DE69907397T2 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69907397T2
DE69907397T2 DE69907397T DE69907397T DE69907397T2 DE 69907397 T2 DE69907397 T2 DE 69907397T2 DE 69907397 T DE69907397 T DE 69907397T DE 69907397 T DE69907397 T DE 69907397T DE 69907397 T2 DE69907397 T2 DE 69907397T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
printhead
service station
axis
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69907397T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69907397D1 (de
Inventor
Xavier 43770 Mora la Nova Girones
Xavier 08190 Sant Cugat del Valles Bruch
Chris Taylor
Antoni Murcia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Publication of DE69907397D1 publication Critical patent/DE69907397D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69907397T2 publication Critical patent/DE69907397T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16505Caps, spittoons or covers for cleaning or preventing drying out
    • B41J2/16508Caps, spittoons or covers for cleaning or preventing drying out connected with the printer frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/38Drives, motors, controls or automatic cut-off devices for the entire printing mechanism
    • B41J29/393Devices for controlling or analysing the entire machine ; Controlling or analysing mechanical parameters involving printing of test patterns

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Bestimmen der relativen Position von Komponenten einer Druckvorrichtung, z. B. eines Großformatdruckers. Genauer gesagt besteht bei Tintenstrahldruckern, die eine Druckkopfwartungsstation aufweisen, ein Bedarf zum genauen Positionieren der Tintenstrahldruckköpfe relativ zu ihren jeweiligen Wartungsstationskassetten.
  • Die Wartungsstation ist ein wesentliches Teilsystem in Druckern, die auf einer thermischen Tintenstrahltechnik (TIT; TIT = thermal inkjet technology) basieren. Ihr Hauptzweck ist es, eine optimale Druckqualität beizubehalten, und um dies zu tun, kann derselbe auf unterschiedliche Weisen auf den Druckkopf oder den Stift wirken (Haie z. B. Wischen, Auswerfen ...). Diese Aktionen werden "Wartungsgrundelemente" genannt. Dieselben sind in komplexen Sequenzen angeordnet (Wartungsalgorithmen), die ansprechend auf verschiedene Auslöser ausgeführt werden.
  • Die Funktionen, die eine Wartungsstation liefert, hängen von der Architektur ab, aber wenn sich die Komplexität des Druckkopfs erhöht, müssen mehr und mehr hoch entwickelte Merkmale implementiert sein. Bei der vorliegenden Druckvorrichtung können z. B. bis zu acht unterschiedlichen "Grundelemente" vorliegen, nämlich: Überziehen, Auswerfen, Wischen, PEG (d. h. die Anwendung von Polyethylenglykolflüssigkeit), Schaben, Schnauzenwischen, Vorbereitung und Tropfenerfassung. Da das Volumen, das durch die Wartungsstation eingenommen wird, im wesentlichen das gleiche ist wie bei vorangehenden Produkten, und da mehr Funktionalitäten hinzugefügt wurden, ist weniger Raum für jedes "Grundelement" verfügbar.
  • Die Wartungsfunktionen können korrekt arbeiten, mit einem maximalen Plazierungsfehler von 0,8 mm für die Bewegungs achse. Die Wartungsstationsachse, die im wesentlichen zu der Bewegungsachse ist, ist etwas toleranter und akzeptiert bis zu 1,5 mm. Leider sind die mechanischen Toleranzen alleine inakzeptabel für die Bewegungsachse (der ungünstigste Plazierungsfehler beträgt 1,4 mm), auch wenn das Ziel bei der Wartungsstationsachse erfüllt wird.
  • Daher ist ein Verfahren zum Reduzieren von Toleranzproblemen entlang der Bewegungsachse erforderlich. Eine mögliche Art würde ein teures Produktionsverfahren mit besseren Toleranzen einschließen. Eine Alternative ist es, den Fehler aus dem System zu kalibrieren. Dies bestimmt die physische Position der Komponenten und paßt jede Funktion basierend auf dieser Messung an.
  • Die Drucker in der Serie HP Designjet 2000 und 2500, zuerst auf den Markt gebracht im März 1997, sind für die Lösung zum Plazieren einer optischen Referenzmarke an dem Wartungsstationsgehäuse angepaßt, das durch einen optischen Sensor abgetastet wird, der an dem Druckerwagen befestigt ist. Dies ermöglichte keine Toleranzen zwischen dem Gehäuse und der Position der Wartungsstationskassetten innerhalb des Gehäuses. Ferner wurde kein Maß genommen, um mögliche Abweichungen bei den relativen Positionen an dem Druckerwagen des optischen Sensors und den Druckkassetten zu ermöglichen. Solche bekannte Drucker sind in der U.S.-Patentanmeldung 09/031115 offenbart.
  • Die EP-A-0863009 offenbart eine optische Codierungsanordnung, die eine Markierung zum Ausrichten an einen Wartungsstationswagen und ein Etikett zum Tragen von Informationen einlagert, die sich auf die Wartungsstationsfunktionen beziehen. Das Wartungsstationsmodul kann Löcher zum Speichern und Übermitteln von Informationen einlagern.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet oder reduziert eines oder mehrere der oben genannten Probleme.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bestimmen der relativen Position einer Komponente einer Druckervorrichtung im Hinblick auf einen Druckkopfwagen der Druckervorrichtung bestimmt, wobei die Komponente eine oder mehrere Teileinheiten aufweist, die mit einer entsprechenden Anzahl von Druckköpfen an dem Wagen zusammenarbeiten, wobei ein Sensor verwendet wird, um die Position eines Referenzortes an der Komponente relativ zu dem Sensor zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ferner verwendet wird, um die Position von zumindest einem Druckkopf relativ zu dem Sensor zu bestimmen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum relativen Anordnen von zumindest einer Komponente einer Druckervorrichtung zu einem Druckkopf bereitgestellt, der an einem Druckerwagen befestigt ist, wobei ein optischer Sensor, der an dem Wagen befestigt ist, verwendet wird, um einen Referenzort an der Komponente abzutasten, dadurch gekennzeichnet, daß ferner der relative Ort des optischen Sensors zu dem Druckkopf an dem Druckerwagen bestimmt wird.
  • Der Sensor ist vorzugsweise ein optischer Sensor und, um den relativen Ort des optischen Sensors zu dem Druckkopf (K) zu bestimmen, wird verursacht, daß der Druckkopf während einer Wagenbewegung eine Referenzmarkierung druckt, die sich im wesentlichen in der Richtung der Medienachse erstreckt, und daß der optische Sensor nachfolgend die Referenzmarkierung entlang der Bewegungsachse bewegt und aus derselben die Sensor-zu-Druckkopf-Distanz ("j") in der Richtung der Bewegungsachse bestimmt wird. Die Referenzmarkierung ist vorzugsweise eine gerade Linie.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren geht dem Schritt des Bestimmens der Sensor-zu-Druckkopf-Distanz (j) das Verursachen voran, daß der Druckkopf (K) eine Referenzmarkierung in der Richtung der Bewegungsachse druckt, dann das Verwenden des optischen Sensors zum Bewegen der Referenzmarkie rung entlang der Medienachse der Druckvorrichtung und dann das Bestimmen der Sensor-zu-Druckkopf-Distanz (r) in der Richtung der Medienachse und das Berücksichtigen von deren Auswirkung auf die Bestimmung der Sensor-zu-Druckkopf-Distanz (j) in der Richtung der Bewegungsachse. Die Referenzmarkierung, die sich in der Richtung der Bewegungsachse erstreckt, ist ferner vorzugsweise eine gerade Linie.
  • Die Komponenten können eines oder mehrere Wartungsstationseinfügebauglieder sein, die in einer Wartungsstation befestigt sind. Die Einfügebauglieder sind vorzugsweise Kassetten, die verschiedene Wartungsfunktionen ausführen und jeweils einem jeweiligen Druckkopf zugeordnet sein können.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Tintenstrahldruckvorrichtung bereitgestellt, die einen oder mehrere Druckköpfe aufweist, die an einem Druckerwagen befestigt sind, und eine Einrichtung zum Bestimmen der Position von zumindest einer anderen Komponente der Druckvorrichtung relativ zu dem oder jedem Druckkopf, wobei die Bestimmungseinrichtung einen Sensor aufweist, der an dem Druckerwagen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierungseinrichtung bereitgestellt ist, die die relativen Positionen des Sensors und des oder jedes Druckkopfs bestimmt. Der Sensor ist vorzugsweise ein optischer Sensor.
  • Die Komponente(n) können eines oder mehrere jeweilige Wartungsstationseinfügebauglieder sein, die in einer Wartungsstation befestigt sind, wobei der Sensor ein optischer Sensor ist, wobei eine Einrichtung bereitgestellt ist, die eine oder mehrere Referenzorte innerhalb des Wartungsstationsbereichs definiert, wobei die Referenzorte optisch durch den optischen Sensor erfaßbar sind, und der eine oder jeder Referenzort an einem jeweiligen Wartungsstationseinfügebauglied bereitgestellt ist.
  • Vorzugsweise ist jeder Referenzort durch ein Durchgangsloch in einem Teil des jeweiligen Wartungsstationseinfügebauglieds gebildet, z. B. in deren Griff oder Deckel.
  • Vorzugsweise weist jedes Wartungsstationseinfügebauglied einen jeweiligen Referenzort auf. Diese Orte können gemittelt werden, um Restfehler zu reduzieren.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Teils des optischen Sensors und eine Referenzmarkierung eines bekannten Druckers ist;
  • 2 eine schematische Frontquerschnittsansicht der Teile einer Druckvorrichtung ist, die zum Bestimmen der relativen Position verwendet werden, wobei die Ansicht in einer Ebene genommen wird, die die Druckerkomponenten in der Richtung der Papierachse schneidet;
  • 3 eine Draufsicht von oben der Druckvorrichtung aus 2 ist;
  • 4 eine Frontansicht der Druckvorrichtung ist, bei der die Druckköpfe abgedeckt sind;
  • 5a und 5b Diagramme sind, die die Distanzkalibrierung entlang der Medienvorschubachse darstellen;
  • 6a und 6b Diagramme sind, die die Distanzkalibrierung entlang der Bewegungsachse darstellen;
  • 7a und 7b optische Sensorsignalverläufe sind, die mit sauberen bzw. schmutzigen Wartungsstationskassetten erhalten werden; und
  • 8 die Ausdrücke zeigt, die an dem Druckmedium während der Kalibrierung erzeugt werden.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen zeigt 1 eine bekannte Anordnung, die den Typ des Positionssystems darstellt, das bei Designjet-Druckern von Hewlett-Packard in der 2000-und 2500-Serie verwendet wird. 1 entspricht 13 der vorangehend erwähnten ausstehenden U.S.-Patentanmeldung 09/031115. Ein optischer Sensor 17, der eine lichtemittierende Diode und eine Photozelle (nicht gezeigt) umfaßt, ist an einer Druckerkassette 10 befestigt. Ein Wartungsstationsgehäuse 24 besteht aus schwarzem Kunststoffmaterial und weist einen Befestigungsabschnitt 71 für einen Einfügeabschnitt 70 auf, der zu Zwecken des Kontrasts aus weißem Material hergestellt ist. Der Abschnitt 70 weist eine weiße obere Oberfläche 75 auf, die einen rechteckigen Schlitz 76 definiert, um eine Referenzmarkierung zu bilden, die durch den Sensor 17 überquert wird, um dessen Position relativ zu dem Druckerwagen 10 zu lokalisieren.
  • 2 und 3 zeigen Draufsichten von vorne und von oben einer Druckvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. An dem Druckerwagen 110 sind ein schwarzer Druckkopf oder Stift K, drei Farbdruckköpfe C, M und Y, z. B. Cyan, Magenta und Gelb, und ein Liniensensor 117 befestigt, der eine lichtemittierende Diode und eine Photozelle einlagert. Das Ende 111 des Wagens definiert dessen Position entlang der Bewegungsachse 120, die einen Ursprungspunkt an einer rechten Bump-Position 122 aufweist. Ferner sind in 2 eine "LED-zu-K"-Distanz "j" und eine "Wagenkante-zu-K"-Distanz "q" entlang der Bewegungsachse dargestellt.
  • Eine Wartungsstation 130 ist benachbart zu einem Ende der Wagenbewegungsachse angeordnet und weist vier jeweilige Wartungsstationseinfügebauglieder auf. Die Einfügebauglieder werden unabhängig hergestellt und nachfolgend in das Wartungsstationsgehäuse eingefügt. Die Einfügebauglieder sind vorzugsweise Wartungsstationskassetten, die vier Druckkopfreiniger 130C, 130M, 130Y, 130K einlagern, die den vier Farbdruckköpfen entsprechen. Wie in 3 gezeigt ist, weist jeder Reinigerdeckel einen Griff- oder Greif-Vorrichtungsabschnitt 131 auf, der ein Durchgangsloch oder einen Schlitz 132 benachbart zu und in einer vorbestimmten Distanz von einem Ende des Abschnitts 131 umfaßt. An einer Mittelposition jedes Abschnitts 131 ist ein Etikett 133 angebracht, das ursprünglich leer ist, das aber nachfolgend mit Tinte versehen wird, um die Verwendung der Druckvorrichtung darzustellen. Das Etikett kann Informationen in schriftlicher und/oder codierter Form einlagern, die den entsprechenden Tintentyp anzeigen.
  • Da die Düsen jedes Druckkopfs quer zu der Bewegungsachse beabstandet sind, und da die Druckerkassette 110 sich kontinuierlich während des Druckens bewegt, ist es bekannt, die Druckköpfe C, M, Y, K um einen kleinen Winkel von 1,79° relativ zu der echten senkrechten Richtung zu winkeln, und dies ist in übertriebener Art und Weise in der Draufsicht aus 3 gezeigt. Die Druckkopfreiniger sind natürlich ebenfalls mit dem gleichen Winkel geneigt, so daß die Papierbewegungsachse 140 mit 1,79° zu der sogenannten Wartungsstationsachse 142 liegt.
  • 3 zeigt ferner eine "LED-zu-K"-Distanz "r" (Distanz zwischen Mittelpunkten) entlang der Papierachse an. Beide 2 und 3 zeigen ferner ein Referenzloch 132 zu der Druckkopfreinigermitteldistanz "s" an.
  • 4 ist eine Ansicht, die 2 entspricht, bei der jedoch die Druckköpfe C, M, Y und K in ihrer abgedeckten Anordnung vorliegen, wobei die Wagenkante 111 in ihrer "Abdeckungsposition" vorliegt. Wie nun beschrieben wird, ist es der Zweck des Kalibrierungsverfahrens, sicherzustellen, daß jeder Druckkopf so genau wie möglich zu dem Mittelpunkt seines entsprechenden Reinigers ausgerichtet ist.
  • Das Kalibrierungsverfahren weist folgende Schritte auf:
  • a) LED-Kalibrierung
  • Um ein optimales Signal-zu-Rauschen-Verhältnis zu erhalten, wenn der Liniensensor 117 verwendet wird, muß der Drucker den optimalen Gewinn und LED-Typ für den bestimmten Druckmedientyp sicherstellen, der geladen wird. Dies wird durch eine LED-Kalibrierung durch Drucken eines schwarzen Kastens 150 erreicht, 8, auf ein eingefügtes Papierblatt 155, und durch nachfolgendes Bewegen über den schwarzen Kasten und den benachbarten weißen Bereich. In der Praxis wird der Kasten 150 durchgehend in schwarzer Tinte gedruckt. Der Liniensensorsteuerungsblock modifiziert dann seine internen Parameter, um in diesem Bereich optimal zu arbeiten.
  • b) Tropfendetektorkalibrierung für den K-Druckkopf
  • Der nachfolgende Schritt c) des Verfahrens umfaßt das Drucken einer Linie in der Richtung der Bewegungsachse. Da ein solches Muster sehr empfindlich gegenüber "Düsenauslaufen" ist (ein Düsenauslaufen an der Grenze erzeugt einen Fehler von einem Punkt), umfaßt Schritt b) das Ermöglichens des Verhinderns eines solchen Fehlers. Um eine Unabhängigkeit von dem K-Druckkopfstatus zu erreichen, wird der Tropfendetektor kalibriert und ein Tropfenerfassungsverfahren wird dann durchgeführt, um nach einer Gruppe von 32 aufeinanderfolgenden Arbeitsdüsen zu suchen. Diese Informationen werden nachfolgend verwendet, wenn die Linie in der Richtung der Bewegungsachse gezeichnet wird.
  • c) Liniensensor-zu-K-Stiftdistanz-"r"-Kalibrierung für die Medienachse
  • Eine Referenzmarkierung in der Form eines schwarzen Linienmusters 144, 5a und 8, einer 32-Düsen-Höhe "w" ist in der Richtung der Bewegungsachse gezeichnet, in diesem Fall horizontal. Als Ergebnis von Schritt b) werden gesunde Düsen verwendet. Der Sensor 117 tastet dann (Bewegen von unten nach oben) entlang der Papierachse 140 ab, um die Abtastung zu erzeugen, die in 5b gezeigt ist, und die Distanz „r" von dem Liniensensor zu dem K-Druckkopf wird dann bestimmt, wobei berücksichtigt wird, welche 32 Düsen verwendet wurden. Unter Kenntnis der Distanz „h" der ersten Düse, die von dem Mittelpunkt des Druckkopfs erreicht wird, erhält man das Ergebnis:
    r = p – p' – h – w/2
    wobei p die Position des Mittelpunkts der gedruckten Linie darstellt und p' die Position darstellt, die durch den Sensor gelesen wird.
  • d) Liniensensor-zu-K-Stiftdistanz-„j"-Kalibrierung für die Bewegungsachse
  • Eine Referenzmarkierung in der Form einer schwarzen Linie 146, 6a und 8, wird gezeichnet, durch Abfeuern des K-Druckkopfs während einer Wagenbewegung. Die Linie 146 erstreckt sich im wesentlichen in der Richtung von der Medienachse, in diesem Fall im wesentlichen vertikal. Wie oben erklärt wurde, weist dieses Muster tatsächlich eine Neigung von 1,79° auf. Der Sensor 117 tastet dann (durch Bewegen von links nach rechts) entlang der Bewegungsachse 120 ab, um die Abtastung zu erzeugen, die in 6b gezeigt ist, und dann wird die Distanz „j" von dem Liniensensor zu dem K-Druckkopf bestimmt. Unter Kenntnis der Distanz „r" in bezug auf die Papierachse erhält man folgendes Ergebnis:
    j = p – p'' – r tan 1,79°
    wobei p die Position des Mittelpunktes der Druckkopflinie darstellt und p'' die Position gelesen durch den Sensor darstellt.
  • In der Praxis werden die Linien 144 und 146 durchgehend in schwarzer Tinte gedruckt.
  • e) Erfassung der Druckkopfreiniger, um die Abdeckungsposition zu bestimmen
  • Der Liniensensor 117 wird dann über die Abschnitte 131 der Druckkopfreiniger abgetastet, wodurch üblicherweise ein Signalverlauf erhalten wird, wie in 7a für neue Druckkopfreiniger gezeigt ist. Die kleinen „Bumps bzw. Hügel" ganz links und rechts von dem Wellenverlauf stellen die Kanten des Wartungsstationsgehäuses dar. Der Wellenverlauf zwischen denselben stellt Merkmale der Wartungsstationskassetten dar und insbesondere stellen die vertikalen Linien von links jeweils folgendes dar:
    linkes Ende des Kassettenabschnitts 131
    linke Seite des Lochs 132
    rechte Seite des Lochs 132
    linke Seite des Etiketts 133
    rechte Seite des Etiketts 133
    rechtes Ende des Kassettenabschnitts 131
    linkes Ende des Abschnitts 131 der nächsten Kassette etc.
  • Das Bewegungsverfahren umfaßt folgende Schritte:
  • (i) Signalbehandlung
  • Dies umfaßt eine Signalnormierung, ein nichtlineares morphologisches Filtern und eine Ableitungs- Berechnung. Dies normiert das Signal und beseitigt Rauschspitzen und Täler, die die nachfolgenden Schritte nachteilig beeinflussen könnten.
  • (ii) Querschnitterkennung
  • Dies ermöglicht die Bestimmung der ungefähren Position jeder Druckkopfreinigerkassette. Die Abtastungen werden dann unterteilt und getrennt analysiert.
  • (iii) Merkmalextrahierung
  • Für jeden Druckkopfreiniger werden die verschiedenen Kanten, Löcher und Markierungen identifiziert. Die Position des Lochs 132 wird als die genaueste Anzeige ausgewählt. Die Positionen der Löcher der vier Wartungsstationskassetten sind bei 132C, 132M, 132Y und 132K in 7 angezeigt. 7b zeigt einen Wellenverlauf an, der 7a entspricht, aber von einem schmutzigen Druckkopfreiniger, z. B. nach einer verlängerten Verwendungsperiode. Trotz der allgemeinen Verschlechterung des Wellenverlaufs aufgrund von Tintenabdeckungsabschnitten 131 sind die Orte der Durchgangslöcher 132 weiterhin eindeutig, da dieselben einen schärferen Kontrast liefern.
  • (iv) Bestimmung des Mittelpunkts der Wartungsstationskassetten
  • Dies wird einfach durch Hinzufügen der Distanz „s" zu den Lochpositionen erreicht.
  • (v) Bestimmung der „K-Druckkopf-zu-K-Wartungsstationskassette"-Distanz
  • Sobald der Ort des Mittelpunkts der Kassette 130K relativ zu dem Liniensensor aus Schritt (iv) be kannt ist, kann die Position relativ zu dem K-Druckkopf einfach durch Hinzufügen der LED-zu-K-Druckkopf-Distanz „j" berechnet werden. In der Praxis werden die Mittelpositionen der anderen drei Kassetten 130C, 130M und 130Y ebenfalls mit Hilfe eines geeigneten Mittelungsverfahrens berücksichtigt. Auf diese Weise wird die Auswirkung einer Fehlausrichtung dieser anderen Kassetten minimiert und eine erfolgreiche Abdeckung aller Druckköpfe kann auftreten. Die Genauigkeit der Positionierung mit weniger als ±0,7 mm Fehler wird erreicht.
  • Das oben beschriebene Kalibrierungsverfahren tritt üblicherweise nur einmal während der Lebensdauer eines Druckers auf. Wenn die Druckköpfe oder die Wartungsstationskassetten ersetzt werden, bleiben dieselben üblicherweise innerhalb zufriedenstellender Toleranzen. Sollte jedoch ein Speicherverlust auftreten oder sollte das gesamte Wartungsstationsgehäuse ausgetauscht werden müssen, dann ist das Steuerungssystem z. B. so konfiguriert, daß ein Wartungstechniker das Verfahren verwenden kann, um die Positionen der Druckerkomponenten neu zu kalibrieren.
  • Die oben beschriebene Anordnung weist den Vorteil des Reduzierens von Toleranzproblemen auf zwei Weisen auf, nämlich Kalibrieren der Position der Wartungsstationskassetten 130 selbst und nicht des Gehäuses und ferner Berücksichtigen der tatsächlichen „LED-zu-K"-Distanz „j". Das Verwenden der Löcher 132 in den Kassetten liefert einen genauen Ort derselben und reduziert Restfehler beim Positionieren für das Abdeckungsverfahren unter Berücksichtigung des Ortes aller vier Kassetten 130 und durch Mitteln ihrer Verschiebungen von einer Nennposition. Die Abdeckungsfunktion der Wartungsstation ist diejenige, die die engsten Toleranzen erfordert, und somit ist die Abdeckungsregion die beste Region zum Lokalisieren der Kalibrierungslöcher 132. Die somit erhaltene Abdeckungsposition dient als eine Referenz für den Rest der Wartungs„Grundelemente".
  • Verschiedene Modifikationen können an der oben beschriebenen Anordnung durchgeführt werden. Zusätzlich zu dem Mitteln über die vier Druckkopfreinigerkassetten könnte ferner über die vier Druckkopfpositionen gemittelt werden, um einen modifizierten Wert für „j" zu erhalten. Ferner oder zusätzlich zu dem Kürzen und Vereinfachen des Verfahrens kann nur die Distanz zu dem Loch 132K des schwarzen Druckkopfreinigers 130K bestimmt werden.
  • Der kalibrierte Teil der Wartungsstationskassette kann ein anderer sein als die Abdeckungsposition.
  • Falls erwünscht, kann ein Loch oder eine andere Referenzmarkierung an dem Wartungsstationsgehäuse verwendet werden, wie bei dem Stand der Technik. Dies ergibt wiederum eine verbesserte Positionierungsgenauigkeit, da die Distanz „j" genauer bestimmt wird als vorangehend durch die Toleranz des mechanischen Gehäuses ermöglicht wurde. Tatsächlich kann der Referenzort an einer anderen Komponente des Drukkers vorliegen als der Wartungsstation. Die genaue Bestimmung von „j" kann z. B. bei dem Druckkopfausrichtungsverfahren verwendet werden, um den Liniensensor 117 genau über schmale Strukturen zu plazieren. Dieselbe kann ferner verwendet werden, um die Berechnung der echten Position der Medienränder zu ermöglichen, was von zentraler Bedeutung für die Medienladevorrichtung ist.
  • Alternativ dazu kann der Wert von „j" als ein voreingestellter Wert genommen werden, wobei in diesem Fall die verbesserte Kalibrierung aus der Bestimmung der tatsächlichen Positionen von einer oder mehreren der Druckkopfreinigerkassetten resultiert.
  • Andere Drucker können so angeordnet sein, daß die Bewegungsachse und die Medienachse andere Orientierungen aufweisen, z. B. vertikal bzw. horizontal.

Claims (17)

  1. Ein Verfahren zum Bestimmen des relativen Ortes einer Komponente (130) einer Druckervorrichtung (100) im Hinblick auf einen Druckkopfwagen (110) der Druckervorrichtung, wobei die Komponente eine oder mehrere Teileinheiten (130C, 130M, 130Y, 130K) aufweist, die mit einer entsprechenden Anzahl von Druckköpfen (C, M, Y, K) auf dem Wagen (110) zusammenarbeiten, wobei ein Sensor (117) verwendet wird, um die Position eines Referenzortes (132) auf der Komponente relativ zu dem Sensor (117) zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (117) ferner verwendet wird, um die Position von zumindest einem Druckkopf relativ zu dem Sensor zu bestimmen.
  2. Ein Verfahren zum Bestimmen des relativen Ortes von zumindest einer Komponente (130) einer Druckervorrichtung (100) zu einem Druckkopf (K), der auf einem Druckerwagen (110) befestigt ist, wobei ein optischer Sensor (117), der an dem Wagen (110) befestigt ist, verwendet wird, um einen Referenzort (132) auf der Komponente (130) abzutasten, dadurch gekennzeichnet, daß ferner der relative Ort des optischen Sensors (117) zu dem Druckkopf (K) auf dem Druckerwagen bestimmt wird.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem zuerst die Sensor-zu-Druckkopf-Distanz (j) in der Richtung der Bewegungsachse oder die Sensor-zu-Druckkopf-Distanz (r) in der Richtung der Medienachse bestimmt wird, und dann die anderen (r, j) der Distanzen bestimmt werden.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem der Sensor ein optischer Sensor (117) ist und der Druckkopf veranlaßt wird, während einer Wagenbewegung eine Referenzmarkierung (146) zu drucken, die sich im wesentlichen in der Richtung der Medienachse erstreckt, um den relativen Ort des optischen Sensors zu dem Druckkopf (K) zu bestimmen, und wobei der optische Sensor (117) nachfolgend die Referenzmarkierung entlang der Bewegungsachse (120) abtastet und aus derselben die Sensor-zu-Druckkopf-Distanz („j") in der Richtung der Bewegungsachse bestimmt wird.
  5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem dem Schritt des Bestimmens der Sensor-zu-Druckkopf-Distanz (j) das Bewirken vorausgeht, daß der Druckkopf (K) eine Referenzmarkierung (144) in der Richtung der Bewegungsachse druckt, dann der optische Sensor (117) verwendet wird, um die Referenzmarkierung (144) entlang der Medienachse (140) der Druckvorrichtung abzutasten, und dann die Sensor-zu-Druckkopf-Distanz (r) in der Richtung der Medienachse bestimmt wird und deren Auswirkung auf die Bestimmung der Sensor-zu-Druckkopf-Distanz (j) in der Richtung der Bewegungsachse berücksichtigt wird.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem die Referenzmarkierung (144) in der Richtung der Bewegungsachse durch eine ausgewählte Gruppe von benachbarten Düsen des Druckkopfs (K) gedruckt wird, und wobei vor dem Drucken der Referenzmarkierung (144) eine Prüfung für eine geeignet dimensionierte Gruppe von Arbeitsdüsen durchgeführt wird, wobei die Distanz (h) der Gruppe von dem Zentrum des Druckkopfs berücksichtigt wird, wenn die Sensor-zu-Druckkopf-Distanz (r) in der Richtung der Medienachse berechnet wird.
  7. Ein Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Referenzort (132) durch ein Durchgangsloch gebildet wird.
  8. Ein Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Sensor (117) jeweils eine Mehrzahl von Referenzorten (132C, 132M, 132Y, 132K) auf sich gegenseitig zugeordneten Teileinheiten (130C, 130M, 130Y, 130K) der Komponente (130) abtastet und die Ergebnisse einem Mittelungsprozeß unterzogen werden.
  9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem die sich gegenseitig zugeordneten Teileinheiten Druckkopfreiniger (130C, 130M, 130Y, 130K) einer Druckerservicestation (130) sind.
  10. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die eine oder die mehreren Komponenten ein oder mehrere Servicestationseinfügebauglieder (130C, 130M, 130Y, 130K) sind, die in einer Servicestation (130) befestigt sind.
  11. Ein Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem der Sensor Referenzorte erfaßt, die an jeweiligen der Servicestationseinfügebauglieder angeordnet sind, und bei dem die Ergebnisse gemittelt werden.
  12. Ein Verfahren zum Betreiben der Druckvorrichtung, bei dem ein Relativer-Ort-Bestimmungsschritt gemäß einem der vorangehenden Ansprüche durchgeführt wird, um die Zusammenarbeit der Teileinheiten (C, M, Y, K) einer ersten Komponente mit jeweiligen Teileinheiten (130C, 130M, 130Y, 130K) einer zweiten Komponente (130) zu koordinieren.
  13. Eine Tintenstrahldruckvorrichtung (100), die einen oder mehrere Druckköpfe (C, M, Y, K), die auf einem Druckerwagen (110) befestigt sind, und eine Einrichtung zum Bestimmen der Position von mindestens einer anderen Komponente (130) der Druckvorrichtung relativ zu dem oder jedem Druckkopf aufweist, wobei die Bestimmungseinrichtung einen Sensor (117) aufweist, der auf dem Druckerwagen (110) befestigt ist, dadurch ge kennzeichnet, daß eine Kalibrierungseinrichtung bereitgestellt ist, die die relativen Orte des Sensors (117) und des oder jedes Druckkopfs bereitstellt.
  14. Eine Tintenstrahldruckvorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der der Sensor ein optischer Sensor (117) ist und die andere Komponente ein Druckkopfreinigungseinfügebauglied (130K) einer Druckerservicestation (130) ist und ein Durchgangsloch (132) in einem Abschnitt derselben aufweist, das durch den optischen Sensor erfaßt wird.
  15. Eine Tintenstrahldruckvorrichtung (100) gemäß Anspruch 13, bei der die Komponente zumindest ein Servicestationseinfügebauglied (130C, 130M, 130Y, 130K) ist, das in einer Servicestation (130) befestigt ist, wobei der Sensor ein optischer Sensor (117) ist, wobei eine Einrichtung bereitgestellt ist, die einen oder mehrere Referenzorte innerhalb des Servicestationsbereichs definieren, wobei die Referenzorte optisch durch den optischen Sensor (117) erfaßbar sind und der oder jeder Referenzort (132C, 132M, 132Y, 132K) an einem jeweiligen Servicestationseinfügebauglied bereitgestellt ist.
  16. Eine Druckvorrichtung gemäß Anspruch 15, bei der der oder jeder Referenzort durch ein Durchgangsloch (132) in einem Abschnitt (131) von dessen jeweiligem Servicestationseinfügebauglied (130K) gebildet wird.
  17. Eine Druckvorrichtung gemäß Anspruch 15 oder 16, bei der jedes Servicestationseinfügebauglied (130C, 130M, 130Y, 130K) einen jeweiligen Referenzort (132C, 132M, 132Y, 132K) aufweist und eine Einrichtung zum Mitteln der Ergebnisse für eine Mehrzahl von Referenzorten bereitgestellt ist, und das gemittelte Ergebnis berücksichtigt wird, wenn eine Druckkopf-Zu-Servicestations-Einfügebauglied-Distanz bestimmt wird.
DE69907397T 1999-02-17 1999-02-17 Druckvorrichtung Expired - Fee Related DE69907397T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP99301170A EP1029692B9 (de) 1999-02-17 1999-02-17 Druckvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69907397D1 DE69907397D1 (de) 2003-06-05
DE69907397T2 true DE69907397T2 (de) 2004-01-22

Family

ID=8241227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69907397T Expired - Fee Related DE69907397T2 (de) 1999-02-17 1999-02-17 Druckvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6568787B1 (de)
EP (1) EP1029692B9 (de)
JP (1) JP2001038981A (de)
DE (1) DE69907397T2 (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6411324B1 (en) 2000-10-18 2002-06-25 Hewlett-Packard Company Edge to edge printing method and apparatus for printers
GB2379413A (en) 2001-09-10 2003-03-12 Seiko Epson Corp Printhead alignment method
US6834853B2 (en) * 2002-11-18 2004-12-28 Hewlett-Packard Development Company, Lp Multi-pass deskew method and apparatus
US20050073539A1 (en) * 2003-10-07 2005-04-07 Mcgarry Mark Ink placement adjustment
WO2005081970A2 (en) 2004-02-24 2005-09-09 The Curators Of The University Of Missouri Self-assembling cell aggregates and methods of making engineered tissue using the same
US7273262B2 (en) 2004-06-23 2007-09-25 Hewlett-Packard Development Company, L.P. System with alignment information
US20070263026A1 (en) * 2006-04-29 2007-11-15 Quanyuan Shang Methods and apparatus for maintaining inkjet print heads using parking structures
US20070252863A1 (en) * 2006-04-29 2007-11-01 Lizhong Sun Methods and apparatus for maintaining inkjet print heads using parking structures with spray mechanisms
US20070256709A1 (en) * 2006-04-29 2007-11-08 Quanyuan Shang Methods and apparatus for operating an inkjet printing system
US7607752B2 (en) * 2006-11-17 2009-10-27 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Misfiring print nozzle compensation
US7703873B2 (en) * 2007-03-15 2010-04-27 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Method and apparatus for image registration
KR20170020942A (ko) 2008-06-24 2017-02-24 더 큐레이터스 오브 더 유니버시티 오브 미주리 자가-조립가능 다세포체 및 이들을 이용하여 3차원 생물학적 구조체를 생산하는 방법
CN105496601A (zh) 2010-10-21 2016-04-20 奥加诺沃公司 用于制造组织的装置、系统和方法
AU2011265415A1 (en) * 2011-12-21 2013-07-11 Canon Kabushiki Kaisha Real-time linefeed measurement of inkjet printer
US9499779B2 (en) 2012-04-20 2016-11-22 Organovo, Inc. Devices, systems, and methods for the fabrication of tissue utilizing UV cross-linking
US9442105B2 (en) 2013-03-15 2016-09-13 Organovo, Inc. Engineered liver tissues, arrays thereof, and methods of making the same
US20150037445A1 (en) 2013-07-31 2015-02-05 Organovo, Inc. Automated devices, systems, and methods for the fabrication of tissue
CN106536720B (zh) 2014-04-04 2021-04-30 奥加诺沃公司 工程化的三维乳腺组织,脂肪组织和肿瘤疾病模型
JP2016034725A (ja) * 2014-08-01 2016-03-17 東芝テック株式会社 ラベルプリンタおよびラベルプリンタの制御方法
CN107002033B (zh) 2014-10-06 2021-08-10 奥加诺沃公司 工程化肾组织、其阵列及其制备方法
EP3213501B1 (de) * 2014-10-30 2019-12-25 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Konfigurierung eines bildgebungssystems
JP2017537654A (ja) 2014-11-05 2017-12-21 オルガノボ インコーポレイテッド 人工三次元皮膚組織、そのアレイ、およびその製造方法
EP3538169A4 (de) 2016-11-10 2020-09-30 Organovo, Inc. Bioprint-haarfollikel und verwendungen davon
WO2018203873A1 (en) 2017-05-01 2018-11-08 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Guide bar determination
US11446942B2 (en) 2018-12-07 2022-09-20 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Print head maintenance assembly
EP4076965A4 (de) * 2020-05-19 2023-09-27 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Verschliessstationen mit positionierungsmechanismen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3111598A (en) 1960-08-31 1963-11-19 Gen Dynamics Corp Matrix for a character display tube
US5289208A (en) * 1991-10-31 1994-02-22 Hewlett-Packard Company Automatic print cartridge alignment sensor system
US5404020A (en) * 1993-04-30 1995-04-04 Hewlett-Packard Company Phase plate design for aligning multiple inkjet cartridges by scanning a reference pattern
US5397192A (en) * 1993-11-01 1995-03-14 Hewlett-Packard Company Shuttle-type printers and methods for operating same
US5835108A (en) * 1996-09-25 1998-11-10 Hewlett-Packard Company Calibration technique for mis-directed inkjet printhead nozzles
US6076913A (en) 1997-03-04 2000-06-20 Hewlett-Packard Company Optical encoding of printhead service module

Also Published As

Publication number Publication date
EP1029692B1 (de) 2003-05-02
EP1029692B9 (de) 2003-12-03
US6568787B1 (en) 2003-05-27
DE69907397D1 (de) 2003-06-05
JP2001038981A (ja) 2001-02-13
EP1029692A1 (de) 2000-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69907397T2 (de) Druckvorrichtung
DE69927330T2 (de) Tintenstrahldruckkopfkalibrierung
DE69824464T2 (de) Dynamische Korrektur in einem Mehrfach-Druckverfahren zur Kompensierung der fehlenden Tintenstrahldüsen
DE60025742T2 (de) Tintentropfen-analysegerät
DE19711698B4 (de) System, Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Positionsabweichungen zwischen mehreren automatischen Zeichengeräten
DE10027177B4 (de) Ausrichtung eines Tintenstrahlstifts für klares Fluid
DE60220195T2 (de) Druckzeilen- und Farbausrichtungskontrolle für Vielfachlaufdruck
DE69810526T9 (de) Erfassung von Strahldüsenfehlern durch optisches Abtasten eines Probemusters
DE69828260T2 (de) Aufzeichnungsmedien mit Strichkodesystem zur Identifikation
DE60018340T2 (de) Individuell angepasste Druckmasken für Druckkopfdüsenabweichungen
DE69830628T2 (de) Druckgerät und Druckverfahren
DE69333561T2 (de) Aufzeichnungsgerät und -verfahren
DE69922128T2 (de) Tintenstrahldrucksystem das eine modulare Tintenpatronenbaugruppe verwendet
DE60029368T2 (de) Tintenstrahl-Prüfmuster
DE102015205240B4 (de) Drucker mit einem System zur Erkennung funktionsloser Tintenstrahlen in Druckköpfen
DE69932146T2 (de) Korrektursystem für Tröpfchenpositionierungsfehler in der Druckrichtungsachse in Tintenstrahldruckern
DE69908289T2 (de) Druckverfahren zum automatischen Kompensieren von fehlerhaften Tintenstrahldüsen
DE69034240T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und Tintenkassette dafür
DE3716574A1 (de) Aufzeichnungsgeraet
DE69627364T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE10211895A1 (de) Stiftausrichtung unter Verwendung eines Farbsensors
EP3332968A1 (de) Verfahren und testmuster zur detektion und kompensation ausgefallener druckdüsen in einer inkjet-druckmaschine
DE69936689T2 (de) Tintenstrahl-bilderzeugungsvorrichtung
DE60206552T2 (de) Umgebungsfaktordetektionssystem für Tintenstrahldruckverfahren
DE60222729T2 (de) Verfahren und System zur Kalibrierung von Tintenausstosselementen in einer Bilderzeugungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee