DE4345331C2 - Drucker mit einer innerhalb seines Gehäuses angeordneten Blattzuführeinrichtung - Google Patents
Drucker mit einer innerhalb seines Gehäuses angeordneten BlattzuführeinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker mit einer
innerhalb seines Gehäuses angeordneten Blattzuführeinrichtung,
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus WO 88/06527 ist ein Drucker der eingangs genannten Art
mit einem Gehäuse mit Gehäuseboden bekannt, bei dem eine An
druckplatte für einen Stapelabschnitt über dem Gehäuseboden
vorgesehen und an diesem abgestützt ist.
Weiterhin beschreibt die US 4 772 007 eine Blatteinziehein
richtung mit einem Stapelabschnitt für eine Mehrzahl von Pa
pierblättern, einer Andruckplatte für den Stapel und Schwin
gelementen mit einer Trennklinke, die oberhalb einer Ecke ei
ner Blattvorderkante angeordnet sind. Ein Niederdrückab
schnitt dient zum Niederdrücken der Andruckplatte, wobei das
Schwingelement schwenkbar um eine zwischen Trennklinke und
dem Niederdrückabschnitt angeordnete Welle gelagert ist. Au
ßerdem ist ein Betätigungshebel mit einem Betätigungsab
schnitt zum Niederdrücken des Schwingelementes vorgesehen.
Der Weiterbildung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucker
zu schaffen, der sich bezüglich seiner automatischen Einzieh
einrichtung durch eine kompakte Bauweise und einen einfachen
Aufbau auszeichnet und dabei einen genauen Zuführbetrieb si
cherstellt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Drucker mit den Merkma
len nach Anspruch 1.
Der Drucker weist eine automatische Blattzuführung mit einem
Stapelbereich auf, welcher eine Mehrzahl von Papierblättern
aufnehmen kann, wobei der Boden des Stapelbereichs durch den
Boden des Druckergehäuses selbst gebildet ist.
Der Stapelbereich hat einen in dem Stapelbereich angeordneten
Stapelträger, um die Blätter nach oben zu zwingen, ein Paar
Schwingelemente, die jeweils eine oberhalb einer Ecke eines
Führungsendes des Papiers angeordnete Trennklinke und einen
Niederdrückbereich zum Drücken des Stapelträgers aufweisen,
wobei jedes der Schwingelemente schwenkbar um eine Welle ge
lagert ist, welche zwischen der Trennklinke und dem Nieder
drückbereich angeordnet ist, sowie einen Betätigungshebel mit
einem Paar von Betätigungsabschnitten, welche die Schwingele
mente niederdrücken können, wobei der Betätigungshebel dreh
bar oberhalb des Ablagebereichs gelagert ist.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird ein Drucker zur Ver
fügung gestellt, welcher bei kompakter Bauweise einen genauen
Blatteinführvorgang mit einem einfachen Mechanismus erlaubt.
Das Papier, welches in einen automatischen Blattzuführer ein
gesetzt wird, wird davon abgehalten, oberhalb der Trennklinke
einzutreten.
Auch ist das Einsetzen des Papiers erleichtert.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird Bezug genommen auf
die beigefügten Zeichnungen:
Fig. 1A ist eine Querschnittsansicht der linken Seite des
Druckers gemäß der Erfindung;
Fig. 1B ist eine Rückansicht von Fig. 1A;
Fig. 2 ist eine vergrößerte, fragmentarische Querschnitts
ansicht der linken Seite des Druckers gemäß der Er
findung;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein unteres Gehäuse des
Druckers gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ist eine vergrößerte, fragmentarische Draufsicht
auf das untere Gehäuse des Druckers gemäß der Er
findung;
die Fig. 5(a) bis 5(c) zeigen einen linksseitigen Halter,
wobei Fig. 5(a) eine Draufsicht, Fig. 5(b) eine
vordere Aufrißansicht und Fig. 5(c) eine Quer
schnittsansicht entlang der Linie 7c-7c in Fig.
5(a) ist;
die Fig. 6(a) bis 6(c) zeigen ein Schwingelement, wobei die
Fig. 6(a) eine Draufsicht, die Fig. 6(b) eine vor
dere Aufrißansicht und die Fig. 6(c) eine Ansicht
von unten darstellen;
die Fig. 7(a) bis 7(c) zeigen einen Betätigungshebel, wobei
die Fig. 7(a) eine entlang der Linie 9a-9a, in Fig.
7(b) vorgenommene Querschnittsansicht, Fig. 7(b)
eine Draufsicht und Fig. 7(c) eine linksseitige
Aufrißansicht darstellen;
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf den Drucker, wobei der obe
re Gehäuseteil entfernt ist;
Fig. 9 ist ein fragmentarischer Querschnitt entlang der
Linie 11-11 in Fig. 8;
Fig. 10 ist eine vergrößerte, fragmentarische Schnittan
sicht, aus welcher der Betrieb des erfindungsgemä
ßen Druckers ersichtlich ist;
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht, welche ebenfalls den
Betrieb des erfindungsgemäßen Druckers erläutert;
und
Fig. 12 bis 14 sind fragmentarische Ansichten, die sequen
tiell einen Aspekt der Erfindung erläutern.
Zuerst wird eine kurze Übersicht des erfindungsgemäßen Druc
kers anhand der Fig. 1A und 1B gegeben.
Fig. 1A zeigt einen mit 210 bezeichneten automatischen Pa
pierzuführer, welcher einen automatischen Zuführweg 202 und
einen ersten Hebel 921 zur Ermittlung des dem automatischen
Zuführweg 202 zugeführten Papiers aufweist. Fig. 1B ist eine
Rückansicht von Fig. 1A. Eine Eingangswalze 340 wird in
Druckkontakt mit einer Papierzuführwalze 330 angetrieben. Ei
ne Klemmwalze 350 wird ebenfalls in Druckkontakt mit der Pa
pierzuführwalze 330 angetrieben. Auf einer Halterung 60 ist
eine Tintenpatrone 90 angeordnet. Ein mit 380 bezeichneter
Transportabschnitt ist in dem Papierausgabeweg 470 angeord
net. Der Ausgabeabschnitt 490 gibt Papier aus, während das
Papier in einer konkaven Form gehalten wird, wenn es in
Transportrichtung betrachtet wird. Ein Betätigungshebel 260
dient auch als Schale für ausgegebenes Papier. Ein Zwischen
rahmen 110 weist einen Tintenabschirmabschnitt 112 sowie ein
Druckelement 140 auf.
Die Papierblätter P werden einzeln dem automatischen Zuführ
weg 202 durch die Papiereinführwalze 312, die später im ein
zelnen beschrieben werden wird, zugeführt.
Das zugeführte Papier bewirkt, daß der erste Hebel 921 sich,
wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt, um eine Achse 921a gegen
den Uhrzeigersinn dreht. Die Drehung des ersten Hebels 921
bewirkt, daß ein zweiter Hebel 922, der ebenso für die Pa
piererfassung vorgesehen ist, sich entgegen dem Uhrzeiger
sinn, wie in Fig. 3 gezeigt, dreht. Wenn weiterhin ein drit
ter Hebel 922b in ähnlicher Weise entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht wird, ermittelt ein Papiererfassungsschalter 923 die
Zuführung des Papiers.
Nachdem der Schräglauf des erfaßten Papiers kompensiert wor
den ist, wie dies später beschrieben werden wird, wird das
Papier um Papierzuführwalzen 330 gewickelt und es erreicht
den Druckbereich PA mittels der Klemmwalze 350. Die Klemmwal
ze 350 ist drehbar am distalen Ende der Papierführung 53, die
am hinteren Ende 130 mittels einer Feder 52 aufgehängt ist,
befestigt, so daß die Papierführung 53 sich um einen He
beldrehpunkt 51 dreht.
Der Druckbereich PA ist zwischen einer oberen Oberfläche des
Zwischenrahmens 110 und einem an der Halterung 60 befestigten
Tintenstrahlkopf H ausgebildet. Die Halterung 60 bewegt sich
in einer Richtung hin und her, die senkrecht auf der Ebene
der Zeichnung von Fig. 1A steht. Eine Führungswelle 163 führt
ein Ende der Halterung 60. Das andere Ende der Halterung 60
wird durch einen oberen Rahmen 120 geführt.
Das in dem Druckbereich PA bedruckte Papier wird durch den
Transportabschnitt 380 geführt und auf dem Träger 260 für ab
gelegtes Papier über einen Ablageabschnitt 490 abgelegt, wel
cher Hochdrückabschnitte 491, 491 zum Hochdrücken der beiden
Seiten des Papiers sowie eine Rändelwalze 492 zum Niederdrüc
ken eines zentralen Abschnitts des Papiers aufweist.
Der vorbeschriebene Vorgang von der Zuführung bis zur Ausgabe
wird in den Fällen kontinuierlich durchgeführt, in denen das
Drucken auf einer Mehrzahl von Papierblättern P durchgeführt
wird. Die Blätter P werden einzeln durch den automatischen
Papierzuführer 210 zugeführt, und die bedruckten Papierblät
ter P1 werden nacheinander in der Ablage 260 für ausgegebenes
Papier gestapelt.
Als nächstes wird eine detaillierte Beschreibung eines jeden
Abschnitts des Druckers gegeben werden.
Wie in den Fig. 1A, 1B und 2 gezeigt ist, hat die automati
sche Papierzufuhr 210 einen Stapelbereich, allgemein mit 220
bezeichnet, einen Stapelträger 230, ein Paar Schwingelemente
240, 250, von denen nur das Schwingelement 240 gezeigt ist,
den obengenannten Betätigungshebel 260 sowie die Papierein
führwalze 312. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, hat der
Stapelabschnitt 220 einen Boden 221 des unteren Gehäuses 11
des Druckers, Ausrichtelemente 222, 222 zum Ausrichten der
Neigung der Papierblätter P und einstückig gebildet mit und
nach oben vorstehend von dem Boden 221, eine rechtsseitige
Haltevorrichtung 223 zum Halten der rechten Seiten der Blät
ter P und ähnlich einstückig gebildet mit und nach oben vor
stehend von dem Boden 221 und eine linksseitige Haltevorrich
tung 225 zum Halten der linken Seiten der Blätter P und ist
an dem Boden 221 mittels einer Schraube 224 befestigt. Die
linksseitige Haltevorrichtung 225 ist in den Fig. 5(a) bis
5(c) näher erläutert. Die linksseitige Haltevorrichtung 225
ist nicht mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet, so daß es
möglich ist, deren Position zu verändern oder die linksseiti
ge Haltevorrichtung 225 zu ersetzen.
Eine Umführhaltevorrichtung 223a für das Papier und eine Trä
gerwelle 223b des Schwingelements 240 sind mit der rechtssei
tigen Haltevorrichtung 223 einstückig ausgebildet. Die Fig.
5(a) bis 5(c) zeigen weiterhin eine Umführhaltevorrichtung
225a und eine Trägerwelle 225b des mit der linksseitigen Hal
tevorrichtung 225 einstückig ausgebildeten Schwingelements
250.
Wie darüber hinaus in den Fig. 3, 4 sowie 5(a) bis 5(c) ge
zeigt ist, ist eine rechtsseitige Umführabbruchwand 228 ein
stückig mit dem Boden 221 des Gehäuses ausgebildet, während
eine linksseitige Umführabbruchwand 225c auf der linksseiti
gen Haltevorrichtung 225 ausgebildet ist.
Die Fig. 2 und 4 zeigen den aus einem Eisenstück in Form ei
nes Blattes gebildeten Stapelträger 230 mit den eingefügten
Abschnitten 231, 231, die einstückig in Trägerbohrungen 226,
welche im Boden 221 des vorgenannten Gehäuses ausgebildet
sind, ausgestaltet und eingesetzt sind. Der Stapelträger 230
ist ebenfalls einstückig mit Aufnahmeabschnitten 232, 232 in
bezug auf die Schwingelemente ausgebildet, wie in den Fig. 2
und 4 gezeigt ist. Wenn die eingefügten Abschnitte 231, 231
in die Trägerbohrungen 226 im Boden des Gehäuses eingesetzt
sind, ist der Stapelträger 230 drehbar im Stapelabschnitt 220
befestigt. In jeder Trägerbohrung 226 ist eine Zunge 226a zur
elastischen Aufnahme des eingefügten Abschnitts 231 einstüc
kig mit dem Boden 221 ausgebildet, wie dies in den Fig. 3 und
4 gezeigt ist. Zwischen dem Boden 221 und dem Stapelträger
230 ist eine Druckfeder 233 angeordnet. Der Stapelträger 230
wird durch die Wirkung der Druckfeder 233 in Richtung auf die
Papiereinführwalze 312 gedrückt.
Wie in den Fig. 2, 4 sowie 6(a) bis 6(c) gezeigt ist, weist
das Schwingelement 240 eine oberhalb der Ecke Pd (siehe Fig.
4) eines Führungsendes des Papiers angeordnete Trennklinke
241 sowie einen Niederdrückabschnitt 242 zum Niederdrücken
des Stapelträgers 230 auf. Ein zwischen der Trennklinke 241
und dem Niederdrückabschnitt 242 ausgebildeter Lagerabschnitt
243 ist in einer in der vorbeschriebenen rechtsseitigen Hal
tevorrichtung 223 ausgebildeten Trägerwelle 223b befestigt
und ist schwenkbar um die Trägerwelle 223b gelagert. In den
Fig. 6(a) bis 6(c) dient eine Zunge 244 als Anschlag, um zu
verhindern, daß der Lagerabschnitt 243 von der Trägerwelle
223b abgeht, nachdem der Lagerabschnitt 243 auf der Träger
welle 223b befestigt worden ist.
Das Schwingelement 240 weist einen Aufnahmeabschnitt 245 auf,
welcher gegen einen Betätigungsabschnitt 261 des Betätigungs
hebels 260 stößt. Im rückwärtigen Bereich des Aufnahmebe
reichs 245 befindet sich ein Halteabschnitt 245a zum Festhal
ten der gedrehten Position des Betätigungshebels 260, d. h.
des Betätigungsabschnitts 261, wenn der Betätigungshebel 260
gedreht ist (siehe Fig. 10).
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist das Schwingelement 250 im we
sentlichen symmetrisch mit dem Schwingelement 240 angeordnet
und ähnlich aufgebaut. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist das
Schwingelement 250 Niederdrückabschnitte 252 sowie einen La
gerabschnitt 253 auf, welcher an der in der linksseitigen
Haltevorrichtung 225 ausgebildeten Trägerwelle 225b befestigt
ist. Wie ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlich ist, enthält das
Schwingelement 250 einen Aufnahmeabschnitt 255 mit einem Hal
teabschnitt 255a.
Aus den Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, daß die Schwingelemente
240 und 250 mittels zwischen den Schwingelementen 240 und 250
und dem unteren Gehäuse 11 angeordneten dehnbaren Federn 246,
256 im Gegenuhrzeigersinn, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ge
drückt werden.
In den Fig. 2, 4 sowie 7(a) bis 7(c) ist gezeigt, daß der Be
tätigungshebel 260 Betätigungsabschnitte 261, 261 aufweist,
welche die Niederdrückabschnitte 242, 252 der Schwingelemente
240, 250 niederdrücken können. Der Betätigungshebel 260 ist
drehbar oberhalb des Stapelabschnitts 220 gelagert. In den
Fig. 7(a) bis 7(c) ist angegeben, daß der Betätigungshebel
260 drehbar gelagert ist, da Lagerabschnitte 262, 262 an den
Wellen 227, 227 befestigt sind. Die Wellen 227 sind mit dem
unteren Gehäuse 11 einstückig ausgebildet (siehe Fig. 3 und
4). Weiterhin beschränkt ein Beschränkungsabschnitt 263 die
Zahl der eingesetzten Papierblätter P, indem dieser in dem
Stapelabschnitt 220 eingesetzt wird, wenn der Betätigungshe
bel 260 gedreht wird, wodurch die Schwingelemente 240, 250
mittels des Betätigungselements 261 geschwenkt werden, wie
dies in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist.
Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ist die Papiereinführ
walze 312 die einzige auf dem zentralen Abschnitt der Welle
371 gelagerte Einführwalze. Die Lager 372 und 373 sind je
weils auf Lagerträgern 229a, 229b gelagert, welche einstückig
mit dem Boden 221 des Gehäuses ausgebildet sind. An der Welle
371 ist ein Zahnrad 374 befestigt. Wenn das Zahnrad 374 durch
ein später beschriebenes Antriebssystem in Drehung versetzt
wird, dreht sich auch die Einführwalze 312. Eine Hilfsposi
tionierbohrung 229c wird verwendet, wenn die Einführwalzen
vorrichtung mit der Einführwalze 312, der Welle 371, den La
gern 372, 373 sowie dem Zahnrad 374 in das untere Gehäuse 11
eingesetzt wird. Die Einführwalzenvorrichtung ist an den la
gerträgern 229a, 229b befestigt, indem die Lager 372, 373
mittels später beschriebener seitlicher Rahmen festgeklemmt
sind.
Als nächstes wird der Betrieb des automatischen Blattzufüh
rers 210 beschrieben. Dabei ist festzuhalten, daß das Schwin
gelement 250 in derselben Weise wie das Schwingelement 240
arbeitet, so daß eine Beschreibung des Betriebs des Schwinge
lements 250 weggelassen wird.
Fig. 10 zeigt den Betätigungshebel 260, der in eine Position
gedreht worden ist, wenn das Papier in den Stapelbereich ein
gesetzt wird. Der Betätigungsabschnitt 261 des Betätigungshe
bels 260 stößt gegen den Aufnahmeabschnitt 245 des Schwinge
lements 240 und drückt diesen nieder. Wenn der Aufnahmeab
schnitt 245 niedergedrückt ist, bewegt sich der Niederdrück
abschnitt 242 nach unten und stößt gegen den Aufnahmeab
schnitt 232 des Stapelträgers 230, wodurch der Stapelträger
230 gegen die Federkraft der Druckfeder 233 nach unten ge
drückt wird. Zur gleichen Zeit, wenn sich das Schwingelement
240 bewegt, bewegt sich die Trennklinke 241 nach oben. Wenn
sich der Betätigungshebel 260, wie in Fig. 10, gegen den Uhr
zeigersinn dreht, greift der Betätigungsabschnitt 261 in den
Halteabschnitt 245a ein, was zu einer Drehung des Betäti
gungshebels 260 in die in Fig. 10 gezeigte Position führt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 ist erläutert, daß, wenn eine
Mehrzahl von Papierblättern P in den Stapelabschnitt 220 ein
gesetzt wird, die Führungskanten von überschüssigen Papier
blättern P3 gegen einen Beschränkungsabschnitt 263 des Betä
tigungshebels 260 stoßen, so daß ihr Einsetzen verhindert
wird. Daher wird durch das Zusammenspiel des Beschränkungsab
schnitts 263 mit der Trennklinke 241 nur eine geeignete Zahl
an Papierblättern P4 in den Stapelabschnitt 220 eingesetzt.
Das Papier kann nicht über die Trennklinke 241 gleiten.
Wenn sich der Betätigungshebel 260 dreht, wird der Stapelträ
ger 230 nach unten gedrückt und die Trennklinke 241 bewegt
sich nach oben. Dadurch wird vermieden, daß in dem Stapelab
schnitt 220 eingesetztes Papier P oberhalb der Trennklinke
241 eintritt, wodurch ein genauer Papierzuführbetrieb ermög
licht wird. Auch kann der Mechanismus zum Niederdrücken des
Stapelträgers 230 und zum Bewegen der Trennklinke 241 nach
oben einfach dadurch erreicht werden, indem das Schwingele
ment 240 und der Betätigungshebel 260 in Verbindung miteinan
der verwendet werden.
Darüber hinaus kann, wenn der Betätigungshebel 260 gedreht
ist, zuverlässiger verhindert werden, daß Papierblätter P
oberhalb der Trennklinke 241 eintreten, da die Zahl der in
dem Stapelbereich 220 eingesetzten Blätter P durch den Be
schränkungsabschnitt 263 beschränkt wird.
Da außerdem der Betätigungshebel 260 als Ablagevorrichtung
für ausgegebenes Papier dient, wird die Zahl der Bauteile
weiter vermindert.
Wenn darüber hinaus der Betätigungshebel 260 gedreht wird, so
daß der Betätigungsabschnitt 261 das Schwingelement 240
schwenkt, greift der Halteabschnitt 245a des Schwingelements
240 mit dem Betätigungsabschnitt 261 ein, um die Drehposition
des Betätigungshebels 260 beizubehalten. Dadurch wird das
Einsetzen von Papier erleichtert.
Anschließend werden die überschüssigen Papierblätter P3 ent
fernt. Der Betätigungshebel 260 kehrt in seine ursprüngliche
Stellung zurück, wie in der Fig. 1A gezeigt, und da der Nie
derdrückabschnitt 242 des Schwingelements 240 nicht mehr nie
dergedrückt wird, bewegt sich der Stapelträger 230 durch die
Kraft der Druckfeder 233 nach oben, wodurch das Papier gegen
die Einführwalze 312 gedrückt wird. Zur gleichen Zeit kehrt
das Schwingelement 240 in seine ursprüngliche Stellung zu
rück, und die oberhalb einer Ecke eines Führungsendes des Pa
piers angeordnete Trennklinke 241 schließt die Ecke des Pa
piers ein und drückt das Papier nach unten.
Der Betrieb des Druckers wird nun unter Bezugnahme auf die
Fig. 12 bis 14 erläutert. Die Ecke Pd des Führungsendes des
Papiers P, welches durch die Drehung der Einführwalze 312 zu
geführt wird, stößt gegen die Trennklinke 241, wodurch die
Welle Pb gebildet wird. Die Größe der Welle Pb ist durch die
Wellenhaltevorrichtung 223a begrenzt. Wenn die Größe der Wel
le Pb einen vorbestimmten Grenzwert erreicht, schnappt die
Ecke Pd des Führungsendes des Papiers aus und wird von der
Trennklinke 241 entfernt, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist.
Die Ecke Pd tritt dann mit der Wellenbeendigungswand 228 in
Kontakt, wodurch die Welle Pb eliminiert wird. Dadurch werden
die Papierblätter P getrennt und einzeln (Fig. 14) dem auto
matischen Zuführweg 202 zugeführt (siehe Fig. 1A). Wenn sich
danach die Zuführwalzen 330 in der Papierzuführrichtung dre
hen, wird das Papier P um die Papierzuführwalzen 330 gewic
kelt und erreicht den Druckbereich PA mittels der Klemmwalzen
350. Der Druckbereich PA ist zwischen einer oberen Oberfläche
des Zwischenrahmens 110 und dem auf der Halterung 60 angeord
neten Tintenstrahlkopf H ausgebildet. Die Halterung 60 bewegt
sich in einer Richtung hin und her, die senkrecht zu der Ebe
ne der Zeichnung der Fig. 1A vorläuft. Das im Druckbereich PA
bedruckte Papier wird durch den Transportabschnitt 380 und
den Ausgabeabschnitt 490 geführt und wird auf dem Betäti
gungshebel 260 abgelegt, der als Träger für ausgegebenes Pa
pier dient. Das ausgegebene Papier wird mit P1 bezeichnet.
Der vorstehend beschriebene Drucker ist kompakter als her
kömmliche Drucker, da der Boden des Stapelabschnitts 220 der
automatischen Papierzufuhr 210 vom Boden 221 des Druckerge
häuses gebildet wird. Auf diese Weise wird jeglicher Totraum
zwischen dem Boden des Druckergehäuses und dem Stapelab
schnitt 220 vermieden.
Da darüber hinaus der Wellenhalter 223a und die Wellenab
bruchswand 228 einstückig mit dem Druckergehäuse ausgebildet
sind, kann der Drucker weiter kompakter gestaltet werden, und
wenn die Papiergröße festgelegt ist, kann der Wellenhalter
225a und die Wellenabbruchswand 225c ebenfalls einstückig mit
dem Druckergehäuse ausgebildet werden, wodurch eine weitere
Kompaktierung des Druckers erreicht werden kann.
Claims (5)
1. Drucker mit einer innerhalb seines Gehäuses (11) angeordne
ten Blattzuführeinrichtung (210), mit
- 1. einem Stapelbereich (220) der Blattzuführeinrichtung (210) zum Aufnehmen eines Vorratsstapels von Einzelblättern (P), wobei der Boden (221) des Stapelbereiches (220) durch den Boden des Gehäuses (11) gebildet ist,
- 2. einer Vereinzelungswalze (312) zum Vereinzeln des jeweils oberen Einzelblattes (P) von dem Vorratsstapel,
- 3. einem in dem Stapelbereich (220) angeordneten Stapelträ ger (230) zum Andrücken des Vorratsstapels gegen die Ver einzelungswalze (312), auf welchem Stapelträger (230) der Vorratsstapel aufliegt,
- 4. einem Betätigungshebel (260) zum Niederdrücken des Stapel trägers (230) und Beabstanden desselben von der Vereinze lungswalze (312)
- 1. daß an wenigstens einer Seite des Stapelbereiches (220) in dessen stromabwärtigem Abschnitt je ein Schwingele ment (240, 250) drehbar um eine Trägerwelle (223b, 225b) an geordnet ist, welches Schwingelement (240, 250) jeweils eine Trennklinke (241, 251) zum Vereinzeln eines Einzel blattes (P) von dem Vorratsstapel, einen Niederdrückab schnitt (242, 252) zum Eingriff mit dem Stapelträger (230) an dessen dem Vorratsstapel zugewandter Oberfläche zwecks Niederdrücken des Stapelträgers (230) sowie einen Aufnah meabschnitt (245, 255) aufweist,
- 2. daß der Betätigungshebel (260) als Blattablage für be druckte Einzelblätter (P) ausgebildet und oberhalb des Stapelbereiches (220) drehbar gelagert sowie mit dem Auf nahmeabschnitt (245, 255) des Schwingelementes (240, 250) in Eingriff bringbar ist, wobei unter Drehung des Schwingele mentes (240, 250) um die Trägerwelle (223b, 225b) der Nie derdrückabschnitt (242, 252) mit dem Stapelträger (230) in Eingriff kommt und denselben in Richtung auf den Bo den (221) des Stapelbereiches (220) niederdrückt, und wo bei die Trennklinke (241, 251) des Schwingelemen tes (240, 250) von dem Boden (221) des Stapelberei ches (220) weiter beabstandet wird.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an we
nigstens einer Seite des Stapelbereiches (220) in dessen
stromabwärtigem Abschnitt stromaufwärts von der
Trennklinke (241, 251) jeweils ein Wellenhalter (223a, 225a)
zur Begrenzung einer Welle in einem vereinzelten Einzel
blatt (P) von oben her vorgesehen ist, und daß wenigstens
ein Wellenhalter (223a, 225a) einstückig mit dem Gehäuse (11)
verbunden ist.
3. Drucker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils eine Wellenabbruchswand (225c, 228) an
jeder stromabwärtigen Ecke des Stapelbereiches (220) zum
Eingriff mit der Vorderkante eines vereinzelten Einzelblat
tes (P) vorgesehen ist, wobei wenigstens eine Wellenab
bruchswand (225c, 228) einstückig mit dem Gehäuse (11) ausge
bildet ist.
4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungshebel (260) einen Begrenzungs
abschnitt (263) aufweist, der bei in der mit dem Schwingele
ment (240, 250) Eingriff nehmenden Stellung des Betätigungs
hebels (260) das Einsetzen eines Vorratsstapels mit unzuläs
sig großer Anzahl von Einzelblättern (P) verhindert.
5. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (245, 255) des Schwing
elementes (240, 250) jeweils einen Halteabschnitt (245a, 255a)
aufweist, in der der Betätigungshebel (260) in seiner mit
dem Schwingelement (240, 250) Eingriff nehmenden Stellung zur
Fixierung dieser Stellung einrastet.
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