DE10150981B4 - Rand-zu-Rand-Druck-Verfahren und Drucker - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Ausrichten einer Druckmaschine bezüglich der Seitenränder eines Papiers, das von einer Papierquelle zu einem Drucker zugeführt wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Drucken einer ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310) ausgehend von einer einer ersten Kante der ersten Seite (200, 300) zugeordneten ersten Druckbegrenzung der Druckmaschine (210) derart, daß zumindest ein Abschnitt der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310) benachbart zu der ersten Kante der ersten Seite (200, 300) erscheint;
Drucken einer zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312) ausgehend von einer einer der ersten Kante gegenüberliegenden zweiten Kante der ersten Seite (200, 300) zugeordneten Druckbegrenzung der Druckmaschine (210), derart, daß zumindest ein Abschnitt der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312) benachbart zu der zweiten Kante der ersten Seite (200, 300) erscheint;
Vergleichen der Abschnitte der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310) und der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312), die auf der ersten Seite (200, 300) erscheinen;...

Description

  • Laserdrucker sind die Drucker der Wahl zum Liefern von Ausgabetext und Graphikbildern mit durchweg hoher Auflösung. Wenn Laserdrucker verwendet werden, um Graphikbilder zu drucken, können dieselben durchweg Linienauflösungen liefern, die der Auflösung einer Photographie nahekommen.
  • Beim Drucken von Graphikbildern ist eine Beschränkung von Laserdruckern – wie auch von Tintenstrahldruckern und selbst von Kopierern – die Fähigkeit des Druckers, nahe am Rand eines Blatts Papier genau zu drucken. Die Fehlausrichtung zwischen den Blättern von Papier bei einer abnehmbaren Druckerpapierablage und einer Laserdruckmaschine macht es für einen Laserdrucker oder für jeden anderen Drucker schwierig, auf einem Blatt Papier von Rand zu Rand zu drucken. Die meisten Laserdrucker können bis zu 1/6 Zoll entfernt von dem Rand einer Seite drucken. Ein Verfahren und eine Vorrichtung, durch die ein Drucker in die Lage versetzt werden kann, einen Druckmechanismus genau auszurichten, so daß derselbe in der Lage ist, viel näher zu dem Rand einer Seite zu drucken, auf der ein Bild gedruckt werden soll, wäre eine Verbesserung im Vergleich zum Stand der Technik. Das Rand-zu-Rand-Drucken würde einen Drucker in die Lage versetzen, Ausgabegraphiken (z.B. Photographien) zu drucken, die einer Photographie ähnlicher sind, die normalerweise das Photopapier, auf dem dieselbe gedruckt ist, von einem Rand zu dem anderen ausfüllt.
  • Die DE 198 29 280 A1 beschreibt ein Verfahren zur Druckbildjustage beim Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers mit zwei Druckwerken. Bei diesem Verfahren wird der Aufzeichnungsträger im ersten Druckwerk mit einer ersten Gruppe von Informationen und im zweiten Druckwerk mit einer zweiten Gruppe von Informationen bedruckt, wobei beide Gruppen von Informationen eine erste Linienstruktur und eine zweite Linienstruktur aufweisen, welche eine Nonius-Struktur bilden, anhand der nach dem Erzeugen des Testdrucks festgestellt werden kann, inwieweit die zwei Druckwerke korrekt zueinander ausgerichtet sind.
  • Die DE 36 28 528 C2 beschreibt einen Laserstrahldrucker mit einer Detektorvorrichtung zum Erfassen der Lage eines mittels einer Abtastvorrichtung abgelenkten Strahls, wobei die Detektorvorrichtung eine Vielzahl von Synchronisiersignalen zum Bestimmen der Aufzeichnungsanfangsstelle auf dem Aufzeichnungsmaterial ausgibt. Ferner ist eine Blattlagedetektorvorrichtung zum Erfassen der Lage eines Blatts vorgesehen, wobei die Blattlagedetektorvorrichtung die Lage des Blatts in einer Strahlabtastrichtung erfaßt. Eine Steuereinrichtung steuert die Ausgabezeit des Synchronisiersignals gemäß der mittels der Blattlagedetektorvorrichtung erfaßten Lage eines Blatts.
  • Die US 5,127,752 A beschreibt ein Verfahren zum Ausrichten eines Bildes relativ zu einer Kante eines Druckmediums, wobei hierfür ein Drucksystem vorgesehen ist, welches ein optisches Sensorerfassungssystem aufweist, mittels dem übergänge zwischen einem dunklen Bereich auf einer Papierförderrolle und dem Papier selbst, welches im Regelfall hell ist, erfaßt werden können, um so Kanten des verwendeten Druckmediums zu erkennen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und einen verbesserten Drucker zu schaffen, die eine effektivere Ausnutzung der Papierfläche eines zu bedruckenden Blatt Papiers ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch einen Drucker nach Anspruch 11 gelöst.
  • Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten eines Druckmechanismus, wie z.B. einer Laserdruckmaschine oder einem Tintenstrahldrucker, auf eine Seite vorgesehen, so daß es dem Druckmechanismus ermöglicht wird, Text und Bilder nahe an dem Seitenrand zu drucken. Während Papier in einen Drucker zugeführt wird, ist die Plazierung des Papiers bezüglich der longitudinalen Laufbegrenzungen des Druckmechanismus unbekannt.
  • Das Verfahren nach einem Ausführungsbeispiel umfaßt zuerst den Schritt des Bewegens des Druckmechanismus zu einer linken oder rechten Laufbegrenzung und dann den Schritt des Druckens von zumindest einem Ausrichtungs- oder Positionierungsbild oder einer Ausrichtungs- oder Positionierungsmarkierung, das/die an der gewählten Laufbegrenzung beginnt und ausreichend groß ist, um zumindest teilweise auf die Seite gedruckt zu werden – selbst wenn die Seite bezüglich der Druckmaschine erheblich fehlausgerichtet ist. Die Druckmaschine oder ein anderer Druckmechanismus wird dann zu der gegenüberliegenden Laufbegrenzung bewegt, wo die Ausrichtungs- oder Positionierungsmarkierung erneut gedruckt wird. Durch Vergleichen der beiden Ausrichtungsmarkierungen, die gedruckt wurden, kann die Ausrichtung der Seite bezüglich des Druckmechanismus bestimmt werden. Durch Untersuchen der gedruckten Kalibrierseite, die sowohl mit einem Bild als auch mit Anweisungen gedruckt werden kann, kann ein Benutzer einen oder mehrere Tastendrucke an einem Druckersteuerbedienfeld eingeben, durch das die Ausrichtung der Druckmaschine des Druckers eingestellt werden kann.
  • Eine Seite, die perfekt mit dem Druckmechanismus ausgerichtet ist, trägt an beiden Kanten identische Ausrichtungsmarkierungen. Eine Druckmechanismusfehlausrichtung bezüglich des zugeführten Papiers wird dadurch manifestiert, daß eine Ausrichtungsmarkierung größer oder ausgedehnter als die andere Markierung ist, oder sich anderweitig von derselben unterscheidet. Durch manuelles (oder automatisches) Neupo sitionieren des Anfangspunkts des Druckmechanismus, um zu bewirken, daß der Druckmechanismus gleiche Mengen von beiden Ausrichtungsmarkierungen auf einer Seite druckt, kann der Druckmechanismus eines Druckers nahe zu einem Seitenrand ausgerichtet sein, wodurch die Plazierung des Druckens viel näher zu dem Seitenrand ermöglicht wird, sogar genau zu dem Rand einer Seite.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Aufriß eines typischen Laserdruckers.
  • 2 eine vereinfachte Darstellung eines Laserdruckmechanismus, der die Ausrichtung einer Druckmaschine zu den Rändern einer Seite liefert.
  • 3A, 3B und 3C beispielhafte Ausgabeseiten, durch die eine Druckmaschine zu einem Seitenrand ausgerichtet werden kann.
  • 4 ein weiteres vereinfachtes Diagramm eines Laserdruckers und die funktionellen Elemente eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt einen Aufriß eines typischen Laserdruckermechanismus 10.
  • Ein Computer (nicht gezeigt) überträgt Daten, die ein Druckbild darstellen, zu einem Eingangsdatentor 12 des Druckers 10. Die Daten werden in einem Formatierer 14 analysiert, der typischerweise aus einem Mikroprozessor und einem damit zusammenhängenden Speicher besteht. Der Formatierer 14 formatiert und speichert eine elektronische Darstellung von jeder zu druckenden Seite. Sobald eine Seite formatiert ist, wird sie zu dem Seitenpuffer übertragen. Der Seitenpuffer unterteilt die elektronische Seite in eine Reihe von Linien oder Streifen, die einen Punkt breit sind. Dieser Datenstreifen wird zu der Druckersteuerung 16 gesendet, die ebenfalls einen Mikroprozessor umfaßt, und die den Betrieb der Druckmaschine 18 steuert und verwaltet.
  • Graphische Bilder und Textbilder werden durch einen Lichtstrahl 21 auf eine Seite 40 aufgetragen, der von einem mehrflächigen rotierenden Spiegel 22 reflektiert wird. Während der Spiegel 22 rotiert, reflektiert derselbe den Lichtstrahl 21 oder lenkt denselben ab über die Oberfläche einer photoleitenden Trommel 24, die sich auf einem motorgetriebenen Schaft dreht, so daß die Trommel 24 nur so vorrückt, daß die nachfolgenden Ablenkungen des Lichtstrahls 21 von dem Spiegel 22 auf der Trommel 24 aufgezeichnet werden, unmittelbar nach der vorhergehenden Ablenkung. Elektrisch geladene Tonerteilchen 28 werden durch die photoleitende Trommel 24 erfaßt.
  • Bilder werden von der Trommel 24 zu dem Papier 40 übertragen, durch positives Laden der Rückseite eines Papiers 40, was bewirkt, daß negativ geladene Tintenteilchen 28 von einer Übertragungsrolle 42 zu dem Papier 40 übertragen werden, das über die Übertragungsrolle 42 verläuft. Ausgabeseiten werden durch erwärmte Fixierrollen 44 geleitet, wodurch die Tinte 28 auf das Papier 40 fixiert wird. Ein neues Blatt Papier 40 wird durch eine Zuführrolle 52 in einen Zuführbereich 50 zugeführt.
  • Die Fehlausrichtung zwischen dem Druckmaschinenmechanismus und der Eingabepapierbahn beschränkt typischerweise die maximale Seitenbreite, auf die ein Bild gedruckt werden kann. Falls beispielsweise die Papiereingabeablage nicht korrekt befestigt ist, oder falls das Papier 40 in einer Ablage nicht richtig zugeführt wird, oder falls Papierhandhabungsrollen 54 fehlausgerichtet oder beschädigt sind, kann Papier 40 in die Druckmaschine 18 an möglicherweise unterschiedlichen Positionen bezüglich sowohl der Druckmaschi nenmittellinie als auch der linken und rechten Laufbegrenzungen derselben zugeführt werden, was dazu führt, daß die Druckmaschine 18 ein Bild druckt, das etwas von der Seitenmitte verschoben ist. Rand-zu-Rand-Drucken (Drucken über praktisch eine gesamte Seitenbreite mit kaum oder keinem ungedruckten Randbereich) wird problematisch, weil die Druckmaschine 18 nicht weiß, wo sie das Drucken beginnen soll, um den druckbaren Bereich einer Seite voll auszunutzen.
  • 2 zeigt eine vereinfachte Darstellung eines Laserdruckmechanismus zum Drucken von Ausrichtungs- oder Positionierungsmarkierungen auf zumindest eine Seite, wodurch die Fehlausrichtung der Druckmaschine bezüglich der Seitenmitte (und daher der Ränder) bestimmt und ausgeglichen werden kann.
  • Ein Blatt Papier 200 wird von einer Papierquelle in einen Druckermechanismus zugeführt, wie z.B. von einer Papierablage, die an dem Druckergehäuse befestigt ist oder daran aufgehängt ist, die aber nicht darauf beschränkt ist. Die Rollen des Druckers (s. 1), die in 2 nicht gezeigt sind, drehen sich, um das Papier 200 unter der Druckmaschine 210 zu positionieren, was in 1 genauer dargestellt ist. Signale von einer Steuerung 220 zu der Druckmaschine 210 bestimmen, wo die Druckmaschine 210 mit dem Drucken von Bildmaterial auf die Seite beginnt.
  • Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel weist die Steuerung 220 die Druckmaschine 210 an, eine Reihe von Positionierungsmarkierungen 240 sowohl an der linken als auch der rechten äußersten Begrenzung des Druckmaschinenlaufs abzulegen. Die z-Achse, die in 2 gezeigt ist, stellt die Richtung des longitudinalen „Laufs" der Druckmaschine 210 dar, durch die Tinte über die Breite der Seite aufgebracht werden kann, die durch den Drucker in der Richtung des Pfeils 230 getragen wird. Bei den meisten Laserdruckern, einschließlich dem in 1 gezeigten Laserdrucker, bewegt sich die Druckmaschine 210 selbst nicht wirklich entlang der z-Achse, sondern es ist die Anfangszeit des Lichtstrahls 21, der auf den rotierenden Spiegel 22 gerichtet ist (welcher das Laserdruckerelement der Druckmaschine 18 ist, der die Plazierung des Strahls 21 anordnet und bestimmt, und der wiederum bestimmt, wo ein Bild auf einer Ausgabeseite erscheinen wird), der bestimmt, wo entlang der photoleitenden Trommel 24 der Lichtstrahl 21 positioniert wird. Durch Steuern der Drehung des rotierenden Spiegels 22 wie auch der Zeitgebung des Laserlichtstrahls 21 können Bilder näher oder weiter entfernt von dem Rand der photoleitenden Trommel 24 gedruckt werden, die wiederum bestimmt, wo ein Bild auf einem Papier 200 plaziert wird, auf das das Bild übertragen werden soll.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel und mit Bezugnahme auf 1 werden der Spiegel 22 und/oder die Laserlichtquelle 20 durch die Steuerung 16 betrieben, um eine erste Kalibrier- oder Positionierungsmarkierung 240 entlang der linken Kante des Papiers 200 zu plazieren. Dann wird ein komplementäres Bild entlang der rechten Seite der Seite 200 gedruckt.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Kalibriermarkierungen 240 (die auch als Positionierungsmarkierungen bezeichnet werden), die durch die Druckmaschine 210 gedruckt werden, eine Reihe von nahe beabstandeten Linien, die im wesentlichen parallel zu den Rändern der zu druckenden Seite 200 verlaufen. Die Linien werden durch den Spiegel 22 und/oder den Laser 20 gedruckt, die gesteuert werden, um das Drucken dieser Linien an der linken und der rechten Laufbegrenzung zu beginnen, d.h. an den äußersten Positionen auf der photoleitenden Trommel 24 – und ausreichend zahlreich, so daß dieselben auf die Seite 200 gedruckt werden, selbst wenn die Seite 200 bezüglich der Druckmaschine 210 erheblich fehlausgerichtet ist. Zusätzlich zum Drucken von Positionierungsmarkierungen 240 entlang den Seitenrändern einer Seite 200 können Positionie rungsmarkierungen 260 entlang dem oberen und unteren Rand einer Seite 200 gedruckt werden, wobei es dem Drucker ermöglicht wird, ein Bild wirklich auf einer Seite zu zentrieren, und entlang beiden Richtungen des Druckmediums 200 von Rand-zu-Rand zu drucken.
  • Zusätzlich zu parallelen Linien können andere Markierungen oder Bilder als Positionierungsmarkierungen verwendet werden. Darüber hinaus müssen die Linien nicht notwendigerweise parallel zu den Rändern des Druckmediums 200 sein. Jede Markierung, die entlang einem Rand oder einer Kante gedruckt wird, wobei eine Kopie derselben entlang einem gegenüberliegenden Rand gedruckt wird, würde eine erkennbare Darstellung der relativen Ausrichtung der Anfangs- und der Enddruckpositionen einer Druckmaschine 210 liefern.
  • Bei einem Tintenstrahldrucker würden Positionierungsmarkierungen durch den Druckkopf gedruckt, der zu seinem linken und rechten Laufextrem bewegt wird, um Positionierungsmarkierungen 240 entlang den Seiten einer Seite zu erzeugen. Gleichartig dazu würde der Papierzuführmechanismus eine weitere Seite in den Drucker senden, so daß der Druckkopf Ausrichtungsmarkierungen 260 entlang dem oberen und dem unteren Seitenrand drucken würde.
  • Wenn der Spiegel 22 und/oder der Laser 20 eines Laserdruckers betrieben wird, um die Positionierungsmarkierungen 240, 260 zu drucken, wird Toner 28 auf die photoleitende Trommel 24 übertragen, wo das Laserlicht 21 darauf trifft, und dann auf das Papier 40, wobei eine Anzahl von Linien, die mit der relativen Position des Papiers 40 hinsichtlich zumindest der photoleitenden Trommel 24 korreliert sein kann, auf das Papier 40 gedruckt wird. In anderen Worten ausgedrückt, die Linien, die tatsächlich an beiden Seiten der Seite erscheinen (oder auf der Oberseite und Unterseite einer Seite) liefern eine visuelle Anzeige der relativen Plazierung der Seite bezüglich der Anfangsdruckposition(en). Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann ein Benutzer, der die Kalibrierseite 200 untersucht, durch die Eingabe von Steuersignalen auf einem Druckersteuerbedienfeld Druckmaschinenausrichtungseinstellungen durchführen.
  • In 2 ist eine Reihe von Linien entlang dem linken Rand der Seite 200 gedruckt. Diese Linien können gedruckt werden, indem ein Druckmechanismus buchstäblich zu extremen Laufbegrenzungen (links und rechts) bewegt wird, oder indem ein Druckspiegel 22 (wie in 1 gezeigt) oder ein anderer Druckmechanismus gesteuert wird, um eine Art von erkennbarem Bild (oder Bildern) oder anderen Zeichen abzulegen, das anzeigt, wo das Papier 40 bezüglich des Druckmechanismus liegt. Ob der Druckmechanismus bewegt wird oder gesteuert wird, um Druckpositionierungsmarkierungen 240 an dem linken und rechten Druckextrem zu drucken, wird als äquivalent angesehen. Falls eine gleiche Anzahl von Linien entlang dem rechten Rand gedruckt ist, kann angenommen werden, daß die Seite 200 bezüglich der Druckmaschine 210 im wesentlichen zentriert ist. Indem die Anzahl von Linien bekannt ist, die an beiden Rändern auf der Seite 200 gedruckt sind, und durch Übertragen einer solchen Metrik zu der Druckmaschine 210 wird es möglich, buchstäblich zu der Seitenbegrenzung zu drucken, ohne daß der Druck von dem Rand des Papiers 200 und auf die Druckmaschinenrollen läuft.
  • 3A, 3B und 3C zeigen drei unterschiedliche Kalibrierseiten 300 und die unter Verwendung des oben beschriebenen Prozesses auf denselben gedruckten Kalibriermarkierungen. 3A und 3B zeigen eine Kalibrierseite 300, die die Plazierung der Kalibriermarkierungen auf fehlausgerichteten Blättern zeigt. 3C zeigt, wie die Ausgabe des Druckers erscheinen würde, wenn die Seite mit der Druckmaschine 210 ausgerichtet ist. Die Kalibriermarkierungen liefern eine visuelle Anzeige darüber, wie eine Einstellung für einen Druckermechanismus zu liefern ist, um den Mechanismus mit den Seitenrändern auszurichten.
  • 3A zeigt eine beispielhafte Ausgabekalibrierseite 300 unter Verwendung des vorher erwähnten Prozesses. Vier (4) Kalibrierlinien 302 erscheinen an dem linken Rand der Seite 300, während entlang dem rechten Rand nur zwei (2) Kalibrierlinien erscheinen. In 3B, die eine zweite beispielhafte Ausgabekalibrierseite 300 zeigt, erscheinen zwei (2) Kalibrierlinien oder -markierungen 306 entlang dem linken Rand. Vier (4) Kalibriermarkierungen 308 erscheinen entlang dem rechten Rand. Schließlich, in 3C, die eine dritte beispielhafte Ausgabekalibrierseite 300 zeigt, erscheinen vier (4) Kalibrierlinien (310, 312) sowohl auf dem linken als auch dem rechten Rand der Seite 300.
  • Jede der Seiten 300, die in 3 gezeigt ist, übertragen Informationen über die relative Ausrichtung des Laserdruckmaschinenmechanismus, der die Seiten 300 erzeugte. In 3A ist die Anfangsdruckposition der Druckmaschine außermittig, und „verlor" Ausgabe von der rechten Seite der Seite 300. Dementsprechend sollte die Druckmaschine „ausgerichtet" werden, um das Drucken früher oder weiter links von dem linken Rand des Papiers 300 zu beginnen. Geeignete Befehlssignale an die Druckersteuerung (Element 16 in 1, Element 220 in 2) werden die Ausgabedruckausrichtung nach links einstellen.
  • In 3B wurde entlang dem rechten Rand Druckausgabe verloren, da auf der linken Seite weniger Linien als auf der rechten Seite vorhanden waren. Eine geeignete Korrektur, um die Druckausgabe zu zentrieren, würde wirken, um den Druckanfangspunkt zu der rechten Seite des Papiers 300 zu bewegen.
  • In 3C gibt es eine gleiche Anzahl von Kalibriermarkierungen sowohl entlang dem linken als auch dem rechten Rand. Daß es eine gleiche Anzahl von solchen Positionierungsmarkierungen gibt, ist ein direktes Ergebnis der Plazierung von Linien auf der photoleitenden Trommel 24 und zeigt, daß der Punkt (oder der Zeitpunkt), zu dem das Drucken begonnen wurde, in der Seite 300 im wesentlichen zentriert war. Um nachfolgend gedruckte Seiten zu zentrieren, ist eine Kalibrierung des Druckmaschinenanfangspunkts oder eine andere Einstellung nicht erforderlich.
  • Die Druckanfangspunktkorrektur (um den Druckmechanismus zu den Papierrändern auszurichten, und dadurch Rand-zu-Rand-Drucken zu ermöglichen) wird bei den meisten Laserdruckern durch benutzereingegebene Einstellwerte erreicht. In 2 umfaßt die Druckersteuerung 220 einen Eingabesteueranschluß oder ein Steuerbedienfeld 250, das typischerweise für den Druckerbenutzer zugänglich ist und in das Steuerbefehle eingegeben werden können.
  • Durch Eingabebefehle an das Steuerbedienfeld 250 kann die Druckersteuerung 220 die Druckanfangspunkte der Druckmaschine 210 einstellen, um genau auszurichten, wo die Druckmaschine 210 das Drucken über die Seite 200 beginnt und beendet. Durch die Kalibrierlinien, die über den oberen und unteren Rand der Seiten gedruckt werden können, die in den Drucker zugeführt werden, kann die Druckmaschine 210 ebenfalls eingestellt werden, um das Drucken genau an dem oberen und dem unteren Rand des Druckmediums 200 zu beginnen und zu beenden.
  • Bei anderen Druckern kann eine gesamte Druckmaschine longitudinal auf der in 2 gezeigten z-Achse positioniert sein, unter Verwendung von beispielsweise eines Schrittmotors 270 und eines Gewindeschafts 280, ähnlich zu dem Lese/Schreibkopfmechanismen, die auf Plattenlaufwerken verwendet werden. Andere Druckkopf- oder Druckmaschinenlokalisierermechanismen würden Mechanismen umfassen, die ähnlich sind (oder identisch) wie diejenigen, die bei Tintenstrahldruckern verwendet werden, was ein Kabel umfaßt, das um Riemenscheiben und Räder gewickelt ist, die entweder unter Verwendung eines Schrittmotors oder einem anderen Antriebs gedreht werden. Das Bewegen eines gesamten Druckmechanismus oder das Neukalibrieren der Seitenposition, wo derselbe das Drucken beginnt, wird als gleiche Operationen betrachtet, unter der Bezeichnung des Einstellens der Druckposition des Druckers, des Druckkopfs, der Druckmaschine oder des Druckmechanismus.
  • Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel werden die in 3A, 3B und 3C gezeigten Kalibrierseiten 300 mit einer Empfehlung gedruckt, die den Druckerbenutzer dabei unterstützt, die Druckmaschine zu kalibrieren. Eine solche Empfehlung würde jeden vorhergehenden Versatzwert umfassen, der während einem vorhergehenden Kalibriervorgang eingegeben wurde. Ein Betreiber kann dann ein geeignetes Signal in das Druckersteuerbedienfeld 250 eingeben, um die Steuerung 220 dazu zu bringen, die Anfangs- und die Enddruckposition neu zu positionieren oder neu anzuordnen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Erfassung der Kalibriermarkierungen 240, 260 auf einer Kalibrierseite 200 unter Verwendung einer optischen Abtastvorrichtung 290 erreicht werden. Wie es in 2 gezeigt ist, kann jede geeignete optische Abtastvorrichtung 290, die positioniert ist, um Seiten zu „lesen", die von der Druckmaschine 210 ausgegeben werden, verwendet werden, um die Kalibriermarkierungen 240, 260, die auf einer Kalibrierseite 200 gedruckt sind, zu erfassen oder aufzunehmen. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann der Toner durch die Abtastvorrichtung gelesen werden, unabhängig davon, ob der Toner der gleiche Toner ist, durch den die gedruckte Ausgabe erzeugt wird, kann jedoch auch Toner umfassen, der für das menschliche Auge unsichtbar ist. Wie er hierin verwendet ist, umfaßt der Begriff „Toner" jede Art von Markierungsmittel, die bei anderen Druckern und Druckprozessen verwendet werden kann, einschließlich Tinten, Wachs, Färbemittel, einschließlich Varianten derselben, die für das bloße Auge nicht leicht sichtbar sind, ist aber nicht auf dieselben beschränkt.
  • Die Erfassung der Positionierungsmarkierungen entweder durch eine optische Abtastvorrichtung oder durch einen Men schen, der die gedruckten Kalibrierseiten tatsächlich untersucht, wird als gleichwertige Schritte des „Vergleichens" der Kalibriermarkierungen 240, 260 angesehen, die auf zumindest einer Kalibrierseite 200 gedruckt sind. Ob die Kalibriermarkierungen 240, 260 unter Verwendung von für den Menschen sichtbaren Toner gedruckt wurden, oder einer Tinte, die nur für eine Abtastvorrichtung sichtbar ist, wird ebenfalls als gleichwertige Vorgänge betrachtet, alle unter der Rubrik des „Vergleichens" der verschiedenen Positionierungsmarkierungen 240, 260.
  • Durch geeignetes Programmieren der Druckersteuerung 220 können Signale 292 von der Abtastvorrichtung 290 verwendet werden, um die Kalibriermarkierungen 240, 260 zu erfassen, einschließlich deren Plazierung entlang der verschiedenen Ränder des Mediums 200, auf dem dieselben gedruckt wurden. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann eine Druckanfangspunktkalibrieroperation vollständig automatisch sein, so daß, wenn die Kalibriermarkierungen 240, 260 durch die Druckmaschine 210 abgelegt werden, deren Plazierung auf der Seite durch die Abtastvorrichtung 290 und die Steuerung 220, die die Abtastvorrichtungsausgabesignale 292 liest, automatisch erfaßt werden kann. Die Steuerung 220 kann daraufhin geeignete Korrektursignale zu der Druckmaschine 210 ausgeben, um nachfolgende Seiten 200 unter Verwendung der vorher erfaßten Positionierungsmarkierungen 240, 260 zu drucken, als Anzeiger dafür, wo das Drucken zu beginnen und zu beenden ist, um eine Ausgabe mit voller Breite zu erreichen.
  • Es wird als gleichwertige Operation betrachtet, ob die Anfangs- oder Beendigungsdruckpositionen manuell oder automatisch eingestellt werden, was im allgemeinen als „Einstellen" der Druckposition der Druckmaschine 210 oder eines anderen Druckmechanismus bezeichnet wird.
  • 4 ist noch eine weitere Darstellung der Anordnung der funktionellen Elemente eines Laserdruckers 400 mit einer optischen Abtastvorrichtung oder einem optischen Sensor, um Kalibriermarkierungen 240, 260 zu lesen oder zu erfassen.
  • Die Druckmedien 410, die Papier jeder Größe umfassen können, die die Druckermechanik unterbringen kann, werden in die Druckmaschine 412 zugeführt. Innerhalb der Druckmaschine 412 ist die Laserabtastvorrichtung in der Lage, einen Bereich 414 zu überqueren, der wesentlich breiter ist als die Breite des Druckmediums 410. Innerhalb dem Bewegungsbereich 414 der Abtastvorrichtung des Lasers gibt es einen nominellen Anfangspunkt oder Anfangsrand 415, an dem der Laser damit beginnen würde, Punkte oder Elemente auf einem photoleitenden Element (nicht gezeigt) abzutasten, um entsprechende Punkte oder Elemente auf dem Druckmedium 410 zu erzeugen.
  • Der Toner von der Tonerkassette 416 wird auf das Druckmedium 410 aufgebracht. Der aufgebrachte Toner wird nachfolgend durch das Fixierelement 418 fixiert, um den Toner auf dem Medium 410 zu befestigen.
  • Wenn das Medium 410 von dem Fixierelement 418 ausgegeben wird, wird es durch eine Abtastvorrichtung 420 optisch abgetastet, um zu erfassen, wo auf dem Medium 410 die Positionierungsmarkierungen aufgebracht wurden. Falls die Positionierungsmarkierungen zu weit links oder rechts liegen, wird die Anfangsdruckposition 415 geändert, um nachfolgend gedruckte Seiten 410 (nicht gezeigt) neu zu positionieren.
  • Bei dem Betrieb werden die Kalibrier- oder Ausrichtungsmarkierungen normalerweise nacheinanderfolgend gedruckt, d.h. die Markierungen werden erst entlang einem Rand und dann entlang einem anderen gedruckt. Der Schritt des Zuerst-Druckens der Positionierungsmarkierungen 240 entlang einem „rechten" Rand oder des Zuerst-Druckens derselben entlang einem „linken" Rand wird als gleichwertig angesehen, da die Ausrichtung von „links" und „rechts" auf einer Seite, die durch einen Drucker verläuft, ein relativer Begriff ist.
  • Links und rechts haben nur eine Bedeutung, wenn die „Oberseite" und die „Unterseite" ebenfalls identifiziert werden. In anderen Worten ausgedrückt, das Drucken der Kalibriermarkierungen 240 zuerst entlang einer „linken" Kante oder einem „linken" Rand sollte gleich angesehen werden wie das Drucken der Positionierungsmarkierungen 240 entlang der „rechten" Kante oder dem „rechten" Rand.
  • Der Fachmann auf diesem Gebiet wird erkennen, daß das hierin offenbarte Verfahren ebenfalls nützlich ist, um von Kante zu Kante von der Oberseite zu der Unterseite einer Seite zu drucken. Aus diesem Grund sollten ein „linker" Rand oder eine „linke" Kante und ein „rechter" Rand oder eine „rechte" Kante als gleichwertig angesehen werden zu einem „oberen" und einem „unteren" Rand einer Seite, und dieselben umfassen.
  • Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung die Verwendung in einem Laserdrucker erwägt, ist die hierin offenbarte Erfindung gleichermaßen nützlich für Tintenstrahldrucker. Durch Bewegen eines Tintenstrahldruckkopfes zu seinem linken und rechten Laufextrem und durch Drucken einer Reihe von Positionierungs- (Kalibrier-)markierungen 240, 260, kann die Ausrichtung von Papier, das in den Drucker eingeführt wird, bezüglich der Laufbegrenzungen des Druckkopfs leicht bestimmt werden. Ein Einstellfaktor kann dann zu dem Drucker gesendet werden, entweder von dem Computer, der denselben treibt, oder von einem Steuerbedienfeld oder einem anderen Eingabegerät in den Drucker eingegeben werden, wobei der Steuerfaktor ein Steuersignal zu dem Drucker liefert, das denselben anweist, wo entlang der Breite (oder Höhe) einer Seite derselbe das Drucken beginnen und beenden muß, um Rand-zu-Rand-Drucken zu ermöglichen.
  • Zusätzlich zum Drucken von Linien als Kalibriermarkierungen 240, 260 können andere Symbole, Muster oder Bilder verwendet werden und sowohl oben, unten und auf den Seiten einer gedruckten Seite gedruckt werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Jedes erkennbare Bild, das einen erkennbaren Abschnitt aufweist, würde eine gleiche Funktionalität wie die hierin offenbarten Linien liefern.
  • Durch Ablegen von erkennbaren Kalibriermarkierungen 240, 260 an der Ober-, Unter-, linken und rechten Seite eines Druckmediums 200 kann die Ausrichtung des Druckmechanismus 210 bezüglich der Ränder leicht bestimmt werden. Die Anfangs- und Endpunkte des Druckmechanismus 210 können daraufhin eingestellt werden, um Rand-zu-Rand-Drucken zu ermöglichen, wobei eine beinahe photographische Ausgabe auf einem Druckmedium ermöglicht wird.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Ausrichten einer Druckmaschine bezüglich der Seitenränder eines Papiers, das von einer Papierquelle zu einem Drucker zugeführt wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Drucken einer ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310) ausgehend von einer einer ersten Kante der ersten Seite (200, 300) zugeordneten ersten Druckbegrenzung der Druckmaschine (210) derart, daß zumindest ein Abschnitt der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310) benachbart zu der ersten Kante der ersten Seite (200, 300) erscheint; Drucken einer zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312) ausgehend von einer einer der ersten Kante gegenüberliegenden zweiten Kante der ersten Seite (200, 300) zugeordneten Druckbegrenzung der Druckmaschine (210), derart, daß zumindest ein Abschnitt der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312) benachbart zu der zweiten Kante der ersten Seite (200, 300) erscheint; Vergleichen der Abschnitte der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310) und der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312), die auf der ersten Seite (200, 300) erscheinen; und Einstellen der Druckposition der Druckmaschine (210) für nachfolgende Seiten auf der Basis der Ergebnisse des Vergleichens der Abschnitte der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310) und der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Druckens einer ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310) das Drucken einer Mehrzahl von voneinander beabstandeten Linien, die im wesentlichen parallel zu der ersten Kante sind, umfaßt, wobei zumindest eine Anzahl der Linien auf einem ersten Rand der ersten Seite (200, 300) erschein.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt des Druckens einer zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312) das Drucken einer ersten Mehrzahl von voneinander beabstandeten Linien, die im wesentlichen parallel zu der zweiten Kante sind, umfaßt, wobei zumindest eine Anzahl der Linien auf dem zweiten Rand der ersten Seite (200, 300) erscheint.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die erste Kante die linke Kante der ersten Seite (200, 300) oder die rechte Kante der ersten Seite (200, 300) oder die obere Kante der ersten Seite (200, 300) oder die untere Kante der ersten Seite (200, 300) ist.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Schritt des Vergleichens der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310) mit der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312) folgende Schritte umfaßt: Bestimmen des Abschnitts der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310), der auf der ersten Seite (200, 300) gedruckt ist; Bestimmen des Abschnitts der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312), der auf der ersten Seite (200, 300) gedruckt ist; Bestimmen des Unterschieds zwischen dem Abschnitt der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310), der gedruckt ist, und dem Abschnitt der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312), der gedruckt ist.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Schritt des Vergleichens der ersten Kalibriermar kierung (302, 306, 310) mit der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312) folgende Schritte umfaßt: optisches Abtasten des Abschnitts der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310), der auf der ersten Seite (200, 300) gedruckt ist; optisches Abtasten des Abschnitts der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312), der auf der ersten Seite 200, 300) gedruckt ist; Bestimmen des Unterschieds zwischen dem Abschnitt der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310), der gedruckt ist, und dem Abschnitt der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312), der gedruckt ist, aus den optischen Abtastungen der Abschnitte der ersten (302, 306, 310) und der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312).
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Schritt des Einstellens der Druckposition der Druckmaschine (210) für nachfolgende Seiten auf der Basis der Ergebnisse des Vergleichens der Abschnitte der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310) und der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312) folgende Schritte umfaßt: Erzeugen eines Steuersignals, um die Druckmaschine (210) zu positionieren, um um einen vorbestimmten Abstand näher zu der ersten Kante zu drucken, falls der Abschnitt der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310) auf der ersten Seite (200, 300) den Abschnitt der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312) auf der ersten Seite (200, 300) überschritten hat; und Erzeugen eines Steuersignals, um die Druckmaschine (210) zu positionieren, um um einen vorbestimmten Abstand näher zu der zweiten Kante zu drucken, falls der Abschnitt der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312) auf der ersten Seite (200, 300) den Abschnitt der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310) auf der ersten Seite (200, 300) überschritten hat.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem der Schritt des Erzeugens eines Steuersignals den Schritt des Eingebens eines vorbestimmten Tastendrucks an einem Eingabeterminal für einen Drucker aufweist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem der Schritt des Erzeugens eines Steuersignals den Schritt des Erzeugens eines Steuersignals an einen Druckmaschinensteuermechanismus (220) aufweist, um die Anfangsposition der Druckmaschine (210) bezüglich der Kanten der nachfolgenden Seiten neu zu positionieren.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem der Schritt des Vergleichens das Zählen der Anzahl von Linien der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310), die entlang der ersten Kante gedruckt sind, und das Zählen der Anzahl von Linien der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312), die entlang der zweiten Kante gedruckt sind, umfaßt, und bei dem die Druckposition der Druckmaschine (210) abhängig davon eingestellt wird, ob die Anzahl von Linien der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310), die entlang der ersten Kante gedruckt wurden, größer war als die Anzahl von Linien der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312), die entlang der zweiten Kante gedruckt wurden, um eine gleiche Anzahl von Linien entlang sowohl der linken als auch der rechten Kante zu drucken.
  11. Drucker, der folgende Merkmale umfaßt: – einen steuerbaren Druckmechanismus (210); – eine Druckmechanismussteuerung (220) mit zumindest einem Eingang zum Empfangen von Signalen, um zumindest die Anfangsdruckposition des steuerbaren Druckmechanismus (210) einzustellen, wobei die Druckmechanismussteuerung (220) betreibbar mit dem Druckmechanismus (210) gekoppelt ist; – einen Druckausgabesensor (290), der die gedruckte Ausgabe von dem steuerbaren Druckmechanismus (210) abtastet und einen Ausgang aufweist, der mit dem zumindest einen Eingang der Druckmechanismussteuerung (220) gekoppelt ist; wobei der steuerbare Druckmechanismus (210) konfiguriert ist, um ausgehend von einer ersten ersten Kante der ersten Seite (200, 300) zugeordneten Druckbegrenzung des Druckmechanismus (210) eine erste Kalibriermarkierung (302, 306, 310) derart zu drucken, daß zumindest ein Abschnitt der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310) benachbart zu der ersten Kante der ersten Seite (200, 300) erscheint, und um ausgehend von einer einer der ersten Kante gegenüberliegenden zweiten Kante der ersten Seite (200, 300) zugeordneten Druckbegrenzung des Druckmechanismus (210) eine zweite Kalibriermarkierung (304, 308, 312) derart zu drucken, daß zumindest ein Abschnitt der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312) benachbart zu der zweiten Kante der ersten Seite (200, 300) erscheint, wobei der Druckausgabesensor (290) konfiguriert ist, um Kalibriermarkierungen (302, 304, 306, 308, 310, 312), die auf die Druckmedien gedruckt sind, zu erkennen, und wobei die Druckmechanismussteuerung (220) konfiguriert ist, um die Abschnitte der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310) und der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312) zu vergleichen, die auf der ersten Seite (200, 300) erscheinen, und um die Druckposition der Druckmaschine (210) für nachfolgende Seiten auf der Ba sis der Ergebnisse des Vergleichens der Abschnitte der ersten Kalibriermarkierung (302, 306, 310) und der zweiten Kalibriermarkierung (304, 308, 312) einzustellen.
  12. Drucker gemäß Anspruch 11, bei dem der Druckausgabesensor (290) eine optische Abtastvorrichtung ist.
  13. Drucker gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem der Drucker ein Laserdrucker ist.
  14. Drucker gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem der Drucker ein Tintenstrahldrucker ist.
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