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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung, ein
Aufzeichnungsverfahren, ein Aufzeichnungsmedium, ein computerlesbares Speichermedium
mit einem darauf gespeicherten Programm und ein Computersystem.
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Stand der
Technik
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Tintenstrahldrucker
sind als Vorrichtungen zum Drucken von Bildern auf verschiedenartige Printmedien,
wie beispielsweise Papier, Textil und Folien, bekannt. Tintenstrahldrucker
bewirken den Druck durch wechselndes Wiederholen eines Positionierschrittes
des Printmediums, indem es mit einer Transportwalze in einer Transportrichtung
bewegt wird etc. und eines Tintenausstoßschrittes, während die
Düsen in
einer Scan-Richtung
bewegt werden.
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Damit
ein befriedigender Druck durchgeführt werden kann, ist es notwendig,
das Printmedium genau zu fördern.
Um dies zu bewirken, offenbart die japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung
Nr. 11-49399 zum Beispiel eine Transportvorrichtung, die vorab während des
Herstellungsprozesses einen Korrekturbetrag zum Korrigieren eines
Transportfehlers festlegt, den Transportbetrag gemäß dem vorab festgelegten
Korrekturbetrag korrigiert und die zu bedruckenden Blätter mit
dem korrigierten Transportbetrag transportiert.
- (1)
Der Transportfehler des Printmediums unterscheidet sich jedoch gemäß der Art
des Printmediums, das im Drucker vorliegt. Ist das Druckmedium z.B.
eine Papierrolle, wird sich der Transportfehler gemäß Faktoren
wie beispielsweise dem Rollendurchmesser, der Papierqualität und der
Art des Kernmaterials unterscheiden. Um die Präzision beim Fördern des Printmediums
und die Bildqualität
zu verbessern, ist es bevorzugt, den Transportbetrag gemäß dem Printmedium,
das in der Druckvorrichtung vorliegt, geeignet zu korrigieren.
- (2) Ferner kann bei Druckvorrichtungen, bei denen ein Druckmedium
kontinuierlich zugeführt wird,
wie im Falle von Papierrollen, die verbleibende Menge des Printmediums
einen Einfluss auf den Betrag, um den das Printmedium durch die Transportwalze
gefördert
wird, beeinflussen. Zum Beispiel wird der Durchmesser der Papierrolle,
die als Printmedium dient, kleiner, wenn die Papierrolle aufgebraucht
wird. Als Folge ändert
sich das Trägheitsmoment
um die Rotationsachse der Papierrolle fortschreitend. Diese Änderung
des Trägheitsmoments
verursacht, dass sich die auf das zwischen der Tragwalze und der
Papierrolle angeordnete Printmedium ändert. Die Änderung der Zugspannung führt zu einer Änderung
des Schlupfbetrags zwischen dem Printmedium wirkende Zugspannung
und der Transportwalze während
dem Transport des Printmediums und dies kann eine Verschlechterung
der Bildqualität verursachen.
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Eine
Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1 ist z.B. in der EP-A-1 080 928 offenbart.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben erwähnten Umstände entwickelt
und eine ihrer Aufgaben besteht darin, die Präzision beim Fördern eines
Aufzeichnungsmediums und dadurch die Bildqualität zu verbessern. Diese Aufgabe
wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Weitere
Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Patentansprüchen
genannt.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Aufzeichnungsvorrichtung,
umfassend einen Transportmechanismus zum Transportieren eines Aufzeichnungsmediums,
wobei die Aufzeichnungsvorrichtung geeignet ist: wiederholt den Transportmechanismus
so zu steuern, dass das Aufzeichnungsmedium um einen Zieltransportbetrag
transportiert wird und Durchführen
des Aufzeichnens auf das Aufzeichnungsmedium durch Ausstoßen von Flüssigkeit
darauf; und Korrigieren des Zieltransportbetrags zum Transportieren
des Aufzeichnungsmediums.
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Andere
Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung als die oben erwähnten werden durch
Lesen der Beschreibung in der vorliegenden Spezifikation unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen deutlicher.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Um
das weitere Verständnis
der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile zu fördern wird
nun Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden
Zeichnungen genommen, in denen:
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1 ein
Diagramm ist, das schematisch den Aufbau einer Aufzeichnungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
Blockschaltbild ist, das einen Aufbau eines Speicherelements zeigt;
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3 ein
Diagramm ist, das die Datenanordnung eines Speicherzelle, die in
dem Speicherelement vorgesehen ist, zeigt;
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4 ein
Diagramm, das eine Positionsbeziehung zwischen dem Speicherelement
und einem Sende/Empfangsabschnitt in einem Zustand zeigt, in dem
die Papierrolle durch Papierrollenhalter gehalten ist;
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5 eine
Seitenansicht von 4, gesehen von der Seite einer
der Papierrollenhalter ist;
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6 ein
Diagramm ist, das den inneren Aufbau eines Farbdruckers gemäß der vorliegenden Ausführungsform
zeigt;
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7 ein
Diagramm ist, das einen Transportmechanismus des Farbdruckers gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
zeigt;
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8 ein
Blockschaltplan ist, der den inneren Aufbau eines Steuerkreises
des Farbdruckers gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
zeigt;
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9 ein
Diagramm ist, das zeigt, wie in einer Situation, in der der tatsächliche
Transportbetrag größer ist
als der Zieltransportbetrag, Punkte ausgebildet werden;
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10 ein
Diagramm ist, das zeigt, wie in einer Situation, in der der tatsächliche
Transportbetrag kleiner ist als der Zieltransportbetrag, Punkte
ausgebildet werden;
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11 ein
erläuterndes
Diagramm ist, das zeigt wie Druckstreifen (banding) im Fall von 9 auftreten;
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12 ein
erläuterndes
Diagramm ist, das zeigt, wie Druckstreifen (banding) im Fall von 10 auftreten;
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13 ein
Diagramm ist, das das Prinzip zeigt, gemäß dem sich der Schlupfbetrag
des Papiers in Bezug auf eine Papiertransportwalze auf die Änderung
der verbleibenden Menge der Papierrolle ändert;
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14 ein
Steuerblockschaltplan ist, der darstellt, wie die Feedback-Steuerung
eines Papiertransportmotors durchgeführt wird;
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15 ein
Flussdiagramm ist, das einen Druckvorgang darstellt, umfassend das
Senden/Empfangen von Daten, das zwischen dem Steuerkreis und dem
Speicherelement ausgeführt
wird, der durch den Farbdrucker während dem Drucken ausgeführt wird;
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16 ein
Flussdiagramm ist, das einen Vorgang des Wiederbeschreibens der
Inhalte eines RAM darstellt;
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17 ein
erläuterndes
Diagramm ist, das einen äußeren Aufbau
eines Computersystems zeigt;
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18 ein
Blockschaltplan ist, der den Aufbau des Computersystems, das in 17 dargestellt ist,
zeigt; und
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19 ein
Diagramm ist, das ein Beispiel eines User Interface Display Screens
zum Durchführen verschiedenartiger
Einstellungen des Druckertreibers des Farbdruckers zeigt, die auf
einem Bildschirm einer Anzeigeeinrichtung, die mit einer Computereinheit
verbunden ist, dargestellt werden.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Wenigstens
die folgenden Gegenstände werden
durch die Erläuterungen
der vorliegenden Spezifikation und der Beschreibung der begleitenden Zeichnungen
klarer.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Aufzeichnungsvorrichtung,
umfassend einen Transportmechanismus zum Transportieren eines Aufzeichnungsmediums,
wobei die Aufzeichnungsvorrichtung in der Lage ist: wiederholt den
Transportmechanismus zu steuern, um das Aufzeichnungsmedium um einen
Zieltransportbetrag zu transportieren und Durchführend es Aufzeichnens auf dem
Aufzeichnungsmedium durch Ausstoßen von Flüssigkeit auf dieses; und Korrigieren
des Zieltransportbetrags zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums, wobei
der Zieltransportbetrag basierend auf Informationen korrigiert wird,
die aus einem Speicherelement ausgelesen werden, das in/auf dem
Aufzeichnungsmedium vorgesehen ist.
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Da
der Zieltransportbetrag, basierend auf den aus dem Speicherelement,
das in/auf dem Aufzeichnungsmedium vorgesehen ist, ausgegeben Daten
korrigiert wird, wird es möglich,
den Zieltransportbetrag in Einklang mit dem Aufzeichnungsmedium
zu korrigieren und dadurch wird es möglich, die Bildqualität zu verbessern.
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Ferner
ist es bevorzugt, dass die Information ein Korrekturbetrag ist,
der zum Korrigieren des Zieltransportbetrags gedacht ist und der
gemäß der verbleibenden
Menge des Aufzeichnungsmediums festgelegt wird; und der Zieltransportbetrag
wird gemäß dem Korrekturbetrag,
der der verbleibenden Menge des Aufzeichnungsmediums entspricht,
korrigiert.
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Das
heißt,
wenn das Aufzeichnungsmedium z.B. eine Papierrolle ist, kann sich
der Transportbetrag gemäß der verbleibenden
Menge der Papierrolle ändern.
Durch Speichern eines Korrekturbetrages, der in Einklang mit der
verbleibenden Menge des Aufzeichnungsmediums festgelegt wird, in
dem Speicherelement des Aufzeichnungsmediums und Korrigieren des
Zieltransportbetrags unter Verwendung des Korrekturbetrags, der
der verbleibenden Menge des Aufzeichnungsmediums entspricht, ist
es möglich,
die Präzision
beim Transportieren des Aufzeichnungsmediums zu verbessern und dadurch
auch die Bildqualität.
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Ferner
ist es bevorzugt, dass die verbleibende Menge aus dem Speicherelement,
das in/auf dem Aufzeichnungsmedium vorgesehen ist, auszulesen und
dass die Aufzeichnungsvorrichtung ferner eine Schreibeinrichtung
zum Schreiben der verbleibenden Menge aufweist.
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Auf
diese Art und Weise wird es möglich,
die verbleibende Menge des Aufzeichnungsmediums mit dem Aufzeichnungsmedium
selbst zu handhaben und daher wird es möglich, die verbleibende Menge des
Aufzeichnungsmediums leicht und gut greifen zu können.
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Ferner
ist es bevorzugt, dass die Information über eine kontaktlose Leseeinrichtung
ausgelesen wird.
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Durch
Verwenden eines kontaktlosen Verfahrens wird es möglich, die
Information aus dem Speicherelement, das in/auf dem Aufzeichnungsmedium
vorgesehen ist, auszulesen und in dieses zu schreiben, wenn sich
z.B. die Relativposition zwischen der Aufzeichnungsvorrichtung und
dem Speicherelement des Aufzeichnungsmediums ändert. Ferner ist es möglich, den
Verschleiß von
Komponenten, wie beispielsweise dem Speicherelement und dem Abschnitt
zum Auslesen und Schreiben von Informationen in Bezug auf das Speicherelement
zu verhindern.
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Es
sei angemerkt, dass die Aufzeichnungsvorrichtung z.B. ein sogenannter
Tintenstrahldrucker ist, der das Drucken durch Ausstoßen von
Tinte und Auftreffen lassen der Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium
bewirkt.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Aufzeichnungsvorrichtung,
umfassend einen Transportmechanismus zum Transportieren eines Aufzeichnungsmediums,
wobei die Aufzeichnungsvorrichtung in der Lage ist: wiederholt den Transportmechanismus
zu steuern, um das Aufzeichnungsmedium um einen Zieltransportbetrag
zu transportieren und Durchführen
des Aufzeichnens auf das Aufzeichnungsmedium durch Ausstoßen von Flüssigkeit
auf das Aufzeichnungsmedium; und Korrigieren des Zieltransportbetrags
zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums, wobei der Zieltransportbetrag
gemäß einem
Korrekturbetrag korrigiert wird, der gemäß einer verbleibenden Menge
des Aufzeichnungsmediums festgelegt wird.
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Da
der Zieltransportbetrag gemäß eines
Korrekturbetrags, der gemäß einer
verbleibenden Menge des Aufzeichnungsmediums festgelegt wird, korrigiert
wird, ist es möglich,
den Zieltransportbetrag gemäß der verbleibenden
Menge des Aufzeichnungsmediums geeignet zu korrigieren und dadurch
wird es möglich,
die Präzision
beim Transportieren eines Aufzeichnungsmediums und dadurch die Bildqualität zu verbessern.
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Ferner
ist es bevorzugt, dass der Korrekturbetrag gemäß der Art des Aufzeichnungsmediums bereitgestellt
wird.
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Es
gibt verschiedenartige Aufzeichnungsmedien, die sich unterscheiden,
z.B. im Papiertyp, der Papierbreite oder der Art des verwendeten
Kernmaterials. Unterscheidet sich die Art des Aufzeichnungsmediums,
kann sich auch der Korrekturbetrag dafür unterscheiden. Durch Bereitstellen
des Korrekturbetrags, der gemäß einer
verbleibenden Menge des Aufzeichnungsmediums festgelegt wird, und zwar
in Einklang mit der Art des Aufzeichnungsmediums, wird es daher
möglich,
den Zieltransportbetrag gemäß der Art
des Aufzeichnungsmediums optimal zu korrigieren und dadurch wird
es möglich,
die Präzision
beim Transportieren eines Aufzeichnungsmediums und dadurch die Bildqualität zu verbessern.
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Ferner
ist es bevorzugt, dass der Korrekturbetrag in einer step-by-step-artigen
Weise in Einklang mit einer Änderung
der verbleibenden Menge des Aufzeichnungsmediums festgelegt wird.
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Die Änderung
des Schlupfbetrages des Aufzeichnungsmediums in Bezug auf eine Papiertransportwalze
ist oftmals sehr klein, verglichen mit der Änderung der verbleibenden Menge
des Aufzeichnungsmediums. Daher wird das Ändern des Korrekturbetrags
auf kontinuierliche Art und Weise in Bezug auf die Änderung
der verbleibenden Menge des Aufzeichnungsmediums nur zu einer Erhöhung der
Verarbeitungslast der Aufzeichnungsvorrichtung führen, ohne in der Lage zu sein,
eine große
Verbesserung der Bildqualität
zu ermöglichen.
Dies ist der Grund, weshalb des bevorzugt ist, den Korrekturbetrag
in einer step-by-step-artigen Weise gemäß einer Änderung der verbleibenden Menge
des Aufzeichnungsmediums festzulegen.
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Wird
der Korrekturbetrag mitten in einer Zeitdauer, während der eine Reihe von Druckvorgängen für eine Gruppe
an Druckdaten durchgeführt
wird (auch bezeichnet als "Zeitdauer
während
der ein Druckvorgang für
einen Job durchgeführt
wird") geändert, treten
ferner Mängel
wie beispielsweise das Erscheinen von nicht zusammenhängenden
Bereichen im gedruckten Bild auf bzw. können auftreten. Daher ist es
bevorzugt, dass der Zieltransportbetrag während der gesamten Periode,
während
der ein Druckvorgang für
einen Job durchgeführt
wird, gemäß dem gleichen
Korrekturbetrag korrigiert wird.
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Es
sei angemerkt, dass die Aufzeichnungsvorrichtung z.B. ein Tintenstrahldrucker
ist, der das Drucken durch Ausstoßen von Tinte und Auftreffen lassen
von Tinte aus dem Aufzeichnungsmedium bewirkt.
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Ferner
ist es bevorzugt, dass das Aufzeichnungsmedium eine Papierrolle
ist und die verbleibende Menge eine verbleibende Menge der Papierrolle ist.
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Es
ist auch möglich,
ein Aufzeichnungsmedium zu realisieren, umfassend: ein Speicherelement zum
Speichern von Informationen, die zum Korrigieren eines Zieltransportbetrags
zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums verwendet werden, wobei
das Aufzeichnungsmedium mit dem korrigierten Zieltransportbetrag
transportiert wird und das Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsmedium
durch Ausstoßen
von Flüssigkeit
auf dieses durchgeführt
wird.
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Es
ist auch möglich,
ein computerlesbares Speichermedium mit einem darauf gespeicherten Computerprogramm
zu realisieren, wobei das Computerprogramm bewirkt, dass eine Aufzeichnungseinrichtung,
die einen Transportmechanismus zum Transportieren eines Aufzeichnungsmediums
umfasst und in der Lage ist, wiederholt den Transportmechanismus
zu steuern, um das Aufzeichnungsmedium mit einem Zieltransportbetrag
zu transportieren und Durchführen
des Aufzeichnens auf dem Aufzeichnungsmedium durch Ausstoßen von
Flüssigkeit auf
dieses, eine Funktion des Korrigierens des Zieltransportbetrages
zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums realisiert. Der Zieltransportbetrag kann
basierend auf Informationen, die aus einem Speicherelement, das
in/auf dem Aufzeichnungsmedium vorgesehen ist, ausgelesen werden
oder der Zieltransportbetrag kann gemäß einem Korrekturbetrag korrigiert
werden, der gemäß einer
verbleibenden Menge des Aufzeichnungsmediums festgelegt wird.
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Es
ist auch möglich,
ein Computersystem zu realisieren, umfassend: eine Computereinheit,
eine Anzeigeeinrichtung, die mit der Computereinheit verbunden ist
und eine Aufzeichnungsvorrichtung, umfassend einen Transportmechanismus
zum Transportieren eines Aufzeichnungsmediums, die in der Lage ist:
wiederholt den Transportmechanismus zu steuern, um das Aufzeichnungsmedium
mit einem Zieltransportbetrag zu transportieren und das Aufzeichnen
auf dem Aufzeichnungsmedium durch Ausstoßen von Flüssigkeit auf dieses durchzuführen und den
Zieltransportbetrag zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums
zu korrigieren. Der Zieltransportbetrag kann basierend auf Informationen,
die aus einem Speicherelement, das in/auf dem Aufzeichnungsmedium
vorgesehen ist, korrigiert werden oder der Zieltransportbetrag kann
gemäß eines
Korrekturbetrages korrigiert werden, der gemäß einer verbleibenden Menge
des Aufzeichnungsmediums festgelegt wird.
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Es
ist auch möglich,
ein Computersystem zu realisieren, bei dem die Computereinheit mehrere der
Korrekturbeträge
speichert, die jeweils für
eine Art an Aufzeichnungsmedium vorgesehen sind, einen Verwender
veranlasst, die Art des Aufzeichnungsmediums zu bestimmen, einen
Zieltransportbetrag durch Korrigieren unter Verwendung des Korrekturbetrags
entsprechend der Art des Aufzeichnungsmediums, die durch den Verwender
bestimmt wurde, erzeugt und den generierten Zieltransportbetrag
zur Aufzeichnungsvorrichtung sendet und wobei die Aufzeichnungsvorrichtung
den erzeugten Zieltransportbetrag empfängt.
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Folglich
ist ein Verwender, der die Computereinheit bedient, in der Lage,
einen Zieltransportbetrag festzulegen, der zur Art des Aufzeichnungsmediums
passt.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzeichnungsverfahren,
umfassend: Korrigieren eines Zieltransportbetrages zum Transportieren
eines Aufzeichnungsmediums; Transportieren des Aufzeichnungsmediums
mit dem korrigierten Zieltransportbetrag; und Durchführen des
Aufzeichnens auf dem Aufzeichnungsmedium durch Ausstoßen von
Flüssigkeit
auf dieses. Der Zieltransportbetrag kann basierend auf Informationen,
die aus einem Speicherelement, das in/auf dem Aufzeichnungsmedium
vorgesehen ist, korrigiert werden. Auf diese Art und Weise wird
es möglich,
die Präzision
zum Transportieren eines Aufzeichnungsmediums und dadurch die Bildqualität zu verbessern.
Ferner kann der Zieltransportbetrag gemäß eines Korrekturbetrages korrigiert
werden, der gemäß einer
verbleibenden Menge des Aufzeichnungsmediums festgelegt wird. Da der
Zieltransportbetrag gemäß eines
Korrekturbetrages korrigiert wird, der gemäß einer verbleibenden Menge
des Aufzeichnungsmediums festgelegt wird, ist es möglich, den
Zieltransportbetrag gemäß der verbleibenden
Menge des Aufzeichnungsmediums geeignet zu korrigieren und dadurch
wird es möglich, die
Präzision
beim Transportieren des Aufzeichnungsmediums und dadurch die Bildqualität zu verbessern.
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Schematischer
Aufbau eines Druckers
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Zunächst wird
ein schematischer Aufbau eines Druckers gemäß einer Ausführungsform
eines Beispiels einer Aufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. 1 ist
ein Diagramm, das schematisch den Aufbau eines Druckers gemäß der vorliegenden Ausführungsform
zeigt.
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1 zeigt
einen Farbdrucker CP als ein Beispiel eines Druckers. Es sei angemerkt,
dass der Farbdrucker CP eine Druckereinheit 10 hat, die
als ein Beispiel einer Druckereinheit dient und eine Papierrolle 30,
die als ein Beispiel einer Printmedium-Einheit, die in einer lösbaren Art
und Weise in der Druckereinheit 10 angebracht ist, dient.
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Der
Farbdrucker CP ist ein Drucker der in der Lage ist, Farbbilder auszugeben.
Es ist z.B. ein Tintenstrahldrucker, der ein Bild durch Ausstoßen von farbiger
Tinte aus z.B. vier Farben – Cyan
(C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K) – auf ein Printmedium (d.h.,
ein Medium, das zu bedrucken ist, welches ein Beispiel eines Aufzeichnungsmediums
ist) auszustoßen,
um auf diesem Punkte zu bilden. Es sei angemerkt, dass zusätzlich zu
den vier oben beschriebenen Farben möglicherweise auch helles Cyan
(blasses Cyan, LC), helles Magenta (blasses Magenta, LM) und Dunkelgelb
(dunkles Gelb, DY) als farbige Tinten verwendet werden können.
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Wie
es in 1 dargestellt ist, weist der Farbdrucker CP einen
Aufbau auf, bei dem ein Printmedium, wie beispielsweise ein zu bedruckendes Blatt,
von hinter dem Drucker zugeführt
und vorne ausgegeben wird. Die vordere Fläche der Druckereinheit 10 ist
mit einem Betätigungsfeld 11 und
einem Papierausgabeabschnitt 12 versehen. Die Rückseite der
Druckereinheit 10 ist mit einem Papierzufuhrabschnitt 13 versehen.
Das Betätigungsfeld 11 weist verschiedenartige
Betätigungsknöpfe 111 und
Displaylampen 112 auf. Der Papierausgabeabschnitt 12 ist
mit einer Papierausgabeablage 121 versehen, die die Papierausgabeöffnung bedeckt,
wenn sie nicht in Gebrauch ist. Der Papierzuführabschnitt 113 ist
mit einem Papierzuführhalter 131 und
Papierrolleneinheithaltern 20, 21 zum Halten der
Papierrolle 30 versehen.
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Die
Papierrolle 30 weist einen Kern 31, Rollenpapier 32,
das um den Außenumfang
des Kerns 31 gewickelt ist und ein Speicherelement (Element) 33,
das als Speichereinrichtung dient und auf dem Innenumfang des Kerns 31 vorgesehen
ist, auf. Die Details des Speicherelements 33 werden später beschrieben.
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Die
Papierrolleneinheithalter 20, 21 sind auf beiden
Seiten an der Rückseite
der Druckereinheit 10 angeordnet, um ein Paar zu bilden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
weist der Papierrolleneinheithalter 20 auf: einen elektrischen
Kontakt 201, der einen Kontakt zur Druckereinheit 10 bereitstellt;
und einen Sende/Empfangsabschnitt 202, der elektrisch mit
dem elektrischen Kontakt 201 verbunden ist und dazu dient,
Daten zum Speicherelement 33 der Papierrolle 30 zu
senden und von dieser zu empfangen. Es sei angemerkt, dass in 1,
um sowohl den Kontakt 201 als auch den Sende/Empfangsabschnitt 202,
der auf dem Papierrolleneinheithalter 20 vorgesehen ist,
zu zeigen, die Papierrolleneinheithalter 20, 21 in
einem Zustand dargestellt sind, in dem sie von der Druckereinheit 10 und
der Papierrolle 30 entfernt sind.
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Aufbau des
Speicherelements
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Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ein
Aufbau des Speicherelements 33, das auf der Papierrolle 30 vorgesehen
ist, beschrieben. 2 ist ein Blockschaltplan, der
den Aufbau des Speicherelements 33 zeigt. 3 ist
ein Diagramm, das eine Datenartenanordnung in einer Speicherzelle 336,
die in dem Speicherelement 33 vorgesehen ist, zeigt.
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Wie
es in 2 dargestellt ist, weist das Speicherelement 33 auf:
die Speicherzelle 336; einen W/R-Steuerabschnitt 334 zum
Steuern des Auslesens/Schreibens von Daten aus/in die Speicherzelle 336;
und einen Adresszähler 332 zum
Bestimmen einer Adresse in der Speicherzelle 336 basierend
auf einem Taktsignal CLK beim Schreiben/Auslesen von Daten mit dem
W/R Steuerabschnitt 334. Es sei angemerkt, dass das Lesen/Schreiben
von Daten mit dem W/R-Steuerabschnitt 334 hintereinander
durchgeführt
wird.
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Wie
es in 3 dargestellt ist, umfasst die Speicherzelle 336:
einen wiederbeschreibbaren Bereich 338, in dem Daten ausgelesen
und wiederbeschrieben werden können;
einen nicht wiederbeschreibbaren Bereich 339, in dem Daten
ausgelesen, aber nicht wiederbeschrieben werden können. Bei der
vorliegenden Ausführungsform
ist der wiederbeschreibbare Bereich 338 aus einem EEPROM
(Electrically Erasable Programmable Read Only Memory) aufgebaut,
der ein ROM ist, in dem Daten elektrisch gelöscht und wiederbeschrieben
werden können. Der
nicht wiederbeschreibbare Bereich 339 ist aus einem Einmal-ROM
aufgebaut, der ein ROM ist, der nur einmalig beschrieben werden
kann.
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Bevor
die Papierrolle 30 im Druckerkörper 10 angebracht
wird, wird der nicht wiederbeschreibbare Bereich 339 beschrieben.
Zum Beispiel werden Daten geschrieben, wenn die Papierrolle 30 in
der Fabrik hergestellt wird. Selbst wenn der Druckerkörper 10 sowohl
das Lesen und Schreiben von Daten, die in dem wiederbeschreibbaren
Bereich 338 gespeichert sind, kann der Druckerkörper 10 daher
nur Daten aus dem nicht wiederbeschreibbaren Bereich 339 auslesen
und kann keine Daten in diesen schreiben.
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Der
wiederbeschreibbare Bereich 338 speichert Informationen
wie beispielsweise Informationen bezüglich der verbleibenden Menge
an Papier, Informationen bezüglich
des Beginns der Verwendung und Informationen bezüglich des Endes der Verwendung.
Die Informationen bezüglich
der verbleibenden Papiermenge kennzeichnen die verbleibende Menge des
Druckrollenpapiers 32 der Papierrolle 30. Die
Informationen bezüglich
des Verwendungsbeginns kennzeichnen das letzte Datum (z.B. Jahr,
Monat und Tag), an dem die Druckereinheit 10 das letzte
Mal mit der Verwendung der Papierrolle 30 begonnen hat. Die
Information bezüglich
des Endes der Verwendungen kennzeichnen das letzte Datum (z.B. Jahr,
Monat und Tag), an dem die Druckereinheit 10 zuletzt die Verwendung
der Papierrolle 30 beendet hat. Es sei angemerkt, dass
beliebige andere Informationen als die obigen in geeigneter Weise
in dem wiederbeschreibbaren Bereich 338 gespeichert werden
können.
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Der
nicht wiederbeschreibbare Bereich 339 speichert Informationen,
wie beispielsweise Informationen bezüglich des Herstellungsdatums,
bezüglich des
Papiertyps, bezüglich
der Papierstärke,
bezüglich
der Papierfarbe, bezüglich
der Papierbreite, bezüglich
der Papieroberflächenqualität und bezüglich des
Transportkorrekturbetrags H. Die Information bezüglich des Herstellungsdatums
sind Informationen über
das Datum, an dem das Druckrollenpapier hergestellt wurde. Die Papierart-Information
ist eine Information über
die Art des Papiers (z.B. blankes Papier, Photopapier). Die Papierstärke-Information ist eine
Information über
die Stärke
des Papiers.
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Die
Papierfarbinformation ist eine Information über die Farbe der Druckoberfläche des
Papiers. Die Information bezüglich
der Papierbreite gibt die Breite des Papiers an, die Information
bezüglich
der Papieroberflächenqualität die der
Druckfläche
des Papiers. Der Transportkorrekturbetrag H ist ein Korrekturbetrag
zum Korrigieren eines Zieltransportbetrags (später im Detail erläutert),
wenn der Drucker das Printmedium beim Drucken transportiert. Details über den
Transportkorrekturbetrag H werden später erläutert. Es sei angemerkt, dass
jegliche andere Informationen als die obigen in geeigneter Weise
in dem nicht wiederbeschreibbaren Bereich 339 gespeichert
werden können.
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Positionsbeziehung zwischen
dem Speicherelement und dem Sende/Empfangsabschnitt
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Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf die 4 und 5 eine
Positionsbeziehung zwischen dem Speicherelement 33 der
Papierrolle 30 und dem Sende/Empfangsabschnitt 202 des
Papierrolleneinheithalters 20 erläutert. 4 ist ein
Diagramm, das eine Positionsbeziehung zwischen dem Speicherelement 33 und
dem Sende/Empfangsabschnitt 202 in einem Zustand zeigt,
in dem die Papierrolle 30 durch die Papierrolleneinheithalter 20 und 21 gehalten
ist. 5 ist eine Seitenansicht von 4 gesehen
von der Seite des Papierrollenhalters 20.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird ein kontaktloses Speicherelement als Speicherelement 33 verwendet
und daher ist es nicht notwendig, dass das Speicherelement 33 und
der Sende/Empfangsabschnitt 202 in Kontakt miteinander
kommen, wenn Daten gesendet und empfangen werden. Wie es in den 4 und 5 dargestellt
ist, besteht daher ein Abstand zwischen dem Sende/Empfangsabschnitt 202 und
dem Speicherelement 33. Bei dem berührungslosen Speicherelement
wird ferner eine Trägerwelle,
die von einem externen Sende/Empfangskreis ausgesendet wird, gleichgerichtet,
um den notwendigen elektrischen Strom zu erzeugen.
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Jedes
Mal wenn sich die Papierrolle 30 einmal dreht, kommt das
Speicherelement 33 der Papierrolle 30 nahe dem
Sende/Empfangsabschnitt 202 des Papierrolleneinheithalters 20.
Wird ein Speicherelement für
den kurzen Bereich als Speicherelement 33 verwendet, das
in der Lage ist, Daten über
einen Abstand von ungefähr
2 mm zu senden/empfangen, wird das Senden und Empfangen von Daten
zu einem Zeitpunkt durchgeführt,
in dem sich das Speicherelement 33 und der Sende/Empfangsabschnitt 202 nahe
kommen. Wird ein Umgebungsspeicherelement verwendet, das in der
Lage ist, Daten über
einen Abstand von ungefähr
20 cm zu senden/zu empfangen, wird das Senden und Empfangen von
Daten unabhängig
von der Relativposition des Speicherelements 33 und dem
Sende/Empfangsabschnitt 202 durchgeführt. Es sei angemerkt, dass
ohne weiteres auch ein Kontaktspeicherelement als Speicherelement 33 verwendet
werden kann. In einem derartigen Fall wird der Papierrolleneinheithalter 20 einen
Kontakt statt dem Sende/Empfangsabschnitt 202 aufweisen
und die Daten werden gesendet und empfangen, wenn die Papierrolle 30 derart
gedreht ist, dass der Kontakt des Papierrolleneinheithalters 20 und
der Kontakt des Speicherelements in Kontakt miteinander kommen.
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Papiertransportmechanismus
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Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf die 6 und 7 der
innere Aufbau des Farbdruckers CP erläutert. 6 ist ein
Diagramm, das den inneren Aufbau des Farbdruckers CP gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
zeigt, 7 ist ein Diagramm, das den Transportmechanismus
des Farbdruckers CP zeigt.
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Wie
es in den Figuren dargestellt ist, weist der Farbdrucker CP auf:
einen Mechanismus zum Durchführen
des Tintenausstoßens
und Punktbildens durch Antreiben von Druckköpfen IH1 bis IH4, die auf einem
Schlitten 40 angebracht sind; einen Mechanismus, um zu
bewirken, dass sich der Schlitten 40 in Axialrichtung eines
Drucktiegels vor und zurück
bewegt und zwar unter Verwendung eines Schlittenmotors 41;
einen Mechanismus zum Transportieren des Druckrollenpapiers 32,
das von der Papierrolle 30 zugeführt wird und zwar unter Verwendung
eines Papiertransportmotors 43; und einen Steuerkreis 50.
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Der
Mechanismus, um zu bewirken, dass sich der Schlitten 40 in
Axialrichtung des Drucktiegels 42 vor und zurück bewegt,
ist z.B. aufgebaut aus: einer Gleitachse 44, die den Drucktiegel 42 in
einer Richtung parallel zur Achse des Drucktiegels 42 überbrückt und
den Schlitten 40 verschiebbar haltert; und einer Riemenscheibe 46,
zwischen der und dem Schlittenmotor 41 ein geschlossener
Antriebsriemen 54 gespannt ist.
-
Eine
Tintenkartusche INC1 und eine Tintenkartusche INC2 sind auf dem
Schlitten 40 angebracht. Ein Speicherelement (memory element)
ME zum Speichern von Informationen wie beispielsweise der verbleibenden
Tintenmenge, ist in/auf jeder Tintenkartusche INC1, INC2 vorgesehen.
Die Tintenkartusche INC1 enthält
schwarze (K) Tinte, wohingegen die Tintenkartusche INC2 die anderen
Tintenarten enthält,
d.h. die Tinten der anderen drei Farben, Cyan (C), Magenta (M) und
Gelb (Y). Die Tintenkartuschen können
auch helles Cyan (LC), helles Magenta (LM) und Dunkelgelb (DY) enthalten,
wie es oben beschrieben wurde.
-
Der
Transportmechanismus zum Transportieren des Druckrollenpapiers 32,
das von der Papierrolle 30 zugeführt wird, umfasst: den Drucktiegel 42; den
Papiertransportmotor 43, um den Drucktiegel 42 zu
drehen; Papiertransportwalzen 17A, 17B; einen Zahnradmechanismus 48 zum Übertragen
der Drehung des Papiertransportmotors 43 auf den Drucktiegel 42 und
eine Papierzuführhilfswalze
und einen Winkelmesser 47 zum Erfassen des Rotationswinkels
des Drucktiegels 42. Auch ist ein Kontakt 101 auf der
Druckereinheit 10 vorgesehen, so dass er dem Kontakt 201 gegenüberliegt,
der auf dem Papierrolleneinheithalter 20 vorgesehen ist.
-
Der
Steuerkreis 50 steuert die Bewegung des Papiertransportmotors 43,
den Schlittenmotor 41 und die Druckköpfe IH1 bis IH4, während Signale
mit dem Betriebsfeld 11 des Druckers ausgetauscht werden
auf geeignete Art und Weise. Das Papier S, das von dem Druckrollenpapier 32 der
Papierrolle 30 abgezogen wird, die durch die Papierrolleneinheithalter 20, 21 des
Farbdruckers CP gehalten wird, wird zwischen der Papiertransportwalze 17A und
einer freien Walze 18A gefasst und gemäß einem Rotationswinkel der
Papiertransportwalze 17A in der Papiertransportrichtung
gefördert.
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Innenaufbau
des Steuerkreises
-
Als
Nächstes
wird der interne Aufbau des Steuerkreises 50 des Farbdruckers
CP unter Bezugnahme auf die 8 beschrieben. 8 ist
ein Blockschaltplan, der den inneren Aufbau des Steuerkreises 50 des
Farbdruckers CP gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
zeigt.
-
Wie
es in der Figur dargestellt ist, sind eine CPU 51, ein
PROM 52, ein RAM 53, ein Peripherieeinrichtungs-Eingabe/Ausgabeabschnitt
(PIO) 54, ein Timer 55 und ein Laufwerks- bzw.
Antriebsbuffer 56 beispielhaft in dem Steuerkreis 50 vorgesehen.
-
Mit
dem PIO 54 sind verbunden: ein Personalcomputer PC; ein
Kontakt MEC zum Bereitstellen einer Verbindung mit den Speicherelementen
ME der Tintenkartuschen INC1 und INC2; dem Schlittenmotor 41;
dem Papiertransportmotor 43; dem Winkelmesser 47;
und dem Sende/Empfangsabschnitt 202 über die Kontakte 101 und 201.
Der Antriebsbuffer 56 wird als ein Buffer zum Zuführen von
On/Off-Signalen zu den Druckköpfen
IH1 bis IH4 zur Punktbildung verwendet. Diese sind über einen
Bus 57 miteinander verbunden und können Daten untereinander austauschen.
Der Steuerkreis 50 ist auch mit einem Oszillator 58 zum
Ausgeben einer Antriebswellenform mit vorbestimmter Frequenz versehen
und mit einem Ausgabeverteiler 59 zum Verteilen der Ausgabe
vom Oszillator 58 zu den Druckköpfen IH1 bis IH4 zu einem vorbestimmten
Zeitpunkt.
-
Der
Steuerkreis 50 greift auf das Speicherelement 33 zu,
das auf einem Kernmaterial 31 der Papierrolle 30 vorgesehen
ist und zwar über
den Sende/Empfangsabschnitt 202, wenn z.B. der Strom eingeschaltet
wird, wenn die Papierrolle 30 ausgewechselt wird oder wenn
der Strom ausgeschaltet wird. Der Steuerkreis 50 steuert
den Druckvorgang gemäß den Informationen,
die er von dem Speicherelement 33 erhält. Der Steuerkreis 50 gibt
Punktdaten an den Antriebsbuffer 56 zu einem vorbestimmten
Zeitpunkt aus, während
die Bewegung des Papiertransportmotors 43 und/oder des
Schlittenmotors 42 synchronisiert werden.
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Beziehung zwischen dem
Papierschlupf und der Bildqualität
-
Als
Nächstes
wird die Beziehung zwischen dem Papierschlupf in Bezug auf die Papiertransportwalze 17A und
die Bildqualität
erläutert. 9 ist
ein Diagramm, das zeigt, wie Punkte in einer Situation ausgebildet
werden, bei der ein Papierschlupf in Bezug auf die Papiertransportwalze 17A klein
ist und der tatsächliche
Transportbetrag größer ist
als der Zieltransportbetrag. 10 ist
ein Diagramm, das zeigt, wie die Punkte in einer Situation ausgebildet werden,
in der der Papierschlupf in Bezug auf die Transportwalze 17A groß ist und
der tatsächliche Transportbetrag
kleiner ist als der Zieltransportbetrag. Es sei angemerkt, dass
zur Erleichterung der Erläuterung
jeder Kopf IH1 bis IH4 als sieben Düsen für eine Farbe aufweisend dargestellt
ist. Es sei ferner angemerkt, dass die Zahl 1 bis 7, die in Kreisen dargestellt
sind, die Düsennummern
kennzeichnen und je kleiner die Nummer ist, desto weiter stromabwärts in Papiertransportrichtung
ist die Düse
angeordnet. Die Kreismarkierungen zeigen die Positionen von Punkten
(Positionen von Pixeln), die während
einem ersten Durchgang ausgebildet werden; die quadratischen Markierungen
zeigen die Positionen der Punkte, die während eines zweiten Durchgangs
ausgebildet werden; die hexagonalen Markierungen zeigen die Positionen
von Punkten, die während
des dritten Durchgangs ausgebildet werden und die oktagonalen Markierungen
zeigen die Positionen der Punkte, die in einem vierten Durchgang
gebildet werden. Jede Nummer in jeder dieser Markierungen kennzeichnet
die Nummer der Düse,
die die Tinte zum Bilden des Punktes ausgestoßen hat.
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In
den 9 und 10 werden zwei Punkte während eines
Durchgangs ausgebildet. Tatsächlich
stoßen
die Düsen
jedoch Tinte intermittierend aus, während sie sich in der Scan-Richtung bewegen.
Daher werden eine Vielzahl an Punkten in einer Linie in Scan-Richtung
ausgebildet. (Eine derartige Linie wird im Folgenden als "Rasterlinie" bezeichnet.) Bei
dem Aufzeichnungsverfahren dieser Ausführungsform zeichnet jedes Mal
wenn das Papier um einen Transportbetrag F in einer Nebenscanrichtung transportiert
wird, jede der Düsen
eine Rasterlinie genau oberhalb der Rasterlinie, die während eines
unmittelbar vorherigen Durchgangs aufgezeichnet wurde, auf.
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Beträgt in 9 der
Zieltransportbetrag F, transportiert die Transporteinheit das Printmedium um
einen Transportbetrag (F + δ),
was einen konstanten positiven Fehler δ enthält. Das heißt, das Printmedium wird in
Papiertransportrichtung um einen Betrag stromabwärts transportiert, der in Bezug auf
den Zieltransportbetrag F um den Fehler δ größer ist. Ein derartiger positiver
Fehler tritt auf, wenn z.B. der tatsächliche Schlupfbetrag zwischen
der Papiertransportwalze 17A und dem Printmedium, verglichen
mit dem Schlupfbetrag zwischen der Papiertransportwalze 17A und
dem Printmedium, der beim Festlegen des Zieltransportbetrages F
erwartet wurde, kleiner ist. Wenn sich diese Fehler δ aufsummieren,
wird die Punktteilung zwischen den Rasterlinien groß, wie es
z.B. in 11 dargestellt ist. Dies verursacht
Streifen heller Farbe (sogenanntes "bright banding", "white
banding", "light banding", etc.), die zu einer
Ursache der Verschlechterung der Bildqualität werden.
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Wenn
in 10 der Zieltransportbetrag F ist, transportiert
die Transporteinheit das Transportmedium um einen Transportbetrag
(F – δ), der einen
konstant negativen Fehler δ enthält. Das
heißt,
das Printmedium wird um einen Betrag in Papiertransportrichtung
stromabwärts
transportiert, der um den Fehler δ in
Bezug auf den Zieltransportbetrag F kleiner ist. Ein derartiger
negativer Fehler tritt auf, wenn z.B. der tatsächliche Schlupfbetrag zwischen
der Papiertransportwalze 17A und dem Printmedium größer als
der Schlupfbetrag zwischen der Papiertransportwalze 17A und
dem Printmedium, der beim Festlegen des Zieltransportbetrages F
erwartet wurde. Wenn sich diese Fehler δ summieren, wird die Punktteilung
zwischen den Rasterlinien in einigen Abschnitten klein werden, wie
es z.B. in 12 dargestellt ist. Dies verursacht
Streifen dunkler Färbung
(sogenanntes "dark
banding", "black banding", "dense banding", etc.), das zu einer
Ursache für
die Verschlechterung der Bildqualität wird.
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<Beziehung zwischen dem Papierschlupf
und der verbleibenden Papiermenge>
-
In
einigen Situationen hängt
die Menge des Schlupfes des Printmediums in Bezug auf die Papiertransportwalze 17A von
der verbleibenden Menge ("der
Verbrauchsmenge")
des Printmediums ab. Ist des Printmedium z.B. ein Druckrollenpapier 32, ändert sich
der Betrag des Papierschlupfes S, das von Druckrollenpapier 32 abgezogen
wird und durch die Papiertransportwalze 17A transportiert
wird in Bezug auf die Papiertransportwalze 17A gemäß der Menge es
Druckrollenpapiers 32, das auf der Papierrolle 30 verbleibt.
In einem solchen Fall ist es selbst, wenn der Zieltransportbetrag
vorab unter Berücksichtigung z.B.
der Qualität
des Printmediums (wie beispielsweise der Papierqualität des Rollenpapiers)
korrigiert wird, nicht möglich,
den Fehler zu korrigieren, der aufgrund der Änderung der verbleibenden Menge des
Druckrollenpapiers 32 auftritt.
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Unter
Bezugnahme auf 13 wird das Prinzip, gemäß dem sich
der Betrag des Schlupfes des Papiers S in Bezug auf die Papiertransportwalze 17A gemäß der Änderung
der verbleibenden Menge des Druckrollenpapiers 32 ändert, im
Folgenden erläutert.
Wie es in 13 dargestellt ist, wird eine Zugkraft
T aufgrund des Trägheitsmoments
um die Rotationsachse des Druckrollenpapiers 32 auf das Papier
S, das zwischen der Papiertransportwalze 17A und der freien
Rolle 18A geklemmt ist, aufgebracht und dadurch transportiert.
Das heißt,
das Papier S wird in Papiertransportrichtung gezogen, wenn die Papiertransportwalze 17A das
Papier S mit einer Kraft F zieht, die gleich oder größer der
Zugspannung T ist. Wie es oben erwähnt wurde, wird die Zugspannung
T gemäß dem Trägheitsmoment
um die Rotationsachse des Druckrollenpapiers 32 bestimmt,
wohingegen sich das Trägheitsmoment
gemäß der Änderung
des Durchmessers 2R des Druckrollenpapiers 32 ändert. Wird
der Durchmesser 2R des Druckrollenpapiers 32 mit
dem Verbrauch des Druckrollenpapiers 32 z.B. kleiner, wird
auch das Trägheitsmoment
des Druckrollenpapiers 32 abnehmen. Ändert sich das Trägheitsmoment
auf diese Art und Weise, wird auch die Zugspannung T, die auf das
Papier S aufgebracht wird, abnehmen. Dies führt zu einer Abnahme des Schlupfbetrages
des Papiers S in Bezug auf die Papiertransportwalze 17A.
Dies ist der Grund dafür,
dass sich der Schlupfbetrag des Papiers S in Bezug auf die Papiertransportwalze 17A gemäß der Änderung
des verbleibenden Menge des Druckrollenpapiers 32 ändert.
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<Transportkorrekturbetrag>
-
Der
Farbdrucker CP der vorliegenden Ausführungsform ist ausgestaltet,
um den Zieltransportbetrag auch unter Berücksichtigung einer Änderung des
Schlupfbetrages des Papiers S in Bezug auf die Papiertransportwalze 17A,
verursacht durch eine Änderung
der verbleibenden Papiermenge S, wie es oben beschrieben wurde,
festzulegen. Der Transportkorrekturbetrag H, wie er in dem Beispiel
von 3 dargestellt ist, ist der für eine solche Korrektur verwendete
Korrekturbetrag. Beim Beispiel aus 3 wird der
Transportkorrekturbetrag H auf step-by-step-artige Weise gemäß der Änderung
der verbleibenden Menge des, Druckrollenpapiers 32 festgelegt.
Der Korrekturbetrag wird auf diese Art und Weise festgelegt (d.h.
auf eine step-by-step-artige Weise gemäß der Änderung der verbleibenden Menge
des Druckrollenpapiers 32) und nicht auf kontinuierliche
Art und Weise, weil die Änderung
des Schlupfbetrages des Papiers S in Bezug auf die Papiertransportwalze 17A verglichen
mit der Änderung der
verbleibenden Menge des Printmediums oftmals sehr gering ist und
ein Ändern
des Korrekturbetrages auf kontinuierliche Art und Weise in Bezug
auf die Änderung
der verbleibenden Menge des Aufzeichnungsmediums (d.h. des Printmediums)
nur zu einer Erhöhung
der Verarbeitungslast der Aufzeichnungsvorrichtung führen wird,
ohne zu ermöglichen,
eine große
Verbesserung der Bildqualität
erwarten zu lassen, die der Zunahme der Verarbeitungslast entspricht.
-
Der
Transportkorrekturbetrag H, der im Speicherelement 33 gespeichert
ist, wird in einen Speicher innerhalb des Farbdruckers CP zu einem
geeigneten Zeitpunkt eingelesen, wie beispielsweise wenn die Papierrolle 30 im
Drucker installiert wird. Es ist anzumerken, dass es verschiedenartiges
Druckrollenpapier 32 gibt, das z.B. bezüglich der Papierart (wie beispielsweise
blankes Papier, feines Papier, Photopapier, mattes Papier, Zeichenpapier,
glänzendes
Papier, OHP Folien, Klebeblätter),
der Papierstärke,
der Papierbreite variieren kann, wodurch sich der Transportkorrekturbetrag
H gemäß der Art
der Papierrolle 30 ändert.
Daher speichert das Speicherelement 33 einen Transportkorrekturbetrag
H korrespondierend zu jeder Art an Papierrolle 30.
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Verfahren
zur Transportsteuerung
-
Als
Nächstes
wird der Vorgang, bei dem das Printmedium durch den oben beschriebenen
Transportmechanismus transportiert wird, der in dem Farbdrucker
CP der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird,
im Detail erläutert.
-
Die
CPU 51 des Steuerkreises 50 legt einen Zieltransportbetrag,
basierend auf einer Druckdateneingabe von einem Computer, wie beispielsweise
einem Personalcomputer, der mit dem Farbdrucker CP verbunden ist,
fest und gibt Signale an den Papiertransportmotor 43 aus,
um diesen mit einem Rotationsbetrag entsprechend dem Zieltransportbetrag
zu drehen. Der Papiertransportmotor 43 dreht sich um den
vorbestimmten Rotationsbetrag basierend auf den Signalen, die von
der CPU gesendet wurden und als Folge transportiert die Papiertransportwalze 17A das
Papier S. Der Winkelmesser 47 erfasst den Rotationsbetrag
der Papiertransportwalze 17A und gibt die erfassten Resultate
an die CPU 51 aus.
-
14 ist
ein Steuerblockschaltplan, der darstellt, wie die Feedback-Steuerung
des Papiertransportmotors 43 während dieses Transportvorgangs
durchgeführt
wird. Die CPU 51 bestimmt eine Zielrotationsgeschwindigkeits-Historie
(ein Geschwindigkeitsprofil), das durch die Papiertransportwalze 17A zu
verwenden ist. Die CPU 51 errechnet die Zielrotationsgeschwindigkeits-Historie
für die
Papiertransportwalze 17A, basierend auf Informationen,
die in den Druckdaten enthalten sind und erzeugt einen Befehlswert,
basierend auf der errechneten Historie. Die CPU 51 andererseits
bestimmt einen Differentialwert zwischen dem erzeugten Befehlswert und
dem erfassten Wert, der von dem Winkelmesser 47 ausgegeben
wurde und führt
basierend auf dem Differentialwert eine PID Steuerung durch. Auf
diese Art und Weise wird die Feedback-Steuerung des Papiertransportmotors 43 derart
ausgeführt,
dass das Papier gemäß dem Zieltransportbetrag
transportiert wird.
-
Betrieb des
Farbdruckers CP
-
Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf die 15 und 16 der
Betrieb des Farbdruckers CP gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beschrieben. 15 ist ein Flussdiagramm, das
einen Druckvorgang darstellt, umfassend das Senden/Empfangen von
Daten, das zwischen dem Steuerkreis 50 und dem Speicherelement 33 ausgeführt wird,
wobei der Druckvorgang durch den Farbdrucker CP während dem
Drucken ausgeführt
wird. 16 ist ein Flussdiagramm, das
einen Vorgang zum Wiederbeschreiben der Inhalte des RAM 53 darstellt.
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In 15 bestimmt
der Steuerkreis 50 zunächst,
ob ein Strom-EIN-Request
erfolgt ist oder nicht (Schritt S100). Das heißt, der Steuerkreis 50 bestimmt,
ob der Farbdrucker CP zum Betrieb gestartet wurde oder nicht.
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Bestimmt
der Steuerkreis 50, dass ein Strom-EIN-Request nicht erfolgt
ist (Schritt S100: Nein), dann bestimmt der Steuerkreis 50,
dass sich der Farbdrucker CP derzeit in Betrieb befindet und dann
bestimmt er, ob ein Request erfolgt ist, die Papierrolle 30 auszutauschen
oder nicht (Schritt S110). Der Request die Papierrolle 30 auszutauschen,
erfolgt z.B., wenn ein Papierrollenaustauschknopf 111 auf
dem Bedienfeld 11 gedrückt
wird.
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Bestimmt
der Steuerkreis 50, dass ein Request zum Austausch der
Papierrolle 30 erfolgt ist (Schritt S110: Ja), dann greift
der Steuerkreis 50, nachdem die Papierrolle 30 durch
den Verwender ausgetauscht wurde, auf das Speicherelement 33 der
ausgetauschten Papierrolle 30 über den Sende/Empfangsabschnitt 202 zu
und liest Informationen über
das Papier aus, die den Transportkorrekturbetrag H umfassen (Schritt
S120).
-
Es
sei angemerkt, dass der Steuerkreis 50 die Informationen über das
Papier aus dem Speicherelement 33 auch dann auslesen wird,
wenn er bestimmt, dass ein Strom-EIN-Request bei Schritt S100 erfolgt
ist (Schritt S100: Ja).
-
Ist
der Steuerkreis 50 in der Lage, die Information über das
Papier aus dem Speicherelement 33 auszulesen (Schritt S130:
Ja), dann speichert er die ausgelesene Information temporär im RAM 53 (Schritt
S140).
-
Dann
führt der
Steuerkreis 50 den Druckvorgang aus (Schritt S160). Im
Druckvorgang wird Papier auf die oben beschriebene Art und Weise
transportiert und auf das Transportieren des Papiers korrigiert
der Steuerkreis 50 den Zieltransportbetrag gemäß dem Transportkorrekturbetrag
H, der im RAM 53 gespeichert ist. Insbesondere führt der
Steuerkreis 50 diese Korrektur durch Ausgabe eines Signals
entsprechend einem Transportbetrag an den Papiertransportmotor 43 aus,
der durch Korrigieren des Zieltransportbetrages erhalten wurde,
der gemäß den Druckdaten
bestimmt wurde, und zwar unter Verwendung des Transportkorrekturbetrags
H. Durch Steuern des Papiertransportmotors 43 gemäß dem Zieltransportbetrag,
der durch den Transportkorrekturbetrag H, der aus dem Speicherelement 33 der Papierrolle 30 ausgelesen
wurde, korrigiert wurde, wird der Fehler, der durch die Änderung
des Schlupfbetrages des Papiers S in Bezug auf die Papiertransportwalze 17A (wobei
die Änderung
des Schlupfbetrages gemäß der Änderung
der verbleibenden Menge des Druckrollenpapiers 32 verursacht
wird) verursacht wurde, korrigiert. Folglich ist es möglich, die Bildqualität zu verbessern.
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Es
sei angemerkt, dass z.B. beim Drucken eines Bildes, wenn der Transportkorrekturbetrag
H, der zum Korrigieren des Zieltransportbetrages verwendet wird,
inmitten einer Zeitdauer, während
der eine Reihe von Druckvorgängen
für eine
Gruppe an Druckdaten, die von einem Computer ausgesendet wurden,
der mit dem Farbdrucker CP verbunden ist, durchgeführt werden
(d.h. einer Zeitdauer, während der
ein Druckvorgang für
einen Job durchgeführt wird)
Mängel,
wie beispielsweise das Erscheinen unvollständiger Abschnitte in dem gedruckten
Bild, auftreten können.
Angesichts dessen ist es möglich,
den gleichen Transportkorrekturbetrag H während der gesamten Zeitdauer,
während
der ein Druckvorgang für einen
Job durchgeführt
wird, zu verwenden, wenn solche Mängel zum Problem werden.
-
Da
der Transportkorrekturbetrag H aus dem Speicherelement 33,
das in/auf der Papierrolle 30 vorgesehen ist, ist es ferner
möglich,
die Korrektur unter Verwendung eines Transportkorrekturbetrages H
durchzuführen,
der zur Art der Papierrolle 30 passt. Wenn z.B. eine neue
Art einer Papierrolle 30, die einem neuen Standard genügt, hergestellt
wird, wird es nicht notwendig sein, einen neuen Transportkorrekturbetrag
H im Farbdrucker CP oder einem damit verbundenen Computer zu installieren
und/oder festzulegen.
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Andererseits
werden die Inhalte des RAM 53 während des Druckvorgangs neu
beschrieben. Während
des Druckvorgangs wird die Papiertransportwalze 17A in
Einklang mit einem Papiertransportbetrag gedreht, während das
Papier zu transportieren ist (Schritt S220). Der Steuerkreis 50 erhält den Papiertransportbetrag
durch Erfassung des Rotationsbetrags der Papiertransportwalze 17A durch
den Winkelmesser 47 (Schritt S230). Basierend auf dem erhaltenen
Papiertransportbetrag erzeugt der Steuerkreis 50 Informationen über die
Papiermenge, die nach dem Druckvorgang verbleibt (Schritt S240).
Die Information über
die Menge des Papiers, das nach dem Druckvorgang verbleibt, die
erzeugt wurde, wird im RAM 53 gespeichert (Schritt S250).
-
Unter
Bezugnahme auf 15 wartet der Steuerkreis 50,
bis das Drucken beendet ist (Schritt S170: Nein) und wenn er erfasst,
dass das Drucken beendet wurde (Schritt S170: Ja), erhält er die
Information über
die verbleibende Menge des Papiers von dem RAM 53 (Schritt
S180).
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Der
Steuerkreis 50 greift auf das Speicherelement 33 der
Papierrolle 30 über
den Sende/Empfangsabschnitt 202 zu und schreibt die erzielte
Information über
die verbleibende Menge in das Speicherelement 33 (Schritt
S190). Die vorliegende Prozessroutine wird dann beendet.
-
Der
Grund, warum die Information über
die verbleibende Papiermenge in das Speicherelement 33 der
Papierrolle 30 geschrieben wird und nicht in einen Abschnitt
des Farbdruckers CP ist der, dass es Probleme gibt wie das, dass
die Papierrolle 30 während
sie im Gebrauch ist, ausgewechselt wird.
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Wenn
der Steuerkreis 50 beim Schritt S110 bestimmt, dass ein
Request zum Austausch der Papierrolle 30 nicht erfolgt
ist (Schritt S110: Nein), werden die upgedateten Informationen über die
verbleibende Menge des Papiers aus dem Speicherelement 33 ausgelesen
(Schritt S192) und der Vorgang wird am Schritt S150 ausgeführt. Andererseits
wird beim Schritt S130, wenn der Steuerkreis 50 bestimmt, dass
er nicht in der Lage ist, die Information über das Papier aus dem Speicherelement 33 auszulesen (Schritt
S130: Nein), ein solches Auftreten eines Auslesefehlers z.B. über ein
graphisches User-Interface (GUI), das auf dem Bildschirm des Computers
PC dargestellt oder über
die Displaylampen 112 auf dem Bedienfeld 11 ausgegeben
(Schritt S194) wird, angezeigt und die vorliegende Prozessroutine
wird dann beendet.
-
Wenn
beim Schritt S150 die angeforderte Druckdatenmenge größer ist
als die verbleibende Papiermenge (Schritt S150: Ja), informiert
der Steuerkreis 50 den Verwender etc., dass das Drucken nicht
vollständig
erfolgen kann, z.B. über
die GUI oder die Displaylampen 112 auf dem Bedienfeld 11 (Schritt
S196) und die vorliegende Prozessroutine wird dann beendet.
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Aufbau des Computersystems
etc.
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Als
Nächstes
wird eine Ausführungsform
eines Computersystems, eines Computerprogramms und eines Speichermediums
mit dem darauf gespeicherten Computerprogramm unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert.
-
17 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das den äußeren Aufbau
eines Computersystems zeigt. Das Computersystem 1000 umfasst:
eine Computereinheit 1102; eine Anzeigeeinrichtung 1104;
einen Drucker 1106; eine Eingabeeinrichtung 1108;
und eine Ausleseeinrichtung 1110. Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist die Computereinheit 1102 in einem Mini-Tower-Gehäuse aufgenommen,
wobei der Aufbau jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt ist.
Auch können
ein CRT (cathode ray tube), ein Plasma-Display oder ein Liquid-Distal-Display
im Allgemeinen als die Anzeigeeinrichtung 1104 verwendet
werden oder andere Einrichtungsarten können verwendet werden. Der
oben beschriebene Drucker wird als Drucker 1106 verwendet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
werden eine Tastatur 1108A und eine Maus 1108B als
die Eingabeeinrichtung 1108 verwendet. Jede andere Art
an Einrichtung kann jedoch auch verwendet werden. Bei der vorliegenden
Ausführungsform
wird eine Flexible-Disk-Drive-Einrichtung 1110A und ein
CD-ROM Laufwerk 1110B als die Ausleseeinrichtung 1110 verwendet. Jedoch
ist es auch möglich,
ein MO (magneto-optical) Laufwerk, ein DVD (digital versatile disk)
Laufwerk oder eine andere Art an Einrichtung zu verwenden.
-
18 ist
ein Blockschaltplan, der den Aufbau des Computersystems, das in 17 dargestellt ist,
zeigt. 18 zeigt, dass ein internen
Speicher 1202, wie beispielsweise ein RAM (random access memory),
das in dem Gehäuse
in dem die Computereinheit 1102 aufgenommen ist, vorgesehen
ist und ein externen Speicher wie beispielsweise eine Festplatte 1204 ebenso
vorgesehen sind. Ein Computerprogramm zum Steuern des Betriebs des
oben beschriebenen Druckers ist auf einem Speichermedium gespeichert
wie beispielsweise einer Flexible-Disc FD und einer CD ROM und wird durch
die Ausleseeinrichtung 1110 ausgelesen. Das Computerprogramm
kann auch über
eine Kommunikationsleitung wie beispielsweise das Internet auf das
Computersystem 1000 heruntergeladen werden.
-
Oben
ist die Beschreibung eines Beispiels erfolgt, in dem der Drucker 1104 mit
der Computereinheit 1102 der Anzeigeeinrichtung 1104,
der Eingabeeinrichtung 1108 und der Ausleseeinrichtung 1110 verbunden
ist, um das Computersystem aufzubauen. Der Aufbau ist jedoch nicht
auf die obige beschränkt. Zum
Beispiel kann das Computersystem nur die Computereinheit 1102 und
der Drucker 1106 umfassen und es muss weder die Anzeigeeinrichtung 1104 noch
die Eingabeeinrichtung 1108 oder die Ausleseeinrichtung 1110 umfassen.
Ferner ist es z.B. auch möglich,
dass der Drucker 1106 einige Funktionen oder Mechanismen
der Computereinheit 1102, der Anzeigeeinrichtung 1104,
der Eingabeeinrichtung 1108 oder der Ausleseeinrichtung 1110 aufweist. Zum
Beispiel ist es möglich,
den Drucker 1106 derart auszugestalten, dass er einen Bildprozessor
zur Bildverarbeitung umfasst, einen Anzeigeabschnitt zum Durchführen verschiedenartiger
Anzeigen und einen Aufzeichnungsmedium-Anbringabschnitt zum lösbaren Anbringen
eines Aufzeichnungsmediums auf dem Bilddaten, die mit einer Digitalkamera
oder Ähnlichem
aufgenommen wurden, gespeichert sind.
-
Ferner
kann bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Computerprogramm
zum Steuern des Druckers z.B. in einem Speicher des Steuerkreises 50 des
Druckers installiert sein und der Steuerkreis 50 kann das
Computerprogramm ausführen,
um den Betrieb des Druckers der oben beschriebenen Ausführungsform
zu realisieren.
-
Ein
Computersystem, das wie oben aufgebaut ist, wird gegenüber bestehenden
Computersystemen insgesamt überragend
sein.
-
Andere Ausführungsformen
-
Oben
wurde eine Aufzeichnungsvorrichtung etc. gemäß der vorliegenden Erfindung
basierend auf einer Ausführungsform
davon beschrieben. Die oben erwähnte
Ausführungsform
der Erfindung dient jedoch lediglich dem leichteren Verständnis der
vorliegenden Erfindung und soll den Umfang der vorliegenden Erfindung
nicht begrenzen. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung,
ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen, abgewandelt und/oder modifiziert
werden kann und dass Äquivalente
der vorliegenden Erfindung innerhalb dieses Umfangs erfasst sind.
Insbesondere sind die folgenden Ausführungsformen innerhalb des
Umfangs der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
enthalten.
-
Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
wurde das Druckrollenpapier 32 als ein Beispiel genommen.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf Fälle anzuwenden, bei denen andere
Printmedien (Aufzeichnungsmedien) als das Druckrollenpapier 32 verwendet
werden.
-
Das
oben erwähnte
Speicherelement 33 kann ein beliebiges Element sein, solange
es in der Lage ist, verschiedenartige Informationen zu speichern
und es kann ein Element sein, das verschiedenartige Verarbeitungsabschnitte,
arithmetische Abschnitte etc. zusätzlich zu der Speicherzelle
aufweist.
-
Bei
dem oben beschriebenen Beispiel wurden Informationen über die
verbleibende Papiermenge in dem Speicherelement 33 gespeichert.
Die Papiermenge, die verwendet wurde (z.B. wie viele Millimeter
(mm) des Papiers verwendet wurden oder wie viel Prozent (%) des
Papiers verwendet wurden), können stattdessen
in dem Speicherelement 33 gespeichert werden. Ist die verbrauchte
Papiermenge bekannt, wäre
es auch die verbleibende Papiermenge. Daher ist die "Information über die
verbleibende Menge",
die die verbleibende Menge des Printmediums wie beispielsweise Papiers
kennzeichnet, ein Konzept, das nicht nur die verbleibende Papiermenge
etc. enthält,
sondern auch die Menge an Papier die verwendet wurde.
-
Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
wird ein Druckpapier als ein Beispiel des Aufzeichnungsmediums verwendet.
Jedoch sind Folien, Textilien, dünne
Metallblätter,
etc., ebenfalls als Aufzeichnungsmedium denkbar.
-
Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
wird ein Drucker, der für
Papierrollen bestimmt ist, als ein Beispiel eines Druckers (Aufzeichnungsvorrichtung)
hergenommen. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung
auf einen Farbdrucker CP anwendbar ist, der sowohl Papierrollen 30 als
auch beschnittene Blätter
verwendet.
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Bei
der oben erwähnten
Ausführungsform wird
ein Farbdrucker CP als Drucker (Aufzeichnungsvorrichtung) verwendet.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch z.B. auf Monochrom-Drucker, Laserdrucker,
oder Faxgeräte
anwendbar, solange es ein Drucker ist, der das Drucken (Aufzeichnen)
auf einer Papierrolle durchführen
kann.
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Bei
der oben erwähnten
Ausführungsform wird
der Papiertransportbetrag basierend auf dem Rotationswinkel des
Papiertransportmotors 43 (dem Tiegel 42) bestimmt,
der durch den Winkelmesser 47 erfasst wird. Der Papiertransportbetrag
kann jedoch auch basierend auf Papiertransportbetrag-Signalen errechnet
werden, die von einem Personalcomputer PC zum Farbdrucker CP gesendet
werden.
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Bei
der oben erwähnten
Ausführungsform wird
die verbleibende Menge an Papier aus dem Papiertransportbetrag errechnet,
der basierend auf dem Rotationswinkel des Papiertransportmotors 43 (dem Drucktiegel 42),
der durch den Winkelmesser 47 erfasst wird, bestimmt. Es
ist jedoch auch möglich,
z.B. einen Gewichtssensor WS (nicht dargestellt) in einem Gehäuse (nicht
dargestellt) für
die Papierrolle 30 vorzusehen und die verbleibende Menge
des Druckrollenpapiers 32 (oder die Menge des verwendeten Papiers)
basierend auf dem durch den Gewichtssensor WS erfassen Gewicht zu
erfassen. Es ist auch möglich,
einen Positionssensor PS (nicht dargestellt) auf einer Seitenwand
des Gehäuses
zum linearen Erfassen der Höhe
(Stärke)
des Druckrollenpapiers 32 vorzusehen und die verbleibende
Menge des Druckrollenpapiers 32 (oder die Menge des verwendeten Papiers),
basierend auf der Höhe
des Druckrollenpapiers 32, die durch den Positionssensor
PS erfasst wurde, zu erfassen. Der Gewichtssensor WS und der Positionssensor
PS werden unter Verwendung bekannter Sensoren realisiert.
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Bei
dem oben beschriebenen Beispiel wird der Transportkorrekturbetrag
H aus dem Speicherelement 33 des Druckrollenpapiers 32 ausgelesen
und der Zieltransportbetrag wird im Farbdrucker CP, basierend auf
dem ausgegebenen Transportkorrekturbetrag H, korrigiert. Es ist
jedoch auch möglich,
das Computersystem derart zu konfigurieren, dass z.B. der Transportkorrekturbetrag
H in der Computereinheit 1102 gespeichert wird und die
Computereinheit 1102 den Farbdrucker CP über den
Transportkorrekturbetrag H in Kenntnis versetzt. In diesem Fall
kann das System derart konfiguriert sein, dass der Farbdrucker CP
den korrigierten Zieltransportbetrag generiert oder stattdessen
die Computereinheit 1102 den Zieltransportbetrag unter
Berücksichtigung
des Transportkorrekturbetrags H vorab erzeugt und den Zieltransportbetrag
an den Farbdrucker CP aussendet. Im letzten Fall wird es notwendig
sein, einen Mechanismus vorzusehen, so dass die Computereinheit 1102 die
verbleibende Menge des Druckrollenpapiers 32 erhält. Ein
derartiger Mechanismus kann leicht realisiert werden, z.B. indem
der Farbdrucker CP die Computereinheit 1102 über die
verbleibende Menge des Druckrollenpapiers 32 informiert.
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Im
Falle, dass der Transportkorrekturbetrag H auch in der Computereinheit 1102 gespeichert wird,
ist es möglich,
das System derart zu konfigurieren, dass der Transportkorrekturbetrag
H, der aus dem Speicherelement 33 der Papierrolle 30 ausgelesen
wird, von dem Farbdrucker CP zur Computereinheit 1102 zur
Verfügung
gestellt wird. Stattdessen kann der Transportkorrekturbetrag H direkt
in der Computereinheit 1102 unter Verwendung eines Speichermediums,
wie z.B. einer CD-ROM installiert werden. Es sei angemerkt, dass
im Falle dass der Transportkorrekturbetrag H in der Computereinheit 1102 von
einem Speichermedium wie beispielsweise einer CD-ROM installiert
wird, ein Mechanismus zum Auswählen
und Anwenden eines geeigneten Transportkorrekturbetrages H, der
zur Art der Papierrolle 30 passt, notwendig sein wird.
Ein solcher Mechanismus kann leicht realisiert werden, z.B. durch
Bereitstellen eines User-Interface-Bildschirms,
wie es in 19 dargestellt ist, um verschiedenartige
Einstellungen des Druckertreibers für den Farbdrucker CP vorzunehmen,
die auf einem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung, die mit der Druckereinheit 1102 verbunden
ist, angezeigt werden. Genauer gesagt können z.B. verschiedenartige
Transportkorrekturbeträge
H, die jeweils für
unterschiedliche Aufzeichnungsmedien bereitstehen, in der Computereinheit 1102 gespeichert
sein und wenn der Verwender die Art des Aufzeichnungsmediums über diesen
Bildschirm wählt, kann
der Zieltransportbetrag gemäß dem Transportkorrekturbetrag
H, der dem Aufzeichnungsmedium, das durch den Verwender gewählt wurde,
entspricht, korrigiert werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
die Präzision
beim Transportieren eines Aufzeichnungsmediums und dadurch die Bildqualität zu verbessern.