DE19621119B4 - Verfahren zur Ausgabe eines Blattes aus einem Drucker - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Ausgabe eines Blattes aus einem Drucker, der wenigstens zwei Unterstützungsabschnitte (2) zur Unterstützung von unten eines ersten aus dem Drucker auszugebenden Blattes (P1) und ein zweites Blatt (P2) aufweist, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
Fördern des ersten Blattes (P1) in Vorschubrichtung über die Unterstützungsabschnitte (2);
Zuführen des zweiten Blattes (P2) in einer Zuführrichtung entlang eines Zuführwegs, wodurch eine vordere Kante (P2a) des zweiten Blattes (P2) eine rückwärtige Kante (P1b) des ersten Blattes (P1) berührt und das erste Blatt (P1) vorwärts von den wenigstens zwei Unterstützungsabschnitten (2) weg gedrückt wird; und
Umkehrung der Zuführrichtung des zweiten Blattes (P2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausgabe eines Blattes aus einem Drucker.
  • Im allgemeinen sind Tintenstrahldrucker ausgestaltet, um Daten auf ein Blatt durch Ausstoßen von Tintentröpfchen auf das Blatt zu drucken. Während des Prozesses des kontinuierlichen Bedruckens einer Vielzahl von Blättern kann es daher passieren, wenn ein nachfolgendes Blatt die bedruckte Oberfläche eines bereits bedruckten Blattes gleitend berührt bevor die Tinte auf dem ausgegebenen Blatt getrocknet ist, daß es zu Verschmierungen oder Verschmutzungen der bedruckten Oberfläche des ausgegebenen Blattes kommt.
  • Eine Bauweise eines Tintentstrahldruckers, mit dem versucht wurde, dieses Problem zu lösen, ist in DE 4330798 A1 beschrieben. Eine perspektivische Ansicht des Blattausgabeabschnitts 601 dieses Tintenstrahldruckers ist in den 4 bis 7 gezeigt. Der Ausgabeabschnitt 601 umfaßt einen Tintentstrahlkopf 660 und einen Rahmen 614, auf dem ein Paar von einstückig ausgebildeten Unterstützungsabschnitten 612a und 612b angeordnet sind. Die Unterstützungsabschnitte 612a, 612b führen bzw. unterstützen von unten jeweils einen Seitenabschnitt des Blattes P, das zuvor auf einer Oberseite von dem Druckkopf 660 bedruckt worden ist und von dort ausgegeben wird. Eine Vielzahl von typischerweise gerändelten Ausgabewalzen 606 zur Ausgabe des Blattes P sind oberhalb des Blattes P angeordnet. Unterhalb der gerändelten Walzen 606 befinden sich Walzen 607, die so gestaltet sind, daß sie eine vorwärts gerichtete Vorschubkraft auf das Blatt P ausüben, wenn die Gummiwalzen 607 die Unterseite des Blattes P berühren. Das Blatt P wird schließlich auf eine Ausgabeplatte 605 ausgegeben, die drehbar in Bezug auf den Ausgaberahmen 614 angebracht sein kann.
  • Ein Arm, der allgemein mit 613a bezeichnet ist, ist drehbar auf einem Rahmen angebracht (nicht gezeigt). Der Arm 613a weist einen drehbar von diesem getragenen Niederdrückabschnitt 613 auf, der in Form eines dünnen, plattenförmgen Sternrades ausgebildet sein kann. Der Niederdrückabschnitt 613 übt eine nach unten gerichtete Kraft auf den zentralen Bereich des aus dem Ausgabeabschnitt 601 ausgegebenen Blattes P aus.
  • Der Blattausgabebetrieb dieses herkömmlichen Druckers wird nachfolgend beschrieben. Das Blatt P wird im Druckabschnitt bedruckt und gelangt in den Ausgabeabschnitt 601. Zu diesem Zeitpunkt wird jede Seite des Blattes P durch die oberen Oberflächen 612a' und 612b' der jeweiligen Unterstützungsabschnitte 612a und 612b aufwärts geführt. Obwohl der zentrale Bereich des Blattes P eine aufwärts gerichtete Kraft auf den Niederdrückabschnitt 613 und den Dreharm 613a ausübt, fällt gleichzeitig der zentrale Bereich des Blattes P allmählich unter den Niederdrückabschnitt 613 und wird aufgrund der Gewichtskraft, die der Niederdrückabschnitt 613 und der Arm 613a auf den zentralen Bereich des Blattes P ausüben, nach unten gedrückt. Somit wird das Blatt P bei seiner Ausgabe zwangsweise in eine in Ausgaberichtung gesehen konkave Form gedrückt. Diese Art einer konkaven Form kann auch ohne einen Niederdrückvorgang erreicht werden, da das Gewicht des Blattes P selbst dessen Konkavität verursachen kann. Jedoch wird das Blatt P, da es zwangsweise in diese konkave Form gedrängt wird, versteifen, und es wird sich entlang der Ausgaberichtung bewegen, so als würde es schweben. Deshalb wird, wie es detaillierter in 5 dargestellt ist, die Zeit, die verstreicht, bis das ausgegebene Blatt P die bedruckte Oberfläche P1f eines Blattes P1 (das zuvor bedruckte, ausgegebene und in dem Blattausgabefach 605 gestapelte Blatt) gleitend berührt, verzögert. Dieses Verfahren, die Berührung des nachfolgenden Blattes P mit dem zuvor ausgegebenen Blatt P1 zu verzögern, gibt der Tinte genügend Zeit, um auf dem bedruckten Blatt P1 vor der Berührung mit dem Blatt P zu trocknen.
  • Die 6 zeigt das Blatt P, nachdem es aus dem Ausgabeabschnitt 601 weiter ausgegeben wurde und seine rückwärtige Kante Pb den Transportabschnitt 601 passiert hat. Zu diesem Zeitpunkt verliert das Blatt P seine Vorschubkraft in Ausgaberichtung, da die Ausgabewalzen 606' das Blatt P nicht länger beaufschlagen. Der rückwärtige Abschnitt Pc des Blattes P wird jedoch in seinem konkaven Zustand gehalten, bedingt durch die nach unten gerichtete Kraft, die der Niederdrückabschnitt 613 auf den zentralen Bereich des rückwärtigen Abschnitts Pc des Blattes P ausübt und die aufwärts gerichtete Kraft, die die Unterstützungsabschnitte 612a, 612b auf die Seiten des Blattes P ausüben.
  • Wie in 7 gezeigt, wird, wenn ein nachfolgendes Blatt P2 in den Transportbereich 601 eintritt, dieses von den Ausgabewalzen 606' vorwärts gedrängt, und als Folge davon passiert dessen vordere Kante P2a den Transportabschnitt 601. Wenn die vordere Kante P2a die rückwärtige Kante Pb des vorhergehenden Blattes P berührt, wird das vorhergehende Blatt P auf dem zuvor bedruckten Blatt P1 gestapelt (5). Die Zeit, die verstreicht bis das Blatt P2 das bedruckte Blatt P berührt, wird in gleicher Weise verzögert wie dies bei dem Blatt P, wie oben beschrieben, der Fall war.
  • Bei Einsatz des oben beschrieben, herkömmlichen Verfahrens – d.h. das Blatt P wird vorwärts gezwungen, wenn die vordere Kante P2a des nachfolgenden Blattes P2 die rückwärtige Kante Pb des Blattes P berührt – kann es in einigen Fällen passieren, daß die vordere Kante P2a des Blattes P2 in Eingriff mit der rückwärtigen Kante Pb des vorhergehenden Blattes P an den Positionen "e" gelangt (7). Wenn es zu diesem Eingriff zwischen dem nachfolgenden Blatt P2 und dem vorhergehenden Blatt P kommt, wird das Blatt P vorwärts gedrückt, jedoch nicht ordnungsgemäß in dem Blattausgabefach 605 gestapelt, da das nachfolgende Blatt P2 das Blatt P an einer freien Bewegung und vollständigen Ausgabe in das Ausgabefach 605 hindert. Bei Einsatz des herkömmlichen Blattausgabeverfahrens ist daher der Vorgang der Blattstapelung in dem Blattausgabefach 605 (oder auf dem vorhergehenden Blatt P1 (siehe 5)) zuweilen unzuverlässig, da das nachfolgende Blatt P2 an der rückwärtigen Kante Pb des vorhergehenden Blattes P anhaftet.
  • Um dieses Problem zu überwinden, ist die nachfolgend beschriebene Maßnahme in dem oben beschriebenen Tintenstrahldrucker vorgesehen. Wenn die rückwärtige Kante Pb des Blattes P von der vorderen Kante P2a des nachfolgenden Blattes P2 berührt wird, wird der Eingriff der vorderen Kante P2a des nachfolgenden Blattes P2 mit der rückwärtigen Kante Pb des Blattes P gelöst, indem der Vorschub des nachfolgenden Blattes P2 zeitweise unterbrochen wird, während das Blatt P sich weiter in Blattzuführrichtung, vorwärtsgetrieben durch die Berührung mit dem nachfolgenden Blatt P2, bewegt. Jedoch selbst wenn der Vorschub des nachfolgenden Blattes P2 zeitweise unterbrochen wird, löst sich der Eingriff der vorderen Kante P2a des nachfolgenden Blattes P2 häufig nicht aufgrund der Trägheit des vorhergehenden Blattes P. Der Vorgang des Ablegens und Stapelns des vorhergehenden Blattes P in das Blattausgabefach 605 ist daher unzuverlässig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Ausgabe eines Blattes aus einem Drucker zur Verfügung zu stellen, welches unter Ermöglichung des Trocknens des Aufdrucks eine ordnungsgemäße Ablage des Blattes auf dem Ablageplatz gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Ausgabe eines Blattes aus einem Drucker gemäß Anspruch 1.
  • Weitere Vorteile, Aspekte und Details der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung Bezug genommen, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen die
  • 1a bis 1e schematische Ansichten zeigen, die die Durchführung eines Blattausgabeverfahrens für einen Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 2a bis 2c schematische Ansichten zeigen, die die Durchführung eines Blattausgabeverfahrens für einen Drucker gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 3a bis 3c schematische Ansichten zeigen, die die Durchführung eines Blattausgabeverfahrens für einen Drucker gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 4 bis 7 gemäß dem Stand der Technik gestaltete Druckerausgabeabschnitte zeigen.
  • Es wird auf die 1a bis 1e Bezug genommen, die eine Reihe von Diagrammen zeigen, die ein Balttausgabeverfahren für einen Drucker darstellen. Der Drucker umfaßt ein Blattzuführfach 10 zur Aufnahme einer Vielzahl von Blättern P. Eine Zuführwalze 11 ist in dem Drucker zur Zuführung eines Blattes P vom Zuführfach 10 angeordnet. Die Blattzuführwalze 11 ist so angeordnet, daß sie mit der Oberfläche des obersten Blattes in dem Blattzuführkorb 10 in Berührung treten kann. Eine Antriebswalze 12 ist der Zuführwalze 11 entlang eines Zuführwegs nachgeschaltet und steht wahlweise in Druckeingriff mit einer Andruckrolle 13 unter Bildung eines Klemmbereichs 25. Ein Druckabschnitt 27, in dem Blatt P bedruckt wird, befindet sich stromabwärts der Zuführwalze 11 entlang des Blattzuführweges. Die Blätter P können aus Papier oder irgendeinem anderen Druckmedium bestehen. Ein Druckkopf 14 und eine Reguliereinrichtung sind innerhalb des Druckabschnitts angeordnet. Unterstützungsabschnitte 2 sind stromabwärts des Druckabschnitts 27 angeordnet.
  • Zum Bedrucken eines Blattes wird ein Blatt P2 entlang des Blattweges mittels der Blattzuführwalze 11 zugeführt, welche in Drehung versetzt wird während sie mit dem Blatt P2 in Berührung steht. Wie in 1A gezeigt, wird die Vorderkante P2a des Blattes P2 mittels eines Führungselements (nicht gezeigt) dem von der Antriebswalze 12 und der Andruckrolle 13 gebildeten Klemmbereich zugeführt, wobei die Andruckrolle 13 sich dreht während sie mit der Antriebsrolle 12 in Berührung steht. Beim Eintritt der Vorderkante P2a des Blattes P2 in den Klemmbereich 25 wird das Blatt P2 zwischen der Antriebswalze 12 und der Klemmwalze 13 aufgrund einer von der Antriebswalze 12 aufgebrachten Kraft transportiert. Das Blatt P2 wird in den Druckabschnitt 27 vorgeschoben, in dem sich der Druckkopf 14 und eine Reguliereinrichtung 15 befinden. Während das Blatt P2 mittels der Antriebswalze 12 vorgeschoben wird, führt die Reguliereinrichtung 15 das Blatt P2 und reguliert den Abstand zwischen dem Blatt P2 und dem Druckkopf 14, der das Blatt P2 mit Zeichen und Bildern während dessen Beförderung in Blattzuführrichtung bedruckt. Nach dem Bedrucken des Blattes P2 wird das Blatt durch eine Reihe von Blattausgabewalzen befördert, die oberhalb und unterhalb des austretenden Blattes (nicht gezeigt) in einer ähnlichen Weise angebracht sind wie die in 4 gezeigten Ausgabewalzen 606 und 607.
  • Ein Blattausgabeabschnitt 1 ist ähnlich des Blattausgabeabschnitts gemäß des in 4 gezeigten Standes der Technik ausgestaltet. Das heißt, der Blattausgabeabschnitt 1 weist zwei Unterstützungsabschnitte 2 (von denen einer in 1 gezeigt ist) und einen Niederdrückabschnitt (nicht gezeigt) auf. Die Seitenunterstüztungsabschnitte 2 führen und unterstützen die beiden Seitenabschnitte des Blattes P2 von unten, das zuvor auf einer Oberseite mittels des Druckkopfes 14 bedruckt worden ist und von diesem wegtransportiert wird. Die Unterstützungsabschnitte 2 können in Form von dünnen, einstückig ausgebildeten, unbeweglichen rippenartigen Elementen ausgebildet sein, deren jeweilige obere Oberflächen aufwärts in Blattausgaberichtung geneigt sind. Sie können jedoch auch eine andere Form und Struktur aufweisen, soweit die Unterstützungsabschnitte nicht die Blattausgabe, -führung und – unterstützung beeinträchtigen. Ein Niederdrückabschnitt (nicht gezeigt) ähnlich dem, der in 4 gezeigt ist, übt eine nach unten gerichtete Kraft auf den zentralen Bereich des aus dem Blattausgabeabschnitt 1 austretenden Blattes aus.
  • Bezugnehmend auf 1a weist ein bereits bedrucktes und ausgegebenes, vorhergehendes Blatt P1 eine rückwärtige, von den Unterstützungsabschnitten 2 unterstützte Kante P1b auf (siehe 6). Die Blattzuführwalze 11 wird in Richtung des Pfeils A angetrieben und das Blatt P2 wird in Richtung des Klemmbereichs 25 vorgeschoben. Wie in 1b gezeigt, wird das Blatt P2 mittels der Antriebswalze 12 zwischen der in Richtung des Pfeils B rotierenden Antriebswalze 12 und der in Richtung des Pfeils C rotierenden Klemmwalze 13 vorgeschoben, und die Vorderseite des Blattes P2 wird mittels des Druckkopfs 14 mit Daten bedruckt. Während der Druckvorgang voranschreitet, wird das Blatt P2, wie in 1c gezeigt, fortlaufend in Richtung des Ausgabeabschnitts 1 befördert. Wenn die vordere Kante P2a des Blattes P2 die rückwärtige Kante P1b des vorhergehenden Blattes P1 berührt (siehe 6), bewegt sich die rückwärtige Kante P1b des vorhergehenden Blattes P1 derart von den Unterstützungsabschnitten 2 weg, daß das vorhergehende Blatt P1 durch das Blatt P2 aus dem Blattausgabeabschnitt 1 herausgedrückt wird. Dadurch fällt das vorhergehende Blatt P1 von den Unterstützungsabschnitten 2 herunter, außer natürlich daß die vordere Kante P2a des Blattes P2 in Eingriff mit der rückwärtigen Kante P1b des vorhergehenden Blattes P1 tritt (siehe die in 7 gezeigten in Eingriff befindlichen Abschnitte "e"). Das Blatt P1 fällt in ein Blattausgabefach, wenn der Drucker mit einem solchen ausgerüstet ist, oder beispielsweise auf die Oberfläche eines Tisches auf dem der Drucker plaziert ist, wenn der Drucker kein Blattausgabefach aufweist.
  • Wie oben beschrieben, kann es jedoch unvorteilhafterweise in einigen Fällen passieren, daß die vordere Kante P2a des nachfolgenden Blattes P2 und die rückwärtige Kante P1b des vorhergehenden Blattes P1 ineinander greifen (siehe punktgestrichelte Linie in 1c). Wenn in einem solchen Fall das nachfolgende Blatt P2 vorwärts gedrückt wird während es an dem vorhergehenden Blatt P1 hängt, wird das Blatt P1 durch Blatt P2 aus dem Blattausgabebereich herausgedrückt anstatt in das Blattausgabefach oder auf ein vorhergehendes, bereits bedrucktes Blatt P1' zu fallen.
  • Um dieses Problem zu beseitigen, wird die rückwärtige Kante P1b des in 1c in punkgestrichelter Linie dargestellten vorhergehenden Blattes P1 durch Berührung mit dem nachfolgenden Blatt P2 von den Unterstützungsabschnitte 2 abgezogen, und das Blatt P2 wird anschließend veranlaßt, sich in umgekehrte Richtung wie durch Pfeil "b" in 1d angedeutet, zu bewegen, indem die Drehrichtung der Antriebswalze 12 umgekehrt wird, damit sich diese in Richtung des Pfeils D dreht. Während dieser Umkehrbewegung wird das Blatt P2 nicht von dem Druckkopf 14 bedruckt. Des weiteren kann die Blattzuführwalze 11 auch in eine umgekehrte Richtung in Richtung des Pfeiles E gedreht werden, oder der Antrieb der Blattzuführwalze 11 kann unterbrochen werden, so daß die Blattzuführwalze 11 wie ein Mitläuferrad durch das in umgekehrter Zuführrichtung, d.h. von dem Ausgabeabschnitt 1 weg, zurückkehrenden Blattes P2 angetrieben wird. Aufgrund dieses Vorgangs ist sichergestellt, daß die rückwärtige Kante P1b des vorhergehenden Blattes P2 außer Eingriff mit der vorderen Kante P2a des folgenden Blattes P2 gelangt, wobei verhindert wird, daß das Blatt P2 und das Blatt P1 aneinander hängen bleiben. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß das vorhergehende, bereits bedruckte Blatt P1 zuverlässig von den Unterstützungsabschnitten 2 abfällt.
  • Anschließend wird das Blatt P2, wie in 1e gezeigt, wieder in die (in 1c gezeigte) Position gebracht, die sie vor der Richtungsumkehr eingenommen hatte, und der Druckvorgang wird wieder aufgenommen. Nach Abschluß des Druckvorgangs wird das Blatt P2 unter den gleichen Bedingungen wie Blatt P1 ausgegeben und plaziert, wie in 1a gezeigt, und die in den 1a bis 1e gezeigten Schritte werden anschließend wiederholt.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 2a bis 2c, in denen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, wobei für identische Bauteile die gleichen Bezugszeichen Verwendung finden. Der Hauptunterschied zwischen der in den 2a bis 2c dargestellten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform besteht darin, daß der Drucker eine Blattzuführwalze 11' aufweist, die so ausgestaltet ist, daß sie mit dem Blatt P2 in Berührung bringbar ist, wie in 2a gezeigt, und der Kontakt mit dem Blatt P2 gelöst werden kann, wie dies in den 2b und 2c gezeigt ist.
  • In dieser Ausführungsform beginnt der Druckvorgang nachdem der Kontakt zwischen dem vorhergehenden Blatt P1 und dem nachfolgenden Blatt P2 hergestellt worden ist. Das Blatt P2 wird so in die Ausgaberichtung mittels der in Richtung des Pfeils B rotierenden Antriebswalze 12, der in Richtung des Pfeils C rotierenden Klemmwalze und der in Richtung der in Pfeil A rotierenden Zuführwalze 11 vorgeschoben, wie in 2a gezeigt. Das Blatt P wird so lange vorgeschoben, wie in 2b gezeigt, bis dessen vordere Kante P2a die rückwärtige Kante P1b des vorhergehenden Blattes P1 berührt und dadurch das Blatt P1 von den Unterstützungsabschnitten 2 weg drückt. Die Zuführrichtung des Blattes P2 wird danach in Richtung des Pfeils b umgekehrt, indem die Antriebswalze 12 und Klemmwalze 13 in Richtung der Pfeile D bzw. F, wie in 2c gezeigt, umgekehrt rotiert werden bis eine Position erreicht wird, in der der Druckkopf 14 mit dem Drucken beginnen kann. Nachdem die Antriebswalze 12 mit dem Vorschub des Blattes P2 in Ausgaberichtung beginnt, wird die Blattzuführwalze 11' veranlaßt, sich von dem Blatt P2 weg in Richtung des Pfeils L zu bewegen.
  • Aufgrund dieses Vorgangs wird die Bewegungsrichtung des nachfolgenden Blattes P2 umgekehrt sobald das rückwärtige Ende P1b des vorhergehenden Blattes P1 von den Unterstützungsabschnitten 2 weg befördert worden ist. Der Kontakt zwischen dem rückwärtigen Ende P1b des vorhergehenden Blattes P1 und der vorderen Kante P2a des nachfolgenden Blattes wird auf diese Weise sicher gelöst, wobei verhindert wird, daß Blatt P2 und Blatt P1 aneinander hängen bleiben. Das bereits bedruckte Blatt P1 fällt zuverlässig von den Unterstützungsabschnitten 2 ab.
  • Anders als in der ersten Ausführungsform, in der der Druckvorgang vorübergehend in der in 1c gezeigten Position unterbrochen wurde, um, wie in 1d gezeigt, eine Richtungsumkehr des Blattes P2 zu ermöglichen, wird in der zweiten Ausführungsform des Blattausgabeverfahrens der vorliegenden Erfindung das vorhergehende Blatt P1 veranlaßt, seine unterstützte Position durch die Berührung des nachfolgenden Blattes zu verlassen (2b) bevor Blatt P2 bedruckt wird. Die Positionierung des Blattes P2 für das Bedrucken kann so leicht mit dem Verfahren der ersten Ausführungsform verglichen werden, bei der der Druckvorgang bereits aufgenommen worden war als die Bewegungsrichtung des Blattes P2 geändert wurde und das Blatt P2 wieder in die Position gebracht werden muß, in der der Druckvorgang wieder aufgenommen werden kann.
  • Des weiteren, wie in 2c gezeigt, wird der Kontakt zwischen der Blattzuführwalze 11' und dem nachfolgenden Blatt P2 gelöst, wenn die Richtung des Blattes umgekehrt wird, so daß die Blattzuzführwalze 11' das Blatt P2 nicht behindert und eine reibungslose Richtungsumkehr des Blattes P2 ermöglicht.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 3a bis 3c, in denen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Hierbei finden für identische Bauteile die gleichen Bezugszeichen Verwendung. Der Hauptunterschied zwischen dieser Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß der Drucker eine Blattzuführwalze 20 mit D-förmigen Querschnitt mit einer gerade Fläche 21 und eine gekrümmten Fläche 22 aufweist, die das Blatt P2 in den Klemmbereich zuführt, indem die gekrümmt Fläche 22 in Kontakt mit Blatt P2 gebracht wird. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich daher von der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch, daß der Querschnitt der Blattzuführwalze 20 D-förmig anstatt kreisförmig ist.
  • Die Blattzuführwalze 20 wird veranlaßt, eine volle Umdrehung in Richtung des Pfeils A durchzuführen, wenn das Blatt P2 so zugeführt wird, daß die gekrümmte Fläche 22 der Blattzuführwalze 20 mit dem Blatt P2 in Berührung gebracht wird, wie in 3a gezeigt. Die Antriebswalze 12 und die Klemmrolle 13 drehen wieder in Richtung der Pfeile B bzw. C. Das Blatt P2 wird in Richtung des Ausgabeabschnitts 1 zugeführt, so daß die vordere Kante P2a die rückwärtige Kante P1b des vorhergehenden Blattes P1 berührt, wodurch das vorhergehende Blatt P1 veranlaßt wird, von den Unterstützungsabschnitten 2 herabzufallen, wie in 3b gezeigt. Die Zuführrichtung des Blattes P2 wird anschließend in Richtung des Pfeiles b umgekehrt, indem die Richtung der Antriebswalze 12 in Richtung des Pfeils D umgekehrt wird, bis eine Position erreicht wird, in der der Druckkopf mit dem Druckvorgang beginnen kann (3c).
  • Das nachfolgende Blatt P2 wird somit veranlaßt, seine Richtung umzukehren, nachdem die rückwärtige Kante P1b des vorhergehenden Blattes P1 von den Unterstützungsabschnitten 2 weg befördert wurde. Der Kontakt zwischen der rückwärtigen Kante P1b des vorhergehenden Blattes P1 und der vorderen Kante P2a des nachfolgenden Blattes P2 wird so sicher gelöst, wodurch verhindert wird, daß sich die Blätter P2 und P1 aneinander hängen, und es wird ein zuverlässiges Herabfallen des bereits bedruckten Blattes P1 von den Unterstüztungsabschnitten 2 ermöglicht.
  • Zusätzlich zu den durch die zweite Auführungsform der vorliegenden Erfindung erreichten Vorteilen wird durch dieses Blattausgabeverfahren die gerade Fläche der Blattzuführwalze 20 automatisch in Flucht mit dem nachfolgenden Blatt P2 gebracht, wenn die Richtung von Blatt P2 umgekehrt wird. Das nachfolgende Blatt P2 berührt daher die Blattzuführwalze 20 nicht, wenn dessen Richtung umgekehrt wird, so daß die Blattzuführwalze 20 das Blatt P2 nicht behindert. Die dritte Ausführungsform läßt sich daher leichter kontrollieren als der Vorgang bei der zweiten Ausführungsform, da die Blattzuführwalze 11' nicht mehr von dem Blatt P2 weg bewegt werden muß.
  • Durch Umkehr der Richtung des nachfolgenden Blattes P2 nach dessen Berührung mit dem vorhergehenden Blatt P1 kann so erfindungsgemäß das vorhergehende Blatt P1 zuverlässig von den Unterstützungsabschnitten 2 weg bewegt werden und in das Blattausgabefach fallengelassen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise müssen die zwei Unterstützungselemente nicht notwendigerweise dieselbe oder die oben beschriebene Form aufweisen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Ausgabe eines Blattes aus einem Drucker, der wenigstens zwei Unterstützungsabschnitte (2) zur Unterstützung von unten eines ersten aus dem Drucker auszugebenden Blattes (P1) und ein zweites Blatt (P2) aufweist, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Fördern des ersten Blattes (P1) in Vorschubrichtung über die Unterstützungsabschnitte (2); Zuführen des zweiten Blattes (P2) in einer Zuführrichtung entlang eines Zuführwegs, wodurch eine vordere Kante (P2a) des zweiten Blattes (P2) eine rückwärtige Kante (P1b) des ersten Blattes (P1) berührt und das erste Blatt (P1) vorwärts von den wenigstens zwei Unterstützungsabschnitten (2) weg gedrückt wird; und Umkehrung der Zuführrichtung des zweiten Blattes (P2).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Drucker ferner ein Blattfach (10), eine Blattzuführwalze (11, 11', 20) und eine Antriebswalze (12) aufweist, wobei das Zuführen des zweiten Blattes (P2) eine Drehung der Antriebswalze (12) umfasst, und die Umkehrung der Zuführrichtung des zweiten Blattes (P2) eine Umkehrung der Drehrichtung der Antriebswalze (12) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Drucker des weiteren einen Druckabschnitt (27) aufweist, wobei das Verfahren die folgenden weiteren Schritte aufweist: Bedrucken des zweiten Blattes (P2), während das zweite Blatt (P2) durch den Druckabschnitt (27) bewegt wird, bevor es die rückwärtige Kante (P1b) des ersten Blattes (P1) berührt, und Neupositionierung des zweiten Blattes (P2) durch Umkehrung der Drehrichtung der Antriebswalze (12) derart, dass das zweite Blatt (P2) nach Umkehrung der Drehrichtung der Antriebswalze (12) derart positioniert wird, dass das zweite Blatt (P2) sich in einer Position zum Bedrucken befindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Bedrucken an der Stelle wieder aufgenommen wird, an der die Zuführrichtung des zweiten Blattes (P2) umgekehrt wurde.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Zuführen des zweiten Blattes (P2) aus dem Blattfach (10) in die Zuführrichtung durch Drehung der Blattzuführwalze (11, 11', 20) bewirkt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, umfassend die weiteren Schritte: Zuführen des zweiten Blattes (P2) aus dem Blattfach (10) in die Zuführrichtung durch Kontaktierung der Blattzuführwalze (11', 20) mit dem zweiten in dem Blattfach (10) befindlichen Blatt (P2); und Lösen des Kontaktes zwischen der Blattzuführwalze (11', 20) und dem im Blattfach befindlichen Blatt vor Umkehrung der Zuführrichtung des zweiten Blattes (P2).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Kontakt zwischen der Blattzuführwalze (11', 20) und dem Blatt gelöst wird, indem die Blattzuführwalze (11', 20) von dem Blattfach (10) des zweiten Blattes weg bewegt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die Blattzuführwalze (20) einen D-förmigen Querschnitt mit einer geraden Fläche (21) und einer gekrümmten Fläche (22) aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Blattzuführwalze (20) außer Eingriff mit dem in dem Blattfach (10) befindlichen Blatt gebracht wird, indem die gerade Oberfläche (21) dem Blattfach (10) zugewandt positioniert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die Blattzuführwalze (20) das zweite Blatt (P2) aus dem Blattfach (10) durch Kontaktierung des zweiten Blattes (P2) mit der gekrümmten Oberfläche (22) zuführt.
DE19621119A 1995-05-24 1996-05-24 Verfahren zur Ausgabe eines Blattes aus einem Drucker Expired - Fee Related DE19621119B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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