DE3716574A1 - Aufzeichnungsgeraet - Google Patents

Aufzeichnungsgeraet

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DE3716574A1 DE19873716574 DE3716574A DE3716574A1 DE 3716574 A1 DE3716574 A1 DE 3716574A1 DE 19873716574 DE19873716574 DE 19873716574 DE 3716574 A DE3716574 A DE 3716574A DE 3716574 A1 DE3716574 A1 DE 3716574A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät für das Aufzeichnen von Informationen auf einem beson­ deren Aufzeichnungsmaterial sowie auch auf normalem Auf­ zeichnungspapier.
In Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräten oder dergleichen muß eine auf ein Aufzeichnungsmaterial aufgebrachte Tinte sofort in diesem absorbiert bzw. aufgenommen werden. Wenn das Aufzeichnungsmaterial Papier ist, ist die Tinten­ aufnahmefähigkeit gut. Wenn jedoch das Aufzeichnungs­ material ein Filmblatt wie OHP-Film (für die sogenannte "Overhead"-Projektion) ist, kann die Tinte nicht sofort ab­ sorbiert werden, da auf der Oberfläche des Blatts eine Deckschicht ausgebildet ist.
Zur Verbesserung der Tintenaufnahme wurde in der JP-OS 1 36 480/1983 ein Filmblatt vorgeschlagen, in welchem auf einem durchsichtigen Grundfilm eine Tintenaufnahmeschicht mit hoher Tintenaufnahmefähigkeit ausgebildet wurde. In diesem Filmblatt wird die Tinte mit hoher Geschwindig­ keit aufgenommen, während die Aufzeichnung von der gegen­ überliegenden Hauptfläche her betrachtet wird, auf die keine Tinte aufgebracht wird. Die Aufzeichnung erscheint als mit dem Grundfilm überzogen, wodurch ein glänzendes Bild hoher Qualität erreicht wird.
Falls jedoch dieses Aufzeichnungsmaterial in einem her­ kömmlichen Aufzeichnungsgerät verwendet wird, ist die Betrachtungsfläche die Rückfläche, wobei die rechte und die linke Seite vertauscht sind, was zu Unzulänglich­ keiten führt.
Ein umgekehrtes bzw. gewendetes Bild kann durch Programmie­ rung aufgezeichnet werden, jedoch ist eine derartige Steuerung kompliziert.
Falls dieses Filmblatt in dem herkömmlichen Aufzeich­ nungsgerät eingesetzt wird, sind die rechte und die linke Seite des Bilds vertauscht, da die Betrachtungsfläche die Rückfläche des herkömmlichen Aufzeichnungsmaterials ist. Ferner ist auch die Reihenfolge der Überlagerung der Tinten umgekehrt, so daß im Vergleich mit der Auf­ zeichnung auf gewöhnlichem Aufzeichnungspapier Unter­ schiede hinsichtlich der Farbwerte bzw. Farbtönungen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeich­ nungsgerät zu schaffen, das das Aufzeichnen von Informa­ tionen sowohl auf ein besonderes Aufzeichnungsmaterial gemäß der vorstehenden Beschreibung als auch auf normales Aufzeichnungsmaterial ermöglicht.
Ferner soll erfindungsgemäß eine Steuerschaltung für das Aufzeichnungsgerät vereinfacht werden.
Weiterhin sollen erfindungsgemäß Unterschiede hinsichtlich der Farbtönung zwischen Aufzeichnungen auf dem besonderen Aufzeichnungsmaterial und auf dem normalen Aufzeichnungs­ material vermieden werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er­ läutert.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungsgeräts gemäß einem Ausführungs­ beispiel.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die eine Düse in dem in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungsgerät zeigt.
Fig. 3 ist eine Blockdarstellung einer Steuerschaltung des in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungsgeräts.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Rückseitendruck- Filmblatts.
Fig. 5 bis 9 sind jeweils schematische Ansichten zur Erläuterung eines Verfahrens zur Erkennung eines Rückseitendruck-Filmblatts.
Fig. 10 ist eine Blockdarstellung eines Kopfsteuersystem des Geräts nach Fig. 1.
Fig. 11 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Funk­ tion des Geräts nach Fig. 1.
Fig. 12 ist ein Zeitdiagramm von Signalen bei einer Rückseitendruck-Aufzeichnungsart.
Fig. 13 ist ein Zeitdiagramm von Signalen bei einer Normalpapier-Aufzeichnungsart.
Fig. 14A und 14B sind Ansichten zur Erläuterung von zu sehenden unterschiedlichen Farb­ tönungen.
Die Fig. 1 zeigt ein Tintenstrahl-Farbaufzeichnungsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird ein Aufzeichnungsmaterial 1 wie Papier oder ein Kunststoffblatt von Vorschubwalzen 2 und 3 gehal­ ten, die jeweils als Walzenpaar ausgebildet sind. Das Aufzeichnungsmaterial 1 wird mittels der Vorschubwalzen 2, die durch einen Papiervorschubmotor 4 angetrieben werden, in einer durch einen Pfeil A dargestellten Rich­ tung transportiert.
Vor den Vorschubwalzen 2 und 3 erstrecken sich parallel hierzu Führungsschienen 5. Längs der Führungsschienen 5 wird mit einem Schlittenmotor 7 über einen Drahtzug 8 ein Schlitten 6 verschoben. Auf diese Weise wird der Schlitten 6 relativ zu dem Aufzeichnungsmaterial bewegt.
An dem Schlitten 6 ist ein Mehrfachstrahl-Aufzeichnungs­ kopf 9 wie ein Tintenstrahlkopf angebracht. Parallel zu den Führungsschienen 5 sind aufeinanderfolgend Düsen 9 B für Schwarz, 9 Y für Gelb, 9 M für Magenta und 9 C für Cyan angeordnet.
An der Stirnfläche der jeweiligen Düsen 9 B bis 9 C ist eine vertikale Reihe aus einer Vielzahl (von beispiels­ weise 32) Tintenausstoßöffnungen 10 (Fig. 2) gebildet, die dem Aufzeichnungsmaterial 1 in einem vorbestimmten Abstand (von beispielsweise 0,8 mm) gegenüberstehen. An den jeweiligen Tintenausstoßöffnungen angebrachte elektrothermische Wandler 11 werden entsprechend Druck­ daten zum Erzeugen fliegender Tintentröpfchen 12 ange­ steuert, wodurch in einem vorbestimmten Muster auf dem Aufzeichnungsmaterial 1 Druckpunkte aufgezeichnet werden.
Gedruckte Schaltungsplatten 13 nach Fig. 1 tragen eine elektrische Schaltung für die Ansteuerung des Aufzeich­ nungsgeräts gemäß diesem Ausführungsbeispiel. An die elektrische Schaltung ist als externes Gerät ein Ver­ arbeitungsrechner 14 als Datenquelle angeschlossen, aus der aufzuzeichnende Daten zugeführt werden.
An einem (nicht gezeigten) Gehäuse des Aufzeichnungs­ geräts ist ein Bedienungsfeld 15 angebracht. Das Bedie­ nungsfeld 15 enthält eine Ein/Aus-Leitungswähltaste 16, eine Zeilenvorschubtaste 17, eine Papiervorschubtaste 18 und eine Aufzeichnungsart-Wähltaste 19. Entsprechend den Tasten 16, 17, 18 und 19 sind jeweils Anzeigelampen 16 a, 17 a, 18 a bzw. 19 a angeordnet. Zu Warnlampen 20 zählen eine Alarmlampe und eine Netzeinschaltanzeigelampe.
Die Fig. 3 ist eine Blockdarstellung einer Steuerschaltung des Aufzeichnungsgeräts. An die Datenquelle 14 ist über eine Schnittstelle 22 eine Zentraleinheit (CPU, Mikro­ prozessor) 21 angeschlossen. Die Zentraleinheit 21 steuert die Aufzeichnungsvorgänge gemäß Befehls- und Aufzeich­ nungsdatensignalen aus der Datenquelle 14 für einen Daten­ speicher 23 sowie gemäß Programmen, die in einem Fest­ speicher wie einem Programmspeicher 24 sowie einem Ar­ beitsspeicher 25 gespeichert sind.
Die Zentraleinheit 21 steuert über eine Ausgabestufe 26 und eine Motortreiberstufe 27 den Schlittenmotor 7 und den Papiervorschubmotor 4. Zugleich steuert die Zen­ traleinheit 21 den Aufzeichnungskopf 9 über eine Kopf­ treiberschaltung 29 entsprechend dem in dem Datenspeicher 23 gespeicherten Inhalt.
Ein Papiersensor 30 erfaßt, ob zwischen den Papiervor­ schubwalzen 2 oder 3 ein Aufzeichnungsmaterial vorhanden ist, und gibt ein Erfassungsignal über eine Eingabe- Schnittstelle 31 an die Zentraleinheit 21 ab. Ein Aus­ gangssignal von einer jeweiligen Taste an dem Bedienungs­ feld 15 wird über eine Eingabestufe 32 in die Zentral­ einheit 21 eingegeben. Ein DIP-Schalter 33 ist an der unteren Fläche eines (nicht gezeigten) Gehäuses des (nicht gezeigten) Aufzeichnungsgeräts angeordnet. Das Ausgangs­ signal dieses DIP-Schalters 33 wird über eine Eingabestufe 34 der Zentraleinheit 21 zugeführt.
Mit einem Rückseitendruck-Erkennungssensor 35 wird er­ mittelt, ob auf einem eingelegten Aufzeichnungsmaterial von der unteren Fläche her aufzuzeichnen ist und der Ausdruck von der oberen Fläche her überprüft wird. Die Gestaltung des Rückseitendruck-Erkennungssensors wird nachfolgend ausführlich erläutert.
Die Anzeigelampen 16 a, 17 a, 18 a, 19 a und 20 werden durch die Zentraleinheit 21 über eine Ausgabestufe 36 derart angesteuert, daß verschiedenerlei Betriebszustände ange­ zeigt werden, nämlich ob die Rechneranschluß-Betriebsart gewählt ist, die Rückseitendruck-Aufzeichnungsart gewählt ist, Aufzeichnungsmaterial vorhanden ist oder dergleichen.
Die Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die einen Teil eines Rückseitendruck-Filmblatts zeigt. Das Blatt hat eine durchsichtige Grundschicht 38 aus einem Kunstharz auf Polyesterbasis oder dergleichen und eine Tintenaufnahme­ schicht 39 aus einem wasserlöslichen oder hydrophilen Polymer (wie beispielsweise Albumin, Gelatine oder Casein) auf der Grundschicht 38. Auf der Tintenaufnahmeschicht 39 ist eine Tintendurchlaßschicht 40 aus einem wasserlös­ lichen oder hydrophilen Polymer mit einem hohen Anteil an Füllstoff (wie beispielsweise Siliciumoxid, Ton oder Talkum) ausgebildet.
Auf dieses Rückseitendruck-Filmblatt wird ein Tinten­ tröpfchen 41 auf der unteren Fläche, nämlich auf die Tintendurchlaßschicht 40 aufgebracht. Das Tintentröpfchen 41 gelangt durch die Tintendurchlaßschicht 40 hindurch und wird als Tintenpartikel 41 a an der Grenzfläche zwischen der Tintenaufnahmeschicht 39 und der Grundschicht 38 festgehalten. Die Aufzeichnung kann von der oberen Fläche, nämlich von der Grundfläche 38 her betrachtet werden.
Die Fig. 5 zeigt eine Lagebeziehung zwischen einem Rück­ seitendruck-Filmblatt 42 und dem Erkennungssensor 35 für das Erkennen des Blatts 42. Auf einem Randteil des Rückseitendruck-Filmblatts ist ein Strichcode 43 aufge­ druckt. Wenn das Blatt zwischen die Papiervorschubwalzen 2 und 3 gemäß Fig. 1 eingelegt ist, wird mit dem Erken­ nungssensor 35, der durch einen optischen Sensor gebildet ist, welcher an einer der Lage des Strichcodes 43 ent­ sprechenden Stelle angebracht ist, der Strichcode 43 gelesen und damit aus dem gelesenen Strichcode ermittelt, daß das eingelegte Aufzeichnungsmaterial ein Rückseiten­ druck-Filmblatt ist. Da ein normales Blatt keinen Strich­ code hat, kann das Rückseitendruck-Filmblatt auf genaue Weise von einem normalen Blatt unterschieden werden.
Weitere Verfahren zur Erkennung eines Rückseitendruck- Filmblatts werden anhand der Fig. 6 bis 9 beschrieben.
Die Fig. 6 veranschaulicht einen Fall, bei dem auf der Oberfläche des Rückseitendruck-Filmblatt 42 ein magneti­ sches Material 45 aufgebracht ist, welches mittels eines Magnetsensors 45 wie eines Hall-Elements erfaßt wird.
Die Fig. 7A und 7B zeigen einen Fall, bei dem an dem Vorderrand des Rückseitendruck-Filmblatts 42 ein schräger oder rechteckiger Ausschnitt 42 a bzw. 42 b gebildet ist, während der Lage dieses Ausschnitts entsprechend optische Sensoren 35 a und 35 b angeordnet sind. Wenn das Filmblatt 42 in der durch einen Pfeil 47 dargestellten Richtung bewegt wird, entsteht zwischen den Erfassungssignalen aus den optischen Sensoren 35 a und 35 b eine zeitliche Verzögerung. Durch diese zeitliche Verzögerung wird das Rückseitendruck-Filmblatt 42 erkannt.
Die Fig. 8 veranschaulicht einen Fall, bei dem an einem Wickelkern 49 einer Rückseitendruck-Filmrolle 48 eine Kerbe 49 a ausgebildet ist, während in einer dieser Kerbe 49 a entsprechenden Lage ein Fühlhebel 50 angeordnet ist. Der Fühlhebel 50 ist um eine Achse 52 schwenkbar. Der Fühlhebel 50 ist durch eine Feder 51 derart vorgespannt, daß ein abstehendes Endteil 50 a desselben gegen den Wickel­ kern 49 stößt. Das abstehende Endteil 50 a ist drehbar ausgebildet. Wenn in das Aufzeichnungsgerät eine Auf­ zeichnungsmaterial-Rolle eingesetzt wird und diese eine Rückseitendruck-Filmrolle ist, greift das abstehende Endteil 50 a in die Kerbe 49 a. Dadurch drückt ein Vorsprung 50 b des Fühlhebels 50 gegen einen Schalter 53, welcher daraufhin ein Erkennungssignal erzeugt. Anstelle der Kerbe 49 a kann ein Vorsprung vorgesehen werden.
Die Fig. 9 veranschaulicht einen Fall, bei dem an dem Vorderrand eine Kassette 55 für die Aufnahme einer Viel­ zahl von Rückseitendruck-Filmblättern 42 eine Ausnehmung 55 a ausgebildet ist, während an dem Aufzeichnungsgerät ein Mikroschalter 56 für das Ermitteln des Vorhandenseins oder Fehlens der Ausnehmung 45 a angebracht ist. Wenn die Kassette 55 in das Aufzeichnungsgerät eingesetzt wird, greift ein Betätigungsglied 56 a des Mikroschalters 56 in die Ausnehmung 55 a, so daß ein entsprechendes Er­ kennungssignal erzeugt wird. Anstelle der Ausnehmung 55 a kann zum Erzielen der vorstehend beschriebenen Wir­ kung ein Vorsprung vorgesehen werden.
Die Fig. 10 ist eine Blockdarstellung eines Aufzeichnungs­ kopf-Steuersystems des in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungs­ geräts.
Gemäß Fig. 10 sind längs der Abtastrichtung (gemäß der Darstellung durch einen Pfeil B in Fig. 1) mehrere Düsen 9 C, 9 M, 9 Y und 9 B (mit Tintenausstoßöffnungen 9 C′, 9 M′, 9 Y′ und 9 B′) in Abständen D 1, D 2 und D 3 in bezug auf die Düse 9 C als Bezugspunkt angeordnet.
Der Abtastweg des Schlittens 6 wird durch das Zählen der Anzahl von Impulsen des Antriebs- bzw. Schlitten­ motors erfaßt. Ein Signal aus einem Zähler 58 wird in die Zentraleinheit 21 eingegeben.
Über die Schnittstelle 22 werden Aufzeichnungsdaten für die jeweiligen Farben in Datenspeicher 23 B, 23 Y, 23 M und 23 C eingegeben.
Parallel zu den Datenspeichern 23 B, 23 Y, 23 M und 23 C ist ein Leerdaten-Speicher 60 (beispielsweise für Weiß­ daten) angeordnet. Der Speicher 60 und Zwischenspeicher 61 B, 61 Y, 61 M und 61 C werden jeweils durch Schalter 62 B, 62 Y, 62 M und 62 C eingeschaltet. Die Zwischenspeicher 61 B, 61 Y, 61 M und 61 C speichern jeweils Signale für einen Zyklus für die jeweiligen Düsen 9 B bis 9 C. Zu den Schaltern 62 B, 62 Y, 62 M und 62 C führt von der Zentraleinheit 21 eine Signalleitung 63 für Aufzeichnungsbefehle (Tinten­ ausstoßbefehle). Mit diesen Befehlen wird jeweils von dem Leerdaten-Speicher 60 auf die Datenspeicher 23 B, 23 Y, 23 M bzw. 23 C umgeschaltet, um dadurch die entsprech­ enden Tinten auszustoßen.
Die Zentraleinheit 21 steuert eine Verzögerungsschaltung 64 in der Weise, daß die Zeiten von Tintenausstoßbefehlen entsprechend den Abständen D 1 bis D 3 in bezug aufdie Düse 9 C als Bezugspunkt verzögert werden, um die Abtaststelle des Schlittens 6 mit der Stelle der Aufzeichnung durch die jeweilige Düse in Übereinstimmung zu bringen, wodurch eine genaue Registrierung bzw. Überdeckung erreicht wird.
Der Betriebsablauf dem vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel wird nun anhand eines Ablaufdiagramms in Fig. 11 beschrieben.
Bei einem Schritt S 1 werden aus der Datenquelle über die Schnittstelle 22 Aufzeichnungsdaten für eine Abtastung (128 Raster) für die Datenspeicher 23 B, 23 Y, 23 M und 23 C abgerufen. Bei einem Schritt S 2 wird von der Zentral­ einheit 21 ermittelt, ob die Betriebsart zur Aufzeichnung auf ein Rückseitendruck-Filmblatt gewählt ist. Wenn bei dem Schritt S 2 die Antwort "Ja" ist, schreitet das Pro­ gramm zu einem Schritt S 3 weiter. Andernfalls schreitet das Programm zu einem Schritt S 4 weiter.
Ob die Betriebsart zur Aufzeichnung auf ein Rückseiten­ druck-Filmblatt gewählt ist oder nicht, wird durch die Zentraleinheit 21 aus dem Ausgangssignal des Erkennungs­ sensors 35 bestimmt. In diesem Fall kann die Betriebs­ art von Hand mittels der Aufzeichnungsart-Wähltaste 19 an dem Bedienungsfeld gewählt werden.
Falls von der Zentraleinheit 21 die Wahl der Betriebs­ art zur Aufzeichnung auf das Rückseitendruck-Filmblatt ermittelt ist, wird bei dem Schritt S 3 der Schlitten 6 zu dem rechten Rand (nach Fig. 1) versetzt. Bei einem Schritt S 5 werden von der Zentraleinheit 21 die Schalter mit Verzögerungen in der Aufeinanderfolge 62 B, 62 Y, 62 M und 62 C geschaltet. Bei Schritten S 6 und S 7 werden von der Zentraleinheit 21 die Aufzeichnungsdaten in der glei­ chen Aufeinanderfolge wie bei der Einspeicherung bei dem Schritt S 1 übertragen und aufgezeichnet. Die Fig. 12 zeigt den Zusammenhang zwischen Abtastimpulsen und Schaltzeiten für die Schalter 62 B, 62 Y, 62 M und 62 C bei der Betriebsart zur Aufzeichnung auf dem Rückseitendruck­ film. Der Schalter 62 B wird von dem Leerdaten-Speicher 60 auf den Datenspeicher 23 B umgeschaltet, wodurch die Aufzeichnung beginnt. Wenn der Schlitten 6 um eine Strecke M 1 versetzt ist, wird der Schalter 62 Y umgeschaltet. Schließlich wird auf die vorstehend beschriebene Weise auch der Schalter 62 C umgeschaltet. In dem Zeitdiagramm in Fig. 12 sind mit "1", M 1, M 2 und M 3 jeweils Aufzeich­ nungsanfangzeiten für die Düsen für Schwarz, Gelb, Magenta bzw. Cyan bezeichnet.
Auf die vorstehend beschriebene Weise werden aufeinander­ folgend Tintentröpfchen auf das Rückseitendruck-Film­ blatt aufgebracht. Im einzelnen werden die Tintentröpf­ chen an einer einzelnen Stelle in der Aufeinanderfolge Schwarz (B), Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) aufge­ bracht. Bei einem Schritt S 7 wird der Schlitten 6 um einen Schritt (von 63,5 µm, 1/400 Zoll) von rechts nach links versetzt.
Bei einem Schritt S 8 wird von der Zentraleinheit 21 er­ mittelt, ob die Abtastung einer Zeile beendet ist. Wenn bei dem Schritt S 8 die Antwort "Nein" lautet, kehrt das Programm zu dem Schritt S 5 zurück. Falls jedoch der Schritt S 8 die Antwort "Ja" ergibt, schreitet das Programm zu einem Schritt S 9 weiter, bei dem das Aufzeichnungsmaterial um einen Zeilenabstand vorgeschoben wird. Danach wird von der Zentraleinheit 21 bei einem Schritt S 10 ermittelt, ob das Ende einer Seite erreicht ist. Wenn sich bei einem Schritt S 10 die Antwort "Nein" ergibt, kehrt das Programm zu dem Schritt S 1 zurück. Bei der Antwort "Ja" bei dem Schritt S 10 endet der Programmablauf.
Falls das Programm von dem Schritt S 2 zu dem Schritt S 4 fortschreitet, wurde von der Zentraleinheit 21 ermit­ telt, daß die Betriebsart zur Aufzeichnung auf einem normalen Blatt gewählt ist. In diesem Fall wird der Schlit­ ten 6 zu dem linken Rand (nach Fig. 1) versetzt.
Bei einem Schritt S 11 werden von der Zentraleinheit 21 mit Verzögerungen die Schalter in der Aufeinanderfolge 62 C, 62 M, 62 Y und 62 B geschaltet. In Schritten S 12 und S 13 wird ein aufrechtes bzw. seitenrichtiges Bild aufge­ zeichnet. Danach wird von der Zentraleinheit 21 bei einem Schritt S 14 ermittelt, ob eine Zeilenabtastung beendet ist. Wenn sich dabei die Antwort "Ja" ergibt, erfolgt ein Papiervorschub um eine Zeile. Die Aufzeichnung wird bis zum Ermitteln der Fertigstellung einer Seite fort­ gesetzt.
Die Fig. 13 ist ein Zeitdiagramm, das den Zusammenhang zwischen den Abtastimpulsen und den Schaltzeiten der Schalter 62 B, 62 Y, 62 M und 62 C bei der Betriebsart für das Aufzeichnen eines aufrechten bzw. seitenrichtigen Bilds zeigt. Bei dieser Betriebsart werden die Schalter in der Aufeinanderfolge 62 C, 62 M, 62 Y und 62 B mit jeweili­ gen Verzögerungen geschaltet, die den Abständen D 1, D 2 und D 3 entsprechen. Wenn die Tintentröpfchen an einer einzelnen Stelle auf das normale Blatt aufgebracht werden, werden die Tinten in der Aufeinanderfolge Cyan C, Magenta M, Gelb Y und Schwarz B übereinander geschichtet. In diesem Fall sind mit "1", N 1, N 2 und N 3 jeweils die An­ fangszeiten der Aufzeichnung mit den Düsen für Cyan, Magenta. Gelb und Schwarz bezeichnet.
Wenn ein Magentapunkt auf einen Cyanpunkt aufgeschichtet wird, wird damit ein Blaupunkt gebildet. Gleichermaßen wird bei dem Aufschichten eines Gelbpunktes auf einen Cyanpunkt ein Grünpunkt gebildet. Wenn ein Gelbpunkt über einen Magentapunkt geschichtet wird, wird ein Rot­ punkt gebildet. Daher sind die sieben Farben Schwarz, Gelb, Magenta, Cyan, Blau, Grün und Rot die Grundfarben für ein Farbbild, das nach dem Tintenstrahlverfahren aufgezeichnet wird. Die durch das Mischen zweier Farben erhaltenen Farben (z.B. Blau, Grün und Rot) können zwar reproduziert werden, jedoch können Farbtönungen nicht genau in hoher Qualität reproduziert werden.
Diese Erscheinung wird anhand der Fig. 14A und 14B be­ schrieben. In der Fig. 14A ist ein Fall veranschaulicht, bei dem auf einem Blatt 70 auf ein Cyantintentröpfchen C ein Gelbtintentröpfchen Y aufgeschichtet ist. Die Fig. 14B zeigt einen Fall, bei dem auf das Blatt 70 auf ein Gelbtintentröpfchen Y ein Cyantintentröpfchen C aufge­ bracht ist. Nach Fig. 14A wird einfallendes Licht a durch die Gelbschicht Y und die Cyanschicht C durchgelassen, an dem Blatt 70 reflektiert und durch die Cyanschicht C und die Gelbschicht Y hindurch zum Auge geleitet. Ein­ fallendes Licht b tritt durch die Gelbschicht Y hindurch, wird an der Cyanschicht C reflektiert und gelangt durch die Gelbschicht Y hindurch zu dem Auge. Das menschliche Auge faßt das Licht a und das Licht b zu grünem Licht zusammen. Da die Reflektionsschicht für das Licht b nach Fig. 14B die Gelbschicht Y ist, ist der Farbwert bzw. Farbton von demjenigen nach Fig. 14A verschieden.
Zur Lösung dieses Problems wird in dem Aufzeichnungsgerät die Überdeckungs- bzw. Schichtungsfolge der Tinten zwischen den Betriebsarten für die Aufzeichnung auf dem normalen Blatt und auf dem Rückseitendruckfilm gewechselt. Ein mit der Aufschichtungsfolge der Tintentröpfchen nach der Rückseitendruck- Aufzeichnungsart erzieltes Bild ist gleich einem mit der Aufschichtungsfolge der Tinten­ tröpfchen bei der Aufzeichnung auf ein normales Blatt erzielten Bild zu sehen, wodurch bei den beiden Betriebs­ arten für die Aufzeichnung auf den Rückseitendruckfilm und auf normales Papier identische Farbtöne erzielt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiele, nämlich auf die Tinten­ strahl-Aufzeichnungsgeräte beschränkt. Vielmehr ist die Erfindung auch bei Warmübertragungs-Aufzeichnungsgeräten anwendbar.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde ein Serienaufzeichnungskopf eingesetzt. Stattdessen kann jedoch auch ein Vollzeilenkopf eingesetzt werden. In diesem Fall werden Vollzeilenköpfe in Farbeinheiten angeordnet und hintereinander in der Papiervorschubrich­ tung für das Aufzeichnungsmaterial aufgereiht. Mittels dieser Köpfe kann gleichfalls die Umkehrungs- bzw. Wende­ aufzeichnung wie bei dem vorstehend beschriebenen Aus­ führungsbeispiel vorgenommen werden.
Auch unter Verwendung eines Serienkopfes kann die vor­ stehend beschriebene Aufzeichnung durch das Bewegen des Aufzeichnungsmaterials ausgeführt werden.
Ein Aufzeichnungsgerät enthält Speicher für das Speichern von aufzuzeichnenden Vollfarbenbild-Informationen, einen Aufzeichnungskopf für das Aufzeichnen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial und eine Steuereinheit mit einer Zentraleinheit, einem Zähler, einer Verzögerungs­ schaltung und einer Kopftreiberstufe. In der Steuerein­ heit ist eine Betriebsart zur Aufzeichnung auf normalem Papier, bei der der Aufzeichnungskopf derart angesteuert wird, daß auf dem normalen Aufzeichnungsblatt ein aufrech­ tes bzw. seitenrichtiges Bild aufgezeichnet wird, und eine Betriebsart zur Aufzeichnung auf einem Rückseiten­ druckfilm vorgesehen, bei der der Aufzeichnungskopf derart angesteuert wird, daß auf einem Rückseitendruck-Film­ blatt ein umgekehrtes bzw. seitenverkehrtes Bild aufge­ zeichnet wird.

Claims (17)

1. Aufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch eine Spei­ chereinrichtung (23) zum Speichern von aufzuzeichnenden Bildinformationen, eine Aufzeichnungsvorrichtung (9) zum Aufzeichnen der in der Speichereinrichtung gespei­ cherten Bildinformationen auf einem Aufzeichnungsmaterial (1) und eine Schreibsteuereinrichtung (21) für die Ansteue­ rung der Aufzeichnungsvorrichtung in einer ersten Be­ triebsart in der Weise, daß die Bildinformationen aus der Speichereinrichtung auf dem Aufzeichnungsmaterial als aufrechtes Bild aufgezeichnet werden, oder in einer zweiten Betriebsart in der Weise, daß die Bildinformationen aus der Speichereinrichtung auf dem Aufzeichnungsmaterial als umgekehrtes Bild aufgezeichnet werden.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung einen Tinten­ strahl-Aufzeichnungskopf (9) für das Aufzeichnen der Bildinformationen durch das Ausstoßen von Tintentröpfchen zu dem Aufzeichnungsmaterial (1) hin aufweist.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Aufzeichnungsmaterial (1) ein besonderes Aufzeichnungsmaterial (38 bis 40; 42; 48) verwendbar ist, auf das die Tintentröpfchen auf einer Hauptfläche aufgebracht werden, während eine Aufzeichnung von der anderen Hauptfläche her betrachtet wird.
4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Detektorvorrichtung (35; 45; 50) für die Ermittlung vorgesehen ist, ob als Aufzeichnungsmaterial (1) das besondere Aufzeichnungsmaterial (38 bis 40; 42; 48) oder normales Aufzeichnungsmaterial verwendet ist, und daß die Schreibsteuereinrichtung (21) entsprechend dem Ermittlungsergebnis aus der Detektorvorrichtung das Aufzeichnen in der ersten oder zweiten Betriebsart herbei­ führt.
5. Aufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch eine Spei­ chereinrichtung (23) zum Speichern von aufzuzeichnenden Bildinformationen, eine zwischen einem Rand und dem anderen Rand längs eines Aufzeichnungsmaterials (1) hin- und herbewegbare Aufzeichnungsvorrichtung (9) für das Auf­ zeichnen der in der Speichereinrichtung gespeicherten Bildinformationen und eine Schreibsteuereinrichtung (21, 64) für die Ansteuerung der Aufzeichnungsvorrichtung in einer ersten Betriebsart in der Weise, daß die Bild­ informationen aus der Speichereinrichtung auf dem Auf­ zeichnungsmaterial als aufrechtes Bild aufgezeichnet werden, oder in einer zweiten Betriebsart in der Weise, daß die Bildinformationen aus der Speichereinrichtung auf dem Aufzeichnungsmaterial als umgekehrtes Bild aufge­ zeichnet werden, wobei in der ersten Betriebsart das aufrechte Bild während der Bewegung der Aufzeichnungs­ vorrichtung von dem einen Rand zu dem anderen Rand auf­ gezeichnet wird und in der zweiten Betriebsart das um­ gekehrte Bild während der Bewegung der Aufzeichnungs­ vorrichtung von dem anderen Rand zu dem einen Rand aufge­ zeichnet wird.
6. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schreibsteuereinrichtung (21, 64) sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Betriebsart die Bildinformationen aus der Speichereinrichtung (23) in der gleichen Aufeinanderfolge ausliest.
7. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf (9) für das Aufzeichnen der Bildinformationen durch das Ausstoßen von Tinten­ tröpfchen zu dem Aufzeichnungsmaterial (1) hin aufweist.
8. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Aufzeichnungsmaterial (1) ein besonderes Aufzeichnungsmaterial (38 bis 40; 42; 48) verwendbar ist, auf das die Tintentröpfchen auf einer Hauptfläche aufgebracht werden, während eine Aufzeichnung von der anderen Hauptfläche her betrachtet wird.
9. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (9) in seiner Verschieberichtung aufgereiht mehrere Tintenausstoßteile (9 B, 9 Y, 9 M, 9 C) für das Ausstoßen von Tinten mit von­ einander verschiedenen Farben aufweist.
10. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schreibsteuereinrichtung (21, 64) eine Verzögerungseinrichtung (64) für das Wechseln der Auf­ einanderfolge des Ausstoßens an den mehreren Tintenaus­ stoßteilen (9 B, 9 Y, 9 M, 9 C) in dem Aufzeichnungskopf (9) zwischen der ersten und der zweiten Betriebsart auf­ weist.
11. Aufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (23) zum Speichern von aufzuzeichnen­ den Bildinformationen und von Farbinformationen, eine Aufzeichnungsvorrichtung (9) für das Aufzeichnen der in der Speichereinrichtung gespeicherten Bildinformationen auf einem Aufzeichnungsmaterial (1) in mehreren Farben entsprechend den Farbinformationen und eine Schreibsteuer­ einrichtung (21) für die Ansteuerung der Aufzeichnungs­ vorrichtung in einer ersten Betriebsart in der Weise, daß die Bildinformationen aus der Speichereinrichtung auf dem Aufzeichnungsmaterial als aufrechtes Bild aufge­ zeichnet werden, oder in einer zweiten Betriebsart in der Weise, daß die Bildinformationen aus der Speicher­ einrichtung auf dem Aufzeichnungsmaterial als umgekehrtes Bild aufgezeichnet werden, wobei die Aufzeichnungsvor­ richtung durch die Schreibsteuereinrichtung bei der ersten Betriebsart zum Aufzeichnen mit einer ersten Farbschichten- Aufeinanderfolge bzw. bei der zweiten Betriebsart zum Aufzeichnen mit einer zweiten Farbschichten-Aufeinander­ folge steuerbar ist.
12. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung einen Tinten­ strahl-Aufzeichnungskopf (9) mit mehreren Tintenausstoß­ teilen (9 B, 9 Y, 9 M, 9 C) für das Ausstoßen von Tinten mit voneinander verschiedenen Farben aufweist.
13. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Verschiebevorrichtung (7) für das Bewegen des Aufzeichnungskopfes (9) entlang dem Aufzeichnungs­ material (1), wobei die mehreren Tintenausstoßteile (9 B, 9 Y, 9 M, 9 C) des Aufzeichnungskopfes längs der Verschiebe­ richtung desselben aufgereiht sind.
14. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schreibsteuereinrichtung (21) das Aus­ stoßen der Tinten mit den voneinander verschiedenen Farben aus den mehreren Tintenausstoßteilen (9 B, 9 Y, 9 M, 9 C) bei der ersten Betriebsart für die erste Farb­ schichten-Aufeinanderfolge während der Bewegung des Auf­ zeichnungskopfes (9) von einem Rand zu dem anderen Rand bzw. bei der zweiten Betriebsart für die zweite Farb­ schichten-Aufeinanderfolge während der Bewegung des Auf­ zeichnungskopfes von dem anderen Rand zu dem einen Rand steuert.
15. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Farbschichten-Aufeinanderfolge zu der zweiten Farbschichten-Aufeinanderfolge gegenläufig ist.
16. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungs­ material (1) ein besonderes Aufzeichnungsmaterial (38 bis 40; 42; 48) verwendbar ist, auf das die Tintentröpf­ chen auf einer Hauptfläche aufgebracht werden, während eine Aufzeichnung von der anderen Hauptfläche her be­ trachtet wird.
17. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Detektorvorrichtung (35; 45; 50) für die Ermittlung vorgesehen ist, ob als Aufzeichnungs­ material (1) das besondere Aufzeichnungsmaterial (38 bis 40; 42; 48) oder normales Aufzeichnungsmaterial ver­ wendet ist, und daß die Schreibsteuereinrichtung (21) entsprechend dem Ermittlungsergebnis aus der Detektor­ vorrichtung das Aufzeichnen in der ersten oder zweiten Betriebsart herbeiführt.
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