DE10023145A1 - Frankiermaschine und Verfahren zur Freigabe einer Frankiermaschine - Google Patents
Frankiermaschine und Verfahren zur Freigabe einer FrankiermaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Freigabe einer Frankiermaschine (1) zur Frankierung von Postgut mit einer Basiseinheit (2), mit einem Meter (3) zur Steuerung und Abrechnung der Frankierung und mit einer Druckeinheit (4), wobei die Druckeinheit (4) einen Identifikationscode aufweist. Um die postalischen Anforderungen zu erfüllen, die Druckeinheit ähnlich einem Meter zu behandeln und die Nachhaltbarkeit des aktuellen Standortes der Druckeinheit zu gewährleisten, auch wenn sich diese außerhalb des Meters befindet, sowie Manipulationen weitgehend zu verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Frankiermaschine (1) nach Kopplung von Basiseinheit (2) und Meter (3) und vor Inbetriebnahme an ein Datenzentrum (6) angekoppelt wird, daß der Identifikationscode an das Datenzentrum (6) übertragen wird und daß ein Freigabecode vom Datenzentrum (6) an die Frankiermaschine (1) übertragen wird zur Freigabe der Frankiermaschine (1) für die Erzeugung von Frankierungen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Freigabe einer Frankiermaschine zur Fran
kierung von Postgut mit einer Basiseinheit, mit einem Meter zur Steuerung und
Abrechnung der Frankierung und mit einer Druckeinheit, wobei die Druckeinheit
einen Identifikationscode aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung ein System zur
Frankierung von Postgut mit einem Datenzentrum und mit mindestens einer Fran
kiermaschine sowie eine Frankiermaschine selbst.
Frankiermaschinen bestehen aus postalischer Sicht aus den zwei schutzbedürftigen
Komponenten Abrechnungseinheit auf den Postregistern und Druckeinheit für den
Frankierabdruck. Diese bilden bei bekannten Frankiermaschinen die Grundkom
ponenten des physikalisch geschützten Meters. Die Postregister sind gegen un
autorisierte Änderung zu schützen, die Druckeinheit ist gegen unautorisierte
Benutzung, insbesondere gegen die Erzeugung von Frankierabdrucken ohne oder
mit zu geringer Abrechnung zu schützen. Der Meter als postalisch relevante Einheit
unterliegt besonderen Handhabungsauflagen wie Nachhaltbarkeit des aktuellen
Standortes, vertraglichen Verpflichtungen zwischen Kunden und Post und ggf. der
Pflicht zu einer regelmäßigen postalischen Inspektion.
Die Einführung des digitalen Drucks, speziell des Tintenstrahldrucks, macht auf
grund konstruktiver Vorgaben die Verlagerung des Tintenstrahlkopfes aus dem
Meter notwendig. Dies gilt sowohl für Permanentdruckköpfe als auch für Einweg
druckköpfe. Der digitale Druck erlaubt das Aufbringen von variablen Daten im
Frankierabdruck. Dies kann ausgenutzt werden, um jeden Frankierabdruck als
Unikat auszugestalten. Kryptographische Codes können darüber hinaus die Au
thentizität und Integrität der abgedruckten Daten sicherstellen. Der physikalische
Schutz der Druckeinheit wird damit durch einen logischen Schutz der Dateninhalte
des Frankierabdrucks ersetzt.
Allerdings besteht bei den Postbehörden weiterhin das Bedürfnis und die Forde
rung, die Druckeinheit ähnlich einem Meter zu behandeln und die Nachhaltbarkeit
des aktuellen Standortes zu gewährleisten. Außerdem sollen Manipulationen mit
und an der Druckeinheit und dem Meter sicher verhindert werden. Der Erfindung
liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, ein System und eine Frankier
maschine zur Frankierung von Postgut anzugeben, die diese Forderungen erfüllen,
die insbesondere eine Nachhaltbarkeit des Standortes der Druckeinheit ermögli
chen, auch wenn sich diese außerhalb des Meters befindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1,
durch ein System zur Frankierung von Postgut gemäß Anspruch 8 und durch eine
Frankiermaschine gemäß Anspruch 11 gelöst.
Erfindungsgemäß wird nach dem Ankoppeln des Meters an eine neue Basiseinheit,
die insbesondere die gesamte Mechanik der Frankiermaschine zum Transport des
Postgutes und zur Erzeugung von Frankierabdrucken sowie die Druckeinheit
umfaßt, vor Inbetriebnahme eine Datenverbindung mit einem Datenzentrum aufge
baut, bevor die Frankiermaschine bestimmungsgemäß in Betrieb genommen werden
und Frankierungen erzeugen kann. Ein solches Datenzentrum ist bei bekannten
Postbearbeitungssystemen bereits vorgesehen, um Daten über registrierte Frankier
maschinen zu registrieren und beispielsweise auch Portowerte über eine Fern
abfrageleitung zur Erzeugung von Frankierungen in eine lokale Frankiermaschine
nachzuladen. An dieses Datenzentrum wird erfindungsgemäß der Identifikations
code übertragen, um dort den aktuellen Standort der Druckeinheit und damit auch
der Basiseinheit zu registrieren. Sofern dort keine Einträge über eventuelle Manipu
lationen an der Druckeinheit oder der Frankiermaschine selbst vorliegen und auch
keine sonstigen Hinderungsgründe für die Inbetriebnahme der Frankiermaschine
bestehen, wird ein entsprechender Freigabecode an die Frankiermaschine zurückge
sendet, wonach die Frankiermaschine in Betrieb genommen und zur Erzeugung von
Frankierungen freigegeben wird. Wenn der Meter aus einer Frankiermaschine
ausgebaut und in eine neue Frankiermaschine eingesetzt wird, ist dieses Verfahren
zur Freigabe ebenfalls vor Inbetriebnahme durchzuführen. Es kann weiter auch
vorgesehen sein, daß dasselbe Verfahren durchzuführen ist, wenn eine neue
Druckeinheit in eine Frankiermaschine eingesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird somit jeweils der aktuelle Standort der Druckeinheit und
damit auch der Basiseinheit im Datenzentrum registriert. Bei diesem auch als
"basetracking" bezeichneten Verfahren kann außerdem verhindert werden, daß
Druckeinheiten zur Erzeugung von Frankierungen benutzt werden, die manipuliert
worden sind oder mit denen Manipulationen zu befürchten sind, wenn entsprechen
de Einträge im Datenzentrum vorliegen.
Bevorzugt weist die Druckeinheit einen Druckkopf mit einer als Identifikationscode
dienenden Seriennummer auf, die gemäß einer Weiterbildung bei der Herstellung
des Druckkopfes vergeben und in einem an dem Druckkopf angeordneten elek
tronischen Speicher, z. B. einem nicht-flüchtigen Speicher wie einem EEPROM,
gespeichert ist.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß bei der Ankopplung der
Frankiermaschine an das Datenzentrum eine Fernwertvorgabe mit einer zusätzli
chen Datenübertragung zur Übertragung des Identifikationscode erfolgt. Dadurch
kann verhindert werden, daß durch Dritte eine Manipulation einer Frankiermaschine
vorgetäuscht wird, da die Übertragung des Identifikationscodes im Anschluß an
eine kryptographisch abgesicherte Übertragung, nämlich die Fernwertvorgabe,
durchgeführt wird.
Es kann auch vorgesehen sein, daß auch die Übertragung des Identifikationscodes
in kryptographisch verschlüsselter Form erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Auch das in Anspruch 8 angegebene System zur Frankierung von Postgut und die
in Anspruch 1 l angegebene Frankiermaschine können in gleicher oder entsprechen
der Weise wie bezüglich des Verfahrens angegeben weitergebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Systems
zur Frankierung von Postgut,
Fig. 2A, 2B Übertragungsprotokolle zwischen Frankiermaschine
und Datenzentrum in der Identifizierungsphase und
Fig. 3A, 3B Übertragungsprotokolle zwischen Frankiermaschine
und Datenzentrum in der Datenübertragungsphase.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Systems zur Frankierung von Postgut gemäß
der Erfindung gezeigt mit einer Frankiermaschine 1 und einem Datenzentrum 6. Die
Frankiermaschine 1 weist eine Basiseinheit 2 und ein Meter 3 auf, die miteinander
gekoppelt sind. Die Basiseinheit 2 weist neben einer Reihe von nicht gezeigten
Elementen, insbesondere zum Transport des Postgutes und zur Erzeugung der
Frankierabdrucke, auch eine Druckeinheit 4 mit einem Druckkopf 5 auf. An oder in
dem Druckkopf 5 ist ein Speicherelement 7 angeordnet, in dem eine einmalige
Seriennummer gespeichert ist.
Wenn der Meter 3, der insbesondere zur Abrechnung von Frankierungen, zur
Speicherung von Portowerten und zur Steuerung der Frankiermaschine dient, mit
der Basiseinheit 2 zum ersten Mal gekoppelt wird und die Frankiermaschine 1
danach in Betrieb genommen werden soll zur Erzeugung von Frankierungen, wird
zunächst eine Datenverbindung mit dem Datenzentrum 6 aufgebaut. Diese Daten
verbindung besteht bevorzugt zwischen dem Meter 3, beispielsweise über ein
Modem, zum Datenzentrum 6, kann jedoch auch drahtlos über eine Mobilfunkver
bindung zum Datenzentrum 6 erfolgen. Von dem Meter 3 wird nun die neue
Seriennummer des Druckkopfes 5 erkannt, und die Frankiermaschine 1 ändert den
internen Status so, daß nur noch Null-Frankierungen (Frankierungen mit dem Wert
Null) zugelassen sind. Beim Versuch, Frankierungen mit anderen Portowerten zu
erzeugen, erscheint dagegen ein Hinweis, zunächst die Seriennummer an das
Datenzentrum 6 zu übertragen und dort die Druckeinheit bzw. deren Standort quasi
zu registrieren. Dies kann mittels einer Fernwertvorgabe erfolgen, während der als
zusätzlicher Kommunikationsschritt eine sogenannte accompanyingdata-Trans
aktion (Begleitdaten-Transaktion) durchgeführt wird. Bei erfolgreicher Transaktion
wird ein Freigabecode von dem Datenzentrum 6 an die Frankiermaschine 1 über
tragen, wonach der interne Status der Frankiermaschine 1 zurückgesetzt wird, so
daß Frankierungen normal erzeugt werden können. Im Datenzentrum 6 oder in einer
nachgeschalteten Datenverarbeitungseinrichtung wird der übertragene Informa
tionscode ausgewertet und beispielsweise ein Bericht generiert, der eine Zuordnung
von Kunden-, Meter- und Basiseinheit-Daten ermöglicht.
Die Daten-Transaktion zwischen Frankiermaschine und Datenzentrum kann ver
schlüsselt oder unverschlüsselt ausgeführt werden. Bei unverschlüsselter Trans
aktion ist diese lediglich durch das Kommunikationsprotokoll nach X.25-Standard
abgesichert. Um trotzdem zu verhindern, daß durch Dritte eine Manipulation einer
Frankiermaschine vorgetäuscht werden kann, wird diese Transaktion nur dann vom
Datenzentrum akzeptiert, wenn sie im Anschluß an eine kryptographisch abgesi
cherte Transaktion, z. B. eine Fernwertvorgabe, durchgeführt wurde. Jede Trans
aktion zwischen Frankiermaschine (FM) und Datenzentrum (TDC) teilt sich in
Identifizierungs- und Nachrichtenübertragungsphase.
Beispielhafte Protokolle der Identifizierungsphase sind in Fig. 2 gezeigt, wobei in
Fig. 2A das Protokoll bei der Übertragung von der Frankiermaschine zum Daten
zentrum und in Fig. 2B das Antwortprotokoll vom Datenzentrum zur Frankierma
schine gezeigt sind.
In Fig. 3 sind beispielhafte Protokolle für die Nachrichtenübertragungsphase
gezeigt, wobei in Fig. 3A ein Protokoll zur Datenübertragung von der Frankierma
schine an das Datenzentrum und in Fig. 3B das Antwortprotokoll vom Datenzen
trum an die Frankiermaschine gezeigt sind.
Die Rückübertragung des Transaktionstyps "accompanyingdata" (Begleitdaten) in
Fig. 3B wird als erfolgreicher Abschluß der Transaktion gewertet, wonach die
Frankiermaschine den Status zurücksetzt und damit Frankierungen mit einem
Frankierwert größer Null zuläßt. Wird stattdessen vom Datenzentrum ein Fehler
code zurückgeliefert an die Frankiermaschine, so ändert diese ihren Status nicht
und läßt auch weiterhin nur Null-Frankierungen zu. Dies kann dann der Fall sein,
wenn die Auswertung der von der Frankiermaschine an das Datenzentrum über
tragenen Daten im Datenzentrum einen Manipulationsverdacht ergibt. Damit kann
beispielsweise ein Rücksetzen des Status der Frankiermaschine so lange verzögert
werden, bis eine Inspektion der Frankiermaschine erfolgt ist.
Die gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zur Frankierung
von Postgut und die gezeigten Protokolle sind lediglich beispielhaft zu verstehen,
da hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung eine Vielzahl von Variationen denkbar
ist. So ist insbesondere die konkrete Realisierung der einzelnen Bauteile der Fran
kiermaschine und der Druckeinheit sowie die Art der Kopplung zwischen Frankier
maschine und Datenzentrum nicht wesentlich für die Erfindung.
Claims (11)
1. Verfahren zur Freigabe einer Frankiermaschine zur Frankierung von Postgut
mit einer Basiseinheit, mit einem Meter zur Steuerung und Abrechnung der Frankie
rung und mit einer Druckeinheit, wobei die Druckeinheit einen Identifikationscode
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frankiermaschine nach Kopplung von Basiseinheit
und Meter und vor Inbetriebnahme an ein Datenzentrum angekoppelt wird, daß der
Identifikationscode an das Datenzentrum übertragen wird und daß ein Freigabecode
vom Datenzentrum an die Frankiermaschine übertragen wird zur Freigabe der
Frankiermaschine für die Erzeugung von Frankierungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinheit einen Druckkopf mit einer als
Identifikationscode dienenden Seriennummer aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seriennummer bei der Herstellung des Druckkop
fes vergeben und in einem an dem Druckkopf angeordneten elektronischen Spei
cher gespeichert ist.
4. Verfahren nach der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ankopplung der Frankiermaschine an das
Datenzentrum eine Fernwertvorgabe mit einer zusätzlichen Datenübertragung zur
Übertragung des Identifikationscode erfolgt.
5. Verfahren nach der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Identifikationscode im Datenzentrum gespeichert
und weiteren Daten, insbesondere Kundendaten, Frankiermaschinendaten und
Zeitdaten, zugeordnet wird.
6. Verfahren nach der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß anhand des an das Datenzentrum übertragenen
Identifikationscode vom Datenzentrum der Standort der Basiseinheit und der
Druckeinheit verfolgt wird.
7. Verfahren nach der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung zwischen Frankiermaschine
und Datenzentrum in kryptographisch verschlüsselter Form erfolgt.
8. System zur Frankierung von Postgut mit einem Datenzentrum und mit
mindestens einer Frankiermaschine zur Erstellung von Frankierungen mit einer
Basiseinheit, mit einem Meter zur Steuerung und Abrechnung der Frankierungen
und mit einer Druckeinheit, wobei die Druckeinheit einen Identifikationscode
aufweist und wobei die Frankiermaschine ausgestaltet ist zur Ankopplung an das
Datenzentrum,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frankiermaschine derart ausgestaltet ist, daß die
Frankiermaschine nach Kopplung von Basiseinheit und Meter und vor Inbetriebnah
me an das Datenzentrum angekoppelt wird, daß der Identifikationscode an das
Datenzentrum übertragen wird und daß ein Freigabecode vom Datenzentrum an die
Frankiermaschine übertragen wird zur Freigabe der Frankiermaschine für die Erzeu
gung von Frankierungen.
9. System nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Datenzentrum ausgestaltet ist zur Speicherung
des Identifikationscode und zur Zuordnung des Identifikationscode an weitere
Daten, insbesondere Kundendaten, Frankiermaschinendaten und Zeitdaten.
10. System nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß anhand des an das Datenzentrum übertragenen
Identifikationscode vom Datenzentrum der Standort der Basiseinheit und der
Druckeinheit verfolgt wird und eventuelle Manipulationen der Frankiermaschine
detektiert werden.
11. Frankiermaschine zur Erstellung von Frankierungen für Postgut mit einer
Basiseinheit, mit einem Meter zur Steuerung und Abrechnung der Frankierungen
und mit einer Druckeinheit, wobei die Druckeinheit einen Identifikationscode
aufweist und wobei die Frankiermaschine ausgestaltet ist zur Ankopplung an ein
Datenzentrum,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frankiermaschine derart ausgestaltet ist, daß die
Frankiermaschine nach Kopplung von Basiseinheit und Meter und vor Inbetriebnah
me an das Datenzentrum angekoppelt wird, daß der Identifikationscode an das
Datenzentrum übertragen wird und daß ein Freigabecode vom Datenzentrum an die
Frankiermaschine übertragen wird zur Freigabe der Frankiermaschine für die Erzeu
gung von Frankierungen.
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