuelle, beduckte Einleger zu einem sich bewegenden Element, worin das besagte Transportmittel den besagten Einleger vor dem besagten Drucker verlangsamt und den besagten Einleger hinter dem besagte Drucker beschleunigt.
  11. Die Maschine aus Anspruch 10, worin der besagte Drucker ein Tintenstrahldrucker oder ein Laserdrucker ist.
  12. Die Maschine aus Anspruch 10, worin das besagte sich bewegende Element eine sich bewegende Tasche oder eine sich bewegende Oberfläche ist, welche Einleger in eine Verpackung hineinsammelt.
  13. Die Maschine aus Anspruch 10, worin das besagte Transportmittel ein Laufband, Rollen, Greifer oder Registrationpins ist.
  14. Die Maschine aus Anspruch 10, worin das besagte Transportmittel über ein Mittel zur Positionierung verfügt, um damit die Orientierung des besagten Einlegers durch den besagten Drucker hindurch aufrecht zu erhalten.
  15. Die Maschine aus Anspruch 14, worin das besagte Mittel zur Orientierung eine Vakuumvorrichtung, Bänder, Rollen oder Greifer ist.
  16. Die Maschine aus Anspruch 10, worin der besagte Drucker über eine Steuerung und eine Druckereinheit verfügt, wobei die besagte Steuerung eine unabhängige Steuerung ist, welche nur mit der besagten Druckereinheit kommuniziert, oder mit einer Steuerung für eine Einlegerzufuhrmaschine und der besagten Druckereinheit kommuniziert; oder worin die besagte Steuerung Teil der besagten Einlegermaschinensteuerung ist.
  17. Die Maschine aus Anspruch 10, worin das besagte Mittel zum Trennen und Befördern Einleger entweder an das besagte Transportmittel oder direkt in die besagten sich bewegenden Elemente weitergibt.
  18. Die Maschine aus Anspruch 10, worin der besagte Drucker für jedes sich bewegende Element das selbe oder ein anderes Bild auf den besagten Einleger druckt.
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