DE69925207T2 - Vorrichtung zur frankierung und adressierung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft das Drucken der Frankierung und der Zieladresse auf ein Postobjekt durch die gleiche Vorrichtung.
  • Herkömmlich wird die Zieladresse eines Briefes oder eines Postpakets auf dieses Objekt oder ein Etikett, das dazu bestimmt ist, auf diesem Objekt aufgebracht zu werden, mit der Hand geschrieben oder gedruckt. Danach erhält dieses Objekt eine Frankierung von einer Frankierungsmaschine oder manuell.
  • Diese Verfahren bedingen daher mindestens zwei aufeinander folgende Handhabungen, um die Frankierungsmarkierung einerseits und die Zieladresse andererseits auszubilden. Insbesondere muss der Benutzer einer Frankierungsmaschine manuell eine Angabe des Zielorts des Objekts liefern, damit die Frankierungsmaschine den zu druckenden Frankierungsbetrag berücksichtigen kann.
  • In GB-A-2 249 996 werden die Adresse und die Frankierungsmarkierung in einem Durchgang aufgedruckt.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteilen abzuhelfen, indem sie eine Vorrichtung präsentiert, die Druckmittel umfasst, die einerseits die Frankierungsmarkierung und andererseits die Zieladresse des Objekts ausbilden können.
  • In der folgenden Beschreibung:
    • – kann ein Postobjekt ein Schreiben, ein Brief, ein Paket oder ein Etikett sein, welches dazu bestimmt ist, auf einem Objekt, das über die Postdienste versandt werden soll, aufgebracht zu werden, und
    • – die Adresse kann aus einer Kennzeichnung bestehen, die für einen Zielort repräsentativ ist, wie zum Beispiel aus einem Strichcode.
  • Im Allgemeinen zielt die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Aufdrucken einer Frankierungsmarkierung an einer vorausbestimmten Stelle einer Seite eines Postobjekts ab, die Mittel zum Drucken umfasst, die die Frankierungsmarkierung an der Stelle bilden können, während das Postobjekt gegenüber von den Druckmitteln bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittel ferner auf der Seite des Postobjekts eine Zieladresse des Postobjekts ausbilden können, während das Postobjekt gegenüber von den Druckmitteln bewegt wird.
  • Der Gültigkeitsbereich der Erfindung erstreckt sich daher auf jede Vorrichtung, die Druckmittel umfasst, die im Laufe von Bewegungen des Postobjekts auf einer seiner Seiten einerseits die Frankierung und andererseits die Zieladresse bilden.
  • Dank dieser Vorrichtungen führt die gleiche Vorrichtung alle Aufdrucke aus, die für den Versand des Postobjekts erforderlich sind, und die Erfindung erlaubt eine Einsparung an Verarbeitungszeit im Vergleich zu Vorrichtungen des früheren Stands der Technik.
  • Gemäß besonderen Merkmalen umfassen die Druckmittel einerseits erste Druckmittel, die die Frankierungsmarkierung bilden können, und andererseits zweite Druckmittel, die die Zieladresse bilden können.
  • Dank dieser Vorrichtungen kann jedes Druckmittel gegenüber der vorausbestimmten Stelle, an welcher es einen Druck ausführt, stationär sein.
  • Insbesondere können das erste und das zweite Druckmittel im Laufe einer gleichen Bewegung des Postobjekts jeweils die Frankierungsmarkierung und die Zieladresse bilden.
  • Daher können alle auf einem Postobjekt auszuführenden Aufdrucke im Laufe einer einzigen Bewegung dieses Postobjekts durchgeführt werden, was einen zusätzlichen Zeitgewinn für die Verarbeitung jedes Postobjekts erlaubt und daher eine Steigerung des Verarbeitungstaktes der Postobjekte.
  • Gemäß besonderen Merkmalen sind das erste und das zweite Druckmittel in einen gleichen Druckkopf eingebaut.
  • Dank dieser Vorrichtungen wird die Herstellung der Vorrichtung vereinfacht und das eventuelle Ersetzen des Druckkopfes erfordert im Gegensatz zu dem Fall, in dem mehrere Druckköpfe verwendet werden, keine Fluchtungsvorgehensweise.
  • Gemäß weiteren besonderen Merkmalen umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung Mittel zum Drucken, die nacheinander einerseits die Frankierungsmarkierung und andererseits die Zieladresse im Laufe zweier aufeinander folgender Bewegungen des Postobjektes bilden können.
  • Dank dieser Vorrichtungen, ist die Größe und damit die Komplexheit der Druckmittel eingeschränkt, denn jede Bewegung ist mit nur einem Druckvorgang verbunden.
  • Gemäß besonderen Merkmalen sind die Druckrichtung der Frankierungsmarkierung einerseits und der Zieladresse andererseits entgegengesetzt, wobei das Postobjekt zwischen seinen zwei Bewegungen gegenüber von den Druckmitteln umgedreht wird.
  • Die Leserichtungen der Frankierungsmarkierung auf dem Postobjekt einerseits und der Zieladresse andererseits sind daher identisch, und die Position der Frankierungsmarkierung wird in Bezug auf einen Rand des Postobjekts referenziert, während die Position der Zieladresse in Bezug auf den entgegengesetzten Rand des Postobjekts referenziert wird.
  • Gemäß besonderen Merkmalen sind die Druckrichtung der Frankierungsmarkierung einerseits und der Zieladresse andererseits identisch, wobei das Postobjekt seine Ausrichtung zwischen seinen zwei Bewegungen gegenüber von den Druckmitteln beibehält.
  • Die Leserichtung der Frankierungsmarkierung auf dem Postobjekt einerseits und der Zieladresse andererseits sind daher identisch, und die Positionen der Frankierungsmarkierung und der Zieladresse sind in Bezug auf den gleichen Rand des Postobjekts referenziert.
  • Gemäß besonderen Merkmalen umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Auflagepositionen, wobei das Postobjekt nacheinander in einer dieser Positionen im Laufe jeder seiner zwei Bewegungen zum Aufliegen kommt.
  • Die Positionen der Frankierungsmarkierung und der Zieladresse entsprechen daher nacheinander zwei Auflagepositionen und sind jeweils in Bezug auf den gleichen Rand des Postobjekts referenziert.
  • Gemäß besonderen Merkmalen umfassen die Druckmittel mindestens einen Tintenstrahl- oder Wärmetransferdruckkopf.
  • Dank dieser Vorrichtungen ist das Drucken geräuscharm, wirtschaftlich und gut definiert.
  • Gemäß besonderen Merkmalen sind die Druckmittel während jedes Druckvorgangs stationär, und die Vorrichtung umfasst Mittel zum Inbewegungsetzen des Postobjekts gegenüber den Druckmitteln.
  • Die Komplexheit der Druckmittel ist daher im Vergleich zu der eines Bürodruckers zum Beispiel vermindert, denn sie umfassen kein Bewegungsmittel der Druckmittel, das während einer Druckphase wirkt. Ferner wird die Geschwindigkeit der relativen Bewegung des Postobjekts und der Druckmittel von Mitteln zum Inbewegungsetzen des Postobjekts gesteuert, was die Steuerung dieser Geschwindigkeit sicherstellt.
  • Gemäß besonderen Merkmalen umfassen die Druckmittel einen beweglichen Teil gegenüber einem Postobjektdurchgang, wobei der bewegliche Teil zwischen zwei aufeinander folgenden Durchläufen eines gleichen Postobjekts in Bewegung gesetzt wird.
  • Dank dieser Vorrichtungen können aufeinander folgende Aufdrucke auf dem Postobjekt durchgeführt werden, um die gleiche Markierung und/oder gleichzeitig die Frankierungsmarkierung und die Zieladresse aufzudrucken.
  • Gemäß besonderen Merkmalen umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung Antriebsmittel, die das Postobjekt in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegen können, wobei das Drucken der Frankierungsmarke im Laufe einer ersten Bewegung und das Drucken der Zieladresse im Laufe einer zweiten Bewegung erfolgt, die mit einer entgegengesetzten Bewegung zur Richtung der ersten Bewegung durchgeführt wird.
  • In zwei aufeinander folgenden Durchläufen des Postobjekts werden daher die Frankierungsmarkierung und die Zieladresse aufgedruckt, ohne dass eine Zwischenhandhabung erforderlich ist.
  • Gemäß besonderen Merkmalen umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Rechner, der die Zieladresse berücksichtigen kann, um den Betrag der Frankierung zu berechnen, der von der Frankierungsmarkierung dargestellt wird, und um das Funktionieren der Druckmittel zu steuern.
  • Dank dieser Vorrichtungen kann der Betrag der Frankierung, der von der geographischen Zielzone abhängt, ohne Eingriff eines Bedieners festgelegt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt zielt die Erfindung auch auf eine Vorrichtung ab, die zwei gleiche Druckvorrichtungen umfasst, die eingerichtet sind, damit ein Postobjekt, das die erste Druckvorrichtung verlässt, wobei es von dieser ersten Druckvorrichtung angetrieben wird, im Laufe eben dieser Bewegung in die zweite Druckvorrichtung eintritt und dort von der zweiten Druckvorrichtung angetrieben wird, wobei eine der zwei Druckvorrichtungen die ersten Druckmittel umfasst, die die Frankierungsmarkierung bilden können, und die andere die zweiten Druckmittel umfasst, die die Zieladresse bilden können.
  • Die Darlegung der Erfindung wird nun mit der Beschreibung einer Ausführungsform fortgesetzt, die unten beispielhaft und nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen gegeben wird, und in diesen Zeichnungen:
  • ist 1 eine Draufsicht, die sehr schematisch eine erfindungsgemäße Frankierungsmaschine und einen Brief zeigt, auf dessen oberer Seite eine Frankierungsmarkierung von der Maschine aufgedruckt werden soll,
  • ist 2 eine sehr schematische Aufrissansicht, die den Brief im Laufe des Einführens in die Maschine zeigt,
  • ist 3 eine weitere schematische Aufrissansicht der Maschine, die insbesondere die Druckmittel, mit welchen sie versehen ist, zeigt,
  • ist 4 eine sehr schematische Draufsicht, die insbesondere die Druckmittel und die Bewegungsmittel zeigt,
  • ist 5A eine sehr schematische Draufsicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • ist 5B eine sehr schematische Draufsicht einer Variante der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • sind 6 und 7 sehr schematische Draufsichten einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • ist 8 eine sehr schematische Draufsicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • sind 9 und 10 sehr schematische Draufsichten einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • sind 11 und 12 sehr schematische Draufsichten einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • ist 13 eine sehr schematische Draufsicht einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • stellt 14 einen elektronischen Steuerschaltkreis der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar,
  • stellt 15 ein Organigramm dar, das bei der ersten Ausführungsform, die in 5A dargestellt ist, umgesetzt wird,
  • stellt 16 ein Organigramm dar, das in der Variante der ersten Ausführungsform, die in 5B dargestellt ist, umgesetzt wird,
  • stellt 17 ein Organigramm dar, das bei der zweiten und dritten Ausführungsform, die in 6 bis 8 dargestellt sind, umgesetzt wird,
  • stellt 18 ein Organigramm dar, das bei vierten Ausführungsform, die in 9 und 10 dargestellt ist, umgesetzt wird,
  • stellt 19 ein Organigramm dar, das in der fünften Ausführungsform, die in 11 und 12 dargestellt ist, umgesetzt wird, und
  • stellt 20 ein Organigramm dar, das in der sechsten Ausführungsform, die in 13 dargestellt ist, umgesetzt wird.
  • Bei der in 1 bis 20 dargestellten Vorrichtung wurde beispielhaft festgelegt, dass die Frankierungsmarkierung zuerst und die Zieladresse danach aufgedruckt wird. Kurz gesagt, wurde die andere Auswahl (bei der die Adresse vor der Frankierungsmarkierung gedruckt wird) nicht dargestellt, sie bleibt natürlich aber durch einfache Permutation der aufeinander folgenden Druckoperationen im Geltungsbereich der Erfindung.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Frankierungsmaschine 1 umfasst eine Vorrichtung, um auf einem flachen Objekt, wie zum Beispiel dem Brief 2, einerseits eine Frankierungsmarkierung an der normalisierten Stelle 3 einer Seite 4 des Briefumschlags des Briefs 2 und andererseits eine Zieladresse an der normalisierten Stelle 11 der gleichen Seite des Briefumschlags zu drucken.
  • Um die Frankierungsmarkierung auf die Stelle 3 zu drucken, muss der Brief 2 in einem Gang 5 (2) durchlaufen, welchen die Maschine 1 umfasst, wobei dieser Gang von fest mit dem Aufbau verbundenen Elementen, jeweils einem Gleitträger 6, der die Decke des Gangs 5 bildet, einem Tisch 7, der den Boden bildet, und einer Rampe 8 (1) die das seitliche Limit bildet, abgegrenzt ist, wobei der Gang der Rampe 8 entgegengesetzt offen ist.
  • Um den Brief 2 in dem Gang 5 durchlaufen zu lassen, legt man den Brief auf den Teil des Tischs 7, der auf der für das Einlegen vorgesehenen Seite (Seite, die man auf den Zeichnungen links wie in 2 dargestellt sieht) ab, danach lässt man den Brief in den Gang 5 wie in 1 und 2 gezeigt eindringen, bis er von den dazu in der Maschine 1 vorgesehenen Mitteln mitgenommen wird, wobei das Aufdrucken der Frankierungsmarkierung automatisch erfolgt, während der Brief 2 in dem Gang 5 angetrieben wird, wobei der frankierte Brief aus der Maschine am anderen Ende des Gangs 5 (Ende, das man auf den Zeichnungen rechts sieht), ausgeworfen wird.
  • Zum Antreiben des Briefs 2 umfasst die Maschine 1 zwei Walzen 9 und 10, die jeweils durch eine Öffnung des Tischs 7 laufen, und zwei Gegenwalzen 12 und 13, jeweils für die Walze 9 und für die Walze 10, die durch eine Öffnung des Trägers 6 laufen.
  • Die Walzen 9 und 10 sind drehend zu dem Rahmen der Maschine 1 über Aufhängmittel 14 montiert, welche in 2 schematisch gezeigt werden.
  • Die Gegenwalzen 12 und 13 sind in Drehung auf dem Rahmen der Maschine 1 montiert, ohne in Bezug zu diesem aufgehängt zu sein. Ein nicht dargestellter Elektromotor dient zum Antreiben der Gegenwalzen 12 und 13 in synchroner Drehung, zum Beispiel über einen Riemen (nicht dargestellt), der um drei Ritzel dreht, die jeweils von dem Motor, von der Gegenwalze 12 und von der Gegenwalze 13 getragen werden.
  • Da die Aufhängmittel 14 die Walzen 9 und 10 zu dem Träger 6 und daher zu den Gegenwalzen 12 und 13 hin beanspruchen, werden die Walzen 9 und 10 durch Reibung auf den Gegenwalzen 12 und 13 direkt oder über ein Objekt, wie zum Beispiel den Brief 2 im Laufe dessen Durchlaufens durch die Maschine 1 angetrieben.
  • Wenn der Brief 2, wie in 2 gezeigt, in den Gang 5 eingefügt wird, trifft er schließlich auf die Walze 9, dann auf die Gegenwalze 12, die ihn in die in 2 durch den horizontalen von links nach rechts laufenden Pfeil angegebene Richtung antreibt. Gleichzeitig senkt sich die Walze 9, während sich der Brief 2 zwischen die Walzen 9 und 12 fügt, so dass der Brief 2 in der Maschine 1 mit seiner zu bedruckenden Seite 4, gegen die Fläche 17 des Gleitträgers 6, die angedrückt wird und gleitet, bewegt wird.
  • Zum Aufdrucken der Frankierungsmarkierung an der Stelle 3 und/oder der Zieladresse an der Stelle 11 umfasst die Maschine 1 Druckmittel 19, die in 3 und 4 sehr schematisch gezeigt sind.
  • Im Allgemeinen bringt ein Druckmittel 19 die Frankierungsmarkierung an der Stelle 3 auf, während der zu frankierende Brief oder das zu frankierende Objekt in der Maschine 1 mit seiner zu bedruckenden Seite, die gegen die Fläche 17 des Gleitträgers 6 gedrückt wird, zirkuliert, wobei sich die Mittel 19 zwischen den Gegenwalzen 12 und 13 befinden.
  • In dem dargestellten Beispiel sind die Mittel 19 direkt auf den Aufbau der Maschine montiert und daher (mit Ausnahme der Ausführungsform, die in 9 bis 12 dargestellt ist) in Bezug auf den Gleitträger 6 stationär.
  • Hier umfassen die Druckmittel eine Tintenstrahlpatrone 20, die mit einem Druckkopf 21 versehen ist, der durch eine Öffnung einer Platte 22 reicht, die zum Gleitträger 6 gehört, wobei die Platte 22 eine Vertiefung 23 aufweist, von welcher ausgehend der Kopf 21 die Tinte auf das Objekt schleudern kann, ohne mit diesem in Berührung zu geraten.
  • Damit die Druckmittel 19 synchron mit dem Fortschreiten des Objekts in der Maschine gesteuert werden, ist ein Anwesenheitsdetektor des Objekts (nicht dargestellt) vorgesehen, der einen Druckvorgang auslöst, der automatisch abläuft.
  • Genauer genommen gibt es einen ersten Anwesenheitsdetektor (nicht dargestellt), der das Ingangsetzen des Motors steuert, wenn ein Objekt beginnt, in die Maschine 1 eingeführt zu werden, und einen zweiten Anwesenheitsdetektor (nicht dargestellt), der den Druckvorgang auslöst, wenn das Objekt an einer vorausbestimmten Stelle angekommen ist.
  • In 5A umfasst eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer sehr schematischen Draufsicht zusätzlich zu dem Druckkopf 21 einen Druckkopf 30, der gegenüber dem Durchgangsweg der Stelle 11 der Zieladresse eines normalisierten Briefs angeordnet ist, wie zum Beispiel eines Briefs mit dem so genannten Format „C5/C6" oder des „Handelsformats", das heißt 220 mm × 110 mm.
  • Der Druckkopf 30 wird ebenso gesteuert wie der Druckkopf 21 und legt auf der Stelle 11 eine Zieladresse ab, die aus einem Lebendspeicher eines elektronischen Schaltkreises stammt.
  • In 5B umfasst eine Variante der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer sehr schematischen Draufsicht einen einzigen Druckkopf 31, der gleichzeitig gegenüber dem Durchlaufweg der Stelle 3 und dem Durchlaufweg der Stelle 11 angeordnet ist.
  • Der Druckkopf 31 wird gleich gesteuert wie der Druckkopf 21 und legt einerseits an der Stelle 3 eine Frankierungsmarkierung ab, und andererseits an der Stelle 11 eine Zieladresse.
  • Bei der zweiten Ausführungsform, die in 6 und 7 in Form sehr schematischer Drauf sichten dargestellt ist, umfasst die Vorrichtung einen einzigen Druckkopf 45, besitzt jedoch zwei Auflagepositionen 40 und 41 für das Postobjekt.
  • Das gleiche Postobjekt (der Brief 2) kommt nacheinander in einer dieser Auflagepositionen im Laufe jeder seiner zwei aufeinander folgenden Bewegungen zum Aufliegen, damit:
    • – im Laufe der ersten Bewegung die Frankierungsmarkierung an der Stelle 3 (6) aufgedruckt wird, und dass,
    • – im Laufe der zweiten Bewegung die Zieladresse an der Stelle 11 (7) aufgedruckt wird.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform entspricht die Entfernung zwischen den zwei Auflagepositionen der Entfernung zwischen den Stellen 3 und 11, in Bezug auf den gleichen Rand eines Briefs mit vorausbestimmtem Format.
  • In 6 ist ein abnehmbarer Keil 42 dargestellt, und dieser Keil ist in 7 abgenommen.
  • Im Vergleich zur ersten Ausführungsform ist die zweite Ausführungsform:
    • – langsamer, denn sie benötigt zwei aufeinander folgende Durchläufe des Postobjekts vor dem gleichen Druckkopf, aber
    • – einfacher, weil nur ein Druckkopf verwendet wird.
  • Bei der dritten Ausführungsform, die in 8 in Form einer sehr schematischen Draufsicht dargestellt ist, wird die Adresse an der Stelle 11 nach dem Drucken der Frankierungsmarkierung an der Stelle 3 auf dem Brief 2 in einer ersten Auflageposition, wie in 6 dargestellt, im Laufe einer zweiten Bewegung des Briefs gegenüber dem Druckkopf 45 in der zweiten Auflageposition aufgedruckt. Im Laufe dieser zweiten Bewegung wird der Brief von oben nach unten so umgedreht, dass die Frankierungsmarkierung sichtbar bleibt, jedoch unter der Stelle 11 außerhalb des Gangs 5 durchläuft. Natürlich ist die Druckrichtung der Zieladresse zu der der Frankierungsmarkierung entgegengesetzt, so dass die Leserichtung der Adresse und die Richtung der Frankierungsmarkierung identisch sind.
  • Im Vergleich zur zweiten Ausführungsform ist die dritte Ausführungsform komplexer, weil zwischen den zwei Durchgängen des Briefs 2 vor dem Druckkopf der Brief 2 um eine halbe Drehung in Bezug zu einer Drehachse umgedreht werden muss, die zu seiner Ebene senkrecht ist. Hingegen erlaubt die dritte Ausführungsform ein gutes Positionieren jeder der aufgedruckten Markierungen, denn gemäß den internationalen Normen ist die Stelle 3 in Bezug auf den oberen Rand des Briefs 2 referenziert, während die Stelle 11 in Bezug auf den unteren Rand des Briefs 2 referenziert ist.
  • Man bemerkt hier, dass zum korrekten Referenzieren der Position der Adresse in Bezug auf den rechten Rand des Briefes (mit der Vorderseite nach oben) gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Methoden verwendet werden können:
    • – im Laufe des ersten Durchgangs vor dem Druckkopf kann der Brief 2 in Abhängigkeit von der Erfassungsdauer des Briefs durch einen der nicht dargestellten Anwesenheitsdetektoren abgemessen werden. Die Referenz der Adressposition in Bezug auf den linken Rand kann daher bestimmt werden, denn die Summe der zwei Entfernungen zu den Rändern und der Länge der Stelle 11 ist gleich der Länge des betreffenden Briefes. Danach referenziert man beim zweiten Durchgang in die gleiche Bewegungsrichtung wie beim ersten Durchgang, nachdem der Brief umgedreht wurde, in Bezug auf den linken Rand (des Briefs mit der Vorderseite nach oben, das heißt am rechten Rand des umgedrehten Briefs),
    • – der zweiten Durchgang erfolgt in umgekehrte Richtung des ersten Durchgangs, das heißt hier von rechts nach links, so dass der Angriffsrand, der von jedem Anwesenheitsdetektor erfasst wird, der rechte Rand des Briefs ist (mit der Vorderseite nach oben), oder
    • – man liefert das Maß jedes Briefs durch Gebrauch einer Tastatur (14).
  • In dem Fall, in dem der Brief 2 nacheinander vor dem Druckkopf mit zwei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen durchläuft, erlaubt es ein Keil in passender Form (als Tetraeder), den Brief in einer ersten Auflageposition, in die erste Bewegungsrichtung zu positionieren und in einer zweiten Auflageposition in die zweite Bewegungsrichtung. Bei der vierten Ausführungsform, die in 9 und 10 in Form sehr schematischer Draufsichten dargestellt ist, umfasst die Vorrichtung einen einzigen Druckkopf 55, dieser ist aber beweglich und kann senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Briefs 2 durch nicht dargestellte Antriebsmittel verstellt werden, zum Beispiel durch einen Schrittmotor, der mit einer Endlosschraube gemäß gut bekannten Verschiebungsantriebstechniken verbunden ist.
  • Das Bewegen des Druckkopfes 55 erfolgt daher von einer Position gegenüber dem Durchgang der Stelle 3 zu einer Position gegenüber der Stelle 11.
  • Daher wird der Druckkopf 55 zwischen zwei aufeinander folgenden Durchgängen des Briefs 2 vor dem Druckkopf 55, die in die gleiche Richtung erfolgen, von einer Stellung gegenüber dem Durchgang der Stelle 3, an der die Frankierungsmarkierung im Laufe des ersten Durchgangs des Briefs 2 aufgedruckt wird, bis zu einer Stellung gegenüber der Stelle 11, an der die Zieladresse im Laufe des zweiten Durchgangs des Briefs 2 aufgedruckt wird, in Bewegung gesetzt.
  • Die vierte Ausführungsform weist die Vorteile auf, dass man den Brief zum Aufdrucken der Adresse nicht umzudrehen braucht, und dass keine zwei Druckköpfe erforderlich sind.
  • Wie bei der vierten Ausführungsform, umfasst die Vorrichtung bei der fünften Ausführungsform, die in 11 und 12 in Form sehr schematischer Drauf sichten dargestellt ist, einen einzigen Druckkopf 55, dieser ist jedoch beweglich und kann senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Briefs 2 von einer Stellung gegenüber dem Durchgang der Stelle 3 zu einer Stellung gegenüber der Stelle 11 bewegt werden.
  • Bei der fünften Ausführungsform kann der Antriebsmotor (nicht dargestellt), der den Brief 2 bewegt, ferner auch:
    • – den Brief 2 vor dem Druckkopf 55 in eine erste Bewegungsrichtung (hier von links nach rechts, 11) bewegen,
    • – dann, ohne dass der Brief 2 von der Walze 10 und der Gegenwalze 13 freigegeben wird, den Brief 2 vor den Druckkopf 55 in eine zweite Bewegungsrichtung bewegen (von rechts nach links, 12).
  • Gemeinsam wird der bewegliche Druckkopf 55 zwischen diesen zwei Bewegungen von der Position gegenüber dem Durchgang der Stelle 3 bis zu einer Position gegenüber dem Durchgang der Stelle 11 bewegt.
  • Nach dem zweiten Bewegen des Briefs 2 gemäß drei Betriebsvarianten der fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
    • – wird der Brief 2 entweder von den Walzen 9 und 12 nach der zweiten Bewegung freigegeben,
    • – oder führt der Brief 2 eine dritte Bewegung von links nach rechts durch, ohne dass irgendein Aufdrucken erfolgt, und der Brief 2 wird von den Walzen 10 und 13 am Ende der dritten Bewegung freigegeben,
    • – oder der Brief 2 führt eine dritte Bewegung von links nach rechts durch, und das Ende des Druckens der Zieladresse erfolgt an der Stelle 11, danach wird der Brief 2 von den Walzen 10 und 13 am Ende der dritten Bewegung freigegeben.
  • Diese fünfte Ausführungsform der Erfindung weist den Vorteil auf, dass nur ein einziger manueller (oder automatischer) Eingriff erforderlich ist, um den Brief 2 ursprünglich am Eingang der Maschine 1 zu positionieren.
  • Bei der sechsten Ausführungsform, die in 13 in Form einer sehr schematischen Draufsicht dargestellt ist:
    • – erfolgt das Aufdrucken der Frankierungsmarkierung an der Stelle 3 auf dem Brief 2 durch eine erste Vorrichtung, die der zweiten Ausführungsform der Erfindung (6) entspricht, dann
    • – erfolgt das Aufdrucken der Zieladresse an der Stelle 11 des Briefs 2 durch eine zweite Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in 13 dargestellte Vorrichtung umfasst daher zwei identische Druckvorrichtungen 1, die eingerichtet sind, so dass ein Postobjekt 2, welches die erste Druckvorrichtung verlässt, wobei es von dieser ersten Druckvorrichtung angetrieben wird, im Laufe der gleichen Bewegung in die zweite Druckvorrichtung eintritt und dort von der zweiten Druckvorrichtung angetrieben wird.
  • Eine der Druckvorrichtungen (in 13 die erste, in die Bewegungsrichtung des Postobjekts) umfasst die ersten Druckmittel, die die Frankierungsmarkierung bilden können.
  • Die zweite Druckvorrichtung (in 13 die zweite, in die Bewegungsrichtung des Postobjekts) umfasst die zweiten Druckmittel, die die Zieladresse bilden können.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante umfasst der Gang 5 seitlich zwei Auflagepositionen, eine die angepasst ist, damit die Stelle 3 für die am häufigsten verwendeten Briefe vor einem stationären Druckkopf durchgeht, und die andere, die angepasst ist, damit die Stelle 11 beim gleichen Briefformat vor einem stationären Druckkopf durchgeht, eventuell dem gleichen stationären Druckkopf.
  • In 14 ist ein elektronischer Steuerschaltkreis der Vorrichtung wie in 1 bis 13 präsentiert dargestellt. Dieser Schaltkreis ist in Form eines Blockschaltbilds dargestellt und hat das allgemeine Bezugszeichen 100. Er umfasst untereinander durch einen Adress- und Datenbus 102 verbunden:
    • – eine Zentralverarbeitungseinheit 106,
    • – einen Lebendspeicher RAM 104,
    • – einen Totspeicher ROM 105,
    • – eine Eingangsschnittstelle 103 die dazu dient, Folgendes zu empfangen:
    • • das Gewicht des zu frankierenden Postobjekts,
    • • die aufzudruckende Adresse und
    • • das Erfassen des Postobjekts durch jeden der Anwesenheitsdetektoren (in 1 bis 13 nicht dargestellt)
    • • eine Ausgangsschnittstelle 107, die es der Codierungs- und Sendevorrichtung erlaubt, Folgendes zu senden:
    • • Steuersignale von Motoren (die in 1 bis 13 nicht dargestellt sind) und
    • • Steuersignale des Druckkopfes,
    und unabhängig vom Bus 102:
    • – Schrittmotoren 109,
    • – Anwesenheitsdetektoren 110,
    • – einen Anzeigebildschirm 108, der mit der Ausgangsschnittstelle 107 verbunden ist,
    • – eine Waage 112, die an die Eingangsschnittstelle 103 angeschlossen ist und Bytes liefert, die für das Gewicht eines Postobjekts repräsentativ sind,
    • – eine Tastatur 101, die an die Eingangsschnittstelle 103 angeschlossen ist und Bytes liefert, die für nacheinander verwendete Tastaturtasten repräsentativ sind.
  • Jedes der in 14 dargestellten Elemente ist dem Fachmann für Mikroprozessorschaltkreise und allgemeiner für Datenverarbeitungssysteme gut bekannt. Diese Elemente werden hier daher nicht beschrieben.
  • Der Lebendspeicher 104 wahrt die Daten, Variablen und Zwischenergebnisse der Verarbeitung in Speicherregistern, die in der Folge der Beschreibung die gleichen Bezeichnungen wie die Daten tragen, deren Werte sie verwahren. Der Lebendspeicher 104 umfasst insbesondere:
    • – ein Register „Gewicht", in dem eine Information verwahrt wird, die das Gewicht des zu frankierenden Postobjekts darstellt,
    • – ein Register „Format", in dem das Format des in Bearbeitung befindlichen Postobjekts verwahrt wird,
    • – ein Register „nb_objets", in dem die Anzahl der Postobjekte einer in Verarbeitung befindlichen Charge verwahrt wird,
    • – ein Register „Adresse", in dem jede zu druckende Adresse verwahrt wird,
    • – Register (nicht dargestellt), welche die Werte von Aufwärts- und Abwärtszählern verwahren, die den bereits aufgebrachten und den noch aufzubringenden Frankierungsbeträgen vor jedem Nachladen der Maschine entsprechen. Diese Register funktionieren gemäß den im Bereich der Frankierungsmaschinen bekannten Techniken (wenn im Laufe jedes Frankierens der Betrag des Abwärtszählers größer ist als der Betrag der aufzubringenden Frankierungsmarkierung, wird er vom Betrag dieser Markierung abgezogen, und der Aufwärtszähler wird um den gleichen Betrag inkrementiert).
  • Der Totspeicher 105 kann das Betriebsprogramm der Verarbeitungszentraleinheit 106 in einem Register „program 1" und die für den Betrieb dieses Programms erforderlichen Daten sowie die Entsprechungstabelle „table", die Adressen und Gewichte mit Frankierungsbeträgen in Beziehung bringt, enthalten.
  • Der so genannte Totspeicher 105 ist nämlich ein wieder überschreibbarer Speicher, der nicht gelöscht wird, wenn die Vorrichtung ausgeschaltet wird. Er kann nur nach gesicherten Vorgehensweisen und nur durch bestimmte befugte Personen überschrieben werden, so dass er für den täglichen Benutzer wie ein Totspeicher erscheint.
  • Die Zentralverarbeitungseinheit 106 kann nach Wahl eines der in 15 bis 20 beschriebenen Organigramme umsetzen.
  • 15 stellt ein Organigramm dar, das bei der ersten, in 5A dargestellten Ausführungsform umgesetzt wird.
  • Im Laufe eines Initialisierungsvorgangs 150 wird das Register nb objet auf den Wert „0" zurückgestellt.
  • Im Laufe eines Vorgangs 151 empfängt die Zentraleinheit 106 über die Tastatur 101 und die Eingangsschnittstelle 103 eine Anzahl zu frankierender Objekte und registriert diese Anzahl in dem Register nb objet.
  • Im Laufe eines Tests 152 bestimmt die Zentraleinheit, ob der in dem Register nb objet verwahrte Wert gleich „0" ist oder nicht. Wenn das Ergebnis des Tests 152 positiv ist, wird der Vorgang 151 wiederholt. Wenn das Ergebnis des Tests 151 negativ ist, besteht der Vorgang 153 darin, auf eine Adresse über die Eingangsschnittstelle 103 gemäß einem im Bereich der Computer und Mikroprozessorsysteme bekannten Kommunikationsprotokoll zu warten und diese Adresse in das Register adresse zu speichern.
  • Im Laufe des Vorgangs 154 empfängt die Zentraleinheit von der Waage 112 über die Eingangsschnittstelle 103 eine Gewichtsinformation für das zu frankierende Postobjekt.
  • Im Laufe des Vorgangs 155 bestimmt die Zentraleinheit 106 den Frankierungsbetrag, der auf dem nächsten Postobjekt in Abhängigkeit von seinem Gewicht und seinem Zielort aufzubringen ist. Dazu verwendet die Zentraleinheit 106 einerseits die Gewichtsinformation und vergleicht sie mit vorausbestimmten Werten, die Schwellenwerte darstellen, und andererseits die Adresse, die den Namen des Ziellandes des Postobjekts enthält, und schließlich die Entsprechungstabelle table, die in dem Totspeicher 105 gespeichert ist.
  • Im Laufe des Vorgangs 156 steuert die Zentraleinheit 106 das Inbewegungsetzen des einen oder mehrerer Motoren, die das Postobjekt in Bewegung versetzen, und wartet auf ein Signal eines Anwesenheitsdetektors, das die Gegenwart eines Briefs anzeigt.
  • Im Laufe des Vorgangs 157A zählt die Zentraleinheit 106 eine Anzahl vorausbestimmter Schritte des Motors 109, wobei die Anzahl der Schritte der normalisierten Entfernung zwischen dem rechten Rand des Briefs und dem rechten Rand der Frankierungsstelle 3 entspricht.
  • Im Laufe des Vorgangs 158A steuert die Zentraleinheit 106 gleichzeitig den Schrittmotor 109 und den Druckkopf 21, um die Frankierungsmarkierung mit dem im Laufe des Vorgangs 155 festgelegten Betrag an der Stelle 3 aufzubringen und führt gleichzeitig die Vorgänge 157B und 158B durch.
  • Im Laufe des Vorgangs 157B zählt die Zentraleinheit 106 eine vorausbestimmte Anzahl Schritte des Motors 109, wobei die Anzahl der Schritte der normalisierten Entfernung zwischen dem rechten Rand der Stelle 3 und dem rechten Rand der Adressstelle 11 entspricht.
  • Im Laufe des Vorgangs 158A steuert die Zentraleinheit 106 gleichzeitig den Schrittmotor 109 und den Druckkopf 30, um die in dem Register adresse gespeicherte Adresse auf der Stelle 11 aufzubringen.
  • Im Laufe des Vorgangs 159 wird der Wert des Registers nb objet um eine Einheit dekrementiert. Danach wird der Test 152 wiederholt, ebenso die auf ihn folgenden Vorgänge, wie oben dargelegt. 16 stellt ein Organigramm dar, das bei der Variante der ersten Ausführungsform, die in 5B dargestellt ist, umgesetzt wird.
  • Die Vorgänge und Tests 160 bis 166 und 169 sind jeweils gleich wie die Vorgänge 150 bis 156 und 159, die in 15 dargestellt sind.
  • Nach dem Vorgang 166, im Laufe des Vorgangs 167, zählt die Zentraleinheit 106 eine vorausbestimmte Anzahl von Schritten des Motors 109, wobei die Anzahl der Schritte der normalisierten Entfernung zwischen dem rechten Rand des Briefs und dem rechten Rand der Frankierungsstelle 3 entspricht.
  • Im Laufe des Vorgangs 168 steuert die Zentraleinheit 106 gleichzeitig den Schrittmotor 109 und den Druckkopf 31 (5B), um einerseits die Frankierungsmarkierung mit dem im Laufe des Vorgangs 165 bestimmten Betrag an der Stelle 3 aufzubringen, und andererseits die in dem Register adresse gespeicherte Adresse an der Stelle 11.
  • 17 stellt ein Organigramm dar, das bei der zweiten und der dritten Ausführungsform, die in 6 bis 8 dargestellt sind, umgesetzt wird.
  • Die Vorgänge und Tests 170 bis 178A und 179B sind jeweils gleich wie die Vorgänge und Tests 150 bis 158A und 159, die in 15 dargestellt sind, wobei die Vorgänge 176A bis 178A jedoch durchgeführt werden, wenn sich der Brief 2 in der Auflageposition 41 befindet.
  • Im Anschluss an den Vorgang 178A, der beim Austreten des Briefs rechts an der Vorrichtung (6) endet, besteht ein Vorgang 179A darin, den abnehmbaren Keil 42 so zu bewegen, dass die Auflage des Briefs die Position 41 verlässt und sich zu Position 40 begibt.
  • Danach wird der Brief erneut von der linken Seite von der Vorrichtung in Auflageposition 40 eingeführt, und im Laufe eines Vorgangs 176B empfängt die Zentraleinheit 106 ein Erfassungssignal des Briefs von dem Anwesenheitsdetektor 110. Dann zählt die Zentraleinheit 106 im Laufe des Vorgangs 177B eine vorausbestimmte Anzahl Schritte des Motors 109, wobei die Anzahl der Schritte der normalisierten Entfernung zwischen dem rechten Rand des Briefs und dem rechten Rand der Adressstelle 11 entspricht.
  • Im Laufe des Vorgangs 178B steuert die Zentraleinheit 106 gleichzeitig den Schrittmotor 109 und den Druckkopf 30, um die in dem Register adresse gespeicherte Adresse auf der Stelle 11 aufzubringen.
  • Im Anschluss an den Vorgang 179B, der durch das Austreten des Briefs rechts an der Vorrichtung (6) endet, besteht ein Schritt 179C darin, den abnehmbaren Keil 42 so zu bewegen, dass die Auflage des Briefs von der Position 40 auf die Position 41 übergeht. Anschließend wird der Test 172 wiederholt, ebenso die auf ihn folgenden Vorgänge.
  • Bei den Ausführungsformen und Varianten, die die 8 betreffen, können, wie oben angegeben, verschiedene oben dargelegte Verfahren angewandt werden, damit die Stelle 11 richtig zu dem rechten Rand des Briefs (mit der Vorderseite nach oben) referenziert wird. Ihre Programmierung stellt den Fachmann vor kein besonderes Problem.
  • 18 stellt ein Organigramm dar, das bei der vierten Ausführungsform, die in 9 und 10 dargestellt ist, umgesetzt wird.
  • Die Vorgänge und Tests 180 bis 189C sind jeweils gleich wie die Vorgänge und Tests 170 bis 179C, mit der Ausnahme, dass das Bewegen des abnehmbaren Keils im Laufe der Vorgänge 189A und 189C durch ein Bewegen des Druckkopfes 55 ersetzt wird.
  • 19 stellt ein Organigramm dar, das bei der fünften Ausführungsform, die in 11 und 12 dargestellt ist, umgesetzt wird.
  • Die Vorgänge und Tests 190 bis 199C sind jeweils gleich wie die Vorgänge und Tests 170 bis 179C, mit den folgenden Ausnahmen:
    • – das Bewegen des abnehmbaren Keils wird im Laufe des Vorgangs 199A ersetzt durch:
    • • ein Bewegen des Druckkopfes 55 und
    • • einen Bewegungsrichtungswechsel der Bewegungsrichtung des Briefs, nachdem das Aufdrucken erfolgte, jedoch bevor der Brief ausgeworfen wird.
    • – Das Bewegen des abnehmbaren Keils wird im Laufe des Vorgangs 199C ersetzt durch:
    • • ein Bewegen des Druckkopfes 55 und
    • • einen Bewegungsrichtungswechsel der Bewegungsrichtung des Briefs, nachdem das Aufdrucken durchgeführt wurde und nachdem der Brief die Vorrichtung verlassen hat.
  • 20 stellt ein Organigramm dar, das bei der sechsten Ausführungsform, die in 13 dargestellt ist, umgesetzt wird.
  • Die Vorgänge und Tests 200 bis 209 sind jeweils identisch mit den Vorgängen und Tests 150 bis 159 (15), jedoch mit folgenden Ausnahmen:
    • – ein Vorgang 206B zum Erfassen des Briefes wird zwischen die Vorgänge 208A und 207B eingeschoben, und
    • – die Vorgänge 206B, 207B und 208B werden durch eine andere Vorrichtung durchgeführt als die Vorgänge und Tests 200 bis 208A und 209.
  • Es wird in Erinnerung gerufen, dass sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zum Drucken einer Frankierungsmarkierung an einer vorbestimmten Stelle (3) einer Seite eines Postobjekts (2), die Mittel zum Drucken (21, 30) umfasst, die die Frankierungsmarkierung an der Stelle bilden können, während das Postobjekt gegenüber von den Druckmitteln bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Drucken (45, 55) umfasst, die nacheinander einerseits die Frankierungsmarkierung und andererseits die Zieladresse im Laufe von zwei aufeinander folgenden Bewegungen des Postobjekts bilden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrichtungen der Frankierungsmarkierung einerseits und der Zieladresse andererseits entgegengesetzt sind, wobei das Postobjekt zwischen seinen zwei Bewegungen den Druckmitteln (45) gegenüber umgedreht wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrichtung der Frankierungsmarkierung einerseits und der Zieladresse andererseits identisch sind, wobei das Postobjekt zwischen seinen zwei Bewegungen den Druckmitteln (45) gegenüber seine Ausrichtung beibehält.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Auflagepositionen umfasst, wobei das Postobjekt während jeder seiner zwei Bewegungen nacheinander in einer dieser Positionen zur Auflage kommt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittel mindestens einen Tintenstrahl- oder Wärmetransferdruckkopf umfassen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittel während jedes der Druckvorgänge stationär sind, und dadurch, dass die Vorrichtung den Druckmitteln gegenüber Mittel (9, 10, 12, 13) zum Inbewegungsetzen des Postobjekts umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittel (55) einen beweglichen Teil gegenüber einer Passage des Postobjekts umfassen, wobei der bewegliche Teil zwischen zwei aufeinander folgenden Durchgängen eines gleichen Postobjekts in Bewegung versetzt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie Antriebsmittel (9, 10, 12, 13) umfasst, die das Postobjekt in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegen können, wobei das Aufdrucken der Frankierungsmarkierung im Laufe einer ersten Bewegung erfolgt und das Aufdrucken der Adresse im Laufe einer zweiten Bewegung erfolgt, welche in eine zu der ersten Bewegung entgegengesetzte Bewegungsrichtung erfolgt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rechner umfasst, der die Zieladresse berücksichtigen kann, um den Betrag der Frankierung zu berechnen, der von der Frankierungsmarkierung dargestellt wird, und um das Funktionieren der Druckmittel zu steuern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei identische Druckvorrichtungen (1) umfasst, die eingerichtet sind, damit ein Postobjekt, das die erste Druckvorrichtung verlässt, wobei es von dieser ersten Druckvorrichtung angetrieben wird, im Laufe der gleichen Bewegung in die zweite Druckvorrichtung eindringt und dort von der zweiten Druckvorrichtung angetrieben wird, wobei eine der Druckvorrichtungen die ersten Druckmittel umfasst, die die Frankierungsmarkierung bilden können, und die andere Druckvorrichtung die zweiten Druckmittel umfasst, die die Zieladresse bilden können.
  11. Verfahren zum Drucken einer Frankierungsmarkierung an einer vorbestimmten Stelle (3) einer Seite eines Postobjekts (2), dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: – einen ersten Schritt zum Inbewegungsetzen des Postobjekts gegenüber von Druckmitteln (176A, 177A), – einen ersten Druckschritt (178A), während welchem man die Frankierungsmarkierung an der Stelle formt, während das Postobjekt den Druckmitteln gegenüber bewegt wird, – einen zweiten Schritt zum Inbewegungsetzen des Postobjekts den Druckmitteln (179A, 176B, 177B) gegenüber, – einen zweiten Druckschritt (178B) im Laufe dessen man die Zieladresse während einer Bewegung des Postobjekts bildet.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtungen des Postobjekts den Druckmitteln gegenüber im Laufe der zwei Druckschritte entgegengesetzt sind, wobei das Postobjekt zwischen seinen zwei Bewegungen den Druckmitteln (45) gegenüber umgedreht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtungen des Postobjekts den Druckmitteln gegenüber im Laufe der zwei Druckschritte identisch sind, wobei das Postobjekt seine Ausrichtung zwischen seinen zwei Bewegungen den Druckmitteln (45) gegenüber beibehält.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass: – das Postobjekt im Laufe des ersten Schritts zum Inbewegungsetzen auf einer ersten Auflageposition zum Aufliegen kommt, und – das Postobjekt im Laufe seines zweiten Schritts zum Inbewegungsetzen auf einer anderen Auflageposition als der ersten Auflageposition zum Aufliegen kommt.
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