DE69122733T2 - Frankiermaschine - Google Patents

Frankiermaschine

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DE69122733T2 DE1991622733 DE69122733T DE69122733T2 DE 69122733 T2 DE69122733 T2 DE 69122733T2 DE 1991622733 DE1991622733 DE 1991622733 DE 69122733 T DE69122733 T DE 69122733T DE 69122733 T2 DE69122733 T2 DE 69122733T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Frankiermaschinen und insbesondere auf Maschinen zum Drucken eines Aufdrucks, der eine Gebühr bezüglich der Beförderung eines Gegenstandes durch einen Beförderungsdienst, zum Beispiel eine Postbehörde, darstellt.
  • Es sind Frankiermaschinen bekannt, die eine Druckvorrichtung zum Drucken eines Frankierungsaufdrucks auf einen Postgegenstand enthalten und in denen der Betrieb der Druckvorrichtung durch Mittel gesteuert wird, welche eine Buchhaltungsaufzeichnung des Gebrauchs der Maschine aufrechterhalten. Frankiermaschinen arbeiten häufig in einem Vorauszahlungsmodus, in welchem der Benutzer eine Zahlung an die Postbehörde leistet und die Behörde dann den Betrag der Zahlung als Kredit in die Maschine eingibt, der dann zur Verwendung beim Frankieren zur Verfügung steht. Die Buchhaltungsmittel in der Frankiermaschine registrieren diesen Kreditbetrag, und jedesmal wenn die Maschine zum Frankieren eines Gegenstandes verwendet wird, wird der Wert der beim Frankieren verwendeten Gebühr von dem Kreditbetrag subtrahiert. In gegenwärtig marktüblichen Maschinen enthalten die Buchhaltungsmittel einen elektronischen Mikroprozessor, der unter Programmroutinen arbeitet, um die erforderlichen Buchhaltungs- und Steuerfunktionen durchzuführen, und elektronische Speichereinrichtungen zum Speichern von Buchhaltungsdaten. Zusätzlich zu einem abwärtszählenden Register zum Speichern des gegenwärtig für das Frankieren zur Verfügung stehenden Kreditwertes enthalten die Buchhaltungsmittel ein aufwärtszählendes Register zum Speichern des kumulierten Wertes der von der Maschine gebrauchten Postgebühren, ein Register zum Speichern der Zahl der frankierten Gegenstände und ein Register zum Speichern der Zahl der Gegenstände, die mit einem Wert oberhalb eines vorbestimmten Wertes frankiert worden sind.
  • Bisher haben Postbehörden Briefe und Pakete als einen kombinierten Dienst betrachtet und sind Frankiermaschinen zum Frankieren sowohl von Briefen als auch von Paketen, die von der Postbehörde zu befördern waren, verwendet worden. Im Falle eines Gegenstandes, der zu gross ist, um in der Frankiermaschine behandelt zu werden, wird der Frankierungsaufdruck auf eine Etikette gedruckt, die dann auf dem Gegenstand angebracht wird. Es wird jedoch immer mehr üblich, dass die Postbehörden ihre Brief- und Paketdienste getrennt behandeln und die Einnahmen dem jeweiligen Dienst zuordnen wollen.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ist eine Frankiermaschine, enthaltend ein gesichertes Modul, elektronische Steuer- und Buchhaltungsmittel in dem gesicherten Modul, eine Mehrzahl von Registern in dem gesicherten Modul zum Speichern von Buchhaltungsdaten, die sich auf den Gebrauch der Maschine zum Frankieren von Gegenständen beziehen, Mittel zum Eingeben von Frankierungsdaten in die elektronischen Steuer- und Buchhaltungsmittel zur Wahl eines Frankaturwertes und eine durch die elektronischen Steuer- und Buchhaltungsmittel betätigbare Druckvorrichtung zum Drucken eines Frankierungsaufdrucks auf einen zu frankierenden Gegenstand, wobei die elektronischen Steuer- und Buchhaltungsmittel durch die Eingabe der Frankierungsdaten betätigbar sind zum Steuern der Druckvorrichtung, so dass diese einen dem gewählten Frankaturwert entsprechenden Frankierungsaufdruck druckt, und zum Aktualisieren der in dem Satz von Registern gespeicherten Buchhaltungsdaten, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Registern in dem gesicherten Modul einen ersten Satz von Registern zum Speichern von Buchhaltungsdaten, die sich auf den Gebrauch der Frankiermaschine im Hinblick auf einen ersten Dienst beziehen, und einen zweiten Satz von Registern zum Speichern von Buchhaltungsdaten, die sich auf den Gebrauch der Frankiermaschine im Hinblick auf einen zweiten Dienst beziehen, enthalten, dass die Eingabemittel zum Wählen des ersten oder des zweiten Dienstes betätigbar sind, dass die elektronischen Steuer- und Buchhaltungsmittel gesteuert durch die Wahl des ersten oder des zweiten Dienstes über die Eingabemittel betätigbar sind zum Steuern der Druckvorrichtung derart, dass diese einen ersten Frankierungsaufdruck druckt, und zum Aktualisieren der Buchhaltungsdaten im ersten Satz von Registern bei Wahl des ersten Dienstes, und zum Steuern der Druckvorrichtung derart, dass diese einen zweiten Frankierungsaufdruck druckt, und zum Aktualisieren der Buchhaltungsdaten im zweiten Satz von Registern bei Wahl des zweiten Dienstes.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschema einer Frankiermaschine,
  • Fig. 2 ein Beispiel eines Rapportes, welcher Registerwerte und Validierungscodes enthält, und
  • Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) ein Beispiel einer anderen Form eines Rapportes.
  • Gemäss Fig. 1 enthält eine Frankiermaschine einen Frankaturzähler, der in einem gesicherten Modul 10 untergebracht ist, und eine Druckvorrichtung 11 zum Drucken eines Frankierungsaufdrucks sowie gewünschtenfalls eines Slogans oder von anderem Werbematerial. Der im gesicherten Modul 10 untergebrachte Frankaturzähler enthält einen elektronischen Mikroprozessor 12, welcher unter Programmroutinen, die in einem Festwertspeicher (ROM) 13 gespeichert sind, betätigbar ist zum Durchführen von Buchhaltungs- und Steuerfunktionen. Speicher 14 und 15 enthalten Speicherstellen, welche Register zum Speichern von Buchhaltungsdaten bilden. Wenn der Zähler in einem Vorauszahlungssystem verwendet werden soll, in welchem Zahlung an eine Postbehörde oder einen anderen Beförderungsdienst vor der Verwendung der Maschine zum Frankieren von Gegenständen geleistet wird, enthalten die Register ein abwärtszählendes Register zum Speichern eines Kreditwertes, der den geleisteten Zahlungen entspricht und der zur Verwendung in Frankiervorgängen zur Verfügung steht. Die Speicher enthalten auch mehrere Sätze von Registern, wobei jeder Satz von Registern für das Registrieren von Buchhaltungsdaten zugeteilt ist, die sich auf jeweils unterschiedliche Dienste beziehen. Diese Dienste können sich auf Briefe und Pakete beziehen und können auch verschiedene Klassen von Diensten betreffen, z.B. Erstklasspost und Zweitklasspost für Briefe. Für jeden wählbaren Dienst enthalten die Speicher ein aufwärtszählendes Register zum Registrieren eines Gesamtwertes entsprechend einem für das Frankieren von Gegenständen verwendeten kumulierten Wert und ein Stückzahlregister zum Registrieren der Zahl der von der Maschine frankierten Gegenstände. Ein Hochstückzahlregister zum Registrieren der Zahl der Gegenstände, die mit einem Wert oberhalb eines vorbestimmten Wertes frankiert worden sind, kann für einen oder mehrere der wählbaren Dienste vorgesehen werden. Damit die Buchhaltungsdaten im Falle eines auftretenden Fehlers vollständig erhalten bleiben, wird jedes der Register in den Speichern 14 und 15 kopiert, so dass jeder Speicher die Register zweifach enthält. Wenn eine einzige Vorauszahlung zum Frankieren für verschiedene Dienste geleistet werden kann, ist nur ein abwärtszählendes Register zum Registrieren des Kredites erforderlich, der zur Verwendung für alle wählbaren Dienste zur Verfügung steht. Wenn jedoch Zahlungen an verschiedene Behörden geleistet werden müssen oder getrennte Zahlungen an die gleiche Behörde für verschiedene Dienste geleistet werden müssen, ist für jeden Dienst, für welchen getrennte Zahlungen geleistet werden müssen, je ein abwärtszählendes Register vorgesehen. Die Speicher 14, 15 sind nichtflüchtige Speicher, so dass darin gespeicherte Buchhaltungsdaten auch bei einem Ausfall oder Abschalten der Stromversorgung der Frankiermaschine erhalten bleiben. Die Speicher können elektronische Speichereinrichtungen sein, welche für das Halten von Daten Strom benötigen und welche aus langlebigen Batterien 16, 17 gespeist werden. Ein Schreib-Lesespeicher (RAM) 30 dient als Arbeitsspeicher für den Mikroprozessor 12. Der Festwertspeicher 13 speichert nicht nur Programmroutinen für die Steuerung des Betriebes des Mikroprozessor 12, sondern auch Druckformatdaten, die sich auf eine Mehrzahl von Frankierungsaufdrucken beziehen, welche für die verschiedenen wählbaren Dienste erforderlich sind.
  • Zusätzlich zu den Registern, die für jeden wählbaren Dienst vorhanden sind, kann ein weiterer Satz von Registern vorgesehen werden zum Speichern des Kredites, des Gesamtwertes, der Stückzahl und der Hochstückzahl bezüglich des Betriebes der Frankiermaschine insgesamt. Dieser weitere Satz von Registern, vorliegend als Primarregister bezeichnet, speichert Buchhaltungsdaten entsprechend den Gesamtwerten der für die verschiedenen Dienste vorgesehenen Register. Diese für die verschiedenen Dienste vorgesehenen Register werden vorliegend als Sekundärregister bezeichnet.
  • Die Druckvorrichtung 11 ist in Fig. 1 ausserhalb des gesicherten Moduls angeordnet dargestellt und ist mit dem Mikroprozessor über Schaltungen 18 verbunden, welche betätigbar sind zum Prüfen, ob die Druckvorrichtung angeschlossen ist und ob vom Mikroprozessor abgegebene Druckdatensignale von der Druckvorrichtung ohne Veränderung aufgenommen werden.
  • Der Mikroprozessor 12 empfängt Eingangs-Steuer- und -Datensignale über eine Ein-/Ausgangs-Schnittstelle 19, welche Schutzschaltungen enthält zum Schützen der Schaltungen in den gesicherten Modul vor unbeabsichtigten oder beabsichtigten Beschädigungen durch übermässig hohe Spannungen, welche an die äusseren Anschlüsse 20 des Moduls angelegt werden können.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird der Frankaturzähler von einem Personalcomputer oder einer Arbeitsstation 21 aus betrieben und gesteuert. Der Computer ist mit der Frankiermaschine über Pforten 22 verbunden, an welche eine Ein-/Ausgangs-Schnittstelle 23 angeschlossen ist. Die Schnittstelle 23 ist mit einem Mikroprozessor 24 verbunden, der über die Anschlüsse 20 mit dem Mikroprozessor 12 des Frankaturzählers verbunden ist. Der Mikroprozessor 24 arbeitet unter der Steuerung durch Programmroutinen, die in einem Festwertspeicher (ROM) 26 gespeichert sind, und ein Schreib-Lesespeicher (RAM) 25 dient als Arbeitsspeicher für den Mikroprozessor 24. Eine zweite Druckvorrichtung 27 zum Drucken von Adressdaten auf Postgegenstände ist an den Mikroprozessor 24 angeschlossen und wird von diesem betätigt. Sensoren 28 und Motoren 29 zum Fördern und Feststellen von Postgegenständen und, falls verwendet, von Farbbändern für die Druckvorrichtungen 11, 27 sind mit dem Mikroprozessor 24 über die Ein-/Ausgangs-Schnittstelle 23 verbunden. Die Sensoren 28 liefern an den Mikroprozessor 24 Signale, die sich auf das Fördern von Postgegenständen und Farbbändern beziehen, und der Mikroprozessor 24 gibt Signale ab, welche die Speisung der Antriebsmotoren 29 für die Förderung von Postgegenständen und den Transport von Farbbändem steuern. Der Computer 21 enthält eine Tastatur, über welche eine Bedienungsperson Befehle für die Steuerung der Frankiermaschine, Adressdaten, gewünschten Dienst und den Wert der für Postgegenstände erforderlichen Frankatur eingeben kann. Der Computer 21 enthält auch einen Anzeigebildschirm für die Wiedergabe der auf der Tastatur eingegeben Daten und für die Anzeige von Aufforderungen, welche die Bedienungsperson bei der Steuerung des Betriebes der Frankiermaschine unterstützen.
  • Wenn eine Bedienungsperson einen Befehl zum Frankieren eines Gegenstandes eingibt, wird die Bedienungsperson aufgefordert, die Bestimmungsadresse, den Dienst und den Wert der erforderlichen Frankatur einzugeben. Die Bestimmungsadressdaten werden vom Mikroprozessor 24 aufgenommen und als serieller Druckdatenstrom an die zweite Druckvorrichtung 27 abgegeben. Die Dienst-Daten und der Wert der Frankatur werden vom Mikroprozessor 24 aufgenommen und über die Schnittstelle 19 an den Mikroprozessor 12 abgegeben. Der Mikroprozessor 12 führt Prüfungen durch zum Sicherstellen, dass der für den gewählten Dienst zur Verfügung stehende Kredit für den gewählten Frankaturwert ausreichend ist. Wenn ein ausreichender Kredit zur Verfügung steht, führt der Mikroprozessor seine Frankier- Routine weiter. Der Mikroprozessor 12 aktualisiert die Werte, die in den dem im speziellen Fall von der Bedienungsperson gewählten Dienst zugeteilten Registern gespeichert sind, um die durchzuführende Frankierung zu berücksichtigen. Der Mikroprozessor fährt dann in einer Frankaturdruckroutine weiter, indem er aus dem Festwertspeicher 13 ein Druckdatenformat auswählt, welches dem gewählten Dienst entspricht, das Druckdatenformat mit Druckdaten kombiniert, die sich auf den gewählten Frankaturwert beziehen, und Druckdatensignale an die Druckvorrichtung 11 abgibt, um das Drucken eines Frankierungsaufdrucks zu bewirken, der dem gewählten Dienst entspricht und den Frankaturwert enthält. Das Format des Frankierungsaufdrucks kann für mehr als einen Dienst von allgemein gleicher Form sein, und es enthält einen für den gewählten Dienst spezifischen Teil. Beispielsweise kann der Aufdruck das Wort "ERSTE" oder "ZWEITE" zur Bezeichnung verschiedener Klassen der Briefpost oder das Wort "PAKETE" enthalten, um anzuzeigen, dass sich die Frankatur auf die Frankierung eines Paketes bezieht, das von einem Paketzustelldienst, im Gegensatz zu einem Briefzustelldienst, zu befördern ist. In einer Alternative kann das Format der Frankierungsaufdrucke für verschiedene Dienste völlig unterschiedlich sein.
  • Die Druckvorrichtung 27 ist ein digitaler Drukker, der mit digitalen Drucksignalen gesteuert wird, damit er Bestimmungsadressen auf die zu versendenden Gegenstände druckt. Aehnlich wird vorzugsweise ein digitaler Drucker als Druckvorrichtung 11 verwendet. Die beiden Druckvorrichtungen können nebeneinander angeordnet werden, so dass ein Postgegenstand in einem Durchgang an den beiden Druckvorrichtungen vorbeigefördert werden kann und die Bestimmungsadresse sowie der Frankierungsaufdruck in einem Durchgang auf den Postgegenstand gedruckt werden. Stattdessen kann die Druckvorrichtung 27 auch in einem eigenen Gehäuse angeordnet werden und kann der Postgegenstand zuerst an der Druckvorrichtung 27, welche die Bestimmungsadresse druckt, und dann an der Druckvorrichtung 11, welche den Frankierungsaufdruck anbringt, vorbeibewegt werden. Anstelle der Verwendung eines digitalen Druckers kann die Druckvorrichtung 11 auch eine mechanische Druckvorrichtung sein, in welcher ein oder mehrere Druckelemente selektiv in wirksame Druckstellungen und aus denselben bewegbar sind, um den Druck eines einem gewählten Dienst entsprechenden Frankierungsaufdrucks zu ermöglichen.
  • Die Druckvorrichtung 27 kann ausser oder anstatt zum Drucken von Bestimmungsadressen auch zum Drucken von Rapporten verwendet werden, welche Informationen bezüglich in den Speichern 14, 15 gespeicherter Buchhaltungsdaten enthalten. Als Reaktion auf einen vom Computer 21 abgegebenen Befehl arbeitet der Mikroprozessor 12 unter einer Programmroutine zum Lesen der Buchhaltungswerte, die im Kredit-, im Total-, im Stückzahl- und im Hochstückzahlregister gespeichert sind, und zum Ausgeben dieser Werte an den Mikroprozessor 24, damit der Mikroprozessor 24 die Druckvorrichtung 27 zum Drucken von diese Werte enthaltenden Rapporten steuert. Zusätzlich zum Lesen der Register- Werte und Ausgeben derselben an den Mikroprozessor 24 erzeugt der Mikroprozessor 12 auch in Bezug auf jeden Register-Wert je einen Validierungscode, der an den Mikroprozessor 24 ausgegeben wird und von der Druckvorrichtung 27 in den Rapport gedruckt wird. Die Validierungscodes können erzeugt werden unter Verwendung eines Schlüssels zum Verschlüsseln der Register-Werte. Wenn der Mikroprozessor 12 die Register-Werte aus den Speichern 14, 15 liest, führt er eine Validierungsprüfung durch, um sicherzustellen, dass die Werte in den Kopien in jedem Register einander entsprechen und dass also die Vollständigkeit der Daten nicht durch einen Fehler oder unzulässige Beeinflussung des gesicherten Moduls zerstört worden ist. Gewünschtenfalls können die Register-Werte aus beiden Speichern 14 und 15 wie in Fig. 2 dargestellt ausgedruckt werden, damit der Empfänger des Rapportes den Bestand der Daten ermitteln kann.
  • Der Validierungscode in den Rapporten ermöglicht dem Empfänger des Rapportes, z.B. der Postbehörde, eine Prüfung und Validierung der Echtheit der in Klartext in den Rapporten gedruckten Register-Werte. Die Register-Werte und/oder die Validierungscodes können gewünschtenfalls in maschinenlesbarer Form, z.B. als Strichcode, gedruckt werden, damit die in den Rapporten enthaltenen Daten automatisch in einen Computer der Postbehörde eingegeben werden können und durch diesen Computer geprüft und validiert werden können.
  • Wenn die Druckvorrichtung 27 ein von der Frankiermaschine getrennter Drucker ist, z.B. ein Drucker von der Art, wie sie als Peripheriegeräte für einen Computer verwendet werden, kann ein Rapport in dem in Fig. 2 dargestellten Format gedruckt werden. Wenn jedoch die Druckvorrichtung 27 in der Frankiermaschine benachbart zur Druckvorrichtung 11 angeordnet ist und eine Kapazität aufweist, die nur für das Drucken einer relativ kleinen Zahl von Zeilen, wie in einer Bestimmungsadresse, ausreicht, kann der Rapport auf einem oder mehreren Etikettenstreifen gedruckt werden, z.B. wie in den Figuren 3(a), 3(b) und 3(c) dargestellt.

Claims (7)

1. Frankiermaschine, enthaltend ein gesichertes Modul, elektronische Steuer- und Buchhaltungsmittel (12) in dem gesicherten Modul, eine Mehrzahl von Registern (14, 15) in dem gesicherten Modul zum Speichern von Buchhaltungsdaten, die sich auf den Gebrauch der Maschine zum Frankieren von Gegenständen beziehen, Mittel (21) zum Eingeben von Frankierungsdaten in die elektronischen Steuer- und Buchhaltungsmittel zur Wahl eines Frankaturwertes und eine durch die elektronischen Steuer- und Buchhaltungsmittel (12) betätigbare Druckvorrichtung (11) zum Drucken eines Frankierungsaufdrucks auf einen zu frankierenden Gegenstand, wobei die elektronischen Steuer- und Buchhaltungsmittel durch die Eingabe der Frankierungsdaten betätigbar sind zum Steuern der Druckvorrichtung, so dass diese einen dem gewählten Frankaturwert entsprechenden Frankierungsaufdruck druckt, und zum Aktualisieren der in dem Satz von Registern (14, 15) gespeicherten Buchhaltungsdaten, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Registern (14, 15) in dem gesicherten Modul einen ersten Satz von Registern (14, 15) zum Speichern von Buchhaltungsdaten, die sich auf den Gebrauch der Frankiermaschine im Hinblick auf einen ersten Dienst beziehen, und einen zweiten Satz von Registern (14, 15) zum Speichern von Buchhaltungsdaten, die sich auf den Gebrauch der Frankiermaschine im Hinblick auf einen zweiten Dienst beziehen, enthalten, dass die Eingabemittel (21) zum Wählen des ersten oder des zweiten Dienstes betätigbar sind, dass die elektronischen Steuer- und Buchhaltungsmittel (12) gesteuert durch die Wahl des ersten oder des zweiten Dienstes über die Eingabemittel betätigbar sind zum Steuern der Druckvorrichtung (11) derart, dass diese einen ersten Frankierungsaufdruck druckt, und zum Aktualisieren der Buchhaltungsdaten im ersten Satz von Registern (14, 15) bei Wahl des ersten Dienstes, und zum Steuern der Druckvorrichtung derart, dass diese einen zweiten Frankierungsaufdruck druckt, und zum Aktualisieren der Buchhaltungsdaten im zweiten Satz von Registern bei Wahl des zweiten Dienstes.
2. Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Satz von Registern (14, 15) vorhanden ist zum Speichern von Gesamtwerten von Buchhaltungsdatenwerten, die im ersten und im zweiten Satz von Registern (14, 15) gespeichert sind.
3. Frankiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung (11) einen digitalen Drucker enthält, der auf Druckdatensignale anspricht, welche den zu druckenden Frankierungsaufdruck definieren.
4. Frankiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung (11) einen mechanischen Drucker mit einem oder mehreren Elementen enthält, die selektiv in eine Druckstellung bewegbar sind, um einen dem gewählten Dienst entsprechenden Frankierungsaufdruck zu drucken.
5. Frankiermaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Steuer- und Buchhaltungsmittel (12) betätigbar sind zum Lesen von in den Registern (14, 15) gespeicherten Buchhaltungsdaten, zum Erzeugen eines Validierungscodes für die aus jedem Register gelesenen Buchhaltungsdaten und zum Ausgeben der Buchhaltungsdaten und des Validierungscodes an die Druckvorrichtung (27) für den Druck eines Rapportes, der die Buchhaltungsdaten und den Validierungscode enthält.
6. Frankiermaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz von Registern ein erstes abwärtszählendes Register enthält zum Speichern eines ersten Wertes, der zur Verwendung beim Frankieren von Gegenständen im Hinblick auf den ersten Dienst zur Verfügung steht, und ein erstes Total-Register enthält zum Speichern eines ersten kumulierten Wertes von Postgebühren, die beim Frankieren von Gegenständen im Hinblick auf den ersten Dienst gebraucht worden sind, und dass der zweite Satz von Registern ein zweites abwärtszählendes Register enthält zum Speichern eines zweiten Wertes, der zur Verwendung beim Frankieren von Gegenständen im Hinblick auf den zweiten Dienst zur Verfügung steht, und ein zweites Total-Register enthält zum Speichern eines zweiten kumulierten Wertes von Postgebühren, die beim Frankieren von Gegenständen im Hinblick auf den zweiten Dienst gebraucht worden sind.
7. Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Register ein abwärtszählendes Register enthalten zum Speichern eines Wertes, der zur Verwendung beim Frankieren von Gegenständen im Hinblick auf den ersten und den zweiten Dienst zur Verfügung steht, dass der erste Satz von Registern ein erstes Total-Register enthält zum Speichern eines ersten kumulierten Wertes von Postgebühren, die beim Frankieren von Gegenständen im Hinblick auf den ersten Dienst gebraucht worden sind, und dass der zweite Satz von Registern ein zweites Total-Register enthält zum Speichern eines zweiten kumulierten Wertes von Postgebühren, die beim Frankieren von Gegenständen im Hinblick auf den zweiten Dienst gebraucht worden sind.
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