DE69015521T2 - Frankiermaschine. - Google Patents

Frankiermaschine.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Frankiermaschinen und insbesondere den Druck von Frankierbildern auf Poststücke.
  • Bei bekannten Frankiermaschinen wird das Frankierbild durch drehbare Drucktrommeln aufgedruckt. Die Trommel trägt eine Druckplatte, die Informationen von festgelegter äußerer Aufmachung, die für das Frankierbild notwendig sind, druckt, und eine Anzahl von auswählbar einstellbaren Druckrädern zum Druck veränderbarer Informationen, wie des Frankierwertes und des Datums. Bevor die Frankierung gedruckt wird, werden die Druckräder zum Druck des Frankierwertes auf den ausgewählten Wert eingestellt. Sodann wird die Trommel gedreht, um die Druckplatte und die Druckelemente auf der Druckwalze in Eingriff mit einer Farbeinrichtung zu bringen und sodann in Druckeingriff mit einem zu frankierenden Poststück. Derartige Drucktrommeln benötigen einen komplizierten Mechanismus zur Einstellung der Druckräder und dafür, um sicherzustellen, daß die Druckräder in ihrer ausgewählten Stellung gehalten werden, bis der Druck ausgeführt ist, um betrügerische Eingriffe zu verhindern, mit denen die Räder andere Frankierwerte drucken würden, als sie von der Zähleinrichtung der Frankiermaschine gespeichert werden. Häufig trägt die Drucktrommel eine zusätzliche Druckplatte zum Druck von Werbeaufdrucken entlang des Frankierbildes, beispielsweise für das Firmenzeichen des Nutzers. Die mechanische Konstruktion der Drucktrommel und der Gebrauch der Druckplatten erlaubt keinerlei Flexibilität bei der Auswahl des gedruckten Bildes.
  • Um den Druck von Frankierbildern zusammen mit Werbeaufdrucken, bei denen die Größe und der Informationsgehalt leicht verändert werden können, wie gewünscht vereinfachen können, ist in unserer Patentschrift GB-A-2 206 082 vorgeschlagen worden, eine Druckeinrichtung zu verwenden, in der der Druck durch Tintenstrahldruckelemente ausgeführt wird. Während Tintenstrahldruckeinrichtungen für Hochgeschwindigkeitsdruck in Einsatzsituationen, bei denen sichergestellt ist, daß das den Druck empfangende Medium festgelegten Kriterien entspricht, zu zufriedenstellenden Ergebnissen führen, wie beispielsweise bei Ausgabedruckern von Computern, hat sich andererseits herausgestellt, daß Tintenstrahldrucker keine zufriedenstellenden Ergebnisse bei Postsystemen brachten, bei denen die Oberflächenqualität der Briefumschläge der Poststücke sehr weit voneinander variieren kann. Diese Variation der Briefumschlagqualitäten bewirkt einen unleserlichen Druck auf einigen Umschlägen. Auch führen verlorene Partikel bei den Umschlägen zu einer Verstopfung der Tintendüsen bei den Tintenstrahldruckelementen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Frankiermaschine mit einem Druckkopf, der eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Tintenauslaßdüsen aufweist, mit einem mit den Düsen verbundenen Aufnahmebehälter für Tinte, mit einer Mehrzahl von Einrichtungen, von denen jeweils eine mit jeweils einer Düse verbunden und selektiv betätigbar ist, um Tintentropfen aus den Düsen auszustoßen, mit Zuführungsmitteln zum Zuführen von Poststücken hinter die Düsen mit Abstand zu diesen in einer Richtung quer zur Reihe der Düsen und mit Mitteln, die während der Zuführung der Poststücke hinter die Düsen betätigbar sind, um die Einrichtungen selektiv zum Ausstoßen von Tintentropfen zur Bildung eines Frankierbildes auf dem Poststück zu betätigen, gekennzeichnet durch Reinigungsmittel zur Reinigung der Düsen, welche ein Reinigungskissen, welches um eine parallel zur Reihe der Düsen sich erstreckenden Achse drehbar ist, und Antriebsmittel einschließen, die betätigbar sind, um das Reinigungskissen um die Achse zur Bewegung des Kissens über die Düsen zu drehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun beispielsweise mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt in
  • Fig. 1 die Druckeinrichtung und Zuführungsmittel für Poststücke,
  • Fig. 2 eine Einrichtung zum Abtasten eines Sensors über ein gedrucktes Frankierbild,
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Steuereinrichtung für den Druckkopf mit seriellen Drucksignalen und
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Steuereinheit für den Druckkopf mit parallelen Drucksignalen.
  • Figur 1 zeigt zunächst eine Frankiermaschine mit einem Druckkopf 10, der mit einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Tintenauslaßdüsen 11, angezeigt durch das Bezugszeichen 11 ausgerüstet ist, die sich quer zu einer Zuführungsrichtung für Poststücke, angedeutet durch den Pfeil 12, erstrecken. Der Druckkopf weist einen Aufnahmebehälter 13 zur Aufnahme von Tinte in Form von festen Kügelchen auf. Ein Heizelement 49, angeordnet am Boden des Tintenaufnahmebehälters 13, schmilzt die Tinte, so daß sie in eine Sammelkammer zur Versorgung der Tintenauslaßdüsen fließt. Durch die Betätigung von piezo-elektrischen Einrichtungen wird Tinte einzeln ausgewählt von den Tintenauslaßdüsen ausgestoßen, wobei eine separate piezo-elektrische Einrichtung für jede Tintenauslaßdüse vorgesehen ist. Die Betätigung der piezo-elektrischen Einrichtungen bewirkt eine Restriktion in der zugeordneten Tintenauslaßdüse, was sehr schnell einen Druck auf die Tinte aufbaut und durch Tintentropfen aus der Tintenauslaßdüse ausstößt. Um einen äußerst scharf abgegrenzten Druck zu erhalten, ist der Abstand zwischen den Tintenauslaßdüsen entlang der Linie 11 so ausgelegt, daß wenigstens vier Tintenauslaßdüsen pro Milimeter auf der Länge der Linie 11 angeordnet sind. Eine Nachfüllung von Tinte wird durch Füllmittel 14 erreicht, die durch den Deckel 15 der Frankiermaschine hindurchgreifen und durch eine entfernbare Abdeckung 16 verschlossen werden.
  • Poststücke 17 werden zum Druckkopf 10 in Richtung des Pfeiles 12 durch ein erstes Zuführungsband 18 gebracht, das über Rollen 19,20 läuft, und werden von dem Druckkopf weggeführt durch ein zweites Zuführungsband 21, das über Rollen 22,23 läuft. Soweit gewünscht, können hier nicht näher dargestellte Andruckrollen vorgesehen sein, um mit den Zuführbändern zusammenzuwirken, um sicherzustellen, daß sich die Poststücke im Eingriff mit den Bändern befinden und von diesen zugeführt werden. Während der Zuführung der Poststücke hinter den Druckkopf werden die Poststücke durch eine Platte 24 von den Tintenauslaßdüsen des Druckkopfes abgehalten. Die Platte 24 weist eine Führungsoberfläche auf die in einer Ebene mit Abstand zu der Reihe von Tintenauslaßdüsen liegt und hat eine öffnung 25 in dem Bereich der Tintenstrahldüsen, um es zu erlauben, aus den Tintenauslaßdüsen ausgespritzte Tinte auf das hinter den Druckkopf zugeführte Poststück aufzubringen. Die Öffnung 25 erstreckt sich unterhalb der Tintenauslaßdüsen, in Richtung des Pfeiles 12, in einem ausreichenden Abstand, um es der Tinte zu erlauben, zu erstarren, bevor sie den stromabwärts gelegenen Teil der Platte erreicht. Der Abstand der Poststücke von den Tintenauslaßdüsen durch die Platte 24 ist relativ klein, hierdurch bedingt muß die Platte 24 dünn sein. Um eine erhöhte Festigkeit der Platte 24 zu erhalten, kann diese mit Rippen ausgebildet sein. Die Rollen 20 und 22 der Zuführungsbänder sind federnd befestigt, so daß sie stromabwärts (gemäß Figur 1) in Richtung weg von der Platte 24 gebogen werden können, um sich der unterschiedlichen Dicke von Poststücken anzupassen. Hierdurch wird erreicht, daß die Adressoberfläche jedes Poststücks, auf das ein Druck bewirkt werden soll, in Eingriff mit der Platte 24 gehalten wird und gleichzeitig in einem gleichbleibenden Abstand von den Auslaßdüsen bleibt.
  • Es ist einleuchtend, daß die den Tintenauslaßdüsen zuzuführende Tinte erst geschmolzen werden muß, bevor der Druck erfolgt. Um die Zeit zu verkürzen, die dieses benötigen würde, sobald die Frankiermaschine eingeschaltet wird, kann ein Standby-Modus vorgesehen sein. Während dieses Standby- Modus kann den Tintenschmelzeinrichtungen Energie zugeführt werden, um die Tinte in dem Vorratsbehältnis druckfähig zu machen. Sobald beabsichtigt ist, die Frankiermaschine zum Frankieren von Poststücken zu gebrauchen, wird die Maschine in den Arbeitsmodus geschaltet, bei dem den Heizelementen eine erhöhte Energie zugeführt wird, um die Tinte auf die für die Bedienung des Druckkopfes notwendige Temperatur zu erhitzen.
  • Es ist bevorzugt Mittel vorzusehen, die anzeigen, daß der Tintenvorrat in dem Druckkopfvorratsbehälter eine untere Grenze erreicht, um eine Warnung für den Benutzer bereitzustellen, daß die Nachfüllung von Tinte notwendig ist. Dies kann geschehen durch ein Elektrodenpaar 46, das am Boden des Vorratsbehälters angeordnet ist. Die Kapazität zwischen den Elektroden ist bei vorhandener geschmolzener Tinte unterschiedlich von der Kapazität zwischen den Elektroden, wenn Tinte fehlt. Eine Einrichtung 38 entdeckt diese unterschiedliche Kapazität und gibt ein Signal zu einem Mikroprozessor, der Abrechnungs- und Steuerfunktionen in dem Zählwerk der Frankiermaschine ausführt. Das Zählwerk umfaßt eine Anzeigeeinrichtung, die von dem Mikroprozessor gesteuert wird, um Daten anzuzeigen und dem Benutzer der Maschine Informationen zu geben. Wenn die Einrichtung einen unteren Tintenstand feststellt, steuert der Mikroprozessor die Anzeigeeinrichtung so an, daß der Niedrigtintenstand angezeigt wird, um den Nutzer zu warnen. Vorzugsweise sind die Elektroden an einer derartigen Stelle in dem Vorratsbehälter angeordnet, daß die Warnung vor dem Niedrigtintenstand dann erfolgt, wenn noch genügend Tinte vorhanden ist, um noch mindestens 500 Poststücke mit einem Frankierbild bedrucken zu können.
  • Bedingt durch den verlangten hohen Durchsatz von Poststücken hinter dem Druckkopf und bedingt durch die schlechte Papierqualität, die für manche Umschläge verwendet wird, wird eine nicht unbedeutende Zahl von Papierschnipsel erzeugt. Diese Schnipsel haben die Tendenz, sich im Bereich der Tintenstrahldüsen anzusammeln, und bewirken eine Verringerung der Druckqualität. Um die Ansammlung von Papierschnipseln zu verringern, sind Reinigungselemente vorgesehen, um regelmäßig den Bereich der Düsen zu reinigen. Diese Reinigungselemente umfassen eine gegenüber den Düsen angeordnete Rolle 26, die auf einer Achse drehbar ist, die sich quer zur Zuführungsrichtung, Pfeil 12, und parallel zur Reihe 11 der Düsen erstreckt. Die Oberfläche der Rolle 26 liegt normalerweise hinter den Poststücken, wenn Sie den Druckkopf passieren. Befestigt an der gekrümmten Oberfläche der Rolle 26 ist ein Reinigungskissen 27, das sich über einen Bereich der gekrümmten Oberfläche erstreckt, beispielsweise über ein Viertel der Oberfläche. Sobald eine Reinigung des Druckkopfes gewünscht wird, wird die Rolle 26 in Richtung des Druckkopfes bewegt und gedreht, um das Reinigungskissen über die Oberfläche des Kopfes zu führen und dabei darauf angesammelten Papierstaub abzuwischen. Es ist wünschenswert, diesen Reinigungsvorgang durch Drehen der Rolle 26 weitgehend in regelmäßigen Zeitabständen durchzuführen, die in bezug zu der Zahl von Poststücken stehen, die durch die Maschine gehen. Typischerweise wird die Reinigung nach 100 Poststücken durchgeführt, die seit der letzten Reinigung hinter den Druckkopf geführt worden sind. Ein Sensor 28 ist oberhalb des Druckkopfes vorgesehen, um Lücken zwischen Poststücken festzustellen, die zu dem Druckkopf zugeführt werden. Wenn eine Lücke von ausreichender Länge zwischen nacheinanderfolgenden Poststücken festgestellt wird, wird die Reinigungsrolle 26 in den Zwischenraum zwischen diesen nacheinanderfolgenden Poststücken, die den Druckkopf passieren, bewegt. Üblicherweise wird die Maschine das Auftauchen einer Lücke von ausreichender Länge zur Bedienung der Reinigungsrolle abwarten. Auf diese Weise gibt es keine Unterbrechung der Maschine beid er Frankierung von Poststücken. Sollte jedoch keine ausreichend lange Lücke entdeckt werden und die Zahl der Poststücke, die hinter den Druckkopf geführt wurden, eine voherbestimmte Anzahl überschritten haben, kann das Zuführungsband 18 für einen kurzen Augenblick verlangsamt oder angehalten werden, um eine ausreichend lange Lücke zwischen nachfolgenden Poststücken zu erhalten, um die Ausführung der Reinigung zu erlauben. Obgleich es vorteilhaft ist, das Reinigungskissen 27 auf einer Rolle anzubringen, kann es auch auf anderen geeigneten Elementen, beispielsweise auf einem Zylindersegment, angeordnet sein, um um eine Achse gedreht zu werden.
  • Soweit eine Frankiermaschine Postwerte druckt, für die der Benutzer an die Postbehörden bezahlen muß, ist es wünschenswert, sicherzustellen, daß die Frankierbilder ordentlich gedruckt sind und keine ungedruckten Teile aufweisen, dadurch bedingt, daß ein oder mehrere der Druckdüsen nicht arbeiten. Eine bevorzugte Art zur Prüfung der korrekten Arbeit der Druckdüsen besteht darin, einen Bar-Code auf jedes Poststück zu drucken, der den Frankierwert oder irgendeine andere gewünschte Angabe darstellt. Die Striche des Codes werden durch Bedienung aller Düsen erzeugt und jeder Strich erstreckt sich quer über das Poststück, relativ zur Zuführungsrichtung gesehen, über die volle Breite des Frankierbildes. Der Bar-Code kann im voraus zu dem Frankierbild oder umgekehrt gedruckt werden. Die korrekte Arbeit der Druckdüsen kann dann durch optische Prüfung des Bar-Codes entlang einer Linie, die sich in Richtung der Zuführung der Poststücke erstreckt, durch einen Sensor 29 erfolgen. Bei der Prüfung des Bar-Codes von nachfolgenden Poststücken prüft der Sensor 29 nachfolgend verschiedene Linien entlang des Codes. So bewegt sich die Prüfung progressiv von, beispielsweise, dem oberen Rand zu dem unteren Rand des Bar- Codes und diese Folge wird dann wiederholt bei den nachfolgenden Poststücken. Dies kann, wie in Figur 2 dargestellt, in herkömmlicher Weise dadurch erfolgen, daß der Sensor 29 quer zur Zuführungsrichtung des Poststücks quer über die Breite des gedruckten Frankierbildes abtastet. Für diesen Fall ist der Sensor auf einer Führungsschiene 40 montiert, um transversal zu gleiten, und ein Mitnehmerstift 41 auf dem Sensorkörper greift in eine Endlosspiralrille 42 auf einen zylindrischen Trommel 43 ein. Die Trommel 43 wird auf ihrer Achse 44 gedreht, um zu bewirken, daß der Sensor transversal über dem Frankierbild oszilliert.
  • Die Trommel kann durch einen nicht dargestellten Schrittmotor oder über ein Getriebe 45 von dem Antrieb für die Poststückzuführungen angetrieben werden. Auf diese Art und Weise werden die von verschiedenen Düsen gedruckten Abschnitte des Bar-Codes optisch geprüft und sichergestellt, daß diese ordentlich gedruckt werden. Sobald festgestellt wird, daß eine vorherbestimmte Zahl von Düsen oder mehr als eine vorbestimmte Zahl von miteinander verbundenen oder nebeneinanderliegenden Düsen, verstopft sind, wird der weitere Druck unterbrochen. Statt das Frankierbild durch Bewegung des Sensors quer über das Bild abzutasten, kann der Sensor auch an einer festen Stelle verbleiben und die Abtastung kann optisch erfolgen.
  • Der Druckkopf wird gesteuert durch Drucksignale, die von dem Mikroprozessor-Kontroller zu dem Druckkopf gesandt werden. Diese Drucksignale können entweder seriell oder parallel übermittelt werden, abhängig von der gewünschten Zahl der abzufertigenden Poststücke. Üblicherweise wird eine serielle Anordnung benutzt, aber wenn eine große Zahl von Poststücken zu handhaben gewünscht wird, ist die serielle Anordnung zu langsam und es wird notwendig, eine parallele Anordnung zu gebrauchen.
  • Gemäß Figur 3 ist ein Mikroprozessor 30 zur Ausführung von Zähl- und Steuerfunktionen in der Frankiermaschine versehen mit einein Arbeitsspeicher (RAM) 31, einem nicht flüchtigen Nur-Lesespeicher (ROM) 32 und einer Eingabe- /Ausgabeverbindungseinheit 33, die mit dem Mikroprozessor durch einen Bus 34 verbunden ist, zum Transport von Daten, Steuer- und Zeitsignalen. Die Arbeit des Druckkopfes 10 wird durch den Mikroprozessor 30 gesteuert durch die Ausgabe von Signalen, die Zeit-, Drucksteuer- und Druckdaten- Signale über die Eingabe-/Ausgabeverbindung 33 umfassen. Die Druckdatensignale werden seriell in einen Arbeitsspeicher 51 geladen, der eine Mehrzahl von Speichereinheiten aufweist, wobei jeder einzelne mit einer Tintenauslaufdüse 11 jeweils verbunden ist. Wenn der Arbeitsspeicher 51 mit Druckdaten für eine Drucklinie geladen ist, werden die Bereiche des Speichers parallel ausgelesen, um über Puffer 52 die piezo-elektrischen Einrichtungen 50 der Druckdüsen 11 zu bedienen, wobei die Einrichtungen durch ein Steuersignal in Gang gesetzt werden, sobald das Laden der Druckdaten in den Puffern vollständig ist.
  • Sobald die Druckdüsen bedient worden sind, um den Bar-Code auf das Poststück zu drucken, wird die optische Sensoreinrichtung 29 über die Eingabe-/Ausgabeverbindung durch den Mikroprozessor 30 angesprochen, um den Bar-Code zu lesen, und Signale von der Sensoreinrichtung 29, die durch das Lesen des Bar-Codes erhalten werden, werden in den Mikroprozessor eingegeben, um eine Prüfung der vorstehend beschriebenen Arbeit der Druckdüsen zu bewirken. Der Mikroprozessor steuert ebenfalls eine Motorsteuerungseinrichtung 35 zur Steuerung eines Elektromotors 36, der die Rollen 19 und 23 antreibt, über die jeweils die Zuführungsbänder 18,21 laufen. Der Mikroprozessor 30 erhält Signale von dem Poststücksensor 28, um die Zahl der Poststücke zu bestimmen, die den Druckkopf passieren, und sobald diese Zahl einen vorherbestimmten Wert überschreitet, steuert der Mikroprozessor den Antrieb des Zuführungsbandes 18, um das Entstehen einer Lücke zwischen Poststücken zu bewirken, in der eine Reinigung des Druckkopfes erfolgen kann und der Mikroprozessor gibt Steuersignale heraus an eine Betätigung und einen Antrieb 37 für die Reinigungsrolle 26. Ebenso prüft der Mikroprozessor 30 regelmäßig die Kapazität der Elektroden 46 der Warneinrichtung für den Niedrigtintenstand 38.
  • Figur 4 zeigt eine parallele Anordnung von Ausgabedruckdatensignalen zu den piezo-elektrischen Einrichtungen der Tintenstrahldruckdüsen. Allgemein ist die Anordnung ähnlich zu der seriellen Anordnung, dargestellt in Figur 2, aber anstelle einer einzelnen Eingabe-/Ausgabeverbindung zum Übermitteln von Druckdatensignalen seriell in bezug auf alle Düsen des Druckkopfes ist hier eine Mehrzahl von Eingabe-/Ausgabeverbindungen 39 vorgesehen, wobei jede Verbindung 39 mit einer unterschiedlichen Gruppe von Druckdüsen verbunden ist. Bei dieser parallelen Anordnung gibt es keinen Arbeitsspeicher in dem Druckkopf und die Druckdatensignale werden unmittelbar von den Verbindungen zu den Puffern in dem Druckkopf zur Bedienung der piezo-elektronischen Einrichtungen übermittelt.
  • Um zu bewirken, daß der Druckkopf in Gang gesetzt wird, um das Frankierbild an der gewünschten Stelle entlang des Poststücks 17 zu drucken, wird die vordere Kante des Poststücks durch einen Sensor 47, stromaufwärts des Druckkörpers angeordnet, aufgespürt. Signale, ausgegeben von Mitteln 48, wie beispielsweise einem Tachometer, die synchron mit dem Zuführungsband 18 arbeiten, werden zusammen mit der Aufspürung der Führungskante durch den Fühler 47 benutzt, um den Mikroprozessor zu veranlassen, die Tätigkeit des Druckkopfes auszulösen, sobald das Poststück sich in der richtigen Position zu dem Druckkopf befindet. Signale von den Mitteln 48 werden ebenso benutzt, um wiederholte Arbeitsgänge des Druckkopfes mit der Zuführung von Poststücken hinter den Druckkopf zu synchronisieren. Obgleich verschiedene Sensoren 28 und 47 dargestellt worden sind, ist es verständlich, daß, wenn dieses gewünscht ist und wenn die Gestaltung der Frankierung es erlaubt, die von den zwei Sensoren ausgeführten Funktionen auch von einem einzelnen Sensor ausgeführt werden können.
  • Soweit das Vorsehen von Reinigungsmitteln zum Entfernen von Papierschnipseln, die sich im Bereich der Tintenstrahldüsen angesammelt haben, in bezug auf einen Tintenstrahldruckkopf beschrieben worden ist, der Tinte benutzt, die aus ihrem üblichen festen Zustand durch Beaufschlagung mit Hitze geschmolzen wird, ist es ohne weiteres auch möglich, daß die Reinigungsmittel auch vorgesehen werden für Tintenstrahldruckköpfe, die Tinte benutzen, die bereits in ihrem normalen Zustand flüssig ist und nicht geschmolzen werden muß.

Claims (11)

1. Frankiermaschine mit einem Druckkopf (10), der eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Tintenauslaßdüsen (11) aufweist, mit einem mit den Düsen (11) verbundenen Aufnahmebehälter (13) für Tinte, mit einer Mehrzahl von Einrichtungen (50), von denen jeweils eine mit jeweils einer Düse verbunden und selektiv betätigbar ist, um Tintentropfen aus den Düsen auszustoßen, mit Zuführungsmitteln (18,21) zum Zuführen von Poststücken (17) hinter die Düsen (11) mit Abstand zu diesen in einer Richtung quer zur Reihe der Düsen (11) und mit Mitteln (30), die während der Zuführung der Poststücke (17) hinter die Düsen betätigbar sind, um die Einrichtungen (50) selektiv zum Ausstoßen von Tintentropfen zur Bildung eines Frankierbildes auf dem Poststück zu betätigen, gekennzeichnet durch Reinigungsmittel (26,27) zur Reinigung der Düsen, welche ein Reinigungskissen, welches um eine parallel zur Reihe der Düsen sich erstreckende Achse drehbar ist, und Antriebsmittel (37) einschließen, die betätigbar sind, um das Reinigungskissen (27) um die Achse zur Bewegung des Kissens über die Düsen (11) zu drehen.
2. Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittel (26,27) gegenüberliegend zur Reihe der Düsen (11) angeordnet sind und während der Betätigung der Düsen zum Drucken des Poststückes die Reinigungsmittel (26,27) von den Düsen (11) getrennt sind, um einen Durchtrittsweg für Poststücke zwischen den Düsen (11) und den Reinigungsmitteln (26, 27) bereit zustellen.
3. Frankiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittel ein Element (26), das um die Achse drehbar ist, wobei die Achse mit festem Abstand zur Reihe der Düsen (11) angeordnet ist, um einen Durchtrittsweg für die Poststücke zwischen den Düsen (11) und dem drehbaren Element (26) bereitzustellen, und ein Reinigungskissen (27) einschließen, das von dem drehbaren Element (26) getragen ist und während der Drehung des drehbaren Elementes (26) durch die Antriebsmittel (37) auf die Düsen (11) eingreifbar und über diese bewegbar ist.
4. Frankiermaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Heizmittel (49) zum Schmelzen von festen Tintenkügelchen im Aufnahmebehälter (13), um einen Fluß der geschmolzenen Tinte zu den Düsen (11) zu ermöglichen, wobei die Einrichtungen (50), von denen jeweils eine mit jeweils einer Düse (11) verbunden ist und die zum Ausstoßen von Tintentropfen aus den Düsen selektiv betätigbar ist, jeweils ein piezo- elektrisches Element (50) aufweisen.
5. Frankiermaschine nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, gekennzeichnet durch Sensormittel (28), die betätigbar sind, um Lücken zwischen von den Zuführmitteln (18,21) nacheinander zugeführten Poststücken (17) aufzuspüren und um die Antriebsmittel (37) der Reinigungsmittel (26,27) zu betätigen, wenn eine Lücke einer ausreichenden Länge aufgespürt worden ist, um die Betätigung der Reinigungsmittel (26,27) zu erlauben.
6. Frankiermaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Sensormittel (28), welche in Antwort auf die Zuführung einer vorbestimmten Anzahl von Poststücken betätigbar sind, um die Zuführmittel (18,21) zu justieren, um eine Lücke einer ausreichenden Länge zwischen den Poststücken zu erzeugen, um die Betätigung der Reinigungsmittel (26,27) zu erlauben.
7. Frankiermaschine nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, gekennzeichnet durch eine Platte (24) mit einer Führungsfläche, die in einer von der Reihe der Düsen (11) beabstandeten Ebene liegt, wobei die Mittel (18,21) zur Zuführung der Poststücke (17) die Poststücke gegen die Führungsfläche pressen, um die Poststücke räumlich getrennt mit einem vorbestimmten Abstand von den Düsen zu halten, wobei die Platte (24) eine Öffnung (25) zum Durchtritt von Tintentropfen aus den Düsen (11) zu den Poststücken (17) aufweist.
8. Frankiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (18,21) zur Zuführung von Poststücken (17) ein Zuführungsband (18,21) aufweist, das um Rollen (19,20, 22,23) läuft, und daß wenigstens eine der Rollen (20,22) beweglich gelagert ist, um an Poststücke unterschiedlicher Dicke zwischen dem Führungsband (18,21) und der Führungsfläche der Platte (24) anpaßbar zu sein.
9. Frankiermaschine nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß alle Druckdüsen (11) zum Drucken eines Bar-Codes auf die Poststücke gesteuert sind, wobei die Balken des Bar- Codes sich quer zur Zuführrichtung der Poststücke erstrekken und eine Ausdehnung aufweisen, die der Reihe der Druckdüsen entspricht, wobei Mittel (29) vorgesehen sind, die den Bar-Code überprüfen, um die Betätigung der Druckdüsen (11) zu überprüfen.
10. Frankiermaschine nach Anspruch 9, wobei die Mittel (29) zur Überprüfung des Bar-Codes betätigbar sind, um einen verschiedenen Bereich des Bar-Codes auf jedem nachfolgenden Poststück (17) zu überprüfen, wobei die Betätigung jeder Druckdüse während des Druckens einer Reihe von Poststücken überprüft wird.
11. Frankiermaschine nach irgendeinem vorangehenen Anspruch, gekennzeichnet durch Tintenfüllstandssensormittel (46,38), die auf einen Niedrigstand der Tinte ansprechbar sind und ein Paar von Elektroden (46) aufweisen, die zwischen sich einen elektrischen Kapazitätswert aufweisen, der vom Füllstand der Tinte abhängt.
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