DE69628983T2 - Steuervorrichtung für Thermodrucker - Google Patents

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Satoshi Sunto-gun Kitahara
Hiroyasu Numazu-shi Ishii
Kazuhiro Mishima-shi Fushimi
Takashi Tagata-gun Ichikawa
Hidemi Sunto-gun Mihara
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung mit mehreren Druckköpfen, die auf einer Zufuhrstrecke von Papier angeordnet sind und insbesondere auf eine Druckvorrichtung, bei der jeder Druckkopf angesteuert wird, während er das Papier gegen eine Druckwalze drückt.
  • Ein thermischer Transfer-Farbdrucker eines Typs, welcher den Druck mit einer relativ hohen Geschwindigkeit ausführt, ist herkömmlich bekannt. Dieser Farbdrucker besitzt erste bis vierte Druckeinheiten, die auf einer Papier-Zufuhrstrecke angeordnet sind und sich in einer Richtung erstrecken. Die Druckeinheiten werden der Reihe nach betätigt, um vier Bilder mit den Farbkomponenten Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz auf den gleichen Bereich des Papiers zu drucken, das entlang der Papier-Zufuhrstrecke zugeführt wird. Die vier Farbkomponenten-Bilder werden kombiniert, um ein Farbbild zu bilden. Jede Druckeinheit umfasst einen thermischen Druckkopf, eine Druckwalze, ein Farbband und einen Kopf-Hebemechanismus. Der thermische Druckkopf ist ein Zeilenkopf mit einer Zeile von Wärme erzeugenden Widerständen, die senkrecht zu der Papier-Zuführungsrichtung angeordnet sind und angesteuert werden, während sie in einer Kontaktposition gehalten werden, bei welcher der thermische Druckkopf das Papier gegen die Druckwalze drückt. Der Kopf-Hebemechanismus wird betätigt, um den Druckkopf in eine Bereitschaftsposition, weg von der Kontaktposition, anzuheben, wenn das Papier zugeführt wird, ohne dass der Druckkopf angesteuert wird. Das Farbband ist in einer solchen Weise abgestützt, dass es zwischen den Wärme erzeugenden Widerständen und dem Papier in einer Richtung senkrecht zu der Zeile der Wärme erzeugenden Widerstände zugeführt werden kann. Das Farbband wird mit einer Geschwindigkeit entsprechend der Papier-Zufuhrgeschwindigkeit in einem Zustand zugeführt, in dem der Druckkopf in die Kontaktposition eingestellt ist. Ein Farbdrucker des vorstehenden Typs ist z. B. in der japanischen Patentanmeldung KOKAI mit der Veröffentlichungsnummer 59-188452 offenbart worden.
  • Die japanische Patentanmeldung KOKAI mit der Veröffentlichungsnummer 8-1967 , die durch den vorliegenden Anmelder angemeldet wurde, offenbart einen thermischen Transfer-Farbdrucker, der in der Lage ist, das Verschwenden von kontinuierlichem Papier zu verhindern, wenn auf das Papier ausgedruckte Etiketten ausgegeben werden und an einem Auslassteil der Papier-Zuführungsstrecke davon getrennt werden. Obgleich dieser Farbdrucker ähnlich zu dem zuvor erwähnten Farbdrucker hinsichtlich des grundlegenden Aufbaus ist, wird die Vorderkante des Papiers in eine Anfangsposition zurückgeführt, von der das Papier seine Zuführung zum Druckkopf der ersten Druckeinheit startet, mit Ausnahme des Falles, in dem mehrere gleiche Etiketten der Reihe nach ausgegeben werden. Wenn die Druckköpfe von den ersten bis vierten Druckeinheiten der Reihe nach angesteuert werden, um eine anderes Etikett zu drucken, ohne die Vorderkante des Papiers zurückzuführen, wird das Etikett unbeabsichtigt in einem Bereich bedruckt, der hinter einer Leerstelle angeordnet ist, die eine Länge besitzt, die den Abstand vom Druckkopf der ersten Druckeinheit zu dem der vierten Druckeinheit übersteigt. Um zu verhindern, dass Papier aufgrund der Leerstelle verschwendet wird, führt der vorstehende Farbdrucker die Vorderkante des Papiers zurück in die Anfangsposition und sodann nach vorne, um das Papier in die ersten bis vierten Druckeinheiten zu laden. Alle Druckköpfe sind in die Bereitschaftsposition eingestellt, un mittelbar bevor das Papier zurückbewegt wird, und sie werden erneut in die Kontaktposition eingestellt, unmittelbar bevor das Papier vorwärts bewegt wird.
  • Der vorstehend erwähnte Farbdrucker besitzt jedoch die folgenden Probleme.
  • Wenn das Papier vorwärts bewegt wird, ist der Druckkopf einer jeden Druckeinheit so eingestellt, dass er sich in Kontakt mit der Druckwalze unter dem Druck entsprechend dem Gewicht derselben befindet. In diesem Fall wird eine Aufprall in einem Augenblick erzeugt, wenn die Vorderkante des Papiers zwischen dem Druckkopf und der Druckwalze eingeführt wird, wodurch die Oberfläche des Papiers verzerrt wird. Infolgedessen wird die Qualität eines Bildes, das auf die Papieroberfläche gedruckt wird, gemindert.
  • Die Druckköpfe der ersten bis vierten Druckeinheiten werden betätigt, nachdem ein Etiketten-Druckbereich des Papiers die Druckposition erreicht hat. Da jedoch die Farbbänder beginnen, von dem Moment an zugeführt zu werden, in dem die Druckköpfe gleichzeitig in die Kontaktposition eingestellt sind, wird das Farbband in einer Menge entsprechend dem Abstand des Etiketten-Druckbereichs zu dem entsprechenden Druckkopf verschwendet.
  • Bei dem zuvor erwähnten Farbdrucker umfasst jeder Kopf-Hebemechanismus einen aus einer Spule, einem Stößel oder etwas Ähnlichem gebildeten Elektromagneten, der die kontinuierliche Zuführung von elektrischer Leistung erfordert, wenn das Papier rückwärts bewegt wird. Der Stößel wird durch einen Strom erregt, der in der Spule bei der Zuführung der elektrischen Leistung fließt und den Druckkopf in die Bereitschaftsposition gegen das Gewicht des Druckkopfes anhebt. Da die vorstehend erwähnte Operation häufig wiederholt wird, besitzen die Spule des Elektromagneten und die elektronischen Komponenten, die einen Ansteuerschaltkreis des Elektromagneten bilden, eine relativ kurze Service-Lebensdauer. Da ferner das Farbband kontinuierlich in Kontakt mit dem Papier unter dem Gewicht des Druckkopfes auch dann gebracht wird, wenn der Farbdrucker nicht betätigt wird, kann das Papier manchmal durch die Farbe des Farbbandes verschmutzt werden.
  • Ein weiterer Drucker ist bekannt aus der US-A-4940993 oder aus der EP-A-673776 .
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Vorgabe einer Druckvorrichtung, die in der Lage ist, eine Verzerrung in der Qualität gedruckter Bilder zu verhindern.
  • Die Aufgabe kann gelöst werden durch eine Druckvorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 oder einem Verfahren gemäß dem Patentanspruch 9.
  • Gemäß der Druckvorrichtung werden die verschiedenen Druckköpfe der Reihe nach aus der Bereitschaftsposition in die Kontaktposition bewegt, um einen Teil des Druckmediums zwischen der Vorderkante und dem Druckbereich gegen die Druckwalzen zu drücken. Daher wird die Vorderkante des Druckmediums nicht in die Druckposition eines jeden Druckkopfes eingeführt, nachdem der Druckkopf in die Kontaktposition eingestellt ist. Infolgedessen kann eine Verzerrung in der Qualität des gedruckten Bildes verhindert werden.
  • Diese Erfindung kann vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, wenn sie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen genommen wird, in denen
  • 1 ein Diagramm ist, das schematisch den Aufbau eines Farbdruckers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das schematisch die Schaltkreisanordnung des in 1 gezeigten
  • Fig. 3 ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, bei dem der Kopf-Hebemechanismus der ersten in 1 gezeigten Druckeinheit den Druckkopf in eine Bereitschaftsposition eingestellt hat;
  • 3B ein Diagramm ist, das einen Zustand zeigt, bei dem der Kopf-Hebemechanismus der in 1 gezeigten ersten Druckeinheit den Druckkopf in eine Kontaktposition eingestellt hat;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das einen Druckprozess einer in 1 gezeigten Maschinensteuerung zeigt;
  • 5A bis 5D Flussdiagramme sind, die den ersten bis vierten Druckeinheit-Steuerprozess zeigen, der bei Unterbrechungen durch in 2 gezeigte erste bis vierte Zeitgeber ausgeführt wird;
  • 6 ein Diagramm ist zur Erläuterung eines Druckbereiches des in 1 gezeigten kontinuierlichen Papiers;
  • 7 ein Diagramm ist, das die Zeitfolgeänderung in der Positionsbeziehung zwischen dem Druckbereich und den Druckköpfen der in 1 gezeigten ersten bis vierten Druckeinheiten zeigt;
  • 8 ein Blockdiagramm ist, das schematisch die Schaltkreisanordnung eines Farbdruckers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ein Flussdiagramm eines Druckprozesses einer in 8 gezeigten Maschinensteuerung ist;
  • 10 ein Flussdiagramm eines ersten Druckeinheit-Steuerprozesses ist, der bei einer Unterbrechung durch den in 8 gezeigten ersten Zeitgeber ausgeführt wird;
  • 11 ein Diagramm ist zur Erläuterung der Druckbereichsinformation, die in jedem in 8 gezeigten Druckbereichsregister gespeichert ist;
  • 12 ein Diagramm ist, das die Zeitfolgeänderung in der Positionsbeziehung zwischen dem Druckbereich und dem Druckkopf der in 9 gezeigten ersten bis vierten Druckeinheiten zeigt;
  • 13 ein Flussdiagramm ist, das eine Modifikation des in 10 gezeigten ersten Druckeinheit-Steuerprozesses zeigt;
  • 14 ein Flussdiagramm ist, das eine Modifikation des in 9 gezeigten Druckprozesses zeigt;
  • 15 ein Flussdiagramm ist, das einen ersten Druckeinheit-Steuerprozess zeigt, der in dem in 14 gezeigten Druckprozess ausgeführt wird; und
  • 16 ein Diagramm ist, das eine Modifikation des in den 3 A und 3B gezeigten Kopf-Hebemechanismus zeigt.
  • Ein Farbdrucker gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sei nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Der Farbdrucker ist ein thermischer Transfer-Farbdrucker zur Ausgabe von Etiketten.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau des Farbdruckers, und 2 zeigt einen Steuerschaltkreis des Farbdruckers. Der Farbdrucker umfasst eine Papier-Zufuhrstrecke 5, die sich in einer Richtung erstreckt, einen Papier-Versorgungsanschluss 5A, der als Einlass der Papier-Zuführungsstrecke 5 dient, einen Papierhalter 18, der sich außerhalb des Papier-Versorgungsanschlusses 5A befindet und so angeordnet ist, dass er drehbar eine Rolle von fortlaufendem Papier 19 abstützt, ein Paar Zuführungsrollen 10A und 10C zum Halten des durch den Papier-Zufuhranschlusses 5A zugeführten Papiers 19 und zur Zuführung des Papieres 19 entlang der Papier-Zufuhrstrecke 5 mit einer konstanten Geschwindigkeit, und Druckeinheiten 11, 12, 13 und 14, die auf der Papier-Zuführungsstrecke 5 angeordnet sind. Das fortlaufende Papier 19 ist ein Etikettenpapier, das durch mehrere Etikettensiegel gebildet wird, die an dem Grund-Papierband haften und in Reihen mit vorgegebenen Intervallen als Druckmedium angeordnet sind. Die Druckeinheiten 11, 12, 13 und 14 werden der Reihe nach betätigt, um vier Farbkomponentenbilder mit Schwarz, Magenta, Zyan und Gelb auf dem gleichen Druckbereich entsprechend einem Etikettensiegel des fortlaufenden Papiers 19 zu drucken, welches entlang der Papier-Zufuhrstrecke 5 zugeführt wird, wobei die vier Farbkomponentenbilder kombiniert werden, um ein Farbetikett zu bilden.
  • Die Druckeinheiten 11, 12, 13 und 14 umfassen entsprechende Farbmagazine BL, MA, CY und YE, Band-Motorantriebe 11A, 12A, 13A und 14A, Hebemechanismus-Antriebe 11B, 12B, 13B und 14B, Kopfantriebe 11C, 12C, 13C und 14C, Bandmotoren 11D, 12D, 13D und 14D, Kopf-Hebemechanismen 11E, 12E, 13E und 14E, thermische Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F und Druckwalzen 6, 7, 8 und 9. Die Bandmagazine BL, MA, CY und YE besitzen entsprechende Zuführungsrollen BL1, MA1, CY1, EY1 und Aufwickelrollen BL1, MA1, CY1 und YE1. Die Bandmagazine BL, MA, CY und YE sind lösbar an den Druckeinheiten 11, 12, 13 und 14 montiert. Die Zuführrollen BL1, MA1, CY1 und YE1 werden durch die Bandmotoren 11D, 12D, 13D und 14D gedreht, und sie stützen entsprechend Rollen von Farbbändern der Farben Schwarz, Magenta, Zyan und Gelb ab, um die Farbbänder zuzuführen, die für den Druck verwendet werden. Die Aufwickelrollen BL1, MA1, CY1 und YE1 werden ebenfalls durch die Bandmotoren 11D, 12D, 13D und 14D gedreht, um die Farbbänder aufzuwickeln, die für den Druck benutzt wurden. Die Bandmotor-Ansteuerungen 11A, 12A, 13A und 14A steuern die entsprechenden Bandmotoren 11D, 12D, 13D und 14D an. Die Hebemechanismus-Antriebe 11B, 12B, 13B und 14B steuern die entsprechenden Kopf-Hebemechanismen 11E, 12E, 13E und 14E an. Die Kopfantriebe 11C, 12C, 13C und 14C steuern die entsprechenden thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F.
  • Jeder der thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F ist ein Zeilenkopf, der eine Reihe von Wärme erzeugenden Widerständen besitzt und in einem Zustand angesteuert wird, in dem das Papier 19 an eine entsprechende Druckwalze 6, 7, 8 und 9 drückt. Die Wärme erzeugenden Widerstände sind auf einer flachen Endoberfläche gebildet, die auf einem rechteckigen und parallel flachem Zeilenkopf vorgesehen ist, und in einer Reihe mit einer Breite von 4 Zoll und senkrecht zur Papier-Zuführungsrichtung PFD angeordnet. Die Kopf-Hebemechanismen 11E, 12E, 13E und 14E sind vorgesehen, um die thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F in die Bereitschaftsposition weg von der Kontaktposition in einem Fall anzuheben, in dem das Papier 19 zugeführt wird, ohne dass die thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F angesteuert werden. In einem Zustand, in dem die Bandmagazine BL, MA, CY und YE auf den Druckeinheiten 11, 12, 13 und 14 angeordnet sind, werden die vier Farbbänder zwischen den Wärme erzeugenden Widerständen der thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F und dem Papier 19 in einer solchen Weise abgestützt, dass die Farbbänder in einer Richtung senkrecht zu der Zeile der Wärme erzeugenden Widerstände zugeführt werden können. Wenn die thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F in die Kontaktposition eingestellt sind, werden die Farbbänder mit der Geschwindigkeit entsprechend der Zuführgeschwindigkeit des Papiers 19 zugeführt.
  • Der Farbdrucker umfasst ferner einen Zuführmotor 15E zur Drehung der Zuführrolle 10A, einen Zuführmotor 15E zur Drehung der Druckwalzen 6 und 7, einen Zuführmotor 15A zur Drehung der Druckwalzen 8 und 9 und einen Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16, der auf der Papier-Zuführstrecke 5 zwischen den Zuführrollen 10A und 10B und der ersten Druckeinheit 11 angeordnet ist. Der Farbdrucker umfasst ferner einen Papier-Leerertassungsabschnitt 17, der auf der Papier-Zufuhrstrecke 5 in der Nähe des Papier-Zufuhranschlusses 5 angeordnet ist, und einen Papier-Erfassungsabschnitt 20, der an einem Etiketten-Ausgabeanschluss 5 angeordnet ist. Der Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 umfasst einen optischen Sensor vom Transmissionstyp zur Erfassung einer Lücke zwischen zwei benachbarten Etikettensiegeln und einen optischen Sensor vom Reflexionstyp zur Erfassung einer Markierung, die auf die Rückseite des Papiers 19 gedruckt ist. Die Vorderkante des Papiers 19 wird durch die Lücke oder die Markierung festgestellt. Der Papier-Leererfassungsabschnitt 17 umfasst einen optischen Sensor vom Transmissionstyp zum Erfassen einer Abwesenheit von Papier 19. Der Papier-Erfassungsabschnitt 20 umfasst einen optischen Sensor vom Transmissionstyp zum Erfassen eines verbleibenden Teils des Papiers 19 nach dem Abschneiden eines Etiketts. Die Zuführmotoren 15D, 15E und 15F werden durch entsprechende Zufuhr-Motoransteuerungen 15a, 15B und 15C gedreht. Der Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16, der Papier-Leerertassungsabschnitt 17 und der Papier-Erfassungsabschnitt 20 werden durch eine Sensorgruppen-Steuerung 40 angesteuert.
  • Der Farbdrucker besitzt eine Maschinensteuerung 21 für die Steuerung der Druckeinheiten 11, 12, 13 und 14, der Zuführmotoren 15A, 15E und 15F und der anderen Komponenten. Die Maschinensteuerung 21 umfasst eine CPU 21A, einen ROM 21B, einen RAM 21C, einen Zeitgeberschaltkreis 21D, einen Eingangs- und Ausgangs-Port 21E und eine Dialogschnittstelle 21F. Die CPU 21A ist über einen Systembus SB an den ROM 21A, den RAM 21C, den Zeitgeberschaltkreis 21D, den Ein- und Ausgangs-Port 21E, die Dialogschnittstelle 21F, die Zufuhrmotor-Ansteuerung 15A, 15B und 15C, die Sensorgruppen-Steuerung 40, die Bandmotor-Antriebe 11A, 12A, 13A und 14A, die Hebemechanismus-Antriebe 11B, 12B, 13B und 14B und die Kopfantriebe 11C, 12C, 13C und 14C angeschlossen. Die CPU 21A führt eine Vielzahl von Datenverarbeitungen aus, die erforderlich sind, um die oben erwähnten Komponenten zu steuern Der ROM 21B speichert ein Steuerprogramm für die CPU 21A und andere feste Daten. Der RAM 21C speichert temporär Daten, die der CPU 21A eingegeben und von dieser ausgegeben werden. Der RAM 21C umfasst ein Druckbereichsregister 22 zum Speichern von Druckbereichsinformationen, wie z. B. den maximalen effektiven Druckbereich des Druckfeldes, entsprechend dem Etikettensiegel. Der Zeitgeberschaltkreis 21D umfasst erste bis vierte Zeitgeber 23, 24, 25 und 26 zum Speichern erster bis vierter Zufuhrperioden, um der Reihe nach erste bis vierte Unterbrechungssignale beim Verstreichen der Zufuhrperioden zu erzeugen. Wenn die Unterbrechungen durch die ersten bis vierten Zeitgeber 23, 24, 25 und 26 nicht gesperrt sind, verarbeitet die CPU 21A die ersten bis vierten Unterbrechungssignale nacheinander. Der Ein- und Ausgangs-Port 21E ist vorgesehen, um die Verbindung der verschiedenen peripheren Einheiten zu errichten. Die Dialogschnittstelle 21F ist vorgesehen, um eine Etikettengröße-Einstellanweisung, eine Formatanweisung zur Ausgabe eines Druckformates und Druckdaten, wie z. B. Zeichen, Ziffern und Strichcodes, aufzunehmen, die von einem externen Zentralcomputer HC geliefert werden.
  • Die Kopf-Hebemechanismen 11E, 12E, 13E und 14E sind in der folgenden Weise aufgebaut, um den thermischen Druckkopf 11F in der Bereitschaftsposition oder der Kontaktposition einzustellen. Da die Kopf-Hebemechanismen 11E, 12E, 13E und 14E einen ähnlichen Aufbau aufweisen, wird die Beschreibung des Kopf-Hebemechanismus' 11E ausgeführt und auf Beschreibungen der Kopf-Hebemechanismen 12E, 13E und 14E wird verzichtet. 3A zeigt einen Zustand, in dem der Kopf-Hebemechanismus 11E den thermischen Druckkopf 11F in die Bereitschaftsposition gebracht hat, und die 3B zeigt einen Zustand, in dem der Kopf-Hebemechanismus 11E den thermischen Druckkopf 11F in die Kontaktposition gebracht hat. Der Kopf-Hebemechanismus 11E besitzt einen selbstsperrenden Elektromagneten 31, eine Blattfeder 41 und eine Transmissionsplatte 43. Der selbstsperrende Elektromagnet 31 umfasst ein Gehäuse 31A, das eine zylindrische Spule enthält, einen vertikal in der Durchgangsbohrung des Gehäuses 31A beweglichen Stößel 31, der sich innerhalb der zylindrischen Spule befindet, und einen Permanentmagneten 31C, der angeordnet ist, um in Kontakt mit einem Ende des Stößels 31B zu kommen, wenn der Stößel 31B in die unterste Position heruntergezogen ist. Die Blattfeder 41 drückt den thermischen Druckkopf 11F gegen die Druckwalze 6, die darunter angeordnet ist und dem thermischen Druckkopf 11F gegenüber liegt. Ein Ende der Transmissionsplatte 43 ist mit dem Stößel 31B verbunden, und das andere Ende derselben ist mit dem thermischen Druckkopf 11F verbunden. Die Transmissionsplatte 43 ist drehbar auf einer Drehwelle 42 angebracht.
  • Der Elektromagnet 31 wird erregt durch einen Stromimpuls, der zugeführt wird, um den thermischen Druckkopf 11F in die Bereitschaftsposition zu bringen, und einen umgekehrten Stromimpuls, der zugeführt wird, um den thermischen Druckkopf 11F in die Kontaktposition zu bringen.
  • Wenn der Stromimpuls der einen Richtung der zylindrischen Spule des Gehäuses 31A zugeführt wird, wird der Stößel 31B nach unten gegen die Rückstellkraft der Blattfeder 41 geführt. In dieser Zeit veranlasst der Stößel 31B die Transmissionsplatte 43 zur Drehung um die Drehwelle 42, wodurch sich das andere Ende der Transmissionsplatte 43 zusammen mit dem Druckkopf 11F nach oben bewegt. Infolgedessen wird der thermische Druckkopf 11F in die Bereitschaftsposition gebracht, wo er sich von der Druckwalze 6 um ungefähr 1 mm weg befindet. Wenn der thermische Druckkopf 11F in die Bereitschaftsposition eingestellt worden ist, wird ein Ende des Stößels 31B in die unterste Einführungsposition gebracht, bei der er in Kontakt mit dem Permanentmagneten 31C gelangt. Der Permanentmagnet 31C zieht das Ende des Stößels 31B durch die magnetische Kraft desselben an. Da die Anzugskraft größer als die Rückstellkraft der Blattfeder 41 festgelegt ist, wird das Ende des Stößels 31B in der untersten, nach unten gezogenen Position auch dann gehalten, wenn der Spulenstrom unterbrochen wird. Infolgedessen wird der thermische Druckkopf 11F in der Bereitschaftsposition zurückgehalten.
  • Wenn der umgekehrte Impuls an die zylindrische Spule des Gehäuses 31A angelegt wird, wird der Stößel 31B nach außen gegen die Anzugskraft des Permanentmagneten 31C gestoßen. Zu dieser Zeit wirkt ebenfalls die Rückstellkraft der Blattfeder 41. Der Stößel 31B dreht die Transmissionsplatte 43 um die Drehwelle 42, so dass das andere Ende der Transmissionsplatte 43 zusammen mit dem thermischen Druckkopf 11F nach unten bewegt wird. Infolgedessen wird der thermische Druckkopf 11F in die Kontaktposition gebracht, wobei er in Kontakt mit der Druckwalze 6 gelangt. Sodann wird der thermische Druckkopf 11F in der Kontaktposition durch die Kraft der Blattfeder 41 gehalten.
  • Der Betrieb des Farbdruckers mit dem oben erwähnten Aufbau sei nunmehr unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Bei diesem Farbdrucker wird das Papier 19 zuvor von dem Papierhalter 18 gezogen, worauf es in die Papier-Zuführrollen 10A und 10B durch den Papier-Zufuhranschluss 5 eingeführt wird. Es sei vermerkt, dass die thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F in der Bereitschaftsposition durch die Kopf-Hebemechanismen 11E, 12E, 13E und 14E gehalten werden, dank des Permanentmagneten 31C des selbst sperrenden Elektromagneten 31. Die Maschinensteuerung 21 steuert die Zuführmotoren 15D, 15E und 15F, um das Papier 19 in Vorwärtsrichtung zuzuführen. Die Zuführmotoren 15D, 15E und 15F halten an, wenn der Papier-Erfassungsabschnitt 20 das Papier 19 erfasst hat. Sodann führt die Maschinensteuerung 21 den in 4 gezeigten Druckprozess basierend auf Steueranweisungen, die von dem externen Zentralcomputer HC geliefert werden, aus. Wenn der Druckprozess beginnt, wird das Papier 19 rückwärts im Schritt ST1 um einen vorbestimmten Abstand befördert, der länger als der Abstand vom Papier-Erfassungsabschnitt 20 und dem Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 ist. Infolgedessen wird die Vorderkante des Papiers 19 in eine Position zwischen dem Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 und der Zuführrolle 10A gebracht. Im Schritt ST2 drehen sich die Zuführmotoren 15d, 15E und 15F, um das Papier 19 mit einer Geschwindigkeit vorwärts zu bewegen, die für den Druck geeignet ist. Im Schritt ST3 wird wiederholt geprüft, ob der Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 die Vorderkante des Papiers 19 erfasst hat, um die Position des Papiers 19 festzustellen, das entlang der Papier-Zuführstrecke zugeführt wird. Wenn die Vorderkante des Papiers 19 durch den Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 erfasst worden ist, werden die ersten bis vierten Zuführperioden durch die ersten bis vierten Zeitgeber 23, 24, 25 und 26 eingestellt. Darüber hinaus wird der Betrieb der ersten bis vierten Zeitgeber 23,24, 25 und 26 gleichzeitig gestartet. Die ersten bis vierten Zuführperioden sind Zeitperioden, die erhalten werden durch Abzug einer voreingestellten Periode TA von einer Periode, die von einem Moment erforderlich ist, bei der die Vorderkante des Papiers 19 durch den Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 erfasst worden ist, bis zu einem Moment, bei dem der erste Druckbereich die Druckpositionen der thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F erreicht. Die ersten bis vierten Zuführperioden sind entsprechend der Druckbereichsinformation festgelegt, die in dem Druckbereichsregister 22 gespeichert ist, wobei die Zufuhrgeschwindigkeit des Papiers 19 und die Steuerverzögerung berücksichtigt werden. Die voreingestellte Periode TA wird jedoch kür zer gemacht als die Periode, die erforderlich ist, um das Papier 19 um die Entfernung zuzuführen von der Vörderkante bis zum ersten Druckbereich des Papiers. Nachdem der Betrieb der ersten bis vierten Zeitgeber 23, 24, 25 und 26 gestartet worden ist, werden die Schritte ST5 und ST6 wiederholt ausgeführt. Im Schritt ST5 werden Unterbrechungen durch die ersten bis vierten Zeitgeber 23, 24, 25 und 26 gestartet. Im Schritt ST6 wird geprüft, ob der Druck einer Etikette beendet worden ist. Da die ersten bis vierten Zuführperioden entsprechend von den Entfernungen zwischen den thermischen Druckköpfen 11F, 12F, 13F und 14F zu dem Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 abhängen, rufen die ersten bis vierten Zeitgeber 23, 24, 25 und 26 erste bis vierte Unterbrechungssignale in der zuvor erwähnten sequentiellen Reihenfolge hervor. Nach Feststellung im Schritt ST6, dass der Druck einer Etikette beendet ist, wird die Zuführung des Papiers 19 im Schritt ST7 angehalten, und Unterbrechungen durch die ersten bis vierten Zeitgeber 23, 24, 25 und 26 werden im Schritt ST8 gesperrt. Der Druckprozess ist beendet nach Ausführung des Schrittes ST8.
  • Die 5A bis 5D zeigen entsprechend erste bis vierte Druckeinheit-Steuerprozesse, die aufgrund der ersten bis vierten Unterbrechungssignale ausgeführt werden.
  • Wie in 5A gezeigt, wird, wenn der erste Druckeinheit-Steuerprozess beginnt, im Schritt ST10 bestätigt, dass der erste Zeitgeber 23 auf „0" beim Verstreichen der ersten Zuführperiode eingestellt worden ist. Somit wird der erste Druckkopf 11F in die Kontaktposition durch den Kopf-Hebemechanismus 11E im Schritt ST11 gebracht und dem ersten Druckkopf 11F wird die Ansteuerung im Schritt ST12 gestattet. Speziell beginnt ein Druck-Unterbrechungsprozess den ersten Druckkopf 11F zu einer vorbestimmten Druckzeit anzusteuern. Bei diesem Druck-Unterbrechungsprozess wird der erste Druckkopf 11F gemäß den Druckdaten für jede auf dem Papier 19 zu druckende Zeile angesteuert. Nachdem der Druck-Unterbrechungsprozess gestartet worden ist, wird im Schritt ST13 geprüft, ob das gesamte Bild durch den ersten Druckkopf 11F gedruckt worden ist. Der Schritt ST13 wird ebenfalls ausgeführt, wenn der erste Zeitgeber 23 im Schritt ST10 nicht auf „0" steht. Wenn das gesamte Bild nicht gedruckt worden ist, wird der Steuerprozess der ersten Druckeinheit unterbrochen, und sodann wird der Schritt ST5 des Druckprozesses erneut ausgeführt. Nach Bestätigung, dass das gesamte Bild gedruckt worden ist, wird die Ansteuerung des ersten Druckkopfes 11F gesperrt, indem der Druck-Unterbrechungsprozess im Schritt ST14 vervollständigt wird. Der erste Druckkopf 11F wird veranlasst, für eine voreingestellte Bereitschafts-Vorbereitungsperiode im Schritt ST15 zu warten, und wird sodann in die Bereitschaftsposition durch den Kopf-Hebemechanismus 11E im Schritt ST16 gebracht. Zu dieser Zeit wird die Zufuhr des Farbbandes angehalten. Sodann wird der Steuerprozess für die erste Druckeinheit beendet, und der Schritt ST5 des Druckprozesses wird erneut ausgeführt.
  • Da die zweiten bis vierten Druckeinheit-Steuerprozesse die zweiten bis vierten Druckeinheiten 12 bis 14 in der gleichen Weise wie die erste Druckeinheit 11 steuern, was in den 5B bis 5D gezeigt ist, werden die Beschreibungen der Steuerprozesse für die zweiten bis vierten Druckeinheiten unterlassen.
  • Bei dem zuvor erläuterten Farbdrucker speichert das Druckbereichsregister 22 Druckinformationen einschließlich des maximal wirksamen Druckfeldes des Druckbereiches, das durch die wirksame Druckbreite und die wirksame Drucklänge und den Abstand L1 von der Vorderkante S des Papiers 19 zu dem ersten Druckbereich A und den Abstand L2 zwischen zwei benachbarten Druckbereichen oder die Teilung P1 desselben festgelegt ist, wie dies in 6 gezeigt ist. Die Druckbereichsinformation wird verwendet, um das Papier wie in 7 gezeigt zuzuführen.
  • Es sei angenommen, dass die Etiketten LB1 und LB2 durch den Farbdrucker ausgegeben werden und zur Zeit T1 getrennt oder geschnitten werden. Wenn der Druckprozess für ein anderes Etikett beginnt, wird das verbleibende Papier 19 von der Zeit T2 zurückgeführt. Wenn die Vorderkante S des Papiers 19 eine Position zwischen dem Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 und der Zuführrolle 10 erreicht hat, wird das Papier 19 vorwärts zugeführt. Wenn die Vorderkante S des Papiers 19 durch den Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 zur Zeit T4 erfasst worden ist, werden die Zeitgeber 23 bis 26 gestartet.
  • Der Kopf-Hebemechanismus 11E stellt den Druckkopf 11F infolge der Unterbrechung durch den Zeitgeber 23 in der Kontaktposition zur Zeit T5 ein. Infolgedessen drückt der Druckkopf 11 einen Teil des Papiers 19 zwischen der Vorderkante S des Papiers 19 und dem ersten Druckbereich A gegen die Druckwalze 6. Da die Vorderkante S des Papiers 19 durch die Druckposition des Druckkopfes 11F zu dieser Zeit gelaufen ist, würde das Papier 19 nicht zwischen dem Druckkopf 11F und der Druckwalze 6 in einem Zustand eingeführt werden, in dem der Druckkopf 11F gegen die Druckwalze 6 gedrückt wird. Der Druckkopf 11F wird in dem Moment angesteuert, in dem der erste Druckbereich A des Papiers 19 die Druckposition erreicht hat.
  • Der Kopf-Hebemechanismus 12E stellt den Druckkopf 12F aufgrund der Unterbrechung durch den Zeitgeber 24 zur Zeit T 6 in die Kontaktposition ein. Infolgedessen drückt der Druckkopf 12F den Teil des Papiers 19 zwischen der Vorderkante S des Papiers 19 und dem ersten Druckbereich A gegen die Druckwalze 7. Da die Vorderkante S des Papieres 19 durch die Druckposition des Druckkopfes 12F zu dieser Zeit gelaufen ist, wird das Papier 19 nicht zwischen dem Druckkopf 12F und der Druckwalze 7 in einem Zustand eingeführt, in dem der Druckkopf 12F gegen die Druckwalze 7 gedrückt wird. Der Druckkopf 12F wird von der Zeit an angesteuert, zu der der vordere Druckbereich A des Papiers 19 die Druckposition erreicht hat.
  • Der Kopf-Hebemechanismus 13E stellt den Druckkopf 13F aufgrund der Unterbrechung durch den Zeitgeber 25 in die Kontaktposition ein. Infolgedessen drückt der Druckkopf 13F den Teil des Papieres 19 zwischen der Vorderkante S des Papieres 19 und dem ersten Druckbereich A gegen die Druckwalze B. Da die Vorderkante S des Papiers 19 durch die Druckposition des Druckkopfes 13F zu dieser Zeit gelaufen ist, wird das Papier 19 nicht zwischen dem Druckkopf 13F und der Druckwalze 8 in einem Zustand eingeführt, in dem der Druckkopf 13F gegen die Druckwalze 8 gedrückt wird. Der Druckkopf 13F wird von der Zeit an angesteuert, in der der erste Druckbereich A des Papiers 19 die Druckposition erreicht hat.
  • Der Kopf-Hebemechanismus 14E stellt aufgrund der Unterbrechung durch den Zeitgeber 26 den Druckkopf 14F in die Kontaktposition ein. Infolgedessen drückt der Druckkopf 14F den Teil des Papiers 19 zwischen der Vorderkante S des Papiers 19 und dem ersten Druckbereich A gegen die Druckwalze 9. Da die Vorderkante S des Papiers 19 durch die Druckposition des Druckkopfes 14F zu dieser Zeit gelaufen ist, wird das Papier 19 nicht zwischen dem Druckkopf 14F und der Druckwalze 9 in einem Zustand eingeführt, in dem der Druckkopf 14F gegen die Druckwalze 9 gedrückt wird. Der Druckkopf 14F wird von dem Moment an angesteuert, in der der erste Druckbereich A des Papiers 19 die Druckposition erreicht hat.
  • Wie zuvor beschrieben, wird das Etikett auf dem Druckbereich A der Reihe nach durch die Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F gedruckt. Das Papier 19 wird zugeführt, bis das hintere Ende des Druckbereiches A des Etikettes den Etiketten-Ausgabeanschluss 5B erreicht, mit Ausnahme des Falles, wo mehrere Etiketten der Reihe nach ausgegeben werden. Sodann wird die Ansteuerung der thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F unterbrochen. Wenn der Druckbereich A des Etikettes vom Papier 19 an dem hinteren Ende desselben entfernt worden ist, wird das nach dem Schneiden zurückgelassene Papier 19 durch den Papier-Erfassungsabschnitt 20 erfasst. Die Papierzufuhr und die Ansteuerung der thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F werden erneut gestartet, wenn das verbleibende Papier 19 erfasst worden ist. In gleicher Weise werden Etiketten auf den Druckbereich A, B, C, D usw. gedruckt. Der Kopf-Hebemechanismus 11E wartet auf das Verstreichen einer im Voraus eingestellten Bereitschafts-Vorbereitungsperiode, nachdem das Etikettenbild gedruckt worden ist, und er bringt sodann den Druckkopf 11F in die Bereitschaftsposition. Die Kopf-Hebemechanismen 11E, 12E, 13E und 14E warten ebenfalls auf das Verstreichen einer voreingestellten Bereitschaftsperiode, und sie bringen sodann die Druckköpfe 12F, 13F und 14F in die Bereitschaftsposition.
  • Der Druckprozess wird beendet, nachdem alle thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F in die Bereitschaftsposition eingestellt worden sind.
  • Gemäß dem zuvor erwähnten ersten Ausführungsbeispiel werden die thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F der Reihe nach aus der Bereitschaftsposition in die Kontaktposition bewegt, um den Teil des Papiers zwischen der Vorderkante des Papiers 19 und dem Druckbereich A gegen die Druckwalzen 6, 7, 8 und 9 zu drücken, nachdem der Druckprozess begonnen hat. Daher wird die Vorderkante des Papiers 19 nicht in die Druckposition in einem Zustand geführt, in dem die Druckköpfe 11F bis 14F in die Kontaktposition eingestellt sind. Daher kann die Beeinträchtigung der Qualität des gedruckten Bildes verhindert werden.
  • Da jeder der thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F in die Bereitschaftsposition bewegt wird, nachdem das Etikettenbild gedruckt worden ist, kann ein verschwenderischer Verbrauch des Farbbandes verhindert werden. Darüber hinaus kann eine Beeinflussung der anderen angetriebenen Druckköpfe befriedigend eliminiert werden. Zusätzlich werden die thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F immer in der Bereitschaftsposition gehalten, bevor elektrische Spannung angelegt wird, und ebenfalls vor dem Start des Druckprozesses. Infolgedessen kommen die Farbbänder lange Zeit nicht in Kontakt mit dem sich unter Druck befindlichen Papier 19. Daher kann eine Verschmutzung des Papieres 19 durch Farbe der Farbbänder verhindert werden.
  • Darüber hinaus gestatten die Kopf-Hebemechanismen 11E, 12E, 13E und 14E temporär einen Stromfluss in der Spule des selbst sperrenden Elektromagneten 31, um die thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F in die Bereitschaftsposition oder die Kontaktposition einzustellen. Somit kann ein elektrischer Leistungsverbrauch des selbst sperrenden Elektromagneten 31 verhindert werden, und die Lasten, die durch die Hebemechanismus-Antriebe 11B, 12B, 13B und 14B getragen werden müssen, können vermindert werden.
  • Ein Farbdrucker gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sei nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 8 zeigt schematisch den Aufbau eines Schaltkreises des Farbdruckers. Der Farbdrucker wird verwendet, wenn das Druckfeld eines Etiketts aus ersten bis vierten spezifischen Farbkomponentenbereichen zusammengesetzt ist, die den Farben Schwarz, Magenta, Zyan und Gelb zugeordnet sind. Der RAM 21C besitzt vier Druckbereichsregister 27, 28, 29 und 30, die vorgesehen sind, um den spezifischen Farbkomponentenbereichen zu entsprechen. Der Farbdrucker gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu dem Farbdrucker gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aufgebaut, mit Ausnahme der Teile, die sich auf die Druckbereichsregister 27, 28, 29 und 30 beziehen. Daher sind ähnliche Elemente in 8 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und die ähnlichen Elemente werden bei der Darstellung ausgelassen.
  • Die Druckbereichsregister 27, 28, 29 und 30 speichern Druckbereichsinformationen einschließlich des maximalen effektiven Druckbereiches des Druckfeldes, das festgelegt ist durch die effektive Druckbreite und die effektive Drucklänge, Abstände L3 bis L6 von der Vorderkante des Papiers 19 zu den ersten bis vierten spezifischen Farbkomponentenbereichen des ersten Druckfeldes und die Teilung P2 derselben spezifischen Farbkomponentenbereiche der in 11 gezeigten benachbarten Druckfelder.
  • Der Betrieb des Farbdruckers gemäß diesem Ausführungsbeispiel sei nunmehr unter Bezugnahme auf die 9 beschrieben.
  • Bei diesem Farbdrucker wird zuvor das Papier 19 von dem Papierhalter 18 gezogen, worauf es in die Zuführrollen 10A und 10B durch den Papier-Zufuhranschluss 5 eingeführt wird. Es sei vermerkt, dass die thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F entsprechend durch die Kopf-Hebemechanismen 11E, 12E, 13E und 14E in der Bereitschaftsposition aufgrund des Permanentmagneten 31C des selbst sperrenden Elektromagneten 31 gehalten werden. Die Maschinensteuerung 21 steuert die Zufuhrmotoren 15D, 15E und 15F, um das Papier 19 in Vorwärtsrichtung zuzuführen. Die Zufuhrmotoren 15D, 15E und 15F halten an, wenn der Papier-Erfassungsabschnitt 20 das Papier 19 erfasst hat. Sodann führt die Maschinensteuerung 21 den in 9 gezeigten Druckprozess aus, basierend auf Steueranweisungen, die von dem externen Zentralcomputer HC geliefert werden. Nachdem der Druckprozess begonnen hat, wird im Schritt ST20 das Papier 19 um einen vorbestimmten Abstand nach rückwärts geführt, und dieser Abstand ist länger als der Abstand zwischen dem Papier-Erfassungsabschnitt 20 und dem Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16. Infolgedessen wird die Vorderkante des Papiers 19 in eine Position zwischen dem Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 und der Zuführrolle 10A gebracht. Im Schritt ST21 werden die Zuführmotoren 15D, 15E und 15F angesteuert, um das Papier 19 mit einer für den Druck geeigneten Geschwindigkeit vorwärts zu transportieren. Im Schritt ST22 wird wiederholt geprüft, ob der Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 die Vorderkante des Papiers 19 erfasst hat, um die Position des Papiers 19 festzustellen, das in der Papier-Zuführungsstrecke 5 zugeführt. Wenn die Vorderkante des Papiers 19 durch den Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 erfasst worden ist, werden die ersten bis vierten Zufuhrperioden in den Schritten ST23 bis ST26 auf die ersten bis vierten Zeitgeber 23, 24, 25 und 26 eingestellt. Darüber hinaus wird der Betrieb der ersten bis vierten Zeitgeber 23, 24, 25 und 26 gestartet. Die ersten bis vierten Zufuhrperioden sind Zeitperioden, die durch Subtrahieren einer voreingestellten Periode TA von einer Periode erhalten werden, die erforderlich ist, von einem Moment, in dem die Vorderkante des Papiers 19 durch den Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 erfasst worden ist, bis zu einem Moment, an dem die ersten bis vierten spezifischen Farbkomponentenbereiche die Druckpositionen für die thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F erreichen. Die ersten bis vierten Zufuhrperioden werden gemäß der Druckbereichsinformation festgelegt, die in den Druckbereichsregistern 27, 28, 29 und 30 gespeichert sind, wobei der Zuführgeschwindigkeit des Papiers 19 und der Steuerungsverzögerung Rechnung getragen wird. Die voreingestellte Periode TA ist jedoch kürzer eingestellt als die Periode, die erforderlich ist, um das Papier 19 um den Abstand von der Vorderkante des Papiers 19 zum ersten spezifischen Farbkomponentenbereich des ersten Druckfeldes zuzuführen. Nachdem der Betrieb der ersten bis vierten Zeitgeber 23, 24, 25 und 26 gestartet worden ist, werden die Schritte ST27 und ST28 wiederholt ausgeführt. Im Schritt ST27 werden Unterbrechungen durch die Zeitgeber 23, 24, 25 und 26 gestartet. Im Schritt ST28 wird geprüft, ob der Druck eines Etiketts beendet worden ist. Da die ersten bis vierten Zuführungsperioden entsprechend von den Abständen zwischen den thermischen Druckköpfen 11F, 12F, 13F und 14F zum Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 abhängen, veranlassen die ersten bis vierten Zeitgeber 23, 24, 25 und 26 die ersten bis vierten Unterbrechungssignale in der oben erwähnten, sequentiellen Reihenfolge. Nach der Feststellung im Schritt ST28, dass der Druck eines Etikettes beendet worden ist, wird die Zuführung des Papiers 19 im Schritt ST29 angehalten, und Unterbrechungen durch die Zeitgeber 23, 24, 25 und 26 werden im Schritt ST30 gesperrt. Der Druckprozess ist nach Ausführung des Schrittes ST30 beendet.
  • Die Maschinensteuerung 21 steuert die ersten bis vierten Druckeinheiten aufgrund der ersten bis vierten Unterbrechungssignale. 10 zeigt einen ersten Druckeinheit-Steuerprozess.
  • Wie in 10 gezeigt, wird, wenn der erste Druckeinheit-Steuerprozess beginnt, im Schritt ST40 bestätigt, dass der erste Zeitgeber 23 auf „0" beim Verstreichen der ersten Zuführungsperiode eingestellt worden ist. Somit wird der erste Druckkopf 11F in die Kontaktposition durch den Kopf-Hebemechanismus 11E im Schritt ST41 gebracht, und die Ansteuerung des ersten Druckkopfes wird im Schritt ST42 gestartet. Speziell startet ein Druck-Unterbrechungsprozess, um den ersten Druckkopf 11F bei einem vorbestimmten Druck-Zeittakt anzusteuern. Bei diesem Druck-Unterbrechungsprozess wird der erste Druckkopf 11F gemäß Druckdaten für jede auf dem Papier 19 zu druckende Zeile angesteuert. Nachdem der Druck-Unterbrechungsprozess gestartet worden ist, wird im Schritt ST43 geprüft, ob das gesamte Bild durch den ersten Druckkopf 11F gedruckt worden ist. Der Schritt ST43 wird ebenfalls ausgeführt, wenn der erste Zeitgeber nicht auf „0" im Schritt ST40 ein gestellt ist. Wenn das gesamte Bild nicht gedruckt worden ist, wird der erste Druckeinheit-Steuerprozess unterbrochen und sodann der Schritt ST27 des Druckprozesses erneut ausgeführt. Nach der Feststellung, dass das gesamte Bild gedruckt worden ist, wird die Ansteuerung des ersten Druckkopfes 11F durch Beendigung des Druck-Unterbrechungsprozesses im Schritt ST42 gesperrt. Im Schritt ST45 wird die Bereitschaftsperiode festgestellt gemäß der Druckbereichsinformation, die im Druckbereichsregister 27 gespeichert ist, und sie wird auf den ersten Zeitgeber 23 als die erste Zufuhrperiode eingestellt. Die vorstehende Bereitschaftsperiode ist die Zeit, die erhalten wird durch Subtrahieren einer voreingestellten Periode TA von einer Periode, die erforderlich ist, damit das Papier 19 um den gleichen Abstand transportiert wird wie die Teilung P2 der gleichen spezifischen Farbkomponentenbereichen der benachbarten Druckfelder. Der erste Zeitgeber 23 wird gestartet, wenn die erste Zufuhrperiode eingestellt worden ist. Im Schritt ST46 wird überprüft, ob die zuvor erwähnte Bereitschaftsperiode länger als eine Referenzperiode ist, die erhalten wird durch Addition der voreingestellten Bereitschafts-Vorbereitungsperiode zu der zuvor bestätigten Periode, um einen Effekt der Farbbandeinsparung zu erzielen. Wenn die Bereitschaftsperiode länger ist als die Referenzperiode, so wird der erste Druckkopf 11F veranlasst, auf das Verstreichen einer voreingestellten Bereitschafts-Vorbereitungsperiode im Schritt ST47 zu warten, und sodann wird der erste Druckkopf 11F durch den Kopf-Hebemechanismus 11E im Schritt ST48 in die Bereitschaftsposition gebracht. Zu dieser Zeit wird die Zufuhr des Farbbandes angehalten. Sodann ist der erste Druckeinheit-Steuerprozess beendet, und der Schritt ST27 des Druckprozesses wird erneut ausgeführt.
  • Da die zweiten bis vierten Druckeinheit-Steuerprozesse die zweiten bis vierten Druckeinheiten 12, 13 und 14 in der gleichen Weise wie die erste Druckeinheit 11 steuern, werden die Beschreibungen der zweiten bis vierten Druckeinheit-Steuerprozesse unterlassen.
  • Bei einem Farbdrucker gemäß diesem Ausführungsbeispiel speichern die Druckbereichsregister 27, 28, 29 und 30 Druckbereichsinformation einschließlich des maximalen effektiven Druckbereiches, im Druckfeld festgelegt durch die wirksame Druckbreite und die wirksame Drucklänge und die Abstände L3 bis L6 von der Vorderkante S des Papiers 19 zu den ersten bis vierten spezifischen Farbkomponentenbereichen des ersten Druckfeldes und die Teilung P2 der gleichen spezifischen Farbkomponentenbereiche der benachbarten Druckfelder, wie es in 11 gezeigt wird. Die Druckbereichsinformation wird verwendet, um das Papier 19 zu transportieren, wie dies in 12 gezeigt ist.
  • Wenn der Druckprozess beginnt, wird das Papier 19 rückwärts transportiert. Wenn die Vorderkante S des Papieres 19 eine Position zwischen dem Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 und der Zuführrolle 10A erreicht hat, wird das Papier 19 vorwärts transportiert. Wenn die Vorderkante S des Papiers 19 durch den Vorderkanten-Erfassungsabschnitt 16 erfasst worden ist, werden die Zeitgeber 23 bis 26 gestartet.
  • Der Kopf-Hebemechanismus 11E stellt den Druckkopf 11F in die Kontaktposition zur Zeit T1 also Folge der Unterbrechung durch den Zeitgeber 23 ein. Infolgedessen drückt der Druckkopf 11F einen Teil des Papieres 19 zwischen der Vorderkante S des Papiers 19 und dem ersten spezifischen Farbkomponentenbereich des ersten Druckfeldes gegen die Druckwalze 6. Da die Vorderkante S des Papiers 19 durch die Druckposition des Druckkopfes 11F zu dieser Zeit verlaufen ist, wird das Papier 19 nicht zwischen dem Druckkopf 11F und der Druckwalze 6 in einem Zustand eingeführt, in dem der Druckkopf 11F gegen die Druckwalze 6 gepresst wird. Der Druckkopf 11F wird von dem Moment an angesteuert, in dem der erste spezifische Farbkomponentenbereich des ersten Druckfeldes des Papieres 19 die Druckposition erreicht hat.
  • Der Kopf-Hebemechanismus 12E stellt infolge der Unterbrechung durch den Zeitgeber 24 den Druckkopf 12F in die Kontaktposition zur Zeit T1 ein. Infolgedessen presst der Druckkopf 12F einen Teil des Papiers 19 zwischen der Vorderkante S des Papiers 19 und dem zweiten spezifischen Farbkomponentenbereich des ersten Druckfeldes gegen die Druckwalze 7. Da die Vorderkante S des Papiers 19 durch die Druckposition des Druckkopfes 12F zu dieser Zeit gelaufen ist, wird das Papier 19 nicht zwischen dem Druckkopf 12F und der Druckwalze 7 in einem Zustand eingeführt, in dem Druckkopf 12F gegen die Druckwalze 7 gepresst wird. Der Druckkopf 12F wird von dem Moment an angesteuert, in dem der zweite spezifische Farbkomponentenbereich des ersten Druckfeldes des Papiers 19 die Druckposition erreicht hat.
  • Der Kopf-Hebemechanismus 13E stellt infolge der Unterbrechung durch den Zeitgeber 25 den Druckkopf 13F in die Kontaktposition zur Zeit T12 ein. Infolgedessen drückt der Druckkopf 13F einen Teil des Papieres 19 zwischen der Vorderkante S des Papiers 19 und dem dritten spezifischen Farbkomponentenbereich des ersten Druckfeldes gegen die Druckwalze 7. Da die Vorderkante S des Papiers 19 durch die Druckposition des Druckkopfes 13F zu dieser Zeit verlaufen ist, wird das Papier 19 nicht zwischen dem Druckkopf 13F und der Druckwalze 8 in einem Zustand eingeführt, wenn der Druckkopf 13F gegen die Druckwalze 8 gepresst wird. Der Druckkopf 13F wird von der Zeit an angesteuert, in der der dritte spezifische Farbkomponentenbereich des ersten Druckfeldes des Papiers 19 die Druckposition erreicht hat.
  • Der Kopf-Hebemechanismus 14E stellt infolge der Unterbrechung durch den Zeitgeber 26 den Druckkopf 14F in die Kontaktposition zur Zeit T13 ein. Infolgedessen presst der Druckkopf 14F einen Teil des Papiers 19 zwischen der Vorderkante S des Papiers 19 und dem vierten spezifischen Farbkomponentenbereich des ersten Druckfeldes gegen die Druckwalze 9. Da die Vorderkante S des Papiers 19 durch die Druckposition des Druckkopfes 14F zu dieser Zeit verlaufen ist, wird das Papier nicht zwischen dem Druckkopf 14F und der Walze 9 in einem Zustand eingeführt, in dem der Druckkopf 14F gegen die Druckwalze 9 gepresst wird. Der Druckkopf 14F wird von dem Moment an angesteuert, in dem der vierte spezifische Farbkomponentenbereich des ersten Druckfeldes des Papiers 19 die Druckposition erreicht hat.
  • Wie zuvor beschrieben, wird das Etikett auf den ersten bis vierten spezifischen Farbkomponentenbereichen des Druckfeldes der Reihe nach durch die Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F gedruckt. Das Papier 19 wird zugeführt, bis das hintere Ende des Druckbereiches des Etiketts den Etiketten-Ausgabeanschluss 5B erreicht hat, mit Ausnahme des Falles, in dem mehrere Etiketten nacheinander ausgegeben werden. Sodann wird die Ansteuerung der thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F unterbrochen. Wenn das Druckfeld A des Etikettes vom Papier 19 an dem hinteren Ende desselben entfernt worden ist, wird das nach dem Schneiden hinterlassene Papier 19 durch den Papier-Erfassungsabschnitt 20 erfasst. Die Papierzufuhr und die Ansteuerung der thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F wird erneut gestartet, wenn das verbleibende Papier 19 erfasst worden ist. In gleicher Weise werden Etiketten auf die nachfolgenden Druckfelder gedruckt. Nachdem das Etikettenbild gedruckt worden ist, speichert der erste Zeitgeber 23 eine Bereitschaftsperiode als die erste Zuführperiode, die erhalten wird durch Subtrahieren einer voreingestellten Periode TA von einer Periode, die erforderlich ist zum Zuführen des Papiers 19 um den Abstand P2 von dem ersten spezifischen Farbkomponentenbereich zu dem ersten spezifischen Farbkomponentenbereich des nächsten Druckfeldes. Sodann wird der Zeitgeber 23 neu gestartet. Wenn die erste Zufuhrperiode länger als die Referenzperiode ist, stellt der Kopf-Hebemechanismus 11E den Druckkopf 11f nach dem Verstreichen der voreingestellten Bereitschafts-Vorbereitungsperiode in die Bereit schaftsposition ein. Der Kopf-Hebemechanismus 11E führt aufgrund der Unterbrechung durch den ersten Zeitgeber 23 den Druckkopf 11F von der Bereitschaftsposition in die Kontaktposition zurück. Die anderen Zeitgeber 24, 25 und 26 werden ähnlich zu dem Zeitgeber 23 betrieben, während die Kopf-Hebemechanismen 12E, 13E und 14E ähnlich zu dem Kopf-Hebemechanismus 11E betrieben werden.
  • Gemäß dem zuvor erwähnten zweiten Ausführungsbeispiel werden die gleichen Effekte wie jene des ersten Ausführungsbeispiels erhalten. Die Druckbereichsregister 27, 28, 29 und 30 speichern Druckbereichsinformation der ersten bis vierten spezifischen Farbkomponentenbereiche eines jeden Druckfeldes, während die ersten bis vierten Zeitgeber 23, 24, 25 und 26 das Verstreichen von ersten bis vierten Zufuhrperioden feststellen, die gemäß der Druckbereichsinformation festgelegt werden. Infolgedessen können die thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F in geeigneter Weise in die Kontaktposition in Bezug auf die ersten bis vierten spezifischen Farbkomponentenbereiche eingestellt werden. Somit kann die Verzerrung des Papiers 19, die eine Beeinträchtigung der Qualität des gedruckten Bildes hervorruft, verhindert werden. Darüber hinaus kann ein verschwenderischer Verbrauch von Farbbändern verhindert werden. Da die thermischen Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F geeignet in die Bereitschaftsposition eingestellt werden können, wenn das Papier zu dem nächsten spezifischen Farbkomponentenbereich bewegt wird, können Farbbänder befriedigender eingespart werden.
  • Da die Druckbereichsinformation der spezifischen Farbkomponentenbereiche in den Druckbereichsregistern 27, 28, 29 und 30 gespeichert sind, können aus den Druckdaten erzeugte Bitabbildungs-Bilddaten auf die Größe entsprechend dem spezifischen Farbkomponentenbereich komprimiert werden. Infolgedessen kann die Zeit, die für die Erzeugung von Bilddaten erforderlich ist, und die Kapazität eines Speichers für die Speicherung der Bilddaten reduziert werden.
  • 13 zeigt eine Modifikation des in 10 gezeigten Steuerprozesses für die erste Druckeinheit. Bei dieser Modifikation wird der in 10 gezeigte Schritt ST46 durch den Schritt ST50 ersetzt. In diesem Fall werden die zweiten bis vierten Druckeinheit-Steuerprozesse ebenfalls in der gleichen Weise wie der Steuerprozess der ersten Druckeinheit modifiziert. Im Schritt ST50 wird geprüft, ob ein Druckkopf gegenwärtig angesteuert wird und die Bereitschaftsperiode länger als eine Referenzperiode ist, die erhalten wird durch Addition der voreingestellten Bereitschafts-Vorbereitungsperiode zu einer Periode, der zuvor bestätigt wurde, dass sie in der Lage ist, einen Effekt der Farbbandeinsparung zu erzielen.
  • Wenn festgestellt wird, dass kein Druckkopf gegenwärtig angesteuert ist und die Bereitschaftsperiode länger als die Referenzperiode ist, wird der erste Druckkopf F11 in die Bereitschaftsposition eingestellt, nachdem die zuvor eingestellte Bereitschafts-Vorbereitungsperiode verstrichen ist. Wenn ein momentan angesteuerter Druckkopf vorliegt, wird der erste Druckkopf 11F in der Kontaktposition gehalten.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird der Druckkopf 11F nicht von der Kontakt- in die Bereitschaftsposition bewegt, wenn der Druckkopf 12F zum Beispiel gerade angesteuert wird. Daher kann eine Beeinträchtigung der Qualität des durch den Druckkopf 12F gedruckten Bildes aufgrund einer Verzerrung des Papiers 19 infolge der Bewegung des Druckkopfes 11F verhindert werden.
  • 14 zeigt eine Modifikation des in 9 gezeigten Druckprozesses. 15 zeigt eine Modifikation des Steuerprozesses der ersten Druckeinheit. Der in 15 gezeigte Steuerprozess der ersten Druckeinheit wird in dem in 14 gezeigten Druckprozess ausgeführt. Die Schritte ST29 und ST30, die in 9 gezeigt sind, werden durch die in 14 gezeigten Schritte ST60 bis ST63 in dem Druckprozess ersetzt. Die in 10 gezeigten Schritte ST45 bis ST48 werden bei dem in 15 gezeigten Steuerprozess der ersten Druckeinheit eliminiert. Es sei vermerkt, dass die Steuerprozesse für die zweiten bis vierten Druckeinheiten in der gleichen Weise modifiziert werden wie der Steuerprozess der ersten Druckeinheit, der in 15 gezeigt ist.
  • Der in 14 gezeigte Druckprozess sei nunmehr beschrieben. Wenn im Schritt ST28 festgestellt wird, dass der Etikettendruck beendet worden ist, werden Unterbrechungen durch die Zeitgeber 23, 24, 25 und 26 gesperrt. Die Druckköpfe 11F, 12F 13F und 14F werden veranlasst, im Schritt ST61 eine bestimmte, voreingestellte Zeit lang zu warten, und sie werden sodann im Schritt ST62 durch die Kopf-Hebemechanismen 11E, 12E, 13E und 14E in die Bereitschaftsposition eingestellt. Sodann wird die Zuführung des Papiers 19 im Schritt ST63 angehalten. Der Druckprozess ist nach Ausführung des Schrittes ST63 beendet.
  • Der Steuerprozess der ersten Druckeinheit, der in 15 gezeigt ist, wird beendet, nachdem die Ansteuerung des thermischen Druckkopfes 11F durch Beendigung des Druck-Unterbrechungsprozesses im Schritt ST44 gesperrt worden ist.
  • Bei dem zuvor erwähnten Aufbau wird eine geforderte Anzahl von Etiketten durch die Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F gedruckt, und sodann werden alle Druckköpfe 11F, 12F, 13F und 14F im Wesentlichen gleichzeitig aus der Kontaktposition in die Bereitschaftsposition bewegt.
  • Das heißt, es können die gleichen Effekte wie jene bei der in 13 gezeigten Modifikation erhalten werden.
  • Der Aufbau des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels sei ergänzend erläutert.
  • Die Zuführrolle 10A ist aus einem Material, wie z. B. Gummi, hergestellt und besitzt einen großen Reibungskoeffizienten, oder sie besteht aus einem Metallmaterial mit Ansätzen auf der Oberfläche, um den Reibungskoeffizienten zu erhöhen. Der Reibungskoeffizient der Zuführrolle 10A besitzt einen höheren Reibungskoeffizienten als jener der Oberflächen der Druckwalzen 6 bis 9. Daher besitzt ein Paar der Haupt- und Unter-Zuführungsrollen 10A und 10 eine größere Kraft zum Halten und Bewegen des Endlospapiers 10 als die Kräfte der Druckwalzen 6 bis 9 zum Halten und Ziehen des Papiers 19. Die Zuführrolle 10A wird gebildet durch Verwendung einer Projektionsrolle oder Sprayrolle.
  • Die Zuführmotoren 14, 15 und 16 werden z. B. durch Schrittmotoren gebildet. Die Drehwelle des Zuführmotors 14 ist mit der Drehwelle der Zuführrolle 10A über mehrere Zahnräder verbunden, um die Drehung der Zuführrolle 10A zu steuern. Die Drehwelle des Zuführmotors 15 ist über mehrere Zahnräder mit Zahnrädern verbunden, die entsprechend mit den Drehwellen der Druckwalzen 6 und 7 verbunden sind und im Wesentlichen das gleiche Übersetzungsverhältnis besitzen, um die Drehung der Druckwalzen 6 und 7 zu steuern. Die Drehwelle des Zuführmotors 16 ist über mehrere Zahnräder mit Zahnrädern verbunden, die entsprechend mit den Drehwellen der Druckwalzen 8 und 9 verbunden sind und im Wesentlichen das gleiche Übersetzungsverhältnis besitzen, um die Drehungen der Druckwalzen 8 und 9 zu steuern. Die Zuführrolle 10A wird mit einer Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit gedreht, die mit der Zuführgeschwindigkeit des Papiers 19 übereinstimmt, die gemäß dem Drucktakt der Druckköpfe 11F bis 14F festgelegt ist. Die Druckwalzen 6 bis 9 besitzen eine höhere Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit als die Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit der Zuführrolle 10A, um die geeignete Spannung an das Papier 19 anzulegen. Die Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit jeder der Druckwalzen 6 bis 9 wird durch das Übersetzungsverhältnis der verschiedenen Zahnräder eingestellt, die zwischen den Zuführungsmotoren 15 und 16 und den Druckwalzen 6 bis 9 angeordnet sind.
  • Das heißt, die Beziehung zwischen den Umfangs-Oberflächengeschwindigkeiten der Zuführrolle 10A und den Druckwalzen 6 bis 8 wird wie folgt ausgedrückt:
  • Geschwindigkeit der Zuführrolle 10A < Geschwindigkeit der Druckwalze 7 = Geschwindigkeit der Druckwalze 8 = Geschwindigkeit der Druckwalze 9 = Geschwindigkeit der Druckwalze 10.
  • Wenn speziell die Zuführgeschwindigkeit des Papiers 19 0,15 m/s (6 Zoll/Sekunde) beträgt, wird die Umfangsgeschwindigkeit der Druckwalzen 6 bis 9 auf einen Wert eingestellt, der um 4% höher ist als die der Zuführungsrolle 10A. Der Wert ist nicht auf 4% beschränkt, aber er wird veränderlich, in Abhängigkeit vom Zustand der Oberflächen (den Reibungskoeffizienten) der Zuführrolle 10A und der Druckwalzen 6 bis 9 und der Zuführgeschwindigkeit des Papiers 19, eingestellt.
  • Speziell ist die Zuführgeschwindigkeit des Papiers 19 aufgrund des Einflusses der Zuführkräfte der Druckwalzen 6 bis 9 geringfügig höher als die der Zuführrolle 10A. Daher wird die tatsächliche Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit der Zuführrolle 10A unter Berücksichtigung des Einflusses der Druckwalzen 6 bis 9 geringfügig niedriger als eine geforderte Zuführgeschwindigkeit des Papiers 19 eingestellt. Infolgedessen stimmt die tatsächlich Zuführgeschwindigkeit des Papiers mit einer geforderten Zuführgeschwindigkeit des Papiers 19 überein.
  • Da die Oberfläche der Zuführrolle 10A einen größeren Reibungskoeffizienten als die der Oberfläche einer jeden Druckwalze 6 bis 8 besitzt, wird das Papier 19 durch die Druckwalzen 6 bis 9 hereingezogen. Die durch die Druckwalzen 6 bis 9 erhaltenen Spannungen sind jedoch geringer als die Zuführkräfte der Zuführrollen 10A und 10B. Das heißt, das Papier 19 wird hauptsächlich durch die Zuführrollen 10A und 10B mit der Zuführgeschwindigkeit transportiert, die mit der Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit der Zuführrolle 10A übereinstimmt. Andererseits besitzen die Druckwalzen 6 bis 9 eine höhere Umfangs-Obertlächengeschwindigkeit als die der Zuführrolle 10A. Infolgedessen findet ein Schlupf statt, der dem Maß der Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit entspricht, das die Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit der Zuführrolle übersteigt. Daher wird eine geeignete Spannung an das Endlospapier 19 angelegt. Das Endlospapier 19 ist daher frei von Durchhang oder Ähnlichem. Die Druckwalzen 6 bis 9 besitzen die gleiche Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit, die höher ist als die Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit der Haupt-Zuführrolle 10A und in der Lage ist, eine geeignete Spannung an das Papier 19 anzulegen. Infolgedessen kann das Papier 19 stabil gefördert werden, während ein Durchhang zuverlässig verhindert wird.
  • Infolge des vorstehenden Aufbaus kann eine unordentliche Zuführung des Papiers 19 verhindert werden, und es kann daher eine ausgezeichnete Bildqualität frei von Farbabweichungen erhalten werden.
  • Zum Beispiel können die Kopf-Hebemechanismen, die in den 3A und 3B gezeigt wird, wie in 16 gezeigt modifiziert werden. Obgleich die Beschreibung an einer ersten Druckeinheit 11 ausgeführt wird, können die zweiten bis vierten Druckeinheiten 12 bis 14 gleich aufgebaut sein. Der Druckkopf 11F ist mit einer drehbaren Kopfbefestigungs-Metallplatte 123 befestigt, die einen Rotations-Stützpunkt 122 besitzt. Eine Kopf-Druckfeder 126, die mit einer Drehwelle 125 eines Kopfhe bels 124 verbunden ist, ist mit der Kopfbefestigungs-Metallplatte 123 verbunden. Wenn der Kopfhebel 124 gedreht wird, wird die Kopf-Druckfeder 126 gedreht, so dass die Kopfbefestigungs-Metallplatte 123 um den Dreh-Stützpunkt 122 gedreht wird. Infolgedessen wird der Druckkopf 11F in die Bereitschaftsposition oder die Kontaktposition bewegt. 16 zeigt einen Zustand, bei dem der Druckkopf 11F in die Kontaktposition bewegt ist. Die Kopfbefestigungs-Metallplatte 123 besitzt eine hervorstehende Kopfbefestigungs-Metallplattenklaue 127. Die Kopfbefestigungs-Metallplattenklaue 127 befindet sich im Eingriff mit einem Eingriffsloch (nicht gezeigt) einer Transmissionsplatte 128. Ein Kopfblock-Befestigungsrahmen 129, der am Gehäuse des Druckers befestigt ist, besitzt eine Transmissionsplattenwelle 130. Die Transmissionsplattenwelle 130 durchdringt ein Rotationsloch (nicht gezeigt), das in der Transmissionsplatte 128 gebildet ist, um die Transmissionsplatte 128 drehbar mit dem Kopfblock-Befestigungsrahmen 129 zu verbinden. Ein Stößel (nicht gezeigt) eines selbst sperrenden Elektromagneten 131 ist mit einem Ende der Transmissionsplatte 128 gegenüber dem Drehloch und dem Eingriffsloch verbunden. Wenn der Stößel in Richtung der Zeichnung bewegt wird, wird die Transmissionsplatte 128 relativ zu der Transmissionsplattenwelle 130 gedreht. Infolgedessen wird die Kopfbefestigungs-Metallplattenklaue 127 der Kopfbefestigungs-Metallplatte 123 nach oben (in eine Richtung weg von der Druckwalze 6) bewegt, um den Druckkopf 11F in der Bereitschaftsposition einzustellen. Wenn der Stößel in die hervorstehende Richtung bewegt wird, wird die Kopfbefestigungs-Metallplattenklaue 127 der Kopfbefestigungs-Metallplatte 123 nach unten (in Richtung der Druckwalze 6) bewegt, um den Druckkopf 11F in der Kontaktposition einzustellen.

Claims (16)

  1. Druckervorrichtung für ein endloses Druckmedium mit einer Reihe von Druckbereichen, umfassend: eine Zuführstrecke (5), einen Zuführ-Rollenabschnitt (10A, 10B) für die Zufuhr des Druckmediums mit einer konstanten Geschwindigkeit entlang der Zuführstrecke (5), mehrere Druckwalzen (6-9), die nacheinander auf der Zuführstrecke (5) angeordnet sind, um das Druckmedium drehbar abzustützen, das von dem Zuführ-Rollenabschnitt (10A, 10B) zugeführt wird, und mehrere Druckköpfe (11F-14F), die so angeordnet sind, dass sie den Druckwalzen (6-9) gegenüber liegen, wobei jeder Druckkopf sich zwischen einer Kontaktposition zum Kontakt mit einer entsprechenden Druckwalze (6-9) und einer Bereitschaftsposition, in der er von der entsprechenden Druckwalze beabstandet ist, bewegen kann, um einen Druck auf ausgewählten Druckfeldern des Druckmediums auszuführen; dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst einen Positions-Erfassungsabschnitt (16), der zwischen Zuführ-Rollenabschnitt (10A, 10B) und dem Druckkopf (11F), der dem Zuführ-Rollenabschnitt (10A, 10B) am nächsten liegt, angeordnet ist, um eine Vorderkante des Druckmediums zu erfassen und eine an die Druckköpfe (11F-14F) angeschlossene Steuereinrichtung (21) zur Ausführung einer Steuerung der Bewegung jedes der Druckköpfe (11F-14F) aus der Bereitschaftsposition in die Kontaktposition, zu einem Zeitpunkt, an dem die Vorderkante des Druckmediums eine Position erreicht hat, die geringfügig über den ent sprechenden Druckkopf (11F-14F) vorgeschoben ist, basierend auf der Zeit, die verstrichen ist, nachdem der Positions-Erfassungsabschnitt (16) die Vorderkante des Druckmediums erfasst hat, so dass die Oberfläche eines Druckmediums auf der Zuführstrecke (5) nicht verzerrt wird.
  2. Druckervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (21) eine Zeitgebereinrichtung umfasst zur Erfassung des Verstreichens von Zuführperioden, die unabhängig für die Druckköpfe (11F-14F) im Voraus festgelegt sind.
  3. Druckervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführperioden kürzer sind als Perioden, die erforderlich sind, um einen spezifischen Teil eines anfänglichen, der Vorderkante des Druckfeldes am nächsten gelegenen Druckmediums den Druckköpfen (11F-14F) entsprechend zuzuführen.
  4. Druckervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (21) feststellt, dass ein hinteres Ende eines jeden Druckfeldes an einem der Druckköpfe (11F-14F) vorbeigelaufen ist und den Druckkopf in die Bereitschaftsposition zurückführt, wenn eine Periode, die für die Zufuhr eines nächsten Druckfeldes zu dem Druckkopf erforderlich ist, länger als eine Referenzperiode ist.
  5. Druckervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (21) die Druckköpfe (11F-14F) an der Rückführung in die Bereitschaftsposition hindert, bevor alle Druckköpfe (11F-14F) einen Druck im gleichen Druckfeld beendet haben.
  6. Druckervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (21) mehrere Druckkopf- Bewegungsmechanismen umfasst, jeweils zum Bewegen eines entsprechenden Druckkopfes (11F-14F) zwischen der Kontaktposition und der Bereitschaftsposition, wobei jeder Kopf-Bewegungsmechanismus eine selbstsperrende Spuleneinheit besitzt, die eine zylindrische Spule, einen Stößel und einen Permanentmagneten umfasst.
  7. Druckervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Zuführ-Rollenabschnitt (10A, 10B) eine Zuführrolle umfasst, die mit einer Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit entsprechend der Zuführgeschwindigkeit des Druckmediums rotiert, und dass die Steuereinrichtung (21) Druckwalzen-Drehmittel umfasst, um die Druckwalzen (6-9) zur Rotation mit einer individuellen Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit zu veranlassen, die die Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit der Zuführrolle übersteigt.
  8. Druckervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Positions-Erfassungsabschnitt (16) nur ein Paar optischer Sensoren vom Transmissionstyp und Reflexionstyp umfasst.
  9. Verfahren zur Steuerung einer Druckervorrichtung zum Druck auf einem endlosen Druckmedium mit einer Reihe von Druckfeldern, wobei die Druckervorrichtung umfasst: eine Zuführstrecke (5), mehrere Druckwalzen (6-9), die nacheinander auf der Zuführstrecke (5) angeordnet sind, und mehrere Druckköpfe (11F-14F), die so angeordnet sind, dass sie den Druckwalzen (6-9) gegenüber liegen, wobei jeder Druckkopf zwischen einer Kon taktposition zum Kontakt mit einer entsprechenden Druckwalze (6-9) und einer Bereitschaftsposition, in der er von der entsprechenden Druckwalze beabstandet ist, beweglich ist, um einen Druck auf ausgewählten Feldern des Druckmediums auszuführen, wobei das Verfahren den Schritt der Zuführung des Druckmediums mit einer konstanten Geschwindigkeit entlang der Zuführstrecke (5) umfasst, die Druckwalzen (6-9) das Druckmedium drehbar abstützen, das von dem Zuführ-Rollenabschnitt (10A, 10B) zugeführt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner die Schritte umfasst: Erfassung einer Vorderkante des Druckmediums, das in einer Position zwischen dem Zuführ-Rollenabschnitt (10A, 10B) und dem Druckkopf (11F), der dem Zuführ-Rollenabschnitt (10A, 10B) am nächsten liegt, angeordnet ist, und Ausführung einer Steuerung der Bewegung eines jeden der Druckköpfe (11-14F) aus der Bereitschaftsposition in die Kontaktposition zu einem Zeitpunkt, zu dem die Vorderkante des Druckmediums eine Position erreicht hat, die geringfügig über den entsprechenden Druckkopf (11-14F) vorgeschoben ist, basierend auf der Zeit, die verstrichen ist, nachdem die Vorderkante des Druckmediums im Erfassungsschritt erfasst wurde, so dass die Oberfläche eines Druckmediums auf der Zuführstrecke (5) nicht verzerrt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausführungsschritt die Erfassung des Verstreichens von Zuführperioden umfasst, die unabhängig für die Druckköpfe (11F-14F) im Voraus festgelegt sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführperioden kürzer als Perioden sind, die erforderlich sind, um einen spezifischen Teil eines anfänglichen, der Vorderkante des Druckmediums am nächsten gelegenen Druckbereiches den Druckköpfen (11F-14F) entsprechend zuzuführen.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausführungsschritt feststellt, ob ein hinteres Ende eines jeden Druckfeldes an einem der Druckköpfe (11F-14F) vorbeigelaufen ist, und den Druckkopf in die Bereitschaftsposition zurückführt, wenn eine Periode, die erforderlich ist, um ein nächstes Druckfeld zum Druckkopf zu transportieren, länger als eine Referenzperiode ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausführungsschritt die Druckköpfe (11F-14F) an der Rückführung in die Bereitschaftsposition hindert, bevor alle Druckköpfe (11F-14F) einen Druck auf demselben Druckfeld beendet haben.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass – der Ausführungsschritt den Betrieb mehrerer Druckkopf-Bewegungsmechanismen umfasst, jeweils zum Bewegen eines entsprechenden Druckkopfes (11F-14F) zwischen der Kontaktposition und der Bereitschaftsposition, und – jeder Druckkopf-Bewegungsmechanismus eine selbstsperrende Spuleneinheit umfasst, die aus einer zylindrischen Spule, einem Stößel und einem Permanentmagneten gebildet ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Zuführschritt die Drehung einer Zuführrolle mit einer Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit entsprechend einer Zuführgeschwindigkeit des Druckmediums umfasst und – der Ausführungsschritt die Drehung der Druckwalzen (6-9) mit einer individuellen Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit veranlasst, die die Umfangs-Oberflächengeschwindigkeit der Zuführungsrolle übersteigt.
  16. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsschritt zur Erfassung der Vorderkante ausgeführt wird, unter Verwendung nur eines Paares optischer Sensoren vom Transmissionstyp und Reflexionstyp.
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