DE69013768T2 - Büromaschine zum Versenden von Poststücken. - Google Patents

Büromaschine zum Versenden von Poststücken.

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DE69013768T2 DE1990613768 DE69013768T DE69013768T2 DE 69013768 T2 DE69013768 T2 DE 69013768T2 DE 1990613768 DE1990613768 DE 1990613768 DE 69013768 T DE69013768 T DE 69013768T DE 69013768 T2 DE69013768 T2 DE 69013768T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen, die insbesondere Poststücke frankieren. Sie betrifft insbesondere eine kleine, leichte und preiswerte Büromaschine, mit der zu versendende Güter, insbesondere Poststücke, abgefertigt, z.B. frankiert werden können. Eine solche Maschine kann damit dort verwendet werden, wo die Post entsteht, die somit versandfertig wird. Sie eignet sich auch zur Verwendung in Unternehmen und bei Einzelpersonen, die nur ein geringes Postvolumen haben.
  • Frankiermaschinen sind weit verbreitet in Unternehmen mit großem Postvolumen. Diese Maschinen drucken auf die verschiedenen Poststücke einen Freistempel geeigneten Werts und einen Stempel des zugeordneten Postamts mit dem Absendedatum. Diesen Stempeln ist ggf. ein zusätzlicher Werbestempel beigefügt. Unabhängig davon, ob diese Maschinen mit Vorkasse oder Nachberechnung der Frankieroperationen arbeiten, besitzen sie Mittel zum Speichern des Betrags einer Freistempelung und ggf. des Betrags der noch verfügbaren Kreditsumme.
  • Die Rentabilität dieser Frankiermaschinen ergibt sich aus der Zeitersparnis und der Vereinfachung der Vorgänge. Aus Rentabilitätsgründen werden diese Maschinen in Verbindung mit automatischen Postverarbeitungsanlagen oder an einer festen Stelle verwendet, an der die verschiedenen Postwege eines Unternehmens zusammenlaufen.
  • Bei sehr kleinem Postaufkommen verbleibt es bei der Frankierung mit dem geeigneten Wert für jedes Poststück mittels Briefmarken.
  • In zahlreichen existierenden Frankiermaschinen für mittleres Postvolumen verwendet man eine drehbare Druckwalze, der ein Druckkopf zugeordnet ist. Die Walze wird bei jedem Frankiervorgang um eine Umdrehung gedreht. Auf ihrer Peripherie trägt die Walze eine gravierte Platte für die gleichbleibenden Angaben des Freistempels und des Poststempels. Der eigentliche Druckkopf dringt durch zwei Fenster in dieser Platte hindurch, um den Druck variabler Daten zu bewirken, nämlich des Frankierwerts und des Absendedatums. Eine zweite gravierte Platte, die von der Peripherie der Walze zurückgezogen werden kann, druckt den Werbeslogan während derselben Walzenumdrehung, sofern dieser Slogan erwünscht ist.
  • Der Druckkopf für die variablen Daten kann aus zwei Sätzen von Druckrädern für diese beiden Datenarten bestehen. Die Druckräder sind mit der Walze drehbar montiert. Die einzelnen Druckräder können geeignet eingestellt werden und liegen dann bündig mit der Peripherie der Walze.
  • Der Druckkopf für diese variablen Daten kann auch von einem Tintenstrahl-Druckkopf gebildet werden. Das Patent FR- A-2 257 964 beschreibt eine Frankiermaschine mit einem solchen Tintenstrahl-Druckkopf. Der Druckkopf ist fest im Inneren der Druckwalze montiert. Er besitzt eine Reihe von Spritzdüsen, die in der Nähe der Peripherie der Walze und gegenüber dem Förderweg der unter der Walze geförderten Poststücke münden. Dieser Druckkopf wird von einer Datenquelle zum Druck der variablen Frankierdaten und des Datums durch eines der beiden Fenster in der Druckplatte mit den unveränderlichen Daten gesteuert, wenn diese Fenster sich über dem zu frankierenden Poststück befinden.
  • Diese Maschinen sind relativ schwer und raumaufwendig und ihr Preis erlaubt keine rentable Verwendung für die Frankierung eines kleinen Postvolumens von beispielsweise 0 bis 20 Poststücken.
  • Unter den Maschinen zum Drucken von Zeichen oder Marken auf Artikel kennt man einige Maschinen kleiner Abmessungen, die tragbar sind und von Hand über den Artikel geführt werden, um dort eine Zeile von Zeichen oder Marken zu drucken. Diese Maschinen verwenden einen Tintenstrahl-Druckkopf, der über dem Artikel ohne Kontakt mit diesem entlang der zu drukkenden Zeile bewegt wird.
  • Das Patent FR-A-2 561 992 beschreibt eine derartige Maschine. Diese enthält einen Sockel mit einem Fenster, in dem der Kopf gleitend montiert ist. Für die Markierung eines Artikels wird der Sockel auf dem Artikel so angebracht, daß ein Fenster auf der zu markierenden Oberfläche liegt. Dieser Kopf wird von Hand entlang des Fensters bewegt und von einer die Marken def inierenden Datenquelle gesteuert.
  • Mittel zur Erfassung der Lage des Kopfes entlang des Fensters erlauben es, den Druck auszulösen und zu kontrollieren.
  • Das Patent FR-A-2 145 343 beschreibt eine weitere derartige Maschine. Sie enthält ein Gehäuse, auf dem der Kopf knapp oberhalb seines offenen Bodens fest montiert ist. Das Gehäuse besitzt Rollen, die auf der zu markierenden Oberfläche abrollen. Der Kopf weist eine begrenzte Anzahl von Düsen mit geringem gegenseitigem Abstand entlang einer zur Druckzeile auf dem Artikel quer verlaufenden Spalte auf. Der Kopf wird von einer Datenquelle gesteuert, die die Zeichen oder Marken in Matrixform definiert. Ein Kodierrad, das von einer der Rollen angetrieben wird, steuert den Druck synchron mit der Verschiebung des Gehäuses und damit des Kopfes.
  • Jede dieser beiden bekannten Maschinen bewirkt also den Druck von in der Datenquelle definierten Symbolen über die Höhe der von dem Kopf überstrichenen Zeile. Die Verwendung einer solchen Maschine als Frankiermaschine führt zu einer Frankierart, die durch Druck einer einzigen Zeile von Symbolen definiert ist, und nicht mehr zu einer Frankierart, die durch Druck eines Freistempels und des Stempels des zugeordneten Postamts mit dem Absendedatum definiert ist, falls gewünscht in Begleitung eines Werbestempels.
  • In der Druckschrift GB-A-2 206 082 ist eine Frankiermaschine ohne drehbare Walze für den unveränderlichen Teil des Drucks beschrieben. Der Freistempel, der Poststempel und der Werbestempel werden durch einen Tintenstrahl-Druckkopf gedruckt.
  • In der Druckschrift GB-A-2 206 082 dienen Transportrollen dazu, das Poststück unter den Kopf zu bringen, und der Tintenstrahldruck erfolgt in einer Zeile und gleichzeitig mit dem Vorschub eines Artikels.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Büromaschine zur Abfertigung von Poststücken, insbesondere, aber nicht ausschließlich, zum Frankieren dieser Poststücke anzugeben, die für die Frankierung einen Druckkopf mit begrenzter Anzahl von individuellen in Flucht angeordneten Druckelementen verwendet, wobei dieser Kopf bezüglich einer Frankierzone auf dem Poststück beweglich montiert ist und in mehreren Zeilen diese Zone überstreicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist also eine Büromaschine zur Postabfertigung, wie sie im Anspruch 1 definiert ist.
  • Die relative Verschiebung des Kopfes bezüglich des Poststücks schließt nicht aus, daß während des Drucks das Poststück bewegt und der Kopf nicht bewegt wird.
  • Gemäß einer bevorzugen Ausführungsform der Erfindung zum Frankieren von Poststücken besitzt die Maschine den erwähnten ersten Kopf, der von einem ersten Tintenstrahl-Druckkopf gebildet wird, der den Freistempel und den Poststempel des zugeordneten Postamts in einer ersten überstrichenen Zone druckt, sowie einen zweiten Druckkopf, der dem ersten Kopf gleicht und an eine zweite Datenquelle gekoppelt ist, um den Druck des Werbeslogans in einer zweiten Zone zu bewirken, die gleichzeitig überstrichen wird, während der erste Kopf die erste Zone überstreicht.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind der erste und der zweite Kopf selektiv mit der ersten bzw. der zweiten Datenquelle gekoppelt, um die erste Zone und die zweite Zone zu bedrucken, oder nur der zweite Kopf ist mit Buchhaltungsspeichern der Maschine oder auch einer Adressendatenquelle zum Drucken eines Kontoauszugs bzw. einer Adressenzone gekoppelt, während der erste Kopf von der dann gesperrten ersten Quelle unter Steuerung durch Auswahlmittel für die Betriebsarten der Maschine und eines Mikroprozessors isoliert ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform enthält die Maschine zwei Motoren zum Antrieb der Köpfe, von denen der eine die Köpfe in einer Richtung X und der andere in einer Richtung Y senkrecht zu X oberhalb des in der Maschine während des Verarbeitungszyklus festgehaltenen Poststücks treibt.
  • Andere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung gegen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Figur 1 zeigt eine schematisch Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Maschine ohne ihre Abdeckhaube.
  • Figur 2 zeigt schematisch und im Schnitt einen Teil der Maschine aus Figur 1.
  • Figur 3 zeigt in Form eines Blockschaltbilds die Steuerschaltung der erfindungsgemäßen Maschine.
  • In Figur 1 sieht man, daß die dargestellte Maschine zwei Tintenstrahl-Druckköpfe 1 und 2 besitzt. Die Maschine hat geringe Abmessungen von etwa 240 x 180 x 110 mm. Sie bildet eine Büromaschine. Ihre Druckköpfe 1 und 2 sind Bauteile mit einer begrenzten definierten Lebensdauer der Tintendüsen. Sie gleichen einander; nur die in ihren inneren Behältern enthaltenen Tinten unterscheiden sich vorzugsweise voneinander. Der Kopf 1, der in der Maschine am weitesten rechts liegt, arbeitet mit roter Tinte, und der Kopf 2 mit schwarzer Tinte im Fall einer üblichen Verwendung der Maschine als Frankiermaschine.
  • Diese Druckköpfe 1 und 2 sind an sich bekannt. Es handelt sich beispielsweise um Köpfe, die unter der Bezeichnung THINK JET von der HEWLETT-PACKARD Company in den Handel gebracht werden. Sie besitzen je eine beschränkte Anzahl von Düsen in geringem, gegenseitigem Abstand und in Flucht in einer Reihe auf einer Basisseite des Kopfes. Die Basis ist durch die Bezugszeichen 1A bzw. 2A je nach dem betrachteten Kopf bezeichnet. Ein Netz von Steuerelementen ist den verschiedenen Düsen zugeordnet. Ein Netz von Steuerverbindungen mündet für dieses Netz von Steuerelementen an einer der Seiten jedes Kopfes. Es ist mit dem diesen betrachteten Kopf zugeordneten Kopfhaltern verbunden.
  • In der Maschine sind die beiden Köpfe 1 und 2 an einem Tragschlitten 3 befestigt. Der Schlitten 3 ist seinerseits auf zwei waagrechte Führungsstäbe 4 aufgesetzt. Er wird entlang der Führungsstäbe 4 durch ein Seil 5 angetrieben. Dieses Seil ist zwischen einem Antriebsrad 6 und einem Umlenkrad 7 ausgespannt und mit seinen Enden am Tragschlitten 3 zu beiden Seiten der beiden Druckköpfe 1 und 2 befestigt.
  • Die Köpfe 1 und 2 sind auf dem Tragschlitten 3 senkrecht angeordnet. Die Düsenreihe an jeder Basis ist punktiert mit den Bezugszeichen 1B für den Kopf 1 und 2B für den Kopf 2 angedeutet. Die beiden Düsenreihen 1b und 2b liegen parallel zueinander und quer zu den Führungsstäben 4. Die Führungsstäbe 4 definieren eine erste Richtung X der Verschiebung der Köpfe mit dem Tragschlitten. Die Düsenreihen 1B und 2B definieren eine zweite Richtung Y, die senkrecht zur ersten Richtung x verläuft und in der die Köpfe zusammen mit dem Tragschlitten 3 verschoben werden. Zum Frankieren von Poststücken sind die Positionen der Köpfe auf dem Tragschlitten so, daß der Abstand zwischen ihren Düsenreihen gleich dem Abstand zwischen den rechten Rändern des Freistempels und dem zu druckenden Werbeslogan ist.
  • Die beiden Führungsstäbe 4 verlaufen als Abstandshalter zwischen zwei senkrechten Flanschen 8 und 9 im Endbereich dieser Flansche, der sich im vorderen Teil der Maschine befindet. Diese Flansche tragen so den Schlitten 3, der zwischen ihnen im vorderen Teil der Maschine beweglich ist. Sie tragen auch die beiden Räder 6 und 7, um die das Antriebsseil 5 des Schlittens 3 läuft.
  • Ein Steuermotor in X-Richtung treibt das Antriebsrad 6 an. Der Motor 10 ist ein reversibler Motor für den Antrieb des Schlittens 3 und damit der Köpfe 1 und 2 vorwärts und rückwärts in X-Richtung. Dieser Motor 10 ist vorzugsweise ein Schrittschaltmotor. Er sitzt in einer Nische 8A des Flansches 8, auf dem das Antriebsrad 6 sitzt, und wird dort gehalten.
  • Die gleichen senkrechten Flansche 8 und 9 bewirken auch den Antrieb des Schlittens 3 und der Köpfe 1 und 2 in Y-Richtung. Hierzu ist jeder Flansch im hinteren Teil der Maschine auf einer Führungssäule montiert, von denen nur eine, die Führungssäule 12 für den Flansch 9, sichtbar ist. Diese Führungssäulen sind auf einem hinteren senkrechten Träger 13 montiert und verlaufen quer zu den Führungsstäben 4.
  • Der untere Rand des zweiten Endbereichs jedes Flansches 8 und 9 ist weiter im hinteren Teil der Maschine als Zahnstange ausgebildet. Die Zahnstange des Flansches 8 trägt das Bezugszeichen 14, die des Flansches 9 das Bezugszeichen 15. Eine flache Strebe 16 verbindet die oberen Ränder der zweiten Endbereiche der Flansche, um sie in einem konstanten gegenseitigen Abstand zu halten.
  • Die beiden Zahnstangen 14 und 15 entsprechen einander auf beiden Seiten. Sie kämmen mit je einem Ritzel, wobei nur das Ritzel 17 für die Zahnstange 15 sichtbar ist. Die beiden Ritzel sitzen an den beiden Enden einer Steuerwelle 18.
  • Die Steuerwelle 18 trägt weiter ein drittes Ritzel 19, das den Antrieb der Welle bewirkt. Es ist mit einem zweiten Motor 20 über ein auf dem Motor sitzendes Antriebsritzel 21 gekoppelt.
  • Diese Steuerwelle 18 erstreckt sich zwischen den beiden Flanschen 8 und 9, wobei die endseitigen Ritzel mit den Zahnstangen 14 und 15 kämmen. Die Welle sitzt auf Lagern, von denen nur eines, das Lager 22, sichtbar ist. Der Motor 20 ist auf dem vertikalen Träger 13 montiert. Er treibt die Flansche 8 und 9 und damit den Schlitten 3 mit den Köpfen 1 und 2 in Y-Richtung an. Er wird Steuermotor in Y-Richtung genannt und ist ein reversibler Motor, um den Schlitten mit den Köpfen 1 und 2 in Y-Richtung vorwärts und rückwärts zu bewegen. Der Motor 20 ist vorzugsweise ein Schrittschaltmotor.
  • Die gleiche Steuerwelle 18 trägt weiter eine Nockenscheibe 25, die insbesondere den Ablauf eines Postabfertigungszyklus gemäß zwei aufeinander folgenden und nachfolgend erläuterten Phasen kontrolliert.
  • Die aus dem Schlitten 3 und den Köpfen 1 und 2 auf den Flanschen 8 und 9 gebildete Einheit stellt den oberen Teil der Maschine dar. Er ist beweglich oberhalb einer waagrechten Grundplatte 30, die mit ihr zugeordneten Elementen den unteren, feststehenden Teil der Maschine bildet. Der hintere, senkrechte Träger 13 ist auf der Grundplatte 30 montiert und verbindet den unteren mit dem oberen Teil der Maschine. An den Seiten der Maschine, insbesondere gegenüber den Flanschen 8 und 9, besitzt die Grundplatte 30 nicht mit Bezugszeichen versehene Absätze, die sich dem unteren Profil des oberen Teils anpassen, ohne die Bewegung dieser beweglichen Elemente zu stören. Wie aus Figur 2 hervorgeht, umschließt eine Haube 31, die auf der Grundplatte ruht, die beiden Teile der Maschine.
  • Wie aus Figur 1 und/oder Figur 2 hervorgeht, besitzt die Maschine vorne einen Schlitz 32 zur Einführung des Poststücks. Dieser Schlitz 32 erstreckt sich nach hinten knapp über die Düsenreihe 1B bzw. 2B der Köpfe 1 und 2 hinaus, die in ihrer Ruhestellung dargestellt sind, als die ihre am weitesten innen liegende Position in Y-Richtung gilt.
  • Dieser Schlitz 32 ist in Höhenrichtung zwischen einer unteren Platte 33 zur Einführung der Poststücke und einer oberen Platte 34 begrenzt, die Druckplatte genannt wird. Die beiden Platten 33 und 34 sind auf der Grundplatte 30 befestigt, und zwar mit einem gegenseitigen Abstand gleich der höchstzulässigen Dicke der in die Maschine einführbaren und in ihr zu verarbeitenden Poststücke. Die Druckplatte 34 liegt im übrigen im wesentlichen an der Basis 1A bzw. 2A der Druckköpfe 1 und 2 an. Sie gewährleistet einen begrenzten und konstanten Abstand zwischen jeder Reihe von Düsen und der Oberfläche des während eines Abfertigungszyklus zu bedruckenden Poststücks, unabhängig von der Dicke des betreffenden Poststücks.
  • Dieser Schlitz 32 ist in Tiefenrichtung durch einen senkrechten Anschlag 35 knapp hinter den Köpfen 1 und 2 begrenzt, wenn sich diese in Ruhestellung befinden. Dieser Anschlag ist an der Grundplatte angebracht und bildet den Grund des Schlitzes. Dieser Schlitz 32 ist weiter an einem seiner Enden offen, nämlich dem linken Ende in Figur 1. Dagegen ist er an seinem anderen Ende durch eine seitliche Endschulter auf der Grundplatte 30 verschlossen, die den anderen Anschlag 36 für das Poststück bildet. Die Anschläge 35 und 36 liegen zueinander senkrecht und erlauben eine genaue Positionierung jedes Poststücks unter den Köpfen, unabhängig vom Abstand zwischen den Reihen von Düsen und der Oberfläche des Poststücks.
  • Die Haube der Maschine erweitert die Öffnung des Schlitzes an der Vorderseite dieser Maschine, wie in Figur 2 zu sehen ist. Dadurch wird die Einführung eines Poststücks in den Schlitz vereinfacht.
  • Wie in Figur 1 zu sehen, ist ein Kontaktfinger 37 durch den Anschlag 35 hindurch oder auf einem abgeschnittenen Abschnitt dieses Anschlags in der Nähe der Köpfe 1 und 2 und in der Nähe des anderen Anschlags 36 angebracht. Ein weiterer entsprechender Kontaktfinger kann dem anderen Anschlag 36 zugeordnet sein. Der Kontaktfinger 37 erfaßt allein oder in Verbindung mit dem anderen Finger ein Poststück, das unter den Köpfen für den Abfertigungszyklus bereitliegt, und steuert die Köpfe in eine Arbeitsstellung gegenüber dem abzufertigenden Poststück.
  • Die Druckplatte 34, die in Figur 1 gezeigt ist, entspricht einer Frankierung des Poststücks. Ein Brief 40 ist in seiner Stellung unter den Köpfen 1 und 2 zu seiner Frankierung angedeutet. Hierzu enthält die Druckplatte 34 zwei Fenster 41A und 41B, durch die der Druck mit dem Kopf 1 erfolgen soll, und ein weiteres Fenster 42, durch das der Druck mit dem Kopf 2 erfolgen soll. Die Fenster 41A und 41B entsprechen dem Format des Freistempels bzw. des Poststempels des zugeordneten Postamts. Das Fenster 42 entspricht dem größtmöglichen Format eines Werbeslogans.
  • Diese Druckplatte 34 ist für eine Frankierung ausgebildet. Sie kann ersetzt werden durch eine andere Platte für eine andere von der Maschine durchzuführende Verarbeitung. Gemäß einer Variante kann sie nur ein Fenster je Kopf oder für beide Köpfe besitzen und damit für eine beliebigen durchzuführende Verarbeitung brauchbar sein.
  • In Figur 1 und/oder Figur 2 erkennt man, daß die Grundplatte 30 und die beiden Platten 33 und 34, die oberhalb der Grundplatte montiert sind, im vorderen Bereich der Maschine unter dem Schlitten 3 und den Köpfen 1 und 2 vorstehen. Die Einführungsplatte 33 und die Grundplatte 30 weisen zwischen sich eine Gruppe von Andruckorganen 50 auf, um das Poststück und die Köpfe relativ zueinander zu positionieren, wobei der Abstand zwischen den Reihen von Düsen und der Oberfläche des Poststücks während der Dauer des Abfertigungszyklus begrenzt und konstant bleibt. Diese Gruppe 50 hält das Poststück gegen die Druckplatte 34 während des ganzen Zyklus angedrückt. Sie wird durch einen Hebel 60 gesteuert, der seinerseits von der Nockenscheibe 25 gesteuert wird.
  • Die Gruppe 50 von Andruckorganen besteht hier aus zwei Plättchen 51A, 51B, die sich zu beiden Seiten einer gemeinsamen Achse 52 erstrecken. Die Achse bildet ein bewegliches Scharnier, das sich auf dem Steuerhebel 60 abstützt. Die Plättchen schwenken in umgekehrter Richtung zueinander um diese Achse 52, wenn das Scharnier durch den Hebel angehoben wird. Im übrigen sind sie in gleicher Weise montiert und ausgerüstet. Jedes Plättchen kann um eine feste Achse 53 schwenken, die im wesentlichen in der Mitte des betreffenden Plättchens und parallel zur gemeinsamen Achse 52 verläuft. Die Plättchen werden durch Haltelaschen 54 getragen, die unter der Einführungsplatte befestigt sind und die feste Schwenkachse 53 für jedes Plättchen definieren. Jedes Plättchen trägt zwei Druckfinger 55 und 56 an den Enden ihres der gemeinsamen Schwenkachse 52 gegenüberliegenden Rands. Diese Druckfinger stehen in Richtung auf die Druckplatte 33 durch Löcher wie z.B. 57 in der Druckplatte vor. Druckfedern 58 zwischen der Druckplatte 30 und jedem Plättchen 51A oder 51B drücken auf die Plättchen so, daß ihre vorstehenden Finger möglichst weit durch die Einführungsplatte 33 hervorragen, und zwar gegen die Wirkung des Hebels 60.
  • Der Hebel 60 seinerseits besteht aus zwei nicht mit Bezugszeichen versehenen Armen, die die Nockenscheibe 25 und die Plättchen 51A, 51B auf der ein Scharnier bildenden Achse 52 koppeln. Der Hebel 60 trägt am Ende eine Rolle 61 unter der Nockenscheibe 25, die auf ihn drückt, und mindestens eine weitere endseitige Rolle 62 unter dem Scharnier, auf das er drückt. Der Hebel besitzt schließlich eine Zwischenrolle 63, die seine feste Schwenkachse 64 definiert. Diese Zwischenrolle wird ihrerseits zwischen zwei Lagern 65 gehalten.
  • Die Nockenscheibe 25 besitzt auf ihrer Peripherie einen vorspringenden Bereich 25A kurzer Länge, der der zurückgezogenen Stellung der Druckfinger 55, 56 unter der Einführungsplatte während der Einführung eines Poststücks in den Schlitz 32 zugewiesen ist. Der andere Bereich 25B ihrer Peripherie entspricht der vorspringenden Stellung der Druckfinger 55, 56 durch die Einführungsplatte 33. Dadurch wird der Brief 40 oder jedes andere unterschiedliche Poststück während des ganzen Abfertigungszyklus gegen die Druckplatte gedrückt gehalten. Dies definiert die Arbeitsstellung der Druckköpfe gegenüber der Fläche des Briefes oder Poststücks während dieses Abfertigungszyklus, wobei ein begrenzter und konstanter Abstand zwischen der Düsenreihe jedes Kopfes und der Oberfläche des Poststücks verbleibt.
  • Außerdem sind in der Maschine ein Finger 66 und eine Zelle 67 der Erfassung der Köpfe 1 und 2 in einer Start-Bezugsstellung für den Beginn des Drucks zugeordnet. Dieser Finger 66 sitzt auf dem Schlitten 3. Die Zelle 67 ist oberhalb der Grundplatte 30 fest angeordnet und ermöglicht den Start des Druckvorgangs, wenn der Kontaktfinger 37 seinerseits das Vorliegen des Poststücks unter den Köpfen erfaßt hat und die Köpfe bezüglich des Poststücks in Arbeitsstellung gebracht hat.
  • Die Maschine enthält weiter eine Steuerschaltung 70, einen Tastatur 71 und ein Anzeigefeld 72, die in Figur 2 zu sehen sind. Die Tastatur 72 und das Anzeigefeld sind im vorderen Bereich der oberen Wand der Maschine in geneigter Lage montiert. Sie sind, wie die Köpfe 1 und 2, die Motoren 10 und 20 und die Sonden 37 und 67 mit der Steuerschaltung 70 gekoppelt.
  • Die Tastatur 71 bildet das Zugangsmittel für den Benutzer zur Steuerschaltung. Es erlaubt insbesondere die Eingabe von digitalen Daten der Frankierwerte. Weiter erlaubt sie die Auswahl eines Betriebsmodus der Maschine unter mehreren möglichen Modi, die in der Maschine vorgesehen sind. Diese verschiedenen Betriebsmodi der Maschine sind folgende:
  • - Frankieren von Poststücken, was die Hauptaufgabe der Maschine darstellt, um einen Freistempel und den Poststempel des zugeordneten Postamts mit Hilfe des Tintenstrahl-Druckkopfs 1 und gleichzeitig einen Werbeslogan mit Hilfe des Tintenstrahl-Druckkopfs 2 zu drucken, falls dies gewünscht ist;
  • - Ausgabe einer Buchungsliste bezüglich der durchgeführten Frankieroperationen, um auf einem Blatt den Betrag der durchgeführten Operationen und ggf. den noch verbleibenden Betrag und die Anzahl der Frankiervorgänge mit Hilfe der Köpfe 1 und 2 oder vorzugsweise nur des Kopfs 2 auszudrucken, während der Kopf 1 gesperrt ist;
  • - Adressierung der Poststücke, um eine vollständige oder unvollständige Empfängeradresse oder nur die Postleitzahl des Empfängers auf die Poststücke selbst oder auf Etiketten aufzudrucken, die dann auf die Poststücke geklebt werden, und zwar mit Hilfe der Köpfe 1 und 2 oder vorzugsweise nur des Kopfs 2, während der Kopf 1 gesperrt ist;
  • - Zusammenstellung von festen Versendedaten, insbesondere Definitionsdaten für einen Werbeslogan durch Analyse eines originalen Schriftzug des Slogans, oder Daten zur Definition von Adressen durch Analyse der ursprünglich gedruckten Adressen mit Hilfe eines Analysekopfes, der anstelle des Tintenstrahl-Druckkopfs 2 montiert ist und eine Reihe von der Reihe von Düsen 2B des erwähnten Kopfes 2 entsprechenden Analyseelementen enthält, wobei der Analysekopf die geordnete Verarbeitung dieser festen Daten für die Maschine bewirkt, die später zur Frankierung oder Adressierung verwendet werden, während die Steuerung des Kopfes 1 blockiert ist.
  • Das Anzeigefeld 72 zeigt die digitalen oder alphanumerischen Daten an, die über die Tastatur eingegeben wurden, oder vorher abgespeicherte Pictogramme, die je eine ausgewählte Betriebsart angeben.
  • Die Steuerschaltung 70 ist vorzugsweise auf einer Steuerkarte untergebracht, die unter dem waagrechten rückwärtigen Bereich der oberen Wand der Maschine montiert ist, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Die Steuerschaltung ist in Form eines Blockschaltbilds in Figur 3 gezeigt. Sie enthält:
  • - eine Speichereinheit 75, zu der ein nicht flüchtigen Speicher 76, der für die Buchungszähler und die Zählung der Frankiervorgänge vorgesehen ist, ein Speicher 77, der eine Quelle für Definitionsdaten des Freistempels und des Poststempels des zugeordneten Postamts ohne den Frankierbetrag und das Datum bildet, die als variable Eingabedaten über die Tastatur oder ein anderes Mittel vorgegeben werden, ein Speicher 78, der eine Quelle für feste Definitionsdaten eines Werbeslogans bildet, und ein Speicher 79 gehören, der eine Quelle für andere feste Definitionsdaten von Adressen für die zu versendende Post bildet;
  • - einen Steuermikroprozessor 80, der mit den Speichern der Speichereinheit 75 gemäß den angegebenen Pfeilen gekoppelt ist,
  • - Schnittstellenkreise 81 bis 85, die einerseits mit dem Mikroprozessor 80 und andererseits einzeln mit dem Anzeigefeld, der Tastatur, den Köpfen, den Steuermotoren und den Sonden der Maschine gekoppelt sind, deren Bezugszeichen in Klammern neben den verschiedenen Schnittstellenschaltungen angegeben sind, wobei ein einfacher oder doppelter Pfeil angibt, in welcher Richtung Steuervorgänge verlaufen.
  • Außerdem enthält die Steuerschaltung eine Buchungsschnittstelle 87, für die Auswertung der im Speicher 76 registrierten Buchungsdaten in Hinblick auf die Ausgabe einer Buchungsliste und ggf. auf das Aufladen des Kredits der Maschine. Auch diese Schnittstelle ist mit dem Mikroprozessor verbunden und kann ihrerseits mit einer äußeren Vorrichtung zur Durchführung von Kreditladevorgängen verbunden werden, wie dies an sich bekannt ist und nicht weiter dargestellt wurde.
  • In der Steuerschaltung 70 wurde neben der Schnittstellenschaltung 83 mit den Köpfen bei dem Bezugszeichen 2, das den in der Maschine gemäß Figur 1 verwendeten Tintenstrahl- Druckkopf bezeichnet, ein Bezugszeichen 2' angegeben, das den Analysekopf bezeichnet, der für die geordnete Erarbeitung von Definitionsdaten des Werbeslogans oder der Adressierung den Druckkopf ersetzen kann. Diese Daten aus der vom Kopf 2' bewirkten Analyse werden dann in den Speicher 78 bzw. 79 geladen, während die anderen Speicher gesperrt sind.
  • Die Abfertigung eines Poststücks beruht auf der Auswahl des Betriebsmodus der Maschine auf der Tastatur. Der Abfertigungszyklus beginnt nach einer Vorstufe, die er auslöst. Der Ablauf ist derselbe für jede von der Maschine durchgeführte Verarbeitung. Die Vorstufe entspricht der Einführung des Poststücks in die Maschine. Die Maschine befindet sich ursprüngliche im Ruhezustand, wobei der vorspringende Bereich 25A der Nockenscheibe 51 an der Rolle 61 des Hebels 60 anliegt und die Druckfinger 56, 57 unter der Einführungsplatte 33 zurückgezogen sind, um die freie Einführung des Poststücks in den Schlitz 32 zu erlauben. Während dieser Vorstufe befinden sich die Köpfe 1 und 2 in Ruhestellung und in verhältnismäßig großem Abstand vom Poststück. Das Ende der Einführungsphase wird durch den Kontaktfinger 37 angezeigt, wenn er das Vorliegen des Poststücks unter den Köpfen erfaßt. Er löst den Abfertigungszyklus aus.
  • Dieser Abfertigungszyklus erfolgt unter der Steuerung durch den Mikroprozessor in zwei aufeinanderfolgenden Phasen, nämlich der Abfertigungsphase, die die erste Phase ist, und der Rückkehrphase, die die zweite Phase ist.
  • Die Abfertigungsphase beginnt durch die Steuerung aufgrund des Kontaktfingers 37. Wenn dieser Finger das Poststück erfaßt hat, startet er den Motor 20 in Y-Richtung. Die Steuerwelle 18 wird entgegen der Uhrzeigerrichtung angetrieben. Die Nockenscheibe 25 auf dieser Steuerwelle verläßt mit ihrem vorspringenden Bereich 25A die Rolle 61 des Hebels 60. Wenn der Bereich 25B gegen die Rolle 61 drückt, heben sich die Druckfinger 56, 57 unter der Wirkung der Federn 58 an. Diese Druckfinger 56, 57 dringen durch die Einführungsplatte 33 in den Schlitz ein und pressen das Poststück gegen die Druckplatte 34. Der Motor 20 bleibt eingeschaltet, bis der Bereich 25A der Nockenscheibe vollständig die Rolle 61 des Hebels 60 verlassen hat. Diese Steuerung entspricht einer Einstellung der Druckköpfe in ihre Arbeitsstellung bezüglich des Poststücks, und zwar in der Start-Bezugsstellung in X- und Y-Richtung zu Beginn der Abfertigung.
  • Für den Abfertigungszyklus bleiben die Köpfe in der Arbeitsstellung bezüglich des Poststücks.
  • Während der Abfertigungsphase folgt auf das Instellungbringen der Köpfe der Abfertigungsschritt. Dieser wird durch abwechselnde Steuerung der Motoren 10 und 20 in der einen und der anderen Richtung, was den Motor 10 angeht, bzw. in einer Richtung bewirkt, was den Motor 20 angeht. Die Steuerungen des Motors in X-Richtung erlauben es, nacheinander Zeilen in X-Richtung von zwei durch die beiden Köpfe gleichzeitig zu druckenden Zonen zu überstreichen. Die Steuerungen des Motors in Y-Richtung erlauben den Übergang von einer Zeile zur nächsten. Jeder Vorschub in Y-Richtung entspricht der Länge einer Düsenreihe. Die Anzahl der Schritte des Motors 10 erlaubt es, das Ende jeder Zeile zu erfassen und den Übergang zur nächsten Zeile zu veranlassen. Die Entwicklung dieser Anzahl erlaubt es, den Druck oder ggf. die Analyse synchron mit der Verschiebung entlang jeder Zeile zu steuern. Die Anzahl der Schritte des Motors 20 erlaubt es, den Übergang von einer Zeile zur nächsten, die Anzahl der bereits bedruckten Zeilen und das Ende dieser Abfertigungsphase zu erfassen.
  • Die Köpfe überstreichen so gleichzeitig die beiden Zonen, die ihnen jeweils auf dem Poststück zugeordnet sind. Der Verlauf ihrer Bewegungen entspricht zwei Kurven in Form eines länglichen Mäanders. Der Druck oder ggf. die Analyse erfolgen beim Überstreichen der Zeilen in X-Richtung, was abwechselnd in Vorwärts- oder Gegenrichtung geschieht.
  • Das Ende des Abfertigungsschritts löst direkt die Rückkehrphase aus. Diese Phase wird durch Umkehrung der Richtung des Steuermotors in Y-Richtung bewirkt, bis der vorspringende Teil 25A der Nockenscheibe 25 wieder zur Rolle 61 des Andruckorgans gelangt ist.
  • Für diese Rückkehrphase kann der Motor 20 alleine gesteuert werden, um unmittelbar die Köpfe in die Bezugs-Startposition zu bringen, wenn eine gerade Anzahl von Zeilen während des Abfertigungsschritts durchlaufen wurde. Aber auch der Motor 10 kann gesteuert werden, um diese Rückkehr in die ursprüngliche Bezugsstellung zu ermöglichen, wenn die Anzahl der überstrichenen Zeilen ungerade ist. Der Motor 10 und der Motor 20 können abwechselnd gesteuert werden und die umgekehrte Überstreichen aller überstrichenen Zeilen während des Abfertigunsgschritts bewirken. Auf die Rückkehr der Köpfe in die ursprüngliche Bezugsstellung folgt unmittelbar die Rückkehr der Köpfe in die Ruhestellung bezüglich des Poststücks. Der letzte Schritt dieser Rückkehrphase wird vom Motor 20 durchgeführt, der den vorspringenden Bereich 25A der Nockenscheibe 25 unter die Rolle 61 des Hebels 60 bringt.
  • Der Abfertigungszyklus ist mit diesem letzten Schritt der Abfertigungsphase abgeschlossen. Die Maschine ist in Ruhestellung und das abgefertigte Poststück ist freigegeben, da die Druckfinger 56, 57 zurückgezogen sind.
  • Während der Abfertigungsphase liegen die aufeinanderfolgenden Zeilen in X-Richtung der Köpfe in ihren jeweiligen Zonen aufgrund des Vorschubs in Y-Richtung zwischen zwei Zeilen gleich einer Länge der Düsenreihen unmittelbar aneinander. Der Druck oder die Analyse einer Zone erfolgt also auf der ganzen Oberfläche der Zone.
  • Für die Freistempelung der Poststücke werden die den Frankierbetrag definierenden Daten über die Tastatur eingegeben. Die Daten bezüglich des Absendedatums werden von einer nicht dargestellten internen Uhr der Steuerschaltung geliefert oder jeden Tag über die Tastatur beim ersten Einschalten der Maschine eingegeben. Sie werden den Daten zur Definition des Schriftzugs des Freistemplers und des Poststempels des zugeordneten Postamts beigemischt, die aus dem entsprechenden Speicher 77 während des Drucks ausgegeben werden. Dieser letztgenannte Speicher ist vorzugsweise ein Speicher vom Typ ROM.
  • Die erfindungsgemäße Maschine besitzt einen einfachen Betrieb und ist sicher. Sie läßt sich preiswert herstellen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel können die Köpfe von ihrem Träger abgenommen werden. Sie können vom Maschinenbenutzer ausgetauscht und weggeworfen werden, wenn ihr innerer Tintenvorrat erschöpft ist. In jedem Augenblick der Benutzungsdauer des Druckkopfes 1 auf der Maschine können Kontrollen bezüglich der Anzahl der durchgeführten und im Speicher 76 registrierten Frankiervorgänge zum Schutz gegen Betrüger durchgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Maschine wurde anhand eines dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Natürlich können Einzelheiten verändert und/oder gewisse Mittel durch andere äquivalente Mittel in dieser Ausführungsform ersetzt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (15)

1. Büromaschine zur Abfertigung von Poststücken, die einen ersten Druckkopf (1) mit einer begrenzten Anzahl von Druckelementen in einer Reihe an einer Basisseite des ersten Kopfs, Mittel (3, 8, 9, 10, 20) zur Relativverschiebung des Kopfes bezüglich des Poststücks und eine erste Quelle (77) von auf das Poststück auf zudruckenden Daten aufweist, die mit dem ersten Kopf gekoppelt ist und synchron mit der Relativverschiebung zwischen dem Kopf und dem Poststück gesteuert wird, wobei die Maschine weiter aufweist:
- Mittel (32, 33, 34) zum Einführen eines der Poststücke unter den ersten Kopf (1), die gegenüber der Basis des ersten Kopfes mit einem Abstand mindestens gleich der maximal zulässigen Dicke der abzufertigenden Poststücke montiert sind, um eine Ruhestellung des ersten Kopfes oberhalb des gerade eingeführten Poststücks zu definieren,
- erste Mittel (37) zur Erfassung des Poststücks unter dem Kopf, die einen Postabfertigungszyklus auslösen,
- Mittel (25, 50, 60), um den Kopf und das Poststück relativ zueinander in Stellung zu bringen, mit einem begrenzten und konstanten Abstand zwischen der Basis des ersten Kopfes und dem Poststück, wobei diese Mittel durch die ersten Erfassungsmittel gesteuert werden, um eine Arbeitsstellung des ersten Kopfs oberhalb des Poststücks für den Postabfertigungszyklus zu definieren,
- zweite Mittel (66, 67) zur Erfassung einer ursprünglichen Bezugsstellung des ersten Kopfes bezüglich des Poststücks, um gleichzeitig mit dem Instellungbringen des Kopfs in die Arbeitsstellung den Beginn und das Ende des Abfertigungszyklus zu kontrollieren,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Datenquelle (77) der matrixartigen Definition eines Freistempels und eines Poststempels des für die Maschine zuständigen Postamts in einer ersten Druckzone (41) zugewiesen ist, und daß die Maschine weiter Steuermittel (70) für die Verschiebemittel (3; 8, 9, 10, 20) und für die erste Datenquelle (77) während des Abfertigungszyklus aufweist, um ein Überstreichen der ersten Zone auf dem Poststück mittels aufeinanderfolgender Zeilen gemäß einer ersten X-Richtung quer zur Reihe von Druckelementen ausgehend von der ursprünglichen Bezugsstellung und die Steuerung der ersten Quelle mit dem Überstreichen der aufeinanderfolgenden Zeilen während einer ersten Abfertigungsphase des Zyklus zu bewirken und um die Rückkehr des Kopfs in die ursprüngliche Bezugsstellung und die Blockierung der ersten Quelle und des Kopfes während der zweiten Zyklusphase zu bewirken, die Rückkehrphase genannt wird.
2. Büromaschine nach Anspruch 1 zum Frankieren von Poststükken, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kopf (1) ein Tintenstrahl-Druckkopf mit Düsen ist, die die Druckelemente bilden, wobei mit diesem Druckkopf auf dem Poststück der Freistempel und der Poststempel des zugeordneten Postamts gedruckt werden, die durch erste Daten der ersten Quelle (77) definiert sind.
3. Büromaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter einen zweiten Kopf (2) mit einer Reihe (2B) von identischen Druckelementen parallel zur Reihe (1B) des ersten Kopfs aufweist, wobei der zweite Kopf bezüglich des ersten Kopfes festgelegt ist und einen durch zweite Daten aus einer zweiten mit ihm gekoppelten Datenquelle (78) definierten Werbeslogan in einer zweiten Zone druckt, die er während des Abfertigungszyklus überstreicht.
4. Büromaschine nach Anspruch 3, die außerdem eine Buchungsliste bezüglich der durchgeführten und in Buchungsmitteln der Maschine gespeicherten Frankiervorgänge ausgeben soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchungsmittel (76) mindestens mit dem zweiten Kopf (2) gekoppelt sind und daß die Maschine Mittel (71) zur Auswahl von Betriebsmodi der Maschine zwischen einem Frankiermodus, für den die Steuerung der beiden Köpfe (1, 2) durch die erste bzw, zweite Datenquelle (77, 78) bewirkt wird, und einem Listenausgabemodus aufweist, für den während des Abfertigungszyklus die Steuerung nur des zweiten Kopfes aufgrund der Buchungsmittel (76) bewirkt wird, während die Steuerungen aufgrund der ersten und zweiten Datenquellen gesperrt sind.
5. Büromaschine nach Anspruch 4, die außerdem eine Adressierung von Poststücken durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine dritte Datenquelle (79) aufweist, die der Definition von Adressen für eine Adressenzone zugeordnet ist und ebenfalls mit dem zweiten Kopf (2) über die Mittel zur Auswahl von Betriebsmodi der Maschine gekoppelt ist, die außerdem einen Listenausgabemodus aufweist, für den während des Abfertigungszyklus die Steuerung nur des zweiten Kopfes durch die dritte Quelle zum Druck von Empfängeradressen auf den Poststücken bewirkt wird, während die Steuerungen, die von der ersten und der zweiten Datenquelle und von den Buchungsmitteln kommen, gesperrt sind.
6. Büromaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, die außerdem feste Angaben bezüglich der Abfertigung der Poststücke zusammenstellen kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter einen Analysekopf (2'), dritter Kopf genannt, mit einer Reihe von individuellen Analyseelementen entsprechend der Reihe von Druckelementen des zweiten Kopfes besitzt, der anstatt des zweiten Kopfes an dessen Stelle montiert ist und der Analyse eines Schriftzugs dient, der in einer dritten der zweiten Zone entsprechenden Zone enthalten ist, und daß die Auswahlmittel (71) für die Betriebsmodi der Maschine weiter einen Modus aufweisen, bei dem zweite Daten zusammengestellt werden und für den während des Abfertigungszyklus die geordnete Aufstellung der zweiten Daten durch den dritten Kopf (2') bewirkt wird, um die zweite Quelle (78) zu laden, während die Steuerung aus der ersten Quelle (77) gesperrt ist.
7. Büromaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlmittel eine Tastatur (71) aufweisen, die mit einem zu den Steuermitteln (70) gehörenden Mikroprozessor (80) gekoppelt ist, wobei diese Auswahlmittel einem Anzeigefeld (72) zugeordnet sind, das jeden Betriebsmodus sichtbar macht.
8. Büromaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verschiebung der Köpfe nur mit den Köpfen gekoppelt sind und einen die Köpfe (1, 2, 2') tragenden Schlitten (3) aufweisen, der in einer ersten Richtung (X) und einer zweiten Richtung (Y) oberhalb des Poststücks angetrieben wird, während das Poststück in den Einführungsmitteln (32) durch die Positioniermittel (50) festgehalten wird.
9. Büromaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsmittel eine untere feste Einführungsplatte (33) für das Poststück unter den Köpfen und eine mit Fenstern versehene, ebenfalls feste und direkt unter den Köpfen montierte obere Platte (34) aufweisen, wobei diese Platten zwischen sich einen Einführungsschlitz (32) begrenzen, und daß die Positioniermittel eine Gruppe (50) von Druckorganen mit unter die Einführungsplatte zurückziehbaren oder durch diese hindurchdringenden Druckfingern (56, 57) aufweisen.
10. Büromaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (60, 25) zur Kopplung zwischen der Gruppe (50) von Druckorganen und den Mitteln (20, 18) zur Verschiebung des Schlittens (3) aufweist, um die Druckfinger (56, 57) aus ihrer zurückgezogenen Stellung in ihre durch die Einführungsplatte (33) hindurchdringende Stellung zu bringen, wenn das gerade eingeführte Poststück unter den Köpfen erfaßt wird.
11. Büromaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel eine Nockenscheibe (25), die auf einer Motorwelle (18) der Mittel (20) zur Steuerung des Schlittens (3) gemäß der zweiten Richtung (Y) montiert ist, und einen gegen die Nockenscheibe anliegenden und die Gruppe (50) von Druckorganen betätigenden Hebel aufweisen, wobei die Nockenscheibe einen vorspringenden Zahn (25A) auf ihrem Umfang besitzt, der der Ruhestellung jedes Kopfes oberhalb des Poststücks entspricht und die Auslösung und das Ende des Abfertigungszyklus kontrolliert.
12. Büromaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Erfassungsmittel einen Detektorfinger (66) auf dem Schlitten (3) und eine zugeordnete feste Zelle (67) aufweisen, durch die die Abfertigungsphase ausgelöst wird.
13. Büromaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemittel einen ersten Motor (10) zum Antrieb des Schlittens in X-Richtung und einen zweiten Motor (20) zum Antrieb des Schlittens in Y-Richtung aufweisen, die abwechselnd gesteuert werden, wobei der erste Motor abwechselnd vorwärts und rückwärts Richtung läuft, während der zweite Motor während der Abfertigungsphase nur in einer Richtung und mindestens der zweite Motor während der Rückkehrphase in Gegenrichtung läuft.
14. Büromaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Motor (10, 20) Schrittschaltmotoren sind, deren Schritte entlang jeder Druckzeile in X-Richtung erfaßt werden, was den ersten Motor angeht, bzw. von einer Zeile zur nächsten erfaßt werden, was den zweiten Motor angeht, um sie in gegenseitige Abhängigkeit durch die den Mikroprozessor (80) enthaltenden Steuermittel (70) steuern zu können.
15. Büromaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) beweglich auf Führungsstäben (4) zwischen zwei Flanschen (8, 9) montiert ist und daß die Flansche ihrerseits beweglich auf quer zu den Stäben verlaufenden Führungssäulen (12) montiert sind, wobei der erste Motor (10) den Schlitten (3) auf den Stäben und der zweite Motor (20) die Flansche auf den Säulen bewegt.
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