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Hintergrund
der Erfindung
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Die
offenbarte Erfindung richtet sich allgemein auf ein Tintenstrahldrucken
und insbesondere auf Techniken zum genauen Erfassen der oberen Kante
und/oder unteren Kante von Druckmedien zum Vollausfüllungsdrucken.
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Ein
Tintenstrahldrucker bildet ein gedrucktes Bild durch ein Drucken
eines Musters einzelner Punkte an bestimmten Orten eines Arrays,
das für das
Druckmedium definiert ist. Die Orte kann man sich üblicherweise
als kleine Punkte in einem geradlinigen Array vergegenwärtigen.
Die Orte werden manchmal „Punktorte", „Punktpositionen" oder „Pixel" genannt. So kann
der Druckbetrieb als das Füllen
eines Musters von Punktorten mit Tintenpunkten betrachtet werden.
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Tintenstrahldrucker
drucken Punkte durch ein Ausstoßen
sehr kleiner Tintentropfen auf das Druckmedium und umfassen üblicherweise
einen bewegbaren Wagen, der einen oder mehrere Druckköpfe trägt, die
jeweils Tintenausstoßdüsen aufweisen. Der
Wagen überquert
die Oberfläche
des Druckmediums und die Düsen
werden gesteuert, um Tintentropfen zu geeigneten Zeiten gemäß einem
Befehl eines Mikrocomputers oder einer anderen Steuerung auszustoßen, wobei
die Zeitgebung der Aufbringung der Tintentropfen dem Pixelmuster
des zu druckenden Bildes entsprechen soll.
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Es
ist wünschenswert
geworden, ein „Kante-zu-Kante"- oder „Vollausfüllungsdrucken" bereitzustellen,
bei dem sich das gedruckte Bild bis zu den Kanten des Druckmediums
erstreckt, z. B. für
Photographiebilder.
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Eine Überlegung
beim Vollausfüllungsdrucken
ist der Bedarf, ein Aufbringen übermäßiger Tintenmengen
außerhalb
der seitlichen Kanten der Druckmedien auf den Medienhandhabungsme chanismus
des Druckers zu vermeiden. Eine derartige Tintenaufbringung über das
Medium hinaus bewirkt eine unerwünschte
Markierung der Rückseite
des Druckmediums, das nachfolgend bedruckt wird, was für ein doppelseitiges
Drucken nachteilig ist. Außerdem
könnte
die Tintenaufbringung über
das Medium hinaus bewirken, dass der Medienvorschubmechanismus versagt.
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In
der
US 6,106,115 ist
ein Verfahren zum Drucken auf ein transparentes Medium offenbart,
das ein Aufbringen reflektierender Streifen auf die Kanten der Medien
zur Unterstützung
der Bestimmung des bedruckbaren Bereichs umfasst. In der EP-A-1147901
sind eine Vorrichtung und ein zugeordnetes Verfahren gezeigt, durch
die eine Steuerung bereitgestellt wird, so dass Tinte nicht jenseits der
Kanten des Druckmediums abgegeben wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
offenbarte Erfindung bezieht sich auf Drucktechniken, die ein Übersprühen an den
seitlichen Kanten des Druckmediums, die durch einen Druckwagen überquert
werden, wenn sich derselbe über
das Druckmedium hin- und herbewegt, reduzieren.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verfahren zum Drucken gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
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Gemäß der Erfindung
wird eine Tintenstrahldruckvorrichtung gemäß Anspruch 2 bereitgestellt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
Vorteile und Merkmale der offenbarten Erfindung werden für Fachleute
auf diesem Gebiet aus der folgenden detail lierten Beschreibung in
Verbindung mit den Zeichnungen zu erkennen sein. Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung einer Tintenstrahldruckvorrichtung, in
der die offenbarte Erfindung eingesetzt werden kann;
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2 eine
Draufsicht, die einen Abschnitt des medientragenden Endlosriemens
des Tintenstrahldrucksystems aus 1 darstellt;
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3 eine
schematische Draufsicht, die die relativen Orte von Medienkantenerfassungskomponenten
der Tintenstrahldruckvorrichtung aus 1 darstellt;
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4 eine
schematische Darstellung eines Tintenstrahldüsenarrays des Druckers aus 1;
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5 schematisch
ein Pixelarray, das durch die Tintenstrahldruckvorrichtung aus 1 gedruckt würde;
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6 ein
Blockdiagramm eines Steuersystems für die Druckvorrichtung aus 1;
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7 ein
Flussdiagramm eines Beispiels eines Druckbetriebs, der die Erfindung
einsetzt;
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8 ein
Diagramm einer spezifischen Implementierung einer Druckprozedur
des Druckbetriebs aus 7;
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9 ein
Diagramm einer weiteren offenbarten Implementierung eines Druckvorgangs
des Druckbetriebs aus 7, die nicht in den Schutzbereich
der Erfindung, wie diese hierin beansprucht ist, fällt;
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10 ein
Diagramm einer weiteren Implementierung eines Druckvorgangs des
Druckbetriebs aus 7;
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11 ein
Diagramm einer weiteren offenbarten Implementierung eines Druckvorgangs
des Druckbetriebs aus 7, die nicht in den Schutzbereich
der Erfindung, wie sie hier beansprucht ist, fällt;
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12 ein
Diagramm einer weiteren offenbarten Implementierung eines Druckvorgangs
des Druckbetriebs aus 7, die nicht in den Schutzbereich
der Erfindung, wie sie hier beansprucht ist, fällt;
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13 ein
Diagramm einer weiteren offenbarten Implementierung eines Druckvorgangs
des Druckbetriebs aus 7, die nicht in den Schutzbereich
der Erfindung, wie sie hier beansprucht ist, fällt.
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Detaillierte
Beschreibung der Offenbarung
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In
der folgenden detaillierten Beschreibung und in den mehreren Figuren
der Zeichnungen sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen
identifiziert.
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1 ist
eine schematische Darstellung einer exemplarischen Tintenstrahldruckvorrichtung 10, in
der die offenbarte Erfindung eingesetzt werden kann. Die Tintenstrahldruckvorrichtung
umfasst eine oder mehrere Tintenstrahldruckkassetten 50,
die durch einen Druckwagen 40 getragen werden, der an einer
Gleitstange 38 zur Hin- und Herbewegung entlang einer Wagenachse
CA (3) befestigt ist. Jede der Tintenstrahldruckkassetten 50 umfasst
einen Tintenstrahldruckkopf 60, der eine Mehrzahl von Tintentropfenerzeugern
zum Aufbringen von Tintenstrahlpunkten auf einen Abschnitt eines
Druckmediums 15 (z. B. Papier) aufweist, der sich in einer Druckzone 25 befindet,
die unter der Fläche
oder Region liegt, die durch die Tintentropfenerzeuger überstrichen
wird, wenn der Druckwagen 40 bewegt wird. Als darstellendes
Beispiel ist jeder Tintentropfenerzeuger ein thermi scher Tintenstrahltropfenerzeuger, der
einen Heizerwiderstand, eine Tintenkammer und eine Düse umfasst.
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Wahlweise
kann eine der Druckkassetten eine Fixiererkassette sein, die Fixiererfluid
auf die Tintentropfen, die auf das Druckmedium aufgebracht werden,
aufbringt, um z. B. eine Trockenzeit, ein Verschmierverhalten, eine
Lichtechtheit und/oder eine Wasserechtheit zu verbessern.
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Das
Druckmedium 15 wird insbesondere durch ein Endlosriemen-Medientransport-Teilsystem, das
einen endlosen perforierten Riemen 31 (ebenso in 2 gezeigt)
umfasst, der zur Drehung an Riemenscheiben 37, 39 angebracht
ist, die angetrieben werden, um das Druckmedium 15 vorzuschieben, entlang
einer Medienachse MA in einer Medienvorschubrichtung 27 durch
die Druckzone 25 getragen und vorgeschoben. Das Druckmedium 15 wird
von einem Eingangsvorrat (nicht gezeigt) aufgegriffen und seine
vordere Kante 15a (3) wird
an eine Führung 51 geliefert,
die konfiguriert ist, um die vordere Kante des Druckmediums 15 an
den Endlosriemen 31 zu liefern. Eine optionale Andruckrolle
könnte verwendet
werden, um einen Transport des Druckmediums 15 durch die
Druckzone entlang einer Medienachse MA zu unterstützen. Ein
Vakuumplenum 41, das mit einer vakuuminduzierenden Pumpe 43 gekoppelt
ist, hält
das Druckmedium 15 fest gegen die Riemenoberfläche in der
Druckzone. Eine Ausgangsrolle könnte
wahlweise verwendet werden, um die vordere Kante des Druckmediums 15 aufzunehmen
und den Transport des Druckmediums fortzusetzen, bis die hintere
Kante 15d (3) des Druckmediums gelöst wird.
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Wie
in 4 dargestellt ist, umfasst jeder der Druckköpfe 60 der
Druckkassetten 50 des Druckers aus 1 ein Array 70 von
Tintenstrahldüsen,
die einen Mitte-zu-Mitte-Abstand oder eine Teilung P entlang der
Medienachse MA und eine Düsenarrayhöhe oder
-länge
L entlang der Medienachse MA aufweisen. Zu Darstellungszwecken ist
das Düsenarray 60 mit
200 Düsen
gezeigt, die aufeinanderfolgend nummeriert sind, auf eine derartige
Weise, dass die Düse 200 zuerst
auf das Druckmedium 15 trifft, wenn dasselbe entlang der
Medienachse MA vorgeschoben wird.
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Das
Drucken wird durch ein inkrementales Vorschieben des Druckmediums 15 durch
die Druckzone 25 und ein Steuern der Tintenstrahldüsen, um Tintentropfen
aufzubringen, während
der Wagen 40 zwischen Medienvorschüben bewegt wird, erzielt. Insbesondere
Bezug nehmend auf 5 bildet der Drucker ein Bild
durch ein Bewegen des Druckwagens 40 entlang der Wagenachse
und ein Drucken von Punkten an ausgewählten Pixelorten P eines zweidimensionalen
Pixelarrays, das für
das zu druckende Bild definiert ist. Die Pixelorte oder Pixel P sind üblicherweise
in Zeilen R1 bis RN und Spalten C1 bis CN angeordnet, wobei die
Zeilen mit der Wagenbewegungsachse CA ausgerichtet sind und die Spalten
mit der Medienachse MA ausgerichtet sind. Die Anzahl von Pixeln
pro Entfernungseinheit entlang der Wagenbewegungsachse wird als
die Wagenachsenauflösung
bezeichnet, während
die Anzahl von Pixeln pro Entfernungseinheit entlang der Medienachse
als die Medienachsenauflösung
bezeichnet wird. Die Mitte-zu-Mitte-Entfernung zwischen benachbarten
Spalten ist der Wagenachsenpunktabstand, während die Mitte-zu-Mitte-Entfernung
zwischen benachbarten Zeilen der Medienachsenpunktabstand ist.
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Es
sollte zu erkennen sein, dass ein Bild aus einem Muster aus Punkten,
die auf das Pixelarray aufgebracht werden, gebildet ist, und dass
die Pixelorte, die Punkte aufnehmen, manchmal als Pixel bezeichnet
werden, die „an" sind. Außerdem ist
es manchmal passend, sich auf die Pixelzeilen des gerade gedruckten
Bildes zu beziehen, wobei jede Pixelzeile ein geeignetes Muster
an Pixeln für
dieses Bild enthält.
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Wie
hierin offenbart ist, sind Techniken zum Reduzieren eines Übersprühens von
Tinte über
seitliche Kanten 15b, 15c des Druckmediums 15 hinaus vorgesehen.
Derartige seitliche Kanten 15b, 15c werden durch
den Druckwagen überquert,
wenn sich derselbe entlang der Wagenachse bewegt. Zur Bezugnahme
wird der Druckwagen als sich an einer seitlichen Kante nach innen
bewegend betrachtet, wenn der Druckwagen die seitliche Kante überquert, um
dann über
dem Druckmedium zu sein. Der Druckwagen wird als sich an einer seitlichen
Kante nach außen
bewegend betrachtet, wenn der Druckwagen die seitliche Kante überquert,
um dann jenseits des Druckmediums zu sein. Aus Bequemlichkeit bewegt sich
der Druckwagen über
das Druckmedium hinaus, wenn er nach außen gerichtet ist, und bewegt
sich auf das Druckmedium, wenn er nach innen gerichtet ist.
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Ebenso
Bezug nehmend auf 3 umfasst das Tintenstrahldrucksystem
ferner einen optischen Kantenerfassungssensor 55, der an
dem Druckwagen 40 befestigt ist. Der optische Kantenerfassungssensor 55 wird
verwendet, um die Positionen der seitlichen Kanten 15d, 15c des
Druckmediums 15 entlang der Wagenachse zu erfassen, und
kann sich an der Druckzone 25 oder leicht vor der Druckzone 25 befinden.
Der optische Kantenerfassungssensor 55 wird insbesondere
entlang der Wagenachse bewegt, indem der Druckwagen 40 bewegt
wird, um die Positionen der seitlichen Kanten des Druckmediums entlang
der Wagenachse zu erfassen, indem z. B. Wagenpositionen notiert
werden, an denen ein Übergang
der Sensorausgabe bemerkt wird.
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6 ist
ein schematisches Blockdiagramm eines Steuersystems für den Drucker
aus 1. Eine Steuerung 90, wie z. B. ein Mikrocomputer, empfängt Druckauftragsbefehle
und -daten von einer Druckauftragsquelle 72, die ein Personalcomputer, eine
Digitalkamera oder eine weitere Quelle von Druckaufträgen sein
kann. Die Steuerung 90 wirkt auf die empfangenen Befehle
und Daten, um ein Medienantriebsmotorsystem 76 zu aktivieren,
um das Druckmedium auf den Riemen vorzuschieben, sowie den Riemen
zu bewegen, um das Blatt durch die Druckzone 25 vorzuschieben.
Ein Wagenantriebssystem 78 wird durch die Steuerung 90 gesteuert,
um den Wagen 40 entlang des Gleiterstabs 38 zu
bewegen. Wenn sich der Wagen 40 bewegt, werden Abfeuerungssignale
an Druckköpfe 60 der
Druckkassetten 50 gesendet. Die Steuerung empfängt Codierersignale
von einem Wagenpositionscodierer 80, um Positionsdaten
für den
Druckwagen 40 bereitzustellen. Die Steuerung 90 wird
programmiert, um das Druckmedium 15 inkremental vorzuschieben,
um das Druckmedium für
nachfolgende Bewegungen des Druckwagens 40 über das
Druckmedium 15 zu positionieren.
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Die
Steuerung empfängt
ferner eine Ausgabe des optischen Kantenerfassungssensors 55 und führt Druckoperationen
basierend auf derartigen Aufgaben durch, wie hierin besonders beschrieben
wird.
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Bezug
nehmend auf 7 ist ein darstellendes Beispiel
eines Vorgangs zum Drucken, der die Erfindung einsetzt, dargelegt.
Bei 111 wird der Druckwagen über das Druckmedium hin- und
herbewegt und das Druckmedium geeignet zwischen Wagenbewegungen
vorgeschoben. Bei 113 werden, während sich der Druckwagen bewegt,
die Positionen der seitlichen Kanten 15b, 15c des
Druckmediums z. B. bei jeder Bewegung des Druckwagens erfasst. Bei 115 werden,
während
sich der Druckwagen bewegt, Punkte auf das Druckmedium nur zwischen
den seitlichen Kanten 15b, 15c gedruckt. Bei 117 werden während eines
Druckens Punkte benachbart zu seitlichen Kanten auf eine derartige
Art und Weise gedruckt, die ein Übersprühen über das
Druckmedium hinaus reduziert.
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Ein
Drucken mit reduziertem Übersprühen von
Punkten benachbart zu den seitlichen Kanten kann insbesondere durch
ein Deaktivieren eines Druckens zumindest einer Punktspalte benachbart
zu einer seitlichen Kante, wenn sich der Wagen nach außen gerichtet über das
Druckmedium an einer derartigen seitlichen Kante hinausbewegt (8),
erzielt werden. Als darstellendes Beispiel wird das Drucken zweier
Punktspalten benachbart zu einer seitlichen Kante deaktiviert, wenn
sich der Wagen an einer derartigen seitlichen Kante nach außen gerichtet über das
Druckmedium hinausbewegt.
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Ein
Drucken mit reduziertem Übersprühen von
Punkten kann außerdem
durch ein Deaktivieren eines Druckens zumindest einer Punktspalte
benachbart zu einer seitlichen Kante (9) erzielt werden.
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Als
weiteres Beispiel kann ein Drucken von Punkten, die benachbart zu
den seitlichen Kanten sind, durch ein unidirektionales Drucken zumindest einer
Punktspalte, die benachbart zu einer seitlichen Kante ist, in der
nach außen
gerichteten Richtung erzielt werden, wobei sich der Druckwagen an
einer derartigen seitlichen Kante über das Druckmedium hinaus
bewegt (10).
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Als
ein weiteres Beispiel werden Punkte in zumindest einer Punktspalte,
die benachbart zu einer seitlichen Kante ist, dezimiert, wobei einige
der Punkte in der zumindest einen Punktspalte nicht gedruckt werden
(11). Dies wird z. B. durch ein Setzen eines vorbestimmten
Musters an Druckdatenbits für die
zumindest eine Punktspalte in den Auszustand erzielt.
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Als
weiteres Beispiel werden Punkte einer vorbestimmten Farbe in zumindest
einer Spalte, die benachbart zu einer seitlichen Kante ist, dezimiert (12).
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Außerdem wird
bei einer Implementierung, bei der eine der Druckkassetten eine
Fixiererkassette aufweist, die ein Fixiererfluid aufbringt, eine
Aufbringung von Fixierer benachbart zu den seitlichen Kanten deaktiviert
(13).
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So
kann ein Drucken von Punkten, die benachbart zu den seitlichen Kanten
sind, auf eine Art und Weise, die ein Übersprühen über das Druckmedium hinaus
reduziert, allgemein ein Drucken zumindest einer Spalte von Punkten,
die benachbart zu den seitlichen Kanten ist, mit einer reduzierten
Druckdichte verglichen mit der nach innen gerichteten Fläche von
der zumindest einen Spalte benachbart zu den seitlichen Kanten umfassen,
sowie ein Deaktivieren eines Druckens zumindest einer Spalte von
Punkten, die benachbart zu den seitlichen Kanten ist, und/oder ein
unidirektionales Drucken von Punkten, die benachbart zu den seitlichen
Kannten sind. Außerdem kann
ein Drucken von Punkten, die benachbart zu den seitlichen Kanten
sind, auf eine ein Übersprühen reduzierende
Art und Weise durch ein Drucken zumindest einer Spalte von Punkten,
die benachbart zu seitlichen Kanten ist, mit nur Tinte auf Farbstoffbasis oder
durch ein Nicht-Aufbringen von Fixierer auf zumindest eine Spalte
von Punkten, die benachbart zu einer seitlichen Kante ist, in einer
Implementierung, die eine Fixiererkassette einsetzt, implementiert
werden.
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Während das
Vorangegangene in dem Zusammenhang eines Druckers beschrieben wurde, der
ein Vakuumriemen-Medienvorschubsystem aufweist, sollte zu erkennen
sein, dass die Erfindung mit anderen Typen von Medienvorschubsystemen
eingesetzt werden kann, die herkömmliche
Andruckrollensysteme umfassen.
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Obwohl
das Vorangegangene eine Beschreibung und Darstellung spezifischer
Ausführungsbeispiele
der Erfindung war, können
verschiedene Modifizierungen und Veränderungen an derselben durch Fachleute
auf diesem Gebiet vorgenommen werden, ohne von dem Schutzbereich
der Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.