DE69515596T3 - Einrichtung und Verfahren zum Erfassen der Lage eines Briefumschlags in einer Frankiermaschine - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Erfassen der Lage eines Briefumschlags in einer Frankiermaschine Download PDF

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Kevin D. Stratford Hunter
Walter J. Trumbull Kulpa
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frankier- und Adressiermaschine, die einen Thermodrucker enthält.
  • Frankier- und Adressiermaschinen sind seit langem gut bekannt, und sie finden sich sowohl im Stand der Technik als auch in kommerzieller Anwendung in einer großen Vielzahl von Konfigurationen und unter Einbeziehung mehrerer Formen von Druckeinrichtungen. Momentan enthält der große Anteil der eingesetzten Frankier- und Adressiermaschinen Druckeinrichtungen, die die gut bekannte Tintenoffset-Drucktechnik einsetzen, bei der Tinte auf einen geeigneten Druckstempel aufgebracht wird, der mit dem Text und dem zugeordneten Grafikmaterial zum Aufbauen des Frankierfreistempels graviert ist, und von dem die Tinte ausgehend von dem Stempel zu der Oberfläche eines Umschlags übertragen wird, der gegen den Stempel gedruckt wird. Diese Technik führt zu mehreren Nachteilen, wobei einer derjenige ist, dass sie eine ziemlich arbeitsame und teure Prozedur zum Gravieren zahlreichen Formen der Stempel mit kompliziertem Grafik- und Textmaterial durch allgemein bekannten Gravierprozesse erfordert. Bei der Mehrzahl der Konfigurationen der Frankier- und Postmaschinen ist der Druckstempel an einer Drehtrommel montiert, die einen Teil des Zuführmechanismus für die Umschläge bildet. Die Stempel müssen demnach zu der Krümmung der Trommel konform sein, wodurch der Gravierprozeß umso schwieriger und teurer wird.
  • Ein anderer Nachteil dieser Offset-Drucktechnik besteht darin, dass sie ein relativ kompliziertes Tintengerät erfordert, um eine gleichmäßige Schicht von Tinte auf den Druckstempel nach jedem Druckbetriebsschritt aufzubringen, was weiterhin zu der Komplexität und zu den Kosten der Frankier- und Adressiermaschine beiträgt und ebenso eine fortlaufende Wartung mit sich bringt. Demnach eignet sich diese Drucktechnik am meisten für Installationen beispielsweise bei großen Postversendern, bei denen die Frankier- und Adressiermaschine während durchgehend längerer Zeitperioden eingesetzt wird, um vielleicht tausende wenn nicht zehntausende von Aufdrucken herzustellen. Die Schwierigkeit und die Kosten für das Herstellen der Druckstempel für den Einsatz bei der Tintenoffset-Drucktechnik führt dazu, dass diese Technik für Frankiermaschinen ungeeignet und inpraktikabel ist, die für den Einsatz über eine begrenzte Zeitperiode für Anwender mit relativ geringem Aufkommen gedacht sind.
  • Ein weiterer Nachteil der Offset-Drucktechnik entsteht im Zusammenhang mit dem Einsatz von Werbeslogans, die benachbart zu dem Freistempel mit einem anderen Druckstempel gedruckt werden, der an der Druckwalze montiert ist. Diese Stempel sind tendenziell teuer, da sie in geringen Mengen hergestellt werden und sie können sogar als einzelner Stempel auf Order des Kunden für bestimmte Kunden hergestellt werden, die den Wunsch haben, ihren Werbeslogan öfters zu ändern, als es ökonomisch mit gravierten Stempeln möglich ist.
  • Hieraus ist ersichtlich, dass eine Anforderung für eine relativ einfache und kostengünstige Frankier- und Adressiermaschine mit einer Frankiermaschinen-Druckeinrichtung besteht, die auf einer Drucktechnologie basiert, die einfach zur Verfügung steht, die sich bei einer Frankiermaschinen-Druckeinrichtung einsetzen läßt, die einen relativ einfachen Aufbau aufweist, kostengünstig herzustellen ist, im Betrieb zuverlässig ist, einfach zu betreiben und zu unterhalten ist, und die einen Freistempel mit ausreichend hoher Qualität druckt, der die hohen Standards für Freistempel erfüllt, wie er für die US-Postdienste festgelegt ist.
  • Damit diese Anforderung erfüllt wird, wurde eine allgemein bekannte Drucktechnik für den Einsatz in Frankier- und Adressiermaschinen modifiziert, wodurch vollständig die Anforderung für relativ teure gravierte Druckstempel eliminiert ist, sowie das komplexe und teure Tintengerät, das für den Einsatz mit solchen Stempeln erforderlich ist. Diese Technik ist das Thermodrucken, das während einiger Zeit in zahlreichen Formen für Druckanwendungen eingesetzt wurde, beispielsweise Rechner, Registrierkassen, Facsimilemaschinen, usw., und bei diesem wird ein speziell entworfenes thermosansprechendes Papier selektiv gemäß einer bestimmten Konfiguration zum Erzeugen des gewünschten Bildes erwärmt. Bei einer Frankier- und Adressiermaschine, bei der es jedoch gewünscht ist, den Freistempel auf einem ebenen Papier zu drucken, muß das Bild immer noch in der Form von Tinte abgeschieden werden, die in das Papier imprägniert wird.
  • Damit ein Tintenbild auf dem unbeschichteten Papier unter Einsatz eines thermischen Prozesses erhalten wird, ist es erforderlich, die Tinte, die ein Farbstoff in einer Wachs-, Polymer- oder Wachs- und Polymerbasis ist, in der Form eines Bands zuzuführen, das aus einem sehr dünnen Plastikfilm besteht, ähnlich zu demjenigen, der zum Einwickeln von Nahrungsmitteln eingesetzt wird, und auf den eine Schicht aus Wachs abgeschieden ist, die einen geeigneten Farbstoff enthält, um dem Wachs eine gewünschte Farbe zu verleihen. Das Band wird an einer Druckoberfläche geführt, die ein Feld aus extrem kleinen Heizgeräten vom Typ mit Hochtemperaturwiderstand enthält, die jeweils durch einen softwaregesteuerten Mikroprozessor betätigt werden. Bewegt sich ein Umschlag parallel zu der Druckoberfläche so, dass die Oberfläche des Umschlags in Kontakt zu dem Druckband gelangt, so werden einzelne Heizgeräte in vorgegebener Sequenz unter Steuerung durch den Mikroprozessor zum Abschneiden schmaler Tintentropfen auf der Oberfläche des Umschlags betätigt, wodurch das gewünschte Bild des Frankierfreistempels gebildet wird.
  • Eine Frankier- und Adressiermaschine mit einer Thermodruckeinrichtung, so wie gerade kurz beschrieben, weist mehrere bestimmte Vorteile über den üblicheren Stempel und den oben beschriebenen Tintendruckeinrichtungen auf. Ein Hauptvorteil besteht darin, dass das durch eine Thermodruck-Frankiervorrichtung gedruckte Bild durch einen softwaregesteuerten Mikroprozessor bestimmt ist, der das Feld der Heizgeräte in einer Folge mit Energie versorgt, die zuvor in Form von Software programmiert ist. Das zu druckende Bild kann sich demnach lediglich durch Ändern der Software ändern. Diese Fähigkeit führt zu dem besonderen Vorteil, dass dieselbe Frankiermaschine in jedem Land der Welt eingesetzt werden kann, lediglich durch Bereitstellen von Software, die zum Drucken eines Bildes programmiert ist, und zwar gemäß dem Bild des Standard-Frankierfreistempels für ein bestimmtes Land. Dies ist für den Hersteller sowohl erheblich bequemer als auch wirtschaftlicher als das Bereitstellen unterschiedlich gravierter Platten für jedes Land, in dem die Frankier- und Adressiermaschine zu vermarkten ist.
  • In ähnlicher Weise können Kunden für die Frankier- und Adressiermaschine, die einen personalisierten Slogan drucken wollen, beispielsweise als Werbung, in Gedenken an Ferien, zum Promoten eines Ereignisses oder eine andere persönliche Meldung, zusammen mit dem Frankierfreistempel, dies mit einer Thermodruck-Frankiermaschine durchführen, indem sie lediglich Software anwenden, die für diesen bestimmten Slogan programmiert ist. Nochmals sei betont, dass es wie im Fall der Frankierfreistempel für Kunden bequemer und ökonomischer ist, insbesondere für Kunden mit geringem Aufkommen, Software dann zu erzeugen, wenn sie ihre Slogan zu ändern wünschen, und zwar im Vergleich zur Herstellung unterschiedlicher gravierter Stempel.
  • Einige andere wichtige Vorteile der Thermodruckvorrichtung bestehen darin, dass sie erheblich weniger komplex im Hinblick auf die Struktur ist und demnach wirtschaftlicher herzustellen ist, einfacher zu installieren und zu warten ist und weniger Service als eine übliche Frankiermaschine erfordert. All diese Faktoren tragen signifikant dazu bei, dass eine Thermodruck-Frankiermaschine ökonomischer ist, was im Vergleich zu der üblichen Frankiermaschine für Postversender mit geringem oder mittlerem Aufkommen attraktiv erscheint.
  • Ein Hauptproblem, das jedoch bei diesem Typ von Thermodrucker auftritt, besteht in der Möglichkeit, dass Wachstinte von dem Tintenband zu einer Druckwalze transferiert wird, die auf der Seite des Umschlags entgegengesetzt zu der Oberfläche hiervon montiert ist, auf der der Frankierfreistempel zu drucken ist. Das Tintenband ist normalerweise in einer Einschubkassette eingehäust, und es ist auf einer Versorgungsspule aufgebracht, von der ausgehend es parallel zu der Druckoberfläche mit den Heizgeräten geführt wird und auf eine angetriebene Aufnahmespule aufgenommen wird. Die Aufnahmespule wird lediglich zu dem Zweck angetrieben, dass das Band unter Spannung zwischen den Spulen gehalten wird, und nicht zum Zweck des Ziehens des Bands parallel zu der Druckoberfläche, wenn es in Kontakt mit einem Umschlag während einem Druckbetrieb gelangt. Dies würde wahrscheinlich das Band abtrennen. Demnach wird das Band parallel zu der Druckoberfläche lediglich durch die Reibung geführt, die zwischen dem Umschlag und dem Band durch eine Rückdruckwalze erzeugt wird, die in Kontakt zu der entgegengesetzten Seite des Umschlags gehalten wird und in Eingriff zu dieser mit ausreichender Reibung steht, damit der Umschlag und das Tintenband parallel zu der Druckfläche bzw. über diese bewegt werden.
  • Bei dieser Anordnung sollte ersichtlich sein, dass dann, wenn irgendeine wachsbasierte Tinte auf der Rückdruckwalze abgeschieden wird, diese wie ein Gleitmittel auf der Oberfläche der Walze wirkt, um im wesentlichen den Reibungskoeffizient zwischen der Gummioberfläche der Walze und der Oberfläche des Umschlags zu reduzieren, was zu einem Schlupf des Umschlags und des Bands führt, und demnach zu dem Drucken eines Frankierfreistempels, der unleserlich ist und eine nicht akzeptable Qualität aufweist. Dieses Problem wird durch die Tatsache verschärft, dass es praktisch unmöglich ist, Wachs in ausreichendem Umfang von der porösen Oberfläche einer Gummizuführwalze zu entfernen, damit bei der Walze deren ursprüngliche Reibungskoeffizient wieder hergestellt wird, mit dem Ergebnis, dass dann, wenn wachsbasierte Tinte auf der Walze von dem Tintenband abgeschieden wird, die Walze zu ersetzen ist, was üblicherweise einen Service-Anruf erfordert und zu einer Abschaltzeit der Frankier- und Adressiermaschine bei dem Kunden führt. Diese Probleme bestehen nicht bei den üblichen Tintenoffsettyp-Druckeinrichtungen, da die Drehwalze mit den gekrümmten Druckstempeln, die im Zusammenwirkung mit einer Stützwalze wirken, zu dem Zuführen des Umschlags beiträgt, mit dem Ergebnis, dass der Umschlag auf einer Seite in Kontakt zu der Druckwalze gelangt und auf der anderen Seite zu dem Druckstempel, wodurch ein geeignetes Zuführen des Umschlags selbst dann gewährleistet ist, wenn Tinte irgendwie auf der Stützdruckwalze abgeschieden wird. Die schlimmste Konsequenz hiervon ist, dass die Druckwalze Tintenschmutz auf der Rückseite des Umschlags abscheidet.
  • Es ist demnach ersichtlich, dass eine Anforderung für einen Thermodrucker mit bestimmten Merkmalen der Steuerung über den Betrieb hiervon besteht, so dass es für den Drucker nicht möglich ist, in dem Fall betrieben zu werden, dass irgendein Teil der Stützdruckwalze gegenüber dem Tintenband freiliegt, entweder während dem Hindurchführen eines Umschlags durch den Drucker oder bevor ein Umschlag den Drucker erreicht oder diesen verläßt. Demnach richtet sich die vorliegende Erfindung auf die Bereitstellung von Steuerkomponenten, die wirksam den Betrieb des Druckers so steuern, dass ein Betrieb hiervon dann vermieden wird, wenn bestimmte Umstände existieren, gemäß denen es für Drucker ungünstig wäre, einen Betrieb durchzuführen. Die vorliegende Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zum Detektieren der präzisen Stelle und der Orientierung eines Umschlags in einem Drucker während er sich durch eine Folge der Verarbeitungsstellen bewegt, damit die Steuerkomponenten wirksam den Betrieb des Druckens steuern können.
  • GB-A-2 272 401 betrifft eine Frankier- und Adressiermaschine mit einer Meßvorrichtung zum Detektieren der vorauseilenden oberen Ränder eines Umschlags zum Löschen eines Stempels und zum Drucken einer Meldung bei einem vorgegebenen Gebiet auf der Fläche des Umschlags. Während die Entgegenhaltung das Problem erwähnt, dass eine falsche Detektion dazu führen kann, dass der Druckkopf den Umschlag versäumt, spricht sie nicht das Problem an, dass ein Umschlag durch den Druckkopf nicht erfaßt wird, da der Umschlag kürzer als eine hierauf zu druckende Meldung ist.
  • US-A-5 339 733 lehrt das Detektieren der Tatsache, ob eine Oberfläche eines Umschlags beispielsweise mit unterschiedlichen Dicken sich zur Aufnahme einer guten Druckqualität eignet. Ist dies nicht der Fall, so wird der Druckbetrieb vermieden oder zu einem unterschiedlichen Bereich auf dem Umschlag versetzt.
  • Gemäß EP-A-0 558 329 wird der nacheilende Rand eines Umschlags durch einen Sensor detektiert. Ist der Umschlag für Druckzwecke zu kurz, so wird der Druckbetrieb nicht initiiert.
  • Die vorliegenden Erfindung führt im großen Umfang zu einer Abhilfe, wenn nicht sogar zu einem vollständigen Eliminieren im Hinblick auf den Nachteil und die Unzulänglichkeiten der üblichen Frankiermaschinen-Druckeinrichtungen, und sie tut dies in einer Weise, durch die vorteilhafte Merkmale bereitgestellt werden, die hier zuvor nicht verfügbar waren. Gemäß ihren breitesten Aspekten betrifft die vorliegende Erfindung eine Frankier- und Adressiermaschine zum Drucken eines Bilds an der oberen Oberfläche der Umschläge, während sie der Reihe nach entlang einem Zuführpfad durch die Frankier- und Adressiermaschine zugeführt werden, und sie enthält allgemein eine längliche Zuführfläche entlang der sich Umschläge der Reihe nach zuführen lassen, und eine aufrechte Wand, die sich entlang der Zuführfläche erstreckt und die eine Registrierführung definiert, entlang der der obere Rand der Umschläge normalerweise bei Bewegung entlang der Zuführfläche registriert ist. Die Erfindung enthält eine Thermodruckeinrichtung, die entlang der Zuführfläche angeordnet ist, die eine Druckfläche aufweist, die vertikal in beabstandeter Nebeneinanderstellung zu der Zuführfläche angeordnet ist, sowie ein längliches Feld von Heizelementen, die an der Druckfläche angeordnet sind, sowie ein tintenbeschichtetes Band, das in Heizübertragungskontakt zu dem Feld der Heizelemente auf der Druckfläche angeordnet ist. Eine Zuführvorrichtung ist unter der Zuführfläche angeordnet, zum gleichzeitigen Zuführen von Umschlägen entlang der Zuführfläche und zum Halten der oberen Oberfläche der Umschläge in Kontakt zu der unteren Oberfläche des Tintenbands mit ausreichendem Druck derart, dass die Bewegung der Umschläge das Tintenband synchron mit den Umschlägen bewegt, und zum Bewirken eines geeigneten thermischen Kontakts zwischen dem Umschlag, dem Band und den Heizelementen, und die Zuführvorrichtung enthält eine Zuführwalze, die montiert ist für eine vertikale Bewegung zwischen einer ersten Position, bei der die Walze außer Kontakt zu der unteren Oberfläche des Umschlags angeordnet ist, und einer zweiten Position, bei der die Walze in Kontakt zu der unteren Oberfläche des Umschlags vorliegt, und die anschließend zum Pressen des Umschlags und des Tintenbands gegen die Druckfläche wirksam ist, sowie zum Zuführen des Umschlags und des Tintenbands, und ferner eine Vorrichtung zum Bewegen der Walze zwischen der ersten und zweiten Position. Schließlich gibt es eine Steuervorrichtung, die zum Initiieren eines Druckbetriebs des Druckers dann betreibbar ist, wenn ein Umschlag genau auf der Zuführfläche unter vollständiger Abdeckung der Zuführwalze positioniert ist, und zum Vermeiden des Initiierens eines Druckvorgangs dann, wenn ein Umschlag nicht genau auf der Zuführfläche unter vollständiger Abdeckung der Zuführwalze positioniert ist, oder zum Abschließen eines aktiven Druckbetriebs in jedem Zeitpunkt, zu dem ein Umschlag nicht genau unter Abdeckung der Zuführwalze positioniert ist, bevor der aktive Druckbetrieb andernfalls abgeschlossen würde. Durch diese Steueranordnung wird für die Druckeinrichtung ein Drucken auf jeden Abschnitt der Zuführwalze unter irgendeinem der vorangehenden Bedingungen vermieden.
  • Die Steuervorrichtung enthält eine Meßvorrichtung, die entlang der Zuführfläche benachbart zu der Registrierführung angeordnet ist, und die Meßvorrichtung ist zum Detektieren der Tatsache wirksam, wann ein Umschlag genau auf der Zuführfläche unter Abdeckung der Zuführwalze positioniert ist, vor dem Initiieren eines Druckbetriebs, sowie zum Detektieren der Tatsache, wann ein Umschlag nicht genau auf der Zuführfläche zum Abdecken der Zuführwalze nach dem Initiieren eines Druckbetriebs positioniert ist. Die Meßvorrichtung enthält ein erstes und zweites Meßelement, das entlang der Zuführfläche positioniert ist, und das erste Meßelement ist bei einer ersten Stelle angeordnet, die gemäß einer vorgegebenen Distanz stromabwärts von der Zuführwalze liegt, und das zweite Zuführelement ist bei einer zweiten Stelle angeordnet, die gemäß einer vorgegebenen Distanz stromaufwärts gegenüber der Zuführwalze liegt, und das erste Meßelement wird normalerweise betrieben, damit die Vorrichtung zum Bewegen der Zuführwalze aktiviert wird, für das Bewegen der Zuführwalze von der ersten Position in die zweite Position für den Beginn des Betriebs der Druckeinrichtung, damit ein Druckbetrieb dann initiiert wird, wenn der voreilende Rand eines Umschlags die erste Stelle erreicht, und die zweite Meßeinrichtung detektiert auch das vorliegen eines Umschlags bei der zweiten Stelle.
  • Weiterhin ist das zweite Meßelement in unmittelbarer Nähe zu der Registrierführung montiert, zum Detektieren des Vorliegens des oberen Rands eines Umschlags in Registrierung mit der Führung, und es verhindert entweder, dass das erste Meßelement den Betrieb für die Druckeinrichtung initiiert oder es terminiert einen fortlaufenden Betrieb der Druckeinrichtung dann, wenn das zweite Meßelement detektiert, dass der obere Rand des Umschlags entlang der Registriereinrichtung nicht vorliegt. Die zuvor genannten Funktionen zum Initiieren eines Druckbetriebs dann, wenn ein Umschlag genau unter Abdeckung der Zuführwalze positioniert ist, und zum anfänglichen Vermeiden oder zum Abschließen eines Druckbetriebs dann, wenn ein Umschlag ungenau zum Abdecken der Zuführwalze positioniert ist oder wird, werden durch einen Mikroprozessor bewirkt, der unter Steuerung der Meßelemente steht und der sowohl die Speicherkapazität zum Speichen von Information im Zusammenhang mit der Länge eines zu druckenden Bilds aufweist, als auch die geeignete elektronische Fähigkeit zum Vergleichen der Stelle und Distanz der Fortbewegung eines Umschlags, bestimmt durch die Meßelemente, und zwar mit der in dem Speicher gespeicherten Längeninformation, so dass ein Druckbetrieb beendet wird, wenn ein Umschlag den vollen Umfang des zu druckenden Bilds nur unzureichend aufnehmen kann.
  • Im Hinblick auf das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die Erfindung gemäß ihren breitesten Aspekten ein Verfahren zum Detektieren der Stelle und der Orientierung eines Umschlags, der sich entlang eines bezeichneten Zuführpfads durch eine Frankier- und Adressiermaschine bewegt, die einen Thermodrucker aufweist, der einen Druckkopf zum Drucken eines Postgebühr-Informationsbildes auf dem Umschlag enthält, und ferner ein Verfahren zum Steuern des Betriebs eines Mikroprozessors in dem Drucker zum Vermeiden der Tatsache, dass diese betrieben wird, wenn irgendein Abschnitt einer Zuführwalze zum Bewegen des Umschlags entlang des Zuführpfads nicht vollständig durch den Umschlag abgedeckt ist. Gemäß dieser Ausführungsform enthält das Verfahren die Schritte zum Speichern erster Daten in einem Speicher zum Anzeigen der Zahl der Druckspalten entlang der Länge des zu druckenden Postgebührinformationsbildes; ferner zum Speichern zweiter Daten in einem Speicher zum Anzeigen der Zahl von Druckspalten, die über die Zahl der Druckspalten hinausgehen, die durch die ersten Daten angegeben ist; sowie Detektieren der Tatsache, wann ein in die Frankier- und Adressiermaschine eingefügter Umschlag bei einer geeigneten Position entlang dem Zuführpfad so vorliegt, dass er vollständig die Zuführwalze abdeckt; Abgeben eines Signals an den Mikroprozessor dahingehend, dass der Umschlag genau positioniert ist, wie zuvor erwähnt, damit der Mikroprozessor die Zuführwalze und den Drucker zum Initiieren eines Druckbetriebs aktiviert; Detektieren der Tatsache, wann der nacheilende Rand des Umschlags eine vorgegebene Position entlang des Zuführpfads erreicht, zum Erzeugen dritter Daten zum Anzeigen der Zahl der Druckspalten entlang der Länge des Umschlags, die zwischen dem nacheilenden Rand hiervon und dem Druckkopf verbleibt, und Übertragen der dritten Daten an den Mikroprozessor; Vergleichen der dritten Daten mit den ersten und zweiten Daten zum Bestimmen der Tatsache, ob der Umschlag in ausreichendem Umfang zwischen dem nacheilenden Rand hiervon und dem Druckkopf zum Akzeptieren des vollständigen zu druckenden Postgebührinformationsbilds verbleibt; und Beenden des Druckbetriebs bei einem geeigneten Zeitpunkt in Abhängigkeit davon, ob der dritte Datenwert größer oder kleiner als der erste und zweite Datenwert ist, so dass der Druckbetrieb beendet wird, während der Umschlag immer noch die Zuführwalze abdeckt, damit das Übertragen jedwedger Tinte von dem Band zu der Zuführwalze vermieden wird.
  • Gemäß einiger ihrer eingeschränkteren Aspekte enthält das Verfahren die Schritte zum Reduzieren der ersten und zweiten Daten um einen Faktor jedesmal dann, wenn eine Druckspalte gedruckt wird, bis der erste Datenwert Null erreicht, jedoch vor dem Zeitpunkt, vor dem der zweite Datenwert Null erreicht, wenn der nacheilende Rand eines Umschlags nicht bei der vorgegebenen Position detektiert wird, bevor der ersten Datenwert Null erreicht, und ferner das Beenden des Druckbetriebs in diesem Zeitpunkt, da das gesamte zu druckende und beabsichtigte Postgebührinformationsbild gedruckt ist. Demnach enthält die Erfindung die Schritte zum Reduzieren des ersten und zweiten Datenwerts um einen Faktor von eins jedesmal dann, wenn eine Druckspalte gedruckt ist, bis der zweite Datenwert den Wert Null erreicht, jedoch vor dem Zeitpunkt, an dem der erste Datenwert Null erreicht, wenn der nacheilende Rand eines Umschlags bei der vorgegebenen Position detektiert wird, bevor der erste Datenwert den Wert Null erreicht, und Abschließen des Druckbetriebs in diesem Zeitpunkt oder zu irgendeinem vorgegebenen Zeitpunkt hiernach, da ein unzureichender Umschlag verbleibt, auf den sich das gesamte zu druckende und beabsichtigte Postgebührinformationsbild drucken läßt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist eine Druckanordnung für eine Frankier- und Adressiermaschine gemäß Anspruch 13 bereitgestellt.
  • Nachdem kurz die allgemeine Natur der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, besteht eine prinzipielle Aufgabe hiervon in der Bereitstellung einer Frankier- und Adressiermaschine mit einer Frankiermaschine zum Drucken eines Bilds an der oberen Oberfläche von Umschlägen, die sich durch die Frankier- und Adressiermaschine bewegen, bei der die Frankiermaschine eine Thermodruckeinrichtung enthält.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Frankier- und Adressiermaschine vom gerade beschriebenen Typ, bei der die Thermodruckeinrichtung Steuermerkmale aufweist, die den Betrieb der Druckeinrichtung in jedem Zeitpunkt vermeiden, in dem ein Umschlag nicht genau zum Aufnehmen von Tinte von einem Tintenband in Kontakt zum Umschlag während einem normalen Druckbetrieb positioniert ist.
  • Eine weitere, zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Frankier- und Adressiermaschine vom gerade beschriebenen Typ, bei der die Steuermerkmale zum Vermeiden des Betriebs der Druckeinrichtung wirksam sind und zwar sowohl zum Vermeiden des Betriebs der Druckeinrichtung in dem Fall, dass ein ungeeignet zugeführter Umschlag einen Abschnitt einer Zuführwalze freilegt, als auch zum Beenden eines aktiven Betriebs zur Druckeinrichtung in dem Fall, dass der Umschlag zu kurz ist, um in vollem Umfang das Bild zu akzeptieren, das normalerweise durch die Druckeinrichtung gedruckt wird.
  • Eine zusätzliche, andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zum Steuern eines Betriebs einer Druckeinrichtung in einer Frankier- und Adressiermaschine derart, dass der Betrieb einer Druckeinrichtung entweder anfänglich in dem Fall vermieden wird, dass ein Umschlag nicht genau in der Frankier- und Adressiermaschine zum Empfangen eines Bilds von der Druckeinrichtung positioniert ist, oder dass er nach dem Initiieren dann beendet wird, wenn der Umschlag entweder ungeeignet in die Frankier- und Adressiermaschine zugeführt wird oder dieser zu kurz ist, um in vollem Umfang ein beabsichtigtes, zu druckendes Bild zu empfangen.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlich anhand eines Verständnisses der folgenden detaillierten Beschreibung einer momentan bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Betrachtung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
  • 1 eine allgemein perspektivische Ansicht einer Frankier- und Adressiermaschine, in der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgenommen sind;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Zuführfläche und des Thermodruckkopfs der in 1 gezeigten Frankier- und Adressiermaschine;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der in 1 gezeigten Linie 3-3, jedoch ohne die in 1 gezeigte Steuerkonsole zum Darstellen des Druck- und Auswurfwalzenaufbaus in einer neutralen Position;
  • 4 eine Ansicht ähnlich zu 3 zum Darstellen des Druck- und Auswurfwalzenaufbaus in einer Druckposition;
  • 5 eine Ansicht ähnlich zu 3 zum Darstellen des Druck- und Auswurfwalzenaufbaus in der Auswurfposition;
  • 6 eine Ansicht der Unterseite der Druckoberfläche des Druckkopfs zum Darstellen der Stelle des Felds der Heizelemente, die einen Teil des Thermodruckers bilden;
  • 7 eine Draufsicht zum Darstellen eines Umschlags mit Standardgröße, der in die Frankier- und Adressiermaschine eingefügt wird, bevor die Position des voreilenden Rands des Umschlags gemäß der vorliegenden Erfindung abgetastet wird;
  • 8 eine Ansicht ähnlich zu 7 zum Darstellen des Umschlags in einer Position, bei der der Frankierfreistempel hierauf gedruckt wird, nachdem der voreilende Rand des Umschlags abgetastet wurde;
  • 9 eine Ansicht ähnlich zu 8, gemäß der ein kurzer Umschlag oder eine Postkarte in die Frankier- und Adressiermaschine eingefügt ist, derart, dass ein gesamte Frankierfreistempel oder ein Werbesloganbild hierauf nicht paßt; und
  • 10 eine Ansicht ähnlich zu 7 zum Darstellen eines Umschlags, der gegenüber der normalen Zuführrichtung schräg verläuft und demnach einen Abschnitt der Druckzuführwalze frei gibt;
  • 11 ein Blockschaltbild zum Darstellen der elektrischen Kommunikation zwischen den Hauptkomponenten des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ein Blockschaltbild der Hauptkomponenten des in 11 gezeigten Mikroprozessors;
  • 13 eine darstellende Tabulation der Abzählfolge der zwei Zähler in dem Mikroprozessor zum Darstellen einer Situation, gemäß der das vollständige Postgebührinformationsbild auf einem Umschlag gedruckt wird;
  • 14 eine Ansicht ähnlich zu 13, jedoch zum Darstellen der Situation, gemäß der der Druckbetrieb während dem Drucken des ersten Fragments eines Postgebührinformationsbildes unterbrochen wird; und
  • 15 eine Ansicht ähnlich zu 13, jedoch zum Darstellen der Situation, bei der der Druckbetrieb während dem Drucken eines nachfolgenden Fragments eines Postgebührinformationsbilds unterbrochen wird.
  • Unter Bezug auf die Zeichnung, insbesondere auf die 1 hiervon, erfolgt nun eine Ausführung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung gemäß einer Frankier- und Adressiermaschine, die allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Die Frankier- und Adressiermaschine 10 enthält eine längliche, horizontal angeordnete Zuführfläche 12, entlang der Umschläge E für ein manuelles Zuführen angeglichen sind, wie hiernach vollständiger beschrieben. Eine aufrechte Führung 14 schafft eine Führungswand, gegen die die Umschläge E geschoben werden, um eine geeignete Ausrichtung der Zuführung der Umschläge E durch die Frankier- und Adressiermaschine zu bewerkstelligen, und geeignete Führungsoberflächen 15 sind entlang der Länge der Zuführfläche 12 zum Führen der durch die Frankier- und Adressiermaschine 10 geführten Umschläge entlang dem vorgegebenen Zuführpfad vorgesehen. Die Frankier- und Adressiermaschine 10 enthält auch eine Steuerkonsole, allgemein bezeichnet durch das Bezugszeichen 16, die geeignete Steuertasten 18 aufweist, zum Einstellen zahlreicher Steuerparameter der Frankier- und Adressiermaschine, sowie ein Standardtastaturfeld mit Tasten 20 zum Einstellen der digitalen Größe der Postgebühr, die als Teil des Frankierfreistempels gedruckt wird. Geeignete obere und untere Gehäuse 22 und 24 umschließen die Arbeitskomponenten des Thermodruckers der Frankier- und Adressiermaschine, wie weiter unten beschrieben. Es ist an dieser Stelle zu erkennen, dass zahlreiche Typen von Frankier- und Adressiermaschinen allgemein sehr gut im Stand der Technik bekannt sind, und demnach erfolgt hier eine spezifische Offenbarung der Frankier- und Adressiermaschinen-Technologie lediglich in dem Umfang, wie es für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich ist.
  • Nun ist in Bezug auf die 2 ein Abschnitt der Thermodruckeinrichtung für die Frankier- und Adressiermaschine 10 gezeigt, wie allgemein durch das Bezugszeichen 26 bezeichnet, und diese enthält einen Druckkopf, der allgemein durch das Bezugszeichen 28 bezeichnet ist, der ein Körperelement 30 mit mehreren Kühlfinnen 32 enthält. Wie am besten anhand von 6 zu erkennen, enthält die Unterseite des Körperelements 33 eine Druckoberfläche 34, die ein Gebiet 36 enthält, an dem eine geeignete gedruckte Schaltung anhaftet, zum Bereitstellen von Verbindungen für ein längliches Feld von Heizelementen, das durch die Linie 38 dargestellt ist. Die Druckeinrichtung 26 enthält auch ein Band 40, das typischerweise einen sehr dünnen Plastikfilm enthält, ähnlich zu demjenigen, der zum Einwickeln von Nahrungsmitteln eingesetzt wird, und auf diesem ist eine Schicht von einem schmelzbaren Träger abgeschieden, der einen Farbstoff enthält, der der Tinte die Eigenschaft von Farbe verleiht. Wie am besten in 3 ersichtlich, enthält das Körperelement 22 geeignete Führungsabschnitte 42 zum Führen des Bands 40 von der Zuführrolle 44 unterhalb des Körperelements 30 und anschließend zu einer Aufwickelspule 46.
  • Unter Bezug auf die 3, 4 und 5 ist nun gezeigt, dass die Druckeinrichtung 26 ferner einen Zuführ- und Auswurfaufbau enthält, der allgemein durch das Bezugszeichen 50 bezeichnet ist, und die Hauptfunktionen hiervon bestehen im Zufuhren eines Umschlags E und des Bands 40 in simultaner Weise, damit der Druckkopf 28 ein gewünschtes Bild auf den Umschlag drucken kann, und ferner im Auswerfen des Umschlags aus der Druckeinrichtung 26 dann, wenn der Druckbetrieb abgeschlossen ist, ohne weiteren Verlust von Band 40. Demnach enthält der Zuführ- und Auswurfaufbau 50 eine Zuführwalze 52, die drehbar an einen schwingenden Rahmen 54 montiert ist, und die horizontale Achse der Zuführwalze 52 ist vertikal unterhalb der Linie 38 angeordnet, die das Feld der Heizelemente darstellt. Der Zufuhr- und Auswurfaufbau 50 enthält auch eine Ausfuhrwalze 56, die ebenso drehbar an dem schwenkbaren Rahmen 54 montiert ist, jedoch stromabwärts beabstandet gemäß einer vorgegebenen Distanz gegenüber der Zuführwalze 52. Eine Stützmitläuferwalze 58 ist geeignet in der Frankier- und Adressiermaschine 10 montiert, in vertikal beabstandeter Ausrichtung zu der Auswurfwalze 56. Wie am besten anhand von 4 und 5 zu erkennen, ist der Rahmen 54 an einer geeigneten Achse bzw. Welle 60 befestigt, und er enthält einen Jochaufbau 62 und eine Walze 64, die an dem Ende eines (nicht gezeigten) Hebels montiert sind, der gemäß einem geeigneten (nicht gezeigten) Getriebe verschwenkt wird, das durch einen umkehrbaren Motor (siehe 92 in 11) angetrieben ist. Wie in 3 in Umrißform dargestellt, werden die Zuführwalze 52 und die Ausfuhrwalze 56 durch einen geeigneten Getriebezug angetrieben, der allgemein durch das Bezugszeichen 66 bezeichnet ist, der ebenso durch einen geeigneten Motor (siehe 90 in 11) angetrieben ist.
  • Wie anhand der 2, 3, 4 und 5 zu erkennen, ist ein Paar von Sensoren bzw. Abtastern, das allgemein durch die Bezugszeichen 70 und 72 bezeichnet ist, an entgegengesetzten Seiten des Druckkopfs 28 mit vorgegebenen Distanzen hierzu angeordnet. Der Sensor 70 liegt in der stromabwärtigen Seite des Druckkopfs 28 vor, gemäß einer Distanz näherungsweise gleich der gewünschten Länge eines voreilenden Randabstands auf dem Umschlag vor dem voreilenden Rand des auf dem Umschlag zu druckenden Postgebührinformationsbildes. Der Sensor 72 ist an einer stromaufwärtigen Seite des Druckkopfes 28 angeordnet, gemäß einer beliebig gewählten Distanz zum Bereitstellen einer ausreichenden Umschlaglänge für das Drucken, nachdem der Sensor 72 den nacheilenden Rand des Umschlags detektiert, zum Annehmen der vollen Länge eines typischen Postgebührinformationsbildes einschließlich dem Freistempeln, einer Beschriftung und eines Werbeslogans, die sämtlich normalerweise ohne Schwierigkeit auf einen Standard #10 Umschlag passen. Die Sensoren 70 und 72 können jedwedge gewünschte Konfiguration und jeden Betriebsmodus aufweisen, solange sie die erfindungsgemäß Funktion zum Detektieren der vorauseilenden und nacheilenden Ränder eines Umschlag bei vorgegebenen Stellen der Sensoren durchführen; jedoch sind zum Zweck der Darstellung die Sensoren 70 und 72 fotoansprechend, und sie enthalten jeweils ein Paar lichtemittierender Komponenten 74 und 76, sowie jeweils ein Paar von Fotorezeptoren 78 und 80, die in der Lage sind, zwischen dem Vorliegen von Licht zu unterscheiden, wenn die Fotorezeptoren 78 und 80 gegenüber den Lichtemittern 74 und 76 frei liegen, sowie der Abwesenheit von Licht, wenn ein Umschlag E zwischen den Lichtemittern 74 und 76 und den Fotorezeptoren 78 und 80 angeordnet ist. Es wird zu erkennen sein, dass geeignete Öffnungen in der Zuführfläche 12 vorgesehen sind, zum Bereitstellen eines direkten Pfads zwischen jedem der Lichtemitter 72 und 74 und den zugeordneten Fotorezeptoren 78 und 80.
  • Wie anhand der 3, 4 und 5 zu erkennen, ist ein vertikal bewegliches Stoppelement für den voraneilenden Rand 82 geeignet über der Zuführfläche 12 montiert, unmittelbar angrenzend an den stromabwärtigen Sensor 70 in einer Position zum Blockieren der Bewegung eines Umschlags E entlang der Zuführfläche 12, wenn sich das Stoppelement in der in 3 und 4 gezeigten Position befindet. Jedoch ist eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise ein (nicht gezeigter) Solenoid, zum Anheben des Stoppelements 82 zu der in 5 gezeigten Position vorgesehen, und zwar bei Empfang eines Signals von einem (nachfolgend umfassender beschriebenen) Mikroprozessor, damit der Umschlag E vorwärts entlang der Zuführfläche 12 bewegt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 11 ist zu erkennen, dass die Frankier- und Adressiermaschine 10 eine Steuervorrichtung enthält, die zum Initiieren eines Druckbetriebs betreibbar ist und zwar lediglich dann, wenn ein Umschlag genau auf der Zuführfläche 12 zum vollständigen Abdecken der Zuführwalze 52 positioniert ist, und sie ist zum Beenden eines Druckbetriebs in dem Fall betreibbar, dass der Umschlag die gesamte oder einen Abschnitt der Zuführwalze 52 frei gibt, entweder in dem Fall, das ein kurzer Umschlag der Frankier- und Adressiermaschine 10 zugeführt wird, so dass ein unzureichender Raum zum Akzeptieren der vollen Länge des Postgebührinformationsbildes vorliegt, so dass der Wunsch zum Drucken besteht, oder wenn sich der Umschlag entlang der Zuführfläche mit einem geringen Umfang an Neigung relativ zu einer geeigneten Richtung der Zuführung entlang der Registrierwand 14 bewegt, der jedoch ausreichend ist, um einen Abschnitt der Zuführwalze 52 über dem oberen Rand des Umschlags E freizugeben. In jeder Situation besteht die Funktion der Steuervorrichtung im Beenden des Druckbetriebs, bevor der Druckkopf 28 eine Möglichkeit hat, Tinte von dem Band 40 auf irgendeinem Abschnitt der Zuführwalze 52 abzuscheiden.
  • Demnach enthält, wie in 11 gezeigt, die zuvor erwähnte Steuervorrichtung einen Mikroprozessor 84 zum Steuern all der Funktionen, die für den Betrieb der Frankier- und Adressiermaschine 10 erforderlich sind, und die Details hiervon werden hier nachfolgend unter Bezug auf die 12 weiter beschrieben. Ein Sensor- bzw. Abtastcontroller 86 ist mit dem Mikroprozessor 84 sowie den Sensoren für den vorauseilenden und nachfolgenden Rand 70 und 72 verbunden, und ein Motorcontroller 88 ist mit dem Mikroprozessor 84 und dem Antriebsmotor 90 zum Antreiben der Zufuhr der Zuführwalze 52 und einem Kurbelmotor 92 zum Schwingen des Rahmens 54 verbunden. Ein Thermodruckkopfcontroller 94 ist mit dem Mikroprozessor 84 und dem Druckkopf 28 verbunden, damit er bewirkt, dass dieser einen Druckbetrieb initiiert.
  • Nun sind unter Bezug auf die 12 die wesentlichen Komponenten des Mikroprozessors 84 gezeigt, der eine Zentralverarbeitungseinheit (central processing unit, CPU) 96 enthält, die sämtliche der Funktionen steuert, die durch die Hauptkomponenten der oben beschriebenen Frankier- und Adressiermaschine 10 durchgeführt werden. Der Mikroprozessor 84 enthält einen Zeitgeber 98 zum Erzeugen eines Signals an die CPU 96, dass es Zeit ist, den Motor 90 schrittweise zu bewegen, zum Drehen der Zuführwalze 52, zum Bewegen des Umschlags, und ebenso zum Aktivieren des Druckkopfs 28. Die Periode des Zeitgebers 98 wird zum Steuern der Geschwindigkeit des Umschlags E in jedem Zeitpunkt angepaßt, durch Steuern des Intervalls zwischen den Motorstufen bzw. Schritten. Während dem tatsächlichen Druckprozeß arbeitet der Zeitgeber 98 mit konstanter Geschwindigkeitstufe, und demnach wird der Umschlag mit einer konstanten Geschwindigkeitsstufe transportiert. Der Zeitgeber 98 bewirkt auch, dass die CPU 96 die beiden Sensoren 70 und 72 mehrere hundertmal pro Sekunde abtastet, um zu gewährleisten, ob eine Änderung in dem Status eines der Sensoren 70 oder 72 vorliegt, so dass die CPU 96 den präzisen Zeitpunkt kennt, zu dem der Umschlag einen der Sensoren blockiert oder nicht blockiert. Die Sensoren 70 und 72 werden synchron zu dem Druckprozeß abgetastet, wodurch die Berechnungen für die verbleibende und noch zur Verfügung stehende Druckfläche in großem Umfang vereinfacht ist, im Vergleich zu einem Prozeß, bei dem die Sensoren und Motoren asynchron betrieben werden.
  • Ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM, random access memory) 100 speichert den Zustand der Sensoren 70 und 72 von Zyklus zu Zyklus, damit die CPU in die Lage versetzt wird, zu bestimmen, dass eine Änderung des Zustands bei einem bestimmten Zeitpunkt aufgetreten ist. Ein nicht flüchtiger programmierbarer Nurlesespeicher (EEPROM) 106 speichert das Programm, das den Betrieb des Mikroprozessors 84 steuert, und er speichert auch Daten im Zusammenhang mit dem Frankierfreistempelabschnitt des Postgebührinformationsbildes, da dieser Abschnitt des Bildes in der Fabrik fixiert ist und sich durch einen Kunden nicht ändern läßt, und er stellt diese Daten für den Druckkopf 28 im geeigneten Zeitpunkt bereit. Der Speicher 106 speichert auch Daten im Zusammenhang mit dem Beschriftungs- und Werbesloganabschnitten des Gesamtbildes, da diese Abschnitte des Gesamtbildes durch den Kunden über geeignete Softwaresubstitionsvorgänge geändert werden können, und er stellt diese Information auch bei dem Druckkopf 28 im geeigneten Zeitpunkt bereit. Ein Zähler 108 speichert Anfangsdaten zum Anzeigen der Zahl der Druckspalten entlang der Länge des zu druckenden Postgebührinformationsbilds, und ein anderen Zähler 110 speichert Anfangsdaten zum Anzeigen einer Zahl von Druckspalten, die die Zahl der in dem Zähler 108 gespeicherten Druckspalten übersteigt. Ein Paar von Komparatoren 112 und 114 vergleicht die ankommenden Zähldaten von der CPU 96 mit Null, um zu bestimmen, wann der CPU 96 zu signalisieren ist, dass eine Änderung des Betriebsstatus der Frankier- und Adressiermaschine durchzuführen ist.
  • Der vollständige Betrieb der Frankier- und Adressiermaschine 10 wird nun beschrieben. Bevor das Drucken irgendeines Postgebührinformationsbildes auftreten kann, ist der Mikroprozessor zu initialisieren, und zwar zum Speichern der erforderlichen Daten für die Abschnitte des vollständigen Postgebührinformationsbildes, die sich durch den Kunden ändern lassen, und ebenso zum Speichern von Daten zum Anzeigen der Zahl der Druckspalten in dem zu druckenden Bild in einem Zähler und einer größeren Zahl in dem anderen Zähler. Demnach wird im Zeitpunkt der Installation der neuen Frankier- und Adressiermaschine oder in einem solchen Zeitpunkt, in dem der Kunde eine Änderung der Art des durch ihn gedruckten Postgebührinformationsbildes durchführt, die geeignete Software für durch den Kunden änderbare Abschnitte des Bilds in das EEPROM 106 eingefügt, und der Zähler 108 wird zum Speichern der Zahl der Druckspalten gesetzt, die zum Drucken des Bilds erforderlich sind, das der Kunde wünscht. Es ist zu erkennen, dass dies lediglich der Frankierfreistempel sein kann, der in 2 durch den Buchstaben B bezeichnet ist, oder der Frankierfreistempel B zusammen mit einem Werbeslogan, in 2 durch den Buchstaben A bezeichnet, oder sowohl der Postfreistempel B und der Werbeslogan A mit einem Platz hierzwischen (in der Zeichnung nicht gezeigt), für eine geeignete Beschriftung im Zusammenhang mit der Kategorie der Post, die durch die Frankier- und Adressiermaschine gehandhabt wird. Die Software mit dem zu druckenden Bild führt auch den geeigneten Wert des Zählers 108, und die CPU 96 kopiert diesen Wert von dem Sensor zu dem Zähler 108 zu Beginn jedes Druckzyklus. In der Situation, in der ein Kunde optional Druckfragmente oder Elemente wählt oder nicht wählt, beispielsweise einen Werbeslogan oder eine Beschriftung, summiert die Software die Zahl der Spalten in jedem der Fragmente, die gedruckt werden, und sie initialisiert den Zähler mit diesem Wert durch die Verbindungen, die durch die punktierten Linien bezeichnet sind, von der CPU 96 zu den Zählern 108 und 110. Demnach erfordert jeder dieser Abschnitte oder jedes dieser Fragmente des gesamten gedruckten Postgebührinformationsbildes eine bestimmte Zahl von Druckspalten, und die Gesamtheit der gedruckten Fragmente wird in dem Zähler 108 gespeichert.
  • Sobald die CPU 96 geeignet initialisiert ist und die Frankier- und Adressiermaschine hochgefahren bzw. mit Energie versorgt wird, beginnt die CPU 96 mit der Überwachung der Bedingung der Sensoren 70 und 72 über den Sensorcontroller 86 dahingehend, ob sie blockiert oder nicht blockiert sind, je nach vorliegendem Fall, und zwar durch einen Umschlag E, und diese Information wird zurück zu der CPU 96 zu dem RAM 100 übertragen und hierin gespeichert. Jedesmal dann, wenn die CPU 96 die Sensoren 70 und 72 unter Steuerung durch den Zeitgeber 98 überwacht, gibt sie ein Signal an den RAM 100 ab, damit abgesichert wird, ob die von den Sensoren 70 und 72 empfangene Information die gleiche ist wie die zuvor in dem RAM 100 gespeicherte oder sich hiervon unterscheidet.
  • Unter Bezug auf die 3 und 7 ist gezeigt, dass dann wenn ein Umschlag E in die Frankier- und Adressiermaschine 10 entlang der Richtung des Pfeils A entweder manuell oder durch eine geeignete Umschlagzuführeinrichtung eingefügt ist, der voraneilende Rand hiervon zunächst den stromaufwärtigen Sensor 72 blockiert und anschließend den stromabwärtigen Sensor 70 blockiert, bei Angrenzen an das Stoppelement 82, und in diesem Punkt blockiert der Umschlag E beide Sensoren 70 und 72. Bei Auftreten des Blockierens übertragen die Sensoren 70 und 72 ein unterschiedliches Signal zu der CPU gemäß der blockierten Bedingung im Vergleich zu der unblockierten Bedingung, und diese Signaländerung wird in dem RAM 100 gespeichert und anschließend durch die CPU 96 erkannt, während sie den RAM 100 überwacht, mit jedem Überwachungszyklus der Sensoren 70 und 72. Es ist zu erkennen, dass die CPU so programmiert ist, dass sie einen Druckzyklus lediglich dann initiiert, wenn beide Sensoren 70 und 72 durch einen Umschlag E blockiert sind, so dass kein Betrieb der Frankier- und Adressiermaschine solange auftritt, bis der Umschlag bei dem Stoppelement 82 anliegt.
  • Ist der Umschlag E so positioniert, wie in 4 gezeigt, so sendet die CPU 96 ein Signal zu dem Motorcontroller 88, der wiederum den Kurbelmotor 92 und den Antriebsmotor 90 zum Schwenken des Rahmens 54 zu der in 3 gezeigten Position mit Energie versorgt, sowie zum Start des Antriebsmotors 90, damit die Drehung der Zuführwalze 92 beginnt, in der Weise, die vollständig in der zuvor erwähnten mitanhängigen Patentanmeldung beschrieben ist. Weiterhin wird durch jedwedgen geeigneten Mechanismus im selben Zeitpunkt wie dem vorangehenden das Stoppelement 88 von der in 3 und 7 gezeigten Position zu der in 5 und 8 gezeigten angehoben, damit der Umschlag eine Bewegung entlang der Zuführfläche 12 beginnen kann. Gleichzeitig mit der Energieversorgung der Zuführwalze 52 sendet die CPU 96 auch ein Signal an den Druckercontroller 94, der wiederum den Druckkopf 28 betätigt, zum Beginnen des Druckvorgangs auf dem Umschlag E, wie in 8 gezeigt. Die Software in dem ROM 104 und dem EEPROM 106 für den festen Postfreistempelabschnitt P des gedruckten Postgebührinformationsbildes und den kundenänderbaren Abschnitten hiervon steuert jeweils die stufenweise Energieversorgung der einzelnen Heizelemente in dem Feld 38 hiervon, damit der Druckkopf 28 das gewünschte Bild druckt.
  • Nach dem Initiieren des Druckbetriebs, treten mehrere Dinge gleichzeitig auf. Die CPU fährt mit der Überwachung der Sensoren 70 und 72 fort, zum Detektieren jedwedger Statusänderung hiervon, die sich dann ergeben würde, wenn irgendein Sensor entblockiert wird. Weiterhin signalisiert der Zähler/die Zeit 108 die CPU 96, die anschließend den Druckercontroller 94 so anweist, dass bewirkt wird, dass der Druckkopf 28 eine Spalte druckt und der Motorcontroller 88 den Antriebsmotor 90 "stufenweise" betätigt, und die CPU 96 signalisiert anschließend die Zähler 108 und 110 über eine Leitung 116 zum Verringern ihrer jeweiligen Zählwerte um einen Faktor von eins, mit dem Ergebnis, dass die Zähler 108 und 110 konstant exakt widerspiegeln, wieviele Druckspalten in irgendeinem vorgegebenen Zeitpunkt gedruckt wurden. Weiterhin werden die sich konstant ändernden Zähldaten der Zähler 108 und 110 jeweils den Komparatoren 112 und 114 zugeführt, die die ankommenden Zählwerte mit dem Wert von Null vergleichen, um zu gewährleisten, wann die Zähler 108 und 110 diesen Wert erreichen, welches Ereignis auch immer zunächst auftritt. Tritt dies ein, so signalisiert der geeignete Komparator 112 und 114 der CPU 96, dass entweder der Zähler 108 oder 110 den Wert von Null erreicht hat, und es ist für die CPU 96 Zeit, den Druckbetrieb aus einem von zwei Gründen zu beenden, und zwar entweder, dass das vollständige Postgebührinformationsbild gedruckt wurde, wie nachfolgend weiter erläutert, oder dass der Sensor 72 die Ankunft des nacheilenden Rands des Umschlags E detektiert hat und der Bildzähler 108 bestimmt, dass ein unzureichender Umschlag zwischen dem Druckkopf 28 und dem nacheilenden Rand des Umschlags verbleibt, um das vollständig zu druckende Postgebührinformationsbild aufzunehmen, wie ebenso weiter nachfolgend erläutert.
  • Die zahlreichen Abfolgen der Ereignisse, die auftreten können, werden nun unter Bezug auf die 13, 14 und 15 erläutert. Die 13 zeigt die Situation, gemäß der der Umschlag E lang genug ist, um das vollständige zu druckende Postgebührinformationsbild aufzunehmen. Dies ist typischerweise mit Standard #10 Umschlägen der Fall, die lang genug sind, um die meisten wenn nicht alle Postgebührinformationsbilder aufzunehmen, die typischerweise durch die meisten Frankier- und Adressiermaschinen gedruckt werden. Demnach wird aus Gründen der Darstellung angenommen, dass das zu druckende Bild aus zwei Fragmenten besteht, d.h. dem Frankierfreistempel P, der 20 Druckspalten erfordert, und dem Werbeslogan A, der lediglich 5 Druckspalten erfordert. Es ist zu erkennen, dass diese Zahlen im vollen Umfang nicht bearbeitbar sind, und lediglich ausgewählt wurden, um ein klares Verständnis der Weise zu vereinfachen, gemäß der das Steuersystem für die Frankier- und Adressiermaschine arbeitet.
  • Demnach zeigt die 13, dass der Zähler 110 initialisiert wurde, um 20 Druckspalten anzuzeigen, und der Zähler 108 wurde initialisiert, um 10 Druckspalten anzuzeigen, die Zahl der Druckspalten für das erste oder Frankierfreistempelfragment. Während das Drucken fortschreitet und die Zähler 110 und 108 um einen Faktor von eins jedesmal beim Drucken einer Druckspalte verringert werden, wie oben erläutert, verringern sich beide Zähler um einen Faktor von 10 während dem Drucken des Frankierfreistempelfragments P. Die erste "0" in der Zähler 108-Spalte stellt den Punkt dar, bei dem das Frankierfreistempelfragment P vollständig gedruckt ist. In diesem Punkt setzt die CPU 96, die nicht irgendein Signal zum Beenden des Druckvorgangs erhalten hat, den Zähler 108 erneut auf die Zahl der Druckspalten, die zum Drucken des zweiten oder Werbesloganfragments A erforderlich sind, die gemäß der Darstellung den Wert von 5 aufweist. Dies wird durch die strichlierten Linie unmittelbar unter der ersten Null in der Spalte für den Zähler 108 bezeichnet. Der Druckprozeß wird ununterbrochen fortgesetzt, und der Druckkopf druckt nun das Werbesloganfragment A unter Steuerung durch die Software in dem EEPROM 106.
  • Wie zuvor werden jedesmal dann, wenn eine Druckspalte gedruckt ist, beide Zähler 108 und 110 durch die CPU 96 um einen Faktor von eins verringert, und in der Darstellung nach 13 erreicht der Zähler 108 den Wert Null vor dem Zähler 110, was anzeigt, dass das Drucken des zweiten Fragments B abgeschlossen ist, bevor der Zähler 110 den Wert von Null erreicht, wodurch angezeigt wird, dass der vorauseilende Rand des Umschlags nicht erfaßt wurde, da immer noch ein Druckspaltenzählwert von 5 in dem Zähler 110 vorliegt, wenn der Zähler 108 den Wert von Null das zweite mal erreicht. In diesem Zeitpunkt signalisiert jedoch das EEPROM 106 der CPU 96, dass keine weiteren Fragmente des zu druckenden Postgebührinformationsbilds vorliegen, so dass die CPU 96 den Controller 94 zum Stoppen des weiteren Betriebs des Druckkopfes 28 anweist, und ebenso den Motorcontroller 88 zum Stoppen des Betriebs der Zuführwalze 52 anweist, sowie für eine Energiezufuhr zu dem Kurbelmotor 92 für das Bewegen des Rahmens 54 aus der in 4 gezeigten Position zu der in 5 gezeigten, in der die Zuführwalze 52 aus einem Eingriffszustand mit dem Umschlag E und dem Band 40 gelangt, und die Auswurfwalze 56 steht nun in Eingriff zu der unteren Oberfläche des Umschlags E, und in Zusammenwirken mit der Stützwalze 58 bewirkt sie das Auswerfen des Umschlags aus der Frankier- und Adressiermaschine. Nachdem der Umschlag E vollständig aus der Frankier- und Adressiermaschine ausgeworfen ist, weist die CPU 96 den Motorcontroller 88 zum Stoppen des Betriebs der Auswurfwalze 56 an, sowie zum Rückführen des Rahmens 54 zu der in 3 gezeigten Neutralposition. Der Druckbetrieb ist nun abgeschlossen, und die Frankier- und Adressiermaschine liegt in einer Bedingung zum Akzeptieren des nächsten ankommenden Umschlags vor.
  • Wie oben dargelegt, tritt die vorangehende Serie der Ereignisse wiederholt solange auf, wie Umschläge fortlaufend in die Frankier- und Adressiermaschine zugeführt werden, die eine ausreichende Länge zum Akzeptieren des vollständigen Postgebührinformationsbilds aufweisen, das in dem Mikroprozessor 54 programmiert ist. Das auftretende Problem, auf das die vorliegenden Erfindung ausgerichtet ist, besteht darin, dass – wie ersichtlich wird – dann, wenn ein Umschlag E in die Frankier- und Adressiermaschine zugeführt wird, der zum Akzeptieren des vollständigen in dem Mikroprozessor programmierten Postgebührinformationsfreistempels zu kurz ist, wie anhand des in 9 gezeigten Umschlags E' bezeichnet, der Druckkopf 28 mit dem Betrieb fortfährt, nachdem der nacheilende Rand des Umschlags hinter die Zuführwalze 52 geführt ist, was zu der Übertragung von Tinte von dem Band 40 zu der Zuführwalze 52 führt, was zu den ungünstigen und oben detailliert beschriebenen Konsequenzen führt. Dies wird im wesentlichen durch den Betrieb des Zählers 110 vermieden, der üblicherweise auf einen Druckspaltenwert gesetzt wird, der größer als derjenige in dem Zähler 108 bei Start eines Druckbetriebs gesetzt ist, so dass dann, wenn der Umschlag lang genug zum Akzeptieren des vollständigen in dem Mikroprozessor 84 programmierten Postgebührinformationsbilds ist, der Zähler 110 niemals den Wert von Null erreicht. Jedoch zeigt die 14 die Situation, bei der der nacheilende Rand des Umschlags E durch den Sensor 72 erfaßt wird, vor dem Abschluß des Druckens der Menge des in dem Mikroprozessor programmierten Postgebührinformationsbilds, und es wird erforderlich, in diesem Punkt zu bestimmen, ob ein ausreichender Umschlag verbleibt oder nicht, und zwar zwischen dem nacheilenden Rand hiervon und dem Druckkopf 28 zum Aufnehmen – welche Menge auch immer – des verbleibenden und zu druckenden Postgebührinformationsbilds.
  • Demnach wird unter Bezug auf das in 14 gezeigte Druckspaltenzählbeispiel angenommen, dass dieselbe Zahl von Druckspaltenzählwerten für ein Zweifragmentbild – wie zuvor – vorliegt, und zudem wird die zusätzliche Annahme getroffen, dass die Menge des Umschlags zwischen dem nacheilenden Rand hiervon und dem Druckkopf 28 im Zeitpunkt, in dem der nacheilende Rand durch den Sensor 72 abgetastet wird, lediglich 4 Druckspalten akzeptiert. Wird das Drucken – wie oben erläutert – initiiert und solange fortgesetzt, bis der nacheilende Rand des Umschlags durch den Sensor 72 abgetastet wird, so erkennt die CPU 96 die Bedingungsänderung des Sensors 72 gegenüber der in dem RAM 100 gespeicherten zu der nun zu dem RAM 100 übertragenen, und die CPU setzt nun den Zähler 110 auf den Wert zurück, der zum Anzeigen der Zahl der Druckspalten dient, die physikalisch auf die Länge des Umschlags zwischen den nacheilenden Rand hiervon und den Druckkopf 28 passen, und diese hat den Wert 4. Demnach zeigt die 14 ein Rücksetzen des Zählwerts des Zählers 110 von 16 auf 4 oberhalb und unterhalb jeweils der strichlierten Linie. Wird das Drucken nun fortgesetzt, so setzen die Zähler 108 und 110 das Abwärtszählen in der Weise, wie oben erläutert, fort, jedoch erreicht nun der Zählwert 110 den Wert von Null vor dem Zähler 108, und in diesem Zeitpunkt sendet der Komparator 114 ein Signal zu der CPU 96 zum Anzeigen der Tatsache, dass das Ende des Umschlags bei dem Druckkopf 28 angekommen ist und das Drucken beendet werden sollte. Die CPU 96 antwortet auf dieses Signal, und sie weist den Druckercontroller 94 zum Abschließen des Druckvorgangs in derselben Weise an, wie oben erläutert, und sie weist auch den Motorcontroller zum Stoppen der Zuführwalze 52 an, sowie zum Erzielen eines Eingriffs zwischen der Auswurfwalze 56, in derselben Weise, wie oben erläutert. Demnach zeigt diese Darstellung, dass unzureichender Raum auf dem Umschlag zum Abschließen des Druckvorgangs selbst für das erste Fragment P des Postgebührinformationsbilds zur Verfügung steht, und dass das Drucken während dem Drucken dieses Fragments beendet wird. Obgleich die Systemsoftware diesen Betriebsmodus unterstützt, ist es in der tatsächlichen Praxis unwahrscheinlich, dass ein Umschlag so kurz ist, dass er nicht mindestens die volle Länge irgendeines Frankierfreistempels aufnehmen kann, und zwar sowohl für den US-Postdienst als auch für irgendein fremdes Land, der das erste Fragment des vollständigen Postgebührinformationsbildes bildet. Es ist demnach zu erkennen, dass dieser Betriebsmodus aufgenommen wurde, um ein vollständiges Verständnis der Prinzipien des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. In den meisten Situationen gemäß der tatsächlichen Praxis wäre ein Umschlag lange genug, um zumindest das Frankierfreistempelfragment aufzunehmen, so dass das Drucken des vollständigen Postgebührinformationsbildes während dem Drucken des zweiten Fragments beendet würde, wie in dem nächsten Paragraph beschrieben.
  • Die 15 zeigt eine Situation, die sehr ähnlich zu der oben erwähnten ist, mit der Ausnahme, dass die Zahlen beliebig so gewählt sind, dass der nacheilende Rand des Umschlags während dem Drucken des zweiten Fragments anstelle des ersten abgetastet wird. Demnach ist zu erkennen, dass während dem Druckbetrieb der nacheilende Rand des Umschlags nicht durch den Sensor 72 abgetastet wird, bis die vorletzte Druckspalte für den Zähler 108 gedruckt wird, d.h. der nacheilende Rand des Umschlags wird erfaßt, nachdem neun Druckspalten abgetastet sind. In diesem Zeitpunkt wird der Zähler 110 erneut zu vier rückgesetzt, was die Zahl der Druckspalten darstellt, die auf den Umschlag zwischen dem nacheilenden Rand hiervon und dem Druckkopf 28 passen. Bei Fortsetzen des Druckens wird die letzte Druckspalte des ersten Fragments gedruckt, dargestellt durch den Wert von Null unterhalb der kurzen punktierten Linie in der Zähler-108-Spalte, wonach das Drucken des nächsten Fragments des Bildes beginnt. Jedoch erfordert dieses Fragment 5 Druckspalten für den Druck in seiner Gesamtheit, jedoch passen lediglich vier Druckspalten auf den Umschlag zwischen dem nacheilenden Rand hiervon und dem Druckkopf, von denen eine beim Drucken der letzten Druckspalte des vorangehenden Fragments eingesetzt wurde. Demnach werden lediglich drei Druckspalten des zweiten Fragments auf dem Umschlag gedruckt, bevor der Druckbetrieb durch die CPU 96 in Ansprechen auf das Signal von dem Komparator 114 dahingehend, dass der Zähler 110 den Wert Null erreicht hat, beendet wird.
  • Ein Aspekt des Gerätes und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung, das hier zuvor kurz erwähnt wurde, jedoch in der detaillierten Beschreibung der Erfindung nicht abgedeckt ist, besteht darin, dass der Sensor 72 in derselben Weise nach dem Detektieren des oberen Rands eines Umschlags funktioniert, der in die Frankier- und Adressiermaschine mit einem geringen Umfang an Neigung im Hinblick auf die Registrierführung 14 geführt wird, wie er dies tut, wenn er den nacheilenden Rand eines Umschlags detektiert, der geeignet der Frankier- und Adressiermaschine zugeführt wird. Demnach ist unter Bezug auf die 10 zu erkennen, dass ein Umschlag E'' in die Frankier- und Adressiermaschine mit einem solchen Umfang einer Neigung zugeführt wird, dass dann, wenn die obere rechte Ecke den stromabwärtigen Sensor 70 erreicht, der stromaufwärtige Sensor 72 bereits durch den oberen Rand des Umschlags E'' nicht mehr abgedeckt ist, mit dem Ergebnis, dass die Sensoren 70 oder 72 nicht gleichzeitig durch den Umschlag E'' abgedeckt sind, was – wie oben erläutert – eine Bedingung darstellt, die das Initiieren eines Druckbetriebs durch die CPU 96 vermeidet. Demnach wird nichts auf einem Umschlag gedruckt, der in die Frankier- und Adressiermaschine mit einem derartigen merklichen Umfang an Schrägstellung bzw. Neigung zugeführt wird.
  • Wird der Umschlag E'' in die Frankier- und Adressiermaschine mit lediglich einem geringen Umfang an Schrägstellung zugeführt, wie anhand der punktierten Linie in 10 gezeigt, so ist es möglich, dass beide Sensoren 70 und 72 abgedeckt sein können, so dass ein Druckbetrieb initiiert wird. Jedoch wird bei sich vorwärts bewegendem Umschlag E'' der stromaufwärtige Sensor 72 nicht mehr an demselben Punkt entlang dem oberen Rand des Umschlags E'' abgedeckt. Dies triggert die CPU 96 zum Beenden des Druckbetriebs in derselben Weise wie oben für die Situation beschrieben, in der der Sensor 72 den nacheilenden Rand eines Umschlags E detektiert, der anfänglich geeignet in die Frankier- und Adressiermaschine zugeführt wird. Demnach ist vom Standpunkt der Erfindung ein Bezug auf "nacheilender Rand" in den angefügten Patentansprüchen in seiner Bedeutung so zu interpretieren, dass er entweder dem tatsächlichen nacheilenden Rand eines Umschlags oder dem oberen Rand hiervon zugeordnet ist.

Claims (13)

  1. Frankier- und Adressiermaschine zum Drucken eines Bildes auf einen entlang eines Zuführpfades zugeführten Umschlag, wobei die Frankier- und Adressiermaschine umfasst: eine Thermodruck-Vorrichtung (28) zum Drucken des Bildes auf den Umschlag (E), eine Vorrichtung (50) zum Zuführen des Umschlags entlang des Zuführpfades, eine erste Abtastvorrichtung (72), die bei einer vorgegebenen Distanz stromaufwärts in dem Zuführpfad von der Druckvorrichtung zum Detektieren des Vorliegens des Umschlags angeordnet ist, eine Steuervorrichtung (84, 86, 94) in Kommunikation mit der Druckvorrichtung (28) und der ersten Abtastvorrichtung (72), wobei die Steuervorrichtung ausgebildet ist zum: Initiieren eines Druckbetriebs, wodurch ein Drucken des Bildes auf den Umschlag (E) anfangen wird, Überwachen einer Menge des zum Drucken durch die Druckvorrichtung (28) verbleibenden Bildes während eines aktiven Druckbetriebs, und Beenden des Druckens durch die Druckvorrichtung (28) vor Abschluss des Druckbetriebs, wenn in dem Zeitpunkt, in dem die erste Abtastvorrichtung (72) den nacheilenden Rand des Umschlags (E) erfasst, die Menge des verbleibenden, zu druckenden Bildes nicht auf die Länge des Umschlags zwischen der Druckvorrichtung (28) und der ersten Abtastvorrichtung (72) passt.
  2. Frankier- und Adressiermaschine nach Anspruch 1, wobei die Druckvorrichtung (28) zum Drucken des Bildes in Spalten ausgebildet ist, und die Steuervorrichtung (84, 86, 94) eine erste Zählervorrichtung (108) und eine zweite Zählervorrichtung (110) enthält, wobei die erste Zählervorrichtung (108) zum Anzeigen eines Zählwerts einer Zahl der Druckspalten dient, die zum Drucken des Bildes erforderlich ist, und die zweite Zählvorrichtung (110) zum Anzeigen eines vorgegebenen Zählwerts für eine Zahl von Druckspalten dient, die bedruckt werden kann, nachdem die erste Abtastvorrichtung (72) den nacheilenden Rand des Umschlags detektiert.
  3. Frankier- und Adressiermaschine nach Anspruch 2, wobei die Steuervorrichtung (84, 86, 94) ausgebildet ist zum Verringern des Zählwerts in der ersten Zählervorrichtung (108) um einen Wert von eins für jede gedruckte Druckspalte, und – sobald die erste Abtastvorrichtung den nacheilenden Rand des Umschlags (E) detektiert – den Zählwert in der zweiten Zählervorrichtung (110) um einen Wert von eins für jede gedruckte Druckspalte verringert, und die Steuervorrichtung zum Beenden des Druckvorgangs dann ausgebildet ist, wenn der Zählwert der zweiten Zählervorrichtung (110) den Wert von Null vor dem Zählwert in der ersten Zählervorrichtung (108) erreicht, so dass das Drucken vor dem Abschluss des Druckbetriebs endet.
  4. Frankier- und Adressiermaschine nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Steuervorrichtung (84, 86, 94) zum Beenden des Druckvorgangs ausgebildet ist, wenn der Zählwert der ersten Zählvorrichtung (108) den Wert von Null vor dem Zählwert in der zweiten Zählervorrichtung (110) erreicht, so dass das Drucken nach dem Abschluss des Druckbetriebs endet, und dass die Steuervorrichtung (84, 86, 94) zum Rücksetzen des Zählwerts in der ersten Zählervorrichtung (108) ausgebildet ist, und zwar auf die Zahl der Druckspalten, die zum Drucken des Bildes erforderlich sind, und ferner zum Rücksetzen des Zählwerts der zweiten Zählervorrichtung (110) auf die Zahl der Druckspalten, die zum Drucken nach dem Beenden des Druckvorgangs zugelassen sind.
  5. Frankier- und Adressiermaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Frankier- und Adressiermaschine ferner enthält: eine zweite Abtastvorrichtung (70), die bei einer vorgegebenen Distanz stromabwärts in dem Zuführpfad von der Druckvorrichtung angeordnet ist, und zwar zum Detektieren des Vorliegens des Umschlags, und wobei die Steuervorrichtung (84, 86, 94) zum Initiieren des Druckvorgangs lediglich dann ausgebildet ist, wenn die erste Abtastvorrichtung (72) und die zweite Abtastvorrichtung (70) das Vorliegen des Umschlags (E) detektieren.
  6. Frankier- und Adressiermaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Bild eine Information zum Anzeigen einer Postgebühr enthält.
  7. Verfahren zum Steuern einer Thermodruck-Vorrichtung zum Drucken eines Bildes auf einen entlang eines Zuführpfads über eine Frankier- und Adressiermaschine zugeführten Umschlag, wobei die Frankier- und Adressiermaschine eine erste Abtastvorrichtung enthält, die bei einer vorgegebenen Distanz stromaufwärts in dem Zuführpfad von der Druckvorrichtung angeordnet ist, zum Detektieren des Vorliegens des Umschlags, wobei das Verfahren die Schritte enthält zum: a. Initiieren eines Druckbetriebs, wodurch ein Drucken des Bildes des Umschlags angefangen wird, b. Überwachen eines Umfangs des Bildes, das zum Drucken durch die Druckvorrichtung verbleibt, während eines aktiven Druckbetriebs, und c. Beenden des Druckens durch die Druckvorrichtung vor dem Abschließen des Druckbetriebs dann, wenn in dem Zeitpunkt, zu dem die erste Abtastvorrichtung den nacheilenden Rand des Umschlags detektiert, die Menge des zum Drucken verbleibenden Bildes nicht auf die Länge des Umschlags zwischen der Druckvorrichtung und der ersten Abtastvorrichtung passt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Druckvorrichtung das Bild in Spalten druckt, und wobei der Schritt (b) ferner die Schritte enthält zum: (b1) Unterhalten eines ersten Zählwerts zum Anzeigen einer Zahl von Druckspalten, die zum Drucken des Bildes erforderlich sind, (b2) Unterhalten eines zweiten Zählwerts zum Anzeigen einer vorgegebenen Zahl von Druckspalten, die zum Drucken zugelassen sind, nachdem die erste Abtastvorrichtung den nacheilenden Rand des Umschlags detektiert.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt (b) ferner die Schritte enthält zum: (b3) Verringern des ersten Zählwerts um den Wert eins für jede gedruckte Druckspalte, und (b4) Verringern des zweiten Zählwerts um einen Wert von eins für jede gedruckte Druckspalte, nachdem die erste Abtastvorrichtung den nacheilenden Rand des Umschlags detektiert.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt (c) ferner die Schritte enthält zum: (c1) Vergleichen des ersten Zählwerts und des zweiten Zählwerts mit dem Wert Null, und (c2) Beenden des Druckvorgangs dann, wenn der zweite Zählwert den Wert von Null vor dem ersten Zählwert erreicht, so dass das Drucken vor dem Abschluss des Druckbetriebs endet.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei es ferner die Schritte enthält zum: (d) Beenden des Druckvorgangs dann, wenn der erste Zählwert den Wert von Null vor dem zweiten Zählwert erreicht, so dass das Drucken vor dem Abschluss des Druckbetriebs endet, und (e) Rücksetzen des ersten Zählwerts auf die Zahl der zum Drucken des Bilds erforderlichen Druckspalten und des zweiten Zählwerts auf die Zahl der Druckspalten, die zum Drucken nach dem Beenden des Druckens zugelassen sind.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Frankier- und Adressiermaschine eine zweite Abtastvorrichtung enthält, die bei einer vorgegebenen Distanz stromabwärts in dem Zuführpfad von der Druckvorrichtung zum Detektieren des Vorliegens des Umschlags angeordnet ist, und wobei der Schritt (a) ferner die Schritte enthält zum: (a1) Initiieren des Druckbetriebs lediglich dann, wenn die erste Abtastvorrichtung und die zweite Abtastvorrichtung das Vorliegen des Umschlags detektieren.
  13. Druckanordnung für eine Frankier- und Adressiermaschine, wobei die Druckanordnung zum Drucken eines Bilds auf einen entlang eines Zuführpfades zugeführten Umschlag dient, und umfasst: eine Thermodruck-Vorrichtung (28) zum Drucken des Bildes auf dem Umschlag (E), eine Vorrichtung (50) zum Zuführen des Umschlags entlang des Zuführpfades, eine erste Abtastvorrichtung (72), die bei einer vorgegebenen Distanz stromaufwärts in dem Zuführpfad von der Druckvorrichtung angeordnet ist, und zwar zum Detektieren des Vorliegens des Umschlags, eine Steuervorrichtung (84, 86, 94) in Kommunikation mit der Druckvorrichtung (28) und der ersten Abtastvorrichtung (72), wobei die Steuervorrichtung ausgebildet ist zum: Initiieren eines Druckbetriebs, wodurch ein Drucken des Bildes auf den Umschlag (E) angefangen wird, Überwachen eines Umfangs des Bildes, das zum Drucken durch die Druckvorrichtung (28) verbleibt, und zwar während eines aktiven Druckbetriebs, und Beenden des Druckens durch die Druckvorrichtung (28) vor dem Abschluss des Druckbetriebs dann, wenn in dem Zeitpunkt, in dem die erste Abtastvorrichtung (72) den nacheilenden Rand des Umschlags (E) detektiert, der Umfang des zum Drucken verbleibenden Bilds nicht auf die Länge des Umschlags zwischen der Druckvorrichtung (28) und der ersten Abtastvorrichtung (72) passt.
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