DE4345333C2 - Tintenstrahldrucker - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiger Tintenstrahldrucker ist aus Patent Abstracts of
Japan, M-966 mit JP-2-41277A bekannt. Bei diesem
Tintenstrahldrucker wird, um das Verschmieren von noch nicht
getrockneter Tinte mittels Gummiwalzen bei der Ausgabe zu
verhindern, Papier unter Verwendung einer Papierausgabewalze
aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi, und einer
Mehrzahl von Sternrädern, welche sich mit dem zwischen den
Sternrädern und der Papierausgabewalze eingeklemmten Papier
drehen, ausgegeben. Die Sternräder werden mittels
entsprechender Wellen, von denen jede elastische oder federnde
Eigenschaften aufweist, gegen die Papierausgabewalze gedrückt.
Dieser herkömmliche Tintenstrahldrucker mit der obigen Struktur
weist jedoch die folgenden Nachteile auf: Die Sternräder werden
gegen die Papierausgabewalze mittels Wellen gedrückt, die
jeweils eine Federeigenschaft haben. Wenn es daher Schwankungen
in der Federeigenschaft, d. h. in der Druckkraft, der Wellen
gibt, erscheinen diese Schwankungen direkt als Schwankungen der
Druckkraft der Sternräder auf die Papierausgabewalze. Wenn die
Andruckkraft eines Sternrads auf die Papierausgabewalze gering
ist, ist es nicht möglich, eine ausreichende Transportkraft auf
das Papier zu erhalten. Wenn dagegen die Andruckkraft zu stark
ist, können Perforationen in dem Papier gebildet werden, und es
besteht die Gefahr, daß die bedruckte Oberfläche beschädigt
wird.
Weiterhin ist in US-A-1773933 eine Schreibmaschine beschrieben,
bei der durch mittiges Erfassen einer an beiden Enden mit
Andruckrollen versehenen Welle mittels eines federbelasteten
Elementes ein gleichförmiger Anpreßdruck erhalten werden kann.
Schließlich ist aus DE 37 00 677 A1 eine Vorrichtung zur Förderung
von zugeschnittenen Blättern bekannt, die nur in einer
Drehrichtung antreibbare Transportrollen hat.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Tintenstrahldrucker zu schaffen, bei dem der Andruckmechanismus
der Andruckrollen an die Ausgaberollen derart weitergebildet
ist, daß eine Vergleichmäßigung der Abdruckkraft über die Länge
der Ausgaberollen erzielt und eine Rückwärtsförderung mit einfacher
getrieblicher Ausgestaltung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Tintenstrahldrucker nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches erfindungsgemäß durch die in
dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird Bezug genommen auf
die beigefügten Zeichnungen; es zeigen
Fig. 1 eine vordere Aufrißansicht Ausführungsform eines
Druckers;
Fig. 2A eine Querschnittsansicht der linken Seite des
Druckers von Fig. 1;
Fig. 2B eine Rückansicht von Fig. 2A;
Fig. 3 eine Ansicht eines Antriebssystems;
Fig. 4 und 5 teilweise vergrößerte Schnittansichten von der
Seite des Druckbereichs eines Druckers, welche den
Betrieb desselben zeigen;
Fig. 6 eine fragmentarische, vergrößerte Schnittansicht
des Druckbereichs;
Fig. 7 eine fragmentarische, vergrößerte vordere
Draufsicht des Druckbereichs;
Fig. 8 eine teilweise vergrößerte seitliche Schnittansicht
des Papierausgabebereichs des Druckers;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines
Niederdrückabschnitts; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Ausgabebereichs,
welche den Betrieb des Druckers erläutert.
Zuerst wird eine kurze Übersicht des erfindungsgemäßen Druckers
anhand der Fig. 2A und 2B gegeben.
Fig. 2A zeigt einen mit 210 bezeichneten automatischen
Papierzuführer, welcher einen automatischen Zuführweg 202 und
einen ersten Hebel 921 zur Ermittlung des dem automatischen
Zuführweg 202 zugeführten Papiers aufweist. Fig. 2B ist eine
Rückansicht von Fig. 2A. Eine Eingangswalze 340 wird in
Druckkontakt mit einer Papierzuführwalze 330 angetrieben. Eine
Klemmwalze 350 wird ebenfalls in Druckkontakt mit der
Papierzuführwalze 330 angetrieben. Auf einer Halterung 60 ist
eine Tintenpatrone 90 angeordnet. Ein mit 380 bezeichneter
Transportabschnitt ist in einem Papierausgabeweg 470
angeordnet. Ein Ausgabeabschnitt 490 gibt Papier aus, während
das Papier in einer konkaven Form gehalten wird, wenn es in
Transportrichtung betrachtet wird. Ein Betätigungshebel 260
dient auch als Schale für ausgegebenes Papier. Ein
Zwischenrahmen 110 weist einen Tintenabschirmabschnitt 112
sowie ein Druckelement 140 auf.
Die Papierblätter P werden einzeln dem automatischen Zuführweg
202 durch eine Papiereinführwalze 312 zugeführt.
Das zugeführte Papier bewirkt, daß der erste Hebel 921 sich,
wie in den Fig. 2A und 2B gezeigt, um eine Achse 921a gegen den
Uhrzeigersinn dreht. Die Drehung des ersten Hebels 921 bewirkt,
daß ein zweiter Hebel 922, der ebenso für die Papiererfassung
vorgesehen ist, sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Wenn
weiterhin ein dritter Hebel 922b in ähnlicher Weise entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht wird, ermittelt ein
Papiererfassungsschalter 923 die Zuführung des Papiers.
Nachdem der Schräglauf des erfaßten Papiers kompensiert worden
ist, wie dies später beschrieben werden wird, wird das Papier
um Papierzuführwalzen 330 gewickelt, und es erreicht den
Druckbereich PA mittels der Klemmwalze 350. Die Klemmwalze 350
ist drehbar am distalen Ende einer Papierführung 53, die am
hinteren Ende 130 mittels einer Feder 52 aufgehängt ist,
befestigt, so daß die Papierführung 53 sich um einen
Hebeldrehpunkt 51 dreht.
Der Druckbereich PA ist zwischen einer oberen Oberfläche des
Zwischenrahmens 110 und einem an der Halterung 60 befestigten
Tintenstrahlkopf H ausgebildet. Die Halterung 60 bewegt sich in
einer Richtung hin und her, die senkrecht auf der Ebene der
Zeichnung von Fig. 2A steht. Eine Führungswelle 163 führt ein
Ende der Halterung 60. Das andere Ende der Halterung 60 wird
durch einen oberen Rahmen 120 geführt.
Das in dem Druckbereich PA bedruckte Papier wird durch den
Transportabschnitt 380 geführt und wird auf dem Träger 260 für
abgelegtes Papier über den Ablageabschnitt 490 abgelegt, welcher
Hochdruckabschnitte 491, 491 zum Hochdrücken der beiden Seiten
des Papiers, sowie eine Rändelwalze 492 zum Niederdrücken eines
zentralen Abschnitts des Papiers aufweist.
Der vorbeschriebene Vorgang von der Zuführung bis zur Ausgabe
wird in den Fällen kontinuierlich durchgeführt, in denen das
Drucken auf einer Mehrzahl von Papierblättern durchgeführt
wird. Die Blätter werden einzeln durch den automatischen
Papierzuführer 210 zugeführt, und die bedruckten Papierblätter
P1 werden nacheinander in der Ablage 260 für ausgegebenes
Papier gestapelt.
Fig. 1 zeigt den Transportabschnitt 380, welcher sechs aus
einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi,
gebildete Papierausgabewalzen 381 aufweist (nämlich die Walzen
381a bis 381f) sowie sechs Sternräder 382 (nämlich die Räder
382a bis 382f), welche jeweils gegenüber den
Papierausgabewalzen 381a bis 381f angeordnet sind.
Die Papierausgabewalzen 381 sind in Einheiten von drei Walzen
auf zwei Drehwellen 383 und 384 befestigt, welche auf dem
Zwischenrahmen 110 gelagert sind. Wie in Fig. 3 gezeigt ist,
werden die Papierausgabewalzen 381 gedreht, wenn die an den
Drehwellen 383, 384 befestigten Zahnräder 383a, 384a in
drehende Bewegung angetrieben werden durch linke und rechte
Zuführwalzen 330 über zwei Übersetzungsgetriebe, die allgemein
mit 385 bezeichnet sind. Das Übertragungsgetriebe 385 ist so
konstruiert und angeordnet, daß ein Getriebeabschnitt 385a
(welcher mit einem der Zahnräder 383a und 384a, welche an der
Drehwelle 383 oder 384 befestigt sind, eingreift), ein
Walzenabschnitt 385b, welcher sich in Rollberührung mit der
Zuführwalze 330 befindet, sowie eine gemeinsame Welle 385c
einstückig ausgebildet sind. Beide Enden der gemeinsamen Welle
385c sind bewegbar in den in dem Zwischenrahmen 110
ausgebildeten, rechteckigen Bohrungen 111 gelagert, wie dies in
den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. In dieser Konfiguration wirkt das
Übersetzungsgetriebe 385 wie eine Einwegkupplung. Wie in Fig. 4
gezeigt, bedeutet dies, daß, wenn jede Zuführwalze 330 sich in
der Papierzuführrichtung dreht, das Übertragungsgetriebe 385
sich nach unten entlang den rechteckigen Bohrungen 111 bewegt
(in der Eingriffsrichtung) und die Kraft jeder Zuführwalze 330
auf die drei Papierausgabewalzen 381 überträgt. Fig. 5 zeigt,
daß, wenn die Zuführwalze 330 sich in einer Richtung
entgegengesetzt der Papierzufuhrrichtung dreht, sich das
Übertragungsgetriebe 385 nach oben bewegt (in eine
Loserichtung) entlang den rechteckigen Bohrungen 111, wodurch
die Kraft der Zuführwalze 330 nicht auf die Papierausgabewalzen
381 übertragen wird. Die Papierausgabewalzen 381 drehen sich
daher nur, wenn sich die Zuführwalzen 330 in der
Papierzuführrichtung bewegen, und sie drehen sich nicht, wenn
die Zuführwalzen 330 sich in der entgegengesetzten Richtung
bewegen.
In den Fig. 1 und 3 ist gezeigt, daß Sternräder 382 (382a-382f)
in Einheiten von zwei Sternrädern an entgegengesetzten
Enden der drei Wellen 386 befestigt sind. Entgegengesetzte
Enden 386a der Welle 386 sind auf dem oberen Rahmen 120
gelagert (Fig. 6 und 7). Aus den Fig. 6 und 7 ist weiterhin
ersichtlich, daß der Lagerabschnitt 121 durch Umbiegen eines
Teils des oberen Rahmens 120 nach unten gebildet ist.
Gegenüberliegende Enden 386a der Welle 386 sind in den in den
Lagerabschnitten 121 gebildeten länglichen Bohrungen 122
gelagerte und sie können sich in vertikaler Richtung bewegen.
Eine Feder 387, welche ein Druckelement darstellt, ist über
eine Zunge 123 des oberen Rahmens 120 angeordnet. Ein Ende 387a
der Feder 387 steht mit dem Rahmen 120 in Eingriff, während das
andere Ende 387b mit einem Zentralabschnitt 386b (siehe Fig. 3)
der Welle 386 in Eingriff steht, wodurch die beiden Sternräder
382 in Richtung auf die Papierausgabewalzen 381 gedrückt
werden. Da der zentrale Abschnitt der Welle 386 durch die Feder
387 gegen die Papierausgabewalzen 381 gedrückt wird, werden,
selbst wenn es Schwankungen in den Druckkräften der Federn 387
gibt, diese Schwankungen in der angewandten Kraft auf die
entsprechenden beiden Sternräder 382 über die Wellen 386
verteilt, so daß die Schwankungen der Druckkräfte eines jeden
Sternrades 382 gegen jede Papierausgabewalze 381 um die Hälfte
reduziert werden. Bei dieser Ausführungsform wird die durch die
Welle 386 mittels der Feder 387 ausgeübte Kraft auf 40 g
eingestellt. Daher beträgt die Kraft eines jeden Sternrades
gegen jede Papierausgabewalze 381 20 g.
Die Sternräder 382 drehen sich, indem sie durch die
Papierausgabewalzen 381 angetrieben werden, und wenn sie das
Papier transportieren, drehen sich die Sternräder 382, indem
sie das Papier zwischen sich und den Papierausgabewalzen 381
einklemmen.
Der Durchmesser oder die Anzahl der Zähne jeder der
Zuführwalzen 330, des Übertragungsgetriebes 385, und der
Papierausgabewalzen 381 wird so gewählt, daß die
Umfangsgeschwindigkeit der Papierausgabewalze 381 etwa 12%
schneller ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalze
330. Daher wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist, das Papier P
bedruckt, während es sich im Druckbereich PA befindet, während
sich das Papier frei in der Luft befindet und von den
Transportwalzen 381 und den Sternrädern 382 gezogen wird.
In den Fig. 1 und 2A, 2B ist ein Ausgabeabschnitt 490 mit
Lagerabschnitten 491, 491 gezeigt. Die Lagerabschnitte 491, 491
stützen von unten die beiden Seiten des im Druckbereich PA
bedruckten Papiers, welches ausgegeben wird. Der
Ausgabeabschnitt 490 weist ebenfalls die Niedrückabschnitte 492
zum Niederdrücken eines zentralen Abschnitts des Papiers auf.
Die Lagerabschnitte 491, 491 werden von mit dem Zwischenrahmen
110 einstückig ausgebildeten fixierten Rippen gebildet. Wie in
Fig. 1 gezeigt ist, sind die Lagerabschnitte 491, 491 in
Stellungen angeordnet, die mit den Sternräder 382a und 382f
fluchten, welche auf gegenüberliegenden Seiten der vorgenannten
Sternräder 382 in Blickrichtung des Papiervorschubs angeordnet
sind. Fig. 8 zeigt, daß eine obere Oberfläche 491a jedes der
Lagerabschnitte 491, 491 in der Ausgaberichtung des Papiers
geneigt ist.
Der Niederdrückabschnitt 492 wird durch eine Rändelwalze
gebildet und ist drehbar auf einem Arm 493, der drehbar auf dem
oberen Rahmen 120 angeordnet ist, gelagert. Wie aus Fig. 9
ersichtlich, weist der Arm 493 gabelförmige Abschnitte 493a,
493a auf, und erste Anschläge 493b, 493b sind an den distalen
Enden in solch einer Weise ausgebildet, daß sie davon abstehen.
Zusätzlich sind zweite Anschläge 493c, 493c in geringer
Entfernung zu den ersten Anschlägen 493b, 493b ausgebildet. Eine
rechtwinklige Bohrung 123 (siehe Fig. 8) ist an einem
Biegungsabschnitt des oberen Rahmens 120 vorhanden. Die ersten
Anschläge 493b, 493b werden in diese rechtwinklige Bohrung 123
eingesetzt, indem der Abstand zwischen den gegabelten
Abschnitten 493a, 493a zuerst vermindert wird und anschließend
der Abstand zwischen den gabelförmigen Abschnitten 493a, 493a
vergrößert wird, wodurch der Arm 493 in den oberen Rahmen 120
eingesetzt wird. Wenn der Ausgabeabschnitt 490 am oberen Rahmen
120 befestigt ist, ist der obere Rahmen 120 durch die ersten
Anschläge 493b und die zweiten Anschläge 493c mit Spalten
eingebettet, die weder eine Drehung des Arms verhindern noch
ein Herausgleiten des Arms 493 aus der rechteckigen Bohrung 123
zulassen.
Im folgenden wird der Papierausgabevorgang in dem oben
genannten Ausgabeabschnitt näher erläutert.
In der Fig. 8 ist gezeigt, wie das im Druckbereich PA bedruckte
Papier P transportiert wird, indem es eingeklemmt und durch die
Papierausgabewalzen 381 und die Sternräder 382 gezogen wird. Da
der zentrale Abschnitt jeder Welle 386 der Sternräder 382 mittels
der Feder 387 in Richtung auf die Papierausgabewalzen 381
gedrückt wird, werden, selbst wenn es Schwankungen in den
Druckkräften der Federn 387 gibt, diese Schwankungen über die
Wellen 386 auf die entsprechenden beiden Sternräder 382
verteilt. Dadurch werden die Schwankungen der von jedem
Sternrad 382 gegen jede der Papierausgabewalzen 381 ausgeübten
Kräfte um die Hälfte reduziert.
Somit werden die Druckkräfte der Sternräder 382 gegen die
Papierausgabewalzen 381 (und damit im Enddefekt die Kraft gegen
das Papier P) stabilisiert und verhältnismäßig vermindert, was
dazu führt, daß das Papier P zuverlässig transportiert wird,
ohne daß darauf Verschmierungen auftreten. Darüberhinaus wird
der Niederdrückabschnitt 492 unterhalb der oberen Oberflächen
491a, der Trägerabschnitte 491, 491 angeordnet, bevor die
Führungskante des Papiers in den Ausgabebereich 490 eintritt.
Claims (6)
- Tintenstrahldrucker mit einem Tintenstrahlkopf (H) zum Be drucken von Papierblättern (P) in einem Druckabschnitt (PA) des Tintenstrahldruckers, mit
- - einer Papierzuführwalze (330) zum Zuführen eines Papier blattes (P) in den Druckabschnitt (PA),
- - einer Mehrzahl von Papierausgabewalzen (381a bis 381f) und einer Mehrzahl von Sternrädern (382a bis 382f), wobei je weils ein Sternrad (382a bis 382f) und eine Papierausgabe walze (381a bis 381f) ein Förderrollenpaar mit zwischen sich befindlichem Förderspalt bilden,
dadurch gekennzeichnet, - - daß jeweils zwei Sternräder (382a bis 382f) mit einer sie tragenden Welle (386) eine Baueinheit bilden, wobei je weils ein Sternrad (382a bis 382f) an den entgegengesetz ten Enden der Welle (386) angeordnet ist,
- - daß jede Welle (386) in einem zentralen Abschnitt zwischen ihren die Sternräder (382a bis 382f) aufweisenden Enden durch ein drahtförmiges Andruckelement (387) beaufschlagt wird zum Andrücken der Sternräder (382a bis 382f) gegen die Papierausgabewalzen (381a bis 381f),
- - daß die Drehbewegung der Papierzuführwalze (330) durch ein rotierbar und verschieblich gelagertes Getriebeteil (385) auf die Papierausgabewalzen (381a bis 381f) derart über tragen wird, daß bei Drehung der Papierzuführwalze (330) in Zuführrichtung das Getriebeteil (385) durch die Papier zuführwalze (330) in eine Lage in Eingriff mit den Papier ausgabewalzen (381a bis 381f) und bei Drehung der Papier zuführwalze (330) entgegen der Zuführrichtung das Getrie beteil (387) durch die Papierzuführwalze (330) in eine Lage außer Eingriff mit den Papierausgabewalzen (381a bis 381f) verschoben wird.
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