DE69528491T2 - Blatttransportgerät - Google Patents

Blatttransportgerät

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DE69528491T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

    Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einem Bogen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und auf ein Bilderzeugungsgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 2. Bevorzugter Weise wird als das Bilderzeugungsgerät ein Tintenstrahldruckgerät verwendet, wobei ein Bild durch Abtasten eines Druckkopfs in fortlaufender Weise erzeugt wird.
  • In der Vergangenheit wurden unterschiedliche Druckgeräte mit unterschiedlichen Bilderzeugungseinrichtungen in praktische Anwendung genommen. Unter diesen haben Tintenstrahldruckgeräte und Thermoübertragungsdruckgeräte günstige Herstellungskosten und geringe Lärmentwicklung und wurden weit verbreitet, von persönlicher Verwendung bis zur Büroverwendung, verwendet. In Bilderzeugungsgeräten wie solchen der Tintenstrahlart und der Thermoübertragungsart, wird im allgemeinen ein Bild durch Schieben eines Druckbogens relativ zu einem Druckabschnitt des Geräts erzeugt. In Druckern der Reihenabtastart, die das Tintenstrahldruckverfahren verwenden, wird der Druckbogen intermittierend um eine vorbestimmte Breite geschoben und ein Abschnitt des Bildes wird an der Breite des Druckbogens, welche geschoben wurde, erzeugt. Überdies wird für gewöhnlich der Druckbogen mittels an stromaufwärts und stromabwärts liegenden Seiten des Druckabschnittes angeordneten Förderwalzen gefördert. Um den Seitenrand der Druckbögen zu reduzieren, befindet sich ein voreilender End- oder Vorderabschnitt des Druckbogens in einem Zustand, in dem der Druckbogen nur zwischen den an der stromaufwärts liegenden Seite des Druckabschnitts angeordneten Förderwalzen angedrückt wird, ein dazwischen liegender oder mittlerer Abschnitt des Druckbogens befindet sich in einem Zustand, in dem der Druckbogen sowohl zwischen den stromaufwärts als auch den stromabwärts des Druckabschnitts angeordneten Förderwalzen angedrückt wird und ein nacheilender End- oder Rückabschnitt des Druckbogens befindet sich in einem Zustand, in dem der Druckbogen nur zwischen den stromabwärts des Druckabschnitts angeordneten Förderwalzen angedrückt wird.
  • In dem Tintenstrahldruckgerät tritt eine Verlängerung des Druckbogens an dem Druckabschnitt aufgrund von Tinte auf. Selbst wenn somit der Druckbogen durch die Zusammenarbeit der stromaufwärts und stromabwärts liegenden Förderwalzen gefördert wird, um den Druckbogen genau zu fördern, muss ein Förderbetrag des Druckbogens durch die stromaufwärts liegenden Förderwalzen gesteuert werden. Dementsprechend wird in dem Zustand, in dem der Druckbogen sowohl zwischen den stromaufwärts als auch stromabwärts liegenden Förderwalzen durch Einstellen eines Druckbogenandrückdrucks (P1) der stromaufwärts liegenden Walzen so, dass er größer als der Druckbogenandrückdruck (P2) der stromabwärts liegenden Walzen wird, der Förderbetrag durch die an den stromaufwärts des Druckabschnitts angeordneten Förderwalzen geregelt und durch Einstellen des Bogenförderbetrags (L2) der stromabwärts liegenden Förderwalzen so, dass er größer als der Bogenförderbetrag (L1) der stromaufwärts liegenden Förderwalzen wird, wird der Druckbogen gefördert, während die stromabwärts liegenden Walzen durchrutschen, wodurch die Schlaffheit des Druckbogens an dem Druckabschnitt verhindert wird.
  • In Fig. 11, die eine Schnittansicht ist, welche einen Hauptabschnitt eines herkömmlichen Druckabschnitts zeigt, ist eine Förderwalze 1 an einer stromaufwärts liegenden Seite des Druckabschnitts angeordnet, und eine Antriebswalze 3 dient dazu, den Druckbogen 9 gegen die Förderwalze 1 zu drücken. Ebenso ist eine Bogenausgabewalze 2 an einer stromabwärts liegenden Seite des Druckabschnitts angeordnet und eine Antriebswalze 4 dient dazu, den Druckbogen 9 gegen die Bogenausgabewalze 2 zu drücken.
  • In diesem Beispiel ist ein Verhältnis zwischen einer Drückkraft der zu der Förderwalze zugehörigen Antriebswalze 3 und einer Drückkraft der zu der Bogenausgabewalze 2 zugehörigen Antriebswalze 4 ungefähr 4 : 1. Bei dieser Anordnung wird selbst in dem Zustand, in dem der Druckbogen 9 durch beide Walzen 1 und 2 angedrückt ist, der Förderbetrag des Druckbogens 9 durch die Förderwalze 1 bestimmt. Außerdem wird, obwohl der Förderbetrag der Bogenausgabewalze 2 so eingestellt ist, dass er größer als der Förderbetrag der Förderwalze 1 ist, da der Andrückdruck der Bogenausgabewalze kleiner als jener der Bogenförderwalze ist, der Druckbogen 9 gefördert, während er gerutscht wird, wodurch verhindert wird, dass Aufschwimmen und Schlaffheit des Druckbogens an dem Druckabschnitt auftritt. Nebenbei hängt in dem Zustand, in dem der Druckbogen 9 nur durch eine der Walzen, der Förderwalze oder der Bogenausgabewalze, angedrückt wird, der Förderbetrag des Druckbogens 9 von der zugehörigen Walze ab.
  • In Fig. 11 bezeichnet Bezugszeichen 11 eine Druckplatte zum Unterstützen des Druckbogens und 13 bezeichnet einen Tintenstrahldruckkopf, welcher an einem Schlitten 14 montiert ist. Ferner wird in Fig. 11 der Druckbogen von rechts nach links geschoben und es gibt die nachstehenden Verhältnisse P1 > P2 und L2 > L1.
  • Wenn mit der vorstehend erwähnten Anordnung der Druckbogen gefördert wird, da der Förderbetrag durch die stromaufwärts liegende Förderwalze 1 in Bezug auf die vorderen und mittleren Abschnitte des Druckbogens bestimmt wird, gibt es dort keine Probleme. Jedoch unmittelbar, nachdem das nacheilenden Ende des Druckbogens einen Walzenspalt zwischen dem stromaufwärts liegenden Walzenpaar 1, 3 verlässt, verursacht der Förderbetrag des Druckbogens, welcher durch die an der stromabwärts liegenden Seite des Druckabschnitts angeordnete Bogenausgabewalze 2 bestimmt, ein Problem. Da übrigens, wie dies vorstehend erwähnt wurde, der Förderbetrag des stromabwärts liegenden Walzenpaars 2, 4 größer als der des stromaufwärts liegenden Walzenpaars 1, 3 ist, nachdem das nacheilende Ende des Druckbogens den Walzenspalt zwischen dem stromaufwärts liegenden Walzenpaar verlässt, wird der Förderbetrag des Druckbogens mit dem Ergebnis vergrößert, dass Bildabschnitte nicht miteinander zusammenhängend sind, wodurch die Bildqualität stark verschlechtert wird.
  • Um solche Nachteile zu umgehen, wurden die nachstehenden Versuche vorgeschlagen.
  • (1) Die stromaufwärts und stromabwärts liegenden Förderwalzen haben unterschiedliche Antriebsquellen, der stromabwärts liegende Förderbetrag L2 wird größer als der stromaufwärts liegende Förderbetrag L1 gehalten, bis das nacheilende Ende des Druckbogens die stromaufwärts liegenden Walzen verlässt und nach der Drehung der Walzen, durch welche das nacheilende Ende des Druckbogens durch den Walzenspalt zwischen den stromaufwärts liegenden Walzen durchgeführt ist, wird der stromabwärts liegende Förderbetrag L2 auf L1 geändert;
  • (2) Obwohl die stromaufwärts und stromabwärts liegenden Förderwalzen eine gemeinsame Antriebsquelle haben, haben die stromabwärts liegenden Walzen einen Drehzahländerungsmechanismus und der stromabwärts liegende Förderbetrag L2 wird größer als der stromaufwärts liegende Förderbetrag L1 gehalten, bis das nacheilende Ende des Druckbogens die stromaufwärts liegenden Walzen verlässt und nach der Drehung der Walzen, durch welche das nacheilende Ende des Druckbogens durch den Walzenspalt zwischen den stromaufwärts liegenden Walzen hindurchgeführt wurde, wird die stromabwärts liegende Fördergröße L2 auf L1 gewechselt;
  • (3) Obwohl die stromaufwärts und stromabwärts liegenden Förderwalzen eine gemeinsame Antriebsquelle haben, gibt es keinen Drehzahländerungsmechanismus, und der stromabwärts liegende Förderbetrag L2 wird größer als der stromaufwärts liegende Förderbetrag L1 gehalten, bis die Drehung der Walzen, durch welche das nacheilende Ende des Druckbogens durch den Walzenspalt zwischen den stromaufwärts liegenden Walzen hindurchgeführt wird und nachdem das nacheilende Ende des Druckbogens die stromaufwärts liegenden Walzen verlässt, wird die stromabwärts liegende Förderbetrag L2 auf L1 gewechselt, (in diesem Fall, wird der stromaufwärts liegende Förderbetrag L1 · L1/L2); und
  • (4) Obwohl die stromaufwärts und stromabwärts liegenden Förderwalzen eine gemeinsame Antriebsquelle haben, gibt es keinen Drehzahländerungsmechanismus, und der stromabwärts liegende Förderbetrag L2 wird größer als der stromaufwärts liegende Förderbetrag L1 gehalten, bis das nacheilende Ende des Druckbogens die stromaufwärts liegenden Walzen verlässt und nachdem die Drehung der Walzen, durch welche das nacheilende Ende des Druckbogens durch den Walzenspalt zwischen den stromaufwärts liegenden Walzen hindurchgeführt wird, erreicht wird, wird der stromabwärts liegende Förderbetrag L2 auf L1 gewechselt (in diesem Fall, wird der stromabwärts liegende Förderbetrag L1 · L1/L2).
  • Die vorstehenden Verfahren (1) bis (4) sind in Fig. 12 gesammelt gezeigt.
  • Unter den vorstehenden Verfahren kann in den Verfahren (1), (2) und (4) die Schlaffheit oder der Durchhang des Druckbogens, welcher aufgrund der Verlängerung des Bogens an dem Druckabschnitt erzeugt wurde, nicht ausgeschaltet werden, da der stromabwärts liegende Förderbetrag auf L1 (< L2) verringert wurde, wenn der Druckbogen durch den Walzenspalt zwischen den stromaufwärts liegenden Walzen durchgeführt wird. Wenn zum Beispiel angenommen wird, dass die Druckbreite X an dem Druckabschnitt in einer Bogenförderrichtung den Wert 16,256 mm hat und eine Verlängerungsrate k des Bogens für jede Druckbreite 0,01 beträgt, wird die Verlängerung jeder Druckbreite des Bogens 0,16256 mm (= 16,256 · 0,01).
  • Wenn die Verlängerung des Druckbogens einheitlich in der Vorder- und Rückrichtung des Druckabschnitts erzeugt wird, selbst wenn der Förderbetrag richtig ist, wird die Endposition der Druckbreite der Bögen von dem Ende des Druckabschnitts um 0,08128 mm (= 0,16256/2) in der stromaufwärts liegenden Richtung abgelenkt werden. Dieser Ablenkungsbetrag überschreitet eine Strecke von 0,0635 mm zwischen Tintenstrahldüsen mit 400 DPI Abstand, mit dem Ergebnis, dass die ausgedehnte Druckbreite mit einer nächsten Druckbreite überlappt, wodurch ein Streifen mit hoher Dichte erzeugt wird.
  • Selbst wenn andererseits die Verlängerung des Druckbogens in der Vorder- und Rückrichtung des Druckabschnitts nicht einheitlich erzeugt ist, wird der Druckbogen an dem Druckabschnitt aufschwimmen, woraus sich ein Kontakt zwischen dem Druckbogen und dem Druckkopf und Falten in dem Bogen aufgrund der Tatsache, dass der aufschwimmenden Bogen zwischen den stromabwärts liegenden Walzen angedrückt wird, ergibt.
  • Obwohl ferner in dem vorstehenden Verfahren (3) der stromabwärts liegende Förderbetrag auf L2 (> L1) beibehalten wird, wenn das nacheilende Ende des Druckbogens den Walzenspalt zwischen den stromaufwärts liegenden Walzen verlässt, können nach dem Starten der Drehung der Walzen, durch welche das nacheilende Ende des Druckbogens durch den Walzenspalt zwischen den stromaufwärts liegenden Walzen durchgeführt wird, wenn ein Abstand c zwischen dem Walzenspalt der stromaufwärts liegenden Walzen und dem nacheilenden Ende des Druckbogens nahezu Null ist, da das nacheilende Ende des Druckbogens den Walzenspalt zwischen den stromaufwärts liegenden Walzen unmittelbar verlässt, die stromabwärts liegenden Walzen die gesamte Verlängerung des Druckbogens an dem Druckabschnitt nicht ausgleichen.
  • Wenn zum Beispiel die Verlängerungsrate k des Bogens für jede Druckweite 0,01 ist, wie dies vorstehend erwähnt wurde, wird die Verlängerung jeder Druckbreite des Bogens 0,16256 mm. Um den Durchhang in dem Bogen durch Ziehen der Verlängerung des Bogens mittels der stromabwärts liegenden Walzen auszuschalten, muss die Fördergröße der stromabwärts liegenden Walzen auf 16,4186 mm (= 16,256 + 0,16256) oder mehr eingestellt werden.
  • In diesem Fall jedoch kann während dem Drucken unmittelbar bevor das nacheilende Ende des Druckbogens den Walzenspalt zwischen den stromaufwärts liegenden Walzen verlässt, wenn der Abstand c zwischen dem nacheilenden Ende des Druckbogens und dem Walzenspalt der stromaufwärts liegenden Walzen 5 mm ist, da nur der Abstand c einen Beitrag zu dem Ziehvorgang der stromabwärts liegenden Walzen leistet, der Durchhang in dem Bogen nicht nur durch die Verlängerung von 0,05 mm (= 0,16256 · c/X) beseitigt werden. Somit kann die verbleibende Verlängerung von 0,11256 mm (= 0,16256 - 0,05) nicht beseitigt werden. Auch in diesem Fall überlappt die erweiterte Druckbreite mit der nächsten Druckbreite, wodurch Streifen mit hoher Dichte erzeugt werden.
  • Wenn, wie dies vorstehend erwähnt wurde, der Förderbetrag des vorbestimmten Werts geändert wurde, falls der Förderbetrag unzulänglich ist, überlappt die Druckbreite, welche vorangehend gedruckt wurde, mit der nächsten Druckbreite, welche gedruckt werden soll, wodurch der Streifen mit hoher Dichte in dem Bild erzeugt wird. Außerdem kann in Abhängigkeit von dem Abstand c zwischen dem nacheilenden Ende des Druckbogens und dem Walzenspalt der stromaufwärts liegenden Walzen die Verlängerung des Bogens nicht vollständig ausgeschaltet werden, selbst wenn der Förderbetrag der stromabwärts liegenden Walzen nicht verringert wird (d. h. auf L2 beibehalten wird), wodurch ebenso der Streifen mit hoher Dichte erzeugt wird.
  • Ein gattungsgemäßes Verfahren zum Erzeugen eines Bildes an einem Bogen und ein gattungsgemäßes Bilderzeugungsgerät sind aus der EP-A-0 478 300 bekannt. Der Bogen wird in einem Bilderzeugungsgerät gefördert, während der Bogen unter Zug gehalten wird. Zu diesem Zweck wird der Betrag des Bogenvorschubs des stromabwärts liegenden Förderelements so ausgewählt, dass er größer als der des stromaufwärts liegenden Förderelements ist. Sowohl das stromaufwärts liegende Förderelement als auch das stromabwärts liegende Förderelement werden gleichzeitig betrieben, um den Bogen unter Zug zu halten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einem Bogen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Bilderzeugungsgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 2 so weiterzuentwickeln, dass eine Schlaffheit des geförderten Bogens zuverlässig beseitigt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit Bezug auf das Verfahren durch die Merkmale von Anspruch 1 und mit Bezug auf das Bilderzeugungsgerät durch die Merkmale von Anspruch 2 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen werden in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Gemäß der Erfindung wird verhindert, dass ein Bogen aufgrund von Verlängerung aufschwimmt und/oder sich staut und Durchhang des Bogens zwischen dem ersten und zweiten Förderelement erzeugt wird. Überdies wird die Erzeugung von Streifen mit hoher Dichte verhindert.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Druckabschnitts eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einem nicht beanspruchten Vergleichsbeispiel.
  • Fig. 2 ist eine Vorderschnittansicht des Bilderzeugungsgeräts aus Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, welche einen Positionszustand des Druckabschnitts des Bilderzeugungsgeräts zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht zum Erklären eines Vorgangs des Druckabschnitts des Bilderzeugungsgeräts;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht zum Erklären eines von dem Bilderzeugungsgerät ausgegebenen Bildes;
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht eines Druckabschnitts eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, die einen Positionszustand eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einem anderen nicht beanspruchten Vergleichsbeispiel zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht zum Erklären eines Vorgangs des Druckabschnitts des Bilderzeugungsgeräts aus Fig. 7;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht zum Erklären eines von dem Bilderzeugungsgerät aus Fig. 7 ausgegebenen Bildes;
  • Fig. 10 ist eine Perspektivansicht eines Druckabschnitts eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht eines Druckabschnitts eines herkömmlichen Bilderzeugungsgeräts; und
  • Fig. 12 ist eine Ansicht, die eine Steuerung zeigt, die ausgeführt wird, wenn ein nacheilendes Ende eines Bogens durch das herkömmliche Bilderzeugungsgerät gedruckt wird.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Druckabschnitts eines Tintenstrahldruckgeräts gemäß einem nicht beanspruchten Vergleichsbeispiel, und Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Tintenstrahldruckgeräts aus Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine Förderwalze 1 an einer stromaufwärts liegenden Seite des Druckabschnitts angeordnet und eine Antriebswalze 3 dient dazu, einen Druckbogen 9 gegen die Förderwalze 1 zu drücken. Auf gleiche Weise ist eine Bogenausgabewalze 2 an einer stromabwärts liegenden Seite des Druckabschnitts angeordnet, und eine Antriebswalze 4 dient dazu, den Druckbogen 9 gegen die Bogenausgabewalze 2 zu drücken.
  • In diesem Vergleichsbeispiel beträgt ein Verhältnis zwischen einer Drückkraft der zu der Förderwalze zugehörigen Antriebswalze 3 und einer Drückkraft der zu der Bogenausgabewalze 2 zugehörigen Antriebswalze 4 ungefähr 4 : 1. Mit dieser Anordnung wird sogar in einem Zustand, in dem der Druckbogen 9 durch beide Walzen 1 und 2 angedrückt wird, ein gegenwärtiger Förderbetrag (Förderabstand) des Druckbogens 9 durch die Förderwalze 1 bestimmt. Außerdem wird, obwohl ein Förderbetrag der Bogenausgabewalze 2 eingestellt ist, um größer als der Förderbetrag der Förderwalze 1 zu sein, da ein Andrückdruck der Bogenausgabewalze kleiner als der der Förderwalze ist, der Druckbogen 9 gefördert, während er gerutscht wird, wodurch verhindert wird, dass Aufschwimmen und Schlaffheit des Druckbogens an dem Druckabschnitt auftreten. Nebenbei hängt in einem Zustand, in dem das Druckpapier 9 nur durch eine der Walzen, der Förderwalze oder der Bogenausgabewalze, angedrückt wird, die Fördergröße der Druckwalze 9 von der zugehörigen Walze ab.
  • Die Förderwalze 1 und die Bogenausgabewalze 2 sind an ihren Enden mit jeweils daran befestigten Riemenscheiben 5a, 5b versehen, so dass die Walzen durch einen Schrittmotor 6 über eine Motorriemenscheibe 7, einen Übertragungsriemen 8 und die Riemenscheiben 5a, 5b angetrieben werden. Der in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Schrittmotor 6 ist ein Schrittschaltmotor mit einem Grundschrittwinkel von 0,36º und wird durch einen Motortreiber (nicht dargestellt) in halber Schrittweise (0,18º/Schritt) angetrieben. Die Anzahl von für jedes Fördern zugeführten Impulsen beträgt 2000. Nebenbei ist ein Verhältnis zwischen der Anzahl der an den Riemenscheiben 5a, 5b ausgebildeten Zähne, welche in die Enden der Walzen 1, 2 gepasst sind und die Anzahl der an der Motorriemenscheibe 7 ausgebildeten Zähne auf 3 : 1 eingestellt, so dass eine Förderrichtungslänge (Druckbreite) für eine Zeile einem Drittel einer Umfangslänge der Förderwalze 1 entspricht.
  • Eine Druckplatte 11 dient dazu, den Druckbogen an dem Druckabschnitt abzustützen. Um in diesem Beispiel ein Vollfarbbild zu erhalten, ist in diesem Beispiel eine Druckkopfeinheit 13 der Tintenstrahlart durch einen Cyandruckkopf 13C, einen Magentadruckkopf 13M, einen gelben Druckkopf 13Y und einen schwarzen Druckkopf 13Bk aufgebaut, welche Seite an Seite in einer Abtastrichtung der Druckkopfeinheit angeordnet sind. Jeder Druckkopf ist mit 256 Düsen versehen, die in einer Zeile mit 400 DPI Abstand zum Auslassen von Tinte angeordnet sind (wobei ein Abstand zwischen zwei angrenzenden Düsen 0,0635 mm beträgt). Die Druckkopfeinheit 13 ist an einem Schlitten 14 montiert und wird entlang Führungsschienen 15a, 15b in einer durch Pfeil B gezeigten Richtung so geschoben oder abgetastet, dass die Förderrichtungslänge (Druckbreite) von 16,256 mm auf dem Druckbogen als eine Zeile gedruckt wird. Wann immer der eine Zeilendruck vollendet ist, wird der Druckbogen 9 in einer durch Pfeil A gezeigten Richtung um einen der Druckbreite entsprechenden Abstand gefördert. Durch Wiederholen der vorstehend erwähnten Vorgänge wird ein Bild auf dem Druckbogen 9 erzeugt.
  • Der Schlitten 14 wird durch einen (nicht dargestellten) Schrittmotor über einen Antriebsriemen 16 angetrieben. Eine in Fig. 2 dargestellte CPU (Steuereinrichtung) dient dazu, die Vorgänge des Schrittmotors 6, Schlittenantriebsschrittmotors, Druckkopfeinheit 13 und dergleichen zu steuern.
  • Da bei der Anordnung, wie diese vorstehend erwähnt ist, ein Drittel (1/3) der Umfangslänge der Förderwalze 1 16,256 mm wird, kann ein Durchmesser D1 der Förderwalze 1 bestimmt werden (D1 = 15,523 mm). Außerdem wird der Förderbetrag LIP der Förderwalze 1 für jeden Motorantriebsimpuls 0,008128 mm (= 16,256/2000).
  • Fig. 3 zeigt ein Dimensionsverhältnis zwischen unterschiedlichen Elementen des Druckabschnitts des Tintenstrahldruckgeräts in einer Schnittebene.
  • Wenn dieses Gerät verwendet wird, um Drucken durchzuführen, hat ein an dem voreilenden End- (Endspitz-)abschnitt des Druckbogens 9 erzeugter Seitenrand eine Länge a und ein an dem nacheilenden Endabschnitt des Druckbogens 9 erzeugter Seitenrand hat, ungeachtet einer Größe des Druckbogens, eine Länge b. Übrigens gibt es mit Bezug auf den nacheilenden Endseitenrand einige Fehler, wie dies hierauf folgend erwähnt wird. Ein Abstand zwischen einem Druckbogenwalzenspalt der Förderwalze 1 und einem stromaufwärts liegenden Ende des Druckbereichs wird auf den Wert M eingestellt.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind feste numerische Werte im übrigen folgendermaßen:
  • Das heißt, X = 16,256, L = 297, a = 5, B = 5 und M = 15. Außerdem beträgt ein Abstand e zwischen den Düsen 0,0635 mm.
  • Im nachfolgenden werden die festen Werte in diesem Ausführungsbeispiel in einer eckigen Klammer [] dargestellt.
  • Die Größe des Druckbogens 9 wird vorangehend durch eine Sensoreinrichtung (nicht dargestellt) ermittelt oder durch eine Anwendereingabe bestimmt. Wenn die Gesamtlänge des Druckbogens 9 L ist und die Druckweite X ist, wird der gegenwärtig zu bedruckende Bereich folgendermaßen:
  • L - a - b [= 287 mm] (1)
  • Die mit der Druckbreite X ausgeführte Druckanzahl N wird folgendermaßen:
  • N = INT{(L - a - b)/X} [= 17 mm] (2)
  • Ein Bereich (bedruckbar bleibender Bereich) J1, der nicht mit der Breite X bedruckt werden kann, aber bedruckt werden soll, wird folgendermaßen:
  • J1 = (L - a - b) - N · X [= 10,648 mm] (3)
  • Da der Abstand zwischen den Düsen der Druckkopfeinheit den Wert e hat, wird ein verbleibender bedruckbarer Bereich J, der gegenwärtig bedruckt werden kann, fogendermaßen:
  • J = INT(J1/e + 0,5) · e [= 10,668 mm] (4)
  • Nun ist ein Unterschied zwischen dem Wert J und dem Wert J1 in dem Seitenrand an dem nacheilenden Endabschnitt des Bogens beinhaltet. Das heißt, der gegenwärtige Seitenrand d an dem Spurendabschnitt des Bogens wird folgendermaßen:
  • d = b + J1 - J [= 4,98 mm] (5)
  • Und in diesem Fall ist die nachstehende Gleichung erfüllt:
  • L = a + J + N · X + d (6)
  • Das heißt, nachdem das voreilende Ende des Druckbogens 9 den Walzenspalt der Förderwalze 1 erreicht, wenn der Bogen um einen der Summe des voreilenden Endseitenrandes a, dem verbleibenden bedruckbaren Bereich J, dem durch Multiplizieren der Druckbreite X mit der Druckanzahl N erhaltenen Wert und dem nacheilenden Endseitenrand d entsprechenden Betrag vorgerückt wird, verlässt der Druckbogen 9 den Walzenspalt der Förderwalze 1. Ein solches Verhältnis ist in Fig. 5 dargestellt. Hierin ist ein Unterschied zwischen den Werten d und b gleich zu dem Unterschied zwischen den Werten J1 und J. Es ist nämlich b - d = J - J1 [0,02 mm]. Dieser Wert ist kleiner als e/2 (ungefähr 32 um). Dementsprechend wird der nacheilende Endseitenrand höchstens um 32 um geändert, welches vernachlässigt werden kann.
  • Als nächstes wird ein Bilderzeugungsvorgang, welcher durch Verwendung des Druckgeräts entsprechend dem Vergleichsbeispiel ausgeführt wird, beschrieben.
  • Als erstes wird ein Druckbogen von einer der Kassetten 18 (Fig. 2) mittels einer entsprechenden Bogenzuführvorrichtung 19 zugeführt. Wenn der Druckbogen durch zwischenliegende Walzen 12 weiter vorgeschoben wird, wird das voreilende Ende des Druckbogens durch einen Sensor 10 ermittelt. Von diesem Punkt an schieben die zwischenliegenden Walzen 12 den Druckbogen um eine vorbestimmte Größe weiter. Das voreilenden Ende des Druckbogens erreicht den Walzenspalt der Förderwalze 1, wo eine Schleife in dem Druckbogen erzeugt wird. An diesem Punkt fängt die Förderwalze 1 an sich zu drehen, wodurch sie den Druckbogen auf eine Bilderzeugungsstartposition für die erste Zeile (d. h. um einen Betrag X + a + M [= 36,256 mm]) fördert. Dieser Zustand ist in Fig. 4 gezeigt.
  • Wenn das voreilende Ende des Druckbogens 9 die erste Zeile der Bilderzeugungsstartposition erreicht, wird der Schlitten 14 (Fig. 1), auf dem die Druckköpfe 13C bis 13Bk angeordnet sind, auf den Führungsschienen 15a, 15b geschoben, wodurch die erste Zeile des Bildes auf den Druckbogen gedruckt wird. In diesem Fall wird das Drucken mit der Breite J ausgeführt, und die Anzahl von Düsen auf der stromabwärts liegenden Seite beträgt J/e [= 168].
  • Nachdem das Drucken der ersten Zeile vollendet ist, wird der Druckbogen 9 mittels der Förderwalze 1 um den Abstand J gefördert. In diesem Fall hängt die Fördergröße des Druckbogens 9 von der Druckwalze 1 alleine ab. Dementsprechend wird die Anzahl von Antriebsimpulsen entsprechend zu INT(J/0,008128 + 0,5) [= 1313] auf den Schrittmotor 6 aufgebracht.
  • An diesem Punkt wurde der Druckbogen 9 um einen Betrag von (X + a + M + J [= 46,924 mm]) gefördert, nachdem das voreilende Ende des Druckbogens 9 den Walzenspalt der Führungswalze 1 erreichte. Dementsprechend wird eine Länge des an der stromaufwärts liegenden Seite des Walzenspalts der Förderwalze 1 verbleibenden Druckbogens 9 folgendermaßen:
  • L - (X + a + M + J) [= 250,076 mm] (7)
  • Da das Drucken unter Bezugnahme auf die Breite J vollendet wurde, wird ab dem nächsten Mal das Drucken mit der Druckbreite X mit der Anzahl von N wiederholt, um das Drucken auf einer Seite zu vervollständigen. In den wiederholten Druckvorgängen wird der Druckbogen jedes Mal um den Abstand X gefördert.
  • Nachdem nun ein (N-2)-tel des Druckens vollendet ist, wird ein Zustand in Betracht gezogen, in dem (N-1)-tel [= 16] des Druckens mit der Druckbreite X ausgeführt wird. Da in diesem Zustand die Druckvorgänge mit der Druckbreite X schon (N-2) [= 15] Mal ausgeführt wurden, wird die auf der stromaufwärts liegenden Seite des Walzenspalts der Förderwalze 1 verbleibende Länge c des Druckbogens 9 in Übereinstimmung mit der Gleichung (7) verringert. Nämlich:
  • L - (X + a + M + J) - (N - 2) · X [= 6,216 mm] (8)
  • Das heißt, wenn der Druckvorgang mit Bezug auf die Breite J als ein Druckvorgang betrachtet wird, hat die Länge des an der Stromaufwärts liegenden Seite des Walzenspalts der Förderwalze 1 verbleibenden Druckbogens 9, während der N-te Druckvorgang ausgeführt wurde, einen in der Gleichung (8) gezeigten Wert. Nachdem dann der letzte Fördervorgang des Bogens durchgeführt wurde, wird der nacheilende Endseitenrand des Druckbogens, an welchem das Bild gedruckt wurde, d [= 4,98 mm]. Danach wird der Druckbogen 9 in Richtung der stromabwärts liegenden Seite durch die Ausgabewalze 2 und die zugehörige Antriebswalze 4 ausgegeben. Die vorstehend erwähnten Vorgänge sind ein Druckverfahren und ein Förderverfahren.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Ermitteln eines Durchmessers D2 der Ausgabewalze 2 beschrieben, welche zum Beseitigen der Verlängerung des Bogens erforderlich ist.
  • Wenn die Verlängerungsrate des Bogens bezüglich einer Druckbreite den Wert k [= 0,01] hat, erhält die Verlängerung des Bogens mit Bezug auf die Druckbreite X den Wert X · k [= 0,16256 mm]. Wenn dementsprechend der Druckbogen 9 durch die Förderwalze 1 angedrückt wird, während der Fördervorgang des Bogens ausgeführt wird, muss die Ausgabewalze 2 den Druckbogen um einen Betrag von (X + Xk) oder mehr fördern, während die Förderwalze 1 den Druckbogen um einen Betrag von L1 (= X) fördert. Das heißt, die Fördergröße L2 der Förderwalze 2 muss folgendermaßen sein: L2 &ge; L1 + t = X + Xk [= 16,419 mm]. Da in diesem Fall die Walzen 1, 2 durch den gemeinsamen Motor angetrieben sind, auf den dieselbe Anzahl von Impulsen aufgebracht wird, wird der Durchmesser D2 der Ausgabewalze 2 als D2 &ge; 15,679 mm bestimmt.
  • Wenn jedoch der Fördervorgang von einer Position gestartet wird, an der die Länge des an der stromaufwärts liegenden Seite des Walzenspalts der Förderwalze 1 verbleibenden Druckbogens 9 den Wret c hat, da das nacheilende Ende des Druckbogens 9 den Walzenspalt der Förderwalze 1 verlässt, nachdem der Druckbogen um den Abstand c gefördert wurde, ist der Vergrößerungsbetrag, der gegenwärtig beseitigt wird, kleiner als der Vergrößerungsbetrag des Bogens, welcher in dem Zustand beseitigt wird, in dem der Druckbogen gefördert wird, während er durch beide Walzen 1, 2 angedrückt wird.
  • Ein solcher Verlängerungsbetrag ist folgendermaßen bestimmt:
  • X · k · (c/X) = 0,16256 · (6,216/16,256) - 0,06126 mm.
  • Das heißt, der nachstehende Verlängerungsbetrag kann nicht durch die Ausgabewalze 2 beseitigt werden und verbleibt wie er ist:
  • X · k - X · k (c/X) = 0,16256 - 0,06126 = 0,1013 mm.
  • Dieser Wert ist größer als der Abstand (0,0635 mm) zwischen den angrenzenden Düsen, mit dem Ergebnis, dass die Druckbreite mit der nächsten Druckbreite überlappt, wodurch ein Streifen mit hoher Dichte erzeugt wird.
  • Um dies zu verhindern, wird ein Förderbetrag der Ausgabewalze 2, die den Verlängerungsbetrag Xk des Bogens beseitigen kann, bevor das nacheilende Ende des Druckbogens 9 den Walzenspalt der Förderwalze 1 verlässt, gesucht.
  • Wenn unterstellt wird, dass ein Förderbetrag der Förderwalze 1 und ein Förderbetrag der Ausgabewalze 2, bevor das nacheilende Ende des Druckbogens 9 den Walzenspalt der Förderwalze 1 verlässt, den Wert L&sub1;&submin;&sub1;, bzw. L&sub2;&submin;&sub1; haben, muss das nachstehende Verhältnis erfüllt sein:
  • L&sub2;&submin;&sub1; &ge; L&sub1;&submin;&sub1; + X · k.
  • In dem Fall, dass L&sub2;&submin;&sub1; = L&sub1;&submin;&sub1; + X · k = c + X · k ist, wenn unterstellt wird, dass ein Förderbetrag der Ausgabewalze 2, nachdem das nacheilende Ende des Druckbogens 9 den Walzenspalt der Förderwalze 1 verlässt, den Wert L&sub2;&submin;&sub2; hat, wird das nachstehende Verhältnis erhalten:
  • L&sub2;&submin;&sub2; = X - L&sub1;&submin;&sub1;.
  • Ein Durchmesser D2 der Ausgabewalze, welcher das vorstehende Verhältnis erfüllen kann, kann bestimmt werden.
  • Diesbezüglich ist
  • D2 = (c + X · k)/c · D1 = (6,216 + 0,16256)/6,216 · D1 = 15,929 mm.
  • Wenn unterstellt wird, dass Förderbeträge der Walzen 1, 2 für jeden Impuls L1P bzw. L2P sind, wird das folgende Verhältnis erhalten:
  • L2P = D2/D1 · L1P = {1 + (X/c) · k} · L1P.
  • In diesem Fall wird der Förderbetrag für jeden Impuls 0,00834 mm. Wenn überdies der Motor mit 2000 Impulsen angetrieben wird, wie das in dem vorangehenden Fördervorgang der Fall ist, wenn der Druckbogen nur durch die Ausgabewalze 2 mit dem größeren Förderbetrag gefördert wird, da ein Förderbetrag größer als der beabsichtigte oder Zielförderbetrag erreicht wurde, muss die Anzahl der Antriebsimpulse während diesem Fördervorgang verringert werden.
  • Die Anzahl der verbrauchten Impulse, bevor das nacheilende Ende des Druckbogens 9 den Walzenspalt der Förderwalze 1 verlässt, beträgt c/L1P. Tatsächlich beträgt diese Anzahl INT(6,216/0,008128 + 0,5) = 765.
  • Andererseits beträgt ein Förderbetrag des Bogens, welcher gefördert werden soll, nachdem das nacheilende Ende des Druckbogens 9 den Walzenspalt der Förderwalze 1 verlässt, X - c = 16,256 - 6,216 = 10,04 mm. Dieser Betrag entspricht der Anzahl von Impulsen von (X - c)L2P. Tatsächlich beträgt eine solche Anzahl INT(10,04/0,00834 + 0,5) = 1204.
  • Somit wird die Gesamtanzahl N von Impulsen während diesem Fördervorgang folgendermaßen:
  • N = c/L1P + (X - c)L2P = 765 + 1204 = 1969.
  • Auf diese Weise kann auf der Grundlage von D2 = (c + Xk)/c + D1, wenn D1 = 15,523 mm, durch Einstellen des Durchmessers D2 auf 15,929 mm die Verlängerung des Bogens vollständig durch die Ausgabewalze 2 über den gesamten Druckbereich beseitigt werden bevor der Druckvorgang gestartet wurde, wodurch das Überlappen zwischen den angrenzenden Druckbreiten verhindert werden kann, um das Auftreten der Streifen mit hoher Dichte zu vermeiden. Überdies kann der Kontakt zwischen dem Druckbogen und dem Druckkopf aufgrund des Aufschwimmens des Bogens und die Erzeugung von Falten in dem Bogen verhindert werden.
  • Übrigens können in diesem Vergleichsbeispiel die Förderwalze 1 und die Ausgabewalze 2 durch unterschiedliche Schrittmotoren angetrieben werden.
  • Als nächstes wird ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Eine Hauptkonstruktion dieses Ausführungsbeispiels wird mit Bezug auf Fig. 6 und 2 beschrieben. Die Förderwalze 1 und die Bogenausgabewalze 2 sind jeweils diskrete Schrittmotoren 6a, 6b. Die Schrittmotoren 6a, 6b werden durch eine CPU (Steuereinheit) 17 gesteuert.
  • Eine Hauptspezifikation in dem ersten Ausführungsbeispiel ist folgendermaßen:
  • Anzahl der Riemenscheibenzähne 42
  • Walzendurchmesser 15,523 mm
  • Förderbetrag für jeden Impuls 8,128 um
  • Diese Werte sind sowohl bezüglich der Förderwalze 1 als auch der Ausgabewalze 2 dieselben.
  • Eine Drückkraft der Antriebswalze 3 beträgt 2,4 Kg und eine Andrückkraft der Antriebswalze 4 beträgt 0,6 Kg. Das Druckverfahren ist dasselbe wie jenes in dem ersten Ausführungsbeispiel (Bezug auf Fig. 3, 4 und 5).
  • Nun wird ein Verfahren zum Antreiben der Walzen beschrieben, welches unterschiedlich zu jenem des ersten Ausführungsbeispiels ist.
  • Wenn die Verlängerungsrate des Bogens bezüglich einer Druckbreite den Wert k [= 0,01] hat, erhält der Verlängerungsbetrag des Bogens bezüglich der Druckbreite X den Wert X · k [= 0,16256 mm]. Dementsprechend muss eine solche Verlängerungsgröße durch die Ausgabewalze 2 beseitigt werden, nachdem der Druckvorgang vollendet ist und bevor der Druckbogen befördert wird.
  • Zu diesem Zweck werden durch die Steuerung der Motoren 6a, 6b mittels der CPU 17 die folgende Reihe von Antriebsvorgängen ausgeführt:
  • (1) Nachdem der Druckvorgang vollendet ist, wird die Förderwalze 1 gestoppt und die Ausgabewalze 2 wird in so einer Weise angetrieben, dass der Förderbetrag dieser Walze 2 den Wert (X · k) oder mehr (entsprechend zu 20 Impulsen oder mehr) erhält;
  • (2) nachdem die Ausgabewalze 2 angehalten ist, werden die Walzen 1, 2 in so einer Weise angetrieben, dass die Förderbeträge dieser Walzen den Wert X (entsprechend zu 2000 Impulsen) erhalten; und
  • (3) nachdem sowohl Walze 1 als auch Walze 2 angehalten sind, wird der nächste Druckvorgang bewirkt.
  • Auf diese Weise kann der Verlängerungsbetrag des Druckbogens mittels der Ausgabewalze 2 beseitigt werden, bevor der nächste Druckvorgang gestartet wird. Da übrigens der Motor zum Antreiben der Förderwalze 1 in dem vorstehenden Vorgang (1) in einem angeregten Zustand beibehalten wird und die Drückkraft der Antriebswalze 3 viermal größer als jene der Antriebswalze 4 ist, wird eine Position des Walzenspalts der Förderwalze 1 selbst dann nicht verrückt, wenn die Ausgabewalze 2 alleine angetrieben wird.
  • Auf diese Weise kann die Verlängerung des Bogens durch die Ausgabewalze 2 über den gesamten Druckbereich vollständig beseitigt werden, bevor der Druckvorgang gestartet ist, wodurch die Überlappung zwischen angrenzenden Druckbreiten verhindert wird, um das Auftreten von Streifen mit hoher Dichte zu vermeiden. Ferner kann der Kontakt zwischen dem Druckbogen und dem Druckkopf aufgrund des Aufschwimmens des Bogens und Erzeugen von Falten in dem Bogen verhindert werden.
  • Als nächstes wird ein weiteres, nicht beanspruchtes Vergleichsbeispiel beschrieben. Da eine Hauptkonstruktion dieses Vergleichsbeispiels die gleiche ist, wie jene des vorstehend erwähnten ersten Ausführungsbeispiels, bezieht sie sich ebenso auf Fig. 6 und 2. Die Förderwalze 1 und die Bogenausgabewalze 2 sind diskrete Schrittmotoren 6a bzw. 6b. Die Schrittmotoren 6a, 6b werden durch eine CPU (Steuereinrichtung) 17 gesteuert.
  • Die Hauptspezifikation in dem dritten Ausführungsbeispiel ist folgendermaßen:
  • Anzahl von Riemenscheibenzähnen 42
  • Walzendurchmesser 15,523 mm
  • Fördergröße für jeden Impuls 8,128 um
  • Für jeden Fördervorgang zugeführte
  • Impulsanzahl 2000
  • Diese Werte sind sowohl bezüglich der Förderwalze 1 als auch der Ausgabewalze 2 die gleichen.
  • Eine Drückkraft der Antriebswalze 3 beträgt 2,4 Kg und eine Drückkraft der Antriebswalze 4 beträgt 0,6 Kg.
  • Wenn der Druckvorgang unter Verwendung des Geräts des Vergleichsbeispiels durchgeführt wird, werden der voreilende Endseitenrand a und der nacheilende Endseitenrand b ungeachtet der Größe des Druckbogens erzeugt.
  • Fig. 7 zeigt ein Größenverhältnis zwischen Hauptelementen des Geräts des Vergleichsbeispiels in einer Schnittebene. Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, ist ein Abstand zwischen dem Walzenspalt der Förderwalze 1 und einem stromaufwärts liegenden Ende des Druckbereichs auf einen Wert M eingestellt. Wenn ferner das nacheilende Ende des Druckbogens 9 den Walzenspalt der Förderwalze 1 während dem nächsten Fördervorgang verlassen kann, wird unterstellt, dass ein Abstand zwischen dem nacheilenden Ende des Druckbogens 9 und dem Walzenspalt der Förderwalze 1 den Wert c hat.
  • In dem Vergleichsbeispiel ist der Druckbogenermittlungssensor 10 an einer stromaufwärts liegenden Seite des Walzenspalts zwischen den Walzen 1, 3 angeordnet und von diesem Walzenspalt um einen Abstand X beabstandet. Nebenbei sind die festen Werte in dem dritten Ausführungsbeispiel folgendermaßen:
  • X = 16,256 mm, a = 5 mm, b = 5 mm, und M = 11 mm.
  • Außerdem beträgt ein Abstand e zwischen den angrenzenden Düsen 0,0635 mm.
  • Als nächstes wird ein unter Verwendung des Druckgeräts des Vergleichsbeispiels ausgeführter Bilderzeugungsvorgang beschrieben.
  • Zunächst wird ein Druckbogen von einer der Kassetten 18 mittels der entsprechenden Bogenzuführvorrichtung 19 zugeführt. Wenn der Druckbogen durch zwischenliegende Walzen 12 weiter vorgeschoben wird, erreicht das voreilende Ende des Druckbogens den Druckbogenermittlungssensor 10. Von diesem Punkt an schieben die zwischenliegenden Walzen 12 den Druckbogen um einen Betrag vor, der den Abstand X überschreitet. Das voreilende Ende des Druckbogens erreicht den Walzenspalt der Förderwalze 1, welche nicht angehalten ist, wodurch in dem Druckbogen eine Schleife erzeugt wird. An diesem Punkt beginnt die Förderwalze 1 sich zu drehen, wodurch der Druckbogen zu einer Bilderzeugungsstartposition für die erste Zeile (d. h. um einen Betrag von X + a + M [= 32,256 mm]) gefördert wird. Dieser Zustand ist in Fig. 8 gezeigt.
  • Wenn das voreilende Ende des Druckbogens 9 die Bilderzeugungsstartposition der ersten Zeile erreicht, wird die erste Zeile des Bildes auf dem Druckbogen mittels der Druckköpfe 13C-13Bk gedruckt. In diesem Fall hat die Druckbreite den Wert X, und nachdem der Druckvorgang vollendet wurde, wird der Druckbogen um den Abstand X gefördert. An diesem Punkt hängt der Förderbetrag nur von der Förderwalze 1 allein ab, die Anzahl der Antriebsimpulse beträgt 2000.
  • Nachdem der Druckvorgang der ersten Zeile vollendet ist, wenn der Druckvorgang mit der Druckbreite X und der Fördervorgang mit dem Abstand X wiederholt werden, ermittelt der Druckbogenermittlungssensor 10 das nacheilenden Ende des Druckbogens 9 während dem Fördervorgang des Bogens, nachdem eine bestimmte Anzahl von Druckvorgängen vollendet wurde.
  • Nebenbei wird in dem Vergleichsbeispiel die Anzahl der zu dem Motor zugeführten Impulse ab dem Start des Fördervorgangs des Druckbogens 9 jedes Mal durch ein Zählwerk 20 gezählt und das Zählwerk 20 wird angehalten, wenn das nacheilende Ende des Druckbogens 9 durch den Druckbogenermittlungssensor 10 ermittelt wird. Wenn das nacheilende Ende des Druckbogens durch den Druckbogenermittlungssensor 10 ermittelt ist, wird die Anzahl der durch das Zählwerk gezählten Impulse in einem Speicher 21 gespeichert. Der Druckbogen 9 wird weiter gefördert und wenn der Förderbetrag den Wert X erreicht, wird der Fördervorgang angehalten und der Druckvorgang wird mit der Druckbreite X ausgeführt. Übrigens kann der Speicher und/oder das Zählwerk in die CPU eingegliedert sein.
  • Wenn es unterstellt wird, dass die in dem Speicher gespeicherte Impulsanzahl den Wert Z hat, erhält ein Abstand, um welchen der Druckbogen gefördert wird, nachdem das nacheilende Ende des Druckbogens 9 den Druckbogenermittlungssensor 10 durchläuft, den Wert X - Z · 8,128/1000.
  • Das heißt, in diesem Zustand ist das nacheilende Ende des Druckbogens an einer stromaufwärts liegenden Seite des Walzenspalts der Förderwalze 1 positioniert und ist von dem Walzenspalt um den Abstand c {= X - (X - Z · 8,128/1000)} beabstandet.
  • Als nächstes wird ein Förderverfahren beschrieben, wenn das nacheilende Ende des Druckbogens den Walzenspalt der Förderwalze 1 durchlaufen hat.
  • Wenn die Verlängerungsrate des Bogens bezüglich einer Druckbreite den Wert k [= 0,01] hat, wird der Verlängerungsbetrag des Bogens bezüglich der Druckbreite X den Wert X · k [= 0,16256 mm] erhalten. Dementsprechend muss eine solche Verlängerungsgröße durch die Ausgabewalze 2 beseitigt werden, nachdem der Druckvorgang vollendet ist und bevor der Druckbogen gefördert wird. Das heißt, während der Druckbogen um den Abstand c mittels der Förderwalze 1 gefördert wird, muss der Druckbogen um den Abstand (c + X · k) oder mehr mittels der Ausgabewalze 2 gefördert werden. Da in diesem Falle der Durchmesser der Förderwalze der gleiche wie jener der Ausgabewalze ist und diese Walzen gleichzeitig angetrieben werden, wird die Antriebsfrequenz des Motors zum Antreiben der Ausgabewalze 2 größer als die des Motors zum Antreiben der Förderwalze 1 gemacht, wodurch die Fördergeschwindigkeit V2 der Ausgabewalze 2 erhöht wird. Wenn die Fördergeschwindigkeit der Förderwalze 1 den Wert V1 hat, wird die Fördergeschwindigkeit V2 so eingestellt, dass sie das nachstehende Verhältnis erfüllt:
  • V2 &ge; (c + Xk)/c · V1 = {1 + (X/c) · k} · V1.
  • Nachdem das nacheilende Ende des Druckbogens 9 den Walzenspalt der Förderwalze 1 verlässt, solange wie die zu dem zu der Ausgabewalze zugehörigen Motor zugeführte Impulsanzahl während diesem Fördervorgang 2000 beträgt, kann die Fördergeschwindigkeit der Ausgabewalze 2 bei V2 beibehalten werden.
  • Eine Förderzeit T2 der Ausgabewalze 2 wird folgendermaßen:
  • T2 = c/V1 + (X - c)/V2
  • Außerdem ist die vorstehend erwähnte Einstellung wirkungsvoll, um ebenso für die vorangehenden Fördervorgänge als auch für diesen Fördervorgang angenommen zu werden.
  • Die CPU 17 dient dazu, die Werte V2, T2 auf der Grundlage der vorstehenden Verhältnisse zu berechnen und die Schrittmotoren 6a, 6b auf der Grundlage des berechneten Ergebnisses zu steuern.
  • Nachdem dieser Fördervorgang vollendet ist, kann die nächste Druckbreite auf der Grundlage der durch eine Ermittlungseinrichtung (nicht dargestellt) ermittelten Größe des Druckbogens, welche in der Kassette 18 angeordnet ist oder auf der Grundlage einer Anwendereingabe und den voreilenden und nacheilenden Endseitenrändern a, b bestimmt werden.
  • Das heißt, die nachstehenden Werte können bestimmt werden:
  • Druckbereich = L - (a + b)
  • Anzahl J, bei welcher der Druckvorgang mit der Druckbreite J = INT{(L - (a + b))/16,256} ausgeführt werden kann
  • Druckbereich (letzter Druckvorgang), der mit der Druckbreite bedruckt werden soll, die kleiner als X = L - (a + b) - J · 16,256 ist.
  • Auf diese Weise kann die Verlängerung des Bogens durch die Ausgabewalze über den gesamten Druckbereich beseitigt werden, bevor der Druckvorgang gestartet wird, wodurch die Überlappung zwischen den angrenzenden Druckbreiten verhindert wird, um das Auftreten von Streifen mit hoher Dichte zu vermeiden. Ferner kann der Kontakt zwischen dem Druckbogen und dem Druckkopf aufgrund des Aufschwimmens des Bogens und Erzeugung von Falten in dem Bogen verhindert werden.
  • Das heißt,
  • (1) die Verschlechterung der Bildqualität und schlechte Förderung aufgrund der Verlängerung des Druckbogens kann verhindert werden;
  • (2) wenn das nacheilende Ende des Druckbogens den Walzenspalt der stromaufwärts liegenden Walze verlässt, werden die Fördergenauigkeit und die Druckgenauigkeit nicht verschlechtert, wodurch das Bild ohne Streifen erhalten wird; und
  • (3) die vorstehende Fördergenauigkeit und Druckgenauigkeit werden nicht von der Größe des Druckbogens und einem Bilderzeugungsgerät beeinflusst, das auf Druckbögen ohne feste Größe angewandt werden kann.
  • Wie dies vorstehend erwähnt ist, ist es möglich, dass die Schlaffheit und das Aufschwimmen des Druckbogens und der Bogenstau aufgrund der Verlängerung des Druckbogens, welche zwischen der ersten und zweiten Fördereinrichtung erzeugt wurde, verhindert werden, wodurch das Auftreten der Streifen mit hoher Dichte verhindert wird, wenn das Bild durch ein Bilderzeugungsgerät erzeugt wird.
  • Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Fig. 10 und 2 beschrieben. In diesem Fall werden die Förderwalze 1 und die Bogenausgabewalze 2 von einem gemeinsamen Schrittmotor 6 angetrieben. Die Förderwalze 1 ist mit einer Riemenscheibe 5a über eine elektromagnetische Kupplung 21 verbunden. Wenn dementsprechend die elektromagnetische Kupplung 21 auf AN oder AUS geschalten wird, wird die Förderwalze betrieben oder angehalten. Ferner wird eine Konsole 20 gegen die Welle der Förderwalze 1 mittels einer Feder 22 gedrückt, wodurch das Anhaltmoment der Förderwalze 1 vergrößert wird. Der Schrittmotor 6 und die elektromagnetische Kupplung 21 werden durch die CPU 17 gesteuert.
  • Die Hauptspezifizierung im zweiten Ausführungsbeispiel ist folgendermaßen:
  • Anzahl von Riemenscheibenzähnen 42
  • Walzendurchmesser 15,523 mm
  • Fördergröße für jeden Impuls 8,128 um
  • Diese Werte sind sowohl bezüglich der Förderwalze 1 als auch der Ausgabewalze 2 die gleichen.
  • Eine Drückkraft der Antriebswalze 3 beträgt 2,4 Kg und eine Drückkraft der Antriebswalze 4 beträgt 0,6 Kg. Das Druckverfahren ist das gleiche wie jenes in den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen (Bezug auf Fig. 3, 4 und 5).
  • Nun wird ein Verfahren zum Antreiben der Walzen beschrieben, welches von jenem in den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen unterschiedlich ist.
  • Wenn die Verlängerungsrate des Bogens bezüglich einer Druckwalze den Wert k [= 0,01] hat, erhält der Verlängerungsbetrag des Bogens bezüglich der Druckbreite X den Wert X · k [= 0,16256 mm]. Dementsprechend muss eine solche Verlängerungsgröße durch die Ausgabewalze 2 beseitigt werden, nachdem der Druckvorgang vollendet ist und bevor der Druckbogen gefördert wird.
  • Zu diesem Zweck werden durch Steuern des Schrittmotors 6 und der elektromagnetischen Kupplung 21 mittels der CPU 17 die folgende Reihe von Antriebsvorgängen ausgeführt:
  • (1) Zuerst wird die elektromagnetische Kupplung 21 auf AN geschalten, um die Förderwalze 1 anzutreiben, wodurch der Druckbogen auf die vorbestimmte Position gefördert wird.
  • (2) Nachdem der Druckvorgang vollendet ist, wird die elektromagnetische Kupplung 21 auf AUS geschaltet, um die Förderwalze 1 anzuhalten, und die Ausgabewalze 2 wird angetrieben, um den Druckbogen um den Abstand von (X · k) oder mehr (entsprechend der Impulszahl von 20 oder mehr) zu fördern.
  • (3) Nachdem die Ausgabewalze 2 angehalten wurde, wird die elektromagnetische Kupplung 21 auf AN geschaltet, um die Förderwalze 1 um den Abstand von X (entsprechend der Impulsanzahl von 2000) anzutreiben.
  • (4) Nachdem die Walzen 1, 2 angehalten wurde, wird der Druckvorgang ausgeführt.
  • Auf diese Weise kann die Verlängerung des Bogens vollständig durch die Ausgabewalze 2 über den gesamten Druckbereich beseitigt werden, bevor der Druckvorgang gestartet wird. Da nebenbei in dem vorstehenden Antriebsvorgang (2) die Konsole 20 gegen die Welle der Förderwalze 1 durch die Feder 22 gedrückt wird, um das Anhaltmoment der Förderwalze 1 zu vergrößern, selbst wenn die Ausgabewalze 2 allein angetrieben wird, wird der Druckbogen nicht bewegt.
  • Somit kann die Verlängerung des Bogens durch die Ausgabewalze 2 über den gesamten Druckbereich vollständig beseitigt werden, bevor der Druckvorgang gestartet ist, wodurch das Überlappen zwischen den angrenzenden Druckbreiten verhindert wird, um das Auftreten der Streifen mit hoher Dichte zu vermeiden. Ferner kann der Kontakt zwischen dem Druckbogen und dem Druckkopf aufgrund des Aufschwimmens des Bogens und Erzeugen von Falten in dem Bogen verhindert werden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Erzeugen eines Bildes an einem Bogen (9) in einem Bilderzeugungsgerät mit:
einem ersten Förderelement (1, 3) zum Fördern des Bogens (9),
einem zweiten Förderelement (2, 4), das stromabwärts des ersten Förderelements (1, 3) und zum Fördern des Bogens (9) angeordnet ist, und
einer Bilderzeugungseinrichtung (13), die zwischen den ersten und zweiten Förderelementen (1, 2, 3, 4) angeordnet ist,
das die folgenden Schritte aufweist:
Erzeugen eines Bildes durch die Bilderzeugungseinrichtung (14) auf einer Länge X in der Bogenförderrichtung,
Fördern des Bogens (9) nach dem Bilderzeugungsschritt mittels dem ersten Förderelement (1, 3) um einen der Länge X entsprechenden Förderabstand, und
Fördern des Bogens (9) nach dem Bilderzeugungsschritt mittels dem zweiten Förderelement (2, 4) um zumindest den Förderabstand des ersten Förderelements (1, 3), so dass der Bogen (9) um einen Abstand X gefördert wird,
Wiederholen der vorstehenden Schritte des Bilderzeugens und des Förderns,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Förderelement (2, 4) einen Fördervorgang durchführt, der ausreichend ist, eine Schlaffheit zu beseitigen, die in dem Bogen zwischen dem ersten und zweiten Förderelement (1, 2, 3, 4) durch die Bilderzeugung der Bilderzeugungseinrichtung (13) erzeugt wird, bevor der Bogen (9) durch das erste Förderelement (1, 3) in dem Förderschritt gefördert wird.
2. Bilderzeugungsgerät, das aufweist:
ein erstes Förderelement (1, 3) zum Fördern eines Bogens (9),
ein zweites Förderelement (2, 4), das stromabwärts des ersten Förderelements (1, 2) und zum Fördern des Bogens (9) angeordnet ist, und
eine Bilderzeugungseinrichtung (14), die zwischen den ersten und zweiten Förderelementen (1, 2, 3, 4) angeordnet ist und angepasst ist, ein Bild auf einer Länge X in Bogenförderrichtung zu erzeugen, wobei das erste Förderelement (1, 3) angepasst ist, den Bogen (9) zu fördern, nachdem die Bilderzeugungseinrichtung (14) das Bild durch einen der Länge X entsprechenden Förderabstand ausgebildet hat, und
wobei das zweite Förderelement (2, 4) angepasst ist, den Bogen (9) zu fördern, nachdem die Bilderzeugungseinrichtung das Bild zumindest durch den Förderabstand des ersten Förderelements (1, 3) erzeugt hat, so dass der Bogen (9) um einen Abstand X gefördert wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Förderelement (2, 4) angepasst ist, einen Fördervorgang durchzuführen, der ausreichend ist, eine Schlaffheit auszuschalten, die in dem Bogen zwischen dem ersten und zweiten Förderelement (1, 2, 3, 4) durch die Bilderzeugung der Bilderzeugungseinrichtung (13) erzeugt wurde, bevor der Bogen (9) durch das erste Förderelement (1, 3) gefördert wird.
3. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 2 oder Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Förderelement (1, 3) bzw. das zweite Förderelement (2, 4) Drehelemente zum Fördern des Bogens und diskrete Schrittmotoren zum Antreiben der ersten oder zweiten Dreheinrichtung aufweisen.
4. Bilderzeugungsgerät oder Verfahren gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass,
wenn Aufzeichnungshaltekräfte der stromaufwärts und stromabwärts liegenden Walzenpaare die Werte P1 bzw. P2 haben, ein Verhältnis von P1 > P2 erfüllt ist.
5. Bilderzeugungsgerät oder Verfahren gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass,
wenn Aufzeichnungsandrückdrücke der stromaufwärts und stromabwärts liegenden Walzenpaaren die Werte P1 bzw. P2 haben, ein Verhältnis von P1 > P2 erfüllt ist.
6. Bilderzeugungsgerät oder Verfahren gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass,
wenn Reibungskräfte zwischen den stromaufwärts und stromabwärts liegenden Walzenpaaren und dem Druckbogen die Werte P1 bzw. P2 haben, ein Verhältnis von P1 > P2 erfüllt ist.
7. Bilderzeugungsgerät oder Verfahren gemäß einem der Ansprüche von 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Bilderzeugungseinrichtung (14) das Bild durch Auslassen eines Tintentröpfchens erzeugt.
8. Bilderzeugungsgerät oder Verfahren gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Bilderzeugungseinrichtung (14) das Bild durch Auslassen des Tintentröpfchens unter Verwendung thermischer Energie erzeugt.
9. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 2 oder Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
während dem Durchführen des Fördervorgangs zum Beseitigen der Schlaffheit des Bogens (9) durch zweite Förderelemente (2, 4) das erste Förderelement (1, 3) gebremst wird.
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