DE69314543T2 - Blattfördereinrichtung an einem Drucker - Google Patents

Blattfördereinrichtung an einem Drucker

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DE69314543T2
DE69314543T2 DE69314543T DE69314543T DE69314543T2 DE 69314543 T2 DE69314543 T2 DE 69314543T2 DE 69314543 T DE69314543 T DE 69314543T DE 69314543 T DE69314543 T DE 69314543T DE 69314543 T2 DE69314543 T2 DE 69314543T2
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Takashi Tagata Shizuoka Norigoe
Teruyuki Mishima Shizuoka Ochiai
Yoshiaki Numazu Shizuoka Tanaka
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Blattausgabemechanismus für einen Drucker, wie beispielsweise einen Tintenstrahldrucker.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein bekannter Blattausgabemechanismus, der in einen Tintenstrahldrucker integriert ist, ist in Fig. 16 dargestellt. Der Tintenstrahldrucker weist einen im wesentlichen U-förmigen Blattdurchlaufweg 103 auf, der sich von einer Blattzuführposition 100 über eine Druckposition 101 zu einer Blattausgabeposition 102 erstreckt.
  • Ein Tintenstrahldruckkopf 2 ist an der Druckposition 101 angeordnet. Der Tintenstrahldruckkopf 2 ist auf einem nicht dargestellten Wagen angeordnet und wird in der Richtung senkrecht zu einer Blattzuführrichtung hin und herbewegt. Der Tintenstrahldruckkopf 2 strahlt Tintenteilchen auf ein Blatt P, um es synchron zu der Hin- und Herbewegung des Tintenstrahldruckkopfes 2 und dem Weiterrücken des Blattes P zu bedrucken.
  • Eine Zuführwalze 3 führt zusammenwirkend mit einem Blattblech 4 ein Blatt P aus einem Blattzuführfach 6, das an der Blattzuführposition 100 angeordnet ist, oder ein Blatt P, das manuell in einen Handzuführdurchlaß 110 eingeführt wird, in Richtung des Tintenstrahldruckkopfes 2 zu. Die Zuführwalze 3 dreht sich in der Richtung des Pfeils (Fig. 16), um das durch das Blattblech 4 daran gedrückte Blatt in Richtung des Tintenstrahldruckkopfes 2 zuzuführen.
  • Ein Blattausgabemechanismus 10A, der ein von dem Tintenstrahldruckkopf 2 bedrucktes Druckblatt P ausgibt, umfaßt eine Ausgaberolle 11, die das bedruckte Blatt P in einer durch den Pfeil E dargestellten Ausgaberichtung transportiert, sowie eine Druckrolle 12, die das bedruckte Blatt P an die Ausgaberolle 11 drückt. Die Ausgaberolle 11 ist hinter dem Tintenstrahldruckkopf 2 auf dem Blattdurchlaufweg 103 angeordnet und in der Richtung des Pfeils (Fig. 16) drehbar gelagert. Die Druckrolle 12 wird durch eine Feder oder dergleichen auf die Ausgaberolle 11 zu gedrückt, um das bedruckte Blatt P an die Ausgaberolle 11 zu pressen. Die Druckrolle 12 umfaßt im allgemeinen Geradstirnräder, die jeweils einen Sägezahnumfang aufweisen, um die Übertragung der Tinte von dem bedruckten Blatt P auf die Druckrolle 12 zu vermeiden.
  • Die Zuführwalze 3 dreht sich und zieht ein Blatt P aus dem Blattzuführfach 6 heraus und führt das Blatt P in den Blattdurchlaufweg 103 ein, und der Tintenstrahldruckkopf 2 druckt die Schriftzeichen oder dergleichen auf das Blatt P in einem Bereich des Blattes P, der dem Tintenstrahldruckkopf 2 gegenüberliegt. Anschließend wird das bedruckte Blatt P durch das Zusammenwirken der Ausgaberolle 11 und der Druckrolle 12 in ein Ausgabefach 15 ausgegeben, das an der Ausgabeposition 102 angeordnet ist. Das bedruckte Blatt P wird mit seiner bedruckten Seite nach oben in dem Ausgabefach 15 abgelegt.
  • In Fig. 16 ist mit 19 eine Blattführung gekennzeichnet, die als Auflageplatte dient, die das Blatt P in flachem Zustand trägt und selbiges zu der Ausgaberolle 11 führt.
  • Im folgenden werden die bei dieser verwandten Technik auftretenden Probleme beschrieben. Wenn das bedruckte Blatt P durch die Ausgaberolle 11 des Ausgabemechanismus des in Fig. 16 dargestellten Druckers in das Ausgabefach 15 ausgegeben wird, gleitet das bedruckte Blatt P auf der bedruckten Fläche des bedruckten Blattes P, das in dem vorhergehenden Druckzyklus bedruckt wurde und in dem Ausgabefach 15 aufbewahrt wird. Dementsprechend werden, wenn die auf das vorhergehende Blatt P aufgedruckte Tinte noch nicht vollständig eingetrocknet ist, die bedruckte Seite des vorhergehenden Blattes P, das sich bereits in dem Ausgabefach 15 befindet, und die Rückseite des vorher bedruckten Blattes P verschmiert. Dieses Problem hat in den letzten Jahren an Bedeutung zugenommen, da die Druckgeschwindigkeit ständig zugenommen hat, und eine Vielzahl verschiedener Tinten wahlweise für verschiedene Druckbetriebsarten eingesetzt werden.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird in US-Patent Nr. 4,728,963 ein Drucker, mit dem das bedruckte Blatt P so ausgegeben werden kann, daß selbiges nicht mit dem vorhergehend bedruckten Blatt P in Berührung kommt, vorgeschlagen.
  • Der Blattausgabemechanismus dieses vorgeschlagenen Druckers weist, wie in Fig. 17 und 18 dargestellt, eine Auflageplatte 19A auf, die in der Richtung des Pfeils drehbar gelagert ist, sowie eine Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter mit oberen Schienen 9A, die ein bedrucktes Blatt P vorübergehend in einer horizontalen Position tragen. Die Auflageplatte 19A wird in der Richtung des Pfeils gedreht, wenn das bedruckte Blatt P ausgegeben wird, so daß das bedruckte Blatt P durch die Schwerkraft von den oberen Schienen 9A in das nicht dargestellte Ablagefach der Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter fallen kann.
  • Das Verhältnis einer Fläche zum Installieren der Aufnahmeeinheit 9A für das bedruckte Blatt zu einer Fläche, die für die Installation des Druckers benötigt wird, ist groß, der Drucker wird dadurch zwangsläufig groß und der Drucker kann nicht miniaturisiert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Blattausgabemechanismus für einen Drukker mit platzsparendem Aufbau zu schaffen, mit dem das Verschmieren des bedruckten Blattes bei der Ausgabe desselben vermieden werden kann.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Blattausgabemechanismus für einen Drucker zu schaffen, mit dem ein Blatt sicher an einer Ausgabeposition ausgegeben werden kann.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Blattausgabemechanismus für einen Drucker zu schaffen, mit dem ein Blatt ohne Geräuscherzeugung ausgegeben werden kann.
  • Eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Blattausgabemechanismus für einen Drucker zu schaffen, der das Entfernen von in einem Blattdurchlaufweg hängengebhebenen Blättern erleichtert.
  • Eine fünfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Blattausgabemechanismus für einen Drucker zu schaffen, der leicht montiert werden kann.
  • Die US-Patentbeschreibung Nr. 4,844,633 offenbart ein Blattausgabesystem für einen Drucker, mit dem das Problem des Verschmierens durch den Einsatz von Armen 32 gelöst wird, die ein bedrucktes Blatt in einer Zwischenposition halten, wobei die Arme anschließend wegbewegt werden, so daß das Papier auf dem darunter befindlichen Stapel fallen kann. Dieses System weist den Nachteil auf, daß die Blattstapel stets horizontal angeordnet sein müssen, wodurch die Herstellung eines kompletten Gerätes erschwert wird, und es macht darüber hinaus einen Mechanismus erforderlich, mit dem die Arme 32 schnell und sicher wegbewegt werden können. Die vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, diese Probleme zu lösen, und dementsprechend wird ein Blattausgabemechanismus für einen Drucker geschaffen, der um-
  • einen Blattdurchlaufweg, der sich von einer Blattzuführposition über eine Druckposition zu einer Blattausgabeposition erstreckt;
  • Ausgaberollen, die zwischen der Druckposition und der Blattausgabeposition auf einer Seite des Blattdurchlaufweges angeordnet sind, wobei ihre Umfänge den Blattdurchlaufweg tangieren und sie durch eine Antriebseinheit gedreht werden;
  • Druckrollen, die auf der anderen Seite des Blattdurchlaufweges angeordnet sind und jeweils in Kontakt mit den Ausgaberollen sind;
  • eine Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter, die an der Blattausgabeposition angeordnet ist;
  • eine Blattausgabeeinrichtung, die das von den Blattausgaberollen ausgegebene Blatt zu der Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter überführt;
  • eine Verzögerungseinrichtung, die die Überführung eines bedruckten Blattes zu der Blattaufnahmeeinheit so lange verzögert, daß jedes bedruckte Blatt trocknen kann, bevor das nächstfolgende Blatt eintrifft;
  • Blattüberführarme, die jeweils einen Blattschiebeabschnitt aufweisen, der das Blatt an seinem hinteren Rand schiebt, wenn der hintere Rand die Ausgaberollen erreicht hat, und die in einem Bereich zwischen einer Position, die der Ausgaberolle entspricht, und einer vorgegebenen Position hinter der Ausgaberolle auf dem Blattdurchlaufweg so gedreht werden können, daß sie in den Blattdurchlaufweg hineinreichen; und
  • eine Armantriebseinrichtung, die die Blattüberführarme dreht, nachdem der hintere Rand des bedruckten Blattes die Ausgaberollen erreicht hat, so daß das Blatt, das in einer Ebene parallel zu der Richtung der Zufuhr, die von den Rollen ausgeführt wird, in eine Position geschoben wird, in der es in der Aufnahmeeinheit liegt;
  • wobei die Verzögerungseinrichtung eine Blattrückleiteinrichtung umfaßt, die zwischen den Ausgaberollen und der Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter auf dem Blattdurchlaufweg angeordnet ist; und
  • die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter die bedruckten Blätter in einer geneigten Position in bezug auf eine horizontale Ebene aufnimmt.
  • Dadurch wird die Zeit, die für die Überführung des Blattes von den Ausgaberollen zu der Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter erforderlich ist, verlängert, so daß die Zeit zwischen der Ausgabe des vorhergehenden Blattes in die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter und der Ausgabe des folgenden Blattes in die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter verlängert wird. Dementsprechend trocknet die auf das vorhergehende Blatt aufgedruckte Tinte, bevor das folgende Blatt über die bedruckte Fläche des vorhergehenden Blattes gleitet, und dadurch werden die in die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter ausgegebenen Blätter nicht mit der Tinte verschmiert.
  • Kurze Beschreibungen der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Tintenstrahldrukkers, der einen Blattausgabemechanismus in einer ersten Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht von Teilen, die einen Blattdurchlaufweg bilden, und von Teilen, die um den Blattdurchlaufweg herum angeordnet sind;
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht einer Blattleiteinrichtung;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Blattrollvorrichtung, d.h. eine Blattrolleinrichtung, von hinten gesehen;
  • Fig. 5 ist eine Längsschnittansicht des Tintenstrahldrukkers, wobei der Tintenstrahldrucker mit einer Blattleiteinheit versehen ist;
  • Fig. 6 ist eine Längsschnittansicht des Tintenstrahldrukkers, wobei die Blattleiteinheit von dem Tintenstrahldrucker entfernt ist;
  • Fig. 7 ist einer Perspektivansicht des Tintenstrahldrukkers, die das Innere des Tintenstrahldruckers mit der Blattleiteinheit versehen zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Perspektivansicht des Tintenstrahldrukkers, die das Innere des Tintenstrahldruckers zeigt, wobei die Blattleiteinheit entfernt ist;
  • Fig. 9 ist eine Perspektivansicht eines Blattausgabemechanismus in einer zweiten Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung, die die Positionsbeziehung zwischen Druckrollen und Ausgaberollen zeigt;
  • Fig. 10 ist eine Längsschnittansicht, die die Positionsbeziehung zwischen den Druckrollen und den Ausgaberollen zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Längsschnittansicht einer Druckrollen- Haltestruktur;
  • Fig. 12 ist eine Unteransicht der Druckrollen-Haltestruktur;
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht eines Blattüberführarmes und eines Überführarm-Antriebsmechanismus, die zu einem Blattausgabemechanismus in einer dritten Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung gehören;
  • Fig. 14 ist eine Seitenansicht des Blattüberführarmes und eines Drehelementes;
  • Fig. 15(a), 15(b), 15(c) und 15(d) sind Seitenansichten, die der Erläuterung der Blattausgabefunktion des Blattüberführarmes dienen;
  • Fig. 16 ist eine Längsschnittansicht eines bekannten Blattausgabemechanismus, der in einen Tintenstrahldrucker integriert ist;
  • Fig. 17 ist eine Seitenansicht eines weiteren bekannten Blattausgabemechanismus, der in einem Tintenstrahldrucker integriert ist;
  • Fig. 18 ist eine Seitenansicht, die der Erläuterung der Blattausgabefunktion des Blattausgabemechanismus in Fig. 17 dient.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Ein Blattausgabemechanismus in einer ersten Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 8 beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind Teile, die den bereits unter Bezugnahme auf Fig. 16 beschriebenen gleichen oder entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • In Fig. 1 ist zu sehen, daß ein Wagen 8 mit einer Kopfhalteeinheit 60, die einen Kartuschen-Tintenstrahldruckkopf 2 hält, der auf einer Wagenführungswelle 8a verschiebbar gelagert ist. Eine Zuführwalze 3, die aus drei Segmenten besteht, erstreckt sich um eine Achse parallel zu der der Wagenführungswelle 8a drehbar. Eine abnehmbare Blattleiteinheit 61 ist über der Zuführwalze 3 angeordnet. Die Blattleiteinheit 61 umfaßt als integrale Einheit sechs Ausgaberollen 11, sechs Druckrollen 12, vier Blattüberführarme 21, d.h. eine Blattausgabeeinrichtung, eine Blattrollvorrichtung 50 sowie eine Blattleiteinrichtung 19, die auch als Auflageplatte dient. Wenn die Blattleiteinheit 61 angebracht ist, befindet sich die Blattleiteinrichtung 19 gegenüber dem Tintenstrahldruckkopf 2. Die Blatteinheit 61 wird weiter unten ausführlich beschrieben.
  • Der Außenumfang jeder Druckrolle 12 ist mit einer Sägezahnoberf läche mit geringer Kontaktfläche versehen, um die Übertragung der Tinte von einem bedruckten Blatt P auf die Druckrolle 12 zu verhindern. Die Druckrollen 12 sind drehbar auf einer Welle 12a gelagert, die zu der Blattleiteinheit 61 gehört. Die Druckrollen 12 sind in gleichmäßigen Abständen über die Breite des bedruckten Blattes P angeordnet und drücken das bedruckte Blatt P an die Ausgaberollen 11. Die Vielzahl der Druckrollen 12 ist erforderlich, um das Verschmieren des Blattes P mit der Tinte und dergleichen zu verhindern, die aus dem Kontakt zwischen dem Blatt P und den Bauteilen, wie beispielsweise der Kartusche des Tintenstrahldruckkopfes 2 aufgrund der Verformung des Blattes P, so beispielsweise aufgrund welliger Verformung, resultieren.
  • Nachdem der hintere Rand des bedruckten Blattes P die Ausgaberollen 11 erreicht hat, werden die Blattüberführarme 21 durch eine Überführarm-Antriebsvorrichtung, die nicht dargestellt ist, gedreht und schieben den hinteren Rand des bedruckten Blattes P mit ihren Blattschiebeabschnitten 23, um das bedruckte Blatt P in eine Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15 zu überführen. Nach der Überführung des bedruckten Blattes P in die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15 kehren die Blattüberführarme 21 in ihre Bereitschaftsposition zurück.
  • Die Blattrollvorrichtung so ist zwischen den Ausgaberollen 11 und der Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15 auf einem Blattdurchlaufweg 103 angeordnet, um das durch die Ausgaberollen 11 ausgegebene bedruckte Blatt P in einer Richtung senkrecht zu einer Ausgaberichtung, die durch den Pfeil E in Fig. 2 angedeutet ist, zu rollen. Dieblattrollvorrichtung 50 der ersten Ausführung hat, wie in Fig. 3 dargestellt, Blattrollelemente 51. Jedes Blattrollelement 51 hat, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, eine schräge Fläche, die zu der durch den Pfeil E angedeuteten Blattausgaberichtung geneigt ist, eine schräge Fläche, die zu der Richtung des Pfeils J parallel zur Achse der Ausgaberollen 11 geneigt ist, sowie eine schräge Fläche, die zu einer durch den Pfeil K angedeuteten Richtung senkrecht zu den durch die Pfeile E und J angedeuteten Richtungen geneigt ist. Die Blattrollelemente 51 sind einander gegenüberliegend angeordnet. Der Abstand zwischen den entsprechenden Abschnitten der Blattrollelementen 51, mit denen das Blatt P zunächst in Kontakt kommt, entspricht im wesentlichen der Breite des Blattes P. Der Abstand zwischen den entsprechenden Abschnitten der Blattrollelemente 51 nimmt nach hinten zu ab.
  • Ein Abschnitt der Blattleiteinrichtung 19 erstreckt sich zu einem Abschnitt des Blattdurchlaufweges 103 zwischen den Ausgaberollen 11 und der Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15, und in diesem Abschnitt ist eine Rückleitfläche 62 ausgebildet. Die Blattrollelemente 51 der Blattrollvorrichtung 50 sind an der Rückleitfläche 62 ausgebildet.
  • Ein Mechanismus zum lösbaren Anbringen der Blattleiteinheit 61 an dem Tintenstrahldrucker wird im folgenden beschrieben. In Fig. 5 bis 8 ist zu sehen, daß eine Ausgaberolle 64 und ein Zwischenrad 65, das die Drehung eines Zuführwalzenenrades 63, das koaxial zu der Zuführwalze 63 befestigt ist, auf die Ausgaberollen 11 überträgt, an einer Seitenwand der Blattleiteinheit 61 gelagert sind. Das Ausgaberollenrad 64 ist an der Welle befestigt, die die Ausgaberollen 11 trägt.
  • Die Blattleiteinheit 61 wird mit einer Anbringungsvorrichtung 66 lösbar an dem Hauptgehäuse des Tintenstrahldruckers angebracht. Die Anbringungsvorrichtung 66 umfaßt Positioniervorsprünge 67, die von den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Blattleiteinheit 61 vorstehen, Führungsschienen 68, die am Hauptgehäuse des Tintenstrahldruckers ausgebildet sind, sowie Blattleiteinrichtungssperren 69, die am Hauptgehäuse des Tintenstrahldruckers ausgebildet sind. Die Positioniervorsprünge 67 gleiten an den Führungsschienen 68 entlang, um die Blattleiteinheit 61 an einer vorgegebenen Position in Stellung zu bringen, in der das Zuführwalzenrad 63 und das Zwischenrad 65 in Eingriff kommen. Die Blattleiteinrichtungssperren 69 halten die Blattleiteinheit 61, die sich an der vorgegebenen Position befindet. Die Blattleiteinrichtungssperren 69 werden schwenkbar von einer Welle 70 an dem Hauptgehäuse gehalten. Ein Haltefinger 71 mit einem Vorsprung, der mit einem hinteren Ende 61a der Blattleiteinheit 61 in Eingriff kommen kann, ist am freien Ende jeder Blattleiteinrichtungssperre 69 ausgebildet.
  • Das durch die Ausgaberollen 11 ausgegebene bedruckte Blatt P wird an seinem hinteren Rand durch die Blattschiebeabschnitte 63 der sich drehenden Blattüberführarme 21 nach hinten in die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15 geschoben. Das bedruckte Blatt P wird nicht direkt in die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15 überführt, sondern das bedruckte Blatt P wird über die Rückleitfläche 62 in die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15 überführt. Dementsprechend unterscheidet sich der Zeitraum zur Überführung des bedruckten Blattes P in die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter von einem Zeitraum zur direkten Überführung des bedruckten Blattes P in die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15 um einen Zeitraum, den das bedruckte Blatt P benötigt, um sich an der Rückleitfläche 62 entlangzubewegen, und dementsprechend ist die auf die bedruckte Oberfläche des vorhergehenden bedruckten Blattes P, das zuvor in die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15 überführt wurde, aufgedruckte Tinte getrocknet, bevor das folgende bedruckte Blatt in die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15 überführt wird, so daß die bedruckten Blätter P nie mit der Tinte verschmiert werden.
  • Das Blatt P wird mit der Blattrollvorrichtung 50 in einer Richtung senkrecht zu der durch den Pfeil E in der Fig. 4 angedeuteten Blattausgaberichtung gerollt. Fig. 4 zeigt das gerollte Blatt P in der Blattausgaberichtung gesehen. Wenn das Blatt P so gerollt wird, nimmt das zweite Flächenmoment des Blattes P zu, so daß der Widerstand des Blattes P gegen Biegung in der Richtung der Länge des Blattes P, d.h. der Richtung des Pfeils E, zunimmt. Dementsprechend fällt das Blatt P nicht durch Schwerkraft in die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15, und es wird verhindert, daß es auf der bedruckten Fläche des vorhergehenden bedruckten Blattes P gleitet, das in der Aufnahmeeinheit 15 für bedruckte Blätter aufgenommen ist. Daher wird die bedruckte Fläche des vorhergehenden bedruckten Blattes P, auch wenn die auf das vorhergehende bedruckte Blatt P aufgedruckte Tinte noch nicht vollständig getrocknet oder fixiert ist, nie von dem folgenden bedruckten Blatt P verschmiert.
  • Da die Aufnahmeeinheit für die bedruckten Blätter 15 die bedruckten Blätter P in einer schrägen Position aufnimmt, und der Blattdurchlaufweg 103 im wesentlichen U-förmig ist, ist die Fläche, um die die Blätter P, die in dem Blattzuführfach und die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15 aufgenommen sind, in einer horizontalen Ebene vorstehen, geringer als die Fläche der Blätter P, so daß die zum Installieren des Tintenstrahldruckers erforderliche Fläche relativ gering ist.
  • So kann der Tintenstrahldrucker klein ausgeführt werden, das Verschmieren der bedruckten Flächen der bedruckten Blätter P wird verhindert, und die Blätter P können reibungslos ausgegeben werden.
  • Da die Blattleiteinheit 61 die Ausgaberollen 11, die Druckrollen und die dazugehörigen Teile als eine integrale Einheit umfaßt, kann der Tintenstrahldrucker leicht montiert werden.
  • Weiterhin können, da die Blattleiteinheit 61 von dem Tintenstrahldrucker abgenommen werden kann, den Blattdurchlaufweg 103 blockierende Blätter leicht entfernt werden. Beim Entfernen der Blattleiteinheit 61 von dem Tintenstrahldrucker werden die Blattleiteinrichtungssperren 69 gedreht, um die Haltefinger 71 vom hinteren Ende 61a der Blattleiteinheit 61 zu lösen, und die Blattleiteinheit 61 wird aus dem Tintenstrahldrucker herausgezogen. Wenn die Blattleiteinheit 61 herausgezogen ist, gleiten die Positioniervorsprünge 67 an den Führungsschienen 68 entlang, die an dem Hauptgehäuse des Tintenstrahldruckers ausgebildet sind, so daß die Blattleiteinheit 61 reibungslos herausgezogen werden kann. Fig. 6 zeigt die Blattleiteinheit 61 aus dem Tintenstrahldrucker herausgezogen. Wenn die Blattleiteinheit 61 so von dem Tintenstrahldrucker entfernt worden ist, können Blätter P, die den Blattdurchlaufweg blockieren, leicht aufgefunden und die blockierenden Blätter P leicht entfernt werden. Da die Zuführwalze 3 aus drei Segmenten besteht, sind große Zwischenräume für die Bewegung der Hand gewährleistet, so daß das Entfernen von blockierenden Blättern weiter erleichtert wird. Beim Anbringen der Blattleiteinheit 61 an dem Tintenstrahldrucker wird die Blattleiteinheit 61 in das Hauptgehäuse so eingeführt, daß die Positioniervorsprünge 67 an den Führungsschienen 68 entlanggleiten, und die Haltef inger 71 der Blattleiteinrichtungssperren 69 werden mit dem hinteren Ende 61a in Eingriff gebracht. So wird die Blatteinheit 61 positioniert und so festgehalten, daß das Zuführwalzenrad 63 und das Laufrad 65 in Eingriff kommen.
  • Da die Blattrollelemente 51 der Blattrollvorrichtung 50 an der Blattrückleitfläche 62 ausgebildet sind, wird das Blatt P mit der Blattrollvorrichtung 50 gerollt, nachdem das Blatt P die Ausgaberollen 11 passiert hat. Daher wird das Blatt P nicht an einer den Ausgaberollen 11 entsprechenden Position gerollt, und die Druckrollen 12 sowie die Druckrollen 12 werden nicht von dem gerollten Blatt P angehoben. So wird das Blatt P durch die Ausgaberolle 11 sicher zu der Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15 überführt.
  • Ein Blattausgabemechanismus in einer zweiten Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 9 bis 12 beschrieben. Bei der zweiten Ausführung sind Druckrollen 13 in vorgegebenen Abständen in einer Richtung parallel zu der gemeinsamen Achse der Ausgaberollen 11, d.h. in der Richtung des Pfeils J, angeordnet und einzeln jeweils in Kontakt mit den Ausgaberollen 11 gelagert, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Das heißt, jede Druckrolle 13 weist eine integrale Welle 13a auf, und die einander gegenüberliegenden Enden der Welle 13a sind verschiebbar in Nuten 17 eingepaßt, die in einem Rollenhalter 16 ausgebildet sind. Die Druckrolle 13 und die Welle 13a können separate Teile sein. Der Rollenhalter 16 ist lösbar mit einem vorgegebenen Abschnitt einer Blattleiteinheit 61 verbunden.
  • So können die Druckrollen 13 einzeln auf die entsprechenden Ausgaberollen 11 zu bewegt und von ihnen getrennt werden.
  • Jede Druckrolle 13 wird mit einem vorgegebenen Druck, der durch eine Blattfeder 18 ausgeübt wird, an die entsprechende Ausgaberolle 11 gedrückt. Die Blattfeder 18 ist so an dem Rollenhalter 16 angebracht, daß sie die Welle 13a auf die Ausgaberolle 11 zu drückt und die ungehinderte Drehung der Welle 13a ermöglicht. Die entsprechenden Positionen der rechten und linken Aussparungen, die am rechten und linken Rand der Blattfeder 18 und den gegenüberliegenden Seitenrändern der Blattfeder 18 ausgebildet sind, werden durch Vorsprünge 16a bestimmt, die an dem Rollenhalter 18 ausgebildet sind. Wenn die Druckrolle 13 an dem Rollenhalter 16 angebracht wird, wird die Blattfeder 18 gebogen und fällt nicht aus dem Rollenhalter 16 heraus.
  • Der Rollenhalter 16 ist mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 16b versehen, die die Druckrolle 12 halten, wenn der Rollenhalter 16 von der Blattleiteinheit 61 entfernt wird.
  • Wenn es sich bei dem bedruckten Blatt P um ein steifes Blatt handelt, wie beispielsweise ein dickes Papierblatt oder einen Umschlag, wird ein Abschnitt des Blattes P, der über eine Blattrollvorrichtung 50 hinaussteht, in dem gleichen erheblichen Maß gerollt, wie ein Abschnitt des Blattes P, der sich hinter der Blattrollvorrichtung 50 erstreckt. Dementsprechend werden in einigen Fällen die Druckrollen 13 unter den Druckrollen 13, die auf die seitlichen Abschnitte des Blattes P drücken, die erheblich gerollt sind, durch die gerollten Seitenabschnitte des Blattes P angehoben, und die gerollten Seitenabschnitte des Blattes P werden nicht fest an die Ausgaberollen 11 gedrückt. Jedoch drücken die anderen Druckrollen 13 das Blatt P fest auf die Ausgaberollen 11, ohne daß sie durch die angehobenen Druckrollen 13 beeinträchtigt werden, und so kann das bedruckte Blatt P sicher zu den Ausgaberollen 11 transportiert werden.
  • Dementsprechend wird die bedruckte Fläche des bedruckten Blattes P auch dann nicht verschmiert, wenn das bedruckte Blatt P steif ist, und das bedruckte Blatt P kann reibungslos ausgegeben werden.
  • Ein Blattausgabemechanismus in einer dritten Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 13 bis 15 beschrieben. Die dritte Ausführung ist durch einen Armantriebsmechanismus 30 zum Antrieb von Blattüberführarmen 21 gekennzeichnet. Die Blattüberführarme 21 werden gedreht, um das Blatt P an seinem hinteren Rand zu schieben, nachdem der hintere Rand des Blattes P die Ausgaberollen 11 erreicht hat, um das Blatt P zu einer Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15 zu überführen, und sie werden in ihre Bereitschaftspositionen, die in Fig. 2 mit Strich-Punkt-Linien angedeutet sind, zurückgeführt, nachdem sie das Blatt P in die Aufnahrneeinheit für bedruckte Blätter überführt haben. Jeder der Blattüberführarme 21 hat ein unteres Ende, das drehbar auf einer Welle 22 gelagert ist und mit einem Zahnbogen 24 versehen ist, sowie ein freies Ende mit einem Blattschiebevorsprung 23.
  • Jeder Blattüberführarrn 21 wird durch eine Feder 27, d.h. eine Druckeinrichtung, in seine Bereitschaftsposition, d.h. in der Richtung des Pfeils H (Fig. 13), gedrückt.
  • Jeder Blattführarm 21 liegt in der Bereitschaftsposition an einem Fixierelement 29, d.h. einer Fixiereinrichtung, an, und wird durch sie fixiert.
  • Der Armantriebsmechanismus 30 umfaßt, wie in Fig. 13 dargestellt, ein Zahnrad 31, das mit einem antreibenden Zahnbogen 34 versehen ist, der mit dem angetriebenen Zahnbogen 24 des Blattüberführarmes 21 in Eingriff ist, um so den Blattüberführarm 21 über einen vorgegebenen Winkel in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung zu drehen, in der der Blattüberführarm 21 durch die Feder 27 gedrückt wird, d.h., in der Richtung des Pfeils H (Fig. 13), und das sich um eine Achse 31a drehen kann, sowie mit einem Antriebszahnradmechanismus 41, der das Zahnrad 31 in einer vorgegebenen Richtung (bei der vorliegenden Ausführung in Fig. 13 entgegen dem Uhrzeigersinn) dreht. Das Zahnrad 31 ist, wie in Fig. 14 dargestellt, mit einem ersten Nocken 35 an einer Position hinter dem antreibenden Zahnbogen 34 in bezug auf die vorgegebene Drehrichtung versehen. Der erste Nocken 35 weist eine Nockenfläche 36 auf, die durch eine Kurve an aufeinanderfolgenden Punkten in einem Abstand R1 zu der Achse 31a gebildet wird, der mit dem Winkel in der Drehrichtung gemessen abnimmt. Das Zahnrad 31 ist zusatzlich zu dem antreibenden Zahnbogen 34 mit einem ersten Zahnabschnitt 32 und einem zweiten Zahnabschnitt 33 versehen.
  • Der Blattüberführarm 21 ist an seinem unteren Ende mit einem zweiten Nocken 25 mit einer Nockenfläche 26 versehen, die mit der Nockenfläche 36 des ersten Nockens 35 in Kontakt ist und durch eine Kurve aufeinanderfolgender Punkte in einem Abstand R2 zu der Welle 22 gebildet wird, der kontinuierlich mit einem Winkel gemessen in der Richtung zunimmt, in der der Blattüberführarm 21 durch die Feder 27 gedrückt wird, d.h. in der Richtung des Pfeils H (Fig. 13). Die Nocken 25 und 35 sind voneinander getrennt, wenn der Blattüberführarm 21 in die Bereitschaftsposition zurückgeführt wird.
  • Der Antriebszahnradmechanismus 41 hat einen einzelnen Motor 42, der wahlweise entweder die Zuführwalze 3 oder die Blattüberführarme 21 antreibt.
  • Das heißt, der Antriebszahnradmechanismus 41 umfaßt ein Ritzel 43, das auf der Ausgangswelle des Motors 42 angeordnet ist, ein Sonnenrad 44, das mit dem Ritzel 43 in Eingriff ist, ein Schwingelement 45, das so gelagert ist, daß es je nach der Drehrichtung des Sonnenrades 44 um die Achse 44a des Sonnenrades 44 entweder in der einen oder der anderen Richtung schwingt, ein Planetenrad 46, das an einem Ende des Schwingelernentes 45 so gelagert ist, daß es mit dem Sonnenrad 44 in Eingriff ist und mit dem Zahnrad 31 in Eingriff ist, wenn das Sonnenrad 44 in der normalen Richtung gedreht wird, d.h., in Fig. 13 gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn, sowie ein Zuführzahnrad 80, das die Drehung des Sonnenrades 44 auf die Zuführwalze 3 überträgt, d.h. auf ein Rad 3a, das an der Zuführwalze 3 befestigt ist, wenn das Sonnenrad in der umgekehrten Richtung gedreht wird. Das Zuführrad 80 ist ein Einwegrad, das sich nur dreht, wenn sich die Ausgangswelle des Motors 42 in der umgekehrten Richtung dreht, d.h., in Fig. 13 gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn, um so die Zuführwalze 3 im Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Der Bereich der Schwingbewegung des Schwingelementes 45 wird durch einen Anschlag 49 beschränkt. Die Funktion des Motors 42 in der normalen Richtung bzw. der umgekehrten Richtung wird mit einem vorgegebenen Verfahren durch eine Motorsteuereinrichtung, die nicht dargestellt ist, gesteuert. Bei dieser Ausführung ist die Motorsteuereinrichtung ein Teil einer Hauptsteuerung, die den Tintenstrahldrucker steuert.
  • Das Sonnenrad 44 wird, in Fig. 13 gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wenn das Ritzel 43 von dem Motor 42 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch dreht sich das Schwingelement 45 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 44a und bringt das Planentenrad 46 sowie das Zahnrad 31 in Eingriff, und dadurch wird das Zahnrad 31 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. In diesem Zustand wird keinerlei Drehantriebskraft über das Zuführrad 80 auf die Zuführwalze 3 übertragen, und daher bleibt die Zuführwalze 3 im Ruhezustand.
  • Das Sonnenrad 44 wird im Uhrzeigersinn gedreht, wenn das Ritzel 43 durch den Motor 42 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Dabei dreht sich das Schwingelement 45 im Uhrzeigersinn um die Achse 44a und löst das Planentenrad 46 von dem Zahnrad 31. Dadurch wird keinerlei Drehantriebskraft auf das Zahnrad 31 übertragen, so daß das Zahnrad 31 im Ruhezustand ist, hingegen wird Drehantriebskraft über das Zuführrad 80 auf die Zuführwalze 3 übertragen, so daß sich die Zuführwalze 3 im Uhrzeigersinn dreht.
  • Das bedruckte Blatt P, das in bestimmter Weise mit dem Tintenstrahldruckkopf 2 bedruckt worden ist, wird durch die Druckrollen 12 an die Ausgaberollen 11 gedrückt und in der durch den Pfeil E in Fig. 2 angedeuteten Blattausgaberichtung transportiert. Wenn der hintere Rand des bedruckten Blattes P die Ausgaberollen 11 erreicht hat, treibt der Armantriebsmechanismus 30 die Blattüberführarme 21 so an, daß sie das bedruckte Blatt P an seinem hinteren Rand mit den Blattschiebeabschnitten 23 der Blattüberführarme 21 in die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15 schieben. Nachdem das bedruckte Blatt P in die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15 geschoben worden ist, werden die Blattüberführarme 21 durch den Armantriebsmechanismus 30 in die Bereitschaftposition zurückgeführt, die in Fig. 2 mit Strich-Punkt-Linien angedeutet ist.
  • Das heißt, nachdem der hintere Rand des bedruckten Blattes P die Ausgaberollen 11 erreicht hat, dreht der Antriebsradmechanismus 41 das Zahnrad 31 des Armantriebsmechanismus 30 in einer vorgegebenen Richtung, d.h., in Fig. 13 gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn. Anschließend werden der antreibende Zahnbogen 34 des Zahnrades 31 und der angetriebene Zahnbogen 24 des Blattüberführarmes 21 in Eingriff gebracht, und der Blattüberführarm 21 wird durch das Zahnrad 31 auf der Welle 22 gegen die Federkraft der Feder 27 (Fig. 15(a) und 15(b)) um einen vorgegebenen Winkel gedreht, um das bedruckte Blatt P an seinem hinteren Rand mit dem Blattschiebeabschnitt 23 in die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter 15 zu schieben.
  • Wenn sich das Zahnrad 31 dreht, werden der antreibende Zahnbogen 34 und der angetriebene Zahnbogen 24 voneinander gelöst. Anschließend wird der Blattüberführarm 21 durch die Federkraft der Feder 27 in die Bereitschaftsposition gedreht, d.h. in der Richtung des Pfeils H (Fig. 13), bis selbiger durch das Fixierelement 29 (Fig. 15(c) und 15(d)) zum Halten gebracht wird. Beim Drehen des Blattüberführarmes 21 in die Bereitschaftsposition ist die Nockenfläche 36 des ersten Nockens 35 des Zahnrades 31 in Gleitkontakt mit der Nockenfläche 26 des zweiten Nockens 25 des Blattüberführarmes 21, um zu verhindem, daß sich der Blattüberführarm 21 schnell in die Bereitschaftsposition dreht.
  • So wird die Kollision des Blattüberführarmes 21 mit dem Positionierelement 29 und damit die Entstehung von Geräusch vermieden. Da der Bruch des Blattübertragungsarmes 21 verhindert wird, indem die Kollision zwischen dem Blattüberführarm 21 und dem Positionierelement 29 vermieden wird, nimmt die Lebensdauer des Tintenstrahldruckers zu.
  • Die Rückstellgeschwindigkeit des Blattüberführarmes 21 kann entsprechend bestimmt werden, indem die Formen der jeweiligen Nockenflächen 26 und 36 der Nocken 25 und 25 entsprechend gestaltet werden.

Claims (14)

1. Blattausgabemechanismus für einen Drucker, der umfaßt:
einen Blattdurchlaufweg (103), der sich von einer Blattzuführposition über eine Druckposition zu einer Blattausgabeposition erstreckt;
Ausgaberollen (11), die zwischen der Druckposition und der Blattausgabeposition auf einer Seite des Blattdurchlaufweges angeordnet sind, wobei ihre Umfänge den Blattdurchlaufweg tangieren und sie durch eine Antriebseinheit gedreht werden;
Druckrollen (12), die auf der anderen Seite des Blattdurchlaufweges angeordnet sind und jeweils in Kontakt mit den Ausgaberollen (11) sind;
eine Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter (15), die an der Blattausgabeposition angeordnet ist;
eine Blattausgabeeinrichtung, die das von den Blattausgaberollen (11) ausgegebene Blatt zu der Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter (15) überführt;
eine Verzögerungseinrichtung, die die Überführung eines bedruckten Blattes zu der Blattaufnahmeeinheit (15) so lange verzögert, daß jedes bedruckte Blatt trocknen kann, bevor das nächstfolgende Blatt eintrifft;
Blattüberführarme (21), die jeweils einen Blattschiebeabschnitt aufweisen, der das Blatt an seinem hinteren Rand schiebt, wenn der hintere Rand die Ausgaberollen erreicht hat, und die in einem Bereich zwischen einer Position, die der Ausgaberolle entspricht, und einer vorgegebenen Position hinter der Ausgaberolle auf dem Blattdurchlaufweg so gedreht werden können, daß sie in den Blattdurchlaufweg hineinreichen; und
eine Armantriebseinrichtung, die die Blattüberführarme dreht, nachdem der hintere Rand des bedruckten Blattes die Ausgaberollen erreicht hat, so daß das Blatt, das in einer Ebene parallel zu der Richtung der Zufuhr, die von den Rollen (11, 12) ausgeführt wird, in eine Position geschoben wird, in der es in der Aufnahmeeinheit (15) liegt;
wobei die Verzögerungseinrichtung eine Blattrückleiteinrichtung umfaßt, die zwischen den Ausgaberollen und der Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter auf dem Blattdurchlaufweg angeordnet ist; und
die Aufnahmeeinheit für bedruckte Blätter (15) die bedruckten Blätter in einer geneigten Position in bezug auf eine horizontale Ebene aufnimmt.
2. Blattausgabemechanismus für einen Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armantriebseinrichtung umfaßt:
eine Welle (22), die die Blattüberführarme schwenkbar aufnimmt;
eine Druckeinrichtung (27), die die Blattüberführarme in ihre Bereitsschaftsposition drückt;
Fixierelemente (29), die die Blattüberführarme jeweils in ihren Bereitschaftspositionen fixieren;
einen angetrieben Zahnbogen (24), der integral mit jedem Blattüberführarm ausgebildet ist, so daß er zusammen mit dem Blattüberführarm auf der Welle gedreht wird;
ein Drehelement (31), das mit einem antreibenden Zahnbogen (34) versehen ist, der mit dem angetriebenen Zahnbogen in Eingriff gebracht werden kann;
einen ersten Nocken (35), der zusammen mit dem Drehelement gedreht wird und eine Nockenfläche (36) aufweist, die durch eine Kurve von Punkten in einem Abstand (R1) zur Drehachse des Drehelementes gebildet wird, der sich mit dem Winkel in der Drehrichtung gemessen ändert; und
einen zweiten Nocken (25), der zusammen mit dem Blattüberführarm gedreht wird und so geformt ist, daß er mit dem ersten Nocken in Kontakt kommt, wenn der angetriebene Zahnbogen und der antreibende Zahnbogen voneinander gelöst werden, und der eine Nockenfläche (26) hat, die durch eine Kurve aufeinanderfolgender Punkte in einem Abstand (R2) zu der Drehachse des Blattüberführarmes gebildet wird, der kontinuierlich mit dem Winkel in der Rückstelldrehrichtung des Blattüberführarmes gemessen zunimmt.
3. Blattausgabemechanismus für einen Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattausgaberollen, die Druckrollen und die Blattausgabeeinrichtung so zusammengebaut sind, daß sie eine Blattleiteinheit (61) bilden.
4. Blattausgabemechanismus für einen Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattleiteinheit (61) lösbar an dem Hauptgestell des Druckers angebracht ist, und daß die Blattleiteinheit von einer Anbringungseinrichtung (66) an einer vorgegebenen Position positioniert und lösbar gehalten wird.
5. Blattausgabemechanismus für einen Drucker nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Blattrolleinrichtung (50), die das durch die Blattausgaberollen ausgegebene bedruckte Blatt in einer Richtung senkrecht zu einer Ausgaberichtung rollt, in der das bedruckte Blatt ausgegeben wird.
6. Blattausgabemechanismus für einen Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattrolleinrichtung ein Paar Rollelemente (51) umfaßt, die jeweils an den einander gegenüberliegenden seitlichen Enden des Blattdurchlaufweges einander gegenüberliegend mit einem im wesentlichen der Breite des Blattes entsprechenden Zwischenraum dazwischen so angeordnet sind, daß der Zwischenraum zwischen den Rollelementen in der Ausgaberichtung abnimmt.
7. Blattausgabemechanismus für einen Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattrolleinrichtung an der Oberfläche der Blattrückleiteinrichtung (62) angeordnet ist.
8. Blattausgabemechanismus für einen Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattausgaberollen (11), die Druckrollen und die Blattrolleinrichtung so zusammengebaut sind, daß sie eine Blattleiteinheit bilden.
9. Blattausgabemechanismus für einen Drucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattleiteinheit (61) lösbar am Hauptgehäuse des Druckers angebracht ist, und daß die Blattleiteinheit von einer Anbringungseinrichtung (66) an einer vorgegebenen Position positioniert und lösbar gehalten wird.
10. Blattausgabemechanismus für einen Drucker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (12) einzeln gelagert und jeweils in Kontakt mit den Blattausgaberollen (11) angeordnet sind.
11. Blattausgabemechanismus für einen Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Position gegenüber einer vertikalen Position nach hinten geneigt ist.
12. Blattausgabemechanismus für einen Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattdurchlaufweg (103) im wesentlichen U-förmig ist und einen gebogenen Abschnitt hat, der der Druckposition entspricht.
13. Blattausgabemechanismus für einen Drucker nach Anspruch 12, weiterhin gekennzeichnet durch eine Zuführwalze (3), die an einer Position angeordnet ist, die dem gebogenen Abschnitt des Blattdurchlaufweges entspricht, sowie einen Blattdurchlaufweg für manuelle Zufuhr (110), auf dem ein manuell zugeführtes Blatt so zu der Zuführwalze geleitet wird, daß das manuell zugeführte Blatt der Druckposition auf einer geraden Linie zugeführt wird, die zwischen der Zuführwalze und der Ausgabeposition verläuft.
14. Blattausgabemechanismus für einen Drucker nach Anspruch 13, des weiteren gekennzeichnet durch ein Blattblech (4), das an einer Position zwischen der Verbindung des Blattdurchlaufweges mit dem Blattdurchlaufweg für manuelle Zufuhr und der Druckposition so angeordnet ist, daß es federnd an die Zuführwalze gedrückt wird.
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