DE10032855A1 - Vorrichtung zum Bedrucken eines Druckträgers - Google Patents
Vorrichtung zum Bedrucken eines DruckträgersInfo
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Abstract
Die Vorrichtung zum Bedrucken eines Druckträgers im Druckbereich nutzt im Kraftübertragungsbereich eine angetriebene Transporttrommel (51) und nicht angetriebene Gegendruckrollen (61, 62) bzw. alternativ ein nicht angetriebenes Gegendruckförderband (671, 672 bzw. 681, 682). Ein stationärer Tintenstrahldruckkopf (21, 22) bedruckt im Druckbereich den stromabwärts bewegten Druckträger, wobei der Tintenstrahldruckkopf (21, 22) axial zur Transporttrommel (51) angeordnet ist. Der Druckbereich beträgt vorzugsweise ca. 1 Zoll und ist vom Kraftübertragungsbereich beabstandet, wobei der Abstand des entferntesten Pixels vom Rand der Transporttrommel (51) kleiner als der Radius des Umfanges der Transporttrommel (51) ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken eines Druckträgers
im Druckbereich gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung
kommt in vollelektronischen digitalen Druckvorrichtungen zum Einsatz, in
denen Aufzeichnungsträger variable Abmessungen (Dicke und Grösse)
aufweisen. Sie ist besonders geeignet zur Anwendung in Belegdruckern,
Frankiermaschinen, Adressiermaschinen und anderen Postverarbeitungs
geräten mit einer Transport- und Druckvorrichtung für Poststücke.
Aus dem P.B.-Patent DE 25 01 035 C2 ist eine Drucktrommel mit einem
einzigen Ink-Jet-Druckkopf bekannt. Die Drucktrommel hat eine
Transportfunktion und eine Druckfunktion, so dass der Ink-Jet-Druckkopf
nicht den gesamten Druckbereich bedrucken kann. Nur mit letzterem sind
variable Informationen druckbar. Somit verbleiben im Druckbild Bereiche,
in welchen die Druckinformation prinzipiell nicht gewechselt werden kann.
Moderne Frankiermaschinen, wie beispielsweise die aus US 4.746.234
bekannte Thermotransfer-Frankiermaschine, setzen vollelektronische
digitale Druckvorrichtungen ein. Damit ist es prinzipiell möglich, beliebige
Texte, Code und Sonderzeichen im Frankierstempeldruckbereich und ein
beliebiges oder ein einer Kostenstelle zugeordnetes Werbeklischee zu
drucken. Eine Frankiermaschine, beispielsweise T1000 der Anmelderin
Francotyp-Postalia AG & Co., wird von einer Mikroprozessor-Steuerung
gesteuert, welche von einem gesicherten Gehäuse umgeben ist, welches
eine Öffnung für die Zuführung eines Briefes aufweist. Bei jeder Brief
zuführung übermittelt ein mechanischer Briefsensor (Mikroschalter) ein
Druckanforderungssignal an den Mikroprozessor, der ein Druckbild
generiert und nach einer Abrechnung des zu frankierenden Portowertes
ein Drucken auslöst. Der Frankierabdruck beinhaltet eine zuvor
eingegebene und gespeicherte postalische Information zur Beförderung
des Briefes.
In dem US 5.467.709 wurde bereits eine Druckvorrichtung für eine Ink-Jet-
Frankiermaschine vorgeschlagen, wobei auf ein Poststück bei einem
annähernd waagerechten Brieftransport ein Frankierdruck mittels einem
Tintenstrahldruckkopf aufgedruckt wird. Der Tintenstrahldruckkopf ist zum
Drucken hinter einer Führungsplatte in einer Ausnehmung stationär
angeordnet. Als Transportvorrichtung dient ein umlaufendes Transport
band, welches ebenfalls auf der Seite der Führungsplatte angeordnet ist.
Auf der anderen Seite gegenüber der Führungsplatte ist eine Gegen
druckvorrichtung mit mehreren Rollen angeordnet, so dass ein zugeführ
tes Poststück zwischen den Rollen der Gegendruckvorrichtung und dem
umlaufenden Transportband eingeklemmt wird. Die Anordnung kann aber
ein Schieflaufen der Druckträger nicht vermeiden. Schon ein ungenügend
gespanntes Transportband oder eine nicht exakt parallele Ausrichtung der
Achsen von denjenigen Rollen, auf welchen das Transportband umläuft,
birgt die vorgenannte Gefahr in sich. Durch die Vielzahl der Rollen der
Gegendruckvorrichtung ist letztere dynamisch überbestimmt.
In der DE 196 05 015 C1 (US 5.949.444) ist bereits eine Ausführung für
eine Druckvorrichtung einer Ink-Jet-Frankiermaschine JetMail® der
Anmelderin Francotyp-Postalia AG & Co. vorgeschlagen worden, die bei
einem nichtwaagerechten annähernd vertikalen Brieftransport einen
Frankierdruck mittels einem Tintenstrahldruckkopf durchführt, der hinter
einer Führungsplatte in einer Ausnehmung stationär angeordnet ist. Als
Transportvorrichtung dient ein umlaufendes Transportband mit Andruck
elementen für die Poststücke (Briefe bis 20 mm Dicke, DIN B4-Format)
oder für Frankierstreifen, die auf Päckchen beliebiger Dicke aufklebbar
ausgebildet sind. Der Druckträger (Brief, Päckchen, Frankierstreifen) wird
zwischen den Andruckelementen und der Führungsplatte eingeklemmt.
Diese Transport- und Druckvorrichtung ist in der Base angeordnet und
wird durch ein Meter gesteuert. Ein Auslöse-Sensor für den Druckprozess
ist in der Base zur Briefanfangserkennung kurz vor der Tintenstrahldruck
kopf-Ausnehmung angeordnet und wirkt mit einem Inkrementalgeber am
Antrieb des Transportbandes zusammen. Mit einer Durchlichtschranke als
Auslöse-Sensor (EP 901 108 A2) wird die Vorderkante auch besonders
dicker Poststücke eindeutig erkannt. Ausserdem kommen in der Base der
JetMail® optische Sensoren zur Poststück-Stauerkennung zum Einsatz.
Poststromaufwärts der Frankiermaschine JetMail® sind im Frankier
system Condord® eine automatische Zuführung und eine dynamische
Waage angeordnet, was eine echte Mischpostverarbeitung für Poststücke
von sehr unterschiedlichen Formaten, Dicken und Gewichten gestattet.
Bei sehr hohen Druckgeschwindigkeiten wird es immer schwieriger einen
Stempelabdruck von höherer Qualität zu drucken, der eine maschinelle
Auswertung mit hoher Sicherheit ermöglicht. Ein umlaufendes Transport
band soll deshalb auch bei mechanischer und thermischer Belastung
keine Dehnung aufweisen und die Andruckelemente dürfen keinen
Schlupf beim Transport der Poststücke zulassen. Nur kompliziert aufge
baute und kostenaufwendige Transport- und Druckvorrichtungen erfüllen
bisher diese Anforderungen.
Es wurden auch schon einfacher aufgebaute Transport- und Antriebs
vorrichtungen ohne Gegendruckvorrichtung (DE 196 05 014 C1) oder mit
Gegendruckvorrichtung (WO 99/44174) in der Nähe des Druckbereiches
von mindestens einem Ink-Jet-Druckkopf vorgeschlagen. Letzterer ist in
WO 99/44174 in Transportrichtung poststromabwärts von einem Einzugs
rollenpaar angeordnet, wobei die obere Rolle angetrieben und die untere
Gegendruckrolle gefedert ist. Ein weiteres Rollenpaar poststromabwärts
vom Ink-Jet-Druckkopf nahe dem Auswurf übt ebenfalls eine Kraft auf den
Druckträger aus. Der Druckbereich ist mehr als einen Radius der jeweils
angetriebenen Rolle vom Kraftübertragungsbereich eines der Rollenpaare
beabstandet. Die Druckinformation kann durch ein digitales Drucken
prinzipiell zwar in allen Bereichen gewechselt werden, aber der Druck ist
von geringerer Qualität je höher die Transportgeschwindigkeit gewählt
wird. Insbesondere kann beim Einsatz zweier Ink-Jet-Druckköpfe ein
Versatz im Druckbild (Anschlussfehler) längs einer Drucklänge in Trans
portrichtung auftreten, der die maschinelle Auswertung des Druckbildes
erschwert. Die Kraftwirkung des weiteren Rollenpaares poststromabwärts
vom Ink-Jet-Druckkopf nahe dem Auswurf führt zu unterschiedlichen
Weglängen und somit im Falle von zwei zueinander versetzten Ink-Jet-
Druckköpfen zu dem Anschlussfehler im Druckbild. Die im Rahmen von
aktuellen Programmen der Postbeförderer - beispielsweise Information
Based Indicia Programm der USPS - verlangte Druckqualität wäre somit
nur mit einer niedrigen Druckgeschwindigkeit erreichbar. Nachteilig ist
auch die geringe Dicke der Druckträger, die von einer derartig einfach
aufgebauten Druckvorrichtung bedruckt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Bedrucken eines Druckträgers zu schaffen, deren Ausbildung auch bei
sehr hohen Druckgeschwindigkeiten einen Druck von höherer Qualität
ermöglicht. Es soll auf Druckträger, welche eine Dicke bis zu 10 mm
haben, direkt gedruckt werden.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Anordnung nach dem Anspruch
1 gelöst.
Als Transportvorrichtung dient eine umlaufende Transporttrommel, welche
auf derselben Seite einer Führungsplatte angeordnet ist, wie der
Tintenstrahldruckkopf. Auf der anderen Seite gegenüber der Transport
trommel ist eine federnde Gegendruckvorrichtung angeordnet, so dass ein
zugeführter Druckträger (Brief) zwischen der Transporttrommel und einer
Gegendruckrolle der Gegendruckvorrichtung eingeklemmt wird. Dieser
Klemmungsort wird nachfolgend Kraftübertragungsbereich genannt, weil
dort die Kraft zum Transport in Transportrichtung auf den Druckträger
übertragen wird. Dem Tintenstrahldruckkopf gegenüber ist keine der
Gegendruckrollen der Gegendruckvorrichtung angeordnet. Der Tinten
strahldruckkopf ist einerseits von der Transporttrommel in axialer Richtung
und andererseits von der Berührungsfläche zwischen Führungsplatte und
Druckträger beabstandet, wobei beide Abstände minimiert sind. Der
Druckbereich ist gegenüber dem Kraftübertragungsbereich in X-Richtung
versetzt und liegt am Rand der Drucktrommel. Zum Drucken ist der
mindestens eine Tintenstrahldruckkopf hinter einer Führungsplatte in einer
Ausnehmung stationär angeordnet, welche am Rand der Drucktrommel
beginnt. Der Abdruck wird während des Druckträgertransportes in Z-
Richtung im Druckbereich auf den Druckträger berührungslos
aufgebracht. Die Druckvorrichtung kann für einen annähernd waage
rechten, geneigten oder senkrechten Transport des Druckträgers in Z-
Richtung ausgebildet sein. Zum Beispiel wird in einer Frankiermaschine
mit dem mindestens einen Tintenstrahldruckkopf im Druckbereich ein
Frankierdruck von hoher Druckqualität auf ein bewegtes Poststück
gedruckt. Obwohl die Transporttrommel sehr gross ausgeführt ist, so dass
auch dickere Poststücke ordnungsgemäss aufgegriffen und transportiert
werden, liegt bei der erfindungsgemässen Vorrichtung dennoch der
entfernteste Pixel des Druckbereiches näher am Kraftübertragungs
bereich, als der Radius der Transporttrommel beträgt.
Die Vorrichtung zum Bedrucken eines Druckträgers im Druckbereich nutzt
im Kraftübertragungsbereich eine angetriebene Transporttrommel 51 und
nicht angetriebene Gegendruckrollen bzw. alternativ ein nicht angetriebe
nes Gegendruckförderband der Gegendruckvorrichtung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der
Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der
Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1, Schnitt durch die Vorderansicht einer Druckvorrichtung mit
einer Transport- und Gegendruckvorrichtung in einer ersten
Variante,
Fig. 2, perspektivische Rückansicht der Druckvorrichtung von oben,
Fig. 3, perspektivische Vorderansicht der Druckvorrichtung von unten,
Fig. 4, Schnitt durch die Vorderansicht einer Druckvorrichtung mit
einer Transport- und Gegendruckvorrichtung in einer zweiten
Variante,
Fig. 5, Ansicht von unten der Gegendruckvorrichtung nach der zweiten
Variante.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Vorderansicht einer Druckvor
richtung mit einer Transport- und Gegendruckvorrichtung in einer ersten
Variante. Eine solche Druckvorrichtung kann in einer Frankiermaschine,
Adressiermaschine oder in einem anderem Postverarbeitungsgerät mit
Poststücktransport eingesetzt werden. Die Druckvorrichtung 1 ist in einem
Gehäuse 4 mit einer Öffnung 3 für die Poststückzuführung angeordnet.
Die Transportrichtung für ein zugeführtes - nicht gezeigtes - Poststück ist
durch einen Pfeil gekennzeichnet und verläuft poststromabwärts von links
nach rechts in Z-Richtung. Das Poststück kommt beim Transport zum
Anliegen an eine Führungsplatte 2. Die Transport- und Antriebs
vorrichtung 5 liegt auf einer Seite der Führungsplatte 2. Eine angetriebene
Einzugsrolle 71 liegt ebenfalls auf derselben Seite der Führungsplatte 2.
Ein Motor 13 erzeugt die benötigte Antriebskraft. In der Führungsplatte 2
sind Öffnungen 9 und 11 für die angetriebene Einzugsrolle 71 und für eine
angetriebene Transporttrommel 51 in Z-Richtung versetzt angeordnet.
Auf der anderen Seite gegenüber der Führungsplatte 2 sind eine nicht
angetriebene Gegendruckvorrichtung 6 und eine nichtangetriebene
Vorsteuerungsmechanik 7 angeordnet. Ein Auflegedeck 8 begrenzt die
Dicke des zugeführten Poststückes auf 10 mm. Im Auflegedeck 8 sind
Öffnungen 81, 82 in Z-Richtung versetzt angeordnet. Die Öffnungen 11
und 81 bzw. 9 und 82 liegen zueinander gegenüber. Die Öffnung 81 ist für
auf einer federnden Schwinge 66 gelagerte Gegendruckrollen 61, 62 der
Gegendruckvorrichtung 6 und die Öffnung 82 ist für eine auf einer
federnden Schwinge 76 gelagerte Einzugsrolle 72 der Vorsteuerungs
mechanik 7 vorgesehen. Die Schwingen 66, 67 sind vorzugsweise aus
jeweils zwei ortsfest schwenkbar gelagerten Winkelhebeln gebildet, auf
welche jeweils eine Feder 63, 73 wirkt. Die Winkelhebel sind über eine
Hubstange 77 miteinander gekoppelt.
Für eine hochgenaue Übertragung der Antriebskraft auf den Druckträger
kommt eine Transporttrommel 51 zum Einsatz, in deren Innern genug
Platz für die Aufnahme von Tintenbehältern (Kartuschen) der zwei Ink-Jet-
Druckköpfe ist. Dadurch ist die Druckvorrichtung sehr kompakt aufgebaut.
Beide Ink-Jet-Druckköpfe, die mit ihren Tintenbehältern in der Transport
trommel 51 angeordnet und durch diese in Fig. 1 verdeckt werden, sind
auswechselbar angeordnet. Zum Beispiel können ½ Zoll Bubble-Jet-
Druckköpfe eingesetzt und in Y-Richtung herausgenommen werden,
nachdem sie zuerst in X-Richtung verfahren wurden. Die X-Richtung und
Y-Richtung liegen orthogonal zur Transportrichtung (Z-Richtung).
Die Lagerachse 516 der Transporttrommel 51 liegt zur X-Richtung paral
lel. Auf der Lagerachse 516 ist ein Schneckenrad 517 befestigt, welches
über ein Schneckenritzel 16 und der Ankupplungsmuffe 15 mit der Motor
achse 131 eines Gleichstrommotors 13 in Verbindung steht. Der
Tintenstrahldruckkopf 21, 22 ist in X-Richtung so angeordnet, dass seine
Düsen am Rand der Transporttrommel 51 liegen, um Tintentröpfen on
demand im Druckbereich entgegen der Y-Richtung auf eine Oberfläche
des Druckträgers auszustossen. Die Düsen beider Ink-Jet-Druckköpfe
sind orthogonal zur Transportrichtung und orthogonal zur Lagerachse 516
der Transporttrommel 51 in Richtung auf den Druckträger ausgerichtet.
Es ist vorgesehen, dass in der Führungsplatte 2 neben der Öffnung 11 in
X-Richtung versetzt eine - nicht gezeigte - Öffnung 111 für einen
Tintenstrahldruck aus den Düsen des Tintenstrahldruckkopfes 21, 22
angeordnet ist, mit einer Grösse entsprechend des Druckbereiches.
Die kompakte Vorrichtung, bei welcher die Düsen der Ink-Jet-Druckköpfe
so nahe zum Rand 511 der Transporttrommel 51 angeordnet sind, dass
praktisch keine Verzerrungen im Druckbild auftreten können, ist natürlich
vorteilhaft. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Transporttrommel unaufwendig
mit hoher Präzision gefertigt werden kann, was einen gleichmässigen
Transport der Druckträger unter den Ink-Jet-Druckköpfen bewirkt.
Eine - nicht gezeigte - Hauptleiterplatte für die Steuerung steuert die
Druckvorrichtung. Auf der Stirnseite 512 der Transporttrommel 51 sind
nahe zum Umfang Markierungen aufgebracht, die über den Umfang der
Transporttrommel 51 verteilt sind. Die Markierungen sind beispielsweise
reflektierende Striche, die von einer Reflexlichtschanke eines Encoders 52
erfasst und vom Mikroprozessor der o. g. Steuerung in Druckimpulse im
Verhältnis 1 : 1 umgesetzt werden. Schwankungen in der Transportge
schwindigkeit haben somit keinen Einfluß auf ein erzeugtes Druckbild.
Alternativ dazu kann der Encoder 52 auf der Motorachse 131 angeordnet
werden.
Die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Rückansicht der Druckvorrichtung
von oben. Die Poststückzuführung erfolgt wieder in Z-Richtung. Die
Transporttrommel 51 wird von einem Motor 13, über das auf der
Lagerachse 516 befestigte Schneckenrad 517 in Bewegung ersetzt, wenn
ein nicht dargestellter Sensor zur Poststückdetektierung ein Signal abgibt
und der Mikroprozesser ein Erfordernis zum Drucken feststellt.
Poststromaufwärts liegen eine angetriebene Einzugsrolle 71 auf derselben
Seite der Führungsplatte, wie die Transporttrommel 51 und eine Einzugs
rolle 72 einer zusätzlichen Vorsteuerungsmechanik 7 für den Einzug von
Druckträgern (Briefe, Poststücke) bis zu 10 mm. Die obere Einzugsrolle
71 ist mit einem getriebenen Rad 711 gekoppelt, welches über den
Antriebsriemen 519 angetrieben wird, der von einem treibenden Rad 518
auf der Lagerachse 516 in Bewegung versetzt wird. Das treibende Rad
518 und getriebene Rad 711 sind zum Beispiel Zahnriemenräder und der
Antriebsriemen 519 ist ein Zahnriemen (Fig. 3). Die nicht angetriebene
Einzugsrolle 72 ist auf einer Achse 761 der vorderen Schwinge 76 der
Vorsteuerungsmechanik 7 drehbar gelagert. Die zueinander parallel
liegenden Schenkel, die die Achse 761 der Einzugsrolle 72 tragen, sind
über ein Distanzstück 768 fest verbunden. Die Schwinge 76 ist um eine
feststehende Lagerachse 766 schwenkbar gelagert. Eine Beeinflussung
des Druckbildes durch das Einzugsrollenpaar wird dadurch ausgeschlos
sen, dass die Andruckkräfte und Reibwerte zwischen der Transporttrom
mel 51 und Gegendruckrolle 61 um mindestens eine Größenordnung
höher ausgelegt sind, als die bei der Paarung der Einzugsrollen 71, 72.
Zur Erhöhung der Reibwerte weist die Transporttrommel 51 auf ihrer
äusseren Oberfläche mindestens einen ringförmigen Reibbelag 513, 514
entsprechend dem Umfang der Transporttrommel 51 auf. Die Gegen
druckrollen 61, 62 sind auf einer Achse 661 der hinteren Schwinge 66 der
Gegendruckvorrichtung 6 drehbar gelagert. Die zueinander parallel liegen
den Schenkel der Schwingen 66, die dis Achse 661 der Rollen 61, 62
tragen sind über ein Distanzstück 668 verbunden. Die Schwinge 66 ist um
eine feststehende Lagerachse 666 schwenkbar gelagert. Durch die Trans
porttrommel 51 und die angefederten Gegendruckrollen in der Nähe des
Druckbereiches kann auf weitere Transportmittel poststromabwärts im
Bereich des Druckträgerauswurfes verzichtet werden. Somit wird ausge
schlossen, dass weitere Transportmittel zu einem Druckversatz führen.
Die zwei ½ Zoll Ink-Jet-Druckköpfe 21, 22 ragen mit ihren Tinten
behältern in die Öffnung 515 der Transporttrommel 51. Damit wird
sichergestellt, dass der 1 Zoll Druckbereich sehr nahe am Kraftüber
tragungsbereich liegt. Die Anschluss-Seite der ½ Zoll Ink-Jet-Druckköpfe
21, 22 liegt in X-Richtung und ist in besonderer vorbestimmter Weise
ausgebildet. Entsprechende Kontaktiereinheiten 211 und 221 sind zur
elektronischen Signalwandlung und mechanischen Verbindung an die
Anschluss-Seite der ½ Zoll Ink-Jet-Druckköpfe 21, 22 angepasst.
In der Fig. 3 ist eine perspektivische Vorderansicht der Druckvorrichtung
von unten dargestellt. Vorteilhaft sind die Schwingen 66 bzw. 76 aus
jeweils zwei ortsfest schwenkbar gelagerten Winkelhebeln 662 und 663
bzw. 762 und 763 gebildet. Die zwei Winkelhebel 662 und 663 bzw. 762
und 763 jeder der Schwingen 66 bzw. 76 liegen zueinander parallel. Sie
sind mit ihren ersten Schenkeln, die jeweils die Achse 661 bzw. 761 der
Rollen 61, 62 bzw. 72 tragen, über ein Distanzstück 668 bzw. 768 und mit
ihren zweiten Schenkeln 664, 665 bzw. 764, 765 über ein Distanzstück
667 bzw. 767 miteinander fest verbunden. An letzteren Schenkeln 664,
665 bzw. 764, 765 ist ein Bolzen 65 bzw. 75 zur Federaufhängung
befestigt. Vorteilhaft können die Schwingen 66 bzw. 76 im Spritzguss
verfahren als Kunststoff-Formteil hergestellt werden.
Die Schwingen 66 bzw. 76 schwenken jeweils um die feste Lagerachse
666 bzw. 766. Jedoch geschieht das Schwenken der Schwinge 76
aufgrund der Dicke eines Druckträgers aber das der Schwinge 66
aufgrund ihrer Kopplung mit der vorderen Schwinge 76 über eine
Hubstange 77. Die dem jeweiligen unterschiedlich weiten Ausschwenken
der Schwingen 66 bzw. 76 entgegenwirkenden Federn sind als Zugfedern
63 bzw 73 ausgebildet, wobei die Zugfedern auf die Schenkel 664, 665
bzw. 764, 765 der Winkelhebel 662, 663 bzw. 762, 763 wirken und an
einem Bolzen 65 bzw. 75 zur Federaufhängung befestigt sind. Die
Zugfedern 63 bzw. 73 sind am anderen Ende an einem festen Bolzen 64
bzw. 74 zur Federaufhängung befestigt. Die festen Bolzen 64 bzw. 74 sind
Bestandteil eines - nicht gezeigten - Stützrahmens oder des Gehäuses 4
bzw. an letzteren in an sich bekannter Weise befestigt.
Durch die Federkraft mindestens der ersten Zugfeder 63 wirken die
Gegendruckrollen 61, 62 - in nicht gezeigter Weise - durch eine Öffnung
81 im Auflegedeck 8 auf den Druckträger 12. Durch die Federkraft der
zweiten Zugfeder 73 kann die untere Einzugsrolle 72 - in nicht gezeigter
Weise - durch eine Öffnung 82 im Auflegedeck 8 auf die obere
Einzugsrolle 71 oder auf den Druckträger 12 einwirken. Dabei ist die
Öffnung 82 - in nicht gezeigter Weise - neben der Öffnung 81
angeordnet ist, wobei die Öffnung 81 in Z-Richtung versetzt zu der
weiteren Öffnung 82 liegt. Die Zugfeder 63 der hinteren Schwinge 66 und
die Zugfeder 73 der vorderen Schwinge 76 bewirken jeweils einen ge
federten Gegendruck auf einen an der angetriebenen Einzugsrolle 71, an
der angetriebenen Transporttrommel 51 bzw. an der Führungsplatte 2
anliegenden Druckträger 12. Letzterer ist beispielsweise ein - in der Fig. 3
nicht dargestelltes - Poststück.
Die Schenkel 664, 665 der Winkelhebel der hinteren Schwinge 66 sind
über eine Hubstange 77 mit den Schenkeln 764, 765 der Winkelhebel der
vorderen Schwinge 76 so gekoppelt, dass ein Öffnen der vorderen
Schwinge 76 mit der Einzugsrolle 72 ein geringeres Öffnen der hinteren
Schwinge 66 mit den Gegendruckrollen 61, 62 zur Folge hat. Eine durch
die Dicke des Druckträgers 12 verursachte Bewegung der vorderen
Schwinge 76 wird mindestens teilweise auf die hintere Schwinge 66
übertragen. Zu diesem Zweck ist ein Bolzen 7671 - der im Transportpfad
vorderen Schwinge 76 - in einem Loch 771 der Hubstange 77 an deren
einem Ende angeordnet. Der Bolzen 65 - der im Transportpfad hinteren
Schwinge 66 - ist in einem Langloch 772 der Hubstange 77 an deren
anderem Ende angeordnet. Das Langloch 772 in der Hubstange 77
ermöglicht einerseits der hinteren Schwinge 66 mit den Gegendruckrollen
61, 62 sich weiter zu öffnen und andererseits der Einzugsrollen 71, 72
sich zu schliessen. Die Federkonstante der Zugfeder 63 ist wesentlich
grösser aber wenigstens doppelt so gross als diejenige der Zugfeder 73.
Zum Beispiel herrscht zwischen den Einzugsrollen 71, 72 eine
Anpresskraft von 5 bis 20 Newton aber zwischen der Transporttrommel 51
und den Gegendruckrollen 61, 62 eine Anpresskraft von 10 bis 50
Newton, um den Transport bzw. das Druckbild durch die Vorsteuerung
nicht negativ zu beeinflussen.
In der Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Vorderansicht einer Druckvor
richtung mit einer Transport- und Gegendruckvorrichtung gemäss einer
zweiten Variante dargestellt. Die Transport- und Antriebsvorrichtung 5
entspricht im Wesentlichen der bereits erläuterten Vorrichtung nach der
ersten Variante. Jedoch sind die Führungsplatte 2 und das Auflagedeck 8
einschliesslich der Öffnungen darin aus Gründen der Vereinfachung weg
gelassen worden. Unterschiedlich dazu ist auch die Anordnung des En
coders 52 nahe an der Motorachse 131. Auf der Motorachse 131 ist eine
Encoderscheibe 524 befestigt, den eine Lichtschranke 523 des Encoders
52 abtastet. Alternativ dazu kann der Encoder 52 an der Transporttrom
mel 51 angeordnet werden. Die Gegendruckvorrichtung nach der zweiten
Variante besteht aus mindestens einer ortsfest schwenkbar gelagerten
langen Schwinge 68 und aus mindestens einer ortsfest schwenkbar gela
gerten kurzen Schwinge 69. Die vorgenannten Schwingen schwenken je
weils um die feste Lagerachse 696 jeweils gegen eine Federkraft. Hervor
zuheben ist bezüglich der Gegendruckvorrichtung 6 nach der zweiten
Variante, dass diese ohne eine Vorsteuerungsmechanik auskommt.
Da entsprechend dem Umfang der Transporttrommel 51 auf der äusseren
Oberfläche zwei ringförmige Reibbeläge 513 und 514 zur Erhöhung der
Reibwerte angeordnet sind, wird eine Gegendruckvorrichtung 6 mit zwei
ortsfest schwenkbar gelagerten langen Schwingen 67, 68 ausgestattet,
welche jeweils mindestens ein nicht angetriebenes Gegendruckförderband
671, 672 bzw. 681, 682 tragen. Letzteres zieht auch dickere Poststücke
- ohne eine Vorsteuerungsmechanik - in den Kraftübertragungsbereich
hinein und passt sich dann dem am Umfang der Transporttrommel 51
anliegenden Poststück besser an und erhöht die Anlegefläche zwischen
dem Poststück und der Transporttrommel 51. Die Stützrollen 6711, 6721
und 674 bzw. 6811, 6821 und 684 sind auf Achsen 675, 676 bzw. 685 und
686 drehbar gelagert. Mittels einer Achse 673 bzw. 683 der inneren Um
lenkrollen kann das Gegendruckförderband vorgespannt. Mittels Feststell
mutter 6731 bzw. 6831 kann die Achse 673 bzw. 683 fixiert werden.
Die Fig. 5 zeigt eine Ansicht von unten der Gegendruckvorrichtung nach
der zweiten Variante. Vorzugsweise ist der Aufbau der langen Schwingen
67, 68 annähernd gleich. Der Aufbau ist jeweils kastenförmig mit einem
Mittelsteg, der einen Federführungsnocken 679, 689 trägt, an welchen die
eine Seite einer Druckfeder 47, 48 angreift, welche sich mit ihrer anderen
Seite (in nicht gezeigter Weise) am Boden oder am Rahmen des
Gehäuses 4 abstützt. Nur eine von beiden ortsfest schwenkbar gelagerten
langen Schwingen 67, 68 weist eine integrierte und ortsfest schwenkbar
gelagerte kurze Schwinge 69 auf, welche sich ebenfalls über einen Feder
führungsnocken 699 und eine Druckfeder 43 am Gehäuseboden oder am
Rahmen abstützt. Die kurze Schwinge 69 ist auf der gemeinsamen festen
Lagerachse 696 schwenkbar gelagert und trägt eine untere nicht angetrie
bene Einzugsrolle 691. Poststromaufwärts vor dem Einzugsrollenpaar 71,
691 ist auch ein Sensor zur Poststückdetekierung in entsprechenden
weiteren Öffnungen in der Führungsplatte 2 und/oder im Auflagedeck 8
angeordnet (nicht gezeigt). Eine Anordnung zur Poststückdetektierung ist
beispielweise in der nichtvorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung
Nummer 10021250.6 mitgeteilt worden. Der Messort ist in der Nähe des
Transportpfades poststromaufwärts von einem der in Druckposition positi
onierten Druckköpfe angeordnet. Am Messort in der Öffnung 3 sind starre
Lichtleiterelemente angeordnet, die zur Fixierung und Bündelung eines IR-
Lichtstrahles als transparente Kunststofflichtleiter ausgebildet sind und IR-
Licht zur Hauptleiterplatte 14 am Gehäuseboden weiterleiten. Ein Unter
brechen des IR-Lichtstrahles führt zum Ansteuern des Motors 13.
Die kurze Schwinge 69 ist in einer ersten kastenförmigen Öffnung 6801
der langen Schwinge 68 auf der gemeinsamen festen Lagerachse 696
schwenkbar gelagert. Sie hat zwei Schenkel 694, 695 und trägt eine
untere nicht angetriebene Einzugsrolle 691 drehbar auf einer Achse 692,
die zwischen den beiden Schenkeln angeordnet ist. Ein Mittelstück 693
zwischen den Schenkeln 694, 695 der kurzen Schwinge 69 trägt einen
Federführungsnocken 699.
Die Druckfeder 43 der kurzen Schwinge 69 und die Druckfedern 47, 48
der langen Schwingen 67, 68 bewirken einen gefederten Gegendruck auf
einen an der angetriebenen Einzugsrolle 71, an der angetriebenen
Transporttrommel 51 bzw. an der Führungsplatte 2 anliegenden Druck
träger. Durch die Federkraft der ersten Druckfeder 47, 48 wirkt - in nicht
gezeigter Weise - das nicht angetriebene Gegendruckförderband 671, 672
bzw. 681, 682 durch eine Öffnung 81 im Auflegedeck 8 auf den Druck
träger. Die Federkonstante der ersten Druckfeder 47, 48 ist wesentlich
grösser, als die der zweiten Druckfeder 43. Durch die Federkraft der
zweiten Druckfeder 43 wirkt die nicht angetriebene untere Einzugsrolle
691 - in nicht gezeigter Weise - durch eine Öffnung 82 im Auflegedeck 8
auf den Druckträger 12 und legt letzteren an die Führungsplatte 2 bzw. die
angetriebene Einzugsrolle 71 an. Die untere nicht angetriebene Einzugs
rolle 691 und die angetriebene Einzugsrolle 71 bilden ein Einzugs
rollenpaar 71, 691, das somit eine geringere Transportkraft auf den
Druckträger, beispielsweise ein - nicht dargestelltes - Poststück, ausübt.
Das mindestens eine nicht angetriebene Gegendruckförderband 671, 672
bzw. 681, 682 ist in einer zweiten kastenförmigen Öffnung 6702, 6802 der
mindestens einen langen Schwinge 67, 68 auf Rollen gelagert. Das nicht
angetriebene Gegendruckförderband 671, 672 ist zwecks Erläuterung der
Rollenanordnung aufgeschnitten gezeichnet. Die Rollenanordnung ist für
jede der langen Schwinge 67, 68 gleich. Zwei äussere Stützrollen 6711,
6721 bzw. 6811, 6821 sind auf der Achse 676 bzw. 686 drehbar gelagert
und mittels Abstandsscheiben 6713, 6723 bzw. 6813, 6823 zueinander
beabstandet montiert. Ein Führungsrand 6712, 6722 bzw. 6812, 6822 der
äusseren Stützrollen verhindert ein Herruntergleiten des vorgenannten
Gegendruckförderbandes 671, 672 bzw. 681, 682. Eine mittlere Stützrolle
674 bzw. 684 greift in den Zwischenraum der voneinander beabstandeten
äusseren Stützrollen und ist auf der Achse 675 bzw. 685 drehbar gelagert.
Die innere Umlenkrollen 677, 678 bzw. 687, 688 sind auf der Achse 673
bzw. 683 drehbar gelagert und haben einen gegeüber anderen Stützrollen
einen verminderten Durchmesser. Dadurch ergibt sich ein vom Anfang an
ansteigender Verlauf bei der Führung des Gegendruckförderbandes 671,
672 bzw. 681, 682 auf der vorgenannten Rollenanordnung bis zur jeweils
mittleren Stützrolle 674 bzw. 684. Aufgrund der vorgenannten Führung
kann für Poststückdicken (Briefdicken) unterhalb von 10 mm eine
zusätzliche Vorsteuerungsmechanik entfallen.
Die Erfindung ist nicht auf die vorliegenden Ausführungsform beschränkt.
Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten im Rahmen der Ansprüche
denkbar. So können offensichtlich weitere andere Ausführungen der
Erfindung entwickelt bzw. eingesetzt werden, die vom gleichen
Grundgedanken der Erfindung ausgehend, die von den anliegenden
Ansprüchen umfaßt werden.
1
Druckvorrichtung, Frankiermaschine,
2
Führungsplatte,
3
Öffnung für die Poststückzuführung,
4
Gehäuse,
43
,
47
,
48
Druckfedern,
5
Transport- und Antriebsvorrichtung
51
Transporttrommel,
511
Rand der Transporttrommel
512
Stirnseite der Transporttrommel,
513
,
514
Reibbelag,
515
Öffnung der Transporttrommel,
516
Lagerachse der Transporttrommel,
517
Schneckenrad,
518
treibendes Rad, Zahnriemenrad,
519
Antriebsriemen, Zahnriemen,
52
Encoder,
521
Reflexlichtschanke,
522
Markierungen,
523
Lichtschranke,
524
Encoderscheibe,
6
Gegendruckvorrichtung,
61
,
62
Gegendruckrollen,
63
Zugfeder,
64
Fester Bolzen zur Federaufhängung,
65
Bolzen zur Federaufhängung,
66
Schwinge für Gegendruck,
661
Achse der Gegendruckrollen,
662
,
663
Winkelhebel der hinteren Schwinge,
664
,
665
Schenkel des Winkelhebel,
666
Feste Lagerachse,
667
,
668
Distanzstück,
67
lange Schwinge für Gegendruck,
6701
,
6702
kastenförmige Öffnung der langen Schwinge,
671
,
672
Gegendruckförderband,
6711
,
6721
äussere Stützrollen,
6712
,
6722
Führungsrand der äusseren Stützrollen,
673
Achse der Umlenkrolle,
6731
Feststellmutter,
674
mittlere Stützrolle,
675
Achse der mittleren Stützrolle,
676
Achse der äusseren Stützrollen,
677
,
678
innere Umlenkrollen,
679
Federführungsnocken,
68
lange Schwinge für Gegendruck,
6801
,
6802
kastenförmige Öffnung der langen Schwinge,
681
,
682
Gegendruckförderband,
6811
,
6821
äussere Stützrollen,
6812
,
6822
Führungsrand der äusseren Stützrollen
683
Achse der Umlenkrolle,
6831
Feststellmutter,
684
mittlere Stützrolle,
685
Achse der mittleren Stützrolle,
686
Achse der äusseren Stützrollen,
687
,
688
innere Umlenkrollen,
689
Federführungsnocken,
69
kurze Schwinge für Einzugrolle,
691
untere nicht angetriebene Einzugrolle,
692
Achse für untere nicht angetriebene Einzugrolle,
693
Mittelstück,
694
,
695
Schenkel der kurzen Schwinge,
696
gemeinsame Lagerachse,
699
Federführungsnocken,
7
Vorsteuerungsmechanik,
71
,
72
Einzugsrollenpaar
71
angetriebene obere Einzugsrolle
711
getriebenes Rad, Zahnriemenrad
72
nicht angetriebene untere Einzugsrolle
73
Zugfeder,
74
Fester Bolzen zur Federaufhängung,
75
Bolzen zur Federaufhängung,
76
Vordere Schwinge für Einzugsrolle,
761
Achse der Einzugsrolle
72
,
762
,
763
Winkelhebel der vorderen Schwinge,
764
,
765
Schenkel des Winkelhebel,
766
feste Lagerachse,
767
,
768
Distanzstück
7671
Bolzen für die Hubstange,
769
Achse der Einzugsrolle
71
,
77
Hubstange,
771
Loch,
772
Langloch in der Hubstange
8
Auflegedeck,
81
,
82
Öffnungen,
9
Öffnung der Führungsplatte,
10
Kraftübertragungsbereich,
11
Öffnung der Führungsplatte,
111
Öffnung für den Tintendruck,
12
Druckträger,
13
Motor,
131
Motorachse,
14
Hauptleiterplatte für die Steuerung,
141
Mikroprozessor,
15
Ankupplungsmuffe,
16
Schneckenritzel,
20
Druckbereich,
21
,
22
Ink-Jet-Druckköpfe,
211
,
221
Kontaktiereinheit,
Claims (24)
1. Vorrichtung zum Bedrucken eines Druckträgers im Druckbereich
mittels eines stationären Tintenstrahldruckkopfes (21, 22) und mit einem
im Druckbereich in Z-Richtung stromabwärts bewegten Druckträger,
dadurch gekennzeichnet, dass eine angetriebene Transport
trommel (51) und eine nicht angetriebene in Y-Richtung federnde Gegen
druckvorrichtung (6) in einem Kraftübertragungsbereich eine Transport
kraft auf den Druckträger ausüben und dass der Tintenstrahldruckkopf
(21, 22) in X-Richtung axial zur Transporttrommel (51) angeordnet ist, so
dass der Druckbereich vom Kraftübertragungsbereich beabstandet ist,
wobei die X-Richtung orthogonal zur Z-Richtung und orthogonal zur Y-
Richtung liegt.
2. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstand des entferntesten Pixels im Druckbereich vom Rand
(511) der Transporttrommel (51) kleiner als der Radius des Umfanges der
Transporttrommel (51) ist.
3. Vorrichtung, nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Transporttrommel (51) und die Gegendruck
vorrichtung (6) in einer schlitzförmigen Öffnung (3) des Gehäuses (4) die
Transportkraft auf den Druckträger ausüben, wobei sich die Tiefe der
Öffnung (3) orthogonal zu einer Z-Richtung für den stromabwärts beweg
ten Druckträger in X-Richtung erstreckt, so dass der Kraftübertragungs
bereich (10) und Druckbereich (20) innerhalb der Öffnung (3) liegen, dass
die Lagerachse (516) der Transporttrommel (51) zur X-Richtung parallel
verläuft, dass der Tintenstrahldruckkopf (21, 22) mit seinem Tintenbe
hälter mindestens teilweise in einer Öffnung (515) der Transporttrommel
(51) in X-Richtung so angeordnet ist, dass seine Düsen am Rand (511)
der Transporttrommel (51) liegen, um Tintentröpfen on demand im Druck
bereich entgegen der Y-Richtung auf eine Oberfläche des Druckträgers
auszustossen und dass die nicht angetriebene federnde Gegendruckvor
richtung (6) in Y-Richtung den Federdruck ausübt.
4. Vorrichtung, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Gegendruckvorrichtung (6) nicht angetriebene
Gegendruckrollen (61, 62) als federnde Mittel aufweist.
5. Vorrichtung, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Gegendruckvorrichtung (6) mindestens ein nicht
angetriebenes Gegendruckförderband (671, 672 bzw. 681, 682) als
federndes Mittel aufweist.
6. Vorrichtung, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
an einer Seite der Öffnung (3) des Gehäuses (4) eine Führungsplatte (2)
angeordnet ist, an welcher das Poststück (12) anliegt und dass von dieser
Seite ausgehend durch eine Öffnung (11) in der Führungsplatte (2) die
Transporttrommel (51) die Transportkraft auf das Poststück in Transport
richtung ausübt, wenn ein Motor (13) angesteuert wird und
dass an einer anderen Seite der Öffnung (3) des Gehäuses (4) gegenüber
der Führungsplatte (2) ein Auflegedeck (8) angeordnet ist, welches Öff
nungen (81, 82) für die federnde Mittel der Gegendruckvorrichtung (6)
aufweist, so dass sich die Öffnungen (11) und (81) gegenüberliegen.
7. Vorrichtung, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Führungsplatte (2) neben der Öffnung (11) in X-Richtung versetzt
eine Öffnung (111) für einen Tintenstrahldruck aus den Düsen des
Tintenstrahldruckkopfes (21, 22) angeordnet ist, mit einer Grösse
entsprechend des Druckbereiches.
8. Vorrichtung, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Führungsplatte (2) neben der Öffnung (11) eine Öffnung (9) für eine
angetriebene Einzugsrolle (71) angeordnet ist, wobei die Öffnung (11) für
die angetriebene Transporttrommel (51) in Z-Richtung versetzt zur
Öffnung (9) liegt.
9. Vorrichtung, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
im Auflegedeck (8) neben der Öffnung (81) eine weitere Öffnung (82) für
eine nicht angetriebene Einzugsrolle (72, 691) angeordnet ist, wobei die
Öffnung (81) in Z-Richtung versetzt zu der weiteren Öffnung (82) liegt.
10. Vorrichtung, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Führungsplatte (2) neben der Öffnung (11) eine weitere
Öffnung für eine Detektierung eines Druckträgers (12) angeordnet ist,
wobei die Öffnung (11) für die angetriebene Transporttrommel (51) in Z-
Richtung versetzt zu der weiteren Öffnung liegt.
11. Vorrichtung, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass im Auflegedeck (8) neben der Öffnung (81) eine weitere Öffnung für
eine Detektierung eines Druckträgers (12) angeordnet ist, wobei die
Öffnung (81) in Z-Richtung versetzt zu der weiteren Öffnung liegt.
12. Vorrichtung, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gegendruckrollen (61, 62) auf einer Achse (661) drehbar
gelagert sind, wobei die Achse (661) auf einer gefederten Schwinge (66)
befestigt ist, welche um eine feste Lagerachse (666) schwenkbar gelagert
ist, wobei durch die Federkraft mindestens einer ersten Zugfeder (63) die
Gegendruckrollen (61, 62) durch die Öffnung (81) im Auflegedeck (8) auf
den Druckträger (12) wirken.
13. Vorrichtung, nach den Ansprüchen 4, 8 und 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass die nicht angetriebene Einzugsrolle (72) auf einer
Achse (761) drehbar gelagert ist, wobei die Achse (761) auf einer gefeder
ten im Transportpfad vorderen Schwinge (76) befestigt ist, welche um eine
feste Lagerachse (766) schwenkbar gelagert ist, wobei durch die Feder
kraft einer zweiten Zugfeder (73) die Einzugsrolle (72) durch die Öffnung
(82) im Auflegedeck (8) auf die obere Einzugsrolle (71) oder auf den
Druckträger (12) einwirkt, dass die beiden Schwingen (66, 76) miteinander
über eine Hubstange (77) so gekoppelt sind, dass eine durch die Dicke
des Druckträgers (12) verursachte Bewegung der vorderen Schwinge (76)
mindestens teilweise auf die hintere Schwinge (66) übertragen wird.
14. Vorrichtung, nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Federkonstante der ersten Zugfeder (63)
wesentlich grösser ist, als die der zweiten Zugfeder (73).
15. Vorrichtung, nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schwingen (66, 76) als Winkelhebel ausgebildet
sind, wobei jeweils zwei Winkelhebel (662, 663 bzw. 762, 763) über ein
Distanzstück (668 bzw. 768) an deren einen Schenkeln verbunden sind
und über ein Distanzstück (667 bzw. 767) an deren anderen Schenkeln
(664, 665 bzw. 764, 765) verbunden sind, wobei an deren anderen
Schenkeln (664, 665 bzw. 764, 765) ein Bolzen (65 bzw. 75) zur Feder
aufhängung befestigt ist.
16. Vorrichtung, nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Bolzen (7671), der im Transportpfad vorderen Schwinge (76), in
einem Loch (771) an einem Ende der Hubstange (77) angeordnet und das
der Bolzen (65), der im Transportpfad hinteren Schwinge (66), in einem
Langloch (772) am anderen Ende der Hubstange (77) angeordnet ist.
17. Vorrichtung, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das nicht angetriebene Gegendruckförderband (671, 672 bzw. 681,
682) auf Stützrollen (674 und 6711, 6721 bzw. 684 und 6811, 6821) läuft,
die auf Achsen (675 und 676 bzw. 685 und 686) drehbar gelagert sind,
wobei die Achsen (675 und 676 bzw. 685 und 686) auf einer gefederten
langen Schwinge (67, 68) befestigt sind, dass Umlenkrollen (677, 678
bzw. 687, 688) für das nicht angetriebene Gegendruckförderband auf
Achsen (673 bzw. 683) drehbar gelagert sind, wobei die Achsen (673
bzw. 683) auf der gefederten langen Schwinge (67, 68) befestigt sind,
dass eine nicht angetriebene untere Einzugsrolle (691) auf einer Achse
(692) drehbar gelagert ist, wobei die Achse (692) auf einer gefederten
kurzen Schwinge (69) befestigt ist,
dass die langen Schwinge (67, 68) und die kurze Schwinge (69) um eine
gemeinsame feste Lagerachse (696) schwenkbar gelagert sind, wobei
durch die Federkraft einer ersten Druckfeder (47, 48) das nicht angetriebe
ne Gegendruckförderband (671, 672 bzw. 681, 682) durch die Öffnung
(81) im Auflegedeck (8) und wobei durch die Federkraft einer zweiten
Druckfeder (43) die nicht angetriebene untere Einzugsrolle (691) durch
eine Öffnung (82) im Auflegedeck (8) auf den Druckträger (12) wirken.
18. Vorrichtung, nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass die Federkonstante der ersten Druckfeder (47, 48) wesentlich grösser
ist, als die der zweiten Druckfeder (43).
19. Vorrichtung, nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass die Achse (673 bzw. 683) an der gefederten langen Schwinge (67,
68) mittels Feststellmutter (6731 bzw. 6831) fixiert ist.
20. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Transporttrommel (51) mindestens einen Reibbelag (513, 514)
aufgebracht ist, der auf deren Umfang ringförmig anliegt.
21. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass nahe einer Stirnseite (512) der Transporttrommel (51) auf deren
Lagerachse (516) ein Schneckenrad (517) und ein treibendes Rad (518)
für einen Antriebsriemen (519) angeordnet sind, wobei die Transporttrom
mel (51) von einem Motor (13) über ein Schneckenritzel (16) auf der
Motorenachse (131) und das Schneckenrad (517) angetrieben wird und
wobei die obere Einzugsrolle (71) mit einem getriebenen Rad (711)
gekoppelt ist, welches über den Antriebsriemen (519) angetrieben wird.
22. Vorrichtung, nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass das treibende Rad (518) und getriebene Rad (711) Zahnriemenräder
sind und dass der Antriebsriemen (519) ein Zahnriemen ist.
23. Vorrichtung, nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Motorenachse (131) eine Encoderscheibe (524) angeordnet
ist, welche durch eine Lichtschranke (523) im Encoder (52) abtastbar ist.
24. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Stirnseite (512) der Transporttrommel (51) Markierungen
(522) nahe am Umfang der Transporttrommel (51) für einen Encoder (52)
angeordnet sind.
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