DE69931542T2 - Postmaschine mit Vorbeugung gegen Postguthabenausfall - Google Patents

Postmaschine mit Vorbeugung gegen Postguthabenausfall Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker mit einer wegwerfbaren bzw. entfernbaren Kassette bzw. Patrone, wobei der Tintenstrahldrucker die Fähigkeit zum Sicherstellen enthält, dass die Kassette richtig funktioniert, bevor er normale Operationen beginnt.
  • US-A-4 779 106 beschreibt eine elektrostatografische Maschine, die eine Testprozedur durch Erzeugen einer Wiedergabe eines gespeicherten Testbilds, durch Scannen der Wiedergabe, um ein elektrisches Bild zu erzeugen, und durch Vergleichen des elektrischen Bilds mit dem gespeicherten Testbild laufen lässt. Prozessparameter werden dann entsprechend eingestellt.
  • Tintenstrahldrucker sind im Stand der Technik wohlbekannt. Allgemein enthält ein Tintenstrahldrucker eine Anordnung von Düsen oder Öffnungen, eine Tintenversorgung, eine Vielzahl von dünnen Kanälen, die die Anordnung von Düsen jeweils mit der Tintenversorgung verbinden, eine Vielzahl von Ausstoßelementen (typischerweise entweder sich ausdehnende Dampfblasenelemente oder piezoelektrische Wandlerelemente) entsprechend der Anordnung von Düsen und eine geeignete Treiberelektronik zum Steuern der Ausstoßelemente. Typischerweise werden die Anordnung von Düsen und die Ausstoßelemente zusammen mit ihren zugehörigen Komponenten Druckkopf genannt. Es ist die Aktivierung der Ausstoßelemente, die veranlasst, dass Tropfen von Tinte von den Düsen ausgestoßen werden. Die auf diese Weise ausgestoßene Tinte bildet Tropfen, die entlang einem Flugpfad verlaufen, bis sie ein Druckmedium, wie beispielsweise einen Papierbogen, einen transparenten Bogen für einen Overheadprojektor, einen Umschlag oder ähnliches, erreichen. Wenn sie einmal das Druckmedium erreichen, trocknen die Tropfen und bilden gemeinsam ein Druckbild. Typischerweise werden die Ausstoßelemente selektiv aktiviert oder erregt bzw. mit Energie versorgt, da eine relative Bewegung zwischen dem Druckkopf und dem Druckmedium vorgesehen ist, so dass ein vorbestimmtes oder erwünschtes Druckbild erreicht wird.
  • Allgemein sind die Anordnung von Düsen, die Tintenversorgung, die Vielzahl von Ausstoßelementen und die Treiberelektronik in eine wegwerfbare Kassette verpackt. Infolge davon enthält der Drucker eine Trägeranordnung zum lösbaren Anbringen der Kassette daran. Auf diese Weise kann eine neue Kassette installiert werden, wenn die Tintenversorgung der aktuellen Kassette verbraucht worden ist. Einige Tintenstrahldrucker stellen dem Anwender eine Anzeige zur Verfügung, dass die Tintenversorgung ausgeht, während es andere nicht tun. In jedem Fall fährt der Drucker mit einem Betrieb fort, was zum Ergebnis hat, dass der Anwender erkennen muss, wenn die Tintenversorgung ausgeschöpft ist, und eine neue Kassette installieren muss. Somit ist es allgemein für die Kassetten beabsichtigt, dass sie wegwerfbar sind.
  • Um einen Tintenstrahldrucker bei einer geeigneten Arbeitsordnung zu halten, ist eine Vielzahl von Wartungsaktionen entwickelt worden, wie beispielsweise ein Verschließen, ein Wischen, ein normales Ausräumen, ein Leistungsausräumen, ein normales Löschen und ein Leistungslöschen. Die meisten dieser Wartungsaktionen sind darauf ausgerichtet, dass verhindert wird, dass die Anordnung von Düsen mit alter Tinte oder anderem Schmutz verstopft wird. Wenn er nicht im Einsatz ist, wird der Druckkopf gegenüber einer Umgebungsluft durch eine Kappe abgedichtet. Auf diese Weise wird die Verdampfungsrate von irgendwelchen Lösungsmitteln oder anderen flüchtigen Stoffen, die innerhalb der Tinte enthalten sind, reduziert und wird die Tinte weniger einer Verklumpung ausgesetzt. Eine Wischerklinge wird typischerweise als Querwalze für irgendwelche überschüssige Tinte oder eine andere Verschmutzung von der Vorderseitenplatte der Anordnung von Düsen verwendet. Diese Reinigungsaktion wird typischerweise sowohl vor einem Verschließen als auch vor einem Drucken durchgeführt. Ein normales Ausräumen enthält ein Initiieren jeder Düse in der Anordnung von Düsen für eine vorbestimmte Anzahl von Malen, um Tinte auszustoßen, die damit beginnen kann, zu verklumpen. Eine Leistungsausräumung ist ähnlich einer normalen Ausräumung, außer dass die Anzahl von Malen, für welche jede Düse initiiert wird, wesentlich größer als diejenige für ein normales Ausräumen ist. Ein normales Löschen enthält ein Anlegen eines Vakuums für eine vorbestimmte Menge an Zeit an die Anordnung von Düsen, um Tinte auszusaugen. Ein Leistungslöschen ist gleich einem normalen Löschen, außer dass die Menge an Zeit, für welche das Vakuum angelegt wird, wesentlich größer als diejenige für ein normales Löschen ist.
  • In letzter Zeit haben die Frankiermaschinenindustrie und andere Umschlagsdruckindustrien damit begonnen, Tintenstrahldrucker in ihre Geräte aufzunehmen. Eine typische Frankiermaschine (ein Beispiel einer Postgebühren-Druckvorrichtung) trägt einen Nachweis einer Postgebühr, der allgemein postalischer Freimachungsvermerk genannt wird, auf einen Umschlag oder ein anderes Poststück auf und berechnet den Wert der ausgegebenen Postgebühr. Wie es wohlbekannt ist, enthalten Frankiermaschinen ein ansteigendes Register, das eine laufende Gesamtheit aller Postgebühren speichert, die durch die Maschine ausgegeben sind, und ein abfallendes Register, das die übrige Menge an Postgebühren hält, die als Kredit in der Maschine sind, und das um die Menge an Postgebühren reduziert wird, die während einer Transaktion ausgegeben werden. Weil die US-Postdienstvorschriften erfordern, dass eine Postgebühr im Voraus bezahlt wird, war es herkömmlich erforderlich gewesen, dass der Anwender einer Frankiermaschine die Maschine periodisch einem Postdienstangestellten für ein erneutes Aufladen präsentiert. Jedoch ist es seit kurzer Zeit möglich, eine Maschine unter Verwendung von Telefonkommunikationen von der Ferne aus neu aufzuladen. Zu der Zeit eines erneuten Aufladens bezahlt der Anwender dem Postdienst die Menge an Postgebühren, die in der Maschine als Kredit vorhanden sein sollen, und wird die Maschine durch Erhöhen der Einstellung des abfallenden Registers um die bezahlte Menge erneut aufgeladen. Die Frankiermaschine enthält allgemein auch ein Steuersummenregister, das eine Prüfung bezüglich der abfallenden und ansteigenden Register zur Verfügung stellt. Das Steuersummenregister hat ein laufendes Konto der gesamten Geldmittel, die in die Maschine addiert werden. Das Steuersummenregister muss immer den summierten Auslesungen der ansteigenden und abfallenden Register entsprechen. Das Steuersummenregister ist die gesamte Menge an Postgebühren, die jemals in die Maschine gelegt ist, und es ist nur dann änderbar, wenn Geldmittel zu der Maschine hinzugefügt werden. Auf diese Weise kann das Ausgeben von postalischen Geldmitteln genau verfolgt und aufgezeichnet werden.
  • Allgemein kann die Frankiermaschine in eine Postversandmaschine eingebaut werden, welche auch im Stand der Technik wohlbekannt ist, für ein automatisiertes Handhaben der Poststücke. Postversandmaschinen sind bereits von Herstellern, wie beispielsweise Pitney Bowes Inc. aus Stamford, CT, USA verfügbar, und enthalten oft eine Vielfalt von unterschiedlichen Modulen, die die Prozesse zum Erzeugen von Poststücken automatisieren. Die typische Postversandmaschine enthält eine Vielfalt von unterschiedlichen Modulen oder Untersystemen, wobei jedes Modul eine andere Aufgabe an einem Poststück durchführt, wie beispielsweise folgende: eine Vereinzelung (ein Trennen der Poststücke einzeln zu einer Zeit aus einem Stapel von Poststücken), ein Wiegen, ein Versiegeln (ein Messen und Schließen der mit Klebemittel versehenen Klappe eines Umschlags), ein Auftragen eines Nachweises für eine Postgebühr, ein Berechnen der Postgebühr, die verwendet ist (was durch die Frankiermaschine durchgeführt wird), ein Zuführen eines Rollenbandes oder von geschnittenen Bandstreifen zum Drucken und Stapeln fertig gestellter Poststücke. Jedoch ist die genaue Konfiguration von jeder Postversandmaschine speziell für die Notwendigkeiten des Anwenders. Für gewöhnlich enthält die Postversandmaschine auch eine Transportvorrichtung, die die Poststücke in einem Laufpfad durch die aufeinander folgenden Module der Postversandmaschine zuführt.
  • Aufgrund der eigenen Art eines Druckens eines Freimachungsvermerks eines Werts (wobei ein postalischer Freimachungsvermerk das Äquivalent für Geld ist), entstehen mehrere Aufgaben beim Verwenden eines Tintenstrahldrucks in einer Postgebühren-Druckvorrichtung. Wenn beispielsweise bei einem Tintenstrahldrucker für allgemeine Zwecke Tinte ausgeht oder er nicht funktioniert, während ein Dokument gedruckt wird, dann installiert der Anwender lediglich eine neue Kassette bzw. Patrone und druckt das Dokument erneut. Wenn andererseits bei einer Postgebühren-Druckvorrichtung Tinte ausgeht oder sie nicht funktioniert, während ein postalischer Freimachungsvermerk gedruckt wird, dann verliert der Anwender Geld, weil die postalischen Geldmittel, die zu diesem postalischen Freimachungsvermerk gehören, nicht wiedergewonnen werden können. Daher ist es wünschenswert, das richtige Funktionieren der Kassette bzw. Patrone sicherzustellen.
  • Bei einigen Tintenstrahldruckern ist es bekannt, ein Testmuster nach einem Installieren einer neuen Kassette zu drucken. Allgemein kann das Testmuster als Indikator für die Leistungsfähigkeit des Tintenstrahldruckers dienen oder kann zum Registrieren von mehreren Druckköpfen verwendet werden. Jedoch kann der Bediener des Tintenstrahldruckers das Testmuster dadurch missachten, dass er es nicht druckt oder dass er die Ergebnisse ignoriert. Wenn der Bediener den Testdruck umgeht oder ignoriert, dann gibt es keine Versicherung dafür, dass der Tintenstrahldrucker richtig funktioniert, bevor er wieder normale Operationen aufnimmt.
  • Daher gibt es eine Notwendigkeit für eine Postgebühren-Druckvorrichtung, die einen Bediener davon abhält, ein Testmuster zu umgehen oder zu ignorieren, das in Reaktion auf ein vorbestimmtes Ereignis gedruckt wird, wie beispielsweise die Installation einer neuen Kassette.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Tintenstrahl-Drucksystem zur Verfügung gestellt, das folgendes aufweist: einen Tintenstrahldrucker; eine Steuereinrichtung zum Steuern des Tintenstrahldruckers; eine Anwenderschnittstelle in Betriebskommunikation mit der Steuereinrichtung zum Kommunizieren von Nachrichten zwischen der Steuereinrichtung und einem Bediener; und wobei die Steuereinrichtung zum Durchführen einer Testprozedur betreibbar ist, die folgendes enthält: Erzeugen einer Nachricht; Drucken der Nachricht in Reaktion auf ein vorbestimmtes Ereignis; und Prüfen auf einen Empfang derselben Nachricht von der Anwenderschnittstelle.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Betätigen eines Tintenstrahl-Drucksystems zur Verfügung gestellt, das die folgenden Schritte aufweist: Vorsehen einer Anwenderschnittstelle zum Kommunizieren von Nachrichten zwischen dem Tintenstrahl-Drucksystem und einem Bediener; und Durchführen einer Testprozedur, die folgendes enthält: Erzeugen einer Nachricht; Drucken der Nachricht in Reaktion auf ein vorbestimmtes Ereignis; und Prüfen auf einen Empfang derselben Nachricht von der Anwenderschnittstelle.
  • Zusätzliche Vorteile der Erfindung werden in der Beschreibung aufgezeigt werden, die folgt, und werden teilweise aus der Beschreibung offensichtlich werden, oder können durch Ausführen der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können mittels der Instrumentarien und Kombinationen, die insbesondere in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigt sind, realisiert und erhalten werden.
  • Die begleitenden Zeichnungen, die in der Beschreibung enthalten sind und einen Teil von dieser bilden, stellen gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dienen zusammen mit der oben angegebenen allgemeinen Beschreibung und der nachfolgend angegebenen detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele zum Erklären der Prinzipien der Erfindung. Wie es in den gesamten Zeichnungen gezeigt ist, bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile. In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Postversandmaschine, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2 ist ein vereinfachtes Schema einer vorderen auseinander gezogenen Ansicht einer Postversandmaschine, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 3 ist ein vereinfachtes Schema einer Schnittansicht eines Druckermoduls mit einer Kassette bzw. Patrone gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Draufsicht auf einen Umschlag mit einem darauf gedruckten Testmuster gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der Postversandmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Das Folgende beschreibt eine Postversandmaschine mit einem Tintenstrahldrucker mit einer wegwerfbaren Kassette, wobei die Postversandmaschine einen Bediener auffordert, einen Testdruck in Reaktion auf ein vorbestimmtes Ereignis durchzuführen, um zu bestimmen, ob die Kassette richtig funktioniert, so dass postalische Geldmittel nicht verloren werden.
  • Die Maschine stellt eine Prüfroutine in einer geschlossenen Schleife zum Sicherstellen zur Verfügung, dass der Tintenstrahldrucker in einer richtigen Arbeitsordnung ist, bevor eine bestimmte Information gedruckt werden kann.
  • Diese Technik kann in eine Vielfalt von Vorrichtungen eingebaut werden, die ein Tintenstrahldrucken verwenden, wie beispielsweise ein allgemeines Tintenstrahl-Drucksystem oder ein Postgebühren-Drucksystem (Postversandmaschine, Frankiermaschine oder ähnliches).
  • Demgemäß beschreibt das Folgende ein Tintenstrahl-Drucksystem mit einer Anwenderschnittstelle zum Kommunizieren von Nachrichten zwischen dem Tintenstrahldrucker und einem Bediener und einer Steuerung in Betriebskommunikation mit der Anwenderschnittstelle. Die Steuerung sperrt ein Drucken von bestimmter Information, die andere als ein Testmuster ist, in Reaktion auf ein vorbestimmtes Ereignis, erzeugt eine Zufallsnachricht, druckt ein Testmuster in Reaktion auf ein vorbestimmtes Ereignis, baut die erzeugte Zufallsnachricht in das Testmuster ein, empfängt eine Anzeige der Zufallsnachricht von dem Bediener, vergleicht die empfangene Zufallsnachricht mit der erzeugten Zufallsnachricht, und ermöglicht dann, wenn die empfangene Zufallsnachricht gleich der erzeugten Zufallsnachricht ist, ein Drucken von bestimmter Information, die andere als das Testmuster ist.
  • Somit muss das Testmuster von ausreichender Qualität und von ausreichendem nicht vorhersagbarem Inhalt sein. Auf diese Weise muss und kann der Bediener die Zufallsnachricht wahrnehmen. Bis nicht die Zufallsnachricht genau gelesen und eingegeben ist, wird das Tintenstrahl-Drucksystem keine normalen Operationen wieder aufnehmen.
  • Ein Verfahren zum Betätigen eines Tintenstrahl-Drucksystems wird auch beschrieben.
  • Gemäß 1 ist eine Postversandmaschine 10 mit einem Zufuhrdeck 240 und einer Anwenderschnittstelle 380 gezeigt. Die Anwenderschnittstelle 380 enthält ein numerisches Tastenfeld 382, eine Gruppe von Tasten 383, eine Anzeige 384 (CRT, LED, LCD oder anderes) und eine Gruppe von Funktionstasten 385. Die Tasten 383 stellen einen Zugriff zu einer Gruppe von "weichen" Befehlen oder Funktionen zur Verfügung, wie beispielsweise: Eingeben, Löschen, Herunterladen von Postgebühren, Erzeugen eines Berichts, Kontoeinstellung, Diagnostik und ähnliches. Mit weichen Befehlen ist gemeint, dass diese Befehle nicht direkt auf eine Verarbeitung eines Stapels von Poststücken bezogen ist. Gegensätzlich dazu stellen die Funktionstasten 385 einen Zugriff auf eine Gruppe von "harten" Befehlen zur Verfügung, wie beispielsweise: Start, Stopp, Drucken eines Bandes, Rücksetzen eines Stapelzählers, Wiegemode ein/aus, Versiegelungs/Befeuchtungs-Mode ein/aus und ähnliches, welche direkt auf eine Verarbeitung eines Stapels von Poststücken bezogen sind. Weitere Details der Postversandmaschine 10 werden in den übrigen Figuren und dem nachfolgenden geschriebenen Text zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß 2 ist ein vereinfachtes Schema einer auseinander gezogenen Ansicht der Postversandmaschine 10 gezeigt. Die Postversandmaschine 10 enthält ein Druckermodul 100, eine Fördervorrichtung 200, ein Mikrosteuersystem 300 und ein Vereinzelungsmodul 400. Andere Module der Postversandmaschine 10, wie beispielsweise diejenigen, die oben beschrieben sind, sind der Klarheit halber nicht gezeigt worden. Das Vereinzelungsmodul 400 empfängt einen Stapel von Umschlägen (nicht gezeigt) oder anderen Poststücken, wie beispielsweise Postkarten, Broschüren und ähnliches, und trennt sie und führt sie auf eine Weise der Reihe nach (einzeln zu einer Zeit) in einem Laufweg zu, wie es durch einen Pfeil A angezeigt ist. Stromab von dem Laufweg führt die Fördervorrichtung 200 die Umschläge 20 in dem Laufweg entlang dem Deck 240 hinter dem Druckermodul 100 zu, so dass ein postalischer Freimachungsvermerk auf jeden Umschlag 20 gedruckt werden kann. Zusammen bilden das Vereinzelungsmodul 400 und das Fördermodul 200 eine Transportvorrichtung zum Zuführen der Umschläge 20 durch die verschiedenen Module der Postversandmaschine 10.
  • Das Vereinzelungsmodul 400 enthält eine Zufuhranordnung 410 und eine Verzögerungsanordnung 430, die kooperativ arbeiten, um einen Stapel von Umschlägen (nicht gezeigt) zu trennen und sie einzeln zu einer Zeit zu einem Paar von Abnahmewalzen 440 zuzuführen. Die Zufuhranordnung 410 enthält ein Paar von Riemenscheiben 412 mit einem Endlosriemen 414, der sich dazwischen erstreckt. Die Zufuhranordnung 410 ist betriebsmäßig mit einem Motor 470 durch irgendeinen geeigneten Antriebszug verbunden, der veranlasst, das sich der Endlosriemen 414 in Uhrzeigerrichtung dreht, um die Umschläge in der Richtung zuzuführen, die durch einen Pfeil A angezeigt ist. Die Verzögerungsanordnung 430 enthält ein Paar von Riemenscheiben 432 mit einem Endlosriemen 434, der sich dazwischen erstreckt. Die Verzögerungsanordnung 430 ist betriebsmäßig mit irgendeiner geeigneten Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) verbunden, die veranlasst, dass sich der Endlosriemen 434 in Uhrzeigerrichtung dreht, um zu verhindern, dass die oberen Umschläge im Stapel von Umschlägen die Abnahmerollen 450 erreichen. Auf diese Weise geht nur der unterste Umschlag im Stapel von Umschlägen weiter zu den Abnahmerollen 450. Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass die Verzögerungsanordnung 430 betriebsmäßig mit demselben Motor wie die Zufuhranordnung 410 gekoppelt sein kann.
  • Die Abnahmerollen 450 sind benachbart zu und stromab in dem Laufpfad von dem Vereinzelungsmodul 400 angeordnet. Die Abnahmerollen 450 sind betriebsmäßig mit dem Motor 470 durch irgendeinen geeigneten Antriebszug (nicht gezeigt) verbunden. Allgemein ist es vorzuziehen, dem Zufuhranordnungs-Antriebszug und den Abnahmerollen-Antriebszug so zu entwickeln, dass die Abnahmerollen 450 mit einer höheren Geschwindigkeit als die Zufuhranordnung 410 arbeiten. Zusätzlich ist es auch vorzuziehen, dass die Abnahmerollen 450 einen sehr positiven Knick haben, so dass sie seine Steuerung über den Umschlag 20 dominieren. Gemäß diesem Ansatz ist der Knick zwischen der Zufuhranordnung 410 und der Verzögerungsanordnung 430 geeignet entwickelt, um ein gewisses Maß an Schlupf zuzulassen.
  • Die Postversandmaschine 10 enthält weiterhin ein Sensormodul 500, das im Wesentlichen mit dem Knick der Abnahmerollen 450 ausgerichtet ist, um das Vorhandensein des Umschlags 20 zu erfassen. Vorzugsweise ist das Sensormodul 500 von irgendeinem herkömmlichen optischen Typ, der einen Lichtsender 502 und einen Lichtdetektor 504 enthält. Allgemein sind der Lichtsender 502 und der Lichtdetektor 504 in gegenüberliegender Beziehung auf gegenüberliegenden Seiten des Laufpfads angeordnet, so dass der Umschlag 20 dazwischen durchläuft. Durch Messen der Menge an Licht, die der Lichtdetektor 504 empfängt, kann das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Umschlags 20 bestimmt werden. Allgemein stellt das Sensormodul 500 durch Erfassen der vorderen bzw. voreilenden und hinteren bzw. nacheilenden Flanken des Umschlags 20 Signale zu dem Mikrosteuersystem 300 zur Verfügung, die zum Bestimmen der Länge des Umschlags 20 und zum Messen des Spalts zwischen aufeinander folgenden Umschlägen 20 verwendet werden.
  • Die Fördervorrichtung 200 enthält einen Endlosriemen 210, der in einer Schleife um eine Antriebs-Riemenscheibe 220 und eine Codierer-Riemenscheibe 222 verläuft, die stromab im Laufpfad von der Antriebs-Riemenscheibe 220 und nahe zu dem Druckermodul 100 angeordnet ist. Die Antriebs-Riemenscheibe 220 und die Codierer-Riemenscheibe 222 sind im Wesentlichen identisch und sind fixierbar an jeweiligen Wellen (nicht gezeigt) angebracht, die wiederum drehbar an irgendeiner geeigneten Struktur (nicht gezeigt), wie beispielsweise einem Rahmen, angebracht sind. Die Antriebs-Riemenscheibe 220 ist betriebsmäßig mit einem Motor 260 durch irgendeine herkömmliche Einrichtung, wie beispielsweise ineinander greifende Getriebe (nicht gezeigt) oder einen Synchronisierungsriemen (nicht gezeigt) verbunden, so dass dann, wenn sich der Motor 260 in Reaktion auf Signale von dem Mikrosteuersystem 300 dreht, sich die Antriebs-Riemenscheibe 220 auch dreht, was wiederum veranlasst, dass sich der Endlosriemen 210 dreht und den Umschlag 20 entlang dem Laufpfad weiterleitet.
  • Die Fördervorrichtung 200 enthält weiterhin eine Vielzahl von Leerlauf-Riemenscheiben 232, eine Vielzahl von Normalkraftrollen 234 und eine Spannungs-Riemenscheibe 230. Die Spannungs-Riemenscheibe 230 wird anfangs mittels einer Feder vorgespannt und dann bei einer Stelle durch irgendeine herkömmliche Art, wie beispielsweise eine Einstellschraube und eine Klammer (nicht gezeigt), verriegelt. Dies lässt eine konstante und einheitliche Spannung an dem Endlosriemen 210 zu. Auf diese Weise wird der Endlosriemen 210 keinen Schlupf an der Antriebs-Riemenscheibe 220 haben, wenn der Motor 260 mit Energie versorgt wird und veranlasst wird, sich zu drehen. Die Leerlauf-Riemenscheiben 232 sind drehbar an irgendeiner geeigneten Struktur (nicht gezeigt) entlang dem Laufpfad zwischen der Antriebs-Riemenscheibe 220 und der Codierer-Riemenscheibe 222 angebracht. Die Normalkraftrollen 234 sind in gegenüberliegender Beziehung angeordnet und in Richtung zu den Leerlauf-Riemenscheiben 232, der Antriebs-Riemenscheibe 220 bzw. der Codierer-Riemenscheibe 222 vorgespannt.
  • Wie es oben beschrieben ist, arbeiten die Normalkraftrollen 234 zum Vorspannen des Umschlags 20 nach oben gegenüber dem Deck 240. Dies wird allgemein als Oberseitenflächenregistrierung bzw. -ausrichtung bezeichnet, welche für ein Tintenstrahldrucken vorteilhaft ist. Irgendeine Variation bezüglich einer Dicke des Umschlags 20 wird durch die Ablenkung der Normalkraftrollen 234 aufgenommen. Somit wird ein konstanter Raum (der Abstand zwischen dem Druckermodul 100 und dem Deck 240) zwischen dem Umschlag 20 und dem Druckermodul 100 eingestellt, ungeachtet dessen, welche Dicke der Umschlag 20 hat. Der konstante Raum wird optimal auf einen erwünschten Wert eingestellt, um ein Qualitätsdrucken zu erreichen. Es ist wichtig anzumerken, dass das Deck 240 geeignete Öffnungen (nicht gezeigt) für die Fördervorrichtung 200 enthält.
  • Das Sensormodul 500, das Vereinzelungsmodul 400, die Fördervorrichtung 200 und das Druckermodul 100 sind unter der Steuerung des Mikrosteuersystems 300, das irgendeine geeignete Kombination aus Mikroprozessoren, Firmware und Software sein kann. Das Mikrosteuersystem 300 enthält eine Motorsteuerung 310, die in Betriebskommunikation mit den Motoren 260 und 270 ist, eine Druckersteuerung 320, die in Betriebskommunikation mit dem Druckermodul 100 ist, eine Sensorsteuerung 330, die in Betriebskommunikation mit dem Sensormodul 500 ist; ein Kontierungsmodul 340 zum Autorisieren und zum Berechnen der Abgabe von postalischen Geldmitteln; einen Mikroprozessor 360; eine Sicherheitsanwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) 370 und die Anwenderschnittstelle 380. Die Motorsteuerung 310, die Druckersteuerung 320, die Sensorsteuerung 330, das Kontierungsmodul 340 und andere verschiedene Komponenten des Mikrosteuersystems 300 sind alle über geeignete Kommunikationsleitungen in Betriebskommunikation miteinander. Allgemein koordiniert der Mikroprozessor 360 die Operation und die Kommunikationen zwischen den verschiedenen Untersystemen der Postversandmaschine 10.
  • Gemäß 3 wird das Druckermodul 100 zum Drucken eines postalischen Freimachungsvermerks (nicht gezeigt) auf dem Umschlag 20 (nicht gezeigt) verwendet. Das Druckermodul 100 enthält einen Träger 120 und eine Kassette 110, die lösbar an dem Träger 120 auf eine herkömmliche Weise unter Verwendung von irgendeiner geeigneten Struktur (nicht gezeigt) angebracht ist. Die Kassette 110 enthält eine Düsenplatte 111 mit einer Anordnung von Düsen (nicht gezeigt), eine Stellgliedplatte bzw. Aktuatorplatte 112 mit einer Vielzahl von Ausstoßelementen (nicht gezeigt) entsprechend der Anordnung von Düsen und eine Tintenversorgung 114 in Fließkommunikation mit der Stellgliedplatte 110 und der Düsenplatte 111. Zusätzlich enthält die Kassette 110 einen Kontaktanschlussflecken 113, der loslösbar an einem entsprechenden Kontaktanschlussflecken 121 angebracht ist, der an der äußeren Oberfläche der Kassette 110 angeordnet ist. Der Kontaktanschlussflecken 113 ist in Betriebskommunikation mit der Stellgliedplatte 112 über einen flexiblen Streifen 115. Der Kontaktanschlussflecken 121 ist in Betriebskommunikation mit der Druckersteuerung 320, so dass die Druckersteuerung 320 geeignete Antriebssignale zu der Stellgliedplatte 112 der Kassette 110 zuführen kann.
  • Das Druckermodul enthält weiterhin eine Wartungsanordnung (nicht gezeigt) zum Verschließen und Wischen der Düsenplatte 111 und eine Neupositionieranordnung (nicht gezeigt) zum Bewegen des Trägers 120 und somit der Kassette 110 von einer Wartungsposition zu einer Druckposition. In der Druckposition ist die Kassette 110 über dem Laufpfad des Umschlags 20 (nicht gezeigt) angeordnet, so dass ein Drucken erfolgen kann.
  • Jede Kassette 110 ist anfänglich mit einer vorbestimmten Menge an Tinte 114 gefüllt. Da die Tinte 114 während Druck- und Wartungsoperationen verwendet wird, wird die Tinte 114 im Verlaufe der Zeit nach und nach verbraucht werden, und möglicherweise wird eine neue Kassette 110 installiert werden müssen. Um die verfügbare Menge an Tinte 114 zu verfolgen, schätzt die Druckersteuerung 320 eine Menge an Tinte 114, die während aller Operationen verwendet wird, und subtrahiert diese Menge von der vorbestimmten Menge, die anfangs verfügbar ist, um eine Schätzung einer Menge an Tinte 114 zu erhalten, die übrig bleibt. Irgendeine herkömmliche Technik zum Schätzen von Tinte kann verwendet werden, wie beispielsweise ein Zählen von einzelnen Tintentropfen oder ein Zählen von postalischen Freimachungsvermerken und Wartungsoperationen (die jeweils eine geschätzte Menge an Tinte 114 verbrauchen) kann verwendet werden. Bei einer Alternative kann ein aktives System (nicht gezeigt), wie beispielsweise ein Vorsehen eines Thermistors in dem Tintenreservoir, zum aktiven Messen der Menge an übriger Tinte verwendet werden.
  • Gemäß 4 ist angesichts der 2 und 3 ein auf dem Umschlag 20 durch das Druckmodul 100 gedrucktes Testmuster 390 gezeigt. Das Testmuster 390 überspannt die Länge der Anordnung von Düsen (nicht gezeigt), wie es durch gestrichelte Linien Loben und Lunten identifiziert ist, so dass jede Düse verwendet werden muss, um das Testmuster 390 fertig zu stellen.

Claims (20)

  1. Tintenstrahl-Drucksystem, das folgendes aufweist: einen Tintenstrahldrucker (100); eine Steuereinrichtung (320, 360) zum Steuern des Tintenstrahldruckers (100); eine Anwenderschnittstelle (380) in betriebsmäßiger Kommunikation mit der Steuereinrichtung zum Kommunizieren von Nachrichten zwischen der Steuereinrichtung und einem Bediener, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (320) zum Durchführen einer Testprozedur (600) betreibbar ist, die folgendes enthält: Erzeugen (610) einer Nachricht; Drucken (612) der Nachricht in Reaktion auf ein vorbestimmtes Ereignis; und Prüfen auf einen Empfang (614) derselben Nachricht von der Anwenderschnittstelle (380).
  2. Tintenstrahl-Drucksystem nach Anspruch 1, wobei: die Steuereinrichtung weiterhin betreibbar ist zum: Sperren (604) eines Druckens von bestimmter Information, die andere als die Nachricht ist, in Reaktion auf das vorbestimmte Ereignis; Vergleichen (616) einer von der Anwenderschnittstelle (380) empfangenen Nachricht mit der erzeugten Nachricht; und wenn die empfangene Nachricht gleich der erzeugten Nachricht ist, Freigeben (618) eines Druckens von bestimmter Information, die andere als die Nachricht ist.
  3. Tintenstrahl-Drucksystem nach Anspruch 2, das weiterhin folgendes aufweist: eine austauschbare Patrone, die einen Vorrat an Tinte enthält; und wobei: das vorbestimmte Ereignis ein Auszustand eines Tintenzustands ist.
  4. Tintenstrahl-Drucksystem nach Anspruch 3, wobei: die Steuereinrichtung (320, 360) weiterhin zum Ausgeben einer Mahnung zum Bediener eingerichtet ist, die austauschbare Patrone zu untersuchen, wenn die empfangene Nachricht nicht gleich der erzeugten Nachricht ist.
  5. Tintenstrahl-Drucksystem nach Anspruch 4, wobei: die Steuereinrichtung (320, 360) weiterhin zum Ausgeben einer Mahnung zum Bediener eingerichtet ist, eine Wartungsoperation zu autorisieren, wenn die empfangene Nachricht nicht gleich der erzeugten Nachricht ist.
  6. Tintenstrahl-Drucksystem nach Anspruch 5, wobei: die Steuereinrichtung (320, 360) weiterhin eingerichtet ist zum: Durchführen einer weiteren Testprozedur unter Verwendung einer nachfolgenden Nachricht, die unterschiedlich von der Nachricht ist, wenn die empfangene Nachricht nicht gleich der erzeugten Nachricht ist; und Ausgeben einer Anweisung zu dem Bediener, einen technischen Kundendienst zu kontaktieren, wenn die empfangene Nachricht für eine vorbestimmte Anzahl von Malen nicht gleich der erzeugten Nachricht ist.
  7. Tintenstrahl-Drucksystem nach Anspruch 4, wobei: die Steuereinrichtung (320, 360) weiterhin eingerichtet ist zum: Durchführen einer weiteren Testprozedur unter Verwendung einer nachfolgenden Nachricht, die unterschiedlich von der Nachricht ist, wenn die empfangene Nachricht nicht gleich der erzeugten Nachricht ist.
  8. Tintenstrahl-Drucksystem nach Anspruch 1, wobei: die Steuereinrichtung (320, 360) weiterhin eingerichtet ist zum: Ausgeben einer Mahnung zu dem Bediener, eine Wartungsoperation zu autorisieren, wenn die empfangene Nachricht nicht gleich der erzeugten Nachricht ist.
  9. Tintenstrahl-Drucksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei: das Tintenstrahl-Drucksystem ein Postgebühren-Drucksystem (10) ist; und die bestimmte Information, die eine andere als die Nachricht ist, ein postalischer Freimachungsvermerk ist.
  10. Tintenstrahl-Drucksystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erzeugte Nachricht willkürlich ist.
  11. Verfahren zum Betätigen eines Tintenstrahl-Drucksystems, das die folgenden Schritte aufweist: Vorsehen einer Anwenderschnittstelle (380) zum Kommunizieren von Nachrichten zwischen dem Tintenstrahl-Drucksystem (10) und einem Bediener; und gekennzeichnet durch Durchführen einer Testprozedur (600), die folgendes enthält: Erzeugen (610) einer Nachricht; Drucken (612) der Nachricht in Reaktion auf ein vorbestimmtes Ereignis; und Prüfen auf einen Empfang (614) derselben Nachricht von der Anwenderschnittstelle (380).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Sperren (604) eines Druckens von bestimmter Information, die andere als die Nachricht ist, in Reaktion auf das vorbestimmte Ereignis; Vergleichen (616) der empfangenen Nachricht mit der erzeugten Nachricht; und wenn die empfangene Nachricht gleich der erzeugten Nachricht ist, Freigeben (618) eines Druckens von bestimmter Information, die andere als die Nachricht ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei: das Tintenstrahl-Drucksystem (10) eine austauschbare Patrone enthält, die einen Vorrat an Tinte enthält; und das vorbestimmte Ereignis ein Auszustand eines Tintenzustands ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, das weiterhin den folgenden Schritt aufweist: Mahnen des Bedieners, die austauschbare Patrone zu untersuchen, wenn die empfangene Nachricht nicht gleich der erzeugten Nachricht ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das weiterhin den folgenden Schritt aufweist: Mahnen des Bedieners, eine Wartungsoperation zu autorisieren, wenn die empfangene Nachricht nicht gleich der erzeugten Nachricht ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Durchführen einer weiteren Testprozedur unter Verwendung einer nachfolgenden Nachricht, die unterschiedlich von der Nachricht ist, wenn die empfangene Nachricht nicht gleich der erzeugten Nachricht ist; und Anweisen des Bedieners, einen technischen Kundendienst zu kontaktieren, wenn die empfangene Nachricht für eine vorbestimmte Anzahl von Malen nicht gleich der erzeugten Nachricht ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, das weiterhin den folgenden Schritt aufweist: Durchführen einer weiteren Testprozedur unter Verwendung einer nachfolgenden Nachricht, die unterschiedlich von der Nachricht ist, wenn die empfangene Nachricht nicht gleich der erzeugten Nachricht ist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei: das Tintenstrahl-Drucksystem ein Postgebühren-Drucksystem ist; und die bestimmte Information, die eine andere als die Nachricht ist, ein postalischer Freimachungsvermerk ist.
  19. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, das weiterhin die Schritte zum Mahnen des Bedieners, eine Wartungsoperation zu autorisieren, wenn die empfangene Nachricht nicht gleich der erzeugten Nachricht ist, aufweist.
  20. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erzeugte Nachricht willkürlich ist.
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