DE60116026T2 - Techniken zum Einsatz einer linearen Struktur optischer Detektoren zur Detektion der oberen/unteren Kanten eines Aufzeichnungsträgers für vollflächiges Drucken - Google Patents

Techniken zum Einsatz einer linearen Struktur optischer Detektoren zur Detektion der oberen/unteren Kanten eines Aufzeichnungsträgers für vollflächiges Drucken Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich allgemein auf Tintenstahldrucken und spezieller auf Techniken zum genauen Detektieren des oberen Randes und/oder unteren Randes eines Druckmediums für vollflächiges Drucken.
  • Ein Tintenstrahldrucker erzeugt ein gedrucktes Bild durch Drucken eines Musters individueller Punkte an speziellen Stellen einer Gruppierung, die für das Druckmedium definiert wird. Die Stellen sind leicht zu visualisieren als kleine Punkte in einer geradlinigen Gruppierung. Die Stellen werden manchmal als "Punktstellen", "Punktpositionen" oder "Pixel" bezeichnet. Daher kann der Druckvorgang als das Füllen eines Punktstellenmusters mit Tintenpunkten gesehen werden.
  • Tintenstrahldrucker drucken Punkte durch Ausstoßen sehr kleiner Tintentropfen auf das Druckmedium und umfassen typischerweise einen beweglichen Wagen, der einen oder mehrere Druckköpfe trägt, die jeweils Tintenausstoßdüsen aufweisen. Der Wagen läuft über die Oberfläche des Druckmediums, und die Düsen werden gesteuert, um gemäß einem Befehl eines Mikrocomputers oder anderen Controllers zu geeigneten Zeiten Tintentropfen auszustoßen, wobei die zeitliche Einteilung des Aufbringens der Tintentropfen dem Pixelmuster des zu druckenden Bildes entsprechen soll.
  • US-A-4,647,239 beschreibt ein Papierladesystem, welches einen ersten Photodetektor, der ein Signal erzeugt, wenn ein Blatt Papier sich über einen Rand des auf einer Papierwalze geladenen Papiers bewegt, und einen zweiten Photodetektor zum Detektieren des Einlegens eines neuen Papiers verwendet. Wenn der vordere Rand eines eingelegten Papiers von dem ersten Photodetektor detektiert wird, stoppt die Drehung der Papierwalze, um das weitere Vorschieben des Papiers zu stoppen, wodurch das Papierladen abgeschlossen wird.
  • JP-A-04 018 379 beschreibt eine Papierdetektionseinrichtung, welche drei optische Sensoren entlang des Papiervorschubweges zum Detektieren der Papierposition verwendet.
  • JP-A-05 069 608 beschreibt das Verwenden eines Sensors zum Detektieren des vorderen und hinteren Endes eines Druckmediums in der Nähe eines Druckkopfes.
  • JP-A-11 170 639 beschreibt ein Verfahren zum Detektieren des diagonalen Vorschiebens eines Druckmediums in einem Drucker mit Hilfe eines Bildscanners.
  • Es ist der Wunsch entstanden, ein "Rand-zu-Rand"- oder "vollflächiges Drucken" zum Beispiel bei photographischen Bildern bereitzustellen, wobei das gedruckte Bild sich bis zu den Rändern der Druckmedien erstreckt.
  • Eine Abwägung bei vollflächigem Drucken besteht im Bedarf nach genauem Bestimmen der Position der vorderen und hinteren Rändern (auch als obere und untere Ränder bezeichnet) des Druckmediums, um zu vermeiden, daß eine überschüssige Tintenmenge über den vorderen und hinteren Rand der Druckmedien auf den Medientransportmechanismus des Druckers abgegeben wird. Eine solche Tintenabgabe außerhalb des Mediums erzeugt unerwünschte Markierungen der Rückseite nachfolgend gedruckter Druckmedien, was für doppelseitiges Drucken schädlich ist. Ebenso kann die Tintenabgabe außerhalb des Mediums dazu führen, daß der Medienvorschubmechanismus versagt.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Druckvorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Drucken nach den Ansprüchen 12 und 16 bereit.
  • Die offenbarte Erfindung richtet sich auf eine Druckvorrichtung, welche einen Mediendetektierschalter und eine lineare optische Detektorgruppierung zum Positionieren eines Randes eines Druckmediums einsetzt, welcher allgemein quer zu der Medienachse in dem Sichtfeld der lineare Gruppierung ist, welche ein Sichtfeld entlang der Medienachse aufweisen kann, das kleiner ist als die inkrementellen Medienvorschübe, die von der Druckeinrichtung eingesetzt werden. In Übereinstimmung mit weiteren Aspekten der Erfindung wird ein sich solchermaßen quer erstreckender Rand des Druckmediums mit der linearen Gruppierung gescannt, um die Position des Randes entlang der Medienachse zu detektieren, und das Drucken wird so gesteuert, daß ein Drucken außerhalb des Druckmediums über den detektierten Rand hinaus verhindert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Vorteile und Merkmale der offenbarten Erfindung werden dem Fachmann auf dem Gebiet aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung leicht verständlich sein, wenn diese im Zusammenhang mit den Zeichnungen gelesen wird, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Tintenstrahldruckvorrichtung ist, in der die offenbarte Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 2 eine Draufsicht ist, die einen Abschnitt des medientragenden Endlosriemens des Tintenstrahldrucksystems aus 1 darstellt;
  • 3 eine schematische Draufsicht ist, die die relativen Positionen der Medienranddetektierkomponenten der Tintenstrahldruckvorrichtung aus 1 darstellt;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Tintenstrahldüsengruppierung des Druckers aus 1 ist;
  • 5 schematisch eine Pixelgruppierung darstellt, welche von der Tintenstrahldruckvorrichtung aus 1 gedruckt werden könnte;
  • 6 ein Blockdiagramm eines Steuersystems für die Druckvorrichtung aus 1 ist;
  • 7 ein Ablaufdiagramm eines Druckvorgangs in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung ist;
  • 8 ein Ablaufdiagramm eines Druckvorgangs in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und in den einzelnen Figuren der Zeichnung sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer beispielhaften Tintenstrahldruckvorrichtung 10, in der die offenbarte Erfindung eingesetzt werden kann. Die Tintenstrahldruckvorrichtung umfaßt eine oder mehrere Tintenstrahldruckkassetten 50, welche von einem Druckwagen 40 getragen werden, der auf einer Schieberstange 38 zum scannenden Vor- und Zurückbewegen entlang einer Kassettenachse CA (3) angebracht ist. Jede der Tintenstrahldruckkassetten 50 umfaßt einen Tintenstrahldruckkopf 60, welcher mehrere Tintentröpfchenerzeuger zum Aufbringen von Tintenstrahlpunkten auf einem Abschnitt eines Druckmediums 50 (z.B. Papier) aufweist, welcher sich in einer Druckzone 25 befindet, die unter dem Bereich oder der Region liegt, die von den Tintentröpfchenerzeugern überstrichen wird, während die Druckkassette 40 gescannt wird. In einem erläuternden Beispiel ist jeder Tintentröpfchenerzeuger ein Wärmetintentröpfchenerzeuger, welcher einen Heizwiderstand, eine Tintenkammer und eine Düse umfaßt.
  • Das Druckmedium 15 wird vorzugsweise durch ein Medientransportsubsystem mit Endlosriemen getragen und entlang einer Medienachse MA in einer Medienvorschubrichtung 27 durch die Druckzone 25 vorgeschoben, welches einen endlosen, perforierten Riemen 31 (ebenfalls in 2 gezeigt) umfaßt, der zur Drehung auf Riemenrollen 37, 39 angebracht ist, welche angetrieben werden, um das Druckmedium 15 vorzuschieben. Das Druckmedium 15 wird von einer Eingangszufuhr (nicht gezeigt) genommen, und sein vorderer Rand 15a (3) wird einer Führung 51 zugeführt, welche dazu konfiguriert ist, den vorderen Rand des Druckmediums 15 dem Endlosriemen 31 zuzuführen. Eine optionale Andruckrolle kann verwendet werden, um den Transport des Druckmediums 15 durch die Druckzone entlang einer Medienachse MA zu unterstützen. Ein Vakuumplenum (vacuum plenum) 41, welches mit einer vakuumerzeugenden Pumpe 43 gekoppelt ist, hält das Druckmedium 15 in der Druckzone dicht an der Riemenoberfläche. Eine Ausgaberolle kann optional verwendet werden, um den vorderen Rand des Druckmediums 15 zu empfangen und den Transport des Druckmediums fortzuführen, bis der hintere Rand 15b (3) des Druckmediums freigegeben wird.
  • Wie in 4 dargestellt ist, umfaßt jeder der Druckköpfe 60 der Druckkassette 50 des Druckers aus 1 eine Gruppierung 70 von Tintenstrahldüsen, welche einen Mitte-zu-Mitte-Abstand oder Zwischenraum P entlang der Medienachse MA und eine Düsengruppierungshöhe oder -länge L entlang der Medienachse MA aufweisen. Zum Zwecke der Illustration ist die Düsengruppierung 60 mit 200 Düsen dargestellt, welche so in Abfolge durchnumeriert sind, daß die Düse 200 als erste dem Druckmedium 15 begegnet, während es entlang der Medienachse MA vorgeschoben wird.
  • Drucken wird dadurch erzielt, daß das Druckmedium 15 durch die Druckzone 25 inkrementell vorgeschoben wird und die Tintenstrahldüsen gesteuert werden, um Tintentröpfchen aufzutragen, während der Wagen 40 zwischen Medienvorschüben gescannt wird. Mit Bezug insbesondere auf 5 erzeugt der Drucker ein Bild durch Scannen der Druckkassette 40 entlang der Kassettenachse und Drucken von Punkten an ausgewählten Pixelpositionen P einer zweidimensionalen Pixelgruppierung, welche für das zu druckende Bild definiert wird. Die Pixelpositionen oder Pixel P werden geeignet in Reihen R1 bis RN und Spalten C1 bis CN angeordnet, wobei die Reihen mit der Wagenscannachse CA und die Spalten mit der Medienachse MA ausgerichtet werden. Die Anzahl der Pixel pro Einheitsabstand entlang der Wagenscannachse wird als die Wagenachsenauflösung bezeichnet, während die Anzahl der Pixel pro Einheitsabstand entlang der Medienachse als die Medienachsenauflösung bezeichnet wird. Der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen benachbarten Spalten ist der Wagenachsenpunktabstand, während der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen benachbarten Reihen der Medienachsenpunktabstand ist.
  • Es ist zu beachten, daß ein Bild aus einem auf die Pixelgruppierung aufgebrachten Punktmuster erzeugt wird und daß die Pixelpositionen, welche Punkte empfangen, manchmal als Pixel bezeichnet werden, die "AN" sind. Ebenso ist es manchmal dienlich, sich auf die Pixelreihen des Bildes, welches gedruckt wird, zu beziehen, wobei jede Pixelreihe ein geeignetes Pixelmuster für jenes Bild umfaßt.
  • Unter Bezugnahme auch auf 3 umfaßt das Tintenstrahldrucksystem ferner eine lineare optische Detektorgruppierung 55, welche auf dem Druckwagen 40 angebracht und sich stromaufwärts der Druckzone 25 befindet, so daß der vordere Rand des Druckmediums 15 zuerst in ein Sichtfeld 55a der linearen Gruppierung 55 vor Eintreten in die Druckzone 25 eintritt. Die lineare Gruppierung 55 ist so mit der Medienachse MA ausgerichtet, daß ihr Sichtfeld 55a eine Ausdehnung entlang der Medienachse aufweist, welche ein Detektieren der Position oder Lage entlang der Medienachse des vorderen Randes oder des hinteren Randes ermöglicht, welche sich allgemein quer oder längs zu der Medienachse erstrecken. Speziell wird die lineare Gruppierung entlang der Wagenachse durch Scannen der Druckkassette 40 zum Detektieren der Position des vorderen oder hinteren Randes entlang der Medienachse an mehreren Abtaststellen entlang des Randes gescannt. Solche Abtastungen der Randposition werden dann zum Erstellen eines Randprofils oder einer Kontur verwendet. In einem erläuternden Beispiel überlappt das Sichtfeld 55a der linearen Gruppierung 55 teilweise oder vollständig mit der Druckzone 25, wodurch ein Kalibrieren der Position der linearen Gruppierung relativ zu der Druckzone möglich ist. Wenn das Sichtfeld 55a einen vollständigen Überlapp mit der Druckzone 25 aufweist, kann das Sichtfeld komplett in der Druckzone 25 enthalten sein, wie schematisch in 3 durch die durch gestrichelte Linien angedeutete lineare Gruppierung 55 und das Sichtfeld 55a dargestellt ist.
  • Ein Mediendetektierschalter 53 ist stromaufwärts von der linearen Gruppierung 55 gelegen, so daß der vordere oder hintere Rand des Druckmediums von dem Mediendetektierschalter 53 vor Eintreten in das Sichtfeld der linearen Gruppierung 55 detektiert wird. Der Mediendetektierschalter umfaßt zum Beispiel einen optomechanischen Schalter, welcher einen Schalthebel oder mechanischen Anstoßschalter aufweist, der sich durch einen Schlitz in der Führung 51 in den Papierweg erstreckt und durch das Druckmedium 15 betätigt wird. In einem speziellen Beispiel umfaßt der Mediendetektierschalter einen Papiersensor, wie er üblicherweise in Druckern verwendet wird. Ein Übergang in der Ausgabe des Mediendetektierschalters zeigt an, daß der vordere oder hintere Rand sich im Übergangszeitpunkt bei dem Mediendetektierschalter befindet.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung wird der vordere Rand 15a des Druckmediums 15 von dem Mediendetektierschalter 53 detektiert, und das Druckmedium 15 wird geeignet vorgeschoben, um den vorderen Rand in dem Sichtfeld der linearen Gruppierung 55 so stationär zu positionieren, daß der vordere Rand optisch gescannt werden kann. Zum Beispiel wird, da die Position des Mediendetektierschalters relativ zu der linearen Gruppierung bekannt ist, eine grobe Position des vorderen Randes von dem Mediendetektierschalter detektiert, während das Druckmedium 15 vorgeschoben wird, und der Vorschub des Druckmediums wird um einen geeigneten Betrag fortgeführt, um den vorderen Rand im Sichtfeld 55a der linearen Gruppierung 55 zu positionieren. Sobald der vordere Rand in dem Sichtfeld 55a der linearen Gruppierung 55 positioniert ist, wird der vordere Rand optisch mit der linearen Gruppierung 55 gescannt, um eine genaue Position oder Lage des vorderen Randes entlang der Medienachse zu detektieren.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die grobe Position des vorderen Randes 15b von dem Mediendetektierschalter 53 detektiert, und eine Bestimmung wird durchgeführt, ob der hintere Rand letztendlich im Sichtfeld 55b der linearen Gruppierung 55 landen wird, basierend auf dem nominalen Medienvorschub für den verwendeten Druckmodus. Wenn der hintere Rand nicht in dem Sichtfeld der linearen Gruppierung 55 landen wird, wird die verwendete Medienvorschuboperation abgeändert, um die Medienvorschubinkremente so zu modifizieren, daß der hintere Rand in dem Sichtfeld der linearen Gruppierung 55 landen wird. Sobald der hintere Rand in dem Sichtfeld der linearen Gruppierung 55 positioniert ist, wird der hintere Rand optisch mit der linearen Gruppierung 55 gescannt, um eine genaue Position oder Lage des hinteren Randes entlang der Medienachse zu detektieren.
  • Allgemeiner werden der Mediendetektierschalter 53 und die lineare Gruppierung 55 verwendet, um einen Rand des Druckmediums, welcher allgemein quer zu der Medienachse MA ist, so in dem Sichtfeld der linearen Gruppierung zu positionieren, daß eine genaue Position oder Lage eines solchen Randes durch Scannen der linearen Gruppierung entlang eines solchen Randes bestimmt werden kann.
  • 6 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Steuersystems für den Drucker aus 1. Ein Controller 70, wie zum Beispiel ein Mikrocomputer, empfängt Druckauftragsbefehle und Daten von einer Druckauftragsquelle 72, welche ein Personalcomputer, eine Digitalkamera oder eine weitere Quelle von Druckaufträgen sein kann. Der Controller 70 spricht auf die empfangenen Befehle und Daten an, um ein Medienantriebsmotorsystem 76 zum Vorschieben des Druckmediums auf den Riemen und zum Bewegen des Riemens zum Vorschieben des Blattes durch die Druckzone 25 zu aktivieren. Ein Wagenantriebssystem 78 wird von dem Controller 70 gesteuert, um den Wagen 40 entlang der Schieberstange 38 zu scannen. Während sich der Wagen 40 bewegt, werden Feuersignale an die Druckköpfe 60 der Druckkassette 50 gesandt. Der Controller empfängt Codierersignale von einem Wagenpositionscodierer 80, um Positionsdaten für den Druckwagen 40 bereitzustellen. Der Controller 70 ist dazu programmiert, das Printmedium 15 inkrementell vorzuschieben, um das Druckmedium für aufeinanderfolgende Scans des Druckwagens 40 über das Druckmedium 15 zu positionieren.
  • Der Controller empfängt ferner Ausgaben des Mediendetektierschalters 53 und der linearen optischen Gruppierung 55 und führt Druckoperationen basierend auf solchen Ausgaben durch, wie sie hier spezieller beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist darin ein Verfahren zum Drucken entlang des vorderen Randes des Druckmediums 15 dargestellt. Bei 111 wird das Druckmedium 15 in der Medienvorschubrichtung 27 so vorgebracht, daß der vordere Rand 15a sich in Richtung auf den Mediendetektierschalter 53 bewegt. Bei 113 wird eine grobe Position des vorderen Randes entlang der Medienachse durch den Mediendetektierschalter 53 detektiert und bei 115 wird die grobe Positionsinformation verwendet, um das Druckmedium zum stationären Positionieren des vorderen Randes im Sichtfeld 55a der linearen Gruppierung 55 vorzuschieben. Bei 117 wird die lineare Gruppierung 55 durch Scannen des Druckwagens 40 gescannt und bei 119 wird, während der Wagen gescannt wird, eine genaue Position des vorderen Randes entlang der Medienachse von der linearen Gruppierung 55 an mehreren Abtastpositionen entlang des vorderen Randes detektiert.
  • Bei 121 wird eine Kontur des vorderen Randes 15a aus den genauen Positionsabtastungen abgebildet, und bei 123 werden die Druckdaten geeignet abgeschnitten, entsprechend der Kontur des vorderen Randes, so daß das Drucken sich nicht über den vorderen Rand hinaus erstreckt. Bei 125 wird das Druckmittel 15 in die Druckzone 25 vorgeschoben und bei 127 wird eine Druckoperation in Übereinstimmung mit den modifizierten Druckdaten ausgeführt. Die Druckdaten werden zum Beispiel durch Ausschalten jener Pixel abgeschnitten, für welche vorhergesehen wird, daß sie außerhalb des Druckmittels gedruckt werden, wodurch Schiefe oder ein nicht-linearer vorderer Rand kompensiert werden können. Ein solches Abschneiden kann Spalte für Spalte oder in Gruppen zusammenhängender Spalten geschehen.
  • Ferner kann zum Bestimmen der genauen Position des vorderen Randes eine charakteristische oder gemittelte genaue Position bestimmt werden, in welchem Falle vollständige Pixelreihen abgeschnitten werden können.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist darin ein Verfahren zum Drucken entlang des hinteren Randes des Druckmediums 15 dargestellt. Bei 211 wird eine grobe Position des hinteren Randes 15b entlang der Medienachse von dem Mediendetektierschalter 53 detektiert und bei 213 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der nominelle Medienvorschub der gegenwärtigen Medi envorschubsoperation dazu führen wird, daß der hintere Rand 15b des Druckmediums in dem Sichtfeld 55a der linearen Anordnung 55 landen wird, zum Beispiel, durch Bestimmen der Ruheposition entlang der Medienachse des hinteren Randes am Ende des Medienvorschubes, welcher bewirkt hat, daß der Mediendetektierschalter betätigt wurde, und dann durch Bestimmen, ob eine ganzzahlige Anzahl nomineller Medienvorschübe den hinteren Rand im Sichtfeld 55a positionieren würde. Bei 215 wird, falls der hintere Rand 15b nicht in dem Sichtfeld 55a der linearen Gruppierung 55 landen wird, die Medienvorschuboperation abgeändert, um einen Medienvorschub oder Medienvorschübe zu umfassen, welche bewirken, daß der hintere Rand in dem Sichtfeld der linearen Gruppierung 55 landen wird. Bei 217 fährt das Drucken mit Hilfe der geeigneten Medienvorschuboperation fort, welche bewirkt, daß der hintere Rand in dem Sichtfeld 55b der linearen Gruppierung 55 landen wird.
  • Bei 219 wird, wenn der hintere Rand des Druckmediums 15 in dem Sichtfeld positioniert ist, die lineare Gruppierung 55 durch Scannen des Druckwagens gescannt und bei 221 wird, während des Scannens, eine genaue Position des hinteren Randes entlang der Medienachse durch die lineare Gruppierung 55 bei verschiedenen Abtastpositionen entlang des hinteren Randes detektiert. Es ist verständlich, daß das Drucken auch während der Schritte des Scannens und Abtastens durchgeführt werden kann. Bei 223 wird eine Kontur des hinteren Randes abgebildet und bei 225 werden die Druckdaten in Übereinstimmung mit der Kontur des hinteren Randes abgeschnitten. Bei 227 fährt das Drucken mit Hilfe der abgeschnittenen Druckdaten fort. Die Druckdaten werden zum Beispiel durch Abschalten jener Pixel abgeschnitten, für welche vorhergesehen wird, daß sie außerhalb des Druckmediums gedruckt werden, wodurch Schiefe oder ein nicht-linearer hinterer Rand kompensiert werden können. Ein solches Abschneiden kann spaltenweise oder in Gruppen von Spalten geschehen.
  • Insbesondere kann bezüglich des Veränderns der Medienvorschuboperation zum Sicherstellen, daß der hintere Rand im Sichtfeld der linearen Gruppierung landen wird, dies zum Beispiel durch Modifizieren des gegenwärtigen Druckmodus oder durch Wechseln in einen anderen Druckmodus erzielt werden, um den nominellen Medienvorschubabstand zu reduzieren. Der veränderte Druckmodus oder der andere Druckmodus kann für einen reduzierten Medienvorschubabstand mit Hilfe einer Vielzahl von Techniken sorgen, welche ein Verwenden von weniger Düsen und Erhöhen der Anzahl der Durchläufe umfaßt. Alternativ oder zusätzlich zum Wechseln des Druckmodus kann das Druckmedium zu einem geeigneten Punkt der Medienvorschuboperation um weniger als die nominelle Vorschubstrecke vorgeschoben wer den, um den hinteren Rand in dem Sichtfeld der linearen Gruppierung zu positionieren. Die lineare Gruppierung wird dann ohne Drucken gescannt und Positionsabtastungen des hinteren Randes werden aufgenommen. Nach dem optischen Scannen wird das Medium um den verbleibenden Abstand des nominellen Medienvorschubs vorgeschoben, und das Drucken kann wieder aufgenommen werden.
  • Ferner kann eine charakteristische oder gemittelte genaue Position bezüglich eines Bestimmens der genauen Position des hinteren Randes bestimmt werden, in welchem Falle vollständige Pixelreihen abgeschnitten werden.
  • Obwohl das Vorangehende im Zusammenhang eines Druckers, welcher ein Medienvorschubsystem mit Vakuumriemen aufweist, beschrieben worden ist, wird man zu würdigen wissen, daß die Erfindung mit anderen Arten von Medienvorschubsystemen verwendet werden kann, welche konventionelle Andruckrollensysteme umfassen.
  • Das Vorangehende ist daher eine Offenbarung von Drucktechniken gewesen, welche vorteilhaft für eine Positionsdetektion eines vorderen und hinteren Randes mit einer linearen optischen Detektorgruppierung sorgen, welche ein Sichtfeld entlang der Medienachse aufweist, das kleiner als die Medienvorschubsinkremente sein kann, die von dem Drucker verwendet werden.
  • Obwohl das Vorangehende eine Beschreibung und Darstellung spezifischer Ausführungsformen der Erfindung war, können verschiedene Modifikationen und Abänderungen daran von einem Fachmann auf dem Gebiet vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der nachfolgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (20)

  1. Druckvorrichtung, welche umfaßt: eine Gruppierung (70) von Tintenstrahldruckdüsen; eine Halterungsanordnung (40) zum Halten der Gruppierung von Tintenstrahldruckdüsen zum Vor- und Zurückbewegen entlang einer Abtastachse relativ zu einem Druckmedium (15), so daß die Tintenstrahldruckdüsen auf einen Abschnitt des Druckmediums Drucken können, der sich in einer Druckzone (25) befindet; einen Medienvorschubmechanismus (31, 37, 39) zum Vorschieben des Druckmediums entlang einer Medienvorschubachse durch die Druckzone; einen Positionsdetektor (53) zum Detektieren einer ungefähren Position eines Randes des Druckmediums, der im allgemeinen quer zu der Mittelvorschubachse verläuft; eine lineare optische Detektorgruppierung (55) zum optischen Abtasten des im allgemeinen quergerichteten Randes und zum Erzeugen eines Randprofils; und ein Controller (70), welcher auf den Positionsdetektor (53) anspricht, um das Druckmedium so vorzuschieben, daß der Querrand in dem Sichtfeld der linearen optischen Detektorgruppierung feststehend positioniert wird, und um eine Druckoperation zu steuern, welche das Randprofil zum Drucken auf ein Druckmedium nutzt.
  2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die lineare optische Detektorgruppierung sich stromaufwärts der Druckzone befindet.
  3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Positionsdetektor einen Mediendetektierschalter umfaßt, der sich stromaufwärts der linearen optischen Detektorgruppierung befindet.
  4. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Positionsdetektor einen Papiermangelsensor umfaßt.
  5. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halterungsanordnung einen Druckwagen umfaßt und wobei die lineare optische Detektorgruppierung auf diesem Druckwagen angebracht ist.
  6. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die lineare optische Detektorgruppierung ein Sichtfeld entlang der Medienvorschubachse aufweist, welches geringer als ein Medienvorschubschritt ist, der von der Druckvorrichtung eingesetzt wird.
  7. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die lineare optische Detektorgruppierung ein Sichtfeld aufweist, welches die Druckzone entlang der Medienvorschubachse überlappt.
  8. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die lineare optische Detektorgruppierung ein Sichtfeld aufweist, welches in der Druckzone entlang der Medienvorschubachse enthalten ist.
  9. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Querrand einen vorderen Rand umfaßt.
  10. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Querrand einen hinteren Rand umfaßt.
  11. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Controller des weiteren Druckdaten gemäß den Positionsinformationen ausschneidet, die von der linearen optischen Detektorgruppierung geliefert werden.
  12. Druckverfahren, welches die folgenden Schritte umfaßt: Vorschieben eines Blattes eines Druckmediums (15) in Richtung einer Druckzone (25); Detektieren einer ungefähren Position eines vorderen Randes des Druckmediums mit Hilfe eines Positionssensors (53); Vorschieben des Druckmedienblattes, um den vorderen Rand des Druckmediums in einem Sichtfeld eines optischen Detektors (55) als Reaktion auf die detektierte ungefähre Position und den Abstand zwischen dem Positionssensor (53) und dem optischen Detektor (55) zu positionieren; Feststehendes Positionieren des vorderen Randes innerhalb des Sichtfeldes des optischen Detektors (55); Optisches Abtasten des vorderen Randes des Druckmediums, um ein Profil des vorderen Randes mit Hilfe des optischen Detektors zu erzeugen; und Durchführen einer Druckoperation mit Hilfe des Profils des vorderen Randes zum Drucken auf das Druckmedium.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des optischen Abtastens des vorderen Randes den Schritt des optischen Detektierens des vorderen Randes an einer Vielzahl von Stellen entlang des vorderen Randes umfaßt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Durchführens einer Druckoperation die folgenden Schritte umfaßt: Abändern von Druckdaten, so daß das Drucken sich nicht bis außerhalb des Druckmediums über den vorderen Rand hinaus erstreckt; und Drucken auf das Druckmedium mit Hilfe der abgeänderten Druckdaten.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt des Abänderns der Druckdaten den Schritt des Ausschneidens von Druckdaten gemäß dem Profil des vorderen Randes umfaßt.
  16. Druckverfahren, welches die folgenden Schritte umfaßt: Vorschieben eines Blattes eines Druckmediums (15) durch eine Druckzone (25); Detektieren einer ungefähren Position eines hinteren Randes des Druckmediums mit Hilfe eines Positionssensors (53); Vorschieben des Druckmediums, um den hinteren Rand in dem Sichtfeld eines optischen Detektors (55) als Reaktion auf die ungefähre Positionsinformation und den Abstand zwischen dem Positionssensor (53) und dem optischen Detektor (55) zu positionieren; Feststehendes Positionieren des hinteren Randes in dem Sichtfeld des optischen Detektors (55); Optisches Abtasten des hinteren Randes des Druckmediums, um ein Profil des hinteren Randes mit Hilfe des optischen Detektors zu liefern; und Durchführen einer Druckoperation mit Hilfe des Profils des hinteren Randes, um auf das Druckmedium zu drucken.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Verwendens der ungefähren Positionsinformation zum Vorschieben des Druckmediums die folgenden Schritte umfaßt: Bestimmen, ob eine gegenwärtige Medienvorschuboperation den hinteren Rand dazu veranlassen wird, in dem Sichtfeld des optischen Detektors zu landen; und Abändern der gegenwärtigen Medienvorschuboperation, falls die gegenwärtige Medienvorschuboperation den hinteren Rand nicht dazu veranlassen wird, in dem Sichtfeld des optischen Positionsdetektors zu landen, so daß der hintere Rand in dem Sichtfeld des optischen Detektors landen wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Abänderns der gegenwärtigen Medienvorschuboperation den Schritt des Abänderns einer Druckoperation umfaßt, um den hinteren Rand zu veranlassen, in dem Sichtfeld des optischen Detektors zu landen.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, 17 oder 18, wobei der Schritt des optischen Abtastens des hinteren Randes den Schritt des optischen Detektierens des hinteren Randes an einer Vielzahl von Stellen entlang des hinteren Randes gemäß dem Profil des hinteren Randes umfaßt.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei der Schritt des Durchführens einer Druckoperation die folgenden Schritte umfaßt: Abändern von Druckdaten, so daß das Drucken sich nicht außerhalb des Druckmediums über den hinteren Rand hinaus erstreckt; und Drucken auf das Druckmedium mit Hilfe der abgeänderten Druckdaten.
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